DE19832592A1 - Niederspannungs-Leistungsschalter mit einem nachrüstbaren Motoraufzug - Google Patents
Niederspannungs-Leistungsschalter mit einem nachrüstbaren MotoraufzugInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Niederspannungs-Leistungsschalter mit einem nachrüstbaren Motoraufzug, dessen Ausgangswelle mit einer in einem Lagerblock gelagerten Spannwelle des Federspeichers des Niederspannungs-Leistungsschalters koppelbar ist. Erfindungsgemäß sind an einem Flansch des Lagerblocks (11) der Spannwelle (12) des Federspeichers Zentrierelemente (9) zum Eingriff in Gegenelemente (10) am Getriebeausgang des Motoraufzugs (5) vorgesehen, derart, daß der Motoraufzug in diese Zentrierelemente (9) mit einem geringen Weg axial in Richtung der Spannwelle (12) einschiebbar ist. Zur Arretierung des Motoraufzugs (5) in der Schwenkrichtung ist an einer von der Zentrierung in einer gewissen Entfernung angebrachten Stelle ein Befestigungselement vorgesehen und es sind Mittel für eine axiale Fixierung des Motoraufzugs (5) in den Zentrierelementen (9) des Flansches des Lagerblocks (11) der Spannwelle (12) des Federaufzugs und in der Kupplung (8) der Spannwelle (12) vorhanden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Niederspannungs-Leistungs
schalter mit einem nachrüstbaren Motoraufzug, dessen
Ausgangswelle mit einer in einem Lagerblock gelagerten
Spannwelle des Federspeichers des Niederspannungs-
Leistungsschalters koppelbar ist.
Niederspannungs-Leistungsschalter weisen als Grundausstattung
im allgemeinen einen Handantrieb auf, bei dem mit einer
bestimmten vorgegebenen Anzahl von Bewegungshüben ein
Federspeicher gespannt wird. Der Zustand "gespannt" des
Federspeichers wird dann angezeigt, und der Schalter ist
einschaltbereit, wenn die anderen Verriegelungsbedingungen
wie "Tür geschlossen", "Kurbel des Fahrantriebs abgezogen",
und dergleichen, erfüllt sind.
Für höhere Management- oder Komfortansprüche gibt es dann
zusätzlich den Motoraufzug. Weil der Handaufzug die Grund
ausführung und der Motoraufzug eine zusätzliche Ausstattung
ist, wird der Motoraufzug so ausgebildet, daß er eine
nachrüstbare Einheit bildet. Dabei soll die Nachrüstbarkeit
auch bei Schaltern möglich sein, die bereits in einer
Schaltanlage eingebaut sind. Das soll ohne großen Aufwand
möglich sein.
Die Motoraufzugseinheit besteht in der Regel aus einem
Gehäuse in dem sich ein Getriebemotor befindet, dessen
Getriebe ein großes Untersetzungsverhältnis aufweist und
dessen Ausgangswelle mit der Spannwelle des Federspeichers
des Niederspannung-Leistungsschalters gekoppelt ist, auf die
auch der Handaufzug wirkt.
Die US-PS 4 901 821 zeigt, insbesondere in der Fig. 3, die
Befestigung einer Motor-Getriebeeinheit für den Aufzug des
Federspeichers eines Niederspannungs-Leistungsschalters, bei
dem diese Motor-Getriebeeinheit mittels Schrauben an einer
Tragplatte befestigt ist. Das bedingt den Zugang zu den
Schrauben von einer Seite der Tragplatte und Platz zum
Ansetzen der Motor-Getriebeeinheit von der anderen Seite
derselben. Eine nachträgliche Montage der Motor-Getriebe
einheit bei einem in einer Schaltanlage eingebauten
Niederspannungs-Leistungsschalter ist bei dieser Ausführung
nicht möglich.
Auch eine in der US-PS 4 649 244 beschriebene Motor-
Getriebeeinheit zum Aufzug eines Energiespeichers zum
Abschalten eines Niederspannungs-Leistungsschalters ist nicht
für einen nachträglichen Einbau von vorn in einen in einer
Schaltanlage befindlichen Schalter geeignet. Alle bisherigen
Ausführungen von Motoraufzügen zum Spannen von Federspeichern
bei Niederspannungs-Leistungsschaltern gestattet nur eine
Montage von der Seite des Niederspannungs-Leistungsschalters,
also nur bei nicht in einer Schaltanlage eingebauten
Schaltern. Somit ist eine problemlose Nachrüstung derartiger
Schalter in einer Schaltanlage nicht möglich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht folglich
darin, eine Befestigung für Motoraufzüge zu schaffen, die
eine Montage derselben von der Frontseite des Nieder
spannungs-Leistungsschalters und somit eine Nachrüstung
derartiger Schalter einer eingebauten Position ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß an einem
Flansch des Lagerblocks der Spannwelle des Federspeichers
Zentrierelemente zum Eingriff in Gegenelemente am Getriebe
ausgang des Motoraufzugs vorgesehen, in die der Motoraufzug
mit einem geringen Weg axial in Richtung der Spannwelle
einschiebbar ist. Der geringe erforderliche axiale Weg beim
Einschieben des Motoraufzugs in die Zentrierelemente er
möglicht bei einer gewünschten Nachrüstung eine nachträgliche
Montage des Motoraufzugs bei einem in einer Schaltanlage
eingebauten Schalter von der Vorderseite. Der Motoraufzug ist
in diesen Zentrierelementen schwenkbar und das Einschieben in
diese Zentrierelemente erfolgt in einer im Schalter in die
Richtung zur Frontseite des Schalters geschwenkten Stellung.
Gleichzeitig wird dabei auch die Kupplung zwischen dem
Getriebeausgang und der Spannwelle des Federaufzugs her
gestellt. Weiterhin ist zur Arretierung des Motoraufzugs in
der Schwenkrichtung an einer von der Zentrierung in einer
gewissen Entfernung angebrachten Stelle ein Befestigungs
mittel vorgesehen. Darüber hinaus sind Mittel für eine axiale
Fixierung des Motoraufzugs in den Zentrierelementen des
Flansches des Lagerblocks der Spannwelle des Federaufzugs und
in der Kupplung der Spannwelle vorhanden.
Es bleiben folglich einige Merkmale des herkömmlichen
Motoraufzugs erhalten, insbesondere die Stirnverzahnung der
miteinander zu kuppelnden Wellen und die gefederte Andruck
vorrichtung für den Wellenstumpf des Motoraufzugs. Das
Befestigungsmittel zur Arretierung des Motoraufzugs in der
Schwenkrichtung kann vorteilhaft aus einem Rastelement am
Motor/Getriebeblock des Motoraufzugs und einer in den
Isolierteilen am Schalterrahmen angeordneten Federrastung
bestehen. Es kann aber auch durch eine Öse am Motor/-
Getriebeblock des Motoraufzugs, eine Gewindebohrung in einem
Anschlag und eine durch die Öse in die Gewindebohrung
einschraubbaren Schraube gebildet werden. Wesentlich ist in
jedem Fall eine Handhabung in der Montagerichtung des
Motoraufzugs, also von der Frontseite des Niederspannungs-
Leistungsschalters.
Das Mittel zur axialen Fixierung des Motoraufzugs in den
Zentrierelementen des Flansches des Lagerblocks der Spann
welle des Federaufzugs und in der Kupplung der Spannwelle ist
vorteilhaft ein am Lagerblock der Spannwelle des Federaufzugs
angebrachter starrer Stützarm, der einen angeformten Winkel
aufweist.
In einer alternativen Ausführung kann das Mittel zur axialen
Fixierung des Motoraufzugs in den Zentrierelementen des
Flansches des Lagerblocks der Spannwelle des Federaufzugs und
in der Kupplung der Spannwelle auch ein mit Haken in Löchern
im Lagerblock der Spannwelle des Federspeichers befestigter
federnder Drahtbügel sein, der den Motoraufzug umfaßt, und in
dafür vorgesehenen Rastelementen am Motoraufzug arretierbar
ist. Vor dem Einbau des Motoraufzugs wird dieser Drahtbügel
mittels der Löcher montiert. Die hakenartigen Enden des
Drahtbügels und die Löcher sind so dimensioniert, daß der
Drahtbügel nach unten hängen kann und das Einsetzen des
Motoraufzugs nicht behindert. Er ist ferner so bemessen, daß
er den Motoraufzug umfaßt. Die Endlage des Motoraufzugs ist
durch geeignete Anschläge definiert und in dieser. Endlage ist
der Drahtbügel von unten über den Motoraufzug hochziehbar und
in dafür vorgesehenen Rastelementen arretierbar.
Ein derartiger Drahtbügel zur Befestigung eines Bauelementes,
hier einer Löschkammer für ein elektrisches Schaltgerät,
mittels einer federnden Drahtklammer, ist an sich in der
DE-OS 19 08 751 beschrieben. Eine gleichartige Befestigung
ist zur Fixierung von Verteilerkappen bei Zündverteilern von
Kraftfahrzeugen allgemein bekannt. Sie dienen in allen
bekannten Fällen jedoch lediglich zur Fixierung passiver
Elemente, die keinen wesentlichen mechanischen Bean
spruchungen ausgesetzt sind. Der Vorteil des Drahtbügels im
vorliegenden Anwendungsfall besteht darin, daß er nicht
grundsätzlich eingebaut werden muß, wie der starre Stützarm,
egal ob er einmal benötigt wird, oder nicht. Er ist auch
billiger und kann mit dem Motoraufzug mitgeliefert werden. Es
kann natürlich auch eine Kombination beider Befestigungen
verwendet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von bevorzugten, in den
Figuren dargestellten, Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt schematisch die Anordnung des Motoraufzugs
für den Federspeicher in der Ansicht von der Frontseite des
Niederspannungs-Leistungsschalters.
Die Fig. 2 zeigt schematisch einen seitlichen Schnitt durch
einen Niederspannungs-Leistungsschalter mit dem Motoraufzug
in der Stellung, in welcher er eingesetzt wird.
Die Fig. 3 zeigt schematisch einen seitlichen Schnitt durch
einen Niederspannungs-Leistungsschalter mit dem Motoraufzug
in der fixierten Stellung.
Die.Fig. 4 zeigt den Lagerblock der. Spannwelle des Feder
speichers, an dem der Motoraufzug montiert wird.
Die Fig. 5 zeigt eine mögliche Form der Fixierung des
Motoraufzugs in der Schwenkrichtung.
Die Fig. 6 zeigt eine weitere mögliche Form der Fixierung
des Motoraufzugs in der Schwenkrichtung.
Die Fig. 7 zeigt eine alternative Form der Befestigung des
Motoraufzugs.
Die Fig. 1 zeigt zur Verdeutlichung der räumlichen
Verhältnisse schematisch die Anordnung des Motoraufzugs für
den Federspeicher in der Ansicht von der Frontseite des
Niederspannungs-Leistungsschalters 1, mit den bekannten
Bedienelementen 2, wie EIN- und AUS-Drucktaster, den
Anzeigeelementen 3, wie Bereitschaftsanzeige und Speicher
anzeige. Hinter dem Handaufzugshebel 4 ist der Motoraufzug 5,
bestehend aus dem Motor 6, dem Getriebe 7 und der Kupplung 8
in der fixierten Stellung gezeigt. An einem Flansch des
Lagerblocks 11 der Spannwelle 12 des Federspeichers sind
Zentrierelemente 9 zum Eingriff in Gegenelemente 10 am
Getriebeausgang des Motoraufzugs 5 vorgesehen, die neben
ihrer Zentrierungsfunktion einen Fixierungspunkt des
Motoraufzugs 5 bilden. Durch einen am Lagerblock 11 der
Spannwelle 12 des Federspeichers angebrachten Stützarm 13,
der mit einem angeformten Winkel 14 versehen ist, wird der
Motoraufzug 5 in axialer Richtung in der Kupplung 8 und ihren
Zentrierelementen 9 arretiert.
Dieser Stützarm 13 bildet zugleich die Auflage für den
Motoraufzug 5. Zur Arretierung in der Schwenkrichtung um die
Achse der Kupplung 8 ist in dieser Ausführungsform eine Öse
15 vorgesehen, mittels welcher der Motoraufzug 5 mit einer
Schraube 16 (Fig. 6) an einem geeigneten, mit einer ent
sprechenden Gewindebohrung versehenen Anschlag 17 (Fig. 2
und 3) befestigt werden kann.
Die Fig. 2 zeigt einen seitlichen Schnitt durch einen
Niederspannungs-Leistungsschalter 1 mit dem Handaufzugshebel
4 als Grundausstattung, der mittels einer Kurbelschwinge 18
über eine Klinkensperre 19 bei jedem Hub schrittweise den
Federspeicher spannt und den erfindungsgemäßen Motoraufzug 5
in der zur Frontseite des Schalters geschwenkten Stellung, in
welcher er eingesetzt wird. Er wird, vor dem Schalter stehend
gesehen, von vorn mit einem geringen seitlichen Weg einge
baut, weil das für das Kuppeln mit der Spannwelle 12 des
Federspeichers die günstigste Einbauweise ist. Der Motor
aufzug 5 wird in der dargestellten, geschwenkten Stellung
eingesetzt, wobei er an dem Winkel 14 des Stützarmes 13
vorbeigeführt werden kann, dann in Pfeilrichtung im Schalter
nach hinten gekippt und eingerastet. Die Zentrierung der
Teile der Zahnkupplung erfolgt durch Zentrierelemente 9, die
sich am Lagerblock 11 der Spannwelle 12 des Federspeichers
und am Getriebeausgang des Motoraufzugs 5 befinden.
Die Fig. 3 zeigt den Motoraufzug 5 in der arretierten
Stellung. Er befindet sich in dieser Stellung im Eingriff mit
dem Winkel 14 des Stützarmes 13 und ist somit in axialer
Richtung fixiert. Die radiale Fixierung des Motoraufzugs 5
erfolgt durch die im Eingriff befindlichen Zentrierelemente 9
am Lagerblock 11 der Spannwelle 22 des Federspeichers und am
Getriebeausgang des Motoraufzugs 5. Zur Arretierung in der
Schwenkrichtung um die Achse der Kupplung 8 ist der Motor
aufzug 5 in dieser Ausführungsform mit einer Öse 15 versehen,
mittels welcher er mit einer Schraube 16 (Fig. 6) an einem
mit einer nicht dargestellten entsprechenden Gewindebohrung
versehenen Anschlag 17 befestigt werden kann.
Die Fig. 4 zeigt den Lagerblock 11 der Spannwelle 12 des
Federspeichers, an dem der Motoraufzug 5 zentriert montiert
wird. Der Motoraufzug 5 wird in der in der Fig. 2 gezeigten
Stellung in die Kupplung 8 der Spannwelle 12 eingeschoben,
wobei sowohl die Zentrierelemente 9 am Lagerblock 11, als
auch die Kupplungselemente der Kupplung 8 mit entsprechenden
Gegenelementen 10 am Getriebeausgang des Motoraufzugs 5 in
Eingriff gelangen und dann geschwenkt, bis er am Anschlag 17
anschlägt und auf dem Stützarm 13, der dann zur Grundaus
stattung des Niederspannungs-Leistungsschalters 1 gehört,
aufsitzt und wird dann durch den Winkel 14 des Stützarmes 13
in der eingekuppelten Position in axialer Richtung fixiert.
Die Fig. 5 zeigt eine andere mögliche Form der Fixierung des
Motoraufzugs 5 in der Schwenkrichtung. Am Motor/Getriebeblock
20 ist ein Rastelement 21 vorgesehen, das in eine in den
Isolierteilen 22 am Schalterrahmen vorgesehene Federrastung
23 hineingedrückt und so gegen ein Zurückschwenken gesichert
wird.
Die Fig. 6 zeigt nochmals im einzelnen die schon im
Zusammenhang mit der Fig. 3 erwähnte mögliche Form der
Fixierung des Motoraufzugs 5 in der Schwenkrichtung. Hier ist
am Motor/Getriebeblock 20 eine Öse 15 vorgesehen, mittels
welcher dieser mit Hilfe einer Schraube 16 an einem ent
sprechenden, hier nicht dargestellten, Anschlag am Schalter
rahmen gegen ein Zurückschwenken gesichert wird.
Die Fig. 7 zeigt eine alternative Befestigung des Motor
aufzugs 5 mittels eines Federrastbügels. Ein federnder Draht
bügel 24, der durch die Scharnierwirkung seiner Befestigung
mit Haken 25 in Löchern 26 des Lagerblocks 11 der Spannwelle
12 des Federspeichers im nicht benutzten Zustand nach unten
hängt, wie es durch die gestrichelte Darstellung angedeutet
ist, wird nach dem Einsetzen des Motoraufzugs 5 über am
Motor/Getriebeblock 20 angeordnete Rastelemente 27 geschoben
und arretiert den Motoraufzug 5 in gleicher Weise, wie der
Winkel 14 des Stützarmes 13, im Lagerblock 11 der Spannwelle
12 des Federspeichers. Zum Lösen wird der federnde Drahtbügel
24 nach unten gedrückt und der Motoraufzug 5 kann wieder
herausgenommen werden. Zur Fixierung in der Schwenkrichtung
um die Achse der Kupplung 8 ist der Motor/Getriebeblock 20
des Motoraufzugs 5 in dieser Ausführungsform mit einem
Rastelement 21 versehen, das in eine in den Isolierteilen 22
am Schalterrahmen vorgesehene Federrastung 23 hineingedrückt
und den Motoraufzug 5 so gegen ein Zurückschwenken sichert.
Die erfindungsgemäße Befestigung für Motoraufzüge von
Niederspannungs-Leistungsschaltern ermöglicht eine Montage
der Motoraufzüge von der Frontseite des Niederspannungs-
Leistungsschalters und somit eine Nachrüstung derartiger
Schalter einer eingebauten Position. Dabei bleiben als
weiterer Vorteil einige Merkmale des herkömmlichen Motor
aufzugs erhalten, insbesondere die Stirnverzahnung der
miteinander zu kuppelnden Wellen und die gefederte Andruck
vorrichtung für den Wellenstumpf des Motoraufzugs.
Claims (5)
1. Niederspannungs-Leistungsschalter mit einem nachrüstbaren
Motoraufzug, dessen Ausgangswelle mit einer in einem Lager
block gelagerten Spannwelle des Federspeichers des Nieder
spannungs-Leistungsschalters koppelbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an einem
Flansch des Lagerblocks (11) der Spannwelle (12) des Feder
speichers Zentrierelemente (9) zum Eingriff in Gegenelemente
(10) am Getriebeausgang des Motoraufzugs (5) vorgesehen sind,
derart, daß der Motoraufzug in diese Zentrierelemente (9) mit
einem geringen Weg axial in Richtung der Spannwelle (12) ein
schiebbar und in diesen Zentrierelementen schwenkbar gelagert
ist, daß zur Arretierung des Motoraufzugs (5) in der Schwenk
richtung an einer von der Zentrierung in einer gewissen Ent
fernung angebrachten Stelle ein Befestigungsmittel vorgesehen
ist, und daß Mittel für eine axiale Fixierung des Motorauf
zugs (5) in den Zentrierelementen (9) des Flansches des La
gerblocks (11) der Spannwelle (12) des Federaufzugs und in
der Kupplung (8) der Spannwelle (12) vorhanden sind.
2. Niederspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Befesti
gungsmittel zur Arretierung des Motoraufzugs (5) in der
Schwenkrichtung aus einem Rastelement (21) am Motor/Getriebe
block (20) des Motoraufzugs (5) und einer in den Isolier
teilen (22) am Schalterrahmen angeordneten Federrastung (23)
besteht.
3. Niederspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Befesti
gungsmittel zur Arretierung des Motoraufzugs (5) in der
Schwenkrichtung aus einer Öse (15) am Motor/Getriebeblock
(20) des Motoraufzugs (5), einer Gewindebohrung in einem An
schlag (17) und einer durch die Öse (15) in die Gewindeboh
rung einschraubbaren Schraube (16) besteht.
4. Niederspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel
zur axialen Fixierung des Motoraufzugs (5) in den Zentrier
elementen (9) des Flansches des Lagerblocks (11) der Spann
welle (12) des Federaufzugs und in der Kupplung (8) der
Spannwelle (12) ein am Lagerblock (11) der Spannwelle (12)des
Federaufzugs angebrachter starrer Stützarm (13) ist, der ei
nen angeformten Winkel (14) aufweist.
5. Niederspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel
zur axialen Fixierung des Motoraufzugs (5) in den Zentrier
elementen (9) des Flansches des Lagerblocks (11) der Spann
welle (12) des Federaufzugs und in der Kupplung (8) der
Spannwelle (12) ein mit Haken (25) in Löchern (26) im Lager
block (11) der Spannwelle (12) des Federspeichers befestigter
federnder Drahtbügel (24) ist, der den Motoraufzug (5) um
faßt, und in dafür vorgesehenen Rastelementen(27) am Motor
aufzug (5) arretierbar ist.
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