DE1983277U - Saugkappe zum traenken saftfrischen holzes. - Google Patents

Saugkappe zum traenken saftfrischen holzes.

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DE1983277U
DE1983277U DE1967G0038611 DEG0038611U DE1983277U DE 1983277 U DE1983277 U DE 1983277U DE 1967G0038611 DE1967G0038611 DE 1967G0038611 DE G0038611 U DEG0038611 U DE G0038611U DE 1983277 U DE1983277 U DE 1983277U
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Martin Dr Gersonde
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P.Ä:B026892 20.12,6?
Saugkappe zum Tränken saftfrischen Holzes
Die Heuerung betrifft eine Saugkappe zum Tränken saftfrisehen Kundholzes mittels Vakuum nach einem der bekannten Saftverdrängungsverfahren. Hach dem Stand der Technik werden bisher Saugkappen aus Metall mit kreisrundem Querschnitt verwendet. Sie werden in die Hirnfläche des Holzes eingeschlagen oder mittels Vakuum oder einer mechanischen Haltevorrichtung an der Hirnfläche festgehalten» Ihre Abdichtung erfolgt durch eine Lage aus elastischem Material z. B. mit Moosgummi zwischen der Hirnfläche des Holzes und dem Kappenrand.
Da das zu tränkende Splintholz meist nur schmal ist, wird bei aufgesetzten Saugkappen ein Teil desselben nicht dem Vakuum ausgesetzt. Das trifft insbesondere für Hirnflächen mit exzentrischem Querschnitt zu. Außerdem muß eine Vielzahl von Kappen mit verschiedenen Durchmessern vorhanden sein, um für jedes zu tränkende Holz eine geeignete Kappe zur Verfügung zu haben. Die Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung des Tränkerfolges durch ein Beseitigen der dargestellten Hänge! de'r bisher benutzten Kappen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Innendurchmesser der Saugkappe großer als der Durchmesser des Stammendes ist, und am Kappenrand ein Dichtungsschlauch aus elastischem Material insbesondere lösbar befestigt ist, dessen I Innendurchmesser kleiner als der Durchmesser des Stammendes ist.
Bei einer derartigen Ausbildung der Kappe erfolgt die Abdichtung durch das Schiauehstückaus elastischem Material, das über die Man-
-2- ;■ ■.■ ;
telflache des zu tränkenden Bundholzes gespannt wird. Durch den in der Kappe herrsehenden Unterdruck wird diese auf der Manteloberfläche abgedichtet.
lach einem weiteren bevorzugten Merkmal der Neuerung ist der Durchmesser des Kappenrandes so groß bemessen, daß zwischen dem übergreifenden Kappenteil und der Mantelfläche des Stammendes ein Zwischenraum vorhanden ist, der beim Evakuieren des unter der Kappe liegenden Kaumes den oberen Seil des DichtungsSchlauches zum dichten Inlegen des U-förmig eingezogenen Schlauches gegen die Mantelfläche des Stammes und die Innenwand des übergreifenden Kappenteiles aufnimmt.
Ein weiteres Merkmal/ider !Feuerung ist, daß der Dichtungssehlauch lösbar insbesondere außen mittels einer Schlauchschelle auf der Kappe befestigt ist.
Auf der Zeichnung ist ein Beispiel der Neuerung im Längsschnitt dargestellt. Die Zeichnung zeigt auf der linken Seite eine lose Kappe, wobei der stabile Kappenkörper 1 durch eine Schlauchschelle mit dem elastischen Schlauch 2 verbunden ist. Das Saugrohr 4 kann zentrisch oder exzentrisch in dem Kappenkörper angebracht sein» Die rechte Seite der Zeichnung zeigt die unter Yakuum stehende Kappe auf dem Ende eines zu tränkenden Rundholzkörpers 3 befestigt. Der Durchmesser des Kappenrandes ist bedingt durch den Holzdurehmesser. Er darf nicht kleiner sein als der Holzdurchmesser, während der Innendurchmesser des elastischen Dichtungssehlauches kleiner sein muß als der Holzdurchmesser.
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Damit ergeben sich für Rundhölzdurchmesser von 12 Ms 24 cm ins- !
I gesamt nur vier erforderliche Kappengrößen. Wie aus der Zeichnung ] hervorgeht, wird mit einer solchen Kappe jeweils die gesamte Hirnfläche des zu tränkenden Holzes erfaßt. Durch die Vorspannung des Schlauches auf dem Holz "bedarf die Kappe keiner zusätzlichen Haltevorrichtungen. Zwecks Erreichung einer erhöhten Abdichtung wird der Durchmesser des Kappenrandes 1 so groß "bemessen, daß zwischen dem Kappenrand und dem Hantel des Stammendes 5 ein derartiger Zwische: raum vorhanden ist, daß der obere Teil des Schlauchendes 2 beim Evakuieren in den Innenraum gesaugt wird und dichtend sowohl auf der Mantelfläche des Stammendes 5 als auch auf der Innenwand der Kap pe 1 liegt.

Claims (4)

"; ". M.-B026892 20.12,67 9" Schutzansprüche
1. Saugkappen zum tränken saftfrischen Holzes, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Kappenrandes (1) größer als der Durchmesser des Stammendes(5) ist, über das die Kappe gestreift wird, und daß am Mundungsende ein Dichtungsschlauch(2)aus elatischem Material insbesondere lösbar befestigt ist, dessen Innendurchmesser kleiner als der des ganzen Stammendes ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Kappenrandes (1)so groß bemessen ist, daß zwischen dem übergreifenden Kappenteil und der Mantelfläche des Stammendes
(5) ein Zwischenraum zur Aufnahme des oberen Seiles des Diehtungsschlauehes(2)beim Evakuieren des unter der Kappen/Liegenden Raumes und zum dichten Anlegen des U-förmig eingezogenen oberen Schlauchteiles gegen den Mantel des Stammendes und die Innenwand der Kappe vorhanden ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Side des Dichtungsschlauches (2)außen auf dem Kappenrand (W) leicht lösbar insbesondere mit einer Schlauchschell eßbefestigt ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
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das Absaugrohr exzentrisch in der Kappe angebracht ist.
DE1967G0038611 1967-05-19 1967-12-20 Saugkappe zum traenken saftfrischen holzes. Expired DE1983277U (de)

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CH571868A CH471653A (de) 1967-05-19 1968-04-18 Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren von Rundholz gegen Fäulnis und Insektenbefall, insbesondere von berindeten, saftfrischen Holzstämmen
AT376868A AT278341B (de) 1967-05-19 1968-04-18 Vorrichtung zum Imprägnieren von Rundholz, insbesondere von berindeten, saftfrischen Holzstämmen
US726459A US3582260A (en) 1967-05-19 1968-05-03 End cap for impregnating wood especially sap-fresh bark-covered tree trunks against rot and insects
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