DE2406301C2 - Vorrichtung zum Setzen von Schließnieten - Google Patents
Vorrichtung zum Setzen von SchließnietenInfo
- Publication number
- DE2406301C2 DE2406301C2 DE2406301A DE2406301A DE2406301C2 DE 2406301 C2 DE2406301 C2 DE 2406301C2 DE 2406301 A DE2406301 A DE 2406301A DE 2406301 A DE2406301 A DE 2406301A DE 2406301 C2 DE2406301 C2 DE 2406301C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piston
- hydraulic
- servo
- cylinder
- hydraulic connection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J15/00—Riveting
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J15/00—Riveting
- B21J15/10—Riveting machines
- B21J15/16—Drives for riveting machines; Transmission means therefor
- B21J15/20—Drives for riveting machines; Transmission means therefor operated by hydraulic or liquid pressure
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Supply Devices, Intensifiers, Converters, And Telemotors (AREA)
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
- Control Of Presses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Setzen von Schließnieten gemäß dem Gattungsbegriff des
Hauptanspruches.
Durch den Ausdruck »Schließniet« wird ein Befestigungsmittel derjenigen Art bezeichnet welches aus einem
Bolzen mit einem Schaft an einem Ende und einer oder mehreren Schließnuten an dem Schaft des Bolzens
an einer Stelle im Abstand von dem Kopf und einem Kragen oder Ring besteht, der über den Schaft des Bolzens
paßt und der während des Setzens des Befestigungsmittcls unter Verformung in einer oder mehrere
Schließnuten des Bolzens eingedrückt wird, um den Kragen oder Ring an dem Bolzen zu verriegeln.
Derartige Schließniete werden normalerweise mittels eines Setzwerkzeuges gesetzt welches Greifeinrichtungen
(beispielsweise ein Paar Greifklauen) aufweist die einen Teil des Schaftes des Bolzens hinter der oder den
Schließnuten des Bolzens greifen, sowie einen ringförmigen Gegenhalter zur Anlage und zum Eindrücken des
Kragens aufweist. Der Bolzen wird durch zueinander ausgerichtete öffnungen in den zu verbindenden Werkstücken
eingesetzt, wobei der Kopf im Bereich einer Fläche der Werkstücke liegt und der Kragen oder
Schließring wird über den Teil des Bolzenschaftes aufgeschoben, der von der anderen Seite der Werkstücke
vorsteht, so daß der Schließring im Bereich der anderen Fläche der Werkstücke schließt und eine oder mehrere
Schließnuten des Bolzens durch den Schließring umgeben sind. Das Setzwerkzeug wird dann auf den vorste=
henden Teil des Bolzenschaftes aufgeschoben, so daß der Greifabschnitt des Schaftes sich durch die öffnung
in dem ringförmigen Gegenhalter erstreckt und durch die Greifeinrichtungen gegriffen wird, während der Gegenhalter
den Schließring aufnimmt und an diesem ruht. Das Werkzeug wird dann betätigt (beispielsweise durch
Hydraulikantrieb), um die Greifeinrichtung in bezug auf den Gegenbalter zurückzuziehen. Der Kopf des Bolzens
wird hart gegen eine Fische des Werkstückes angezogen
und der Schließring hart gegen die andere Fläche durch den Gegenhalter gedrückt. Dieser Druck des Gegenhalters
nimmt zu, bis der Schließring dazu gebracht wird, sich zu verformen und der Gegenhalter den
Schließring überläuft und diesen in die Schließnut oder Schließnuten des Bolzenschaftes eindrückt, wodurch das
Befestigungsmittel gesetzt ist
Eine zunehm snde Druckkraft auf den Gegenhalter und die Zugkraft an der Greifeinrichtung bringt den
Bolzenschaft außerhalb des eingedrückten Schließringes zum Abreißen, Die Arbeitsrichtung des Setzwerkzeuges
wird dann umgekehrt, um die Greifeinrichtung und den abgerissenen Schaft gegen den gesetzten
Schließniet zu schieben und um dadurch den Gegenhalter von dem eingedrückten Schließring abzuziehen. Diese
letzte Tätigkeit erfordert in vielen Fällen einen erheblichen Kraftaufwand.
Derartige Schließnieten und Werkzeuge zum Setzen von dieser Art Befestigungsmitteln sind dem Fachmann
auf dem Gebiet industrieller Befestigungsmittel allgemein bekannt Ein Beispiel sind die unter der eingetragenen
Warenzeichen »Avdelok« erhältlichen Befestigungsmittel
Eine gattungsgemäße Setzvorrichtung ist beispielsweise aus der DE-OS 19 49 951 bekannt Diese weist im
wesentlichen eine doppelt wirkende Hauptkolben- und Zylindereinrichtung und eine doppelt wirkende Servokolben-
und Zylinderanordnung auf, die durch zwei Leitungen miteinander verbunden sind und einen hydraulischen
Verstärker bilden. Die relativen Abmessungen der Kolbenflächen sind derart gewählt, daß beim Vorwärtshub
ein Mangel an Hydraulikmedium in der Rückführungsleitung erzeugt wird, und daß beim Rückkehrhub
ein Oberschuß an Hydraulikmedium in der Rückführungsleitung erzeugt wird, wobei der Überschuß
durch ein vorgespanntes Einlaßventil in einen Hydraulikbehälter entleert wird, wodurch der Druck in der
Rückkehrleitung ausreichend erhöht wird, um eine Kraft zu erzuigen, die groß genug ist um den Gegenhalter
des Werkzeuges von dem Schließniet zu befreien.
Bei einer solchen Anordnung kann es beispielsweise aufgrund von Leckverlusten im hydraulischen System
oder aufgrund einer Fehlbedienung vorkommen, daß zwischen den vorgenannten beiden Leitungen abnorm
hohe Druckdifferenzen auftreten, dit bewirken, daß die beiden Kolben nicht mehr in Phase miteinander arbeiten,
wodurch die Funktionstüchtigkeit des Setzwerkzeuges negativ beeinflußt wird.
Der Erfindung liegt dal,er die Aufgabe zugrunde, eine
Setzvorrichtung der eingangs genannten Gattung so weiterzubiiJen, daß verhindert wird, daß aufgrund abnorm
hoher Druckdifferenzen Hauptkolben und Servokolben nicht mehr in Phase miteinander arbeiten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die erste und die zweite hydraulische
Verbindung hydraulisch durch eine vorgespannte Entlastungsventileinrichtung miteinander verbunden
sind, die bei während des Normalbetriebes der Vorrichtung beim Setzen eines Schließnietes auftretenden üblichen
Druckdifferenzen zwischen der ersten und der zweiten hydraulischen Verbindung geschlossen bleibt
und die sich bei gegenüber den üblichen Druckdifferenzen höheren Druckdifferenzen öffnet.
Die Entlastungsvcntileinrichtung bleibt somit während
des ordnungsgemäßen Betriebes der Setzvorrichtung geschlossen, öffnet jedoch in dem Fall, in dem zwischen
der ersten und der zweiten hydraulischen Verbindung abnorm hohe Druckdifferenzen auftreten, um diese
abnorm hohen Druckdifferenzen durch Strömung von Hydraulikmedium von der ersten zur zweiten hydraulischen
Verbindung oder in umgekehrter Richtung abzubauen.
Aus der DE-AS 12 49 036 ist es im Zusammenhang mit einer Setzvorrichtung zwar bekannt, zum Ausgleich
ίο von Leckverlusten im Hydrauliksystem ein druckbeaufschlagtes
Vorratsvolumen für Hydraulikflüssigkeit mit einer mit dem Hauptzylinder in Verbindung stehenden
Drossel zu versehen, über die bei Druckabfall im Hauptzylinder diesem Hydraulikflüssigkeit aus dem Vorratsvolumen
zugeführt wird. Ein Hinweis, eine Entlastungsventileinrichtung zwischen Verbindungsleitungen von
Haupt- und Servozylinder vorzusehen, kann hieraus jedoch nicht entnommen werden.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
In der nachfolgenden Beschreibung wird ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert
In der Zeichnung ist in vereinfachter und gewisserma-Ben schematischer Darstellung der größere Teil eines hydraulisch betriebenen Setzwerkzeuges für Schlkßnieten veranschaulicht (wie dies auf diesem Fachgebiet allgemein mit »Nietpistole« bezeichnet wird), wobei die schematische Darstellung dazu dienen soll, die hydraulisehe Schaltung der Nietpistole zu veranschaulichen. Die üblichen Einzelheiten, wie Dichtungen i>. dgl. sind in der Zeichnung nicht dargestellt
In der Zeichnung ist in vereinfachter und gewisserma-Ben schematischer Darstellung der größere Teil eines hydraulisch betriebenen Setzwerkzeuges für Schlkßnieten veranschaulicht (wie dies auf diesem Fachgebiet allgemein mit »Nietpistole« bezeichnet wird), wobei die schematische Darstellung dazu dienen soll, die hydraulisehe Schaltung der Nietpistole zu veranschaulichen. Die üblichen Einzelheiten, wie Dichtungen i>. dgl. sind in der Zeichnung nicht dargestellt
Die Nietpistole des veranschaulichten Ausführungsbeispiels ist in ihrer allgemeinen Bauweise und der
grundsätzlichen Arbeitsweise vom allgemein bekannten Typ. Das Werkzeug weist einen hydraulischen Hauptkolben
11 auf, der in einem Hauptzylinder 12 arbeitet, welcher durch eine zylindrische Bohrung in einem Metallgußgehäuse
13 gebildet ist Die Nietpistole weist ferner einen hydraulischen Servo- oder Kopfkolben 14 auf,
der in einem Servozylinder 15 arbeitet, welcher durch eine Querbohrung am Kopf oder Oberende des Gehäuses
gebildet ist Der Servokolben 14 ist mit einer Zugstange 16 verbunden, die sich aus einem Ende des Zylin-
ders 15 und durch eine vorstehende Fassung 17 am Äußeren des Gehäuses hindurcherstreckt. Das außenliegende
nicht veranschaulichte Ende der Zugstange kann an die Greifeinrichtungen für den Schaft des Befestigungsmittels
angeschlossen werden und der Servokolben selbst kann an einen Gegenhalter mittels der vorstehenden
Fassung 17 angeschlossen werden. Die Schaftgreifeinrichtung und der Gegenhalter sind von den übrigen
Teilen der Nietpistole abnehmbar, um es zu ermöglichen, daß Schließniete der verschiedensten Größen gasetzt
werden können, indem statt dessen entsprechend bemessene Schaftgreifeinrichtungen und Gegenhaltcr
angeschlossen werden.
Der Hauptkolben 11 ist an dem Oberende einer Kolbenstange
18 befestigt, welche durch das untere Ende des Hauptzylinders läuft. Das untere Ende der Kolbenstange
ist an eine-n druckluftbetriebenen doppelt wirkenden
Kolben 19 befestigt, der in einem Druckiuftzylinder 21 arbeitet, welcher nachgiebige Anschläge an
den Hubenden als Stoßdämpfer 20a aufweist. Druckluft aus einer Druckluftquelle kann auf die eine oder andere
Seite des Kolbens 19 mittels eines Zweiwegeventils 22 zugeführt werden, ν ?lches durch den mit dieser Nielpistolc
Arbeitenden gesteuert wird, um den Hauptkolben
11 anzuheben oder abzusenken.
Der Raum 23 oberhalb des Hauptkolbens ist mit dem Raum 24 auf der Vorderseite des Servokolbens durch
eine erste hydraulische Verbindung 25 verbunden, wobei diese Räume und die Verbindung zusammen den
hydraulischen »Zug«-Kreis (d. h. zum Ziehen der Zugstange nach hinten in bezug auf den Gegenhalter) bilden.
Der Raum 20 unter dem Hauptkolben 11 ist mit dem Raum 26 hinter dem Scrvokolben durch eine zweite
hydraulische Verbindung 27 verbunden, wobei diese Räume und die Verbindung zusammen den hydraulischen
»Schub«-Kreis (d. h. zum Schieben der Zugstange in bezug nuf ilen Gegenhaltcr nach vorne, wodurch die
dadurch erzeugten Reaktionskräfte dazu beitragen, daß der Gegenhitlter von dem Schließring abgezogen wird)
bilden. Ein Vorratsbehälter 28 ist über ein vorgespanntes Einlaßventil 29 und ein Auslaßventil 31 an den
»Schub«-Kreis angeschlossen. Der Vorratsbehälter weist ein variables Volumen auf und ist durch einen
Vorratszylinder 32 gebildet, in welchem ein Behälterkolben 33 gegen den Druck einer vergleichsweise schwachen
Feder 34 beweglich ist, um das Volumen des Vorr.itsbehälters
zu vergrößern. Das Gesamtvolumen in den beiden hydraulischen Kreisen und dem Vorratsbehälter
28 ist mit Hydraulikmedium gefüllt.
Wenn Luft in das Unterende des Zylinders 21 eingeleitet
wird, wird der Hauptkolben 11 nach oben geschoben
und bringt den Servokolben 14 dazu, sich nach hinten zu bewegen. Hierdurch wird ein Schließniet gesetzt,
der durch die Nietpistole gegriffen ist, und zwar in der oben beschriebenen Weise. Wenn der Schaft des
Sehließniets abgerissen ist, wird die Luftzufuhr zu dem Druckluftzylinder 21 in den oberen Teil des Zylinders 21
geleitet und der Kolben 19 wird nach unten geschoben, wodurch der Hauptkolben 11 ebenfalls nach unten bewegt
wird. Hierdurch wird der Schub auf den Servokolben 14 umgekehrt, so daß die Zugstange iö nach außen
durch die Fassung 17 geschoben wird, um den Gegenhalter in der zuvor beschriebenen Weise von dem eingedrückten
Schließring abzuziehen. Die Bewegung des Hauptkolbens 11 ist dadurch begrenzt, daß der Druck-
!uftkolben 19 die Endpunkte seiner Bewegung erreicht, so daß der Hauptkolben niemals eines der beiden Enden
des Hauptzylinders berührt. Der volle Hub des Hauptkolbens ist jedoch mehr als ausreichend, um einen vollen
I lub des Servokolbens zu erzeugen, so daß der Servokolben
den Endpunkt seiner Bewegung früher erreicht als der Hauptkolben. Um eine ausreichende Druckkraft
zu erzeugen, wie sie in der Praxis erforderlich ist. um den Gegenhalter von dem Schließring abzuziehen, ist die
Beziehung zwischen den Flächen der Ober- und Unterflächen des Hauptkolbens 11 und der Vorder- und Hinterflächen
des Servokolbens 14 derart, daß beim Schubhub, bei dem sich der Hauptkolben nach unten bewegt,
das durch die Unterfläche des Hauptkolbens 11 verdrängte Volumen, während sich dieser durch eine bestimmte
Entfernung bewegt, größer ist als das Volumen, welches durch die Hinterfläche des Servokolbens 14
verdrängt wird, wenn sich der Servokolben in Abhängigkeit von der Bewegung des Hauptkolbens 11 durch
besagte bestimmte Entfernung bewegt. (Die Entfernung, durch die sich der Servokolben 14 bei einer bestimmten
Bewegung des Hauptkolbens 11 bewegt, ist festgelegt und wird durch den Strom von Hydraulikmedium zwischen
und durch die Räume 23 und 24 und die Verbindung 25 gesteuert, da diese abgedichtet und mit einem
im wesentlichen inkompressibien Hydraulikmediurn gefüllt
sind.) Dies führt dazu, daß ein Volumenüberschuß an Hydraulikmedium in dem »Schub«-Kreis vorhanden
ist. Der Druck in diesem Schub-Kreis steigt folglich an und vergrößert die zum Abziehen des Gegenhalters
vorhandene Kraft, bis der Druck ausreicht, um das vorgespannte Einlaßventil 29 des Vorratsbehälters zu öffnen.
Wenn sich die Kolben in der entgegengesetzten Richtung bewegen (d.h. beim Zug-Hub), wird der entsprechende
Mangel des Volumens an Medium in dem »Schub«-Kreis aus dem Vorratsbehälter 28 durch das
Auslaßventil 31 ausgeglichen.
Die spezielle veranschaulichte Nietpistole dieses Ausführungsbeispiels
weist folgende Kolbenflächen auf:
Fläche der ( versehe
des Hauptkolbens = 2,8">! cn·'
des Hauptkolbens = 2,8">! cn·'
Fläche der Unterseite
des Hauptkolbens = 1.58 cm-
Fläche der Vorderseite
des Servokolbens -9.417 cm-
F lache der Hinterseite
des Servokolbens = 5,OI2cm·'
Wenn sich somit der Hauptkolben um eine Entfer
niing von 1.0 cm bewegt, verdrängt er über sich ein Vo-
2ϊ lumen von 2.851 cm1. Bei einer diesem Volumen entsprechenden
Bewegung des Serv« kolbens verdrängt die Hinterfläche des Servokolbens folglich ein Volumen
von 1.519 cm'. Bei der Bewegung über eine Entfernung
von !,00cm hat die Bodenfläche des Hauptkolbens je
doch i.)80cm3 verdrängt. Folglich besteht pro cm Be
wegting des Hauptkolbens ein Volumenüberschuß oder ein Mangel von 0,061 rmJ in dem V'Schub«-Kreis 26, 27,
20.
Beim normalen Betrieb der Nietpistole dieses Ausfijhrungsbeispiels
beträgt der minimale Arbeitsdruck der zugeführten Druckluft zu dem 2'ylinder 21 5 bar und
eine Zugkraft von etwa i 500 daN maximal ist erforderlich, um den Schaft eines Schließnietes abzureißen. Dies
kann mit einem Druck von 176 bar in dem »Zug«-Kreis
erreicht werden und der Druck in dem »Schub«-Kreis wird aufgrund des volumenmäßiaen Mangels an Hydraulikmedium
beim Zug-Hub sehr niedrig. Beim »Schub«Hub ist eine MaximalkniFt von etwa 340 daN
Druck auf der Zugstange erforderlich. Bei dem »Schub«-Hub wird dann, falls die Zugstange entlastet
wird, sobald der Hauptkolben beginnt sich nach unten zu bewegen, der Druck in dem »Schub«-Kreis durch das
sofort erzeugte überschüssige Volumen zum Ansteigen auf 100 bar gebracht, wonach ein weiterer Überschuß
durch das Ventil 29 in den Vorratsbehälter entleert wird. Da keine äußere Last auf der Zugstange liegt, muß die
auf dem Servokolben durch diesen Druck erzeugte Kraft durch eine Gegenkraft ausgeglichen werden, die
durch einen Anstieg des Druckes in dem »Zug«-Kreis erzeugt wird Der Ausgleichsdruck in dem »Zug«-Kreis
beträgt etwa 53 bar. Wenn der Servokolben dadurch belastet ist. daß ein Widerstand gegen die Abziehbewegung
des Gegenhalters von dem eingedrückten Schließring vorhanden ist, verringert sich der Druck in dem
»Zug«-Kreis auf das Maß, das erforderlich ist, um eine
resultierende Kraft auf dem Servokolben zu erzeugen, die ausreicht, diesen Widerstand zu überwinden.
Der hydraulische Kreis der dargestellten Nietpistole enthält ferner zwei Entlastungsventile 35 und 36, die in
dem Hauptkolben 11 angeordnet sind und in entgegengesetzte Richtungen zueinander zwischen den beiden
Seiter, des Hauptkolbcns arbeiten. Das erste Ventil 35
öffnet sich nur, wenn der Druck in dem »Zug«-Kreis
(oberhalb des Hauptkolbens) den Druck in dem »Schub«-Kreis (unterhalb des Hauptkolbens) um etwa
154 bar übersteigt (ausreichend, um die erforderliche
Zugkraft zum Abreißen des Bolzens des Schließnietes zu erzeugen), so daß dann das Hydraufikmedium von
dem Raum 23 in den Raum 20 gelangen kann. Das zweite [Entlastungsventil 36 öffnet sich nur, wenn der Druck
in dem »Schub«-Kreis (unterhalb des Hauptkolbens) den D"jck in dem »Zug«-Kreis (oberhalb des Hauptkolbens
H)Um etwa 84 bar übersteigt, so daß dann Hydraulikmedium
von dem Raum 20 in den Raum 23 gelangen kann. Derartig hohe Druckdifferenzen können auftreten,
svenn beispielsweise irgendwelche /iilälligcn Leck-
\erluste an Hydraulikflüssigkeit in dem »Zug«-Hydnuilikkreis
23, 24. 25 auftreten. Dies fuhrt dazu, daß der
I laiiptkolben 11 das Ende seiner -Sufwärtsbnwegung erreicht,
ehe der Scrvokolben 14 das Hinterende des Scrsozylinders
15 erreicht. Folglich erreicht beim nächsten Riicl- '--.ehrhub (d. h. beim Schub) der Servokolben 14 das
Vfirck:ende des Servozyüiulers. ehe der Hauptkolben
seinen Abwärt.shub beendet hai. Der Druck in dem
»Zug«-Kreis nimmt dann ab, während der Druck m dem
"Schub«·Kreis bei 98 bar verbleibt. Wenn der Druckunterschied 84 bar erreicht, öffnet das Ventil 36, um es zu
ermöglichen, daß Hydraulikmedium in den Raum 23 gedruckt
wird, um diesen Feil des Systems wieder aufzufüllen,
bir· der flauptkolhen 11 das Linierende seines Hube·- erreicht. Fs soll hervorgehoben werden, daß in einem
derart!;'· :i Falle sich da* Ventil 36 bei einem Druck in
den-, »Schub" kreis .'.HiTi muß, der kleiner ist als der
Druck, bei dtvi; sich das F.inlaßventil 29 de- Vorrutsb':-
haltc" öffnet. Da;, genaue Volumen ar. Mediu:;i in dem
»Schub«-Kreis wird selbsttätig aus dem Vorratsbehälter
aufgefüllt.
Ls kann nun vorkommen, daß die bedienungsperson
versucht, die Nietpi.stole bei vineii; abnorm hohen zugeführten
Luftdruck (beispielsweise 7 bar ansiati von >
bar) zu betreiben und versucht, einen Schli.'^niei mit
einem abnorm festen Schaft zu setzen. Unter derartigen Umstanden können gefährlich hohe Drücke in dem
»Zug«-Kreis erzeugt werden, jedoch öffnet das Entlastungsventil 35 bei einer Druckdifferenz von 154 bar und
d.i der Maximaldruck in dem »Schub«-Kreis auf 98 bar
durch das Einlaßventil 29 des Vorratsbehälters begrenzt wird, wird folglich der Druck in dem »Zug«-Kreis auf
252 bar begrenzt, was innerhalb der Sicherheitsgrenzen des Gehäuses der Nietpistole liegt.
In ähnlicher Weise kann es vorkommen, daß mich
dem Setzen eines Schließnietes und Abreißen des Schaftes die Bedienungsperson den Auslöser der Nietpistole
nach unten gedrückt hält und fortsetzt, den Hauptkolben
nach oben zu drücken, so daß der Servokolben das Hinterende des Scrvozylinders erreicht. Der Druck in
dem »Zug«-Kreis steigt dann weiter an, bis das Ventil 35 öffnet und dadurch den Druck in dem »Zug«-Kreis begrenzt.
Das Übertreten überschüssigen Hydraulikmediums in den »Zug«-Kreis führt ferner dazu, daß der
Servokolben das Hinterende des Servozylinders vor dem Ende des Hubes des Hauptkolbens erreicht. Wie
zuvor öffnet dann das Ventil 35, wenn der Druck in dem »Zug«-Kreis ausreichend ansteigt.
In sämtlichen Fällen, bei denen sich das Ventil 35 in
der oben beschriebenen Weise öffnet, wird das überschüssige Hydraulikmedium selbstverständlich aus dem
»Zug«-Kreis in den »Schub«-Kreis und schließlich in
ίο den Vorratsbehälter zurückgeführt. Hierdurch korrigieren
sich die hydraulischen Kreise selbst. Das bedeutet, daß. falls der Hauptkolben und der Servokolben außer
Phase zueinander geraten sollten, die korrekte Beziehung selbsttätig am Ende des nächsten Arbeitszyklus die
ι ·■ Nictpistole wieder hergestellt v, ird.
Bei der Nietpistole in dem durgestellten Ausführiingsbeispiel
ist der Vorratsbehälter ferner mit einem Füllventil 37 versehen, durch welches die gesamten hydraulischen
Kreise gefüllt werden können, wobei die Entla-
2(i stungsventile 35 und 36 und die beiden Aiislußschrauben
38 und 39 verwendet werden, welche in nut ^ owinde
\ ersehenen öffnungen in der Oberseite und im Bereich
beider Enden des Scrvozylinders angeordnet sind und die somit an der höchsten Stelle der Nietpistole liegen.
wenn diese, wie dies tier Normalfall ist, auf dem Boden
des l.ulidrvickzylinders aufgestellt wird. Das Füllen der
hydraulischen Kreise geschieht in der folgenden Weise: Das Druckluftventil 22 wird betätigt, um den Hauptkolben
I völlig nach üben zu drücken. Die Auslaßschraube 38 an der Hinterseite des Servozylinders wird geöffnet
und Hydraulikmedium wird durch das Füllventil 37 in Jjn Vorratsbehälter und danach über das Auslaßventil
51 in uen »Sehub«-Kreis gepumpt, bis das Medium, welches
frei von Luftblasen ist. aus der Auslaßschraube 38
ti austritt. Diese w,ird dann geschlossen und die Auslaßschraiibe
39 am Vorderende des Servozylinders geöffnet. Danach wird das Druckluftventil wiederholt betätigt,
um den Hauptkolben hin- und herzubewegen, während der Vorratsbehälter durch das Füllventil 37 weiter
mit Medium gefüllt wird. Das Medium wird durch das Entlastungsventil 36 gedruckt, bis der »Zug«-Kreis voll
ist und eine luftblasenfreie Flüssigkeit aus der Auslaßschraube 39 austritt, die dann geschlossen wird. Beide
Hydraulikkreise sind dann vollständig gefüllt.
Der Vorratsbehälter 28 ist mit einem Druckentlastungsventil 41 in dem Kolben 33 versehen. Dies ist
derart eingestellt, daß es bei vergleichsweise niedrigen Drücken öffnet, wobei die Feder 34 im Vorratsbehälter
ebenfalls zweckdienlich schwach ausgebildet ist, daß sie den Druck in dem Vorratsbehälter nicht bei dieser Höhe
halten kann. Das Druckentlastungsventil 41 des Vorratsbehälters soll dann tätig werden, falls der Kolben 33 des
Verratsbehälters vollständig nach hinten gegen das Ende des Vorratsbehälterzylinders dadurch gedruckt wird,
das überschüssiges Medium in den Vorratsbehälter eingeleitet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Setzvorrichtung fflr Schließnieten mit
einem hydraulischen Hauptkolben, der in einem s Hauptzylinder hin- und herbewegbar ist,
einem hydraulischen Servokolben, der in einem Servozylinder hin- und herbewegbar ist, wobei der Servokolben an Schaftgreifeinrichtungen zum Greifen des Schaftes eines Schließnietes und der Servozylinder an einen Gegenhalter zum Eingriff mit dem Schließring eines Schließnietes anschließbar ist,
einer ersten hydraulischen Verbindung zwischen einer Seite des Hauptzylinders und einer Seite des Servozylinders derart, daß, wenn der Hauptkolben bewegt wird, die Bewegung des Servokolbens in Übereinstimmung mit diesem durch das Strömen von Hydraulikmedium läjigs der ersten hydraulischen Verbindung gesteuert wird und derart, daß die Bewegung des Hauptkolbens in einer Richtimg die Strömung von Hydraulikmedium längs der ersten hydraulischen Verbindung von der einen Seite des Hauptzylinders zu der einen Seite des Servozylinders hervorruft und bewirkt, daß der Servokolben in einer Richtung zum Zurückziehen der Greifeinrichtung in bezug auf den Gegenhalter bewegt wird,
mit einer zweiten hydraulischen Verbindung zwischen der anderen Seite des Hauptzylinders und der anderen Seite des Servozylinders und
mit einem hydraulischen Vorratsbehälter, der an die zweite hydraulische Verbindung angeschlossen ist, wobei die relativen Abmessungen von Hauptkolben und Servokolben derart sind, daß die während der Bewegung des Haujukolber;;. und des Servokolbens durch diejenigen Flächen von Hauptkolben und Servokolben, die durch die zweit· hydraulische Verbindung miteinander verbunden sind, verdrängten Volumen unterschiedlich sind, so daß dann, wenn der Hauptkolben in der einen Richtung bewegt wird, wodurch bei Benutzung der Vorrichtung der Schließring auf dem Schaft durch den Gegenhafter eingedrückt wird, ein Mangel an Medium in der zweiten hydraulischen Verbindung erzeugt wird, welcher aus dem Vorratsbehälter ausgeglichen wird und so daß dann, wenn der Hauptkolben in der entgegengesetzten Richtung bewegt wird, ein Überschuß an Hydraulikmedium in der zweiten hydraulischen Verbindung erzeugt wird, welcher in den Vorratsbehälter entleert wird,
einem hydraulischen Hauptkolben, der in einem s Hauptzylinder hin- und herbewegbar ist,
einem hydraulischen Servokolben, der in einem Servozylinder hin- und herbewegbar ist, wobei der Servokolben an Schaftgreifeinrichtungen zum Greifen des Schaftes eines Schließnietes und der Servozylinder an einen Gegenhalter zum Eingriff mit dem Schließring eines Schließnietes anschließbar ist,
einer ersten hydraulischen Verbindung zwischen einer Seite des Hauptzylinders und einer Seite des Servozylinders derart, daß, wenn der Hauptkolben bewegt wird, die Bewegung des Servokolbens in Übereinstimmung mit diesem durch das Strömen von Hydraulikmedium läjigs der ersten hydraulischen Verbindung gesteuert wird und derart, daß die Bewegung des Hauptkolbens in einer Richtimg die Strömung von Hydraulikmedium längs der ersten hydraulischen Verbindung von der einen Seite des Hauptzylinders zu der einen Seite des Servozylinders hervorruft und bewirkt, daß der Servokolben in einer Richtung zum Zurückziehen der Greifeinrichtung in bezug auf den Gegenhalter bewegt wird,
mit einer zweiten hydraulischen Verbindung zwischen der anderen Seite des Hauptzylinders und der anderen Seite des Servozylinders und
mit einem hydraulischen Vorratsbehälter, der an die zweite hydraulische Verbindung angeschlossen ist, wobei die relativen Abmessungen von Hauptkolben und Servokolben derart sind, daß die während der Bewegung des Haujukolber;;. und des Servokolbens durch diejenigen Flächen von Hauptkolben und Servokolben, die durch die zweit· hydraulische Verbindung miteinander verbunden sind, verdrängten Volumen unterschiedlich sind, so daß dann, wenn der Hauptkolben in der einen Richtung bewegt wird, wodurch bei Benutzung der Vorrichtung der Schließring auf dem Schaft durch den Gegenhafter eingedrückt wird, ein Mangel an Medium in der zweiten hydraulischen Verbindung erzeugt wird, welcher aus dem Vorratsbehälter ausgeglichen wird und so daß dann, wenn der Hauptkolben in der entgegengesetzten Richtung bewegt wird, ein Überschuß an Hydraulikmedium in der zweiten hydraulischen Verbindung erzeugt wird, welcher in den Vorratsbehälter entleert wird,
wobei der Vorratsbehälter ein gegen das Einströmen von Hydraulikmedium in den Vorratsbehälter
vorgespanntes Einlaßventil aufweist, wodurch bei Bewegung des Hauptkolbens in die genannte entgegengesetzte
Richtung der Hydraulikdruck in dem Servozylinder auf der mit der zweiten hydraulischen
Verbindung in Verbindung stehenden Seite des Servokolbens zur Unterstützung der Abziehbewegung
des Gegenhalters von dem eingedrückten Schließring ansteigt,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite hydraulische Verbindung (23, 25, 24 und
20,27, 26) hydraulisch durch eine vorgespannte Entlastungsventileinrichtung
(35, 36) miteinander verbunden sind, die bei während des Normalbetriebes der Vorrichtung beim Setzen eines Schließnietes
auftretenden üblichen Druckdifferenzen zwischen der ersten und der zweiten hydraulischen Verbindung
geschlossen bleibt und die sich bei gegenüber den üblichen Druckdifferenzen höheren Druckdifferenzen
öffnet,
2. Setzvorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Entlastungsventileinrichtung (35, 36) zwei unabhängige Einwegeventile umfaßt,
die die höheren Druckdifferenzen in zueinander jeweils entgegengesetzter Richtung entlastet,
3. Setzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entlastungsventileinrichtung (35,36) in einem Zylinder (12) dt ^ Hydraulikkreises
(23, 24, 25, 20, 27, 26) der Vorrichtung
angeordnet ist
4. Setzeinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entlastungsventileinrichtung (35,36) derart ausgebildet ist, daß sie die erste und die zweite hydraulische
Verbindung über einen Kolben (11) miieinaner
verbindet
5. Setzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entlastungsventileinrichtung (35, 36) derart ausgebildet ist, daß sie die erste und
die zweite hydraulische Verbindung über den Hauptkolben (11) miteinander verbindet
6. Setzeinrichtung nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Entlastungsventileinrichtung (35, 36) federvorgespannte
Ventile (35,36) enthält, die beim Auftreten der höheren Druckdifferenzen selbsttätig öffnen,
bis die üblichen Druckdifferenzen erreicht sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB685773A GB1466361A (en) | 1973-02-12 | 1973-02-12 | Lockbolt placing apparatus |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2406301A1 DE2406301A1 (de) | 1974-08-15 |
DE2406301C2 true DE2406301C2 (de) | 1983-07-14 |
Family
ID=9822028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2406301A Expired DE2406301C2 (de) | 1973-02-12 | 1974-02-09 | Vorrichtung zum Setzen von Schließnieten |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5842362B2 (de) |
CA (1) | CA996449A (de) |
DE (1) | DE2406301C2 (de) |
FR (1) | FR2217125B1 (de) |
GB (1) | GB1466361A (de) |
IT (1) | IT1008218B (de) |
ZA (1) | ZA74833B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6124503U (ja) * | 1984-07-20 | 1986-02-13 | 三菱自動車工業株式会社 | 動力伝達装置 |
DE8912864U1 (de) * | 1989-10-31 | 1989-12-14 | Ing. Heinz Schmoll Kg Sondergeraete Und Feinmechanik, 6242 Kronberg, De | |
CN113263288B (zh) * | 2021-05-27 | 2023-02-21 | 一汽解放汽车有限公司 | 一种互锁机构及夹具 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1249056B (de) * | 1967-08-31 | |||
FR1454425A (fr) * | 1965-06-02 | 1966-02-11 | Nouveau type de pompe à piston à débit réversible et variable | |
GB1286466A (en) * | 1968-10-04 | 1972-08-23 | Avdel Ltd | Lockbolt placing apparatus |
-
1973
- 1973-02-12 GB GB685773A patent/GB1466361A/en not_active Expired
-
1974
- 1974-02-08 ZA ZA740833A patent/ZA74833B/xx unknown
- 1974-02-09 DE DE2406301A patent/DE2406301C2/de not_active Expired
- 1974-02-09 JP JP49016742A patent/JPS5842362B2/ja not_active Expired
- 1974-02-11 IT IT48257/74A patent/IT1008218B/it active
- 1974-02-11 FR FR7404488A patent/FR2217125B1/fr not_active Expired
- 1974-02-12 CA CA192,466A patent/CA996449A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2217125B1 (de) | 1977-09-16 |
ZA74833B (en) | 1974-12-24 |
FR2217125A1 (de) | 1974-09-06 |
DE2406301A1 (de) | 1974-08-15 |
GB1466361A (en) | 1977-03-09 |
IT1008218B (it) | 1976-11-10 |
CA996449A (en) | 1976-09-07 |
JPS49112081A (de) | 1974-10-25 |
JPS5842362B2 (ja) | 1983-09-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69317303T3 (de) | Selbststanzende nieten | |
DE3039351C2 (de) | Doppelt- wirkende hydraulische Gesenkschmiedepresse | |
DE2600948C3 (de) | Krafteinheit als Arbeitsorgan, z.B. für Pressen zum Formgeben, Verdichten usw. | |
DE2344416C2 (de) | Abkantpresse | |
EP2511023B1 (de) | Hydraulisch betriebenes Setzgerät mit einem Hydraulikaggregat und ein Fügeverfahren zum Verbinden von mindestens zwei Bauteilen | |
DE2502308C2 (de) | System zur Betätigung zweier druckmittelbetätigter Vorrichtungen | |
DE2940232A1 (de) | Hydraulische stossdaempfvorrichtung, insbesondere fuer abscherpressen | |
DE2406301C2 (de) | Vorrichtung zum Setzen von Schließnieten | |
WO1983000540A1 (en) | Pneumatically controlled pressure transducer for actuating hydraulic working members | |
DE1948842A1 (de) | Werkzeug zum Setzen von zweiteiligen Befestigungselementen | |
DE2021038C3 (de) | Einrichtung zum Aufbrechen des Bodens beim maschinellen Bodenaushub | |
DE1949951C3 (de) | Nietvorrichtung zum Setzen von Nieten, bei denen ein Schließring in andern Setzkopf des Nietes abgelegenen Ende ausgebildete Schließnuten eingedrückt und zu dem Schließkopf verformt wird | |
DE1552711C3 (de) | Durch Druckmittel betätigtes Spannelement | |
DE4301983A1 (de) | ||
DE561803C (de) | Hydraulische Strangpresse | |
DE2221388A1 (de) | Stroemungsmittelbetaetigter Kolben-Druckverstaerker | |
DE2223708C3 (de) | Steuerung für hydraulische Freiform-Schmiedepressen | |
EP0669241B1 (de) | Zweistufiges Bremsventil | |
DE2013120C (de) | Anlage zur Erzeugung höchster hyraulischer Drücke für Pressen | |
DE1145018B (de) | Schnellarbeitende hydraulische Presse, insbesondere Schmiedepresse oder Ziehpresse | |
DE78806C (de) | Hydraulische Presse mit zweiräumigem Akkumulator | |
DE97041C (de) | ||
DE2053700A1 (de) | Zusatzeinrichtung für Pressen, insbesondere für hydraulische Pressen | |
DE2315315C3 (de) | Druckluft-Klammergerät mit einer Werkstückeinspannvorrichtung | |
DE2103868B2 (de) | Bolzensetzgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |