CH471653A - Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren von Rundholz gegen Fäulnis und Insektenbefall, insbesondere von berindeten, saftfrischen Holzstämmen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren von Rundholz gegen Fäulnis und Insektenbefall, insbesondere von berindeten, saftfrischen Holzstämmen

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CH471653A
CH471653A CH571868A CH571868A CH471653A CH 471653 A CH471653 A CH 471653A CH 571868 A CH571868 A CH 571868A CH 571868 A CH571868 A CH 571868A CH 471653 A CH471653 A CH 471653A
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cuff
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CH571868A
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Martin Dr Gersonde
Kottlors Cristoph
Schwartz Fritz
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Wolman Gmbh Dr
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Description


  Verfahren und Vorrichtung zum     Imprägnieren    von Rundholz gegen Fäulnis und     Insektenbefall,     insbesondere von     berindeten,    saftfrischen     Holzstämmen       Die Erfindung     betrifft    ein Verfahren und eine Vor  richtung zum Imprägnieren von Rundholz gegen Fäul  nis und Insektenbefall, insbesondere von     berindeten,     saftfrischen Holzstämmen, mit     einer        Schutzmittellösung,

       die unter Anwendung von Druck und/oder Vakuum  und unter Verwendung von an dem einen oder beiden  Stammenden     flüssigkeits    - und luftdicht angebrachten       Tränkkappen    in die eine     Stirnfläche    des Stammes ein  gebracht wird.  



  Es ist bekannt, .chemische     Holzschutzmittellösun-          gen    unter Verwendung von sogenannten auf einem  oder beiden Stammenden angebrachten     Tränkkappen     unter Anwendung von Druck in das     berindete    oder  Druck und Vakuum oder Vakuum in das entrindete,  saftfrische Holz     einzubringen.    Im zuerst     genannten     Falle wird auf das eine Stammende eine soge  nannte Druckkappe gesetzt, über die die Schutzmittel  lösung gegen die Stirnfläche des Stammendes     gepresst     wird.

   Bei der     Tränkung    von entrindetem Holz in mit       Schutzmittellösung    gefüllten Trögen wird bei der An  wendung von Druck und Vakuum zusätzlich zu der  Druckkappe am anderen Stammende eine an eine  Saugpumpe angeschlossene Saugkappe befestigt. Soll  nur mit Vakuum gearbeitet werden, wird nur die an  einem Ende sitzende Saugkappe benutzt, während die  Druckkappe fehlt.  



  In allen Fällen ergibt sich der Nachteil zu langer       Tränkzeiten    von 48 Stunden bis zu 10 Tagen und län  ger. Ferner ist keine zufriedenstellende Imprägnierung  zu verzeichnen, vor allen Dingen keine zusätzliche  oder     Sondertränkung    der besonders gefährdeten Stel  len, wie insbesondere des in die Erde zu versenkenden  Endes bei     Holzmasten.    Diese     Überstände    sind     im     wesentlichen dadurch bedingt,

   dass mit einem     verhält-          nismässig    geringem Druckgefälle zwischen beiden  Stammenden beim Einbringen der     Schutzmittellösung     gearbeitet wird und durch die bisher benutzten Tränk-    kappen nicht erreicht wird, dass sich die Schutzmittel  lösung wirksam und schnell über den gesamten durch  tränkbaren Teil     verteilen    bzw.

   ihn durchsetzen     kann.     Diese fehlerhafte Arbeitsweise ist durch die irrige An  nahme bedingt, dass die geförderte Flüssigkeitsmenge  dem Lösungsdruck nicht proportional ist, und dass sich  durch eine Erhöhung des Vakuums an dem einen  Stammende keine Vergrösserung der     Tränkgeschwin-          digkeit    und keine     Steuerung    der     Schutzmittellösung    er  gibt. Diese irrigen Annahmen beruhen auf Untersu  chungen des     Trog-Druck-Saug-Verfahrens,    aus denen  falsche Schlüsse gezogen worden sind.  



  Die Erfindung vermeidet die bisher bestehenden  Nachteile. Sie geht dabei davon aus, dass, entgegen der  bisherigen Lehrmeinung, der     Tränkvorgang    bei einem  höheren Flüssigkeitsdruck ablaufen kann und weiterhin  die Fliessgeschwindigkeit eines     flüssigen    oder gasförmi  gen Mediums ausser von seiner Viskosität und Turbu  lenz im     wesentlichen    von dem Druckgefälle abhängt, dem  das Medium unterworfen wird.

   Somit kann bei     berin-          deten    Stämmen durch Erhöhung des Druckgefälles  bzw. der Druckdifferenz zwischen den beiden Enden  eines Stammes die Fliessgeschwindigkeit der Schutz  mittellösung im Stamm und damit die     Tränkgeschwin-          digkeit    erhöht und infolgedessen die     Tränkzeit    verkürzt  werden.

   Ferner liegt der Erfindung die Erkenntnis zu  grunde, dass die     Imprägnierung    nur dann     vollständig     ist, wenn das gesamte     tränkbare    Holz der     Ouerschnitts-          fläche    des Stammes von der     Tränkkappe    erfasst wird.  



  Unter Berücksichtigung dieser Erkenntnis löst die  Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, dass die       Schutzmittellösung    über die die eine     Stirnseite    des  Stammes abdeckende     Tränkkappe    mit einem hohen  Druck bzw. einem hohen Druckgefälle zwischen beiden  Stammenden von     mindestens    2     kp/cm'    über die gesamte  Stirnfläche des von der Kappe abgedeckten Stammen  des in den Stamm gepresst wird.

   Dabei ergibt sich eine      dementsprechende     Druckdifferenz    zwischen beiden  Stammenden, wenn das eine Stammende unter Atmo  sphärendruck steht und die     Schutzmittellösung    über  eine als     Druckkappe    ausbildete     Tränkkappe    mit einem       Druck    von 2     kp/cm@    und mehr gegen die unter der  Kappe liegende     Stirnfläche    des Stammes gepresst wird.  



  Die     Druckdifferenz    kann weiter erhöht werden,  wenn zusätzlich zu der     Druckkappe    am anderen  Stammende eine mit einer Saugpumpe verbundene  Saugkappe angeordnet wird, die aus einem starren  über das Stammende fassenden Haubenteil und einer  insbesondere lösbar daran sitzenden, auf der Mantel  fläche des Stammendes anliegenden Dichtungsman  schette besteht. Schliesslich kann nur eine Saugkappe  vorgesehen werden, während die     Druckkappe    fehlt.  



  Die zur Ausübung des Verfahrens dienende Druck  kappe kann z. B. aus einer starren Haube bestehen, de  ren Durchmesser mindestens dem Aussendurchmesser  des Stammendes entspricht und einer     isnbesondere    lös  bar daran sitzenden, gegen den Umfang des Stammen  des liegenden Dichtungsmanschette, welche als doppel  wandiges Schlauchstück mit U-förmigem     Wandlängs-          schnitt    ausgebildet sein und aus mit Gewebefäden       durchsetztem    oder eine Gewebeimage enthaltendem  Gummi bestehen kann, wobei die Gewebefäden in den  einzelnen Wänden sich nicht kreuzen und in beiden  Wänden die gleiche Schräglage zur     Längsmittelachse     der Manschette haben.  



  Zur Abdichtung kann der U-förmige Zwischen  raum zwischen den Doppelwänden mit einem flüssigen  oder gasförmigen     Druckmittel    beschickt werde,  wodurch die Manschette gestreckt und ausserdem dich  tend gegen den Umfang des Stammendes gepresst wird.  



  Zur Unterstützung der     Dichtwirkung    ist die Man  schette in eine weiterer Ausbildungsform am unteren  Ende bzw. an oder in der     Scheitekrümmung    des     U-för-          migen    Wandlängsschnittes verstärkt. Diese Verstär  kung erfolgt z. B. durch kreuzweises Überschneiden der       Gewebefäden    der Aussen- und Innenwand der Man  schette am unteren Manschettenende bzw. in der  Scheitelkrümmung. Sie kann auch durch     Einvulkaisie-          ren    eines zusätzlichen Gewebestreifens in     dei    Scheitel  krümmung des U-förmigen Wandlängsschnittes oder  durch Verdickung des Gummis an dieser Stelle bewirkt  werden.

   Zur weiteren Förderung der Dichtwirkung       bann    die Manschette so bemessen sein, dass sie unter  Vorspann gegen den Umfang des Stammendes liegt.  



  Ferner wird über die Manschette vorzugsweise eine  Schutzhülse aus formbeständigem Material gezogen.  



  Die zur Ausübung des     erfindunggemässen        Verfahr-          ends    dienende Saugkappe kann z. B. aus einem starren       Kappenteil    und einer insbesondere lösbar damit ver  bundenen einwandigen Dichtungsmanschette aus elasti  schem Material bestehen,     insbesondere        Gummi,    der  auch mit Gewebefäden durchsetzt sein oder eine Gewe  beeinlage enthalten kann.

   Der starre     Kappenteil    ist  zweckmässig so bemessen, dass er über das Stamm  ende fasst, während der Innendurchmesser der Dich  tungsmanschette kleiner als der Aussendurchmesser  des Stammendes ist, so dass die Manschette unter Vor  spannung auf der Mantelfläche des     Stammendes        liegt.     Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist zwischen  dem Umfang des Stammendes und der Innenseite der  darüber fassenden Mündung des starren     Kappenteiles     ein so grosser Zwischenraum,

   dass beim Evakuieren  der obere Teil der Manschette durch den Saugzug     U-          förmig    in diesen Raum gesaugt wird und sich dabei mit    dem einen Schenkel des jetzt U-förmigen Teiles ab  dichtend gegen den Umfang des Stammendes und mit  dem anderen Schenkel dichtend gegen die Innenseite  der Mündung des starren     Kappenteiles    legt, während  der unter dem     U-förmigen    Teil befindliche Abschnitt  der Dichtungsmanschette     durhc        Vorspannung    und den  Saugzug dichtend gegen den Stammumfang     liegt.     



  In den Fällen, wo ein erhöhter Schutz besonders       gefährdeter        Stammteile,    z. B. des in     das    Erdreich zu  versenkenden Stammendes, erfolgen soll, kann, wäh  rend oder nachdem genügend     Schutzmittellösung    für       eine        Volltränkung    dem     Stamm        zugeführt    worden     ist,     eine weitere     Schutzmittellösung    stärkerer Konzentra  tion und/oder anderer Art mit hohem Druck gegen die  Stirnfläche des Stammendes gepresst werden, wobei am  anderen Stammende ein Vakuum wirken kann.

   Die er  mittelte Mindest-Zeit, während der die     Schutzmittellö-          sung    zugeführt wird, lässt sich aus der Länge des zu       tränkenden    Stammendes, dem     Druckgefälle,    der Holz  art und der Beschaffenheit bzw. den Eigenschaften der  Lösung berechnen, die nach dem erfindungsgemässen  Verfahren     eingepresst    wird. Es kann dabei unter den  gleichen Druckbedingungen wie bei der     Volltränkung     oder aber auch mit höherem oder niedrigerem     Druck     bzw. Druckgefälle gearbeitet werden.

   Sowohl bei der       Volltränkung    als auch bei der     zusätzlichen        Tränkung     des Stammendes o. dgl. kann eine weitere Verringe  rung der     Tränkzeit    durch Beeinflussung der Viskosität  der     Schutzmittellösung    durch Temperaturerhöhung       und/oder    Zusatz geeigneter     chemischer    Mittel erfol  gen. Desgleichen     kann.        allein        für    sich oder zusätzlich  zur Beeinflussung der Viskosität auch auf die Turbu  lenz mittels geeigneter chemischer Zusätze, z.

   B.     Poly-          äthylenoxyd,    verringernd eingewirkt werden.  



  Auf der Zeichnung sind zwei     Ausführungsbeispiele     von zur     Ausführung    des neuen     Verfahrens        geeigneten          Tränkkappen    dargestellt.  



  Es zeigen:       Fig.    1 die eine sowohl als     Druck-als    auch als Saug  kappe verwendbare Ausführung mit doppelwandiger  Dichtungsmanschette im Längsschnitt auf einem       Stammende    mit einer Hälfte sitzend und       Fig.2    einen Längsschnitt durch eine einwandige  Saugkappe, und zwar links ohne Stammende und  rechts auf einem in der Ansicht wiedergegebenen  Stammende.  



  Die Kappe gemäss     Fig.    1 besteht aus einem Kap  penteil 1 kreisförmiger Gestalt aus formbeständigem  Material, wie z. B. Metall, fester Kunststoff u. dgl.,  einem     Spannring    2     keil-    oder     trapezförmigen    Quer  schnittes und einer doppelwandigen Dichtungsman  schette 3 mit im Längsschnitt U-förmigem Zwischen  raum zwischen der Aussenwand 7 und der Innenwand  6.

   Der     Kappenteil    1 weist am Rand an der Unterseite  eine     ringsumlaufende,    im Querschnitt U-förmige Nut 4  auf, die nach unten     offen    ist und     zum        luftdichten    Ver  spannen des oben offenen Endes der Manschette 3  mittels des Spannringes 2 dient.

   Zu diesem Zweck hat  der     Kappenteil    1 mehrere Löcher und der Spannring 2  auf der Oberseite     verteilt        mehrere        Stiftschrauben    5, die  nach dem Einsetzen des     Spannringes    2 in die     Öffnung     zwischen der Innenwand 6 und der Aussenwand 7 der  Manschette durch die Löcher im     Kappenteil    1 gesteckt  und mittels Muttern angezogen werden, bis die oberen  Enden der Dichtungsmanschette 3 luftdicht in der Nut  verspannt sind. Zum Schutz gegen vorzeitige Zerstö-           rung    können die oberen Enden der Manschettenwände  mit einer Gewebeeinlage versehen sein.  



  Die Dichtungsmanschette 3 besteht aus Gummi mit  Gewebefäden oder einer Gewebeeinlage. In jeder  Wand verlaufen die Fäden nur in einer Schrägrichtung,  kreuzen sich also nicht. Ferner haben die Fäden in der  inneren Manschettenwand 6 und die in der äusseren  Manschettenwand 7 die gleiche Schräglage zur     Längs-          mittelachse    der Manschette 3. Nur im Scheitel 9 und  seiner näheren Umgebung kreuzen sich die Gewebefä  den beider Manschettenwände 6, 7 und bilden hier ein  Doppelgewebe. Auf diese Weise ist dieser Teil der  Manschette 3 verstärkt.  



  Im     Kappenteil    1     befindet    sich ein Stutzen 10 für  den Anschluss eines Schlauches, mit dem die Schutz  mittellösung     mittels    einer Pumpe aus einem Vorratsbe  hälter in den Raum 11 zwischen     Kappenboden    1     und     der     Stirnseite    12 des     Stammendes    13 gedrückt wird.  Ausserdem weist der Spannring 2 einen durch den       Kappenboden    1     hindurchgeführten    Stutzen 14 auf, der       gegebenfalls    als Ventil ausgebildet sein kann und an  der Unterseite des Spannringes 2 mündet.

   Dieser Stut  zen dient zum Zuführen eines flüssigen oder gasförmi  gen     Druckmittels        in    den Zwischenraum 8 der Dich  tungsmanschette 3. Zu diesem Zweck wird der Stutzen  an eine Pumpe angeschlossen, die das Druckmittel in  den Zwischenraum 8 drückt. Je nach dem     Druck    des  Druckmittels wird die Innenwand 6 der Dichtungsman  schette 3 mit mehr oder minder     grosser    Kraft dichtend  gegen den Umfang des Stammendes 13 gedrückt.  



  Das Imprägnieren des Stammes geht     folgendermas-          sen    vor sich. Zuerst wird das Stammende 13, über  das die Kappe gebracht werden soll,     .entrindet.    Dann  wird die     Dichtungsmanschette    über das Stammende  13 in die Lage nach     Fig.1    gezogen. Vorteilhaft ist der  Innendurchmesser der Dichtungsmanschette 3 kleiner  als der Durchmesser des Stammendes 13, so dass die  Dichtungsmanschette mit     Vorspannung    gegen dasselbe  liegt. Dann wird über den Stutzen 14 mittels einer  Druckpumpe Flüssigkeit aus einem Vorratsbehälter  oder Luft mit hohem Druck     in.    den     Zwischenraum    8  gedrückt.

   Durch die erfindungsgemässe Lage der Ge  webefäden in den Wänden 6, 7 wird die Manschette in  Längsrichtung durch den Druck gesteckt und in radia  ler Richtung mit der Innenwand 6 fest gegen das  Stammende 13     gedrückt,    ohne     dass        eine    Faltenbildung  eintritt. Zum Schutz gegen Beschädigung und zur Ver  besserung der Wirkung wird über die Manschette 3  eine Hülse 15' aus möglichst formbeständigem Mate  rial, wie z. B. Blech, festem Kunststoff u. dgl. gescho  ben.  



  Nach der Abdichtung wird die     Schutzmittellösung     durch den Stutzen 10 unter hohem Druck von 2 kp/  cm= und mehr in den Raum 11 und damit gegen die  Stirnseite 12 des Stammendes 13 gepresst und dringt  über den ganzen     durchtränkbaren    Teil in den Stamm  ein. Um zu verhindern, dass durch den hohen Schutz  mittellösungsdruck die Kappe vom Stammende gleitet,  muss sie am Stammende 13 gesichert werden. Das       kann    dadurch geschehen, dass durch ein Loch im Kap  penboden 1 eine     Holzschraube    in die Stirnfläche 12  des Stammendes geschraubt wird, die die Kappe  sichert. Es könne auch, wie aus der     Fig.1    ersichtlich,  Widerhaken 16 vorgesehen werden, deren Anordnung  und Lage aus der Figur hervorgeht.

   Dabei kann nur  eine     Widerhakenreihe    über den Innenumfang vorgese-         hen    werden, es können aber auch mehrere     übereinan-          derliegende    Reihen angeordnet werden. Die Sicherung  der     Tränkkappe    kann auch dadurch erreicht werden,  dass in der Innenwand 6 mehrere umlaufende Rippen  oder Profilringe vorgesehen sind, die nach innen vor  stehen. Die gegen die Umfangsfläche des Stammendes  zu liegen kommende Fläche der Rippen oder Ringe  kann     saugerähnlich,    d. h. konkave, ausgebildet sein.  Statt der Ringe oder Rippen können auch andere  Sicherungen vorhanden sein.  



  Bei dem bisher beschriebenen Vorgang steht das  andere Stammende unter Atmosphärendruck. Es kann  aber auch unter Vakuum gesetzt werden. Zu diesem  Zweck kann eine     Kappenausführung    wie in     Fig.    1 dar  gestellt auf das andere Stammende gebracht und hier  als Saugkappe benutzt werden.     In    diesem Falle wird  auf das eine Stammende durch die     Schutzmittellösung     ein Druck und auf das andere ein Vakuum ausgeübt.

    Durch das Vakuum wird das Druckgefälle zwischen  beiden Stammenden, das an sich schon durch den  hohen Druck, mit dem das Schutzmittel gegen das eine  Stammende gepresst wird, hoch ist, noch weiter     ver-          grössert    und damit die Fliessgeschwindigkeit der       Schutzmittellösung    im Stamm erhöht, wodurch sich  wiederum eine weitere Verkürzung der     Tränkzeit    er  gibt.  



  Als Saugkappe kann auch eine Kappe nach     Fig.    2  verwendet werden. Wie die Abbildung erkennen lässt,  ist an der Öffnung bzw. Mündung des starren Kappen  teiles 15 eine einwandige Dichtungsmanschette 16 mit  tels einer Schlauchschelle 17 lösbar befestigt. Die  Dichtungsmanschette 16 besteht aus elastischem Mate  rial, insbesondere aus Gummi oder mit Gewebefäden  oder einer Gewebeeinlage versehenem Gummi. Das  Saugrohr 18, an das die Saugpumpe angeschlossen  wird, kann zentrisch oder     exzentrisch    am     Kappenteil     15 sitzen, der aus Metall, festem Kunststoff o. dgl. be  stehen kann.  



  Wie die Zeichnung erkennen lässt, ist der Durch  messer der Mündung des starren     Kappenteiles    15     grös-          ser    als der des zu imprägnierenden Stammes, während  der     Innendurchmesser    der elastischen Dichtungsman  schette 16 kleiner als der Durchmesser des Stammen  des 19 ist. Bei einer derartigen Ausbildung werden für  Stammdurchmesser von     zwölf    bis vierundzwanzig cm  insgesamt nur vier     Kappengrössen    benötigt. Die Kappe  wird mit der Dichtungsmanschette 16 über das Stamm  ende 19 gezogen. Durch die     Vorspannung    der Dich  tungsmanschette auf dem Stammumfang ist keine zu  sätzliche Haltevorrichtung nötig.

   Durch den Saugzug  beim Evakuieren des zwischen dem     Kappenteil    15 und  der Stirnseite des Stammendes 19 befindlichen Raumes  20 wird die Manschette 16     zusätzlcih    zur     Vorspannung     dichtend gegen den Umfang des Stammendes 19     ge-          presst.     



  Zwecks Erreichung einer erhöhten     Abdichtung    ist,  wie es die     Fig.    2 erkennen lässt, die eine bevorzugte       Ausführung    wiedergibt, der Durchmesser der     Mündung     des     Kappenteiles    15 so gross bemessen, dass zwischen  ihrer Innenseite und dem Umfang des Stammendes 19  ein Zwischenraum 21 vorhanden ist, der zur Auf  nahme des oberen Teiles der Dichtungsmanschette 16  dient, welcher beim Evakuieren in diesen Raum ge  saugt wird und sich dichtend sowohl gegen den Um  fang des Stammendes 19 als auch gegen die Innenseite  der Mündung des     Kappenteiles    15 legt.

        Die Erfindung     dient    in erster Linie     zum        Tränken     bzw. Imprägnieren     berindeter,    saftfrischer Hölzer,  kann aber auch bei entrindetem in eine Lösung einge  bettetem Holz angewendet werden.

   Der besondere       Vorteil    liegt aber in der     Anwendung    bei     berindetem,     saftfrischem Holz, das auf     einfache    Weise, je nach       Holzart    und Stammlänge, in einem Zeitraum von drei  bis     vierundzwandzig    Stunden imprägniert werden kann,  wobei der besonders gefährdete Stammteil eine     Zusatz-          oder        Sondertränkung    erhält.

   Dabei wird nachdem       Schutzmittellösung    in für eine     Volitränkung    ausrei  chender Menge in der vorstehend beschriebenen Weise  in die Stirnseite 12 des Stammendes gepresst worden  ist, die     Lösungsmittelzufuhr    abgestellt und     anschlies-          send    eine Lösung gleicher Art aber stärkerer Konzen  tration oder anderer Art gegen die Stirnseite 12     ge-          presst,    falls das Stammende 13 eine zusätzliche Trän  kung erhalten soll.

   Dabei bestimmt sich der Zeitraum,  in welchem die Lösung gegen die     Stirnseite    12 gepresst  wird, nach der Holzart, der Länge des zusätzlich zu  imprägnierenden Teiles, dem     Druckgefälle    zwischen  beiden Stammenden und der Beschaffenheit der  Lösung.  



  Die sowohl für eine     Volitränkung    als auch für eine  zusätzlich dazu erfolgende     Sondertränkung    erforder  liche Zeit berechnet sich nach der Formel  
EMI0004.0025     
    Dabei ist  
EMI0004.0026     
  
    t <SEP> = <SEP> Tränkzeit <SEP> in <SEP> Stunden,
<tb>  p <SEP> = <SEP> Druckdifferenz <SEP> zwischen <SEP> den <SEP> Stammenden <SEP> in
<tb>  atü,
<tb>  1 <SEP> = <SEP> Stammlänge <SEP> in <SEP> Metern,
<tb>  c <SEP> = <SEP> Holzkonstante <SEP> (abhängig <SEP> von <SEP> der <SEP> Holzart). <SEP> Sie
<tb>  beträgt <SEP> z. <SEP> B. <SEP> für <SEP> Fichtenholz <SEP> annähernd     
EMI0004.0027     


Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Imprägnieren von Rundholz gegen Fäulnis und Insektenbefall, insbesondere von berinde- ten, saftfrischen Holzstämmen, mit einer Schutzmittel lösung, die unter Anwendung von Druck und/oder Vakuum und unter Verwendung von an dem einen oder beiden Stammenden flüssigkeits - und luftdicht angebrachten Tränkkappen in die eine Stirnfläche des Stammes eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Schutzmittellösung über die die eine Stirnseite des Stammes abdeckende Tränkkappe mit einem hohen Druck bzw. einem hohen Druckgefälle zwischen beiden Stammenden von mindestens 2 kp/cm2 über die gesamte Stirnseite des von der Kappe abgedeckten Stammendes in den Stamm gepresst wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass zuerst in dem Raum zwischen Tränkkappe und Stirnseite des Stammendes ein Va kuum erzeugt und dann die Tränklösung über die Kappe mit hohem Druck gegen die Stirnseite gepresst wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Tränkung in oder entgegenge setzt zur Wachstumsrichtung des Holzes erfolgt. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet,
    dass die Tränkzeit <I>durch</I> zusätzliche <I>Ein-</I> wirkung von Vakuum auf die Stirnseite des anderen Stammendes während des Einpressens der Schutzmittel lösung unter hohem Druck in. das entgegengesetzte Stammende verringert wird. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Verringerung der Tränkzeit eine weitere Vergrösserung der Fliessgeschwindigkeit der Schutzmittellösung durch Zugabe von die Turbulenz und/oder die Viskosität beeinflussenden chemischen Mitteln, wie z.
    B. Polyäthylenoxyd, und/oder Tempera turerhöhung der Lösung erfolgt. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass zum -erhöhten Schutz des besonders gefährdeten Stammendes zusätzlich zur Volltränkung eine weitere Tränkung des betreffenden Stammendes über eine bestimmte Länge durch Einpressen einer Schutzmittellösung gleicher Art aber stärkerer Konzen tration oder anderer Art bei gleichem,
    höherem oder niedrigerem Druckgefälle wie bei der Volltränkung während eines bestimmten Zeitraumes in die Stirnflä che des Stammendes erfolgt, das zusätzlich imprägniert werden soll.
    PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch I, bestehend aus einer als Saug- oder Druckkappe verwendbaren Kappe mit starrem Kap penteil und daran sitzender Dichtungsmanschette zum Abdichten gegenüber dem Stammende, dadurch ge kennzeichnet, dass der starre Kappenteil (1) einen Mündungsdurchmesser hat, der mindestens so gross wie der Durchmesser der Stirnfläche des Stammendes ist, und dass die dichtend auf der Mantelfläche des Stammendes liegende Dichtungsmanschette (3)
    doppel wandig ist mit im Längsschnitt U-förmigem Zwischen raum (S) zwischen der Aussenwand (7) und der Innen wand (6) zum Anschliessen an eine Druckmittelpumpe, und aus mit Gewebefäden durchsetztem oder eine Ge webeeinlage enthaltendem Gummi besteht, wobei die Gewebefäden nur in einer Schrägrichtung verlaufen, sich also in den einzelnen Wänden (6, 7) nicht kreuzen, aber die gleiche Schräglage zur Längsmittelachse der Manschette (3) in beiden Wänden (6,7) haben.
    UNTERANSPRüCHE 6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsmanschette (3) von einer formbeständigen, abziehbaren Schutzhülse (15') umgeben ist. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmige Wandkrümmung (9) der Manschette (3) versteift ist. B. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewebefäden beider Wände (6,7) der Manschette (3) sich in der U-förmigen Wand krümmung (9) und gegebenenfalls den benachbarten Wandteilen, zwecks Versteifung überschneiden. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zur Versteifung ein Gewebeband in der U-förmigen Wandkrümmung (9) sitzt, das die Gewebefäden beider Wände (6,7) an dieser Stelle über brückt. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser der Man schette (3) kleiner ist als der Durchmesser des Stamm endes, über das sie gezogen wird. 11.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass der starre Kappenteil (1) innen am Rand eine sich über den ganzen Umfang erstrek- kende, nach unten offene U-förmige Ringnut (4) hat zum Verspannen der doppelwandigen Dichtungsman schette (3) mittels eines im Querschmitt keil- oder tra- pezförmigen, in das obere offene Ende der Manschette (3) zwischen die Doppelwände (6,7) einzusetzenden Spannringes (2), der auf seiner Oberseite mehrere durch öffnungen im starren Kappenteil (1)
    zu stek- kende Stiftschrauben (5) besitzt, zum Anziehen mittels darauf aufschraubbarer Muttern. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, gekenn zeichnet, durch eine oder mehrere sich über den gan zen Innenumfang der Manschette (3) erstreckende vor stehende Widerhakenreihen. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekenn zeichnet durch eine oder mehrere sich über den ganzen Innenumfang der Manschette (3) erstreckende vorste hende Rippen oder Ringwulste. 14.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Anlagen an den Umfang des Stammendes bestimmte Fläche der Rippen oder Ringwulste als konkave Saugfläche ausgebildet ist. 15.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, in Form einer Saugkappe mit Dichtungsmanschette, dadurch ge kennzeichnet, dass der Innendurchmesser der Kappen öffnung grösser als der Durchmesser des Stammendes ist und an der Kappenmündung eine schlauchartige einwandige Dichtungsmanschette (16) aus elastischem Material, insbesondere lösbar, befestigt ist, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Stamm endes ist, über das die Dichtungsmanschette (16) un ter Vorspannung fasst. 16.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser der Mün dungsöffnung des starren Kappenteiles (15) so gross bemessen ist, dass zwischen der Innenwand der über das Stammende fassenden Mündung und dem Umfang des Stammendes ein Zwischenraum (21) vorhanden ist, der zur Aufnahme des beim Evakuieren U-förmig in diesen Raum (21) gesaugten und dabei dichtend mit seinem Schenkeln gegen die Innenseite der Kappen mündung und den Umfang des Stammendes liegenden oberen Teiles der Dichtungsmanschette (16) dient. 17. Vorrichtung nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugrohr (18) zentrisch oder exzentrisch an der Kappe (15) sitzt.
CH571868A 1967-05-19 1968-04-18 Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren von Rundholz gegen Fäulnis und Insektenbefall, insbesondere von berindeten, saftfrischen Holzstämmen CH471653A (de)

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