DE19832394C1 - Magnetischer Schichtdickenmesser zum Messen der Dicke unmagnetischer Schichten auf ferromagnetischen Unterlagen - Google Patents

Magnetischer Schichtdickenmesser zum Messen der Dicke unmagnetischer Schichten auf ferromagnetischen Unterlagen

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DE19832394C1 DE1998132394 DE19832394A DE19832394C1 DE 19832394 C1 DE19832394 C1 DE 19832394C1 DE 1998132394 DE1998132394 DE 1998132394 DE 19832394 A DE19832394 A DE 19832394A DE 19832394 C1 DE19832394 C1 DE 19832394C1
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Abstract

Der magnetische Schichtdickenmesser in Kugelschreiberform dient zum Messen der Dicke unmagnetischer Schichten auf ferromagnetischen Unterlagen. Dabei ist die Haftkraft eines in einem rohrförmigen Gehäuse an einer Meßfeder befestigten und in der Meßstellung in einer Öffnung am unteren Gehäuseende teilweise freiligenden Meßmagneten oder magnetischen Meßsystems auf der zu messenden Schicht ein Maß für die Schichtdicke. Eine Meßwertskala erstreckt sich am Gehäuse über den Meßbereich, an der die Haftkraft des Magneten mittels einer mit dem Magneten verbundenen Markierung in Dickenwerten abgelesen werden kann. Die Meßfeder ist an dem von dem Meßmagneten entgegengesetzten Ende mit einer am Gehäuse verstellbaren Halterung verbunden. Am äußeren oder inneren Umfang des Gehäuses (2) sind mindestens zwei sich über den Meßbereich erstreckende, in Richtung der Gehäuselängsachse aneinander anschließende verschiedenfarbige bzw. verschiedenmarkierte Ablesezonen (24, 25, 26) angeordnet. Dies hat den Vorteil einer doppelten Ablesemöglichkeit. Neben der Ablesung eines genauen Meßwertes an der in Meßwerte unterteilten Skala gibt die Stellung der Ablesemarke innerhalb eines Farbbereiches zusätzlich an, ob die Lackdicke im unteren oder oberen Bereich dieser Farbmarkierung liegt. Außerdem wird durch eine keilförmige bzw. rautenförmige Ausbildung der verschiedenfarbigen Ablesezonen, die überlappend angebracht oder im Übergangsbereich auch ineinander verlaufen könne, besonders deutlich ...

Description

Die Erfindung betrifft einen magnetischen Schichtdickenmesser in Kugelschreiberform zum Messen der Dicke unmagnetischer Schichten auf ferromagnetischen Unterlagen nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Bei derartigen bekannten Geräten (DE 31 20 896 C2) ist der Meßmagnet direkt oder über Verbindungsglieder an einer Meßfe­ der befestigt und wird zunächst durch Aufsetzen des Gerätes an der Oberfläche des beschichteten Stahlteils, beispiels­ weise einer lackierten Fahrzeugkarosserie, zum Haften ge­ bracht. Durch Abziehen des Gerätes wird die Meßfeder dann so weit gespannt, bis die Haftkraft des Meßmagneten durch die Federkraft überwunden wird und der Meßmagnet sich von der Oberfläche löst und in das Gehäuse zurückspringt.
Beim Kauf eines Kraftfahrzeuges, und zwar insbesondere eines Gebrauchtwagens, ist es für den Käufer vielfach wichtig fest­ zustellen, ob sich die Lackierung und insbesondere das dar­ unter befindliche Karosserieblech noch im Originalzustand befindet oder ausgebessert worden ist. Hierfür ist die Schichtdicke der Lackierung von besonderer Bedeutung.
Die Schichtdicke der Originallackierung der meisten Autoka­ rosserien liegt zum Beispiel in der Größenordnung zwischen 80 µm und etwa 150 µm. Sollte durch einen Blechschaden oder an Roststellen die Lackierung überlackiert worden sein, so ist an diesen Stellen die Schichtdicke mindestens doppelt so dick wie die Originallackierung, also mindestens 160 µm.
In Ausnahmefällen gibt es auch Originallackierungen, insbe­ sondere bei Metallic-Lackierungen und bei etwas älteren Mo­ dellen, die bis zu 180 µm dick sein können. Ab etwa 150 µm bis ca. 250 µm besteht somit ein Unsicherheitsbereich, der noch nicht eindeutig auf eine Nachlackierung schließen läßt. Auch kann die Dicke der Originallackierung von Automobilmarke zu Automobilmarke unterschiedlich sein. Bei Schichtdicken über 250 µm kann jedoch mit großer Wahrscheinlichkeit ange­ nommen werden, daß es sich im günstigsten Falle um eine Dop­ pellackierung handelt, im ungünstigen Fall aber auch um Aus­ spachtelungen von Dellen oder Roststellen, die nach der Aus­ spachtelung überlackiert worden sind.
Selbst einem Fachmann ist es oft nicht möglich solche Nach­ lackierungen vom äußeren optischen Eindruck dahingehend zu beurteilen, ob es sich um eine Originallackierung oder um eine Nachlackierung handelt, die auf versteckte Mängel schließen läßt.
Auch Neuwagen können aufgrund eines Transportschadens noch einmal überlackiert worden sein, so daß selbst bei Wagen, die als neu verkauft werden, bereits ein Schaden vorliegen kann, der erst durch die Schichtdickenmessung erkannt wird.
Für den Fachmann und Spezialisten gibt es sehr präzise Schichtdickenmeßgeräte, die die Lackdicke auf den Blechteilen auf µm genau messen. Der Durchschnittskäufer besitzt jedoch typischerweise keine Kenntnis davon, wie dick im Originalzu­ stand, bei Doppellackierungen oder bei Unterspachtelungen solche Schichtdicken sein können. Solche präzisen Schicht­ dickenangaben dürften daher den Käufer eher irritieren, als daß es ihm hilfreich wäre, anhand einer genauen Schichtdic­ kenmessung auf die Qualität der Fahrzeuglackierung und der Karosserie zu schließen.
Darüber hinaus sind die für Fachleute geschaffenen Schicht­ dickenmeßgeräte auch sehr teuer und verlangen eine fachmänni­ sche Handhabung.
Der normale Käufer bzw. Beurteilende von Fahrzeugen benötigt demgegenüber ein einfaches Meßgerät, mit dem er sich schnell, sicher und mit geringen Kosten Aufschluß über die Qualität der Fahrzeugkarosserie verschaffen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen magne­ tischen Schichtdickenmesser der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Schichtdicke von Lackierungen schnell und einfach gemessen werden kann, und daß aus dem Meßwert auch für den Laien in einfacher Weise erkennbar auf den Zu­ stand des darunter liegenden Stahlbleches geschlossen werden kann. Außerdem soll dieses Meßgerät aufgrund einer einfachen Konstruktion relativ preiswert sein.
Diese Aufgabe findet ihre Lösung bei einem Schichtdickenmeß­ gerät der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch das Kennzeichen des Anspruches 1. Besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 14 gekennzeichnet.
Die Erfindung hat den wesentlichen Vorteil, daß die Meßwert­ skala der magnetomechanischen Schichtdickenmeßgeräte nicht nur mit numerischen Schichtdickenwerten versehen ist, sondern daß anstelle oder zusätzlich zu den Zahlenwerten noch eine Farbskala oder anderweitig markierte Flächen mit verschieden­ farbigen Ablesezonen für die interessierenden Meßbereiche vorhanden sind.
Für den Meßbereich von ca. 80 µm bis 150 µm z. B. ist vor­ teilhafterweise eine grüne Farbe auf der Skala angebracht, der unsichere Schichtdickenbereich von ca. 150 µm bis 250 µm wird mit Gelb markiert und der Schichtdickenmeßbereich über 200 µm wird mit Rot gekennzeichnet.
Durch eine keilförmige bzw. rautenförmige Ausbildung der verschiedenfarbigen bzw. verschiedenmarkierten Ablesezonen, die überlappend angebracht sind, wird dem Bedienenden beson­ ders deutlich signalisiert, daß hier gewisse Unsicherheiten hinsichtlich der Lackdicke auftreten können. Die Farben kön­ nen im Übergangsbereich auch ineinander verlaufen, um die Bandbreite der Lackdicken anzudeuten.
Der äußere Teil der Griffhülse, die vorzugsweise aus einem durchsichtigen Kunststoff besteht, trägt dabei die verschie­ denfarbigen Ablesezonen und in der Regel auch noch eine in Meßwerte oder lineare Abschnitte unterteilte Skala. Dies hat den Vorteil einer doppelten Ablesemöglichkeit. Neben der Ablesung eines genauen Meßwertes an der in Meßwerte unter­ teilten Skala gibt die Stellung der Ablesemarke innerhalb eines Farbbereiches zusätzlich an, ob die Lackdicke im unte­ ren oder oberen Bereich dieser Farbmarkierung liegt.
Für den Nichtfachmann gilt dann nur die Farbskala, z. B. grün, gelb und rot, während für Benutzer, die die im Automobilbe­ reich verwendeten Lackdicken kennen, auch noch eine Skala mit tatsächlichen Meßwerten, z. B. in µm, vorhanden ist. Dieser Meßwert gibt dann noch eine zusätzliche Information über mög­ liche Grenzsituationen bei den verschiedenen Lackbeschichtun­ gen.
Im Inneren des durchsichtigen mittleren Rohrabschnittes der Griffhülse, die das Format eines Kugelschreibers besitzt, ist das Meßsystem untergebracht.
Die Meßfeder ist einerseits am Meßmagneten und andererseits an einem Stab befestigt, der mit dem Gehäuse bzw. der Griff­ hülse am oberen Ende verbunden ist. Dieser Stab ragt über mehr als die Hälfte der Länge der gesamten Griffhülse nach unten in die Griffhülse hinein.
Dieser Stab ist vorzugsweise dunkel oder rot gefärbt.
Am Meßmagneten ist ein Rohr befestigt, welches von unten nach oben über mehr als die Hälfte der Länge in die Griffhülse hineinragt.
Dieses Rohr umschließt mit Abstand und ohne Berührung sowohl die Feder wie auch den gefärbten innenliegenden Haltestab, an dem das eine Ende der Feder angebracht ist. Dieses außenlie­ gende Rohr ist vorzugsweise hell oder silbern gefärbt. Bei der Messung wird der auf der Lackschicht haftende Magnet zusammen mit dem hellfarbenen bzw. silberfarbenen Rohr aus der Griff­ hülse herausgezogen und legt den innenliegenden vorzugsweise rot gefärbten Haltestab der Feder frei. Dieser nun freiwer­ dende rote Stab wirkt für den Ablesenden wie ein sich ver­ längernder Zeiger und deutet somit eindeutig auf den Meßwert hin.
Eine besonders lange Meßskala wird dabei durch die Verwendung einer Meßfeder mit einer kleinen Federkonstanten erreicht.
Bekannte Meßgeräte haben demgegenüber nur eine sehr kurze Ableseskala, so daß dort angebrachte Farbmarkierungen z. B. für den Bereich von 80 bis etwa 150 µm nur eine sehr kurze Skalenlänge von weniger als 3 mm haben könnten. Dies würde die Ablesung auch in den anderen Bereichen erheblich erschweren.
Demgegenüber zeichnet sich das erfindungsgemäße Gerät beson­ ders dadurch aus, daß
  • 1. die interessierenden Meßbereiche mit unterschiedlichen Farben markiert sind;
  • 2. der Ablesebereich mehrfach länger ist als bei den bis­ herigen Geräten. Geringe Unsicherheiten beim Ablesen machen sich daher auch nur in geringem Maße bemerkbar;
  • 3. zusätzlich zu den Farbmarkierungen noch eine Zahlenwert- Skala mit einer Teilung in µm oder mils oder mit einer linearen Teilung z. B. von 0 bis 10 in übersichtlicher Weise angebracht werden kann.
Aufgrund der deutlich hervortretenden verschiedenfarbigen Ablesezonen braucht die Meßwertskala nur mit wenigen Zahlen­ werten versehen zu werden, da sie dem Ablesenden nur eine Orientierung geben soll, in welchem Schichtdickenmeßbereich die Lackierung liegt. Sie hat jedoch den Vorteil, daß z. B. bei Preisverhandlungen beim Ankauf von Gebrauchtwagen zusätz­ lich auch mit konkreten Schichtdickenangaben argumentiert werden kann, selbst wenn diese Meßwerte nicht so genau sind wie bei professionellen Meßgeräten.
Inbesondere erlaubt die Kombination der rautenförmigen Farb­ felder mit der zahlenmäßigen Anzeige das sichere Erkennen von kritischen Schichtdickenunterschieden. So kann z. B. bei loka­ len Ausbesserungen von Unfall- oder Rostschäden die Zone genau geortet werden, bei der die Lackdicke stetig dicker oder dünner wird.
Um Ablesedifferenzen, die sich infolge der Schwerkraftwirkung beim Messen mit dem Gerät senkrecht nach unten oder senkrecht nach oben, das heißt über Kopf ergeben können, auszuschalten, kann an dem mit dem Meßmagneten verbundenen Rohr, das an seinem oberen Ende die ringförmige Ablesemarkierung trägt, auch noch mindestens eine zweite Ablesemarke unterhalb der oberen Ablesemarke angebracht werden. Diese dient dann zum Ablesen bei Überkopfmessungen, während die obere Marke bei Messungen lotrecht nach unten benutzt wird. Noch eine zusätz­ liche mittlere Marke zwischen den beiden oberen und unteren Ablesemarken kann zum Ablesen der Meßwerte benutzt werden, wenn seitlich, also in waagerechter Lage gemessen werden soll.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen magnetischen Schichtdickenmesser in Kugel­ schreiberform in Meßstellung auf einer zu messenden Lackschicht, die auf einem Träger aus ferromagneti­ schem Material angebracht ist, und
Fig. 2 einen axialen Längsschnitt durch den Schichtdicken­ messer.
Der magnetische Schichtdickenmesser 1 in Kugelschreiberform dient zum Messen der Dicke unmagnetischer Schichten 21 auf ferromagnetischen Unterlagen 22, wobei die Haftkraft eines in einem rohrförmigen Gehäuse 2 an einer Meßfeder 17 befestigten und in der Meßstellung in einer Öffnung am unteren Gehäuseen­ de teilweise freiliegenden Meßmagneten 20 oder Meßsystems auf der zu messenden Schicht 21 ein Maß für die Schichtdicke ist.
Der Schichtdickenmesser 1 hat eine Meßwertskala 23 mit Zah­ lenwerten für die Schichtdicke, die sich am Gehäuse 2 über den gesamten Meßbereich erstreckt und an der die Haftkraft des Meßmagneten 20 mittels einer mit dem Magneten verbundenen Markierung 13 in Dickenwerten abgelesen werden kann.
Die Meßfeder 17 ist an dem von dem Meßmagneten 20 entgegenge­ setzten Ende mit einem am Gehäuse 2 verstellbaren Stab 7 ver­ bunden, der als Halterung für die Meßfeder 17 dient.
Am Umfang des Gehäuses 2 sind mindestens zwei sich über den Meßbereich erstreckende, in Richtung der Gehäuselängsachse aneinander anschließende verschiedenfarbige Ablesezonen 24, 25, 26 angeordnet, nämlich ein "grüner" Meßbereich 24, ein "gelber" Meßbereich 25 und ein "roter" Meßbereich 26.
Wie in der Schnittdarstellung von Fig. 2 im einzelnen zu erkennen ist, besteht das Meßsystem aus dem Meßmagneten 20, einem Haltestück 18, einem sehr leichten Rohr 12 und der Meßfeder 17. Das Meßsystem ist in dem Gehäuse 2 unterge­ bracht, das als Griffhülse ausgebildet ist.
Die Meßfeder 17 ist mit ihrem unteren Ende an dem Meßmagneten 20 bzw. an dem Haltestück 18 des Meßmagneten befestigt und mit ihrem anderen Ende an dem einstellbaren Stab 7, der mit dem oberen Teil 2a des Gehäuses bzw. der Griffhülse 2 am oberen Ende über ein Einpreßteil 5 befestigt ist. Der Stab 7 ragt weit über die Hälfte der Länge der gesamten Griffhülse 2 nach unten in die Griffhülse hinein. Er ist vorzugsweise dunkel oder rot gefärbt.
Das Rohr 12 ist am Meßmagneten 20 bzw. am Haltestück 18 befe­ stigt, und ragt ebenfalls über mehr als die Hälfte der Länge der Griffhülse bzw. des Gehäuses 2, jedoch von unten nach oben, in die Griffhülse hinein. Es umschließt mit Abstand und ohne Berührung sowohl die Meßfeder 17 als auch den gefärbten innenliegenden Stab 7, an dem das obere Ende der kalibrierten Meßfeder 17 mit kleiner Federkonstanten befestigt ist.
Das Rohr 12 ist vorzugsweise hell oder silbern gefärbt. Bei der Messung wird der am Meßgut 21, 22 haftende Meßmagnet 20 zusammen mit dem hellfarbenen bzw. silberfarbenen Rohr 12 aus dem unteren Teil 2b des Gehäuses 2 herausgezogen und legt den innenliegenden, vorzugsweise rot gefärbten Stab 7 frei. Die­ ser nun freiwerdende rote Stab 7 wirkt für den Ablesenden wie ein sich verlängernder Zeiger und deutet somit eindeutig auf den Meßwert hin.
Im Moment des Abreißens des Meßmagneten 20 von der Lack­ schicht 21 erfolgt die Ablesung durch den Benutzer entweder auf der Farbskala 24, 25, 26 oder auf der Meßwertskala 23.
Zum bequemen Mitführen dieses kugelschreiberförmigen Schicht­ dickenmeßgerätes ist am oberen Ende ein Klipp 15 angebracht.
Das Rohr 12, das Haltestück 18 und der Meßmagnet 20 sind form- und kraftschlüssig miteinander verbunden, z. B. durch Verpressen oder durch Verkleben. Die Meßfeder 17 ist unten auf dem Gewindeansatz 19 des Haltestücks 18 und oben an dem gegenüberliegenden Ende auf ein unteres Gewindestück 9 des Stabes 7 aufgeschraubt.
Am oberen Ende des leichten Rohres 12 ist ein Kragen 14 umge­ bördelt, der als Anzeigering oder Markierung 13 für die Able­ sung des Meßwertes benutzt wird. Die stirnseitige Fläche des Kragens 14 dient gleichzeitig auch als Anschlagelement gegen einen elastischen Schlauch 10 aus Gummi oder Silikon mit seiner Anschlagsfläche 11.
Durch diesen elastischen Schlauch 10 wird ein unangenehmer, harter, klickartiger Schock im Inneren des Gerätes vermieden. Darüber hinaus wird auch das sehr leichte Rohr 12 mit seinem Kragen 14 geschont.
Der Mittelteil 2c der Griffhülse oder des Gehäuses 2 besteht aus einem durchsichtigen Kunststoff und trägt die Meßwert­ skala 23 mit den zugehörigen grünen, gelben und roten Able­ sezonen 24, 25 und 26. Am Ende der Meßwertskala 23 ist die jeweilige Maßeinheit 23a zum Beispiel in µm oder mils ange­ bracht.
Wird das Gerät auf die zu messende Lackschicht 21 aufgesetzt und die Schichtdicke ist kleiner als z. B. 1 mm, so haftet der Meßmagnet 20 an der Oberfläche der Lackschicht 21 aufgrund der magnetischen Anziehung des Meßmagneten zu der ferromagne­ tischen Unterlage 22. Wird nun die Griffhülse 2 senkrecht von der Lackschicht 21 hochgezogen, so längt sich die Meßfeder 17 so lange, bis ihre zunehmende Federkraft die Anziehungskraft des Meßmagneten 20 überwindet. Während dieses Vorganges ver­ schiebt sich der Meßmagnet 20 mit dem Rohr 12 und den Markie­ rungsringen 13a, 13b und 13c relativ zur Griffhülse.
Auf dem durchsichtigen mittleren Teil 2c der Griffhülse 2 außen oder innen ist die Meßwertskala oder Farbbereichskala angebracht.
Im Moment des Abreißens des Meßmagneten 20 kann die maximale Auslängung der Meßfeder 17 an der Position der Anzeigeringe 13a, 13b, 13c gegenüber der am durchsichtigen Teil 2c der Griff­ hülse fest angebrachten Skala 23 bzw. gegenüber den verschie­ denfarbigen Ablesezonen 24, 25, 26 leicht erkannt und als Wert für die Schichtdicke abgelesen werden.
Der Meßmagnet 20 ist von einer unmagnetischen Schutz- und Signalhülse 20b aus Kunststoff umgeben. Diese hat eine Si­ gnalfarbe, so daß sofort beim Herausziehen des Meßmagneten 20 aus dem Gehäuse 2 der beginnende Meßvorgang sichtbar wird. Diese Signalhülse hat vorzugsweise eine Wanddicke von mehr als 0,1 mm. Hierdurch wird ein zusätzlicher Effekt erzielt:
Beim seitlichen Berühren eines ferromagnetischen Stahlteils mit dem Meßmagneten 20 ergibt sich zwangsläufig durch die Wanddicke von mehr als 0,1 mm der Signalhülse ein magneti­ scher Abstand zwischen Dauermagnet und Stahlteil. Dieser Abstand verhindert eine Ummagnetisierung des Stabmagneten von der Längsrichtung in eine seitliche Richtung. Bei Magneten, die keine axiale Vorzugsrichtung haben und eine relativ nied­ rige Koerzitivfeldstärke haben, könnte eine direkte seitliche Berührung des Magneten mit einem ferromagnetischen Stahlteil zu einer Schrägmagnetisierung führen, so daß die Kraftwirkung des Magneten in axialer Richtung beeinträchtigt wird und Meß­ fehler auftreten können.
Die unmagnetische Hülse mit einer Wanddicke von mehr als 0,1 mm trägt also dazu bei, eine Ummagnetisierung im vorderen Magnetbereich des Magneten und damit eine Veränderung der ma­ gnetischen Haltekraft in axialer Richtung zu verhindern. Damit wird gewährleistet, daß die Meßwerte immer richtig angezeigt werden, auch wenn gelegentlich bei der Handhabung des Gerätes der Meßmagnet in unbeabsichtigter Weise seitlich und nicht mit der balligen Magnetpolfläche mit einem ferroma­ gnetischen Teil in Berührung kommt.
Der obere Anzeigering 13a am Rohr 12 wird bei lotrechten Messungen nach unten benutzt. Der mittlere Anzeigering 13b wird zum Ablesen bei Messungen im waagrechter Lage benutzt und der untere Anzeigering 13c bei Überkopfmessungen.
Die Meßfeder 20 ist durch den Meßstab 7 mit dem Einpreßteil 5 über ein Innengewinde 6 und ein oberes Außengewinde 8 am Stab 7 verbunden. Durch einen Schraubendreherschlitz 7a kann der Stab 7 in Längsrichtung verstellt und die Ausgangsposi­ tion der Anzeigeringe 13a, 13b und 13c für die Messungen über die Meßfeder 17 und das Rohr 12 verändert werden. Hierdurch kann eine Kalibrierung bzw. Justierung des Meßgerätes erfol­ gen.
Der Stab 7 ist vorzugsweise gefärbt oder aus einem eingefärb­ ten Kunststoff hergestellt, vorzugsweise in roter Farbe, so daß beim Auslängen des Rohres 12 während des Meßvorganges der Stab 7 wie ein Zeiger wirkt. Je stärker das Meßsystem aus dem Gehäuse 2 herausgezogen wird, desto länger wird der rote Stab 7 sichtbar und deutet dadurch zusätzlich auf den immer kleiner werdenden Schichtdickenwert hin. Bei einer sehr leichten Konstruktion des Meßsystems mit dem Meßmagneten 20, dem Haltestück 18 und dem Rohr 12 kann gegebenenfalls auf die beiden zusätzlichen Anzeigeringe 13b und 13c verzichtet werden, so daß die Ablesung noch mehr vereinfacht wird.
Der Klipp 15 ist in einem Schlitz 16 am Einpreßteil 5 einge­ preßt. Das kleine Meßgerät mit dem Klemmklipp kann sicher in der Rocktasche mitgeführt werden.
Bezugszeichenliste
1
Schichtdickenmesser
2
Gehäuse als Griffhülse
2
aoberer Teil aus Kunststoff oder Metall
2
bunterer Teil aus Kunststoff
2
cmittlerer Teil, durchsichtig
5
Einpreßteil
6
Innengewinde
7
Stab
7
aSchlitz für Schraubendreher
8
oberes Außengewinde
9
unteres Gewindestück
10
elastischer Schlauch
11
Anschlagsfläche
12
Rohr aus sehr leichtem Material, z. B. Aluminium, Kunst­ stoff, Pappe oder dergleichen
13
Ablesemarkierung
13
aAnzeigering zum Ablesen bei Messung lotrecht nach unten
13
bAnzeigering zum Ablesen bei waagerechter Messung
13
cAnzeigering zum Ablesen bei Überkopfmessungen
14
Kragen
15
Klipp
16
Schlitz
17
Meßfeder
18
Haltestück
19
Gewindeansatz
20
Meßmagnet
20
aBerührungspunkt
20
bunmagnetische Schutz- und Signalhülse
21
Schicht
22
Unterlage
23
Meßwertskala
23
aMaßeinheit
24
Ablesezone (grüner Meßbereich)
25
Ablesezone (gelber Meßbereich)
26
Ablesezone (roter Meßbereich)

Claims (14)

1. Magnetischer Schichtdickenmesser in Kugelschreiberform zum Messen der Dicke unmagnetischer Schichten auf ferro­ magnetischen Unterlagen, bei dem die Haftkraft eines in einem rohrförmigen Gehäuse an einer Meßfeder befestigten und in der Meßstellung in einer Öffnung am unteren Ge­ häuseende teilweise freiliegenden Meßmagneten oder ma­ gnetischen Meßsystems auf der zu messenden Schicht ein Maß für die Schichtdicke ist, insbesondere mit einer Meßwertskala, die sich am Gehäuse über den Meßbereich erstreckt und an der die Haftkraft des Magneten mittels einer mit dem Magneten verbundenen Markierung in Dickenwerten abgelesen werden kann, wobei die Meßfeder an dem von dem Meßmagneten entgegen­ gesetzten Ende mit einer am Gehäuse verstellbaren Halte­ rung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren oder inneren Umfang des Gehäuses (2) mindestens zwei sich über den Meßbereich erstreckende, in Richtung der Gehäuselängsachse aneinander anschließende verschie­ denfarbige oder verschiedenmarkierte Ablesezonen (24, 25, 26) angeordnet sind.
2. Schichtdickenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenfarbi­ gen oder verschiedenmarkierten Ablesezonen (24, 25, 26) streifen- oder linienförmig ausgebildet sind.
3. Schichtdickenmesser nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Farben im Übergangsbereich ineinander verlaufen.
4. Schichtdickenmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Meßmagneten (20) verbundene Ablesemarkierung (13) von einer Griffhülse (2) aus durchsichtigem Materi­ al als Teil der Gehäusewandung umgeben ist, und daß die verschiedenfarbigen oder verschiedenmarkierten Ablesezo­ nen (24, 25, 26) an dieser Griffhülse (2) ausgebildet sind.
5. Schichtdickenmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablesezonen (24, 25, 26) als am Gehäuseumfang parallel zueinander angeordnete parallelogrammartige oder rauten­ förmige Farbfelder ausgebildet sind.
6. Schichtdickenmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfeder (17) an ihrem unteren Ende in unmittelbarer Nähe des Meßmagneten (20) mit einem den Meßmagneten tragenden Haltestück (18) verbunden ist, und daß die mit dem Meßmagneten (20) verbundene Ablesemarkierung (13) an einem von dem Haltestück (18) ausgehenden und die Meßfe­ der (17) über deren gesamte Länge umschließenden Rohr (12) angeordnet ist.
7. Schichtdickenmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Meßmagneten (20) verbundene Rohr (12) an seinem oberen Teil außerhalb der Meßfeder (17) als Ablesemar­ kierung (13) mindestens einen sich gegenüber der Meß­ wertskala (23) und/oder den verschiedenfarbigen oder verschiedenmarkierten Ablesezonen (24, 25, 26) bewegen­ den Anzeigering aufweist.
8. Schichtdickenmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (12) an seinem oberen Ende zwei oder drei parallele Anzeigeringe (13a, 13b, 13c) für Messungen senkrecht nach unten, über Kopf und/oder in waagerechter Lage aufweist.
9. Schichtdickenmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Meßmagneten (20) verbundene Rohr (12) aus einem sehr leichten Material, wie Aluminium, Kunststoff, Pa­ pier oder dergleichen besteht und hell oder silbern gefärbt ist.
10. Schichtdickenmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch die Verwen­ dung einer kalibrierten Meßfeder (17) mit kleiner Feder­ konstanten.
11. Schichtdickenmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfeder (17) an ihrem oberen Ende mit einem gegenüber dem Gehäuse (2) verstellbaren Stab (7) verbunden ist, der weit über die Hälfte der Länge des gesamten Gehäuses oder der Griffhülse (2) nach unten in die Griffhülse hineinragt.
12. Schichtdickenmeßgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (7) dunkel oder rot gefärbt ist.
13. Schichtdickenmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Rohr (12) nach unten hervorstehende Meßmagnet (20) von einer ringförmigen Schutz- und Signalhülse (20b) aus unmagnetischem Material, wie Kunststoff, umge­ ben ist.
14. Schichtdickenmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Gehäuses (2) ein schlauchförmiger elasti­ scher Puffer (10) zur Anschlagdämpfung für das mit dem Meßmagneten (20) verbundene Rohr (12) angeordnet ist.
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DE1998132394 Expired - Fee Related DE19832394C1 (de) 1998-07-18 1998-07-18 Magnetischer Schichtdickenmesser zum Messen der Dicke unmagnetischer Schichten auf ferromagnetischen Unterlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10150762B4 (de) * 2001-10-13 2011-02-17 Karl Deutsch Prüf- und Meßgerätebau GmbH + Co KG Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Schichtdicke nichtmagnetischer Überzüge auf ferromagnetischen Grundmaterialien

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH335121A (de) * 1954-10-13 1958-12-31 Binko Jaroslav Apparat zum Messen der Schichtdicke von Überzügen auf magnetisierbarer Unterlage
DE3120896C2 (de) * 1980-07-08 1990-09-27 Elektro-Physik Hans Nix & Dr.-Ing. E. Steingroever Gmbh & Co Kg, 5000 Koeln, De

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