DE1983243U - Verschiebbare abschlusswand oder tuer. - Google Patents

Verschiebbare abschlusswand oder tuer.

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DE1983243U
DE1983243U DE1968A0029061 DEA0029061U DE1983243U DE 1983243 U DE1983243 U DE 1983243U DE 1968A0029061 DE1968A0029061 DE 1968A0029061 DE A0029061 U DEA0029061 U DE A0029061U DE 1983243 U DE1983243 U DE 1983243U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/42Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
    • E06B3/46Horizontally-sliding wings
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    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Description

Paierrianwälie
München22, SlsinsdüfTjir. 10 - · '■.-.-■
50L3-13.--159G , · '15.1.1968
ATELIERS DE CONSTRUCTION PREFABRIQUEE DE MAXEVILLE-STUDÄL Paris 17eme (Frankreich)
und
SOCIETi DS LA GARE ROUTIÄRE DE RÜNGIS (SOGARIS) Paris Seme (Frankreich)
Verschiebbare Abschlußwand oder Tür
Die Neuerung betrifft eine verschiebbare Abschlußwand oder Tür.
Unter verschiebbarer Abschlußwand ist jedes Bauelement zu verstehen, das zum Abschließen einer Öffnung dient, insbesondere eine Schiebetür oder ein. verschiebbarer Türflügel.
Die Neuerung ist ganz speziell « aber nicht ausschließlich auf Schiebewände oder—»türen für industrielle Verwendung bestimmt, die meist relativ große Abmessungen haben.
Derartige Schiebewände oder -türen haben im allgemeinen ein Gerüst aus Stahlprofilen, das mit Bekleidungen aus meist · gesicktem oder gewelltem Stahl« oder Aluminiumblech versehen ist. Ein derartiges Gerüst, das vollständig im Herstellerwerk zusammengebaut wird, muß dann aus Transportgründen in mehrere Einzelteile zerlegt werden, die dann an der Errichtungsstelle wieder zusammengebaut werden. Im Falle einer Beschädigung, beispielsweise auf
503-B.1282«LH (7)
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Grund eines Stoßes, der das Gerüst trifft, ist dieses Gerüst sehr schwer zu reparieren; es muß in den meisten Fällen vollkommen ersetzt werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verschiebbare Abschlußwand oder Tür zu schaffen, die von diesen Nachteilen frei ist. Die Wand oder Tür soll sieh leicht an der linbaustelle zusammensetzen lassen, wobei man von Einzelelementen ausgeht, deren Transport bequem durchgeführt werden kann.
Die neuerungsgemäße Schiebewand oder -tür hat einen oberen Längsträger, der an Hollen aufgehängt ist, welche auf einer Führungsrollbahn laufen; einen unteren Längsträger, der mit einer Führungsvorrichtung versehen ist, und vertikale Spundwandprofile, die einerseits an dem oberen Träger, andererseits an dem unteren Träger unmittelbar befestigt sind, die allgemeine Profilform eines nach vorn offenen, an seiner Spitze abgeflachten V haben, an jedem der äußeren Enden ihrer vorderen Seitenflächen jeweils eines von zwei Elementen eines Gelenks aufweisen, und unter Benutzung des Gelenkelementes, mit denen ein Wandprofil versehen ist, mit dem anderen Gelenkelement verbunden sind, mit dem ein benachbartes Wandprofil versehen ist.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der !feuerung umfaßt die untere Führungsvorrichtung einerseits zwei vertikale und parallele ortsfeste Schienen, andererseits ein zwischen den Schienen geführtes bewegliches Organ mit einer elastischen
Halterung und auf dieser Halterung angeordnet zwei Gruppen von Rollen mit vertikalen Achsen, von denen eine erste Gruppe zumindest zwei Rollen umfaßt, die auf der ersten Schiene ~ und nur auf dieser - laufen können, und eine zweite Gruppe zumindest eine Rolle umfaßt, diese Rolle oder Rollen in ihrer Lage gegenüber denen der ersten Gruppe versetzt sind und auf der zweiten Schiene - und nur auf dieser - laufen könnenj der Abstand der beiden parallelen Schienen ist kleiner als der Abstand zweier vertikaler Ebenen, von denen die erste als Tangente an zumindest zwei Rollen der ersten Gruppe außerhalb der anderen Rollen dieser Gruppe liegt und von denen die zweite Tangente an zumindest eine der Rollen der zweiten Gruppe ist und außerhalb der anderen Rollen dieser Gruppe liegt, und das bewegliche ©rgan nur durch elastische Verformung der Halterung zwischen die bei« den Schienen einführbar ist.
Zur näheren Erläuterung der Neuerung wird ein Ausführungsbeispiel beschrieben, das in der Zeichnung veranschaulicht ist, In der Zeichnung zeigen?
Fig. 1 eine Schiebewand im vertikalen Schnitt längs der Linie b-b der Fig. 2',
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt längs der Schnittlinie a-a der Pig. Ij
Fig. 3 und 4 das bewegliche Organ der Führungsvorrichtung, wobei Fig. 3 eine Seitenansicht, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht ist.
In sämtlichen Figuren der Zeichnung sind gleiche Bauteile jeweils mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet worden.
Die Schiebe- Abschlußwand oder -tür gemäß der Zeichnung hat einen oberen Träger Ij einen unteren Träger 2 und vertikale Wand- oder Feldelemente, die Spundwandprofilen gleichen und insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet sind»
Der obere Träger 1 umfaßt ein nach oben offenes U-Profil 1.1,. das aus einem tragenden, horizontalen Teil 111 und zwei vertikalen Schenkeln 112 und 115 besteht, deren Aufgabe - neben der Versteifung des Trägers - im wesentlichen eine Abdeckung der Aufhängung gegen Sicht ist. Der horizontale Teil 111 ist - an mehreren Stellen - an ge einer Halterung.15 befestigt, die an einem Laufwagen ΐβ mit Rollen l6l und 162 hängt, der auf einer Rollbahn 17 laufen kann. Diese wird in dem ausgewählten Beispiel aus einem Rohrprofil gebildet, das unterseitig derart geschlitzt ist, daß es für die beiden Rollen zwei parallele horizontale Rollbahnen 171 und 172 enthält. Der horizontale Teil 111 des oberen Trägers trägt an seiner Unterseite einen hinteren durchgehenden Steg 12 und eine vordere Platte, die derart ausgeschnitten ist, daß an ihr die vorderen Teile der mit einem Trogquer*- .schnitt ausgeführten Wandfeldprofile befestigt werden können.
Der untere Längsträger 3 hat einnach unten offenes U-Profil 51, das dem des oberen Längsträgers entspricht: es besteht aus einem horizontalen tragenden Teil Jl1 und zwei vertikalen Schenkeln 312 und 313, die nach unten gerichtet sind und deren
Aufgabe im wesentlichen dekorativ ist. Der horizontale Teil 311 trägt an seiner oberen Fläche einen rückwärtigen durchgehenden Steg J2 und eine vordere Platte 33, die ausgeschnitten ist, wie die Platte I3* um die Befestigung des vorderen Teiles der Trogprofil-Wandfeldprofile zu gestatten. Der horizontale Teil 311 trägt weiterhin, unter ihm befestigt, eine Führungsvorrichtung
Der obere Längsträger und der untere Längsträger bilden das gesamte Traggerüst der Schiebewand oder der Schiebetür. Diese beiden Träger sind durch zahlreiche, im Querschnitt trogförmige Wandfeldprofile 21,22 ... miteinander verbunden, die Spundwandprofilen ähnlich, sämtlich gleich sind und es gestatten, bei einem geringen Gewicht ein hohes Widerstandsmoment zu erzielen. Jedes Wandelement hat die Gestalt eines V mit breit abgeflachter Spitzel so besteht das Wandelement 21 aus zwei schräg zueinander verlaufenden seitlichen Wandteilen 211 und 212, die an ihren vorderen Enden mit je einem Vorderwandflansch 213 bzw. 214 versehen sind bzw. in diese Flansche übergehen^ die beiden zueinander geneigten Wandteile treffen sich nicht, sie sind an ihrem rückwärtigen Ende durch eine zu den Vorderwandflanschen parallele Rückwand 215 miteinander verbunden. Jeder Vorderwandflanseh ist mit einem der Elemente einer Gelenkverbindung Versehens so trägt der Flansch 213 ein breit geschlitztes zylindrisches Rohr 21β und der Flansch 214 ein geschlitztes zylindrisches Bohr 217, dessen Äußendurchmesser nur sehr wenig kleiner als der Innendurchmesser des Rohres 2l6 ist. Das benachbarte Wändfeld 22 ist Identisch
-β -
ausgeführtj es genügt daher, für seine Beschreibung, wenn man in dem obigen Text die Bezugszeichen von 211 bis 217 um jeweils 100 erhöht.
Um die Wandfeldprofile 21 und 22 zu verbinden, genügt es, sie mit ihren seitlich geschlitzten offenen Rohren 217 und 226 unter einem derartigen Winkel aneinander zu bringen, daß der größere Teil des einen dieser Rohre gegenüber der Öffnung des anderen Rohres liegt, dann die Wandfeldprofile zu schwenken, um sie unter Ineinanderschieben der Rohrgelenke in die Ebene der Wand oder die Verlängerung der Wandfeldprofile zu bringen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Die Gelenkverbindung ist also eine gegebenenfalls auch in anderer Weise ausführbare "Einhäng-Schwenkverbindung".
Der rückwärtige Wandteil 215 kann mit Rippen oder Leisten 218 und 219 versehen sein, die es gestatten, dieses Wandfeldprofil an die rückwärtigen Stege 12 und 52 der oberen und unteren Längsträger anzuschrauben oder anzunieten, ohne daß diese Befestigungsmittel nach außen hin sichtbar werden. Jede vordere Wand jedes Wandfeldprofils wird an ihrem unteren Ende an einer Zunge, wie 331 für den vorderen Wandteil 213 bzw. 332 für den vorderen Wandteil 214, angeschraubt; diese Zungen werden durch Ausschneiden der vorderseitigen Platte 33 erhalten^ die vorderen Wandteile werden außerdem an ihrem oberen Ende an je einer Zunge angeschraubt, die in gleicher Weise durch Ausschneiden der vorderen Platte 13 erhalten ist.
Die sämtlichen Wandelemente 2 können an jedem ihrer seitlichen Enden mit einem U-Profil 24 bzw. 25 versehen sein, das den seitlichen Abschluß sicherstellt.
Bei der Herstellung der neuerungsgemäßen Schiebewand oder Schiebetür können ganz unterschiedliche Baustoffe verwendet werden. Die Längsträger sind jedoch vorzugsweise aus Metall, sie könnten aber auch aus Kunststoff hergestellt werden, insbesondere im Fall eines Abschlußelementes mit kleinen Abmessungen. Die profilierten Wandfelder können aus Kunststoff oder aus Metall bestehen. Es ist besonders vorteilhaft, die Längsträger und die Wandfelder aus stranggepreßtem Aluminium oder einer Aluminiumlegierung herzustellen.
Jedes im Querschnitt trogförraige Wandfeldprofil kann sehr leicht ausgebaut werden; es genügt, die Befestigungsschrauben für die Verbindung mit den beiden Längsträgern zu lösen, ebenso an den beiden benachbarten Wandfeldernj eine einfache Schwenkung der beiden Gelenke gestattet dann das Auseinandernehmen oder Ausbauen des Feldproflls. Das Wiedereinbauen geschieht ebenso einfach in umgekehrter Reihenfolge. Es ist auf diese Weise leicht, beispielsweise im Fall einer Beschädigung nur die beschädigten trogförmigen Wandfelder auszutauschen.
Der Versand ist einfach durchführbar, ein auseinandergenommener Baukörper einer Schiebewand oder Schiebetür nimmt nur sehr wenig Raum ein; der endgültige Zusammenbau erfolgt an der
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Errichtungsstelle durch einfaches Verschrauben, Verbolzen oder Vernieten. Nur die Längsträger haben eine Werkstatt-Bearbeitung, wie Bohren, Pressen und Ausschneiden, nötig, alle anderen Profile sind Brutto-Produkte eines Walzwerks oder Preßziehwerks, die unmittelbar nach ihrer Herstellung versandt werden.
Es ist möglich, die Schiebewand oder Schiebetür durch eine innere Auskleidung, die nicht dargestellt ist, noch zu vervoll« ständigenj diese Auskleidung wird an der Rückseite der Wandfeldprofile angebracht. Man kann gegebenenfalls eine isolierende Matte dazwischen einfügen.
Es erweist sich als besonders vorteilhaft, die Schiebewand oder Schiebetür mit einer spielfreien Führung zu versehen, wie sie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Die Führungsvorrichtung 34 umfaßt einerseits zwei vertikale Schienen j4l und 342, die parallel fest zueinander angeordnet sind, weiterhin ein bewegliches Organ 343j. das eine elastische, leistenförmige Halterung 3431 und - auf dieser Halterung aufgebaut - zwei Gruppen von Rollen mit vertikalen Achsen aufweist. Die erste Gruppe von Rollen umfaßt zumindest zwei Rollen 3432 und 3433* die an den Enden der Halterungsleiste 3431 gelagert sind, so daß sie auf der Schiene 341 rollen können, und nur auf dieserj die zweite Gruppe von Rollen umfaßt zumindest eine etwa in der Halterungsmitte gelagerte Rolle 3434, die auf der anderen Schiene 342, und nur auf dieser rollen kann. Die Rollen der zweiten Gruppe sind in ihrer Lage relativ zu denen der ersten Gruppe längs zu den Führungsschienen versetzt!
So ist die Rolle 3434, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die zweite Rollengruppe repräsentiert, im gleichen Abstand von den Rollen 3432 und 3433 der ersten Gruppe angeordnet% sie ist außerdem gegenüber diesen Rollen auch noch quer verschoben. Der lichte Abstand der beiden Schienen 341 und 342 ist kleiner als der Abstand 3436 von zwei parallelen vertikalen Ebenen, von denen die erste eine Tangente an zumindest zwei Rollen, hier die Rollen 3432 und 3433 der ersten Gruppe, ist und außerhalb der anderen Rollen dieser Gruppe liegt, und von denen die zweite 34·58 eine Tangente an zumindest eine der Rollen der zweiten Gruppe, hier 3434, ist und außerhalb der anderen Rollen dieser Gruppe - wenn solche vorhanden sind - verläuft.
Bei einer derartigen Ausbildung kann das bewegliche Organ nicht zwischen die beiden parallelen Schienen eingeführt werden, ohne eine elastische Verformung der Halterung 3431 * einer Verformung, die jedes Spiel beseitigt und selbst das Spiel wieder ausgleicht, das sich durch eine Abnutzung der Schienen oder der Rollen ergeben könnte.
Die Führungsvorrichtung ist in einem kleinen Graben 4 untergebracht, der unterhalb der Schiebewand oder Schiebetür vorgesehen ist, und dessen vertikale Wände die Bezugszeichen 4l bzw. 42 tragen, während der Grund oder Boden des Grabens, mit 43 bezeichnet ist. Die Führungsvorrichtung ist mit dem unteren Längsträger über eine Halterung, wie 3435> verbunden*
Zum Abschließen einer einzigen Öffnung können mehrere
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Schiebewände oder -türen vorgesehen sein. Wenn die öffnung freigemacht werden soll, werden die Schiebewände oder Türen jeweils voreinander geschoben, wenn die öffnung geschlossen werden soll, werden sie in Ebenen, die gegenexnander quer zur Wand- oder Türfläche versetzt sind, nebeneinander gezogen, wie dies bei Schiebetüren üblich ist. Jedes Absehlußelement kann mit Haken versehen sein, mit denen man eine vorübergehende Verbindung mit dem vorangehenden Element erzeugen kann und auch ein folgendes Element mitziehen kann.

Claims (3)

- 11 - ; Schutzansprüehe
1. Schiebewand oder Schiebetür, die auf der Einbaustelle leicht aus einfach zu transportierenden Elementen zusammensetzbar ist, gekennzeichnet durch einen oberen Längsträger (1), der an Rollen (1β) aufgehängt ist., die auf einer festen Rollbahn (17) laufenj einen unteren Längsträger (3), der mit einer Führungsvorrichtung (3^) versehen ist, und als Trog- oder Spundwandprofile ausgebildete Wandfeldprofile (21,22. ...), die einerseits an dem oberen Längsträger, andererseits an dem unteren Längsträger unmittelbar befestigt sind, im Querschnitt die allgemeine Form eines an seiner Spitze stark abgeflachten V aufweisen und an jedem der äußeren Enden ihrer vorderen Wandteile (213,214, 225 ...) je eines der beiden Elemente eines Gelenkes (216,226 ...) tragen, das eine lösbare Verbindung zweier benachbarter Wandfeldprofile gestattet.
2. Schiebewand oder -tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (34) einerseits zwei vertikale und parallele fest angeordnete Schienen (341,342) umfaßt, andererseits ein bewegliches Organ (343) mit einer elastischen Halterung (3431), auf der zwei Gruppen von Rollen mit vertikalen Achsen angeordnet sind, von denen eine erste Gruppe zumindest zwei Rollen (3432,3433) umfaßt, die auf der ersten Schiene (341) rollen können, und hur auf dieser, und eine zweite Gruppe, die zumindest eine Rolle (3434) umfaßt, und deren Rollen in ihrer Lage relativ zu denen der ersten Gruppe versetzt sind und auf der zweiten
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Schiene, und nur auf dieser, rollen können, wobei der lichte Abstand zwischen beiden parallelen Schienen kleiner als der Abstand (3436) von zwei parallelen vertikalen Ebenen (3437 .»3438) ist, von denen die erste (3437) zumindest zwei Rollen (3432,3433) der ersten Rollengruppe tangiert und außerhalb der anderen Rollen dieser Gruppe verläuft, und von denen die zweite (3438) zumindest eine (3434) der Rollen der zweiten Gruppe tangiert und außerhalb der anderen Rollen dieser Gruppe verläuft, und daß das bewegliehe Organ (343) nur nach elastischer Verformung der Halterung (3431) zwischen die beiden Schienen einführbar ist.
3. Schiebewand oder -tür nach zumindest einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste (217) und das zweite (226) Gelenkelement, die jeweils an benachbarten Wandfeldprofilen (21,22) sitzen, je aus einem-offenen längsgeschlitzten Rohr besteht, der Äußendurchmesser des ersten Rohres ein wenig kleiner als der Innendurchmesser des zweiten Rohres ist und daß der ungeschlitzte Teil des ersten Rohrelements (217) in einer gegebenen relativen Winkelstellung der beiden benachbarten Wandfeldprofile in das zweite Rohrelement durch dessen Schlitz ein führbar ist.
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