DE19832349C2 - Höhenverstellbarer Stuhl - Google Patents

Höhenverstellbarer Stuhl

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    • A47C9/007High stools, e.g. bar stools

Description

Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Stuhl mit einem Stuhlbeingestell, einer Sitzfläche und einer Rückenlehne.
Bei bisher bekannten höhenverstellbaren Stühlen wird das Problem der Höhenverstellung der Sitzfläche dadurch ge­ löst, daß das Sitzteil etwa horizontal und das Rücken­ teil etwa vertikal durch relativ aufwendige Mechaniken oder das Umstecken einzelner Elemente in ihrer Höhe ver­ stellt werden. Dieser Aufwand wird jedoch als nachteilig und unbequem empfunden.
Aus dem Stand der Technik sind die DE 87 05 438 U1 und die DE 18 56 248 U bekannt, in denen bereits höhenverstellbare Stühle mit einem Stuhlbeingestell an einer Sitzfläche und mit einer Rückenlehne beschrieben sind.
Bei diesen Konstruktionen ist jedoch mit erheblichem Herstellungsaufwand zu rechnen, und es sind vergleichsweise schwierige Bedienschritte von den Benutzern vorzunehmen.
Weiter ist die nach Einstellen der maximalen Höhe er­ reichte Sitzposition in aller Regel nicht ausreichend, um die einer stehenden Lage entsprechende Position, wie sie z. B. beim Arbeiten an Zeichenmaschinen, Verkaufs­ theken usw. nötig ist, einzunehmen. Für diese Zwecke gibt es daher neben den bekannten Stühlen eigens herge­ stellte Stehhilfen, die sich vom Stuhl in Gestaltung und Sitzhöhe unterscheiden.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Stuhl zu schaf­ fen, der schnell und einfach auch in eine Stellung mit einer hohen Sitzposition umgewandelt werden kann, in der er als Stehhilfe wirkt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dabei ist eine erste Sitzfläche verschwenkbar an einer weiteren Fläche angesetzt und beide sind jeweils im Bereich einer der gemeinsamen Verbindungskante gegenüberliegenden Kan­ te an Beine eines Stuhlbeingestells angesetzt, wo­ bei das Stuhlbeingestell ein längeres Bein und ein kür­ zeres Bein aufweist, die beide gegeneinander verschwenk­ bar im wesentlichen vertikal stehend über einen Riegel in einer nach oben offenen Winkelstellung zueinander ar­ retierbar sind. Das Stuhlbeingestell ist in üblicher Wei­ se abgestützt.
Dies erlaubt es, daß das ursprüngliche Sitzteil und das ursprüngliche Rückenlehnteil derart in dem Gestell be­ weglich miteinander verbunden sind, daß beim Umschwenken der beiden Flächen die ursprüngliche Rückenlehne nunmehr Sitzfläche wird und die ursprüngliche Sitzfläche nunmehr zur Unterstützung der Rückenlehne in eine annähernd ver­ tikale Position schwenkt.
Das übrige Stuhlbeingestell nimmt dabei nach der Schwenkbewegung wieder im wesentlichen seine ursprüngli­ che Position ein, so daß sich an der Standsicherheit keine Änderung ergibt.
Es wird vorgeschlagen, die Sitzfläche und die Rückenleh­ ne jeweils durch einzelne Holzstäbe quer zu einer sie verbindenden Gelenkstange zu bilden, wobei die rücksei­ tigen ersten Streben des Stuhlgestelles ebenfalls durch eine Mehrzahl von derartigen Streben gebildet sind, die zusammen mit den Streben der Rückenlehne in einer Gelenkstange enden, die an der Oberkante des Stuhls par­ allel zur ersten Gelenkstange, die zwischen Sitzfläche und Rückenlehne vorgesehen ist, verläuft.
Das Stuhlgestell weist kürzere Streben auf, die zur Vor­ derseite der Sitzfläche hin verlaufen und dort mit einer dritten Gelenkstange verschwenkbar mit dem Bereich der Vorderkante der Sitzfläche sind und zwei von Klappstüh­ len her bekannte Stuhlbeine, die schräg nach vorn eben­ falls mit der Oberkante der Rückenlehne (die sich in ih­ rer ersten Position befindet) verbunden sind und schließlich mindestens einer Querstrebe, die von diesen seitlichen langen den Stuhlrahmen im wesentlichen bil­ denden Beinen zu einem gemeinsamen Verbindungsgelenk der langen und kurzen Streben sowie diesen Querstreben ver­ läuft.
Durch die Erfindung läßt sich mit einem Aufwand der her­ kömmlichen Klappstühlen entspricht, eine Höhenverstel­ lung erreichen, die bisher nur mit wesentlich größerem Herstellungsaufwand möglich war.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher er­ läutert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Stuhls in einer unte­ ren Sitzposition,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Stuhls in einer unteren Sitzposition,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Stuhls in einer oberen Sitzposition, und
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Umklapp­ vorganges bei der Veränderung der Sitzposi­ tion.
Der in der Fig. 1 dargestellte Stuhlaufbau besteht aus einer ersten Sitzfläche 10, einer als Rückenlehne die­ nende Fläche 12, sowie ersten Stuhlbeinstreben 18, die mit weiteren, kurzen Streben 16 die beiden ersten Flä­ chen 10 und 12 jeweils halten. Zur Verbindung sind Gelenkstangen 26 zwischen den zweiten Streben 16 und der Sitzfläche 10, sowie eine weitere Gelenkstange 14 zwischen Sitzfläche und Rückenlehne, und eine Gelenk­ stange 24 zwischen Rückenlehne und ersten Streben 18 vorgesehen. Splinte an den seitlichen Abschlußenden der Gelenkstangen hindern die Gelenkstangen an einem Verrut­ schen.
In der Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Verbindungsstre­ ben 18 einen ersten Teil eines festen Rahmens und mit den Streben der Rückenlehne eine Überblattung herstellen (die Streben sind in die Fläche der Lehne eingelassen). Die Streben 18 werden durch die Querstreben 28 und die Beine 30 einen festen, beim Umschwenken sich nicht ver­ ändernde Gesamtheit ergeben. Horizontale Fußstreben 32 versteifen weiter.
Die Rückseite des Rahmens ist mehrteilig. Der Abstand der Vertikalstreben zueinander ergibt sich aus den Ab­ ständen der Stäbe in der Sitzfläche und Rückenlehne. Dort wo ein Freiraum zwischen den Streben verbleiben soll, wird eine Abstandshülse 34 auf die Gelenkstäbe ge­ steckt, so daß ein seitliches Verrutschen verhindert wird.
Die Sitzfläche besteht dabei nun aus kammartig aneinan­ der gereihten Stäben, die sich in der Anordnung mit de­ nen der Rückenlehne abwechseln. Jeder Stab ist dabei durch in die Gelenkstange eingelassene Stifte am seitli­ chen Verschieben gehindert. So wird auch die genaue Lage der Stützen festgelegt.
Die Verbindung von Sitzfläche zur Rückenlehne ist durch eine Gelenkstange 14 (in der zweiten Position des Stuhls 14') geschaffen, wobei jeweils ein im äußersten Stab der Sitzfläche in die Gelenkstange eingelassener Stift ver­ hindert, daß die Einzelelemente sich zueinander ver­ schieben.
Die Rückenlehne 12 ist wiederum mit den rückseitigen Streben 18 an deren oberen Ende durch eine Gelenkstange 24 verbunden. Die Lage der Stäbe des Rückenlehnenteils ist durch auf die Gelenkstange aufgesteckte Abstandshül­ sen festgelegt. Die Gelenkstange stellt eine formschlüs­ sige Verbindung innerhalb des Rahmens und zwischen Rahmen und Sitzteil her und auf jeder Seite verhindert je ein Splint seitliches Verschieben.
Der Riegel 20 ist an der Rückseite des Rahmens mit einem Gelenk 22 befestigt. Um diese Seitenfläche bei Nutzung der unteren Position halten zu können, ist der Riegel z. B. mit einer Kehle versehen, die in einen Bolzen ein­ hakt, der quer durch die kürzeren Streben 16 geführt ist, und dessen beiden Enden herausragen. Wird der Rie­ gel 20 ausgeklingt und die Sitzfläche 10 leicht nach vorn gezogen, kann er in die senkrechte Position zu­ rückfallen und behindert so weder die Bewegungen des Be­ nutzers, noch die der Sitzfläche, noch stört er optisch das Erscheinungsbild des Stuhls.
Weiter ist denkbar, den Riegel fortzulassen, so daß sich eine pendelnde Bewegungsmöglichkeit für den Benutzer beim "Besitzen" des Stuhls in der unteren Stellung er­ möglicht.
In Fig. 3 ist nun der Stuhl in seiner "Hoch-Hocker"- Stellung dargestellt. Die frühere Rückenlehne 12' bildet nun die Sitzfläche, und die Streben 16, die zuvor die Sitzfläche 10 im vorderen Bereich unterstützen, sind nun um eine Gelenkstange 36 weit an die Streben 18 herange­ schwenkt, und eine mittlere von Ihnen wird von dem Rie­ gel 20 in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel am Ort gehalten.
In Fig. 4 ist nochmals in einer schematischen Darstel­ lung der Schwenkvorgang zur Veränderung der Sitzhöhe dargestellt, wobei die hohe Sitzposition strichpunktiert dargestellt ist.

Claims (4)

1. Höhenverstellbarer Stuhl mit einem Stuhlbeingestell, einer Sitzfläche und einer Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet, dass
die Sitzfläche (10) mit ihrem hinteren Bereich verschwenkbar am unteren Bereich der Rückenlehne (12) angesetzt ist und beide jeweils im Bereich der dem gemeinsamen Verbindungsabschnitt (14) gegenüberliegenden Kante verschwenkbar an Streben (16, 18) des Stuhlbeingestells angesetzt sind, wobei die an der Rückenlehne (12) angesetzten Streben (18) länger als die an der Sitzfläche (10) angesetzten Streben (16) sind, und wobei
die jeweils unterschiedlich langen Streben (16, 18) in einer nach oben offenen Winkelstellung im wesentlichen vertikal stehend gegeneinander verschwenkbar im übrigen Stuhlbeingestell abgestützt sind, so dass Sitzfläche (10) und Rückenlehne (12) mit ihrem gemeinsamen Verbindungsabschnitt (14) nach oben verschwenkbar sind und die Rückenlehne (12) von der Sitzfläche (10) gestützt in dieser Position eine erhöhte Sitzfläche (12') bildet.
2. Höhenverstellbarer Stuhl nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Riegel (20), der die gegeneinander verschwenkbaren Streben (16, 18) in einer bestimmten, nach oben offenen Winkelstellung zueinander arretiert.
3. Höhenverstellbarer Stuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (20) mit einer Mehrzahl von Verriegelungseingriffen versehen ist, die die Streben (16, 18) und dadurch indirekt die Sitzfläche (10) in unterschiedlichen Neigungspositionen arretieren.
4. Höhenverstellbarer Stuhl nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel mit einem Gelenk (22) an den an der Rückenlehne (12) angesetzten Streben (18) befestigt ist.
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