DE8017779U1 - Begasungs- oder belueftungsrohr zum eintrag von gasfoermigen medien in fluessigkeiten, insbesondere zur verwendung in klaeranlagen zur reinigung von abwaessern - Google Patents

Begasungs- oder belueftungsrohr zum eintrag von gasfoermigen medien in fluessigkeiten, insbesondere zur verwendung in klaeranlagen zur reinigung von abwaessern

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LIND HELGA 7140 LUDWIGSBURG
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    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

Description

Die Neuerung betrifft ein Begasungs- oder Belüftungsrohr zum Eintrag von gasförmigen Medien, insbesondere von Luft, Sauerstoff, anderen Gasen oder deren Gemischen, in Flüssigkeiten, insbesondere zur Verwendung in Kläranlagen zur Reinigung von Abwässern, bestehend aus einem Längsschlitze aufweisenden und an den äußeren Enden verschließbaren Kunststoffrohr mit einem Anschlußstück zum Anschluß an ein Eohrleitungssystem.
Bei chemischen oder biologischen Verfahren zur Abwasserreinigung wird dem Abwasser Sauerstoff, Luftsauerstoff oder Luft zugeführt. So wird bei einem Belebtschlammverfahren (Schlammkontaktverfahren) im Belebungsbecken (Belüftungsbecken) in der oder den Kontaktkammern Abwasser und wiederbelüfteter Rücklaufschlamm gemischt und mit Luft bzw. Luftsauerstoff belüftet und in der oder den Wiederbelüftungskammern Rücklaufschlamm aus dem Nachklärbecken mit Luft bzw. Luftsauerstoff wiederbelüftet. Die Einbringung von Luft oder Sauerstoff in das Abwasser-Rücklaufschlamm-Gemisch bzw. in den Rücklaufschlamm erfolgt im Wege der Unter-Wasser-Druckluftbelüftung bspw. vom Beckenboden her über ein Rohr- oder/und Schlauchleitungssystem, an welches mittels Verteilern Belüftungsrohre angeschlossen sind.
Bekannte Belüftungsrohre sind harte, geschlitzte Rohre aus Kunststoff, wobei diese eine ausreichende Anzahl von
Schlitzen (oder Löchern) aufweisen müssen, damit mittels dieser Rohre die erforderliche Luft- oder Sauerstoffmenge dem Abwasser und/oder Schlamm zugeführt werden kann. Belüftungsrohre dieser Art gewährleisten noch kein feinblasiges Austreten der Luft bzw. des Sauerstoffs und damit deren erwünschten guten Übergang in das zu belüftende Medium. Je feinblasiger die Belüftung erfolgt, desto bessere Luft- bzw. Sauerstoffeintragswerte können erzielt werden. Ferner hat es sich bei Belüftungsrohren dieser Art als nachteilig erwiesen, daß bei Stillstand der Belüftungsanlage oder bei schwacher Belüftung Schlamm oder andere Partikel in die Schlitze des Belüftungsrohrs eindringen können, was zu Verstopfungen des Belüftungsrohrs und damit zu Störungen des Luft- bzw. Sauerstoffeintrags führen kann.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, ein Begasungs- oder Belüftungsrohr der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, das einen verstopfungsfreien Durchsatz des gasförmigen Mediums, eine intermittierende und/oder flexibel steuerbare Begasung bzw. Belüftung sowis einen feinblasigen Eintrag des gasförmigen Mediums in das zu begasende bzw. zu belüftende Medium ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung wird gemäß der Neuerung vorgeschlagen, daß das Kunststoffrohr als Stützrohr ausgebildet und darauf ein zylindrischer Belüftermantel aus
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elastischem Material aufgezogen ist, der in seinem der
Oberfläche der zu begasenden bzw. zu belüftenden Flüssigkeit zugewandten Bereich eine Vielzahl von Perforationen aufweist, die sich bei ansteigendem Druck des
gasförmigen Mediums öffnen und bei Drucklosigkeit (dichtend) geschlossen sind.
Das Stützrohr kann aus zwei Teilrohren bestehen, die jeweils in das eine bzw. in das andere offene Ende des Rohrstücks eines T-Verteilerstücks zum Anschluß des Stützrohres
an das Rohrleitungssystem dichtend eingesetzt sind.
Vorzugsweise ist das Stützrohr an seinen beiden freien Enden verschlossen. Dabei können die freien Enden des Stützrohres durch mit Preßsitz eingesetzte abnehmbare Verschlußkappen dichtend verschlossen sein.
Das Stützrohr weist vorteilhafterweise wenigstens in seinem
ν oberhalb der durch die Mittellängsachse des Stützrohres ver
laufenden horizontalen Schnittebene liegenden Bereich parallel zur Mittellängsachse des Stützrohres verlaufende, zueinander versetzt angeordnete Längsschlitze auf, deren Länge in Centimetergrößenordnung und deren Breite in Millimetergrößen· Ordnung liegt. Bei einer Länge des Stützrohrs mit Verschlußkappen von um etwa 55cm und einem Außendurchmesser des Stützrohres von um etwa 6,3 cm können etwa 15 bis 20 Schlitze angeordnet sein, deren Länge etwa 5 bis 15 cm und deren
Breite etwa 1 bis 2 mm beträgt.
Der Belüftermantel besteht vorteilhaft aus zwei zylindrischen! Teilmänteln, die jeweils über das eine bzw. über das andere freie Ende des Stützrohres bis zum Anschlußstück (T-Verteilerstück) über das Stützrohr gezogen und an ihren beiden Enden mittels Schellenbändern oder dergleierdichtend auf dem Stützrohr befestigt sind.
Vorzugsweise weist der auf das Stützrohr aufgezogene Belüftermantel in seinem oberhalb der durch die Mittellängsachse des Stützrohres verlaufenden horizontalen Schnittebene liegenden Bereich parallel oder senkrecht zur Mittellängsachse des Stützrohrs verlaufende, als Mikroschlitze ausgebildete Perforationen auf, deren Länge bei dem erwähnten Ausführungsf beispiel weniger als 1 mm beträgt.
Die Mikroschlitze können zweckmäßigerweise in mehreren paral4 IeI zueinander liegenden Reihen angeordnet sein, wobei die Abstände dieser Reihen zueinander und von Schlitz zu Schlitz Stege mit einer Breite in der Größenordnung der Länge der Mikroschlitze bilden können.
Vorzugsweise ist das Stützrohr ein Kunststoffrohr aus Hochtemperaturmaterial .
Der Belüftermantel besteht vorzugsweise aus Kunststoff, Gumm:
oder einem anderen der Elastomere mit nicht mehr als etwa 55 Shore°A-Härte.
Das Material des Belüftermantels und das der Verschlußkappen soll widerstandsfähig gegen Einflüsse durch die zu be-
f-\ gasende bzw. belüftende Flüssigkeit wie Temperaturen, Mikro-
Organismen und andere Abwasserinhaltsstoffe sein.
Das Prinzip der Neuerung beruht darin, daß die durch die größeren und in geringerer Häufigkeit im Stützrohr 1 vorgesehenen Längsschlitze austretende Druckluft zwischen Stützrohr und Belüftungsmantel eintritt, d. h. den elastischen Belüftermantel - weil zunächst mehr Druckluft in diesen Raum eintritt als unter dem Widerstand des Materials des Belüftermantels durch dessen Mikroschlitze in die zutelüftende Flüssigkeit, bspw. in ein Abwasser-Rücklauf schlammgemi sch, abgegeben wird - aufweitet und daß dann mit zunehmender Aufweitung des Belüftermantels durch --' dessen sich öffnende Mikroschlitze die Luft blasenartig,
und zwar feinblasig, in das zu belüftende Medium eintritt, wodurch bei einer Abwasserreinigungsanlage hohe Sauerstofferträge erzielt werden können.
Da sich bei nachlassendem Druck der Druckluft bzw. bei Stillstand der Belüftungsanlage die Mikroschlitze im Belüftermantel dicht schließen und somit der Eintritt von Flüssigkeit und anderen Partikeln in das Belüftungsrohr
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verhindert wird, kann die Belüftungsanlage auch nach Wunsch völlig abgeschaltet und wieder eingeschaltet werden, d. h. intermittierend arbeiten, und es ist auch möglich, die Durchsatzleistung an Druckluft stufenlos zu steigern oder ν zu senken. Es kann somit bspw. der Lufteintrag in ein Ge-
I - "Λ misch aus Abwasser und wiederbelüftetem Rücklauf schlamm
\ optimal gesteuert werden; flexible Durchsatzleistungen
von 0-30 Nm-yk.m sind möglich. Hieraus resultiert zu-
;: gleich eine Energie er sparnis beim Betrieb der Anlage. Das
ι neuerungsgemäße Begasungs- oder Belüftungsrohr ist einfach
; in seinem Aufbau, und es kann im Bedarfsfalle leicht in
* seine Teile - Stützrohr, Verschlußkappen, Belüftermantel -
I zerlegt werden, wenn z.B. Belüftermantel oder Verschlußkappen ausgewechselt werden sollen. Durch seine Arbeits- < weise werden Verunreinigungen im Innern des Begasungs
oder Belüftungsrohres weitestgehend vermieden.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Fig. 1, welche in perspektivischer Ansicht ein neuerungsgemäßes Begasungs- oder Belüftungsrohr zeigt. Hierfür wird im Folgenden der Einfachheit hal-(_ ber entsprechend dem Sprachgebrauch bei Abwasser-Reini
gungsanlagen nur der Ausdruck Belüftungsrohr verwendet, und es sei angenommen, daß das zu belüftende Medium ein Gemisch aus Abwasser und wiederbelüftetem Rücklaufschlamm ist und mit Druckluft (Zufuhr athmosphärischer Luft über Verdichter unter Druck) belüftet wird.
Fig. 1 zeigt das Belüftungsrohr in hängender Anordnung an einem nicht dargestellten Rohrstück des Unter-Wasser-Druckluftbelüftungssystems, über das die Druckluft zugeführt wird.
^ Gemäß Fig. 1 besteht das Belüftungsrohr aus einem zylin
drischen geschlitzten Stützrohr 1, das mittig ein T-Verteilerstück 2 aufweist, das aus einem zylindrischen Rohrstück 3 mit daran senkrecht zur Mittellängsachse des Rohrstücks i (und des Stützrohrs 1) angeordnetem Anschlußstutzen 4 mit Innengewinde 5 zum Anschluß an das Außengewinde eines Rohrs der nicht dargestellten Rohrleitung des Unter-Wasser-Druckluftbelüftungssystems besteht. Das Verteilerstück 2 kann einstückig mit dem Stützrohr 1 ausgebildet sein, es kann aber auch auf das einstückige Stütz-
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rohr mit festem Sitz aufgeschoben sein (wobei dann das Stützrohr mittig eine Öffnung aufweist, welche der Öffnung des Anschlußstutzens entspricht), und es kann auch das Stützrohr 1 wie im Ausführungsbeispiel gezeigt aus zwei vorzugsweise gleichen Teilrohren bestehen, die gemäß Zeich- , nung Fig. 1 in die linke bzw. die rechte Öffnung des Rohrstücks 3 des Verteilerstücks 2 dichtend eingesetzt, insbesondere über Gewiire eingeschraubt sind, wobei ggfs. eine Abdichtung mit Dichtungsringen erfolgen kann. Im Ausführung^ beispiel weist das Verteilerstück 2, insbesondere dessen Rohrstück 3» keine Schlitze 6 auf, wie sie das Stützrohr 1 besitzt, weil die durch den Anschlußstutzen 4 eintretende Druckluft möglichst nicht bereits im Bereich des Verteilerstücks 2 austreten sondern gemäß Zeichnung Fig. 1 seitlich nach links und rechts in das Stützrohr 1 umgelenkt und geleitet werden soll.
Wie bereits erwähnt, ist das Belüftungsrohr in hängender Anordnung dargestellt. Dies bedeutet, daß das zylindrische Stützrohr 1 mit seiner Manteloberfläche, die oberhalb der durch seine Mittellängsachse verlaufenden horizontalen Schnittebene liegt, zur Wasseroberfläche und mit seiner Manteloberfläche,die unterhalb dieser Schnittebene liegt, zum Beckenboden gewandt ist. Die Schlitze 6 des Stutzrohres 1 sind vorzugsweise im dem der Wasseroberfläche zugewandten Bereich angeordnet, können aber auch noch in einem gewissen Bereich unterhalb der genannten Schnittebene, d. h. seitlich
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angeordnet sein, ferner auch darunter, zum Beckenboden gewandt, wobei dann der zylindrische Mantel des Stützrohres
rundum mit Schlitzen versehen ist, was eine gleichmäßige
Aufweitung des noch zu erläuternden Belüftermantels 8 unter Druckluft begünstigt.
Die Schlitze 6 des Stützrohres 1 sind in dem genannten Bereich parallel zur Mittellängsachse des Stützrohres 1 verlaufende, vorteilhaft auf (mit vorzugsweise gleichem Abstand zueinander verlaufenden) Parallelen zueinander versetzt angeordnete Längsschlitze, deren Breite in Millimetei Größenordnung und deren Länge in Centimeter-Größenordnung
liegt. Bei einem Stützrohr 1 mit praxisnahen Abmessunger von etwa 55 cm Länge (einschließlich "Verschlußkappen und
T-Verteilerstück) und etwa 6,3 cm Außendurchmesser können
in dem genannten Bereich (oberhalb und unterhalb der oben bezeichneten Schnittebene) etwa 15 bis 20 Längsschlitze 6
von 1 bis 2 mm Breite und 5 bis 15 cm Länge vorgesehen seir Jedoch bestimmen sich Breite, Länge und Anzahl der Schlitze 6 ganz nach den jeweiligen Erfordernissen wie bspw. den Abmessungen des Belüftungsrohres, dem Material und der Anordnung der Schlitze des noch zu erläuternden Belüftermantels 8, den Drücken der Druckluft, und natürlich auch bei Verwendung anderer gasförmiger Medien als Luft nach deren Eige schäften und den sich daraus ergebenden Besonderheiten.
Das Stützrohr 1 ist vorzugsweise ein geschlitztes genormtes HT-Rohr (Kunststoffrohr aus Hochtemperaturmaterial) oder ei
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Rohr aus einem Material mit vergleichbaren Eigenschaften wie bspw. einem geeigneten Hartgummi.
Das zur Mitte des Belüftungsrohres mit dem T-Verteilerstück 2 verbundene Stützrohr 1 ist an den entgegenge-
O setzten äußeren Enden im allgemeinen an sich offen, jedoch
mittels je einer abnehmbaren Verschlußkappe 7 aus Kunststoff, Hartgummi oder dergleichen, deren Materialeigenschäften in Bezug auf Resistenz gegen äußere Einflüsse vorzugsweise denen des noch zu erläuternden Belüftermantels 8 entsprechen, mittels Preßsitzes oder ähnlich wirkender Verbindung dichtend zu verschließen; denn es versteht sich, daß die Belüftungs-Druckluft aus dem Stützrohr 1 nur durch die Schlitze 6 austreten soll. Bei Verwendung von mit Preßsitz eingesetzten Verschlußkappen muß diese Verbindung den im Belüftungsrohr auftretenden Drücken des gasförmigen Mediums standhalten. Natürlich
x können die äußeren Enden des Stützrohres 1 oder eines
Teilrohrs desselben bereits bei der Herstellung, auch
in anderer Weise, verschlossen werden.
Fig. 1 zeigt gemäß Zeichnung im linken Teil eine hier abgehobene Verschlußkappe 7, während sie im rechten Teil in das äußere Ende des Stützrohres 1 fest eingepreßt ist.
Das neuerungsgemäße Belüftungsrohr weist beiderseits des T-Verteilerstücks 2 ferner einen es umgebenden flexiblen
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Belüftermantel 8 auf, der im Bereich der Schlitze 6 des Stützrohres 1 über dieses gezogen ist. Dabei ist in Fig. 1 im linken Teil gemäß Zeichnung der Belüftermantel 8 am äußeren Ende teilweise weggeschnitten, um das Stützrohr 1 sichtbar werden zu lassen. Entsprechend der oben erläu-
*- terten Bauweise des Stützrohres 1 mit T-Verteilerstück 2
besteht dieser schlauchförmige Belüftermantel 8 im allgemeinen aus zwei vorzugsweise gleichen zylindrischen Teilmantelstücken, die zu beiden Seiten des mittig angeordneten T-Verteilerstücks auf das Stützrohr 1 (bzw. dessen Teilrohre) aufgebracht, insbesondere aufgezogen sind. Dieser Belüftungsmantel 8 besteht aus elastischem Material wie elastischem Kunststoff, Gummi oder einem anderen der Elastomere, vorzugsweise einem Spezialkunstkautschuk, von bestimmtem Weichheitsgrad und entsprechend hohem Restverformungswert, wobei 55 Shore°A-Härte nicht überschritten werden sollte. Das Material soll hochelastisch, dauerelastisch, reißfest, zug-r,biege- und knickfest sowie
C witterungs- und alterungsbeständig sein und möglichst
Temperaturen um zwischen -50° G und +80° C (Dauerbelastung) standhalten.
Bei einem Belüftungsrohr mit praxisnahen Abmessungen kann die Schlauchstärke (Wandstärke des Schläuche) des Belüftermantels 8 bei i bis 3 mm liegen und sollte im allgemeinen - um zu optimalen Lufteintragergebnissen bei günstigen Kosten der Herstellung zu gelangen - mit seinem Innendurchmesser (im nicht gedehnten Zustand) den Außendurchmesser des Stütz^ohres 1 (im oben angeführten praxisnahen
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Ausführungsbeispiel etwa 6,3cm) nicht unterschreiten. Abweichungen hiervon sind natürlich entsprechend den schon angedeuteten jeweiligen Anforderungen möglich und ggfs. auch zweckmäßig. Grundsätzlich sollte der Belüftermantel 8 dem Stützrohr 1 nicht zu lose (nicht "schlabbrig") son-/ dem gut angeformt anliegen.
Der Belüftermantel 8 ist perforiert, und zwar vorzugsweise nur im oberhalb der durch die oben angeführte horizontale Mittellängsschnittebene des Stützrohres 1 und damit des Belüftungsrohrs bestimmten Bereichs derselben, wobei der perforierte Bereich oberhalb dieser Schnittebene auch etwas unterhalb des durch die Schnittebene bestimmten Winkels von 180° liegen kann.
Die Perforation des Belüftermantels 8 wird vorzugsweise durch eine Vielzahl von feinsten Mikroschlitzen 9 gebildet; im nicht gedehnten Zustand des Belüftermantels 8 sind sie j
^ in ihrer Breite dichtend geschlossen, während ihre
Länge Millimetergrößenordnung nicht überschreiten, vielmehr beim oben angeführten praxisnahen Ausführungsbeispiel eines Belüftungsrohres weniger, sogar wesentlich weniger als 1 mm betragen sollte, bspw. 0,2 bis 0,6 mm. Diese Schlitze 9 sollen so fein sein, daß sie einerseits bei Stillstand der Belüftungsanlage oder bei schwacher Belüftung ein Eindringen von Abwasserschlamm oder anderen Partikeln in das Belüftungsrohr verhindern, um dessen Verstopfungsfreiheit zu gewähr-
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leisten, und daß sie andererseits "bei Betrieb der Belüftungs anlage das angestrebte feinblasige Austreten der Druckluft i: das zu belüftende Medium gestatten. Vorzugsweise sind die Schlitze 9 im Belüftermantel parallel zur Mittellängsachse des Belüftungsrohres, jeweils in mehreren parallel zueinande -· \ liegenden Reihen angeordnet, wobei die Abstände dieser Reihe:
zueinander und von Schlitz zu Schlitz in den Reihen so groß gewählt werden, daß zwischen den Schlitzen 9 Stege gebildet werden, die ausreichend stark sind, um ein Reißen des Belüftermantels 8 beim Aufweiten unter Druckluft zu verhindern Die Stege können in ihrer Breite in der Größenordnung um die Länge der einzelnen Schlitze 9, aber auch darüber liegen.
Die Mikroschlitze 9 müssen nicht zwingend, wie im Ausführung beispiel der Fig. 1 gezeigt, parallel sondern können auch senkrecht zur Mittellängsachse des Belüftungsrohrs angeordnet sein.
Wie bereits erwähnt, liegt der so perforierte Teil des Belüftermantels 8 im Bereich oberhalb der horizontalen Mittellängsebene des Belüftungsrohrs, hier zweckmäßigerweise mit Abstand (d. h. unter Belassung eines nicht-perforierten Bereichs) zu den beiden äußeren Enden des Belüftermantels 8 (bzw. zu den äußeren Enden der beiden Teile des Belüftermantels 8 beiderseits des T-Verteilerstücks 2). Über diese nicht perforierten Teilbereiche kann der Belüftermantel 8 mittels Schellenbändern 10 auf dem Stützrohr 1 befestigt
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sein. Die Zeichnung Pig. 1 zeigt zur Veranschaulichung links vom T-Verteilerstück 2 an den äußeren Enden des auf das Stützrohr 1 aufgezogenen Belüftermantels je ein solches (noch offenes) KS-Schellenband 10, während rechts vom T- ; Verteilerstück 2 an den entsprechenden Enden die KS-
j _ Schellenbänder 10 zur sicheren Befestigung des Belüfter-
j mantels 8 auf dem Stützrohr 1 geschlossen sind.
; Im Bereich des Belüftermantels 8 unterhalb der horizontalen
Mittellängsebene sollen keine Perforationeiy^orhanden sein, weil von diesen zur Wasseroberfläche aufsteigende Luftblaser sich mit solchen von Perforationen oberhalb der genannten
Ebene aufsteigenden Luftblasen vereinigen würden, so daß damit der angestrebten Feinblasigkeit der austretenden Drucl· luft entgegengewirkt bzw. sie wieder beseitigt würde.
Je größer die Anzahl der Perforationen (Mikroschlitze 9) im oberen Teil des Belüftermantels 8 ist, um so günstiger ist ;.) der Öffnungsdruck im Belüftermantel 8 und um so feinblasigei
tritt die Druckluft aus dem Belüftungsrohr aus. Es soll nur ein geringer Öffnungsdruck erforderlich sein, damit sich die Mikroschlitze 9 alsbald öffnen, so daß es schnell zur Abgabe von feinen Luftblasen kommt. Der gewünschte Öffnungsdruck ist im wesentlichen abhängig von dem im Druckluftbelüftungssystem und im Stützrohr 1 herrschenden Druck der Druckluft, von der Größe und Anzahl der Mikroschlitze 9 sowie von der Shore-Härte des Materials des Belüftermantels 8.
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Obwohl im Vorstehenden als Ausführungsbeispiel ein Belüftungsrohr zum Einsatz bei Kläranlagen zur Reinigung von Abwässern beschrieben wurde, ist der Einsatz des neuerungsgemäßen Begasungs- oder Belüftungsrohres nicht hierauf beschränkt. Es kann bspw. auch zur Belüftung { von Gewässern, darüber hinaus überall dort Anwendung
finden, wo gasförmige Medien wie Luft, Sauerstoff,andere Gase oder deren Gemische in flüssige Medien (oder Mischungen von Flüssigkeiten mit Peststoffen) eingebracht werden sollen, insbesondere auch zur Herbeiführung chemischer Reaktionen.

Claims (12)

1.) Günter-F. Killing,
6365 Rosbach v.d.H. 1, Grüner Weg 18,
2.) Helga Lind,
7140 Ludwigsburg, Eckenerstraße 12,
3.) Josef Schwärtze,
478Ο Lippstadt 16, Leinenstraße,
Begasungs- oder Belüftungsrohr zum Eintrag von gasförmigen Medien in Flüssigkeiten, insbesondere zur Verwendung in Kläranlagen zur Reinigung von Abwässern
Schutzansprüche
1. Begasungs- oder Belüftungsrohr zum Eintrag von gasförmigen Medien in Flüssigkeiten, insbesondere zur Verwendung in Kläranlagen zur Reinigung von Abwässern, bestehen aus einem Längsschlitze aufweisenden, an den äußeren Enden verschließbaren Kunststoffrohr mit einem Anschlußstück zum Anschluß an ein Rohrleitungssystem, dadurch gekennzeichnet , daß das Kunststoffrohr als Stützrohr (1) ausgebildet und darauf ein zylindrische Belüftermantel (8) aus elastischem Material aufgezogen ist, der in seinem der Oberfläche der zu begasenden bzw. zu belüftenden Flüssigkeit zugewandten Bereich eine Vielzahl von Perforationen (9) aufweist, die sich bei ansteigendem Druck des gasförmigen Mediums im Stützrohr
(1) öffnen und bei Drucklosigkeit geschlossen sind.
2. Begasungs- oder Belüftungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrohr (1) aus zwei Teilrohren
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besteht, die jeweils in das eine bzw. in das andere offene Ende des Rohrstücks (3) eines T-Verteilerstücks (2) zum Anschluß des Stützrohres (1) an das Rohrleitungssystem dichtend eingesetzt sind.
3. Begasungs- oder Belüftungsrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrohr (1) an seinen beiden freien Enden verschlossen ist.
4. Begasungs- oder Belüftungsrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden des Stützrohres (1) durch mit Preßsitz eingesetzte, abnehmbare Verschlußkappen (7) dichtend verschlossen sind.
5. Begasungs- oder Belüftungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrohr (1) wenigstens in seinem oberhalb der durch die Mittellängsachse des Stützrohres (1) verlaufenden horizontalen Schnittebene liegenden Bereich parallel zur Mittellängsachse des Stützrohres (1) verlaufende, zueinander versetzt angeordnete Längsschlitze (6) aufweist, deren Länge in Centimetergrößenordnung und deren Breite in Millimetergrößenordnung liegt.
6. Begasungs- oder Belüftungsrohr nach Anspruch 5, dadurch •gekennzeichnet, daß bei einer Länge des Stützrohrs (1) mit Verschlußkappen (7) von um etwa 55 cm und einem
Außendurchmesser des Stützrohres (1) von um etwa 6,3 cm etwa 15 "bis 20 Schlitze (6) angeordnet sind, deren Länge etwa 5 bis 15 cm und deren Breite etwa 1 bis 2 mm beträgt
7. Begasungs- oder Belüftungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Belüftermantel (8) aus zwei zylindrischen Teilmänteln besteht, die jeweils über das eine bzw. über das andere freie Ende des Stützrohres (1) bis zum Anschlußstück: (T-Verteilerstück 2) über das Stützrohr (1) gezogen und an ihren beiden
Enden mittels Schellenbändern (10) oder dergleichen
dichtend auf dem Stützrohr (1) befestigt sind.
8. Begasungs- oder Belüftungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der auf das Stützrohr (1) aufgezogene Belüftermantel (8) in seinem oberhalb der durch die Mittellängsachse des Stützrohres (1) verlaufenden horizontalen Schnittebene liegenden Bereich parallel oder senkrecht zur Mittellängsachse des Stützrohrs (1) verlaufende, als 1/Iikroschlitze (9) ausgebildete Perforationen aufweist, deren Länge weniger als 1 mm beträgt .
9. Begasungs- oder Belüftungsrohr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikroschlitze (9) jeweils in
mehreren, parallel zu einander liegenden Reihen angeordnet sind, wobei die Abstände dieser Reihen zueinander
und von Schlitz zu Schlitz Stege mit einer Breite in der Größenordnung der Länge der Mikroschlitze (9) "bilden.
10. Begasungs- oder Belüftungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrohr (1) ein Kunststoffrohr aus Hochtemperaturmaterial ist.
11. Begasungs- oder Belüftungsrohr nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Belüftermantel (8) aus Kunststoff, Gummi oder einem anderen der Elastomere mit nicht mehr als etwa 55 Shore°A-Härte Gesteht.
12. Begasungs- oder Belüftungsrohr, nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Belüftermantels (8) und das der Verschlußkappen (7) widerstandsfähig gegen Einflüsse durch die zu begasende bzw. belüftende Flüssigkeit wie Temperaturen, Mikroorganismen' und andere Abwasserinhaltsstoffe ist.
DE19808017779U 1980-07-02 1980-07-02 Begasungs- oder belueftungsrohr zum eintrag von gasfoermigen medien in fluessigkeiten, insbesondere zur verwendung in klaeranlagen zur reinigung von abwaessern Expired DE8017779U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3224177A1 (de) * 1982-06-29 1983-12-29 Gummi-Jäger KG GmbH & Cie, 3000 Hannover Belueftungsvorrichtung fuer wasser
DE3227671A1 (de) * 1982-07-23 1984-01-26 Reinhart von Dr.-Ing. 8011 Solalinden Nordenskjöld Belueftungskoerper zum eintragen von luft- oder sauerstoff in das abwasser von reinigungsanlagen oder in natuerliche gewaesser
DE102009006576A1 (de) * 2009-01-29 2010-08-05 Nordenskjöld, Reinhart von, Dr.-Ing. Belüfter

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