CH471653A - Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren von Rundholz gegen Fäulnis und Insektenbefall, insbesondere von berindeten, saftfrischen Holzstämmen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren von Rundholz gegen Fäulnis und Insektenbefall, insbesondere von berindeten, saftfrischen HolzstämmenInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren von Rundholz gegen Fäulnis und Insektenbefall, insbesondere von berindeten, saftfrischen Holzstämmen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor richtung zum Imprägnieren von Rundholz gegen Fäul nis und Insektenbefall, insbesondere von berindeten, saftfrischen Holzstämmen, mit einer Schutzmittellösung, die unter Anwendung von Druck und/oder Vakuum und unter Verwendung von an dem einen oder beiden Stammenden flüssigkeits - und luftdicht angebrachten Tränkkappen in die eine Stirnfläche des Stammes ein gebracht wird. Es ist bekannt, .chemische Holzschutzmittellösun- gen unter Verwendung von sogenannten auf einem oder beiden Stammenden angebrachten Tränkkappen unter Anwendung von Druck in das berindete oder Druck und Vakuum oder Vakuum in das entrindete, saftfrische Holz einzubringen. Im zuerst genannten Falle wird auf das eine Stammende eine soge nannte Druckkappe gesetzt, über die die Schutzmittel lösung gegen die Stirnfläche des Stammendes gepresst wird. Bei der Tränkung von entrindetem Holz in mit Schutzmittellösung gefüllten Trögen wird bei der An wendung von Druck und Vakuum zusätzlich zu der Druckkappe am anderen Stammende eine an eine Saugpumpe angeschlossene Saugkappe befestigt. Soll nur mit Vakuum gearbeitet werden, wird nur die an einem Ende sitzende Saugkappe benutzt, während die Druckkappe fehlt. In allen Fällen ergibt sich der Nachteil zu langer Tränkzeiten von 48 Stunden bis zu 10 Tagen und län ger. Ferner ist keine zufriedenstellende Imprägnierung zu verzeichnen, vor allen Dingen keine zusätzliche oder Sondertränkung der besonders gefährdeten Stel len, wie insbesondere des in die Erde zu versenkenden Endes bei Holzmasten. Diese Überstände sind im wesentlichen dadurch bedingt, dass mit einem verhält- nismässig geringem Druckgefälle zwischen beiden Stammenden beim Einbringen der Schutzmittellösung gearbeitet wird und durch die bisher benutzten Tränk- kappen nicht erreicht wird, dass sich die Schutzmittel lösung wirksam und schnell über den gesamten durch tränkbaren Teil verteilen bzw. ihn durchsetzen kann. Diese fehlerhafte Arbeitsweise ist durch die irrige An nahme bedingt, dass die geförderte Flüssigkeitsmenge dem Lösungsdruck nicht proportional ist, und dass sich durch eine Erhöhung des Vakuums an dem einen Stammende keine Vergrösserung der Tränkgeschwin- digkeit und keine Steuerung der Schutzmittellösung er gibt. Diese irrigen Annahmen beruhen auf Untersu chungen des Trog-Druck-Saug-Verfahrens, aus denen falsche Schlüsse gezogen worden sind. Die Erfindung vermeidet die bisher bestehenden Nachteile. Sie geht dabei davon aus, dass, entgegen der bisherigen Lehrmeinung, der Tränkvorgang bei einem höheren Flüssigkeitsdruck ablaufen kann und weiterhin die Fliessgeschwindigkeit eines flüssigen oder gasförmi gen Mediums ausser von seiner Viskosität und Turbu lenz im wesentlichen von dem Druckgefälle abhängt, dem das Medium unterworfen wird. Somit kann bei berin- deten Stämmen durch Erhöhung des Druckgefälles bzw. der Druckdifferenz zwischen den beiden Enden eines Stammes die Fliessgeschwindigkeit der Schutz mittellösung im Stamm und damit die Tränkgeschwin- digkeit erhöht und infolgedessen die Tränkzeit verkürzt werden. Ferner liegt der Erfindung die Erkenntnis zu grunde, dass die Imprägnierung nur dann vollständig ist, wenn das gesamte tränkbare Holz der Ouerschnitts- fläche des Stammes von der Tränkkappe erfasst wird. Unter Berücksichtigung dieser Erkenntnis löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Schutzmittellösung über die die eine Stirnseite des Stammes abdeckende Tränkkappe mit einem hohen Druck bzw. einem hohen Druckgefälle zwischen beiden Stammenden von mindestens 2 kp/cm' über die gesamte Stirnfläche des von der Kappe abgedeckten Stammen des in den Stamm gepresst wird. Dabei ergibt sich eine dementsprechende Druckdifferenz zwischen beiden Stammenden, wenn das eine Stammende unter Atmo sphärendruck steht und die Schutzmittellösung über eine als Druckkappe ausbildete Tränkkappe mit einem Druck von 2 kp/cm@ und mehr gegen die unter der Kappe liegende Stirnfläche des Stammes gepresst wird. Die Druckdifferenz kann weiter erhöht werden, wenn zusätzlich zu der Druckkappe am anderen Stammende eine mit einer Saugpumpe verbundene Saugkappe angeordnet wird, die aus einem starren über das Stammende fassenden Haubenteil und einer insbesondere lösbar daran sitzenden, auf der Mantel fläche des Stammendes anliegenden Dichtungsman schette besteht. Schliesslich kann nur eine Saugkappe vorgesehen werden, während die Druckkappe fehlt. Die zur Ausübung des Verfahrens dienende Druck kappe kann z. B. aus einer starren Haube bestehen, de ren Durchmesser mindestens dem Aussendurchmesser des Stammendes entspricht und einer isnbesondere lös bar daran sitzenden, gegen den Umfang des Stammen des liegenden Dichtungsmanschette, welche als doppel wandiges Schlauchstück mit U-förmigem Wandlängs- schnitt ausgebildet sein und aus mit Gewebefäden durchsetztem oder eine Gewebeimage enthaltendem Gummi bestehen kann, wobei die Gewebefäden in den einzelnen Wänden sich nicht kreuzen und in beiden Wänden die gleiche Schräglage zur Längsmittelachse der Manschette haben. Zur Abdichtung kann der U-förmige Zwischen raum zwischen den Doppelwänden mit einem flüssigen oder gasförmigen Druckmittel beschickt werde, wodurch die Manschette gestreckt und ausserdem dich tend gegen den Umfang des Stammendes gepresst wird. Zur Unterstützung der Dichtwirkung ist die Man schette in eine weiterer Ausbildungsform am unteren Ende bzw. an oder in der Scheitekrümmung des U-för- migen Wandlängsschnittes verstärkt. Diese Verstär kung erfolgt z. B. durch kreuzweises Überschneiden der Gewebefäden der Aussen- und Innenwand der Man schette am unteren Manschettenende bzw. in der Scheitelkrümmung. Sie kann auch durch Einvulkaisie- ren eines zusätzlichen Gewebestreifens in dei Scheitel krümmung des U-förmigen Wandlängsschnittes oder durch Verdickung des Gummis an dieser Stelle bewirkt werden. Zur weiteren Förderung der Dichtwirkung bann die Manschette so bemessen sein, dass sie unter Vorspann gegen den Umfang des Stammendes liegt. Ferner wird über die Manschette vorzugsweise eine Schutzhülse aus formbeständigem Material gezogen. Die zur Ausübung des erfindunggemässen Verfahr- ends dienende Saugkappe kann z. B. aus einem starren Kappenteil und einer insbesondere lösbar damit ver bundenen einwandigen Dichtungsmanschette aus elasti schem Material bestehen, insbesondere Gummi, der auch mit Gewebefäden durchsetzt sein oder eine Gewe beeinlage enthalten kann. Der starre Kappenteil ist zweckmässig so bemessen, dass er über das Stamm ende fasst, während der Innendurchmesser der Dich tungsmanschette kleiner als der Aussendurchmesser des Stammendes ist, so dass die Manschette unter Vor spannung auf der Mantelfläche des Stammendes liegt. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist zwischen dem Umfang des Stammendes und der Innenseite der darüber fassenden Mündung des starren Kappenteiles ein so grosser Zwischenraum, dass beim Evakuieren der obere Teil der Manschette durch den Saugzug U- förmig in diesen Raum gesaugt wird und sich dabei mit dem einen Schenkel des jetzt U-förmigen Teiles ab dichtend gegen den Umfang des Stammendes und mit dem anderen Schenkel dichtend gegen die Innenseite der Mündung des starren Kappenteiles legt, während der unter dem U-förmigen Teil befindliche Abschnitt der Dichtungsmanschette durhc Vorspannung und den Saugzug dichtend gegen den Stammumfang liegt. In den Fällen, wo ein erhöhter Schutz besonders gefährdeter Stammteile, z. B. des in das Erdreich zu versenkenden Stammendes, erfolgen soll, kann, wäh rend oder nachdem genügend Schutzmittellösung für eine Volltränkung dem Stamm zugeführt worden ist, eine weitere Schutzmittellösung stärkerer Konzentra tion und/oder anderer Art mit hohem Druck gegen die Stirnfläche des Stammendes gepresst werden, wobei am anderen Stammende ein Vakuum wirken kann. Die er mittelte Mindest-Zeit, während der die Schutzmittellö- sung zugeführt wird, lässt sich aus der Länge des zu tränkenden Stammendes, dem Druckgefälle, der Holz art und der Beschaffenheit bzw. den Eigenschaften der Lösung berechnen, die nach dem erfindungsgemässen Verfahren eingepresst wird. Es kann dabei unter den gleichen Druckbedingungen wie bei der Volltränkung oder aber auch mit höherem oder niedrigerem Druck bzw. Druckgefälle gearbeitet werden. Sowohl bei der Volltränkung als auch bei der zusätzlichen Tränkung des Stammendes o. dgl. kann eine weitere Verringe rung der Tränkzeit durch Beeinflussung der Viskosität der Schutzmittellösung durch Temperaturerhöhung und/oder Zusatz geeigneter chemischer Mittel erfol gen. Desgleichen kann. allein für sich oder zusätzlich zur Beeinflussung der Viskosität auch auf die Turbu lenz mittels geeigneter chemischer Zusätze, z. B. Poly- äthylenoxyd, verringernd eingewirkt werden. Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele von zur Ausführung des neuen Verfahrens geeigneten Tränkkappen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die eine sowohl als Druck-als auch als Saug kappe verwendbare Ausführung mit doppelwandiger Dichtungsmanschette im Längsschnitt auf einem Stammende mit einer Hälfte sitzend und Fig.2 einen Längsschnitt durch eine einwandige Saugkappe, und zwar links ohne Stammende und rechts auf einem in der Ansicht wiedergegebenen Stammende. Die Kappe gemäss Fig. 1 besteht aus einem Kap penteil 1 kreisförmiger Gestalt aus formbeständigem Material, wie z. B. Metall, fester Kunststoff u. dgl., einem Spannring 2 keil- oder trapezförmigen Quer schnittes und einer doppelwandigen Dichtungsman schette 3 mit im Längsschnitt U-förmigem Zwischen raum zwischen der Aussenwand 7 und der Innenwand 6. Der Kappenteil 1 weist am Rand an der Unterseite eine ringsumlaufende, im Querschnitt U-förmige Nut 4 auf, die nach unten offen ist und zum luftdichten Ver spannen des oben offenen Endes der Manschette 3 mittels des Spannringes 2 dient. Zu diesem Zweck hat der Kappenteil 1 mehrere Löcher und der Spannring 2 auf der Oberseite verteilt mehrere Stiftschrauben 5, die nach dem Einsetzen des Spannringes 2 in die Öffnung zwischen der Innenwand 6 und der Aussenwand 7 der Manschette durch die Löcher im Kappenteil 1 gesteckt und mittels Muttern angezogen werden, bis die oberen Enden der Dichtungsmanschette 3 luftdicht in der Nut verspannt sind. Zum Schutz gegen vorzeitige Zerstö- rung können die oberen Enden der Manschettenwände mit einer Gewebeeinlage versehen sein. Die Dichtungsmanschette 3 besteht aus Gummi mit Gewebefäden oder einer Gewebeeinlage. In jeder Wand verlaufen die Fäden nur in einer Schrägrichtung, kreuzen sich also nicht. Ferner haben die Fäden in der inneren Manschettenwand 6 und die in der äusseren Manschettenwand 7 die gleiche Schräglage zur Längs- mittelachse der Manschette 3. Nur im Scheitel 9 und seiner näheren Umgebung kreuzen sich die Gewebefä den beider Manschettenwände 6, 7 und bilden hier ein Doppelgewebe. Auf diese Weise ist dieser Teil der Manschette 3 verstärkt. Im Kappenteil 1 befindet sich ein Stutzen 10 für den Anschluss eines Schlauches, mit dem die Schutz mittellösung mittels einer Pumpe aus einem Vorratsbe hälter in den Raum 11 zwischen Kappenboden 1 und der Stirnseite 12 des Stammendes 13 gedrückt wird. Ausserdem weist der Spannring 2 einen durch den Kappenboden 1 hindurchgeführten Stutzen 14 auf, der gegebenfalls als Ventil ausgebildet sein kann und an der Unterseite des Spannringes 2 mündet. Dieser Stut zen dient zum Zuführen eines flüssigen oder gasförmi gen Druckmittels in den Zwischenraum 8 der Dich tungsmanschette 3. Zu diesem Zweck wird der Stutzen an eine Pumpe angeschlossen, die das Druckmittel in den Zwischenraum 8 drückt. Je nach dem Druck des Druckmittels wird die Innenwand 6 der Dichtungsman schette 3 mit mehr oder minder grosser Kraft dichtend gegen den Umfang des Stammendes 13 gedrückt. Das Imprägnieren des Stammes geht folgendermas- sen vor sich. Zuerst wird das Stammende 13, über das die Kappe gebracht werden soll, .entrindet. Dann wird die Dichtungsmanschette über das Stammende 13 in die Lage nach Fig.1 gezogen. Vorteilhaft ist der Innendurchmesser der Dichtungsmanschette 3 kleiner als der Durchmesser des Stammendes 13, so dass die Dichtungsmanschette mit Vorspannung gegen dasselbe liegt. Dann wird über den Stutzen 14 mittels einer Druckpumpe Flüssigkeit aus einem Vorratsbehälter oder Luft mit hohem Druck in. den Zwischenraum 8 gedrückt. Durch die erfindungsgemässe Lage der Ge webefäden in den Wänden 6, 7 wird die Manschette in Längsrichtung durch den Druck gesteckt und in radia ler Richtung mit der Innenwand 6 fest gegen das Stammende 13 gedrückt, ohne dass eine Faltenbildung eintritt. Zum Schutz gegen Beschädigung und zur Ver besserung der Wirkung wird über die Manschette 3 eine Hülse 15' aus möglichst formbeständigem Mate rial, wie z. B. Blech, festem Kunststoff u. dgl. gescho ben. Nach der Abdichtung wird die Schutzmittellösung durch den Stutzen 10 unter hohem Druck von 2 kp/ cm= und mehr in den Raum 11 und damit gegen die Stirnseite 12 des Stammendes 13 gepresst und dringt über den ganzen durchtränkbaren Teil in den Stamm ein. Um zu verhindern, dass durch den hohen Schutz mittellösungsdruck die Kappe vom Stammende gleitet, muss sie am Stammende 13 gesichert werden. Das kann dadurch geschehen, dass durch ein Loch im Kap penboden 1 eine Holzschraube in die Stirnfläche 12 des Stammendes geschraubt wird, die die Kappe sichert. Es könne auch, wie aus der Fig.1 ersichtlich, Widerhaken 16 vorgesehen werden, deren Anordnung und Lage aus der Figur hervorgeht. Dabei kann nur eine Widerhakenreihe über den Innenumfang vorgese- hen werden, es können aber auch mehrere übereinan- derliegende Reihen angeordnet werden. Die Sicherung der Tränkkappe kann auch dadurch erreicht werden, dass in der Innenwand 6 mehrere umlaufende Rippen oder Profilringe vorgesehen sind, die nach innen vor stehen. Die gegen die Umfangsfläche des Stammendes zu liegen kommende Fläche der Rippen oder Ringe kann saugerähnlich, d. h. konkave, ausgebildet sein. Statt der Ringe oder Rippen können auch andere Sicherungen vorhanden sein. Bei dem bisher beschriebenen Vorgang steht das andere Stammende unter Atmosphärendruck. Es kann aber auch unter Vakuum gesetzt werden. Zu diesem Zweck kann eine Kappenausführung wie in Fig. 1 dar gestellt auf das andere Stammende gebracht und hier als Saugkappe benutzt werden. In diesem Falle wird auf das eine Stammende durch die Schutzmittellösung ein Druck und auf das andere ein Vakuum ausgeübt. Durch das Vakuum wird das Druckgefälle zwischen beiden Stammenden, das an sich schon durch den hohen Druck, mit dem das Schutzmittel gegen das eine Stammende gepresst wird, hoch ist, noch weiter ver- grössert und damit die Fliessgeschwindigkeit der Schutzmittellösung im Stamm erhöht, wodurch sich wiederum eine weitere Verkürzung der Tränkzeit er gibt. Als Saugkappe kann auch eine Kappe nach Fig. 2 verwendet werden. Wie die Abbildung erkennen lässt, ist an der Öffnung bzw. Mündung des starren Kappen teiles 15 eine einwandige Dichtungsmanschette 16 mit tels einer Schlauchschelle 17 lösbar befestigt. Die Dichtungsmanschette 16 besteht aus elastischem Mate rial, insbesondere aus Gummi oder mit Gewebefäden oder einer Gewebeeinlage versehenem Gummi. Das Saugrohr 18, an das die Saugpumpe angeschlossen wird, kann zentrisch oder exzentrisch am Kappenteil 15 sitzen, der aus Metall, festem Kunststoff o. dgl. be stehen kann. Wie die Zeichnung erkennen lässt, ist der Durch messer der Mündung des starren Kappenteiles 15 grös- ser als der des zu imprägnierenden Stammes, während der Innendurchmesser der elastischen Dichtungsman schette 16 kleiner als der Durchmesser des Stammen des 19 ist. Bei einer derartigen Ausbildung werden für Stammdurchmesser von zwölf bis vierundzwanzig cm insgesamt nur vier Kappengrössen benötigt. Die Kappe wird mit der Dichtungsmanschette 16 über das Stamm ende 19 gezogen. Durch die Vorspannung der Dich tungsmanschette auf dem Stammumfang ist keine zu sätzliche Haltevorrichtung nötig. Durch den Saugzug beim Evakuieren des zwischen dem Kappenteil 15 und der Stirnseite des Stammendes 19 befindlichen Raumes 20 wird die Manschette 16 zusätzlcih zur Vorspannung dichtend gegen den Umfang des Stammendes 19 ge- presst. Zwecks Erreichung einer erhöhten Abdichtung ist, wie es die Fig. 2 erkennen lässt, die eine bevorzugte Ausführung wiedergibt, der Durchmesser der Mündung des Kappenteiles 15 so gross bemessen, dass zwischen ihrer Innenseite und dem Umfang des Stammendes 19 ein Zwischenraum 21 vorhanden ist, der zur Auf nahme des oberen Teiles der Dichtungsmanschette 16 dient, welcher beim Evakuieren in diesen Raum ge saugt wird und sich dichtend sowohl gegen den Um fang des Stammendes 19 als auch gegen die Innenseite der Mündung des Kappenteiles 15 legt. Die Erfindung dient in erster Linie zum Tränken bzw. Imprägnieren berindeter, saftfrischer Hölzer, kann aber auch bei entrindetem in eine Lösung einge bettetem Holz angewendet werden. Der besondere Vorteil liegt aber in der Anwendung bei berindetem, saftfrischem Holz, das auf einfache Weise, je nach Holzart und Stammlänge, in einem Zeitraum von drei bis vierundzwandzig Stunden imprägniert werden kann, wobei der besonders gefährdete Stammteil eine Zusatz- oder Sondertränkung erhält. Dabei wird nachdem Schutzmittellösung in für eine Volitränkung ausrei chender Menge in der vorstehend beschriebenen Weise in die Stirnseite 12 des Stammendes gepresst worden ist, die Lösungsmittelzufuhr abgestellt und anschlies- send eine Lösung gleicher Art aber stärkerer Konzen tration oder anderer Art gegen die Stirnseite 12 ge- presst, falls das Stammende 13 eine zusätzliche Trän kung erhalten soll. Dabei bestimmt sich der Zeitraum, in welchem die Lösung gegen die Stirnseite 12 gepresst wird, nach der Holzart, der Länge des zusätzlich zu imprägnierenden Teiles, dem Druckgefälle zwischen beiden Stammenden und der Beschaffenheit der Lösung. Die sowohl für eine Volitränkung als auch für eine zusätzlich dazu erfolgende Sondertränkung erforder liche Zeit berechnet sich nach der Formel EMI0004.0025 Dabei ist EMI0004.0026 t <SEP> = <SEP> Tränkzeit <SEP> in <SEP> Stunden, <tb> p <SEP> = <SEP> Druckdifferenz <SEP> zwischen <SEP> den <SEP> Stammenden <SEP> in <tb> atü, <tb> 1 <SEP> = <SEP> Stammlänge <SEP> in <SEP> Metern, <tb> c <SEP> = <SEP> Holzkonstante <SEP> (abhängig <SEP> von <SEP> der <SEP> Holzart). <SEP> Sie <tb> beträgt <SEP> z. <SEP> B. <SEP> für <SEP> Fichtenholz <SEP> annähernd EMI0004.0027
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Imprägnieren von Rundholz gegen Fäulnis und Insektenbefall, insbesondere von berinde- ten, saftfrischen Holzstämmen, mit einer Schutzmittel lösung, die unter Anwendung von Druck und/oder Vakuum und unter Verwendung von an dem einen oder beiden Stammenden flüssigkeits - und luftdicht angebrachten Tränkkappen in die eine Stirnfläche des Stammes eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet,dass die Schutzmittellösung über die die eine Stirnseite des Stammes abdeckende Tränkkappe mit einem hohen Druck bzw. einem hohen Druckgefälle zwischen beiden Stammenden von mindestens 2 kp/cm2 über die gesamte Stirnseite des von der Kappe abgedeckten Stammendes in den Stamm gepresst wird. UNTERANSPRÜCHE 1.Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass zuerst in dem Raum zwischen Tränkkappe und Stirnseite des Stammendes ein Va kuum erzeugt und dann die Tränklösung über die Kappe mit hohem Druck gegen die Stirnseite gepresst wird. 2.Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Tränkung in oder entgegenge setzt zur Wachstumsrichtung des Holzes erfolgt. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet,dass die Tränkzeit <I>durch</I> zusätzliche <I>Ein-</I> wirkung von Vakuum auf die Stirnseite des anderen Stammendes während des Einpressens der Schutzmittel lösung unter hohem Druck in. das entgegengesetzte Stammende verringert wird. 4.Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Verringerung der Tränkzeit eine weitere Vergrösserung der Fliessgeschwindigkeit der Schutzmittellösung durch Zugabe von die Turbulenz und/oder die Viskosität beeinflussenden chemischen Mitteln, wie z.B. Polyäthylenoxyd, und/oder Tempera turerhöhung der Lösung erfolgt. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass zum -erhöhten Schutz des besonders gefährdeten Stammendes zusätzlich zur Volltränkung eine weitere Tränkung des betreffenden Stammendes über eine bestimmte Länge durch Einpressen einer Schutzmittellösung gleicher Art aber stärkerer Konzen tration oder anderer Art bei gleichem,höherem oder niedrigerem Druckgefälle wie bei der Volltränkung während eines bestimmten Zeitraumes in die Stirnflä che des Stammendes erfolgt, das zusätzlich imprägniert werden soll.PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch I, bestehend aus einer als Saug- oder Druckkappe verwendbaren Kappe mit starrem Kap penteil und daran sitzender Dichtungsmanschette zum Abdichten gegenüber dem Stammende, dadurch ge kennzeichnet, dass der starre Kappenteil (1) einen Mündungsdurchmesser hat, der mindestens so gross wie der Durchmesser der Stirnfläche des Stammendes ist, und dass die dichtend auf der Mantelfläche des Stammendes liegende Dichtungsmanschette (3)doppel wandig ist mit im Längsschnitt U-förmigem Zwischen raum (S) zwischen der Aussenwand (7) und der Innen wand (6) zum Anschliessen an eine Druckmittelpumpe, und aus mit Gewebefäden durchsetztem oder eine Ge webeeinlage enthaltendem Gummi besteht, wobei die Gewebefäden nur in einer Schrägrichtung verlaufen, sich also in den einzelnen Wänden (6, 7) nicht kreuzen, aber die gleiche Schräglage zur Längsmittelachse der Manschette (3) in beiden Wänden (6,7) haben.UNTERANSPRüCHE 6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsmanschette (3) von einer formbeständigen, abziehbaren Schutzhülse (15') umgeben ist. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmige Wandkrümmung (9) der Manschette (3) versteift ist. B. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewebefäden beider Wände (6,7) der Manschette (3) sich in der U-förmigen Wand krümmung (9) und gegebenenfalls den benachbarten Wandteilen, zwecks Versteifung überschneiden. 9.Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zur Versteifung ein Gewebeband in der U-förmigen Wandkrümmung (9) sitzt, das die Gewebefäden beider Wände (6,7) an dieser Stelle über brückt. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser der Man schette (3) kleiner ist als der Durchmesser des Stamm endes, über das sie gezogen wird. 11.Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass der starre Kappenteil (1) innen am Rand eine sich über den ganzen Umfang erstrek- kende, nach unten offene U-förmige Ringnut (4) hat zum Verspannen der doppelwandigen Dichtungsman schette (3) mittels eines im Querschmitt keil- oder tra- pezförmigen, in das obere offene Ende der Manschette (3) zwischen die Doppelwände (6,7) einzusetzenden Spannringes (2), der auf seiner Oberseite mehrere durch öffnungen im starren Kappenteil (1)zu stek- kende Stiftschrauben (5) besitzt, zum Anziehen mittels darauf aufschraubbarer Muttern. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, gekenn zeichnet, durch eine oder mehrere sich über den gan zen Innenumfang der Manschette (3) erstreckende vor stehende Widerhakenreihen. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekenn zeichnet durch eine oder mehrere sich über den ganzen Innenumfang der Manschette (3) erstreckende vorste hende Rippen oder Ringwulste. 14.Vorrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Anlagen an den Umfang des Stammendes bestimmte Fläche der Rippen oder Ringwulste als konkave Saugfläche ausgebildet ist. 15.Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, in Form einer Saugkappe mit Dichtungsmanschette, dadurch ge kennzeichnet, dass der Innendurchmesser der Kappen öffnung grösser als der Durchmesser des Stammendes ist und an der Kappenmündung eine schlauchartige einwandige Dichtungsmanschette (16) aus elastischem Material, insbesondere lösbar, befestigt ist, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Stamm endes ist, über das die Dichtungsmanschette (16) un ter Vorspannung fasst. 16.Vorrichtung nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser der Mün dungsöffnung des starren Kappenteiles (15) so gross bemessen ist, dass zwischen der Innenwand der über das Stammende fassenden Mündung und dem Umfang des Stammendes ein Zwischenraum (21) vorhanden ist, der zur Aufnahme des beim Evakuieren U-förmig in diesen Raum (21) gesaugten und dabei dichtend mit seinem Schenkeln gegen die Innenseite der Kappen mündung und den Umfang des Stammendes liegenden oberen Teiles der Dichtungsmanschette (16) dient. 17. Vorrichtung nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugrohr (18) zentrisch oder exzentrisch an der Kappe (15) sitzt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |