DE1983275U - Kunststoff-bauteil zur erstellung von zaeunen bzw. zauntueren und -toren. - Google Patents

Kunststoff-bauteil zur erstellung von zaeunen bzw. zauntueren und -toren.

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DE1983275U DE1967SC043878 DESC043878U DE1983275U DE 1983275 U DE1983275 U DE 1983275U DE 1967SC043878 DE1967SC043878 DE 1967SC043878 DE SC043878 U DESC043878 U DE SC043878U DE 1983275 U DE1983275 U DE 1983275U
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Horst Schmidt
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Description

PATENTINGENIEURE F. W. H E M M E R I C H . G E RD MD UE R ■ D. GRO SSE
lo» Okt. 1967 g*mr» 70 750
Horst Schmidt, 59 Siegen«, Friedrichstraße 118
Unter Verwendung von Kunststoffen gefertigtes Bauteil zur Erstellung von Zäunen bzwe Zauntüren und -tpren
Die Neuerung betrifft ein unter Anwendung von Kunststoffen erstelltes Bauteil zum Erstellen von Gartenzäunen sowie Türen bzw. Toren,
Es ist bereits bekannt, zur Erstellung von Gartenzäunen bestimmtes Material bzw«, vorgesehene Bauteile zur Erhöhung der Witterungsbeständigkeit durch Kunststoffe zu beschichten,» So sind aus Metall bestehende Zaunpfähle bekannt.* die zur Unterbindung der Korrosion mit Kunststoff beschichtet und mindestens an ihrem oberen Ende durch Kunststoffkappen oder Abschlüsse gegen das Eindringen von Wasser gesichert sind, Ebenso ist es bekannt,. Drähte bzw. Maschendraht zu verwenden, dessen metallener Kern ggf* nach Auftragen von Zwischenschichten mit einem Kunststoffmantel ausgestattet ist» Es wurde auch bereits vorgeschlagen, Kunststoff in Verbindung mit Beton zu verwenden. Mittels dieses Materials lassen sich Maschendrahtzäune erstellen, deren Lebensdauer gegenüber bekannten in verzinkter Ausführung erhöht ist1 vollständig korrosionsfrei allerdings sind diese Zäune nicht, da die - Feuchtigkeit im allgemeinen die Gelegenheit erhält, den Kunststoffüberzug bzw, die Kunststoffmantel der Drähte zu unterwandern und im Inneren zur Korrosion beizutragen«, In vielen Fällen soll auch auf Maschenzäune verzichtet werden, und an ihre Stelle sollen ein schmuckes Aussehen bietende Zaunflächen treten^ die in einer Anzahl von Fällen gleichzeitig als . Sichtblenden wirken sollen, während gleichzeitig auch Zäune
PATENTINGENIEURE F. W. H E M M E R I C H . G E R D M O L L E R -D, GROSSE - 2 _
verlangt werden, welche die Sicht nicht unterbinden oder nur unwesentlich einschränken.
Die Neuerung geht von der Aufgabe aus, zur Erstellung solcher Zäune ein Bauteil zu schaffen, das großflächig ausgebildet ist und als Feld eines Zaunes bzw, als in sichern Zaun vorgesehene Tür verwendbar ist» Das zu schaffende Bauteil soll vollkommene Korrosionssicherheit mit mechanischer Stabilität und geringem Gewicht verbinden, und sowohl die Fertigstellung als die Unterhaltung sollen nur niedrige Kosten verursachen» Gelöst wird diese
Lo Aufgabe, indem ein tafelförmig ausgebildetes, im wesentlichen rechteckige Begrenzungen aufweisendes Bauteil geschaffen wird, das aus ausgehärtetem, faserverstärkten Kunststoff besteht„ Als vorteilhaft hat es sich hierbei erwiesen, das Bauteil unter Verwendung von Glasfasern zu- erstellen,und als Grundmaterial
L5 Polyesterharze zu wählen» Ohne weitere Unterhaltungskosten zu verursachen, ergibt sich praktisch ein zeitlich unbeschränktes gutes Aussehen, ?ienn mindestens die äußeren Bereiche des Kunststoffes in der Masse gefärbt sind.
Als vorteilhaft wird oft empfunden, das tafelförmige Bauteil durch vorzugsweise innerhalb einer Ebene liegende Stabe zu bilden, die parallel verlaufen oder aber auch sich kreuzend angeordnet sein können» Insbesondere wenn für sich kreuzende Stäbe gleiche Abmessungen und Abstände gewählt werden, empfiehlt es sich, die Stäbe so vorzusehen, daß sie ein rautenförmiges Muster bilden«, Insbesondere wenn auch eine Sichtblende erwünscht ist, empfiehlt es sich, das Bauteil als geschlossene Tafel aus- zuführen. Die mechanische Stabilität des Bauteiles läßt sich erhöhen, indem die Tafel und/oder die Stäbe durch Sicken und/oder durch Rippen verstärkt sind. Es hat sich auch als nachahmenswert herausgestellt, die Randbereiche des Bauteiles als vorzugsweise profilierten Rahmen auszubilden. Er kann sich auch stufen-" förmig oder schräg, bpsw„ in Form einer überstumpfen Pyramide, aus einer Grundebene in eine oder mehrere dieser parallelen Ebenen erstrecken.
Die Montage des Bauteiles wird erleichtert, wenn es mit ösen
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PATENTINGENIEURE F.W, HEMM E SICH -G E RDM OLLER· D. GROSSE
oder Augen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln ausgestattet 1st. Solche ösen oder Augen können im eigentlichen Felde des Bauteiles selbst vorgesehen sein,, es hat sich aber auch bewährt^ sie aus dem Bauteil vorstehenden Laschen oder Winkeln zuzuordnen. Als Türen vorzusehende Bauteile werden zweckmäßig mit seitlich auskragenden., mit zur Aufnahme von Türangeln vertikal gestellter Achse angeordneten Augen aufweisenden Laschen ausgestattet.
Als nachahmenswert wurde erkannt, von den ösen5 Augen und^oder Laschen bzw. deren Umgebung Sicken und/oder Rippen ausgehen zu lassen,, die wenigstens bereichsweise mit zunehmender Entfernung von den Augen bzw. ösen in ihrer Höhe abnehmen können., Insbesondere zur Aufnahme von Türangeln vorgesehene Augen werden zweckmäßig durch eine Metalleinlage verstärkt <, Die Befestigungsmittel^, insbesondere Laschen^ Winkel^ Vorrichtungen zur Aufnahme von Türschlössern oder andere Befestigungsmittel können mit dem Bauteil einstückig erstellt sein. Es hat sich aber auch bewährt., zur Vereinfachung von bei der Herstellung verwendeten Formen solche Befestigungsmittel getrennt zu erstellen und durch Klebung mit cäem Bauteil zu verbinden.
Im einzelnen sind die Merkmale der Neuerung den folgenden Beschreibungen von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit diese darstellenden Zeichnungen zu entnehmen* Es zeigen hierbei 1
Fig. 1 in teilweise gebrochen perspektivischer Ansicht ein großflächiges,.' einen Rahmen aufweisendes Bauelement s
in gleicher Darstellung ein innerhalb eines Rahmens Stäbe in rautenförmiger Anordnung aufweisendes Bauelement^ ein Bauelement, dessen Fläche ausschließlich aus rautenförmig angeordneten Stäben besteht^ ein großflächiges s ohne besonderen Rahmen erstelltes Bauelement 9
unterschiedliche Ausbildungen von Vorrichtungen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln füz? Bauteile:, und ein an einem abgebrochen dargestellten Bauteil vorkragendes Befestigungsmittel., das ein Auge zur Aufnahme
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Fig* 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. .5
bis 7
Fig. 8
P AT EN T I N G E N I EU RE F.W.H E M M E R I C H · G E RD MD LLER . D. GRO SSE -H—
von Türangeln enthalte
In Pig» 1 ist ein Bauteil dargestellt* dessen Tafel 1 als geschlossene,«, rechteckige Fläche ausgeführt ist. Das Bauteil ist einstückig aus glasfaserverstärktem Polyesterharz erstellt und kann bspw, nach dem Einlegeverfahren in einer vorgearbeitetenForm gefertigt sein* Andererseits ist es auch möglichj, zur Herstellung sich Matrizen und Preßverfahren zu bedienen. Die erforderliche mechanische Stabilität der Tafel 1 auch bei geringer Wandstärke und damit geringem Materialverbrauch wird erreicht., indem die Tafel 1 innerhalb ihrer Fläche durch Sicken 2 verstärkt ist, während ihre Endstreifen zu einem winkelförmigen Rande 3 ausgebildet sind5 der seinerseits die Tafel verstärkt. Mindestens der zuerst sowie der zuletzt eingebrachte Kunststoff sind in der Masse gefärbt,, so daß das Bauteil ein schmuckes Aussehen erhält., das durch Yer-Witterungserscheinungen praktisch nicht beeinträchtigt werden kannj, und durch die stets glatte Oberfläche ist im Bedarfsfalle die Möglichkeit einer leichten Reinigung gegeben*
Ein abgewandeltes Beispiel eines Bauteiles ist in Fig. 2 gezeigt.
Die eigentliche Fläche des tafelförmigen Bauelementes ist durch rautenförmig angeordnete Stäbe 4 geringer "Breite,," zur Erzielung der erforderlichen Stabilität aber größerer Tiefe gegeben,, und die Stabilität der gesamten Tafel wird weiter dadurch erhöht,-daß die Stäbe von einem mit ihnen verbundenen, profilierten Rand 5 umgeben ist. Auch hier wäre an sich ein einfacher^ winkel- oder U-förmig abgebogener Rand möglichj im vorliegenden Beispiel ist der Rand durch eine umlaufende Sicke verstärkt» Spezielle,, zur Aufnahme von Befestigungsmitteln geeignete Bereiche sind in den Figuren 1 und 2 nicht gezeigtι in Verbindung mit den dort gezeigten Bauteilen verwendbare Ausbildungen solcher Halterungen sind in den Figuren 5 bis 8 dargestellt,,
Bi Fig. j5 ist eine rautenförmige Anordnung von Stäben 6 veran-
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PATE NTI NGENIEURE F.W. HEMM E R I CH . G E R D M D L L E R . D. G R O SSE
sehaulieht, die durch größere Stärke und auf der dem Beschauer abgewandten Seite vorgesehenen Längsrippen auch ohne sie umfassenden Rand ausreichend stabil sind. In der oben links dargestellten Ecke ist einer der durch die Stäbe gebildeten Winkel verbreitert ausgeführt und umfaßt ein Auge I9 das zur Aufnahme von Befestigungsmitteln dient. In FIg0 4 ist wiederum ein Bauteil dargestellt* dessen Tafel 8 eine geschlossene., rechteckige Fläche darstellt« Werden an die Stabilität nur geringe Forderungen gestellt^ so kann die Tafel mit als Schmuck dienenden und Material sparenden Durchbrechungen 9 ausgestattet werden.
Werden an die Stabilität höhere Forderungen gestellte so können solche Ornamente als Sicken Io ausgebildet sein. Die seitlich vorgesehenen Löcher 11 dienen der Aufnahme von Befestigungsmitteln zur Verbindung mit Pfeilern^ Zaunpfählen^, vertikalen Ständern von Geländern oder dergleichen.
Weitere Möglichkeiten zur Aufnahme der Befestigungsmittel sind an Hand der folgenden Figuren 5 bis 8 erläutert. In Fig. 5 ist ein ein Befestigungsloch aufweisender Winkel 12 mittels einer Kleberschicht 15, für die einschlägige Kunststoffe gewählt werden^ mit dem Rahmen 14 fest verbunden. In Fig. 6 wird gezeigt^ wie der Rahmen 15 in einer Ecke zur Aufnahme des Befestigungsloches ΐβ verstärkt ausgeführt ist» Figo 7 erläutert das Einbetten einer aus Metall bestehenden Mutter 17 im verstärkt ausgebildeten Eckbereich des Rahmens 18. Bei Anwendung, eines korrosionsarmen bzw. korrosionsfreien Materiales wird die Montage mit derartigen Muttern ausgestatteter Bauteile besonders einfach» In Fig. 8 ist gezeigt,, wie ein solches Bauelement,, das in den bisher geschilderten Befestigungsformen sich im wesentlichen für die Felder eines Zaunes eignete auch als Tür herangezogen
•jo werden kann. Mit dem Rahmen 19 ist eine seitlich auskragende Lasche verbunden^ innerhalb deren ein vertikal gestelltes Auge 21 zur Aufnahme einer Türangel dient. Zur-Verstärkung der Lasche2o kann das Auge mit einer Metallbuchse 22 ausgestaltet sein. Die Beanspruchung des Rahmens wird durch Rippen 2^ gemindert5
PATENTINGENIEURE F.W. HEMMERlCH .GERD MÖLLER ■ D.GROSSE -6- '?
die von der Lasche 2o in voller Höhe des Rahmens 19 ausgehen und mit zunehmender Entfernung entsprechend des hiermit verminderten Biegemomentes an Höhe abnehmen*
Die geschilderten Ausführungsbeispiele zeigen einige Ausbildungsformen des Bauteiles,_ und die Merkmale der gezeigten Ausführungsbeispiele können beliebig untereinander ausgetauscht bzw« kombiniert werden. Zur Verwendung als Tür können besondere Befestigungsvorrichtungen für Schlösser., Klinken oder dergleichen vorgesehen sein,, es ist aber auch möglich, diese einfach seitlich anzuschrauben» Bewährt hat es sich^ zur Aufnahme von Türschlössern oder dergleichen besondere kastenartige Vorsprünge vorzusehen^ welche Schlösser regengeschützt aufzunehmen vermögen,, Die Form der Tafeln braucht auch nicht streng rechteckig zu seinj am Ausführungsbeispiel der Fig. 2 mit leicht nach außen durchgebogenen Längsseiten ist dies erläutert» In allen Fällen ergibt sieh ein stabiles, leichtes und mit verhältnismäßig niedrigen Kosten erstellbares Bauteil zum Erstellen von Zäunen^ das über lange Zeiten sein gutes Aussehen beibehält.

Claims (1)

  1. PATENTINGENI EU R E F.W. H E M M E R I C H · G E R D MD LLE R . D. G RO SSE
    Io. Okt. 19β7 g.mr. 70
    Horst Schmidt^, 59 Siegen^, Friedrichstraße
    Schutzansprüche
    1« Unter Anwendung von Kunststoffen gefertigtes Baufeil zum Erstellen von Gartenzäunen, bzw, Zauntüren und -toren., dadurch gekennzeichne ts daß es tafelförmig ausgebildet ist und im wesentlichen rechteckige Begrenzungen aufweist^ und daß es aus ausgehärtetem., faserverstärktem Kunststoff besteht.»
    2» Bauteil nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß es Glasfasern aufweist.
    3. Bauteil nach Ansprüchen 1 oder 23
    d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e ts daß es aus Polyesterharzen besteht.'.-■
    4, Bauteil nach Ansprüchen 1 bis ~5$ dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t,, daß mindestens die äußeren Bereiche des Kunststoffes in der Masse gefärbt sind»
    5«, Bauteil nach Ansprüchen 1 bis 4/ d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e ts daß es durch innerhalb einer Ebene liegende Stäbe (4^6) gebildet ist.
    β» Bauteil nach Anspruch 5*
    g e k e η η ζ e i c h η e t durch rautenförmige Anordnung der Stäbe (6).
    PATENTINGENIEURE F.W. H EM M ESI CH · G ER D MD LIE R . D. G8O SSE -2-
    7* Bauteil nach Ansprüchen 1 bis 4* dadurch gekennzeichnet., daß es als geschlossene Tafel (1,8) ausgeführt ist.
    8. Bauteil nach Ansprüchen 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet* daß die Tafel (1,8) und/oder Stäbe (4,6) durch Sicken (2*lo) verstärkt sind.
    9. Bauteil nach Ansprüchen 1 bis 8* dadurch gekennzeichne t* daß die Tafel und/oder Stäbe (6) durch Rippen verstärkt sind»
    10. Bauteil nach Ansprüchen 1 bis 9* dadurch gekennzeichne t* daß seine Randbereiche als vorzugsweise profilierter Rahmen (3*5*15*19) ausgebildet sind.
    11. Bauteil nach Ansprüchen 1 bis Io* dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel sich stufenförmig oder schräg aus einer Grundebene in eine oder mehrere parallele Ebenen erstreckt»
    12. Bauteil nach Ansprüchen 1 bis 11* dadurch gekennzeichne t* daß es Ösen* Augen (7) oder Löcher (11*16) zur Aufnahme von Befestigungsmitteln "aufweist.
    Ij? . Bauteil nach Anspruch 12* :
    d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t* daß"die Befestigungslöcher (11) in besonderen* aus dem Bauteil vorstehenden Laschen oder Winkeln (12) vorgesehen sind.
    14. Bauteil nach Ansprüchen 1 bis 133*
    gekennzeichnet d u r c h -
    seitlich auskragende* mit zur Aufnahme von Türangeln vertikal gestellte Achse angeordnete Augen (21) aufweisende Laschen (2o)*
    PATENTINGENIEURE F.W. HEMMERIGH . GERD MOLLER-D. G ROSSE ~3~
    15. Bauteil nach Ansprüchen 12 bis 14, 'dadurch 'gekennzeichnet," daß von den ösen, Augen und/oder Laschen (2o) bzw«, deren Umgebung Sicken und/oder Rippen (23) ausgehen,
    16. Bauteil nach Anspruch 15,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Sieken und/oder Rippen (23) wenigstens bereichsweise mit zunehmender Entfernung vnn den Augen (21) in ihrer Höhe abnehmen.
    17. Bauteil nach Ansprüchen 14 bis 1β, dadurch gekennzeichnet, daß die Augen Metallbuchsen (22,17) aufweisen,
    18. Bauteil nach Ansprüchen 1 bis I7, dadurch gekennzeichnet, daß Laschen, Winkel (12) oder andere Befestigungsmittel mit ihm durch Klebung (Kleberschicht 13) verbunden sind«
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