DE1177784B - Verstellvorrichtung zum AEndern der Laenge eines mehrteiligen Zwischengeschirrs fuer Foerderkoerbe oder Foerdergefaesse einer Bergbau-Schachtfoerderanlage - Google Patents

Verstellvorrichtung zum AEndern der Laenge eines mehrteiligen Zwischengeschirrs fuer Foerderkoerbe oder Foerdergefaesse einer Bergbau-Schachtfoerderanlage

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DE1177784B
DE1177784B DEG28013A DEG0028013A DE1177784B DE 1177784 B DE1177784 B DE 1177784B DE G28013 A DEG28013 A DE G28013A DE G0028013 A DEG0028013 A DE G0028013A DE 1177784 B DE1177784 B DE 1177784B
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DE
Germany
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conveyor
adjusting device
tabs
length
hydraulic
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Pending
Application number
DEG28013A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Siegfried Baer
Anton Mueller
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Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
Original Assignee
Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/06Arrangements of ropes or cables
    • B66B7/08Arrangements of ropes or cables for connection to the cars or cages, e.g. couplings

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  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Verstellvorrichtung zum Ändern der Länge eines mehrteiligen Zwischengeschirrs für Förderkörbe oder Fördergefäße einer Bergbau-Schachtförderanlage Die Förderkörbe und Fördergefäße einer Bergbau-Schachtförderanlage sind an einem Seileinband (z. B. Seilkausche) unter Vermittlung eines Zwischengeschirres aufgehängt, das zum Ausgleich der bleibenden Seildehnungen in der Länge eingestellt werden kann.
  • Solche Zwischengeschirre bestehen im wesentlichen aus mehreren in Längsrichtung verschiebbar aneinandergeführten Laschen, die nach Einstellen der gewünschten Zwischengeschirrlänge aneinander fixiert werden, z. B. mit Einsteckbolzen oder, wie meist üblich, mit zwischen die Laschen nach Maßgabe der Einstellänge eingesetzten Paßstücken. Im letzteren Falle handelt es sich um die sogenannte Paßstück-Schnellversteckung.
  • Die bekannten Zwischengeschirre dieser Art müssen zum Umstecken der Paßstücke, d. h. zum Ändern der Geschirrlänge vorbereitend entlastet werden.
  • Stand der Technik sind weiter Zwischengeschirre mit einer Verstellvorrichtung, die ein Ändern der Geschirrlänge unter Last ermöglicht. Dabei handelt es sich in einem Falle um ein Geschirr, das aus zwei Verstecklaschen und zwei an deren äußeren Längsseiten angeordneten Gewindespindeln besteht. Diese auf Zug beanspruchten Spindeln greifen an Widerlagern der Laschen an und sind bleibende Bestandteile des Zwischengeschirrs, also dauernd den schädlichen Einflüssen des rauhen Schachtförderbetriebes ausgesetzt. Infolgedessen müssen die Spindeln im Bedarfsfalle erst gängig gemacht werden.
  • In ein anderes bekanntes Zwischengeschirr ist als Verstellvorrichtung eine hydraulische Presse fest zwischen Widerlagern eingebaut, von denen das untere dem Seil, das obere der Königsstange zugeordnet ist. Diese Presse hat die Last nicht nur beim Verstellen der Geschirrlänge, sondern auch während des Förderbetriebes aufzunehmen. Da erfahrungsgemäß eine absolute Dichtigkeit der Presse nicht zu erreichen ist, ändert sich die Geschirrlänge ungewollt nach Maßgabe der Leckverluste.
  • Bei der Erfindung handelt es sich um die Aufgabe, ein Verstellen des Geschirrs unter Last zu ermöglichen, ohne die genannten Mängel eines Spindelverstellgerätes oder einer hydraulischen Presse in Kauf nehmen zu müssen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß für Zwischengeschirre mit die gegeneinander verstellbaren Laschen in einer gewünschten Einstellung aneinander abstützenden Einsatzkörpern vorgeschlagen, die Verstellvorrichtung zum Ändern der Geschirrlänge unter Last vom Geschirr abnehmbar und für die wahlweise Bedienung mehrerer Geschirre verwendbar auszubilden. Dies bietet den bemerkenswerten Vorteil, mit nur einer Verstellvorrichtung alle Zwischengeschirre einer mehrtrümigen Förderanlage oder mehrerer Förderschächte zu bedienen. Dieser wirtschaftliche Gewinn wächst mit der Anzahl der Zwischengeschirre und ist deshalb für Mehrseilförderanlagen besonders bedeutungsvoll, die sich im Zuge der Entwicklung, nämlich mit der Förderung wachsender Lasten aus wachsenden Teufen, immer mehr einführen.
  • Der durch die Erfindung erzielte Fortschritt bietet sowohl eine hydraulische Presse als auch ein Spindelverstellgerät. Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß das nach dem Verstellen des Geschirrs nicht mehr benötigte Verstellgerät den schädlichen Einflüssen des rauhen Schachtförderbetriebes bis zum Eintritt des nächsten Bedarfsfalles entzogen bleibt.
  • Mit Rücksicht auf den besseren Wirkungsgrad und eine leichtere Bedienung wird einer hydraulischen Presse im allgemeinen der Vorzug zu geben sein.
  • Um einerseits die hydraulische Presse nach dem Einsetzen zwischen die Widerlager der Geschirrlaschen gegen seitliches Abgleiten zu sichern und andererseits einen Leerhub der Presse zu vermeiden, empfiehlt es sich, wenigstens das untere der beiden übereinander angeordneten Widerlager für den Angriff der Presse mit einem höhenverstellbaren Anschlag auszurüsten, der nach Einsetzen der Presse in seine Wirklage verstellt wird und in dieser die Presse gegen Querverschieben am Widerlager sichert.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes mit diesen und weiteren Merkmalen, und zwar zeigt F i g. 1 ein Zwischengeschirr in Breitseitenansicht mit an den Schmalseiten angesetzten hydraulischen Druckpressen, F i g. 2 eine Schmalseitenansicht vor Ansetzen der einen Druckpresse, F i g. 3 in einer Breitseitenansicht des Zwischengeschirres ein Druckpressenaggregat, dessen Einzelpressen mit der diese speisenden Pumpe eine Baueinheit bilden, F i g. 4 eine Draufsicht auf die Baueinheit, F i g. 5 im vergrößerten Maßstab in Ansicht einen höhenverstellbaren Anschlag, F i g. 6 einen Querschnitt gemäß Linie VI-V I der F i g. 5, F i g. 7 bis 11 die Verkürzung eines Zwischengeschirrs in verschiedenen Zwischenstellungen.
  • Das beispielsweise dargestellte Zwischengeschirr besteht aus einer einfachen Lasche 1 und einer Doppellasche 2. Die Lasche 1 ist in die Doppellasche 2 eingesetzt und am Seileinband, z. B. einer Seilkausche, aufgehängt. Am unteren Ende der Doppellasche 2 ist eine Bohrung 3 für den Anschluß der den Förderkorb oder das Fördergefäß tragenden Königstange vorgesehen.
  • Die Lasche 1 weist eine langgestreckte Aussparung 1' auf, die sich je nach der eingestellten Gesamtlänge mehr oder weniger mit Aussparungen 2' der Doppellasche 2 deckt. Die Laschen 1 und 2 sind unter Vermittlung eines Querbolzens 4 aufeinander abgestützt, der mit einem Vierkantmittelteil 4' in die Aussparungen 1' und 2' eingreift und der ständig in den Laschen verbleibt sowie gegen Herausfallen gesichert ist.
  • Die Aussparungen 2' der Doppellasche 2 sind nach unten zur Aufnahme von Vorratspaßstücken 5 verschiedener Höhe verlängert. Bei der Einstellung nach den F i g. 1 und 2 befinden sich sämtliche Paßstücke 5 unbelastet im Magazin und können infolgedessen jederzeit bequem zum Umstecken unter den Bolzen 4 aus dem Magazin entfernt werden. Das Zwischengeschirr ist auf seine größte Länge eingestellt. Zum Verkürzen muß eines der Paßstücke 5 (gegebenenfalls mehrere) aus dem Magazin herausgenommen und nach Ineinanderschieben der Laschen 1 und 2 in den dadurch frei werdenden Raum unterhalb des Bolzenmittelteiles 4' eingefügt werden.
  • Zum Ineinanderschieben der Laschen 1 und 2 unter Last sind zwei hydraulische Pressen vorgesehen, die an konsolenartigen Widerlagem 2a der Laschen 2 und 1 a der Lasche 1 angreifen. Die beiden konsolenartigen Widerlager 2a auf jeder Schmalseite des Zwischengeschirres überbrückt ein Steg 6.
  • Jede der beiden hydraulischen Pressen besteht in üblicher Weise aus einem Zylinder 7 und einem in diesen eingepaßten Plunger 8, der mit dem Zylinder mittels einer Zugfeder 9 verbunden ist. Diese sorgt beim Entlasten des im Zylinder 7 herrschenden Druckes für ein sicheres Wiedereinfahren des Plungers B.
  • Die beiden Zylinder 7 sind über eine Leitung 10 an eine Pumpe 11 angeschlossen, die mittels eines Hebels 12 von Hand betrieben werden kann.
  • An Stelle einer Handpumpe ist es selbstverständlich auch möglich, eine motorgetriebene Pumpe vorzusehen, um die Bedienung zu erleichtern.
  • Die beiden hydraulischen Pressen werden von der Breitseite her zwischen die Konsolen 1 a und 2 a bei völlig eingefahrenem Plunger 8 aufgesetzt. Um sie anschließend gegen ein Abgleiten von den Konsolen zu sichern, ist ein höhenverstellbarer Anschlag in Gestalt eines Bolzens 13 vorgesehen, der in einer Vertikalbohrung der Konsole 1 a auf- und abschiebbar geführt ist und in seiner dargestellten Wirklage von unten in eine Bodenaussparung des Zylinders 7 eingreift. In dieser Stellung kann der Bolzen 13 mit Hilfe eines Querbolzens 14 gesichert werden.
  • Die beiden hydraulischen Pressen können zur Erleichterung der Bedienung zu einer in sich geschlossenen Baueinheit vereinigt werden, wie beispielsweise die F i g. 3 und 4 demonstrieren. Die beiden Zy- linder 7 sind an je einem Ende eines U-förmigen Halterahmens 15 angebaut, der zwei Handgriffe 16 aufweist. In den Rahmen 15 ist auch eine die beiden Zylinder 7 speisende Flüssigkeitspumpe eingebaut, die beispielsweise aus zwei gegenläufig arbeitenden Kolben besteht, an denen ein Schwenkhebel 17 angreift.
  • Nach den F i g. 5 und 6 ist in Abwandlung der Ausführung nach den F i g. 1 bis 4 als Sicherung der Pressen gegen Abgleiten von der unteren Konsole 1 a eine auf den Zylinder 7 verschiebbar aufgesetzte Büchse 18 vorgesehen, deren unteres Ende in der Wirklage gemäß F i g. 5 die Konsole 1 a an den beiden Breitseiten und an der Schmalseite übergreift. Zum Entsichern und zum Abnehmen der hydraulischen Pressen von dem Zwischengeschirr braucht die Büchse 18 nur so weit auf dem Zylinder 7 angehoben zu werden, daß dieser seinen seitlichen Halt an der Konsole 1 a verliert.
  • Soll das Zwischengeschirr - ausgehend von der größten Länge gemäß F i g. 1 - verkürzt werden, so entfernt man ein oder mehrere Paßstücke aus dem Magazin. Anschließend wird die Doppellasche 2 gegen die Lasche 1 um so viel angehoben, wie zum Einführen der entnommenen Paßstücke aus dem Magazin unter dem Bolzen 4 notwendig ist. Zu diesem Zweck werden die beiden hydraulischen Pressen von der Pumpe 11 mit Druck beaufschlagt, so daß die Plunger 8 ausfahren und die Laschen 2 aus der Stellung nach F i g. 7 in jene nach F i g. $ anheben. Der dadurch unter dem Mittelteil 4' des Bolzens 4 in den Aussparungen 1' und 2' frei gewordene Raum wird mit einem zuvor entnommenen Paßstück 5 ausgefüllt.
  • Nunmehr können die beiden hydraulischen Pressen wieder entlastet werden, so daß sie in ihre Ausgangsstellung (F i g. 9) zurückkehren. Ist die damit erzielte Verkürzung des Zwischengeschirres noch nicht ausreichend, dann werden zwischen die hydraulischen Pressen und die Konsolen 1 a Unterlegstücke 19 (F i g. 10) eingeführt, worauf die Pressen erneut mit Druck zu beaufschlagen sind, um das geschilderte Arbeitsspiel zu wiederholen. In der damit erreichten Stellung nach F i g. 11 ist der Raum für das Einsetzen des zweiten Paßstückes unter den Bolzen 4 geschaffen.
  • Eine noch weitere Verkürzung des Zwischengeschirrs ist so lange möglich, wie in dem Magazin unterhalb der Konsole 1 a noch Vorratspaßstücke verfügbar sind.
  • Bei einer Verlängerung des Zwischengeschirrs spielt sich der geschilderte Arbeitsvorgang in umgekehrter Reihenfolge ab.
  • Für die Anwendung der Erfindung ist es grundsätzlich gleichgültig, ob das Zwischengeschirr mit umzusteckenden Paßstücken oder mit einem Versteckbolzen und eine der beiden Laschen mit einer lotrechten Lochreihe versehen ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verstellvorrichtung zum Ändern der Länge eines mehrteiligen Zwischengeschirrs für Förderkörbe oder Fördergefäße einer Bergbau-Schachtförderanlage mit in Längsrichtung verschiebbar aneinander geführten Laschen und Einsatzkörpern, insbesondere Paßstücken, welche die Laschen in einer gewünschten Einstellung aneinander abstützen, sowie mit an den Laschen angeordneten Widerlagern für den Angriff der Verstellvorrichtung unter Last, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (7, 8) von den Widerlagern (1 a, 2 a) der Geschirrlaschen abnehmbar und für die wahlweise Bedienung mehrerer Geschirre verwendbar ausgebildet ist.
  2. 2. Aus zwei hydraulischen Pressen bestehende Verstellvorrichtung nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden hydraulischen Pressen (7, 8) mittels eines Halterahmens (15) zu einer Baueinheit vereinigt sind (Fi g. 3, 4).
  3. 3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halterahmen (15) eine die beiden Zylinder (7) speisende Pumpe angebaut ist (F i g. 4).
  4. 4. Ausbildung des Zwischengeschirrs für die Verwendung einer Verstellvorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das untere Widerlager (1 a) des Laschenpaares (1, 2) einen höhenverstellbaren Anschlag (13) als Sicherung gegen ein seitliches Abgleiten der hydraulischen Presse (7, 8) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 311264; deutsche Auslegeschrift Nr. 1055 204.
DEG28013A 1959-09-22 1959-09-22 Verstellvorrichtung zum AEndern der Laenge eines mehrteiligen Zwischengeschirrs fuer Foerderkoerbe oder Foerdergefaesse einer Bergbau-Schachtfoerderanlage Pending DE1177784B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2654088A1 (fr) * 1989-11-06 1991-05-10 Man Gutehoffnungshotte Ag Dispositif reglable dans l'attelage de cages d'installations d'extraction de puits d'exploitation de mines.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE311264C (de) *
DE1055204B (de) * 1955-05-09 1959-04-16 Heuer Hammer Schwerschmiedenbe Laengenveraenderbares Zwischengeschirr fuer Foerderkoerbe von Schachtfoerderanlagen

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