DE2319127A1 - Einrichtung zum spannen von kanalstreben - Google Patents

Einrichtung zum spannen von kanalstreben

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    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
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    • E05B15/04Spring arrangements in locks
    • E05B2015/0472Made of rubber, plastics or the like

Description

Dipl.-lng. G. Schliebs 61 Darmstadt Claudiusweg 17A Patentanwalt Telefon (06151) 46753
Postscheckkonto: Frankfurt a. M. 111157 Bankverbindung: Deutsche Bank AG., Darmstadt Telegramme: inventron ,
An das
Deutsche Patentamt
München 2
Zweibrückenstr. 12
Ihr Zeichen Ihr Schreiben Mein Zeichen R 086 y Tog 12» 4. 1973
Betrifft, Patent- gsiil
Anmelders RMI Rhein-Main-Industriebedarf GmbH. & Co. KG., Schaafheim (Hessen)
Einrichtung zum Spannen von Kanalstreben.
Im Senkrechtverbau werden die Wände eines Grabens oder einer Grube durch Kanaldielenwände abgefangen und diese Dielenwände durch zwischen sie in Abständen eingelegte Kanalstreben ausgesteift. Solche Kanalstreben sind bekannt als Teleskopspindeln in Form zweier ineinandergeführter Rohre mit Auflagewinkeln, die mittels einer von Hand gedrehten Mutter umgespindelt werden können* Das Spannen der Kanalstreben durch Muskelkraft ist außerordentlich mühsam, zeitraubend und oft unbefriedigend, da nur mäßige Kräfte aufgebracht werden können.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Spannen von Kanalstreben im Senkrechtverbau unter Verwendung eines hydraulischen Kraftverstärkers. Bei einer bekannten Einrichtung wird die Spannkraft mittels einer hydraulischen Spannvorrichtung aufgebracht, die aus einem zugleich als Tank dienenden Pumpenkörper in Verbindung mit einem einfach wirkenden Hydraulikzylinder besteht. Der Pumpenkörper wird gegen die Dielenwand der einen Grabenseite angesetzt, und der Kolben des Hydraulikzylinders wirkt über eine
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FOr das Auftragsverhältnis gut die Gcbührenordnifng der Deutschen Pätentanwaltskammer · Gerichtsstand für Leistung und Zahlung: Darmstadt
Gespräche am Fernsprecher haben keine rechtsverbindliche Wirkung 1
BIuH 2 Dipl.-lng. G. SdiUebs
das Deutsche Patentamt, München -" Patentanwalt
Yerlängerungsstrebe auf die Dielenwand der gegenüberliegenden anderen Grabenseite. Er wird ausgefahren, wenn die Pumpe mittels eines Handhebels betätigt wird.
Diese bekannte Einrichtung hat den Nachteil, daß sie zwar die Spannkraft ohne Anstrengung aufzubringen gestattet, die übliche Kanalstrebe und ihr Umspindeln aber nicht überflüssig macht; sie spart zwar Kraft, aber kaum Zeit· Außerdem haben die üblichen Teleskopspindel-Kanalstreben den großen Nachteil, daß sie im rauhen Baustellenbetrieb häufig im Gewinde verschmutzt oder beschädigt oder verbogen und dadurch unbrauchbar werden. .
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die bekannte Einrichtung so zu verbessern, daß der hydraulische Kraftverstärker unmittelbar an den Kanalstreben selbst angesetzt werden kann und das Umspindeln überflüssig wird.
Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Einrichtung in der Weise gelöst, daß Kanalstreben verwendet werden, die aus einfachen, teleskopartig ineinandergeführten und in ihrer Länge absteckbaren Rohren bestehen, die in üblicher Weise an ihren äußeren Enden mit Auflagewinkeln zur Aufnahme auf die vor die Kanaldielenwände gesetzten Gurte versehen sind, und daß der Kraftverstärker auf die einzelne Kanalstrebe rittlings aufsetzbar und mit seinem Pumpenkörper und der Kolbenstange seines Hydraulikzylinders mit je einem der beiden Teleskoprohre kuppelbar ist. Bei diesem Senkrechtverbausystem werden die einzelnen, zunächst lose eingelegten Kanalstreben unmittelbar gespannt und brauchen nur noch in der erreichten Auszuglänge abgesteckt zu werden, und es können einfache und billige Kanalstreben verwendet werden, deren Verwendbarkeit auch durch Schmutz, Rost und rauhe Behandlung nicht leidet.
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Βίο« 3 Dlpi.-Ing. G. Sdiäieb«
das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
In einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung weist jedes der beiden Teleskoprohre einer Kanalstrebe auf seiner Oberseite eine Lochreihe auf, und das Außenrohr hat an seiner Mündung einen Flansch. Der Pumpenkörper hat ein im Querschnitt sichelförmiges Gehäuse, und in den Schenkeln des Querschnitts ist je ein einfach wirkender Hydraulikzylinder angeordnet, dessen Kolbenstange stößelartig gegen den Flansch des Außenrohres drückt. Durch Betätigen des Handhebels der zweckmäßig doppelt wirkenden Pumpe werden die Kolbenstangen symmetrisch zur Strebenachse ausgefahren und die Spannkraft in die Strebe eingeleitet, ohne daß Biegemomente auftreten. Sobald die Strebe gespannt ist, wird sie durch Einführen eines Absteckers in die in Deckung befindlichen Löcher ihrer beiden Rohre abgesteckt. Um dies zu erleichtern, hat vorteilhaft das Innenrohr der Kanalstrebe eine weite Lochteilung und das Außenrohr eine enge Lochteilung.
In der folgenden Beschreibung wird die Erfindung anhand einer Zeichnung ausführlicher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kanalstrebe j
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen hydraulischen Kraftverstärker als Spannvorrichtung;
Fig. 3 die Kanalstrebe nach Fig. 1 mit dem aufgesetzten Kraftverstärker nach Fig. 2;
Fig. 4 eine andere Ausführung des Kanalverstärkers, aufgesetzt auf eine Kanalstrebe nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Kanalstrebe χ aus zwei teleskopartig ineinandergeführten Rohren, einem Innenrohr 2 mit angeschweißtem Auflagewinkel 2.1 und einerweiten Lochung 2.2 auf seiner Ober- und Unterseite und einemι Außenrohr 3 mit
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BUiH 4 Dipl-lng. β. Sdilfebs
das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
angeschweißtem Auflagewinkel 3-1» einer engen Lochung 3·2 und einem Flansch 3*3 an seiner Mündung, dargestellt. Ein Abstecker 4 legt die beiden Rohre in ihre Relativlage und damit die Kanalstrebe Λ_ in ihrer Länge fest.
Fig. 2 zeigt den Kraftverstärker G mit einem Pumpenkörper 7 t in den an einer Stirnseite zwei Pumpen 8 eingebaut sind, deren Pumpstößel an die Gabel 9.1 eines Handhebels 9 angelenkt sind. Die Pumpenkammern stehen in Verbindung mit den Kammern zweier in die Schenkel 7·1 des Pumpengehäuses eingebauter Hydraulikzylinder, deren Kolbenstangen 10 an der rechten Stirnfläche des Pumpenkorpers austreten und in Fig. 2 in ausgefahrenem Zustand eingezeichnet sind. Ein Handbügel 11 ist an das Pumpengehäuse angesetzt, um den Transport zu vereinfachen. Ein Ablaßventil, dessen Handrad mit 12 bezeichnet ist, sperrt die Verbindung der Zylinderkammern mit dem als Tank für die Druckflüssigkeit dienenden Hohlraum des in seinem Querschnitt etwa sichelförmigen Pumpenkörpers, wie dies an sich bekannt ist.
Fig. 3 zeigt die Kanalstrebe 1_ aus Fig. 1 mit gezogenem Abstecker 4 und auf ihr Innenrohr 2 aufgesetzten Pumpenkörper 7. Der Pumpenkörper ist mittels eines in Fig. 2 und 3 nicht erkennbaren, einem Abstecker ähnlichen Bolzens in eines der Löcher 2.2 eingesetzt und so mit dem Innenrohr formschlüssig verbunden. Die bereits etwas ausgefahrenen Kolbenstangen 10 drücken gegen den Flansch 3-3; der Pumpenkörper ist also über die Kolbenstangen mit dem Außenrohr 3 kraftschlüssig verbunden.
Durch Betätigen des Handhebels 9 werden die Kolbenstangen 10 weiter ausgefahren und drücken die Teleskoprohre 2, 3 der Kanalstrebe, die mit ihren Auflagewinkeln 2.1, 3.1 auf den Gurten des Wandverbaus aufliegen, auseinander. Ist die Endlage erreicht, so wird der Abstecker U- gesetzt, die
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Βία» '3 Dipl.-Ing. G. Schliebs
das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Druckflüssigkeit wird aus den Hydraulikzylindern mittels des Handrades 12 abgelassen, die Kolbenstangen 10 gehen zurück, und der Pumpenkörper 7 kann mittels des Handbügels 11 abgehoben und auf die nächste Kanalstrebe aufgesetzt werden.
Der Kolbenstangenhub beträgt bei einer bekannten Ausführung ca. 100 mm und die Pumpendruckkraft ca. 20 bis 30
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführung beschränkt. So kann in kinematischer Umkehrung auch der Pumpenkörper 7 gegen, den Flansch 3·3 <ies Außenrohres 3 der Kanalstrebe Λ_ - z.B. in einer 3· Auflage - drücken und nur ein Hydraulikzylinder in der senkrechten Mittelebene des Pumpenkörpers j also über dem Innenrohr 2 der Kanalstrebe liegend angeordnet sein, dessen Kolbenstange 10 gegen einen in das Innenrohr eingesetzten Abstecker 13 mit verstärktem Kopf drückt. Die Wirkungsweise der Anordnung beim Spannen einer Kanalstrebe ist dieselbe.
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Claims (4)

  1. Bhtt 6 Dipl.-lng. G. Sdiliebs
    das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
    Patentansprüche
    1J Einrichtung zum Spannen von Kanalstreben im Senkrechtverbau durch Verwendung eines hydraulischen Kraftverstärkers mit einer handbetätigten Pumpe und einem einfach wirkenden Hydraulikzylinder in einem zugleich als Tank dienenden Pumpkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalstreben (1_) aus zwei teleskopartig ineinander geführten und in ihrer Länge absteckbaren Rohren (2S 3) mit Auflagewinkeln an ihren äußeren Enden bestehen und daß der Kraftverstärker (6) auf die einzelne Kanalstrebe rittlings aufsetzbar und mit seinem Pumpenkörper (7) und der Kolbenstange (1G) seines Hydraulikzylinders mit je einem der beiden Teleskoprohre (2, 3) kuppelbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Teleskoprohre (2, 3) einer Kanalstrebe (1_) auf seiner Oberseite eine Löchreihe (2.2, 3.2) aufweist und das Außenrohr an seiner Mündung einen Flansch (3.3) hat.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkörper (7) ein im Querschnitt sichelförmiges Gehäuse hat und daß in den Schenkeln dieses Querschnitts je ein einfach wirkender Hydraulikzylinder angeordnet ist, dessen Kolbenstange (10) stößelartig gegen den Plansch (3-3) des Außenrohres (3) der Kanalstrebe (1.) drückt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (2) der Kanalstrebe eine weite Lochteilung (2.2) und das Außenrohr (3) eine enge Lochteilung (3.2) hat.
    409842/0 253
    BIjtl £ Dip!.-lng. G. Schliefe«
    das Deutsche Patentamt, München Potentanwalt
    5- Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Pumpenkörpers (7) im Sichelbogen ein Steckbolzen zur Verbindung mit einem Loch (2.2) des Innenrohres (-2) der Kanalstrebe (I-) angeordnet ist.
    40 98 4 2/0253
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FR2556248B1 (fr) * 1983-12-12 1989-08-18 Celette Sa Dispositif destine a etre monte sur un banc de controle de carrosseries d'automobile pour proceder a un controle localise et a un redressement eventuel
FR2610021B1 (fr) * 1987-01-23 1991-09-13 Realisa Amandinoises Sarl Et Charpente universelle notamment metallique a ossature triangulee
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