DE19833459A1 - Fußmatte und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Fußmatte und Verfahren zu deren Herstellung

Info

Publication number
DE19833459A1
DE19833459A1 DE19833459A DE19833459A DE19833459A1 DE 19833459 A1 DE19833459 A1 DE 19833459A1 DE 19833459 A DE19833459 A DE 19833459A DE 19833459 A DE19833459 A DE 19833459A DE 19833459 A1 DE19833459 A1 DE 19833459A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edge
mat
base fabric
loops
doormat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833459A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Boeckl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833459A priority Critical patent/DE19833459A1/de
Publication of DE19833459A1 publication Critical patent/DE19833459A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
    • B60N3/046Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets characterised by the fixing means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/22Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear
    • A47L23/26Mats or gratings combined with brushes ; Mats
    • A47L23/266Mats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carpets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fußmatte mit einer gewebebasieren­ den Borstenoberseite sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Fußmatte.
Aus der Praxis sind z. B. Fußmatten mit einer Randeinfassung z. B. aus Kautschuk- oder Kunststoffmaterial bekannt, die das Basisgewebe und ggf. auch die Borsten seitlich umgibt. Bei einigen dieser Bauarten ist das Basisgewebe mit einer insbe­ sondere wasserundurchlässigen Schicht ebenfalls aus Kautschuk- oder Kunststoffmaterial unterlegt, wobei diese Schicht und die Randeinfassung integral miteinander ausgebildet oder fest mit­ einander verbunden sind. Die Randeinfassung und die Unterla­ genschicht werden bspw. durch Kleben oder direktes Anformen mit dem Basisgewebe ggf. samt Borsten fest verbunden.
Bei dieser grundsätzlich brauchbaren Machart einer Fußmatte besteht jedoch eine Schwachstelle an der Randeinfassung, indem sich diese von dem Basisgewebe und ggf. auch den Borsten lösen kann. Dies führt konsequenterweise dann auch dazu, daß sich die Unterlagenschicht von dem Basisgewebe löst, so daß Funk­ tionalität und Haltbarkeit der Fußmatte eingeschränkt sind.
Des weiteren gibt es gattungsgemäße Fußmatten mit verschleiß­ festen Einlagen in der Borstenoberseite. Hierfür werden übli­ cherweise an der Stelle der Einlage die Borsten weggelassen und die Einlage in den so geschaffenen Freiraum direkt auf das Basisgewebe aufgebracht, wie etwa durch Gießen oder Kleben. Da eine derartige verschleiß feste Einlage gerade wegen einer besonderen Beanspruchung der Fußmatte an bestimmten Stellen verwendet wird, wäre es für die Funktionalität und Haltbarkeit der Fußmatte wünschenswert, wenn letztere hier möglichst sta­ bil wäre.
Ziel der Erfindung ist es, verbesserte Fußmatten und Verfahren zu deren Herstellung anzugeben.
Dies wird im Umfang eines ersten Gesichtspunktes der Erfindung z. B. dadurch erreicht, daß im Bereich der Einlage zur Borsten­ bildung in das Basisgewebe eingeknüpfte Schlingen nicht aufge­ schnitten, sondern in das Basisgewebe hinein glattgezogen wer­ den, um eine borstenfreie Aussparung für die Einlage zu bil­ den, d. h. eine Aussparung, in der keine freien Borstenenden zur Fußmattenoberseite hin vorstehen und letztere damit bil­ den. Vorrichtungsmäßig sieht eine solche Fußmatte dann so aus, daß sie ein Basisgewebe mit Borsten aus aufgeschnittenen, in das Basisgewebe eingeknüpften Schlingen enthalten, wobei we­ nigstens eine von Borsten umgebene Aussparung vorgesehen ist, in deren Bereich die Schlingen in das Basisgewebe hinein glattgezogen sind, und wobei in der Aussparung insbesondere eine verschleißfeste Einlage eingesetzt ist. Die glattgezoge­ nen Schlingen verstärken somit im Bereich der Einlage das Ba­ sisgewebe.
Die Einlage kann dann bspw. durch direktes Ausformen in der Aussparung gebildet werden, indem z. B. Kautschuk- oder Kunst­ stoffmaterial eingegossen und ausgehärtet wird. Alternativ kann eine solche Einlage auch in einer zur Aussparung passen­ den Form vorgefertigt und in die Aussparung eingeklebt werden. Gemäß einer bevorzugten Weise zur Anbringung und Befestigung der Einlage in der Aussparung besteht darin, eine vorgefertig­ te Einlage aus bspw. Kautschuk- oder Kunststoffmaterial in die Aussparung einzulegen und durch Druck und Hitze zu fixieren.
Im Rahmen des ersten Gesichtspunktes der Erfindung ist es auch möglich, auf die durch nicht aufgeschnittene, glattgezogene Schlingen gebildete Aussparung zu verzichten und die Einlage direkt auf die Borsten aufzusetzen. Auch bei dieser Ausführung kann die Einlage an Ort und Stelle aus Rohmaterial geformt und z. B. ausgehärtet werden. Alternativ wird jedoch auch hier eine vorgeformte Einlage durch Druck und Hitze fixiert. Dabei sorgt insbesondere der Druck da für, daß die unter der Einlage lie­ genden Borsten niedergedrückt werden, so daß die Oberseite der fertig angebrachten Einlage zumindest nicht wesentlich über die Oberseite der sie umgebenden Borsten vorsteht.
Bei jeder der beiden erfindungsgemäßen Bauarten - ob mit oder ohne Ausnehmung - wird eine im wesentlichen ebene Oberseite geschaffen, die durch einerseits die Einlage und andererseits die diese umgebenden Borsten gebildet wird. Damit besteht im praktischen Einsatz z. B. in einem Kraftfahrzeug im Fußraum des Fahrers keine Gefahr, daß letzterer bspw. mit einem Absatz an der Einlage hängenbleibt und dadurch die Bedienung des Kraft­ fahrzeuges beeinträchtigt wird.
Als weitere Ausgestaltungsmöglichkeit kann vorgesehen werden, daß der Einsatz zu seinem Rand hin dünner wird, was z. B. durch Abschrägungen oder Abrundungen erreicht werden kann. Dieses Merkmal trägt weiter dazu bei, daß ein Hängenbleiben mit ir­ gendwelchen Gegenständen an den Rändern der Einlage oder des Einsatzes vermieden wird. Bevorzugt führen die Abschrägungen oder Abrundungen der Einlagenränder zu Vertiefungen in der im übrigen zumindest im wesentlichen ebenen Fußmattenoberseite.
Weiterhin ist es gemäß der Erfindung bevorzugt, daß die Einla­ ge vollständig in durch Borsten bestimmten Oberflächenberei­ chen der Fußmatte gebildet ist.
Die Einlage kann persönliche oder werbemäßige Ausgestaltungen, wie Aufdrucke oder Einprägungen enthalten.
Je nach Anwendungsgebiet und -anforderungen der Fußmatte kann eine Einlage oder eine Mehrzahl von Einlagen vorgesehen sein.
Dabei müssen Einlagen nicht zwingend nur an besonders belaste­ ten Stellen angeordnet werden. Z.B. können auch in Eck- oder Randbereichen der Fußmatte Firmenembleme oder Initialen durch solche Einlagen haltbar angebracht werden.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend angegebenen Mög­ lichkeiten bei der Gestaltung und Anbringung der Einlagen be­ schränkt. Bspw. können auch aus speziellen Materialien ge­ flochtene oder besonders fest geflochtene Einlagen verwendet werden, die dann mit oder ohne Aussparung an das Basisgewebe der Fußmatte genäht werden. Statt Flechten ist auch jede ande­ re Machart der Einlage geeignet, solange damit eine ver­ schleißfestere Oberfläche als die übrige durch die Borsten gebildete Oberfläche geschaffen wird. Solche eingenähten Ein­ lagen haben weiter den Vorteil, daß sie, wenn sie verschlissen sind, leicht ausgewechselt werden können und nicht die gesamte Fußmatte unbrauchbar ist. Anstelle eines Einnähens kann auch jegliche andere Befestigungsart gewählt werden, wie z. B. Fest­ nieten, Festklammern, Druckköpfe und andere insbesondere form­ schlüssige Verbindungsarten. Je nach Anwendungsgebiet und -be­ lastung kann aber bereits das Einlegen der Einlage in die Aus­ nehmung zu einer ausreichenden Fixierung führen, so daß keine weiteren Befestigungsmittel erforderlich sind.
Die erfindungsgemäße Fußmatte ist nicht auf eine Anwendung als Kfz-Fußmatte beschränkt. Insbesondere mit einer auswechselba­ ren Einlage kann diese Bauart auch mit Vorteil als Fußabstrei­ fer an Haus- und Wohnungseingängen verwendet werden. In diesem Fall besteht die Einlage dann nicht aus Kautschuk- oder Kunst­ stoffmaterial, sondern aus einem besonders widerstandsfähigen Borstenmaterial, wobei letzteres z. B. nur in einem Mittelbe­ reich der Matte vorgesehen und bei Verschleiß ausgewechselt werden kann.
Weiter wird im Rahmen eines zweiten Gesichtspunktes durch die Erfindung eine Fußmatte geschaffen, bei der die Unterlagen­ schicht mit der Randeinfassung im Bereich der letzteren ein U-Profil bildet, d. h., daß die Randeinfassung die seitliche äußere Begrenzung der Fußmatte bildet und einwärtsgerichtet das Basisgewebe und ggf. die Borsten überdeckt. Anders ausgedrückt besteht die Randeinfassung aus einem abgewinkelten Pro­ il, das von der Unterlagenschicht aufwärts und dann oberhalb des Basisgewebes und ggf. der Borsten bezüglich der Fußmatte einwärts verläuft. Dadurch wird der Rand des Basisgewebes vollständig eingefaßt, wodurch ein Ablösen der Randeinfassung von dem Basisgewebe vermieden oder zumindest wesentlich er­ schwert wird.
Eine solche Randeinfassung kann mit sowohl einem Rand eines Basisgewebes kombiniert werden, in dem keine Schlingen für Borsten vorgesehen sind. Bevorzugt ist es jedoch, wenn auch in dem Rand analog zu den Aussparungen für Einlagen die zur Bor­ stenbildung vorgesehenen Schlingen verfahrens- und vorrich­ tungsmäßig nicht aufgeschnitten, sondern glattgezogen werden bzw. sind. Dadurch wird auch hier die bereits weiter oben er­ läuterte Verstärkung erreicht. Ferner ist es im Zusammenhang mit der Randeinfassung ebenfalls möglich, letztere in einem mit Borsten versehenen Randbereich des Basisgewebes anzubrin­ gen. Für die Befestigungsarten stehen ohne Einschränkungen alle Möglichkeiten zur Verfügung, die bereits weiter oben für Einlagen angegeben wurden. Auch ist eine Abschrägung oder Ab­ rundung der Randeinfassung zu ihrer einwärtigen freien Endkan­ te hin als vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung möglich, um ein Festhängen von Gegenständen an dieser Endkante noch besser zu verhindern, als es bereits dadurch geschieht, daß der einwärts verlaufende Teil der Randeinfassung zumindest im wesentlichen bündig mit der durch die Borsten sowie evtl. eine Einlage oder mehrere Einlagen gebildeten Oberseite der Fußmat­ te ist.
Materialmäßige und Bauartbeschränkungen der Randeinfassung bestehen ebenfalls nicht. Wie bereits die Einlagen, so kann auch die Randeinfassung ihre Stabilität und/oder Verschleißfe­ stigkeit aus Materialeigenschaften oder Strukturen erhalten.
Eine Verbindung mit den übrigen Teilen der Fußmatte kann durch direktes Anformen, Ankleben, Anpressen unter erhöhter Tempera­ tur, Annähen, Annieten, Anknöpfen u. a.m. erfolgen, wie es auch bei den Einlagen vorgesehen sein kann.
Lediglich der Vollständigkeit halber wird noch darauf hinge­ wiesen, daß die Unterlagenschicht nicht zwingend wasserun­ durchlässig sein muß. Je nach Einsatzzweck der Fußmatte kann z. B. auch ganz auf die Unterlagenschicht verzichtet werden. Es kann aber auch eine Unterlagenschicht aus wasserdurchlässigem Material oder einer solchen Struktur zur Verstärkung der Fuß­ matte vorgesehen sein. Wenn eine Unterlagenschicht Verwendung findet, kann diese direkt mit dem Basisgewebe durch die hierin erwähnten Befestigungsarten verbunden sein. Ferner kann eine feste oder lösbare Verbindung zwischen der Unterlagenschicht und der Randeinfassung bestehen, oder letztere können integral ausgebildet sein.
Für die beiden vorstehend geschilderten Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung hinsichtlich der Bauart mit Einlage(n) und/oder Randeinfassung werden vorzugsweise Kokosmatten ver­ wendet. Insbesondere für Fußmatten im Kfz-Bereich sind die Unterlagenschicht, die auch als Untermatte bezeichnet werden kann, die Randeinfassung und die Einlage(n) aus Kautschuk.
Diese Matten haben eine Dicke von mindestens etwa 1 cm und vorzugsweise ca. 2 cm.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend behandelte Velours- Bauart, d. h. mit oben aufgeschnittenen Schlaufen, oder anders ausgedrückt, mit geschnittenen, senkrecht stehenden offenen Fasern beschränkt, auch wenn sie im Zusammenhang damit mit besonderem Vorteil anwendbar ist.
Gemäß einem dritten Gesichtspunkt der Erfindung werden Fußmat­ ten aus einem Gewebe, wie z. B. Schafwolle, geschaffen, wobei das Gewebe vor dem Herausnehmen aus dem Spannrahmen, in dem es hergestellt wurde, auf der Webseite mit einem Stabilisierungs­ träger verbunden wird. Damit wird sichergestellt, daß die Spannung im Webteil erhalten bleibt und die gewünschte Passung gewährleistet ist.
Als Stabilisierungsträger kann z. B. Schafwollfilz verwendet werden, der bspw. durch Verkleben mit der Unterseite der Schafwollfußmatte verbunden werden oder sein kann.
Durch diesen Gesichtspunkt der Erfindung wird auch vermieden, daß die Fußmatte beim Trocknen nach einem Färbevorgang der gesamten Matte schrumpfen und/oder sich verformen kann.
Auch bei dieser Machart der Erfindung lassen sich die weiter oben für den ersten und den zweiten erfindungsgemäßen Ge­ sichtspunkt angegebenen Merkmale hinsichtlich der Einlage(n) und der Randeinfassung in Kombination anwenden, so daß eine entsprechende Beschreibung hierzu zur Vermeidung von Wiederho­ lungen weggelassen wird.
Im Rahmen der Erfindung wird es als selbstverständlich erach­ tet, daß bei Temperaturbehandlungen die Temperaturbeständig­ keiten insbesondere der Materialien des Basisgewebes und der Borsten/Schlingen beachtet wird. So kann bspw. Schafwolle nicht mit Temperaturen über 60°C bis 70°C behandelt werden, da sie andernfalls durch Verbrennen oder Versengen beschädigt oder zerstört würde.
Mögliche beispielsweise Ausführungen der Erfindung
1. Fußmatte mit einem Basisgewebe und einer durch Borsten ge­ bildeten Oberseite, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten in wenigstens einem Bereich der Fußmatte in das Basisgewebe hin­ ein glattgezogen sind, und daß die Oberseite in diesem wenig­ stens einen Bereich durch eine Einlage oder eine Randeinfas­ sung gebildet ist.
  • 2. Fußmatte mit einem Basisgewebe, dadurch gekennzeichnet, daß vor einer schrumpf- oder verformungsgefährdenden Behandlung ein Stabilisierungsträger mit dem Basisgewebe, vorzugsweise an dessen Unterseite verbunden wurde.
  • 3. Verfahren zur Herstellung einer Fußmatte, dadurch gekenn­ zeichnet,
    daß zunächst in das Basisgewebe Borstenmaterial eingezogen oder eingeknüpft wird,
    daß ggf. aus dem Borstenmaterial gebildete Schlingen oder Schlaufen oberflächenseitig aufgeschnitten werden, wobei das Aufschneiden der Schlingen oder Schlaufen in Bereichen, in denen später Einlagen oder Randeinfassungen angebracht werden, unterbleibt,
    daß das Borstenmaterial in Bereichen, in denen später Einlagen oder Randeinfassungen angebracht werden, in das Basisgewebe hinein glattgezogen wird, und
    daß in den besagten Bereichen Einlagen oder Randeinfassungen angebracht werden.
  • 4. Verfahren zur Herstellung einer Fußmatte, dadurch gekenn­ zeichnet,
    daß zunächst in das Basisgewebe Borstenmaterial eingezogen oder eingeknüpft wird,
    daß ggf. aus dem Borstenmaterial gebildete Schlingen oder Schlaufen oberflächenseitig aufgeschnitten werden,
    daß direkt auf den Borstenmaterial in den dafür vorgesehenen Bereichen Einlagen oder Randeinfassungen angebracht werden.
  • 5. Verfahren zur Herstellung einer Fußmatte, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nach dem Fertigstellen der Struktur des Basisgewebes, z. B. vor dem Entnehmen des letzteren aus einem Spannrahmen, insbe­ sondere vor einer schrumpf- oder verformgefährdenden Behand­ lung ein Stabilisierungsträger mit dem Basisgewebe, vorzugs­ weise an dessen Unterseite verbunden wird.
Insbesondere bei den vorstehend unter 3. und 4. angegebenen Verfahren ist es vorteilhaft, wenn vor allem dann, wenn eine Randeinfassung angebracht werden soll, jedenfalls vor dem Schritt des Anbringens der Randeinfassung zunächst ein paßge­ nauer Zuschnitt erfolgt, wobei die Abmessungen der Randeinfas­ sung in der Breiten- und Längsausdehnung der Matte beim Zu­ schnitt berücksichtigt werden.
Auch ohne Anbringung einer Randeinfassung kann jedenfalls vor dem Anbringen einer Einlage ein entsprechender Zuschnitt er­ folgen. Ist jedoch keine Randeinfassung vorgesehen, so erfolgt der Zuschnitt der Matte genau auf die letztlich gewünschten Maße.
Wenn Einlagen und/oder eine Randeinfassung aus Kautschuk- oder Kunststoffmaterial zum Einsatz kommen, und zwar in Form vorge­ fertigter Stücke, so werden diese Stücke, wie auch die im üb­ rigen fertige Matte, d. h. das Basisgewebe mit den Borsten, in eine heizbare Preßform eingelegt. Bevorzugt wird verfahrensmä­ ßig eine Preßform verwendet, die Stege enthält, die die Lage der Einlagen und/oder einer Randeinfassung begrenzen und ins­ besondere bis zum Basisgewebe reichen. Dadurch wird sicherge­ stellt, daß das Kautschuk- oder Kunststoffmaterial, wenn es in der Form erhitzt und dadurch fließfähig wird, nicht über die gewünschte Lage der Einlagen und/oder Randeinfassung hinaus­ fließen kann. Das durch Hitze- und Druckeinwirkung kurzfristig fließfähige oder flüssige Kautschuk- oder Kunststoffmaterial wird durch die die aus letzterem vorgeformten Stücke der Ein­ lagen und/oder Randeinfassung begrenzenden und evtl. auch hal­ tenden Stege der Form an einem unerwünschten Auseinanderlaufen gehindert. Eine weitere alternative oder zusätzliche Weiter­ bildung des Verfahrens besteht darin, daß eine Metallform ver­ wendet wird, die über abgeschrägte Ränder verfügt, damit die fertige Fußmatte leicht entnommen werden kann.
Weiterhin kommen bei der erfindungsgemäßen Fußmatte und ihren Herstellungsverfahren vorzugsweise nachwachsende Rohstoffe, wie insbesondere Kokosfasern oder Schurwolle, zum Einsatz. Grundsätzlich ist es auch bevorzugt, im Rahmen des späteren Anwendungsgebietes der Fußmatten und der dafür erforderlichen Eigenschaften weitgehend ungiftige Farben zu verwenden.
Jedenfalls ermöglichen die Fußmatten gemäß der vorliegenden Erfindung individuelle Farb- und Formgestaltungen. So können beliebige Farbmuster sowie graphische Wiedergaben von Initia­ len und, soweit zulässig oder genehmigt, Marken realisiert werden. Auch durch die Struktur und/oder Formgebung der Fuß­ matten oder zumindest seiner Teile lassen sich solche indivi­ dualisierenden Merkmale umsetzen. Schließlich können die er­ findungsgemäßen Fußmatten äußerst paßgenau beispielsweise für jeden beliebigen Kfz-Typ hergestellt werden, wobei Pkw's, Ge­ ländewagen, Lastwagen, Boote, Flugzeuge u.v.m. als mögliche Anwendungsgebiete in Frage kommen. Grundsätzlich können die Fußmatten nach der Erfindung aber auch für jedes andere Ein­ satzgebiet passend hergestellt werden, und zwar mit oder ohne Einlagen und/oder Randeinfassung.
Evtl. kann auch der Bereich mit den glattgezogenen Fasern der nicht aufgeschnittenen Borsten einfach so belassen werden, wodurch im Unterschied zu den Bereichen mit aufstehenden Bor­ sten ein Bereich geschaffen ist, in dem ein Verfangen in den Borsten nicht möglich ist, was im Bereich z. B. der Pedalerie eines Kfz's vorteilhaft oder einfach nur gewünscht sein kann. Die glattgezogenen Borsten sorgen für eine ausreichende Stabi­ lität und Haltbarkeit des entsprechenden Bereiches. Dieser Bereich mit den glattgezogenen Borstenfasern kann aber auch durch Glattziehen oder Einziehen der aufgeschnittener Borsten gebildet werden. Um den Bereich mit den glattgezogenen Fasern können die Borstenfasern auch entsprechend kurz abgeschnitten werden, so daß eine im wesentlichen ebene Oberfläche erreicht wird.
Weitere Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung be­ schriebenen Ausführungsbeispielen, die Grundlagen für weitere Ansprüche darstellen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt eine Türmatte perspektivisch im Querschnitt.
Fig. 2 zeigt perspektivisch den Querschnitt einer Randausbuch­ tung der Türmatte von Fig. 1 mit Aushebeloch.
Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf die Türmatte von Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine Aushebevorrichtung der Türmatte von Fig. 1 mit einem Ring in einer perspektivischen Teilansicht.
Fig. 5 zeigt die Aushebevorrichtung von Fig. 4 im Großformat.
Fig. 6 zeigt ein Verbindungseck zum festen lösbaren Zusammen­ fügen mehrerer Einzelmatten.
Fig. 7 zeigt ein Verbindungseck mit einem eingesteckten Ver­ bindungshaken oder -teil zur möglichen Verbindung von vier Matten.
Fig. 8 zeigt eine Autofußmatte für die Fahrerseite in einem perspektivischen Längschnitt.
Fig. 9 zeigt den aufgeschnittenen Randbereich der Autofußmatte in der Fig. 8.
Fig. 10 zeigt die Seitenansicht des Längsschnittes der Au­ tofußmatte in der Fig. 8.
Fig. 11 zeigt in einem Längsschnitt die Pressform für die Her­ stellung der Matten gemäß den Fig. 1 und 8.
Fig. 12 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der Preßform in der Fig. 11 für den Rand und die Unterbeschichtung während des Preßvorganges.
Fig. 13 zeigt eine eingepreßte Emblemform im perspektivischen Schnitt.
Fig. 14 zeigt eine weitere Ausgestaltung für die Möglichkeiten der Anordnung eines Fußteiles mit Einzelsegmenten.
Fig. 15 zeigt eine Draufsicht einer Türmatte mit eingearbeite­ ter Grobschmutzeinlage.
Fig. 16 zeigt die Verbindung von mehreren Matten.
Fig. 17 zeigt die Draufsicht von Verbindungsecken gemäß Fig. 7 als Zweier- und Viererverbindung.
Fig. 18 zeigt die Preßform der Autofahrermatte mit Einlage im Schnitt.
Fig. 19A, 19B und 19C zeigen unterschiedliche Aushebevor­ richtungen.
Fig. 20 zeigt teilweise eine Matte mit Randverstärkung und Saugnäpfen als weitere Unterbeschichtungsausgestaltung im Schnitt.
Fig. 21 zeigt eine weitere Randform eine Matte in einem ge­ schnittenen Ausschnitt.
Fig. 22 zeigt teilweise eine Kautschukformmatte mit einge­ stecktem Oberflächenmaterial im Schnitt.
Fig. 23 zeigt eine Verbindung von Matten mit Schwalbenschwanz­ randausbildung.
Fig. 24 zeigt eine Verbindung von Matten mit Einsteckstücken.
Nachfolgend werden nun Ausführungsbeispiele der Erfindung mit Merkmalen mit auch eigenständiger erfinderischer Bedeutung unter Bezugnahme auf die Zeichnung lediglich exemplarisch und nicht beschränkend beschrieben.
In der Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer Türmatte ge­ zeigt, welche zur Herstellung mit einem Oberflächenmaterial 1 auf die Unterbeschichtung 2 und in die Umrandung 3 gepreßt wurde. Im linken unteren Eck befindet sich eine Randausbuch­ tung 4, in welche ein Aushebeloch 5 eingearbeitet ist. Dieses Aushebeloch 5 erleichtert ein Herausnehmen der Türmatte aus einem nicht dargestellten Rahmen, der bei der Herstellung und/oder der Anwendung der Matte verwendet werden kann.
In der Fig. 2 sieht man die aufgeschnittene Randausbuchtung 4, die mit der Unterbeschichtung 2 fest zusammengepreßt ist. Das Aushebeloch 5 für die leichtere Entnahme aus z. B. einem Metallrahmen 7 ist in dieser Darstellung nicht durchgehend. Der Rand 3 der Türmatte verläuft in selber Höhe fest verbunden mit der Randausbuchtung 4. Das Oberflächenmaterial 1 grenzt in einer geradlinigen Kante an die Randausbuchtung 4 an.
Das Oberflächenmaterial 1 ist gemäß der Fig. 3 eingefaßt in den Rand 3. In der linken unteren Ecke wird eine Aushebevor­ richtung mit Randausbuchtung 4 und einem Ring 8 dargestellt.
In dem Teilausschnitt der Türmatte gemäß der Fig. 4 ist die Aushebevorrichtung als Ganzes dargestellt. In dieser Randaus­ buchtung 4 befindet sich ein aufklappbarer Ring 8 in einer stegartigen Ringaufnahme 9 fixiert und für das bessere Ergrei­ fen des Ringes eine Vertiefung 10.
Die im Bereich der Randausbuchtung 4 befindliche Aushebevor­ richtung besteht, wie in der Fig. 5 dargestellt ist, aus dem umklappbaren Ring 8, welcher in dem Steg 9 beweglich angeord­ net ist, und der Vertiefung 10 für ein leichtes Anfassen des Ringes 8. Im eingeklappten Zustand des Ringes 8 liegt der Ring 8 in der vertieften Ringeinlassung der Randausbuchtung.
Bei einem System mit einer Mehrzahl zusammenfügbarer Einzel­ matten befindet sich in dem in der Fig. 6 dargestellten Eck die Randausbuchtung 4, in der sich ein Loch 11 für den Verbin­ dungshaken 14 befindet. Die in der Randausbuchtung 4 beidsei­ tig befindliche Hakenvertiefung 14', welche ein Loch 11 ent­ hält, läßt den Haken im Verbindungszustand mit der Mattenober­ fläche abschließen.
Die in der Fig. 7 dargestellte Randausbuchtung 4 für die Ver­ bindung mehrerer Matten hat in dieser Darstellung einen einge­ steckten Verbindungshaken 14. Der einstückige Verbindungshaken 14 enthält Einsteckstifte 15 und Distanzstreben 16. Der hier gezeigte Verbindungshaken 14 ist zum Verbinden von vier Matten vorgesehen.
Die in der Fig. 8 dargestellte Autofußmatte enthält eine Un­ terbeschichtung 2, die fest verbunden mit dem Rand 3 eine Wan­ nenform gestaltet. In dieser Wannenform ist das Oberflächenma­ terial 1 eingepreßt. Weiterhin ist in das Oberflächenflächen­ material 1 ein Fußteil 17 eingearbeitet. Die in der linken Randausbuchtung 4 befindliche Aushebevorrichtung, analog zu der Darstellung in der Fig. 5, ermöglicht ein leichtes Heraus­ nehmen der Matte aus einem Rahmen. Das hier in der Nähe der Randausbuchtung 4 dargestellte, eingearbeitete Embleme 18 kann an jeder anderen Stelle der Automatte eingearbeitet sein.
Wie aus der Fig. 9 zu ersehen ist, bildet das bis zur halben Randbreite eingepreßte Oberflächenmaterial 1 eine stabile Randverbindung aus. Wie weiter zu sehen ist, befindet sich das Oberflächenmaterial 1 zusammen mit der unteren Schicht, die ein Webrücken 19 ist, fest verpreßt im Rand 3. Die Unterbe­ schichtung 2 ist fest mit dem Rand 3 sowie mit dem Webrücken 19 des Oberflächenmaterials 1 verbunden oder integral ausge­ bildet.
Der Rand 3 stellt, wie durch den Längsschnitt der Fig. 10 angedeutet ist, zusammen mit der Unterbeschichtung 2 eine feuchtigkeitsdichte Wanne dar. Das Oberflächenmaterial 1 ist in den Rand 3 sowie auf die Unterbeschichtung 2 gepreßt. In das Oberflächenmaterial 1 ist das Fußteil 17 eingearbei­ tet/gepreßt.
Die aus Metall bestehende Preßform 20, in der die Negativaus­ formung der Matte eingearbeitet ist, stellt die Ausformung 24 für den Rand 3 bereit, wie in der Fig. 11 zu erkennen ist.
Der Abgrenzungssteg 22 verhindert während des Preßvorganges das Eindringen des Randmaterials in das borstige Oberflächen­ material 1. Der freie Raum zwischen den Abgrenzungsstegen 22 stellt den Platz für das Oberflächenmaterials 1 beim Preßvor­ gang dar. Die Preßplatte 21 formt während des Preßvorganges die Unterbeschichtung 2 aus. Je nach Bedarf kann die Preßplat­ te 21 unterschiedliche Ausformungen besitzen, um eine ge­ wünschte Griffigkeit für den Verwendungszweck der Matte zu erreichen (Rutschfestigkeit, Haftung usw.).
Der in der Preßform 20 befindliche Rand 3 verhindert durch den Abgrenzungssteg 22 während des dem Preßvorgang folgenden Vul­ kanisationsprozesses, wie gut aus der Darstellung der Fig. 12 zu erkennen ist, sicher das Eindringen von Unterbeschichtungs- und Randmaterial in das Oberflächenmaterial 1. Auf das Ober­ flächenmaterial 1 mit dem Herstellungsrücken 19 wird die Un­ terbeschichtung 2 durch die Preßplatte 21 aufgepreßt.
Die Emblemeform 18, die in der Fig. 13 gezeigt ist, wird fest auf und in das Oberflächenmaterial 1 gepreßt. Weiterhin sind, wie zu sehen ist, die Unterbeschichtung 2 und der Webrücken 19 fest miteinander verbunden.
Die Abbildung der Fig. 14 stellt eine Fußmatte dar, in wel­ cher der verstärkte Fußteil 17 durch mehrere einzelne kreis­ förmige Einlagen ausgebildet ist.
Die Abbildung der Fig. 15 zeigt die Draufsicht auf eine Tür­ matte. Der Rand 3 umfaßt das Oberflächenmaterial 1. Im Rand ist im linken Eck eine Aushebevorrichtung nach Fig. 5 eingear­ beitet. In dem Mittelteil der Matte ist eine Grobschmutzeinla­ ge 25 eingearbeitet.
Die Fig. 16 zeigt die Verbindung von mehreren Matten, hier dargestellt als Autoladeraummatten. Die ganze Fläche eines Kfz-Laderaumes kann beispielsweise durch vier genau eingepaß­ te, geeignet geformte Einzelmatten abgedeckt werden. Die Ein­ zelmatten sind durch die Verbindungsecken nach Fig. 7 und den Verbindungshaken 14 verbunden. Der Rand 3 jeder Einzelmatte ist der Formung der Ladefläche angepaßt. Die Oberflächen der Ränder 3, des Oberflächenmaterials 1 und der Verbindungshaken 14 liegen alle in derselben Ebene, so daß keine nach oben her­ vorstehenden Bereiche vorliegen. Die Ausformungen 26 stellen den Bereich der Radkästen dar und die Ausformung 27 stellt den Abschließbereich z. B. einer Heckklappentüre dar.
In einem Fall, in dem vier Matten miteinander verbunden wer­ den, stellt die Verbindung 28 das Zusammenhalten der vier Ecken sicher, wie die Fig. 17 zeigt. Ebenfalls daraus ersicht­ lich ist die Verbindung 29, die die seitliche Verbindung von zwei Matten sicherstellt. Jeweils ist der passende Verbin­ dungshaken 14 eingesteckt. Das Oberflächenmaterial 1 und der Rand 3 sind mit dargestellt.
Die Darstellung der Fig. 18 zeigt die in der Preßform 20 be­ findlichen Stellen, die bei der fertigen Matte folgendes erge­ ben: Unterbeschichtung 2, Rand 3, Oberflächenmaterial 1, Ein­ lageform/Fußteil 17. Die Preßplatte 21 und der Abgrenzungs­ steg 22 sind ergänzend mit angegeben.
Aushebemöglichkeiten können gebildet sein durch eine Schlaufe 30 (Fig. 19A), einen Bügel 31 (Fig. 19B) oder einen Griff 32 (Fig. 19C).
In den Rand 3 ist zur Versteifung des Randes ein Metall oder ein formstabiles Material 33 eingearbeitet. Die mit dem Rand 3 verbundene Unterbeschichtung 2 ist mit Saugnäpfen 34 den An­ sprüchen der Verwendung angepaßt. Das Oberflächenmaterial 1 mit dem Webrücken 19 bildet eine saubere Kante zum Rand 3 (siehe Fig. 20).
Der erweiterte Rand 3 gemäß der in der Fig. 21 gezeigten Aus­ führungsvariante formt eine Randvertiefung 35 aus. Somit ent­ steht eine aus Randmaterial bestehende Vertiefung zur Bildung einer umlaufenden Rille, die eine erhöhte Schmutzaufnahme er­ möglicht. Das Oberflächenmaterial 1 grenzt an die Randvertie­ fung 35 an. Die Unterbeschichtung 2 ist fest mit Rand 3 und dem Oberflächenmaterial 1 verbunden.
Der Rand 3 ist bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 22 als eine U-Form ausgebildet, wobei der Rand 3 und die Unterbe­ schichtung 2 aus einem Stück gepreßt sind. Das Oberflächenma­ terial 1 steckt lose in der U-Form des Randes 3, so daß es somit leicht gewechselt werden kann. Dasselbe Prinzip kann bei einer Einlage/einem Fußteil auch angewandt werden.
Die in den Rand 3 gemäß der Fig. 23 eingeformten Schwalben­ schwanzprofile 36 schlüpfen mit den entsprechenden Schwalben­ schwanzprofilen 36 der angrenzenden Matte ineinander, um zwei Matten zu verbinden, ohne einen Verbindungshaken o.a. zu benö­ tigen.
Der Rand 3 besitzt bei der Variante nach der Fig. 24 formsta­ bile Einarbeitungen, in die ein dazu negatives Profil 37 ein­ gesteckt wird. Matten können somit zusammengesteckt und große Flächen ausgelegt werden.
Die vorstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläuterten Merkmale können jeweils einzeln oder kombiniert bei konkreten Ausführungsbeispielen der Erfindung realisiert werden.
Es folgen noch einige allgemeine Angaben zur Erfindung, wobei auch hier Teile mit eigenständiger, erfinderischer Bedeutung offenbart sind, diese Teile aber auch vorzugsweise Weiterbil­ dungen der Ausführungen der vorliegenden Erfindung sein kön­ nen.
Das Oberflächenmaterial kann gewebt, geknüpft, getuftet, ge­ flochten oder anders hergestellt sein. Bevorzugt wird die Ve­ loursform wegen der stärkeren Schmutzaufnahme.
Die Oberflächenmaterialien bestehen z. B. aus Kokos, Sisal, Jute, Wolle, Hanf, Seide, Leinen, Baumwolle und/oder anderem natürlichem nachwachsenden Fasermaterial.
Die Unterbeschichtung, der Rand und der Fußteil (Einlagen, Einsätze) bestehen bevorzugt Kautschuk, Latex, Gummi oder ähn­ lichen wasserdichten, abriebfesten, flexiblen Materialien (möglichst nachwachsende Naturmaterialien). Nach Benutzungsart kann auch synthetisches Material verwendet werden.
Die fertige Matte hat eine paßgenaue Form, die an den Verwen­ dungsort angepaßt ist.
Der Anwendungsbereich dieser Fußmatte ist sehr vielseitig. Mögliche Anwendungsbereiche sind als Automatte, Türmatte, Treppenstufenbelag sowie in Booten, Lastwagen, Bussen, Fluren, großen Schmutzzonen, als Einlegematten und vielen Bereichen mehr.
Die Umrandung und die Rückenbeschichtung der Matte, beispiels­ weise aus Kautschuk, ergeben vorzugsweise eine Wannenform, in der sich vom Schuh abtropfendes Wasser sammelt und somit ein Durchsickern z. B. zu einem Bodenblech eines Fahrzeuges verhindert wird. Nach Bedarf und Flexibilität kann die Rücken­ beschichtung weggelassen werden, je nach den Ansprüchen der Verwendung.
Die Höhen der Matten sind nach Gebrauchsform unterschiedlich. Genauso ist die Matte je nach Gebrauch paßgenau oder univer­ sell. Sie ist der jeweiligen Formung genau angepaßt, z. B. bei Automatten den einzelnen Fabrikatsmodellen, Fußmatten in Wei­ te und Länge und in ihrer geometrischen Form.
Der Webrücken besteht vorzugsweise aus starkem Fasermaterial, wie z. B. Baumwolle, Kokos, Jute, Sisal und so weiter. Das Oberflächenmaterial kann gefärbt, beschnitten, gepreßt, be­ malt, beschriftet oder mit irgendeinem eingearbeiteten Ober­ flächendesign versehen sein.
Im Mattenrand kann das Oberflächenmaterial in halber Randstär­ ke mit in den Kautschuk eingepreßt sein. Weiterhin kann der Rand durch Einketteln, Webbing, Einweben, mit Stoff Überzie­ hen, Latexieren oder anderen Möglichkeiten gebildet werden, die eine Randverfestigung zum Zwecke insbesondere eines Nichtausfransens ergeben.
Der bei der Fahrerseite in einem Kfz stark benutzte Pedalbe­ reich ist bevorzugt mit einem Kautschuk oder anderen abriebfe­ sten und der Benutzung entsprechenden Materialien ausgestat­ tet. Dieser Nutzungsbereich ist entweder lösbar oder unlösbar in das Oberflächenmaterial eingearbeitet.
Eine lösbare Verbindung wird mit einem freibleibenden Kanal, der aus dem Oberflächenmaterial ausgespart wird, ermöglicht, wobei jedoch der Webrücken als Trägermaterial im Ganzen erhal­ ten bleibt. Diese Lösbarkeit kann durch ein Anbringen einer Klettfläche, von Klettstreifen, oder Klettmaterial realisiert werden. Weitere Möglichkeiten für die lösbare Verbindung sind Druckknöpfe, Nieten, Halterungen, Magnete, Klammern, Einschlüpfvorrichtungen oder andere leicht trennbare Verbin­ dungen.
Unlösbar bzw. schwer lösbare Verbindungen können durch Einkle­ ben, Einpressen oder Eingießen in den bereits erwähnten freien Kanal erfolgen. Auch kann das Material für die Pedalbereichs­ einlage durch hohen Druck und Vulkanisation direkt in das Oberflächenmaterial eingepreßt werden. Bei diesem Verfahren wird der vor der Vulkanisation weiche Kautschuk, Gummi oder ähnliches Material in das Fasermaterial der Oberfläche einge­ preßt, wobei das Fasermaterial sich in das Preßmaterial ein­ krallt und sich fest und unlösbar damit verbindet.
Beim Herstellen des Randes, der Rückenbeschichtung und des Pedalbereiches aus Kautschuk, Gummi, Silikon oder ähnlichen brauchbaren Materialien, bei denen eine Form zur Verfestigung benötigt wird, sollte die Preßform vorzugsweise einige Beson­ derheiten aufweisen. In den Bereichen, die den Rand und die Pedaleinlage bilden, muß eine (dünne) Abgrenzung, die bis an den Webrücken reicht, in die Form eingearbeitet sein. Diese Abgrenzung verhindert beim Vulkanisieren, d. h. sehr hohem Druck bei einer Temperatur von ca. 150°C und über eine be­ stimmte Zeit, daß das weiche Material in das übrige Oberflä­ chenmaterial eindringt. Dabei kann das Fasermaterial und der Webrücken im Bereich des Kautschukrandes z. B. bis zur Hälfte der Randdicke in den Kautschuk mit eingepreßt werden. Damit hat das Oberflächenmaterial eine feste Verbindung mit dem Rand. Die genannte Abgrenzung bildet eine saubere Kante von Kautschukrand zum Oberflächenmaterial.
Für die Reinigung der Matten ist zum Herausnehmen aus einem Rahmen oder dem Autofußraum eine Aushebevorrichtung eingear­ beitet. Diese Aushebevorrichtung ist in die Verbreiterung der Randecke oder durch Einarbeiten in das Oberflächenmaterial oder durch Aufstecken an den Rand an- oder eingebracht. Die Aushebevorrichtung enthält z. B. einen Ring, eine Schlaufe, einen Zapfen, einen Knopf, ein Loch oder eine andere leicht greifbare Form, mit der man die Matte leicht aus oder von ih­ rem Liegeplatz (ent)nehmen kann. Auf das Material kommt es in erster Linie nicht wesentlich an. Die Aushebevorrichtung muß stabil sein und ihre Form sollte bevorzugt keine Überhöhung oder Stolperkante haben. Insbesondere ist die Aushebevorrich­ tung daher versenkt oder versenkbar.
Die obere Oberfläche des Randes, der Aushebevorrichtung, der Pedaleinlage oder irgend einer Auflage oder Einarbeitung ist vorzugsweise immer in einer Ebene. Die gesamte Oberfläche sollte eine Ebene bilden, so daß sich keine Stolperkante er­ gibt, an der eine Gefahr zum Hängenbleiben bestehen kann.
Ein Symbol, Emblem oder irgend eine Kennzeichnung kann durch Einpressen, Aufnähen, Aufkleben oder Einarbeiten in das Ober­ flächenmaterial, den Rand oder die Pedaleinlage realisiert werden.
In das Oberflächenmaterial können Rillen eingearbeitet werden, die durch Pressen oder nicht ausgebildete Schlaufen oder durch Ausschneiden hergestellt werden können. Diese Rillen können mehr Schmutz aufnehmen, ein Design gestalten und eine leichte­ re Reinigung ermöglichen.
Die Randeinfassung kann mit einer eingearbeiteten Vertiefung weitergebildet werden. Als Lösung wird in den Rand formstabi­ les Material mit eingepreßt, eingekettelt oder eingefaßt. Ei­ ner Schrumpfung und Ausdehnung kann damit entgegengewirkt wer­ den. Auch kann auf der Rückseite des Oberflächenmaterials ein Stabilisationgeflecht aufgearbeitet werden.
Der Rand kann je nach Ansprüchen gekettelt, gepreßt, mit Stoff eingefaßt, überzogen, eingenäht oder durch andere verfestigen­ de Be- oder Verarbeitungen hergestellt sein. Der Rand kann minimal abgeschrägt sein, um bei der Herstellung ein leichte­ res Herausnehmen aus der Preßform zu erreichen. Der Rand kann zu einer Schlupfform ausgebildet sein, so daß man das Oberflächenmaterial entnehmen und neues Oberflächenmaterial einlegen oder einstecken kann. Dieselbe Methode ist beim Pe­ dalbereich hinsichtlich Einlagen/Einsätzen möglich. Der Rand ist dabei bevorzugt fest mit der Unterschicht, d. h. der Rücken­ beschichtung verbunden.
Das Profil des Randes kann rund, eckig, oval oder abgeschrägt sein oder eine andere Form haben. Der Rand kann auch aus einem Metall sein, wie z. B. aus Alublech, welches über die übrige Matte gepreßt wird.
Bei der Herstellung mit hochflorigem Oberflächenmaterial soll­ te beim Preßvorgang die Abgrenzung von Kautschuk zu Oberflä­ chenmaterial möglichst dünn sein, damit keine größeren Rillen entstehen. Auch sollte diese Abgrenzung eine bestimmte Ein­ dringtiefe in das Mattenmaterial haben,so daß ein sauberer und möglichst klarer (scharfkantiger) Übergang zum Rand ent­ steht.
Das Fußteil (Einlagen/Einsätze) in der Fahrermatte sowie alle Einarbeitungen, die Aushebevorrichtung, die Mattenverbindungs­ ecken, Embleme, Rand und Unterbeschichtung erfolgen bevorzugt in einem einzigen gemeinsamen Preßvorgang. Beim Herstellen mit Kautschuk beträgt die Temperatur bevorzugt etwa 150°C. Der Druck ist geeignet einzustellen. Die Zeit für die Fertigung einer Matte beträgt in der Presse ca. 5 Minuten (je nach Gum­ mibeschaffenheit unterschiedlich). Beim Preßvorgang wird der Webrücken mit in den Rand eingepreßt. Das Oberflächenmaterial bildet eine saubere Abgrenzung zum Rand. Die Preßform ist so hergestellt, daß alle Einarbeitungen und der Rand dieselbe Oberflächenebene haben.
Zum Zusammenfügen von mehreren Matten können die Ecken zu Ver­ bindungsstellen ausgebildet sein, an denen z. B. Verbindungha­ ken eingesteckt werden können, so daß eine Verbindung von meh­ reren Matten ermöglicht wird. Im Rand sind Aussparungen, in die Verbindungshaken versenkt eingedrückt werden, bevorzugt.
Zum Herausnehmen der Haken können vorzugsweise geeignete Ver­ tiefungen eingearbeitet sein, um die Haken leichter erreichen zu können.
Die Verbindungen können unterschiedlich realisiert werden. Wesentlich ist ggf., daß die Verbindung z. B. bei einer Auto­ matte oder einer Türmatte usw. stabil ist, wobei lösbare Ver­ bindungen bevorzugt sind. Somit kann eine große Fläche mit einem Mattensystem ausgefüllt werden, das leicht wieder zer­ legt werden kann, um z. B. eine einfache Reinigung zu ermögli­ chen. Im Automattenbereich kann somit der Kofferraum oder La­ debereich aus mehreren Einzelmatten ausgestattet werden und durch eine paßgenaue Formgestaltung eine größere Fläche mit fest miteinander verbundenen Einzelmatten abgedeckt werden. Auch können bei Umklappen der hinteren Sitzbank weitere Matten mit an- oder eingefügt werden.
Die Verbindung kann durch Einstecken von Haken erzielt werden. Auch kann der Rand eine ineinanderschlüpfende Formgestaltung haben, wie z. B. eine Schwalbenschwanzgestaltung, Dreiecksfor­ men oder irgend eine geometrische Form, welche leicht zusam­ mengesteckt werden kann. Auch können die Matten durch Einstecken von Verbindungsstücken miteinander verbunden werden. Der Rand kann dabei die Verbindung selbst darstellen.
Im Fußmattenbereich kann durch diese Verbindungsmöglichkeiten eine große Fläche ausgelegt werden, die leicht wieder zerlegt werden kann, z. B. zu Reinigungszwecken.
Die Rückenbeschichtung kann je nach Verwendung unterschiedlich sein. Für Auflegen auf einen glatten Untergrund können Saug­ näpfe an- oder ausgearbeitet sein, welche die Matte fest an ihrem Platz halten. Auch im Treppenbereich kann diese Gestal­ tung verwendet werden. So kann ein Fußabstreifer auch auf der Treppe befestigt werden. Die Saugnäpfe können auch aufgesteckt werden.
Bei Kautschuk-/Gummi-Beschichtungen kann Parfüm in das Rohma­ terial mit eingearbeitet werden, um einen angenehmen Duft zu erreichen.
Bei der Herstellung des Oberflächenmaterials z. B. durch Knüp­ fen sollte, um der Schrumpfung oder Dehnung entgegenzuwirken, die Matte erst nach allen Behandlungsverfahren (Waschen, Trocknen usw.) in die exakte Form gebracht werden. Bei weiche­ ren Matten kann ein Versteifungsgewebe auf- oder eingearbeitet werden.
Die Matten können für den Benutzungszweck angepaßt ausgestal­ tet sein
mit Unterbeschichtung
mit Rand und Unterbeschichtung
mit Rand und Unterbeschichtung und Aushebevorrichtung
nur mit Rand
mit wenigstens einem in das Obermaterial eingepreßtem Kautschukteil, welches den Grobschmutz aufnehmen kann,
und vielen Variationen mehr.
Die Mattengröße, Form, Farbgestaltung und Oberflächenstruktur kann nach den Bedürfnissen verändert werden. Das Oberflächen­ material kann Velours, Schlinge, Bürstensystem sein oder ba­ sierend auf einer anderen Herstellungsmöglichkeit gefertigt werden.
Der Rand, die Rückenbeschichtung, das Fußteil und/oder das Einarbeitungsmaterial kann aus Kautschuk, Gummi, Latex, syn­ thetischen Materialien oder anderen, den Bedürfnissen entspre­ chenden Materialien bestehen.
Auch können hochwertige Orientteppiche, Seidenteppiche und handgeknüpfte Teppiche in jeglicher Form, Umrandung, Rückenbe­ schichtung und jeglichem Oberflächendesign für diese Matten, wie beispielsweise Automatten, zur Herstellung benutzt werden. Diese Materalien werden nach der Herstellung paßgenau geformt.
Die Mattenoberfläche kann auch beschnitten, bemalt und/oder besprüht sein und es können bereits gefärbte Fasern verarbei­ tet werden. Design, wie Sonnenblumen, Blumen, Tiere, Land­ schaften und jegliche Phantasie, kann zum Ausdruck gebracht werden.
Die Angaben zu den einzelnen Ausführungsbeispielen sind nicht auf die konkreten Angaben zu einzelnen Merkmalen beschränkt, sondern es sind vielmehr im Rahmen des fachmännischen Ver­ ständnisses und Wissens Substitutionen, Variationen und Modi­ fikationen sowie Verallgemeinerungen und beliebige Kombinatio­ nen der einzelnen Merkmale und deren konkreten Ausführungen als ebenfalls zum vorliegend offenbarten Umfang der Erfindung gehörend anzusehen.

Claims (5)

1. Fußmatte mit einem Basisgewebe und einer durch Borsten gebildeten Oberseite, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten in wenigstens einem Bereich der Fußmatte in das Basisgewebe hinein glattgezogen sind, und daß die Ober­ seite in diesem Bereich durch eine Einlage oder eine Randeinfassung gebildet ist.
2. Fußmatte mit einem Basisgewebe, dadurch gekennzeichnet, daß vor einer schrumpf- oder verformgefährdenden Behand­ lung ein Stabilisierungsträger mit dem Basisgewebe, vor­ zugsweise an dessen Unterseite verbunden wurde.
3. Verfahren zur Herstellung einer Fußmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst in das Basisgewebe Borstenmaterial eingezo­ gen oder eingeknüpft wird,
daß ggf. aus dem Borstenmaterial gebildete Schlingen oder Schlaufen oberflächenseitig aufgeschnitten werden, wobei das Aufschneiden der Schlingen oder Schlaufen in Berei­ chen, in denen später Einlagen oder Randeinfassungen an­ gebracht werden, unterbleibt,
daß das Borstenmaterial in Bereichen, in denen später Einlagen oder Randeinfassungen angebracht werden, in das Basisgewebe hinein glattgezogen wird, und
daß in den besagten Bereichen Einlagen oder Randeinfas­ sungen angebracht werden.
4. Verfahren zur Herstellung einer Fußmatte, dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst in das Basisgewebe Borstenmaterial eingezo­ gen oder eingeknüpft wird,
daß ggf. aus dem Borstenmaterial gebildete Schlingen oder Schlaufen oberflächenseitig aufgeschnitten werden,
daß direkt auf dem Borstenmaterial in den dafür vorgese­ henen Bereichen Einlagen oder Randeinfassungen angebracht werden.
5. Verfahren zur Herstellung einer Fußmatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Fertigstellen der Struktur des Basisgewebes, z. B. vor dem Entnehmen des letzteren aus einem Spannrah­ men, insbesondere vor einer schrumpf- oder verformgefähr­ denden Behandlung ein Stabilisierungsträger mit dem Ba­ sisgewebe, vorzugsweise an dessen Unterseite verbunden wird.
DE19833459A 1997-07-30 1998-07-24 Fußmatte und Verfahren zu deren Herstellung Withdrawn DE19833459A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833459A DE19833459A1 (de) 1997-07-30 1998-07-24 Fußmatte und Verfahren zu deren Herstellung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29713538 1997-07-30
DE19833459A DE19833459A1 (de) 1997-07-30 1998-07-24 Fußmatte und Verfahren zu deren Herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19833459A1 true DE19833459A1 (de) 1999-04-22

Family

ID=8043878

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833459A Withdrawn DE19833459A1 (de) 1997-07-30 1998-07-24 Fußmatte und Verfahren zu deren Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19833459A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19911632A1 (de) * 1998-08-31 2000-03-09 Soheyla Windisch Verfahren zur Herstellung von Fußmatten für Kraftfahrzeuge
DE19928720A1 (de) * 1999-06-23 2001-01-04 Daimler Chrysler Ag Auskleidung für einen Fußraum bei einem Kraftfahrzeug
WO2008134911A2 (en) * 2007-05-08 2008-11-13 Rieter Technologies Ag Carpet arrangement for an automobile and insert mat
DE102012007433A1 (de) 2012-04-13 2013-10-17 Volkswagen Aktiengesellschaft Fußmatte, insbesondere für Kraftfahrzeuge, sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102014214167A1 (de) * 2014-07-21 2016-01-21 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Duft freisetzendes Fahrzeug-Zubehör und Duftfreisetzungs-Verfahren
US10183600B2 (en) 2017-02-16 2019-01-22 Ford Global Technologies, Llc Two-piece all-weather floor mat with integreated snap-fit locking feature

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19911632A1 (de) * 1998-08-31 2000-03-09 Soheyla Windisch Verfahren zur Herstellung von Fußmatten für Kraftfahrzeuge
DE19928720A1 (de) * 1999-06-23 2001-01-04 Daimler Chrysler Ag Auskleidung für einen Fußraum bei einem Kraftfahrzeug
DE19928720C2 (de) * 1999-06-23 2001-07-12 Daimler Chrysler Ag Auskleidung für einen Fußraum bei einem Kraftfahrzeug
WO2008134911A2 (en) * 2007-05-08 2008-11-13 Rieter Technologies Ag Carpet arrangement for an automobile and insert mat
WO2008134911A3 (en) * 2007-05-08 2009-02-26 Rieter Technologies Ag Carpet arrangement for an automobile and insert mat
DE102012007433A1 (de) 2012-04-13 2013-10-17 Volkswagen Aktiengesellschaft Fußmatte, insbesondere für Kraftfahrzeuge, sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102014214167A1 (de) * 2014-07-21 2016-01-21 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Duft freisetzendes Fahrzeug-Zubehör und Duftfreisetzungs-Verfahren
US10183600B2 (en) 2017-02-16 2019-01-22 Ford Global Technologies, Llc Two-piece all-weather floor mat with integreated snap-fit locking feature
US10807508B2 (en) 2017-02-16 2020-10-20 Ford Global Technologies, Llc Two-piece all-weather floor mat with integrated snap-fit locking feature

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2515283C3 (de) Stuhl, insbesondere Bürostuhl
DE69818506T2 (de) Verfahren zur herstellung einer sohlenstruktur für ventilationsschuhwerk
DE2110382A1 (de) Fahrzeugsitz,insbesondere fuer Traktoren
DE2236742A1 (de) Sitz, insbesondere autositz
DE3700830C2 (de) Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2240823A1 (de) Schnell abloesbare oder trennbare teppichfliese
DE3712882C2 (de)
DE2256583A1 (de) Fussabstreifer
DE2315771A1 (de) Gepolsterter fahrzeugsitz
DE2801984A1 (de) Verfahren zur herstellung einer beschichtung fuer sportschuhe, insbesondere fussballschuhe
DE19833459A1 (de) Fußmatte und Verfahren zu deren Herstellung
DE2010965A1 (de) Schuh
DE2005900A1 (de) Fußbekleidung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2557719A1 (de) Kraftfahrzeugteppichzuschnitt und verfahren zu seiner herstellung
DE2839690A1 (de) Sohle mit absatz aus kunststoff fuer damenschuhwaren, insbesondere mit hohem absatz, und verfahren zur herstellung derselben
DE2444472C3 (de) Schuh, insbesondere Damenschuh
DE7032274U (de) Schuhsohle.
DE3046050A1 (de) Schuh mit angeformter laufsohle und verfahren zu dessen herstellung
DE19511942A1 (de) Sandale sowie Verfahren und Hohlform zur Herstellung einer solchen Sandale
DE102022208235B4 (de) Fußmattenbefestigung
DE3100385C2 (de)
DE3015819A1 (de) Verfahren zur herstellung von sohlen mit hohem absatz fuer damenschuhe und auf diese weise erhaltene sohlen
AT386110B (de) Verfahren zum befestigen eines schuhoberteiles an einer schuhsohle, form zur durchfuehrung des verfahrens und nach dem verfahren hergestellter schuh
DE3725256C2 (de)
DE665175C (de) Schuh

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination