DE2021038A1 - Pneumatisches Werkzeug - Google Patents

Pneumatisches Werkzeug

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DE2021038A1 DE19702021038 DE2021038A DE2021038A1 DE 2021038 A1 DE2021038 A1 DE 2021038A1 DE 19702021038 DE19702021038 DE 19702021038 DE 2021038 A DE2021038 A DE 2021038A DE 2021038 A1 DE2021038 A1 DE 2021038A1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/96Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements
    • E02F3/966Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements of hammer-type tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D9/00Portable percussive tools with fluid-pressure drive, i.e. driven directly by fluids, e.g. having several percussive tool bits operated simultaneously
    • B25D9/14Control devices for the reciprocating piston
    • B25D9/26Control devices for adjusting the stroke of the piston or the force or frequency of impact thereof

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Description

202103a
Anmelderin: N.Y. Industrieele Handelscombinatie Holland, Eotterdam/Niederlande
"Pneumatisches Werkzeug"
Die Erfindung betrifft ein pneumatisches Werkzeug mit einem in einem Zylinder arbeitenden und das Schneidwerkzeug betätigenden Kolben, der seinen Arbeitshub unter dem Einfluss des Druckes eines gasförmigen Mediums ausfuhrt«
Pneumatische Werkzeuge dieser Art sind für die verschiedensten Verwendungszwecke allgemein bekannt. Ihre Arbeitsweise beruht im allgemeinen auf einer konstanten Beschickung mit einem unter Druck stehenden gasförmigen Medium, von dem der Kolben in Huhriohtung bewegt wird» wobei das Medium am Hübende austreten kann; Bei diesen.Anordnungen können verschiedenartige Einrichtungent bei den einfachsten Konstruktionen beispielsweise eine Feder, -vorgesehen sein» durch die der Kolben in seine Ausgangsstellung zurüakgebratht wird» in der ey ein Ventil betätigt % das eine weitere Menge des Drußkmediuias zuführt* In all diesen lallen wird die Schlagkraft aft tu*ch die im Zylinder sulässip bestimmt* teiekregler werden nur bei handbetatigten
angewandt, um den Durchtritt einer grösseren oder kleineren Menge des Druckmediums entsprechend dem von der Bedienungsperson ausgeübten Druck zu gestatten.
Bei ferngesteuerten, d.h. nicht von Hand betätigten Werkzeugen, kann dies nicht so einfach bewerkstelligt werden.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein pneumatisches Werkzeug zu schaffen, bei dem die Schlagkraft automatisch
dem Widerstand, auf den das pneumatische Werkzeug trifft, angepasst wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein pneumatisches Schneidwerkzeug zu schaffen, wie es beispielsweise im Bereich der Saugdüse eines Saugbaggers verwendet wird, um Bereiche mit starkem Widerstand, beispielsweise Bereiche mit felsigem Boden, aufzubrechen.
Die Erfindung besteht darin, dass der Zylinder an der von der Angriffsseite des gasförmigen Mediums abgelegenen ) Seite des Kolbens an ein Hydrauliksystem angeschlossen ist,
von dem der dem Sclmeidwerkzeug zugekehrten Seite des Kolbens periodisch eine gegebene Flüssigkeitsmenge zugeführt wird, und dass das Volumen dieser Flüssigkeitsmenge kleiner als das Volumen ist, um das der Kolben, optimal verschiebbar ist, wobei nach jeder Beschickung mit Flüssigkeit eine öffnung freigegeben wird, durch die die eingeführte Flüssigkeit aus dem austreten kanu.
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Mit dieser Anordnung wird ein pneumatisches Werkzeug geschaffen, dessen Schlagkraft von dem Druck eines komprimierten gasförmigen Mediums ausgeht. Der den Hub ausführende Kolben wird beispielsweise während des Abgabehubs einer Plungerpumpe jeweils über eine Strecke zurückgezogen, die der Menge des in den Zylinder geschickten Mediums entspricht. Wenn das pneumatische Werkzeug, beispielsweise das pneumatische Schneidwerkzeug, nur auf einen geringen Widerstand trifft, wird der Kolben auch durch das gasförmige Medium über eine beträchtliche Strecke im Zylinder in Hubrichtung verschoben. Die zugeführte, konstante Menge des Mediums, die bei jedem Abgabehub der Plungerpumpe in den Zylinder eingeführt wird, um den Kolben zurückzubewegen, bringt diesen Kolben in diesem Fall in eine Stellung, in der das gasförmige Medium weniger komprimiert wird als in dem Fall, in dem das pneumatische Schneidwerkzeug auf einen stärkeren Widerstand trifft und nur in einem entsprechend geringeren Ausmass nach vorn gelangt. Wenn das Schneidwerkzeug auf einen geringen Widerstand trifft, wird sein nächster Schlag weniger kraftvoll sein, weil das gasförmige Medium nur zu einem geringeren Grad als in einem Fall komprimiert wird, bei dem das Schneidwerkzeug auf einen grösseren Widerstand trifft, weil dann das gasförmige Medium auf einen höheren Druck komprimiert wird. Es ist., somit smöglich, eine automatische Einstellung der Schlagkraft auf den vpm Schneid- > werkzeug vorgefundenen Widerstand zu erzielen, ohne dass von
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der Bedienungsperson irgendwelche Vorkehrungen getroffen werden müssen.
Gemäss der Erfindung kann das pneumatische Werkzeug auch derart ausgebildet sein, dass auf beiden Seiten des Kolbens des Zylinders des pneumatischen Werkzeuges Flüssigkeit vorgesehen ist, die den Arbeitsdruck liefernde Seite an einem Druckakkumulator angeschlossen ist und der Kolben mit einem Längskanal mit einem Absperrventil versehen ist, der in Richtung des Akkumulators mündet, während der Zylinder einen Auslass (Hingkanal) aufweist, der von dem Kolben gesteuert wird und derart im Zylinder angeordnet ist, dass die Hublänge des Kolbens von ihm in beiden Richtungen begrenzt wird.
Diese Anordnung gewährleistet eine kompakte Bauweise des Werkzeuges, wobei die automatische Einstellung der Schlagkraft auf den vom Werkzeug vorgefundenen Widerstand beibehalten wird.
Das gasförmige Medium im Akkumulator wird durch den mit einem Absperrventil ausgestatteten Längskanal gepumpt, wenn der Widerstand zunimmt. Auf Grund seines grösseren Hubbereichs gibt der Kolben den Auslass frei, wenn der Widerstand abnimmt, so dass die Flüssigkeit austreten kann und der Druck im Akkumulator verringert wird. Es kann auch kein zu hoher Druck im Akkumulator entstehen, weil in diesem Falle der Auslass von der anderen Seite des Kolbens freigegeben wird.
Gemäss der Erfindung kann der Längskanal mit einer Drossel
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ausgestattet■ sein.* Biese kann dazu, dienen, eine zu frühe Verstellung zu verhindern.
In 4er Zeichnung, die zwei "bevorzugte Ausführungs'bei-' spiele der Erfindung zeigt, ist
Pig, 1 eine sehematische Ansicht des ersten Ausführungs~
"beispiels, und
Mg. 2 eine schematische Ansicht des zweitenAusfülirungs-'·
beispiels.
Das Ausfütirungsbeispiel gemäss Jig* 1 weist ein. pneumatik sches Schneidwerkzeug 1 auf, das starr an ein.e.m KQltiea "befestigt- ist. Der Korben 2 sitzt in einem Zyli.nder 3% der im in Fig. i linfeeii Raum 8 mit einer flüssigkeit und iw iP lig, 1 rechte» laum: 4 mit einem gasförmigen. Bructeaedium gefüllt ist. Eine einzylindrige plungerpumpe 5 weist eine Antriebs^-, welle 6 auf, die auf nicht da^rge st elite, Antri^geiBrieihtu einwirkt, lie Plungerpumpe 5 ist iiber ein© BruQkleitung ψ dem Saum 8 Ve^uMe1IU line. AbzweAgleitung $ mit eiaem fertil miindet in einen fOirrats'b.ehsislter ii,: '
der Airt^itfeswelle 6 cter Plu,nge;rpjmp© 5 sitzt &±% &$% Ventil 1Q ülger ein.% Stange t ist % tas§ dlas. ρ^ρφβ; % so
f f 4a-
Raum 8 gedrückt, wodurch, der Kolben 2 mit dem pneumatischen Schneidwerkzeug 1 nach rechts in Fig. 1 verschoben und das gasförmige Medium im Raum 4- komprimiert wird. Der Kompressionsgrad des gasförmigen Mediums wird von.der Ausgangsstellung des Kolbens 2 bestimmt, während diese Ausgangsstellung wiederum von dem Widerstand, auf den das Schneidwerkzeug 1 trifft, bestimmt wird. Zum Schluss jedes Abgabehubes der Plungerpumpe 5* bei dem das Schneidwerkzeug 1 nach rechts in Fig. 1 verschoben worden ist, stellt das Ventil 10 eine Verbindung zwischen dem Anschluss des Raumes 8 und dem Vorratsbehälter 11 her, so dass die Flüssigkeit aus dem Zylinder 3 fliessen und das gasförmige Medium einen Arbeitshub des Schneidwerkzeuges 1 bewirken kann*
Bei dem Ausfühxungsbeispiel gemäss Fig. 2 sind die Teile, die mit in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. Λ beschriebenen Teilen identisch sind, mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich dadurch, dass der Zylinder 14-über eine leitung 1& an einem Akkumulator 15 angeschlossen ist, so dass sich auf' beide» Seiten des Kolbens 17 Flüssigkeit befindet. Im Kalben, 1? ist ein I&ngskanal 18 mit einem Absperrventil 19: i*»i. einer/ Drössei 20 vorgesehen. Der Zylinder i^ weist eine» in Form eines Rdngkanals 21 ausgebildete» %Vki, #e* über ejtae leitung 22 am VAn?ra*sbeheltey 1st ist»
Auf Grund der Anordnung einer Verbindungsstange 23 steht der Raum 24 bei jedem Abgabehub der Plungerpumpe 5 unter
einem etwas höheren Druck als der Raum 25* Wegen dieses Druckunterschiedes kann eine kleine Flüssigkeitsmenge durch den
Längskanal 18 in den Raum 24 fliessenund den Druck im
Akkumulator 15 erhöhen. Durch eine Druckerhöhung wird der
Kolbenhub verlängert, wobei der Hubbereich durch den Ringkanal begrenzt wird, denn sobald dieser Ringkanal 21 von dem Kolben freigegeben wird, tritt Flüssigkeit aus und wird der Druck im Akkumulator 15 vermindert. Der Zutritt zum Ringkanal 21 verhindert auch, dass der Kolben 1? zu weit nach rechts verschoben wird. Deswegen ist der Hubbereich des Schneidwerkzeuges 1 begrenzt, während eine automatische Einstellung auf den Widerstand, auf den das Schneidwerkzeug 1 trifft, beibehalten wird. Dadurch
wird eine kompakte Bauweise ermöglicht, wobei die Anordnung
den zusätzlichen Vorteil bietet, dass der Kolben17 auf
wirkungsvollere Weise geführt wird.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    (1.)Pneumatisches Werkzeug mit einem in einem Zylinder arbeitenden und das Schneidwerkzeug betätigenden Kolben, der seinen Arbeitshub unter dem Einfluss des Druckes eines gasförmigenMediums ausführt, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (3) an der von der Angriffsseite des gasförmigen Mediums abgelegenen Seite des Kolbens (2) an ein Hydrauliksystem angeschlossen ist, von dem der dem Schneidwerkzeug (1) zugekehrten Seite des Kolbens (2) periodisch eine gegebene Flüssigkeitsmenge zugeführt vri.rd, und dass das Volumen dieser Flüssigkeitsmenge kleiner als das Volumen ist, um das der Kolben optimal verschiebbar ist, wobei nach Jeder Beschickung mit Flüssigkeit eine öffnung freigegeben wird, durch die die eingeführte Flüssigkeit aus dem Zylinder austreten kann.
  2. 2. Pneumatisches Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten des Kolbens (17) des Zylinders (14) des pneumatischen Werkzeuges Flüssigkeit vorgesehen ist, die den Arbeitsdruck liefernde Seite an einem Druckakkumulator (15) angeschlossen ist und der Kolben (17) mit einem Längskanal (18) mit einem Absperrventil (19) versehen ist, der in Richtung des Akkumulators (15) mündet, während der Zylinder (14) einen Auslass (Hingkanal 21) aufweist, der von dem Kolben (17) gesteuert wird und derart im Zylinder (14) angeordnet ist, dass die Hublänge des Kolbens von ihm in "beiden Eichtungen begrenzt irird.
    0 0 9 8 L 6 / 1 2 8 1
    BAD ORIGINAL
    3, Pneumatisches Werkzeug nach.Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der längskanal· (18) mit einer , Drossel (20) ausgestattet ist, ■-,..
    I 40
    Lee rs eι te
DE2021038A 1969-04-24 1970-04-24 Einrichtung zum Aufbrechen des Bodens beim maschinellen Bodenaushub Expired DE2021038C3 (de)

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