DE1907749U - Farbroller. - Google Patents

Farbroller.

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DE1907749U
DE1907749U DES42257U DES0042257U DE1907749U DE 1907749 U DE1907749 U DE 1907749U DE S42257 U DES42257 U DE S42257U DE S0042257 U DES0042257 U DE S0042257U DE 1907749 U DE1907749 U DE 1907749U
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Eugen Sauer K G
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
    • A45D34/041Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a roller, a disc or a ball

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  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

1.790 719*10.11.6%
SR 11
DIPL.-ING. DR. JUR. _ D 11 1 Q64 " rt-n WFRMFR RAWMF 8500 NÜRNBERG, d» D-ii·1^4 Go' WCRlNErIV Bunmt Frauentorgraben 73 (am Plärrer) PATENTANWALT Telefon: (0911) 227362 Bank-Konto! Deutsche Bank Nürnberg NrTWM Neue Konto Telegrammadresse: PATBOM Postsdiedckonto: Amt Nürnberg Nr. 44852 Nr. 137315
Anmelderin; Firma Eugen Sauer KG, Dinkelsbühl / Bayern
Titel; Farbroller
Gebrauchsmuster
S 42 257/75c GM
Die Neuerung betrifft einen Farbroller mit einem hohlen Walzenkörper, einem Bezug aus Natur- oder Kunstlammfell und einem Halter. Derartige Farbroller werden als vorteilhaft empfunden, weil ein hohler Walzenkörper leicht ist und sich nicht mit Farbe oder Flüssigkeit vollsaugen kann.
Die Neuerung besteht darin, daß der Walzenkörper aus luftdichtem und elastischem Werkstoff besteht, luftdicht ist und mit Vorrichtungen zum Füllen und Leeren mit Luft versehen ist. Der Walzenkörper kann auch aus einer dünnen, ggf. tiefgezogenen Folie bestehen.
Der neuerungsgemässe Farbroller hat gegenüber bekannten Farbrollern mit starrem Walzenkörper den Vorteil, daß zwischen Walzenkörper und Bezug keine zusätzliche Hülse notwendig ist, die der Walze die nötige Nachgiebigkeit gibt, oder den Bezug vor Beschädigungen durch den Walzenkörper schützt. Weiterhin kann der als Schlauch ausgebildete
Bezug äusserst einfach vom Walzenkörper abgenommen und auf diesen aufgebracht werden., falls er gesäubert oder ausgewechselt werden soll, Es übt nämlich deijzum Abnehmen des Schlauches geleerte Walzenkörper auf diesen keinen Druck mehr aus. Auch werden Verklebungen des Bezuges mit dem Walzenkörper durch Farbe o.a. während des Leerens gelöst., so daß Beschädigungen des Bezuges beim Abnehmen nicht möglich sind. Klemmvorrichtungen zur Befestigung des Bezuges arn Walzenkörper entfallen., so daß Beschädigungen des Bezuges durch diese Klemmvorrichtungen nicht mehr auftreten., bzw. es nicht mehr nötig ist., am Bezug Randteile aus festem Werkstoff vorzusehen., die eingeklemmt werden. Der aufgebrachte Bezug weist an jeder Stelle die gleiche Nachbiegigkeit bzw. Festigkeit auf,, so daß ein gleichmässiges Verteilen von Farbe an dem zu streichenden Gegenstand gewährleistet .ist. Weitere Vorteile ergeben sich aus dem bei dem neuerungsgemassen Walzenkörper veränderlichen Durchmesser. Es bleibt nämlich nicht nur eine im Laufe der Zeit auftretende Schrumpfung oder Dehnung eines Bezuges ohne Einfluss auf dessen haltbare Befestigung auf dem Walzenkörper, sondern dieser Walzenkörper ist auch für mehrere Bezüge., deren Umfang in einem gewissen Bereich schwankt, geeignet.
Die Neuerung besteht weiterhin,, insbesondere in Bezug auf den obengenannten Walzenkörper, darin., daß zwei an sich bekannte Bügel des Halters aus elastischem Kunststoff bestehen und jeweils eihen Zapfen aufweisen und die beiden als Achse für den Walzenkörper dienenden Zapfen einander gegenüberliegend, in Lagerteile des Walzenkörpers eingreifend angeordnet sind.
Solche elastischen Bügel, die auch für andere Rollerwalzen Verwendung finden können, sind für den vorliegenden Fall besonders zweckmässig, da z.B. eine mit Luft gefüllte Walze zweckmässigerweise nicht mit der bisher üblichen durchgehenden Achse versehen wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen zu ersehen.
Es zeigt:
Pig. 1 Seitenansicht eines Halters für eine Lammfellrollerwalze gemäss der Neuerung,
Fig. 2 einen Schnitt II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines anderen AusfUhrungsbeispieles des Halters,
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV der Fig. ~i,
Fig. 5 einen teilweisen Längsschnitt durch eine Lammfellrollerwalze gemäss der Neuerung,
Fig. 6 eine ÄnsichtVI- VI der Fig. 5>
Fig. 7 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Walze,
Fig. 8 einen Schnitt durch die Walze nach Fig. 7 in einer anderen Stellung,
Fig. 9 eine Seitenansicht einer anders ausgeführten Walze und Fig. Io eine Draufsicht X-X der Fig. 9·
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind an einem hohlen Handgriff 1 oder einem sonstigen Teil, wie z.B. Stange usw. eines Halters zwei Bügel 2 und 3 angegossen oder sonstwie befestigt. Jedes Ende der Bügel
trägt gegenüoerliegende, als Achse für eine Walze dienende Zapfen 4 und 5. An den Bügeln 2 oder 3 und. an der Übergangsstelle zwischen den Bügeln und dem Handgriff 1 ist je eine Haut 6 und 7 mit angegossen oder sonstwie befestigt. Die Häute 6 und 7 sind durch eine Klammer 8 verbunden. Die Bügel 2 und 3 sowie gegebenenfalls die weiteren Teile 4 bis 7 bestehen aus einem elastischen Material, z.B. Gummi, elastischem KunstifcoCf od. dgl., wobei auüh'der Handgriff 1 aus demselben Stoff bestehen kann.
Viie aus den Fig. 3 und 4 zu enthehmen ist, können die im vorhergehenden Beispiel dargestellten Häute entfallen- statt dessen sind an den Bügeln 2 und 3 Bänder Io und 11 mit angegossen oder sonstwie befestigt. Die Verbindung der Bandenden erfolgt über einen Knopf 12, der in ein Knopfloch 13 einknöpfbar ist.
Statt der Knopfverbindung bzw. der Klammer kann auch ein Druckknopf, eine Schraube od. dgl. als Verbindungsmittel dienen.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung wird weiter unten beschrieben.
Die Fig. 5 zeigt einen Walzenkörper 2o, der allseitig geschlossen ist und über ein an einer Endwand 21 vorgesehenes Rückschlagventil 22 aufblasbar ist. Statt des Ventiles kann auch eine Verdickung vorgesehen sein, durch die über eine heisse Nadel Luft eingefüllt wird. Die Peripherie 23 des Walzenkörpers trägt einen Lammfellschlauch 24. Der Walzenkörper 2o liegt durch Aufblasen an der Innenfläche des Lammfellschlauches 24 mit Druck an. Jedes Stirnende des Lammfellschlauches trägt einen Ansatz 25, der z.B. ringförmig ausgebildet sein kann. Die
Endwand 21 legt sich beim Aufblasen des Walzenkörpers 2o gegen diesen Anschlag 25.
Die ".,Eodwand 21 weist einen naeh dem Inneren des tJalzenkörpers gezogenen Teil 26 mit einem trichterförmigen Lagerteil 27 zur Aufnahme des Zapfens 4 oder 5 auf.
Wie aus Pig. 7 ersichtlich., kann der Lammfellschlauch 3o auch ohne einen Anschlag 25 ausgerüstet sein. Die Endwand 3I des Körpers 34 ist mit einer Verdickung J>2. und einem Vorsprung 33 versehen, der, wie aus Fig. 8 hervorgeht, im. aufgeblasenen Zustand des Walzenkörpers j?4 an der Stirnfläche des Larnmf ellschlauches Jo anliegt, da die Endwand 3I des Walzenkörpers ~$k- durch den Luftdruck nach aussen gedrückt wird. Im übrigen ist die Endwand 3I wie vorstehend geschildert ausgebildet. Der Vorsprung 33 kann ringförmig ausgebildet sein.
Die Fig. ^Cxaid Io zeigen eine andere Ausführungsforrn. Der Walzenkörper 4o besitzt bei seiner Endwand 4l Haute 43, 44, die in einem Winkel zueinander stehen und an der Innenseite des Walzenkörpers 4o, der Endwand 4l sowie am Lagerteil 42 befestigt sind. Der Scheitel des zwischen den Häuten 43 und 44 gebildeten Winkels ist mit 47 bezeichnet. Zwischen den Häuten 43 und 44 weisen der Walzenkörper 4o und ein Teil der Endwand 4l je einen Ausschnitt auf. Die Häute können sich auch, wie aus den strichpunktierten Linien 45 und 46 ersichtlich, über die ganze Länge des Walzenkörpers erstrecken.
Die Häute 45, 46 treffen sich im Scheitel 48, der sich über die ganze Länge der Walze erstreckt. Der obengenannte Ausschnitt verläuft über die ganze Länge des Walzenkörpers.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Wie Fig. 7 zeigt, ist der Walzenkörper 34, es kann sich auch um den Walzenkörper 2o oder 4o handeln, in nicht oder wenig luftgefülltem Zustande aufgrund seiner Elastizität so zusammengeschrumpft bzw. - gezogen oder so gefaltet, daß er mit einem Abstand 5o in den Schlauch 3o bzw. 24 eingeführt werden kann. Durch Aufblasen des Walzenkörpers 34 bzw. 2o oder 4o legt sich die äussere Peripherie des Walzenkörpers mit Druck an die Innenfläche des Lammfellschlauches 3o bzw. 24 an, siehe z.B. Fig. 8 bzw. 5· Damit ist eine feste Verbindung zwischen beiden Teilen gegeben. Ein seitliches Verrutschen wird im Beispiel nach den Fig. Y, 8 durch den Vorsprung 33 verhindert Es kann dazu auch der Anschlag 25 des Lammfellschlauches 24 dienen, siehe Fig. 5·
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und Io ist durch die Häute 43 und 44 und den im Winkel der Häute ausgeschnittenen Teil des Walzenkörpers 4o und der Endwand 4l die Möglichkeit gegeben, den Walzenkörper 4o im Rahmen dieses W/inkels bei Entlastung, also im ungefüllten Zustande, zusammenzufalten. Die Häute verhindern dabei ein unerwünschtes Mach-aussenbewegen der Endwände. Es können auch mehr oder weniger als zwei Häute oder Hautpaare 43, 44, 45, 46 vorgesehen werden.
Die Häute 4j?, KK3 45, K6 können auch als Haltewände ausgebildet sein,, ohne daß die Aussenfläche des Walzenkörpers 4o und die Endwand Kl Ausschnitte haben.
Das Einführen des Walzenkörpers in den Lammfellschlauch ist auch durch einfaches Zusammendrücken des Walzenkörpers von Hand oder mittels einer Vorrichtung möglich.
In den eingezogenen Teil 26 mit der Lagerstelle 27 werden die in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Zapfen 4 und 5 der Bügel 2 und 3 dadurch eingeführt., daß die Bügel 2 und 3 nach aussen gebogen, der Walzenkörper mit dem Lammfell eingelegt und dann die Zapfen in die Lagerstellen 27 und 42 hineingedrückt oder eingelassen werden. Um ein Auseinandergehen der Bügel 2 und 3 zu vermeiden., werden dann die Häute 6 und 7 durch dieKlammer 8 oder die Bänderlo und 11 durch die Knopfνerbindung 12, 13 miteinander verbunden. Das Herausnehmen der Walze erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Die Häute 6, 7 bzw. Bänder Io, 11 können miteinander festverbunden sein bzw. je ein Ganzes bilden und so elastisch sein,, daß sie ein Spreizen der Bügel 2, 3 erlauben und diese wieder in die aa^MHg ursprüngliche Stellung ziehen und in dieser halten.

Claims (15)

RA- 790 719*10.11.6«! S chutζ ansprüche
1. Farbroller mit einem hohlen Walzenkörper und einem Bezug aus Natur- oder Kunstlammfell und einem Halter,, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper (2o, 34, 4θ) aus luftdichtem und elastischem Werkstoff besteht, luftdicht ist und mit "Vorrichtungen (22) zum Pullen und Leeren mit Luft versehen ist.
2. Roller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug (24, 30) in an sich bekannter Weise als Schlauch ausgebildet ist.
3- Roller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Walzenkörper (2o, 34, 4o) ein Rückschlagventil (22) od. dgl. angebracht ist.
4. Roller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Walzenkörpers vorgesehene Endwände (21, Jl3 4l) zentral liegende, trichterförmige Lagerteile (26, 0 27, 42) für die Achse (4, 5) aufweisen.
5. Roller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwände (21) nahe der Peripherie des Lammfellschlauches (24) an einem Ansatz (25) des Lammfellschlaucb.es anliegen.
6. Roller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Endwänden (31) nahe der Peripherie des Lammfellschlauches (3o) mindestens ein Vorsprung (33) angebracht ist, und zwar derart, daß bei aufgeblasenem Walzenkörper (34) der Vorsprung (33) an einem Stirnende des Lammfellschlauches (3o) anliegt.
7· Roller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwand (31) zwischen dem Lagerteil (26) und der Peripherie des Körpers verdickt (32) ist.
8. Roller nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwischen dem trichterförmigen Lagerteil (42) und dem Walzenkörper (4o) mit Anschluss an die Endwand (41) eine insbesondere als Haut ausgebildete Haltewand (43, 44, 45, 46) vorgesehen ist.
9· Roller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Häute (43, 44, 45, 46) im Winkel zueinander mit einem Scheitel (4?_, 48) am oder auch beim Lagerteil (42) vorgesehen sind, und insbesondere die Haute axial zum Körper von Endwand zu Endwand (4l) verlaufen.ke
10. Roller nach Anspruch 9 j dadurch gekennzeichnet, daß der am Lammfellschlauch anliegende Teil des Walzenkörpers (4o) und seine Endwand (4l) im Raum zwischen den winkelig angeordneten Häuten (43, 44, 45.,46) Ausschnitte aufweisen und der stehengebliebene Teil des Körpers (4o) die den Lammfellschlauch tragende Fläche und der stehengebliebene Teil der Endwand die Verbindung zum Lagerteil (4l) bildet.
11. Roller nach einem der Ansprüche 1 - lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper aus einer dünnen, gegebenenfalls tiefgezogenen Kunststoff-Folie besteht.
12. Roller, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 - Io, dadurch gekennzeichnet, daß zwei an sich bekannte Bügel (2, 3) des Halters aus elastischem Kunststoff bestehen, und jeweils einen Zapfen (4, 5) aufweisen und die beiden als Achse dienenden Zapfen einander gegenüberliegend, in die Lagerteile (26, 42) des Walzenkörpers (2o, 34,4o) eingreifend angeordnet sind.
13· Roller nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Bügeln (2, j5) ein elastisches Glied (6, 7, lo, 11) vorgesehen ist, das die Bügel (2, j?) und damit die Zapfen (4, 5) in den Lagerteilen (26, 42) der Endwände (21, 31, 4l) des Walzenkörpers (2o, 34, 4o) hält
14. Roller nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Bügeln (2, 3) zwei Glieder (6, 7, lo, 11) vorgesehen sind, die beim Eingreifen der Zapfen (4, 5) in die Lagerteile (26, 42) der Endwände (21, j5l, 4l) des Walzenkörpers (2o, 34, 4o) insbesondere durch einen knöpf baren Knopf (12, 1J5), Druckknopf, eine Klammer (8), Schraube od. dgl., verbindbar sind.
15. Roller nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Glieder Häute (6, 7) oder Bänder (lo, 11) vorgesehen sind, die mindestens an den Bügeln (2, 3) befestigt sind.
DES42257U 1962-08-14 1962-08-14 Farbroller. Expired DE1907749U (de)

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