DE19833168A1 - Griffbeschlag für Kfz-Schiebetür - Google Patents
Griffbeschlag für Kfz-SchiebetürInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Griffbeschlag für eine KFZ-Schiebetür, mit einem Griffabschnitt (12), einem Lagerungsabschnitt (13) und einem Auslöseglied (19) zum Einwirken auf einen Verschluß (22, 23), welcher bei zufolge Griffbetätigung verlagertem Auslöseglied (19) geöffnet wird. Zwecks Erzielung einer handhabungstechnisch vorteilhaften Ausgestaltung schlägt die Erfindung vor, daß der Grifflagerungsabschnitt (13) schwimmend federgespannt in einem türfesten Lagerschacht sitzt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Griffbeschlag für eine
Kfz-Schiebetür, mit einem Griffabschnitt, einem Lage
rungsabschnitt und einem Auslöseglied zum Einwirken auf
einen Verschluß, welcher bei zufolge Griffbetätigung
verlagertem Auslöseglied geöffnet wird.
Griffbeschläge der in Rede stehenden Art sind bekannt.
Sie besitzen einen festgelegten Lagerungsabschnitt, um
welchen der Griffabschnitt bei Griffbetätigung stets in
einer Richtung verschwenkt, welche Griffbetätigung auf
das Auslöseglied einwirkt.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrun
de, einen gattungsgemäßen Griffbeschlag in einfacher
Weise handhabungstechnisch zu verbessern.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei
einem Griffbeschlag mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß der Lagerungs
abschnitt schwimmend federgespannt in einem türfesten
Lagerschacht sitzt.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemä
ßer Griffbeschlag geschaffen, dessen Griffabschnitt je
nach Griffbelastung entweder um einen seiner beiden
Endbereiche, parallel zu sich selbst oder in Kombinati
on dieser Bewegungen verlagerbar ist. Dies erweist sich
insbesondere bei Kfz-Schiebetüren von Vorteil, bei
welchen mittels des Griffbeschlages die Verschluß- als
auch Offenstellung der Tür justiert wird. Es ist ledig
lich ein einziger Griffabschnitt hierzu erforderlich.
Je nach Angriff des Griffbeschlages und Verlagerung
desselben, in Abhängigkeit von der Stellung der Kfz-
Schiebetür, erfolgt eine entsprechende Verlagerung des
Griffabschnittes aufgrund des Sachverhalts, daß der
Lagerungsabschnitt schwimmend federgespannt ist. Bei
Angriff am Griffabschnitt sieht dies so aus, daß der
Lagerungsabschnitt sowohl senkrecht zur Türebene linear
als auch in Türschließ- und in Türöffnungsrichtung
schwenkbar verlagerbar ist. Unabhängig von der Verlage
rung des Griffabschnittes unterliegt das Auslöseglied
einer Verlagerung, welches etwa mittig am Lagerungsab
schnitt sitzt. Der Rahmen, in dem sich der Lagerungsab
schnitt bewegen kann, ist durch eine schwimmende Kulis
sensteuerung im Bereich der Auslöseglied-Anlenkung
vorgegeben. Der türseitige Kulissenschlitz ist dabei in
Form eines spitzwinkligen, gleichschenkligen Dreiecks
gestaltet, wobei der Lagerzapfen bei Nichtbetätigung an
der Dreieckspitze liegt. Nach beiden Seiten des Lage
rungsabschnittes liegen daher gleiche Bedingungen vor.
Die Federvorspannung erfolgt in einfacher Weise durch
beidseitig der Anlenkstelle des Auslösegliedes angrei
fende Rückstellfedern. Deren Kräfte sind gleich groß
dimensioniert, so daß beiderseits des Lagerungsabschnit
tes gleichgroß dimensionierte Kräfte angreifen. Es
bietet sich dabei an, die Rückstellfedern als Schenkel
federn auszubilden. In vorteilhafter Weise ist dabei so
vorgegangen, daß die einen Federarme der beiden, gegen
überliegend im Lagergehäuse sitzenden Rückstellfedern
Verbindungsstege zwischen Griffabschnitt und Lagerungs
abschnitt durchgreifen und sich dort abstützen. Um die
Verlagerung des Griffabschnittes mit dem mit ihm verbun
denen Lagerungsabschnitt nicht zu beeinträchtigen,
liegen die Federarme gleitbar in Längsnuten des Lage
rungsabschnittes ein, welche Längsnuten etwa parallel
zur Türebene verlaufen. Die Längsnuten bewirken ferner,
daß die von ihnen aufgenommenen Federarme nicht außer
Eingriff zu den Lagerungsabschnitten gelangen, so daß
entsprechende Funktionsstörungen hinsichtlich der Abfe
derung nicht auftreten können. Schließlich besteht ein
vorteilhaftes Merkmal noch darin, daß das Auslöseglied
mit zwei an den gegenüberliegenden Türseiten befindli
chen Verschlüssen zusammenwirkt.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der
Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine ein mit
dem erfindungsgemäßen Griffbeschlag ausgestat
tete Schiebetür eines Kraftfahrzeuges bei die
Offenstellung einnehmender Schiebetür,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch die Schiebetür
oberhalb des Lagergehäuses mit in Grundstel
lung befindlichem Griffabschnitt,
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch den Griffbe
schlag, ebenfalls in der Grundstellung des
Griffabschnittes sowie Lagerungsabschnittes,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 eine Darstellung gemäß Fig. 3, wobei abwei
chend gegenüber dieser der Griffabschnitt mit
Lagerungsabschnitt entgegen Uhrzeigerrichtung
verschwenkt ist, was im vorliegenden Fall beim
Öffnen der Schiebetür auftritt,
Fig. 7 eine der Fig. 6 vergleichbare Darstellung,
jedoch bei in entgegengegesetzter Richtung
geschwenktem Lagerungsabschnitt mit Griffab
schnitt und
Fig. 8 den Lagerungsabschnitt mit Griffabschnitt in
einer solchen Stellung, die sich durch eine
senkrecht zur Türebene linear verlaufende
Griffbelastung ergibt.
Fig. 1 zeigt ein Personenkraftfahrzeug, dessen hintere
Türen als Schiebetüren 1 gestaltet sind. Jede Schiebe
tür 1 besitzt einen Griffbeschlag 2, mittels welchem
die Schiebetür geöffnet als auch geschlossen werden
kann.
Im einzelnen weist der Griffbeschlag 2 ein langgestreck
tes, horizontal ausgerichtetes Lagergehäuse 3 auf. Die
ses beinhaltet an seinen Schmalseiten je ein Federlage
rungsböcken 4, welche beiden Federlagerungsböckchen 4
in geeigneter Weise an der Innenseite der Schiebetür 1
festgelegt sind.
Die Federlagerungsböckchen erstrecken sich zwischen
zwei parallel angeordneten, identisch ausgebildeten
Gehäuseplatten 5. Diese sind in geeigneter Weise mit
den Federlagerungsböckchen 4 verbunden, so daß etwa ein
kastenartiges Gehäuse vorliegt unter Bildung eines
Lagerschachtes.
In jedem Federlagerungsböckchen 4 befindet sich eine
Ausnehmung 6, welche von einem parallel zur Türebene
verlaufenden Haltezapfen 7 durchgriffen wird. Jeder
Haltezapfen 7 trägt je eine als Schenkelfelder ausgebil
dete Rückstellfeder 8. Deren kürzerer Federarm 8'
stützt sich in einer von der Ausnehmung 6 ausgehenden
Nische 9 des Federlagerungsböckchen 4 ab. Der gegenüber
dem Federarm 8' längere Federarm 8'' durchgreift eine
Durchbrechung 10 eines Verbindungssteges 11. Es sind
somit zwei Verbindungsstege 11 vorhanden, die einen
Griffabschnitt 12 mit einem Lagerungsabschnitt 13 mit
einander verbinden. Die längeren Federarme 8'' stehen
etwa dachwinklig zueinander. Deren Enden 8''' sind
abgewinkelt derart, daß die Scheitel S in Längsnuten 14
des Lagerungsabschnittes 13 gleitbar einliegen, welche
Längsnuten 14 in der Grundstellung des Griffabschnittes
12 bzw. Lagerungsabschnittes 13 parallel zur Türebene
verlaufen, vergleiche insbesondere Fig. 3.
Der Lagerungsabschnitt 13 bildet in Verbindung mit den
Verbindungsstegen 11 und dem Griffabschnitt 12 einen
Rahmen, wobei der dem Lagerungsabschnitt 13 gegenüber
liegende Rahmenlängsschenkel den Griffabschnitt 12
darstellt. Der Griffabschnitt 12 ist in Form eines
Griffauges gestaltet derart, daß die eine Hälfte des
Griffabschnittes die Außenfläche der Schiebetür 1 und
die andere Hälfte in die Schiebetür eingelassen ist.
Dementsprechend sind auch die beiden dem Griffabschnitt
12 zugekehrten Längskanten der Gehäuseplatten 5 mit je
einer Aussparung 15 versehen.
In der Quermittelebene des Griffbeschlages formt der
Lagerungsabschnitt 13 ein gehäuseeinwärts gerichtetes
Lagerauge 16 zur Aufnahme eines Kulissen-Lagerzapfens
17. Dessen Enden durchgreifen je einen Kulissenschlitz
18 der Gehäuseplatten 5. Das eine Ende des Kulissen-La
gerzapfens 17 ist sodann mit einem hebelartigen Auslöse
glied 19 verbunden, welches, wie in Fig. 3 schematisch
dargestellt ist, über Verbindungsglieder 20, 21 mit zwei
an den gegenüberliegenden Türseiten befindlichen Ver
schlüssen 22 bzw. 23 zusammenwirkt. Während der Ver
schluß 22 die Schiebetür 1 in der Offenstellung hält,
dient der Verschluß 23 zur Verriegelung der zugezogenen
Tür. Der Kulissenschlitz 18 ist in Form eines spitzwink
ligen, gleichschenkligen Dreiecks gestaltet derart, daß
in der Grundstellung des Griffabschnittes 12 und damit
des Lagerungsabschnittes 13 der Lagerzapfen 17 im Be
reich der Dreieckspitze liegt. Dies wird veranlaßt
durch die beiden Rückstellfedern 8. In dieser Stellung
stützen sich auch die einen Querkanten 10' der Durchbre
chungen 10 an einwärtsgerichteten Auslegern 4' der
Federlagerungsböckchen 4 ab, welche Ausleger 4' zusätz
lich zu einer Führung des Griffabschnittes 12 sowie des
Lagerungsabschnittes 13 und der Verbindungsstege 11
beitragen. In dieser anschlagbegrenzten Grundstellung
befinden sich zwischen den Verbindungsstegen 11 und den
zugeordneten Federlagerungsböckchen 4 Schwenkfreiräume
F.
Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein:
Soll die ihre Schließlage einnehmende Schiebetür 1 geöffnet werden, so verschwenkt der Griffabschnitt 12 einschließlich Lagerungsabschnitt 13 aufgrund der vor liegenden Angriffsbelastung in die Position gemäß Fig. 6. Über das Auslöseglied 19 erfolgt eine Auslösebetäti gung des Verschlusses 23. Die Verlagerung des Lagerungs abschnittes 13 geschieht dabei entgegen der Kraft der Rückstellfedern 8, bei welcher Bewegung der Kulissen-La gerzapfen 17 innerhalb des Kulissenschlitzes 18 glei tet. Während der Verlagerung der Schiebetür 1 kann aufgrund der schwimmenden Anordnung des Lagerungsab schnittes 13 sich auch die Position gemäß Fig. 8 ein stellen, in welcher der Lagerungsabschnitt 13 sich senk recht zur Türebene linear verlagert hat.
Soll die ihre Schließlage einnehmende Schiebetür 1 geöffnet werden, so verschwenkt der Griffabschnitt 12 einschließlich Lagerungsabschnitt 13 aufgrund der vor liegenden Angriffsbelastung in die Position gemäß Fig. 6. Über das Auslöseglied 19 erfolgt eine Auslösebetäti gung des Verschlusses 23. Die Verlagerung des Lagerungs abschnittes 13 geschieht dabei entgegen der Kraft der Rückstellfedern 8, bei welcher Bewegung der Kulissen-La gerzapfen 17 innerhalb des Kulissenschlitzes 18 glei tet. Während der Verlagerung der Schiebetür 1 kann aufgrund der schwimmenden Anordnung des Lagerungsab schnittes 13 sich auch die Position gemäß Fig. 8 ein stellen, in welcher der Lagerungsabschnitt 13 sich senk recht zur Türebene linear verlagert hat.
Nimmt die Schiebetür 1 ihre durch den Verschluß 22
gesicherte Offenstellung ein, so stellt sich beim
Schließen aufgrund der dann vorliegenden Betätigungs
richtung die Stellung gemäß Fig. 7 ein, was wiederum
durch die schwimmende Anordnung des Lagerungsabschnit
tes 13 gestattet ist. Das Verschwenken des Lagerungsab
schnittes 13 mit dem Griffabschnitt ist möglich wegen
der vorerwähnten Schwenkfreiräume F.
Die Rückstellfedern 8 könnten auch anders gestaltet
sein. Beispielsweise wären Druckfedern einsetzbar, die
in entsprechender Anordnung am Lagerungsabschnitt an
greifen.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit
aufzunehmen.
Claims (11)
1. Griffbeschlag für eine Kfz-Schiebetür, mit einem
Griffabschnitt (12), einem Lagerungsabschnitt (13) und
einem Auslöseglied (19) zum Einwirken auf einen Ver
schluß (22, 23), welcher bei zufolge Griffbestätigung
verlagertem Auslöseglied (19) geöffnet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grifflagerungsabschnitt (13)
schwimmend federgespannt in einem türfesten Lager
schacht sitzt.
2. Griffbeschlag nach Anspruch 1 oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerungsab
schnitt (13) sowohl senkrecht zur Türebene linear als
auch in Türschließ- und in Türöffnungsrichtung schwenk
bar verlagerbar ist.
3. Griffbeschlag nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß das Auslöseglied (19) etwa mittig
am Lagerungsabschnitt (13) sitzt.
4. Griffbeschlag nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeich
net durch eine schwimmende Kulissensteuerung im Bereich
der Auslöseglied-Anlenkung.
5. Griffbeschlag nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kulissenschlitz (18) in Form
eines spitzwinkligen, gleichschenkligen Dreiecks gestal
tet ist, wobei der Lagerzapfen (17) bei Nichtbetätigung
an der Dreieckspitze liegt.
6. Griffbeschlag nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeich
net durch beidseitig der Anlenkstelle (17) des Auslöse
gliedes (19) angreifende Rückstellfedern (8).
7. Griffbeschlag nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückstellfedern (8) als Schen
kelfedern ausgebildet sind.
8. Griffbeschlag nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die einen Federarme (8'') der bei
den, gegenüberliegend im Lagergehäuse sitzenden Rück
stellfedern (8) Verbindungsstege (11) zwischen Griffab
schnitt (12) und Lagerungsabschnitt (13) durchgreifen
und sich dort abstützen.
9. Griffbeschlag nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federarme (8'') gleitbar in
Längsnuten (14) des Lagerungsabschnittes (13) einlie
gen, welche Längsnuten (14) etwa parallel zur Türebene
verlaufen.
10. Griffbeschlag nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeich
net durch zwischen Verbindungsstegen (11) und zugeordne
ten Federlagerungsböckchen (4) befindliche Schwenkfrei
räume (F).
11. Griffbeschlag nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß das Auslöseglied (19) mit zwei an
den gegenüberliegenden Türseiten befindlichen Verschlüs
sen (22, 23) zusammenwirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833168A DE19833168B4 (de) | 1998-07-23 | 1998-07-23 | Griffbeschlag für eine Kfz-Schiebetür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833168A DE19833168B4 (de) | 1998-07-23 | 1998-07-23 | Griffbeschlag für eine Kfz-Schiebetür |
Publications (2)
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DE19833168B4 DE19833168B4 (de) | 2007-06-06 |
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ID=7875055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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