DE19831241A1 - Kunststoffgehäuse- und Sockelaufbau, insbesondere für kompakte Leuchtstofflampen sowie ihre elektronischen Betriebseinheiten - Google Patents
Kunststoffgehäuse- und Sockelaufbau, insbesondere für kompakte Leuchtstofflampen sowie ihre elektronischen BetriebseinheitenInfo
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- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kunststoffgehäuse- und
Sockelkonstruktion, insbesondere für kompakte Leuchtstofflampen
sowie ihre elektronischen Betriebseinheiten. Sie bezieht sich
insbesondere auf eine Konstruktion, die es erlaubt, standardmä
ßige Sockeltypen von unterschiedlicher Größe und Form mit
einheitlichen Gehäusen zu verbinden.
Bei den bekannten Konstruktionsformen von kompakten elektroni
schen Leuchtstofflampen ist das Kunststoffgehäuse je nach
Kundenwunsch mit einem standardmäßigen Schraubsockel oder mit
einem Bajonettsockel ausgestattet. Auch sind die Sockel hin
sichtlich ihrer zu den Kunststoffgehäusen passenden Abmessungen
verschieden. Der Grund dafür liegt in den unterschiedlichen
Standards bzw. Normen, die im Lauf der Geschichte für einzelne
Anwendungsfelder sowie in verschiedenen geographischen Berei
chen entwickelt wurden. Die Unterschiede führen zu einem Bedarf
an Gehäusen mit verschiedenen Abmessungen, und sie verursachen
ebenfalls Schwierigkeiten beim Herstellen einer zuverlässigen
mechanischen Fixierung bzw. Befestigung für den Sockel.
Ein weiteres Problem liegt darin, daß die bekannten konventio
nellen Sockel mit einem Vitrite genannten Isolierglasmaterial
gefüllt sind, das zusätzlich zu seinen Isoliereigenschaften der
Sockelhülse und den zentralen oder Endkontakten der Lampe Halt
gibt. Die Menge an Vitrite-Material läßt sich nicht verringern,
da der Vitrite-Einsatz wegen der starken Abkühlung am Ende des
Herstellungsprozesses für den Sockel reißen wird, wenn diese
Menge zu gering ist. Das Vitrite-Material muß somit in einer
ausreichenden Menge benutzt werden, was den Nachteil mit sich
bringt, daß bei der Entwicklung einer Bauform für kompakte
Leuchtstofflampen in Verbindung mit elektronischen Vorschalt-
oder Betriebseinheiten nur unzureichender Platz für die Bauele
mente dieser Vorschalt- oder Betriebseinheiten verbleibt. Es
wurden Experimente durchgeführt, um die Menge sowie die räumli
che Verteilung des Vitrite-Materials anzupassen, d. h. um die
Größe und Form des Vitrite-Einsatzes so auszulegen, daß während
des Herstellungsprozesses für den Sockel, während der anschlie
ßenden Montageschritte sowie während des normalen Betriebs der
Lampe oder der Betriebseinheiten ein Reißen des Vitrite-
Einsatzes vermieden wird und man gleichzeitig innerhalb des
Sockels ausreichend Platz für einige Vorschaltelemente sicher
stellt. Diese Experimente haben gezeigt, daß die obengenannte
Zielsetzung Werkzeuge mit extrem engen Toleranzen sowie eine
strikte Beachtung der Anweisungen für den Herstellprozeß erfor
derlich macht, was wiederum zu einer erheblichen Zunahme bei
den Herstellkosten führt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kunststoffge
häuse- und Sockelkonstruktion zu schaffen, welche diese Nach
teile und Mängel bei den bekannten Konstruktionen beseitigt.
Es wurde gefunden, daß die Lösung der gestellten Aufgabe in
hohem Maße gefördert wird durch die Konstruktion eines von
Vitrite freien Sockels anstelle der derzeit verwendeten Sockel
mit einem Vitrite-Einsatz, insbesondere für kompakte Leucht
stofflampen sowie deren elektronische Betriebseinheiten. In
diesem von Vitrite freien Sockel wird der Vitrite-Einsatz
ersetzt durch ein Bauteil aus Kunststoff, dessen Eigenschaften
wesentlich besser kompatibel oder sogar identisch mit den
Eigenschaften des Gehäuses sind.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst durch eine Kunststoffgehäuse-
und Sockelkonstruktion mit einem Gehäuse, das ein becherförmi
ger Körper ist, sowie mit einem Sockel, der eine Sockelhülse
aus Metall und mindestens ein aus Metall bestehendes Mittel-
oder Endkontaktteil besitzt. Die Sockelhülse ist elektrisch von
den Mittel- oder Endkontaktteilen isoliert. Der Sockel enthält
ferner einen Einsatzkörper aus Kunststoff, der an seinem oberen
Ende offen und an seinem unteren Ende zumindest teilweise
geschlossen ist. Die Durchmesser des Einsatzkörpers aus Kunst
stoff nehmen in mindestens einem Schritt ab, und der Einsatz
körper weist im Bereich seines oberen Endes einen zylindrischen
oder leicht konischen Mantelbereich auf. Die Sockelhülse ent
hält einen gewindefreien Öffnungsbereich, dessen Innendurchmes
ser zu dem Mantelbereich paßt, und die Sockelhülse wird über
den Einsatzkörper aus Kunststoff gestreift und daran befestigt.
Das aus Metall bestehende zentrale Kontaktteil oder jeder
Endkontaktteil wird an dem unteren Ende des Einsatzkörpers
befestigt, der an seinem oberen Ende einen Rand für die Verbin
dung mit dem Gehäuse aufweist. Das Gehäuse besitzt seinerseits
ein Verbindungsende für die Aufnahme des Einsatzkörpers.
Die hauptsächlichen Vorteile der Gehäuse- und Sockelbauform aus
Kunststoff gemäß der Erfindung liegen darin, daß die geringe
Wandstärke des im Spritzgußverfahren hergestellten Einsatzkör
pers aus Kunststoff im Sockel einen größeren Raum für die
Komponenten der elektronischen Bedienungseinheit zulassen, daß
der Sockel mit dem Einsatzkörper aus Kunststoff eine höhere
mechanische Festigkeit im Vergleich zu der eines konventionel
len Sockels mit einem Isolierglasmaterial aus Vitrite aufweist,
und daß die Quelle für die derzeit festzustellende und den
Bruch des Vitrites während der Herstellung verursachende
Schrumpfung beseitigt wird. Hinzu kommt, daß die Anzahl von
Kunststoff-Gehäusetypen wesentlich reduziert werden kann, und
die Entscheidung über den jeweils zu benutzenden Sockeltyp
sowie dessen Spezifizierung erst unmittelbar vor der endgülti
gen Montage erfolgen kann.
Nachfolgend werden wesentliche Merkmale der Erfindung anhand
von Beispielen für praktische und bevorzugte Ausführungen mit
Bezugnahme auf die Figuren der beigefügten Zeichnungen darge
stellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Skizze der Seitenansicht der bekannten Gehäuse-
und Sockelkonstruktion;
Fig. 2 ein Beispiel für die Ausführung des Kunststoffgehäuses
gemäß der Erfindung in einer zur Hälfte geschnittenen Ansicht;
Fig. 3 eine zur Hälfte geschnittene Ansicht einer beispiels
weisen Ausführung des Einsatzkörpers aus Kunststoff für den mit
dem in Fig. 2 gezeigten Gehäuse zu verbindenden Sockel, und
Fig. 4 bis 7 Explosionsansichten des Aufbaus von typischen
Standardfassungen mit einem Einsatzkörper aus Kunststoff gemäß
der Erfindung.
Fig. 1 der beigefügten Zeichnungen zeigt eine Seitenansicht
einer bekannten Kunststoffgehäuse- und Sockelkonstruktion für
die Aufnahme der Betriebselektronikeinheit einer (nicht darge
stellten) kompakten Leuchtstofflampe, welche Konstruktion
ebenfalls die Entladungsröhre der kompakten Leuchtstofflampe im
Fall des integrierten Designs in seiner Position fixiert und
mit einem konventionellen Edison-Schraubsockel 2 mit einem
Vitrite-Isolator ausgestattet ist. Der Sockel 2 besitzt eine
Hülse 26 mit einem zylindrischen Öffnungsbereich 27 und einem
unteren Zentral- bzw. Fußkontakt 3, wobei die Hülse mit einem
aus einer geschmolzenen Glasmasse gepreßten elektrisch isolie
renden Vitrite-Einsatz 10 ausgeführt ist. Der Vitrite-Einsatz
10 füllt aus den früher aufgeführten Gründen einen wesentlichen
Teil des Innenraumes des Sockels 2, und es bleibt nur ein
kleiner Raum übrig für die Komponenten der elektronischen
Betriebseinheit der Leuchtstofflampe. Der Sockel 2 wird über
einen unteren Endvorsprung (nicht gezeigt) des Gehäuses 1
geschoben, welcher Vorsprung mit einem zylindrischen Mantelbe
reich ausgestattet ist, der zu dem Innendruchmesser des Öff
nungsbereichs 27 paßt. In Übereinstimmung mit den bekannten
Lösungen können der Sockel 2 und der Vorsprung des Gehäuses 1
miteinander durch eine mechanische Verbindung und/oder mittels
geeigneter Klebeverbindungen befestigt werden. Jedoch variieren
die Standardfassungen sowohl hinsichtlich ihrer Form als auch
ihrer Größe als Ergebnis der im Verlauf der Geschichte entwic
kelten Unterschiede bei den Leuchtmitteln auf den jeweiligen
Märkten und Anwendungsfeldern, was zur Folge hat, daß die
spezifizierte Abmessung des Innendurchmessers der Öffnung 27
des Sockels ebenfalls typ-abhängig ist. Aufgrund dieser Tatsa
che müssen im Falle eines konventionellen Plastikgehäuses und
Sockels die Gehäuse 1 mit verschiedenen Abmessungen und Formen
je nach der aktuellen Nachfrage hergestellt und auf Lager
gehalten werden.
Im Gegensatz hierzu zeigt Fig. 3 der beigefügten Zeichnungen
ein Beispiel für einen Kunststoff-Einsatzkörper 20, der gemäß
der Erfindung auf das Kunststoffgehäuse und den Sockel appli
ziert wird, und den Vitrite-Einsatz 10 des konventionellen
Sockels 2 ersetzen soll. Bei dem Einsatzkörper 20 handelt es
sich um ein elektrisch isolierendes Spritzgußbauteil aus Kunst
stoff, das an seinem oberen Ende 21 offen ist, und an seinem
unteren Ende 25 zumindest teilweise geschlossen ist, wenn man
einmal von einem zentralen für die Durchführung eines elektri
schen Anschlußleiters vorgesehenen Loch absieht. Dieser Ein
satzkörper 20 hat die Form eines dünnwandigen Rotationskörpers
mit einem in mindestens einem Schritt abnehmenden Durchmesser,
und in der Nähe des oberen Endes 21 weist er einen zylindri
schen oder leicht konischen Mantelbereich 24 mit passendem
Außendurchmesser auf. Ausgehend von Konstruktionen für identi
sche Sockeltypen ist der Innenraum des Einsatzkörpers 20 erheb
lich größer als der von konventionellen Sockeln mit einem
Vitrite-Einsatz, und zwar als Ergebnis der Wandstärke, die
aufgrund der Kunststoffkonstruktion auf einem ausreichend
niedrigen Wert gehalten werden kann. Am offenen oberen Ende 21
des Einsatzkörpers 20 ist ein Rand 22 angeformt, der den Ein
satzkörper 20 mit dem Kunststoffgehäuse 1 (ebenfalls in der zur
Hälfte geschnittenen Ansicht von Fig. 2 gezeigt) in einer
orientierten Weise verbindet. In der gezeigten Ausführungsform
ist eine Vertiefung bzw. ein Absatz 23 in den Rand 22 einge
formt, welche Vertiefung 23 einen solchen Innendurchmesser
aufweist, daß sie einen zylindrischen Vorsprung 12 von einem
Verbindungsende 11 des Gehäuses 1 in einer eingepaßten Weise
aufnehmen kann. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß das Verbin
dungsende 11 mit seinen zu dem Rand 22 des Einsatzkörpers 20
aus Kunststoff passenden Abmessungen sowie seiner dazu passen
den Form an dem offenen Ende des mit dem Sockel 2 verbindenden
Gehäuses 1 gebildet ist. Das Gehäuse 1 besitzt die Form eines
Rotationskörpers mit einem zylindrischen Bereich sowie mit
einem konischen Bereich mit einem abnehmenden Durchmesser in
Richtung auf das Ende des Gehäuses 1 hin. Der Vorsprung 12 ist
beginnend an einer Anschlagschulter 13 und ausgestattet mit
einer abgeschrägten Kante zur Erleichterung der Verbindung an
diesem Verbindungsende 11 gebildet.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen für verschiedene Sockeltypen, daß
eine Sockelhülse 26 mit einem gewindefreien Bereich 27 mit
einem zu dem Mantelbereich 24 des Einsatzkörpers 20 aus Kunst
stoff passenden Innendurchmesser über den Einsatzkörper 20 aus
Kunststoff gestreift bzw. geschoben wird. Die Sockelhülse 26,
die über den Einsatzkörper 20 aus Kunststoff geschoben worden
ist, kann darauf unter Benutzung irgendeiner bekannten und
geeigneten Verbindung befestigt werden. Das zentrale Kontakt
stück bzw. Kontaktteil 3 oder die bei einigen Sockeltypen
vorgesehenen Endkontaktteile 4,5 werden mittels geeigneter
Verbindungen an dem unteren Ende 25 des Einsatzkörpers 20
befestigt. Die Verbindung zwischen dem Einsatzkörper 20 aus
Kunststoff und den Metallteilen kann auch im voraus gemacht
werden, indem man die Metallteile mit geeigneten in Eingriff
tretenden Klauen oder Rändern versieht und sie in das Material
des Einsatzkörpers 20 einbettet. Diese Klauen oder Ränder
werden in das den Einsatzkörper 20 aus Kunststoff herstellende
Spritzgußwerkzeug eingelegt.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel für einen standardmäßigen Bajonett
sockel mit einem gemäß der Erfindung ausgelegten Einsatzkörper
20. Die Sockelhülse 26 besitzt in diesem Fall keine Stromlei
tungsfunktion. Mindestens ein Stift 28 stellt die mechanische
Verbindung zwischen dem Sockel 2 (d. h. der Lichtquelle im
Sockel) und einem den Sockel 2 aufnehmenden Leuchtkörper si
cher. Im Falle dieses Sockeltyps kann die andernfalls einen
beträchtlichen Metallaufwand erfordernde (vollständige) Sockel
hülse 26 ersetzt werden durch einen schmalen, lediglich den
Stift 28 tragenden Metallring, was aus der Konstruktion gemäß
der Erfindung resultiert. Fig. 4 bis 6 zeigen auch, daß die
mit verschiedenen Abmessungen und Formen ausgeführten Einsatz
körper 20 aus Kunststoff, welche die Metallteile der jeweiligen
standardmäßigen Sockeltypen tragen, ihrerseits mit Rändern 22
mit identischen Abmessungen und mit identischer Form ausgeführt
sind, um eine vorgefertigte Baueinheit zu bilden. Im Ergebnis
ist es ausreichend, Gehäuse 1 mit Verbindungsenden 11 derselben
Abmessungen und derselben Form für die mit verschiedenen Soc
keltypen georderten kompakten Leuchtstofflampen oder Be
triebseinheiten zu benutzen und auf Lager zu halten. Der Rand
22 des Einsatzkörpers 20 aus Kunststoff kann unter Verwendung
irgendeiner bekannten Verbindung, insbesondere einer Schweiß-
oder Klebeverbindung, an den Verbindungsenden 11 des Kunst
stoffgehäuses 1 befestigt werden. Die Befestigung und anschlie
ßende Verbindung der Anschlußleiter der kompakten Leucht
stofflampe oder der Bedienungseinheit mit den Metallteilen des
Sockels, d. h. die sogenannte Lampensockelung, kann sowohl
räumlich als auch zeitlich getrennt von der Massenproduktion
der Lichtquelle oder der Betriebseinheit durchgeführt werden.
Die Lampensockelung kann somit z. B. in einem Einfuhrland oder
auf dem Werksgelände eines Großhändlers durchgeführt werden.
Dies bedeutet einen weiteren Vorteil zusätzlich zu denen, die
aus der Verwendung der Erfindung erzielbar sind und oben er
wähnt wurden.
Claims (4)
1. Kunststoffgehäuse-und Sockelaufbau, insbesondere für
kompakte Leuchtstofflampen und ihre elektronischen Betriebsein
heiten, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1) in der Form eines
becherförmigen Körpers, einen Sockel (2) mit einer Sockelhülse
(26) aus Metall und mit mindestens einem zentralen oder Endkon
taktteil aus Metall, wobei die Sockelhülse (26) von dem zentra
len oder Endkontaktteil elektrisch isoliert ist, der Sockel (2)
einen Einsatzkörper (20) aus Kunststoff enthält, der an seinem
oberen Ende (21) offen und an seinem unteren Ende (25) minde
stens zum Teil geschlossen ist und in mindestens einem Schritt
abnehmende Durchmesser aufweist sowie einen zylindrischen oder
leicht konischen Mantelbereich (24) im Bereich seines oberen
Endes (21) besitzt, die Sockelhülse (26) einen gewindefreien
Öffnungsbereich (27) mit einem Innendurchmesser enthält, der zu
dem Mantelbereich (24) passend ist und die Sockelhülse über den
Einsatzkörper (20) geschoben und daran befestigt ist, wobei der
zentrale Kontaktteil (3) oder jeder Endkontaktteil (4,5) an dem
unteren Ende (25) des Einsatzkörpers (20) befestigt ist, der
Einsatzkörper (20) an seinem oberen Ende einen Rand (22) für
eine Verbindung mit dem Gehäuse (1) aufweist, und das Gehäuse
(1) ein Verbindungsende (11) für die Aufnahme des Einsatzkör
pers (20) besitzt.
2. Kunststoffgehäuse- und Sockelaufbau nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß ein von einer Stopp- bzw. Anschlag
schulter (13) aus beginnender zylindrischer Vorsprung (12), der
mit einem Rand mit abgeschrägter Kante ausgestattet ist, an dem
Verbindungsende (11) des Gehäuses (1) gebildet ist, während
eine Vertiefung (23) mit einem für die Aufnahme des zylindri
schen Vorsprungs (12) des Verbindungsendes (11) passenden
Innendurchmesser in den Rand (22) des Einsatzkörpers (20) aus
Kunststoff eingeformt ist.
3. Kunststoffgehäuse- und Sockelaufbau nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (22) des Einsatz
körpers (20) aus Kunststoff mittels einer Schweiß- oder Klebe
verbindung an dem Verbindungsende (11) des Kunststoffgehäuses
(1) befestigt ist.
4. Kunststoffgehäuse- und Sockelaufbau nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kunststoff-Einsatzkörper (20) mit verschiedenen Abmessungen und
Formen, die Metallteile von jeweiligen standardmäßigen Sockel
typen tragen, insbesondere die Sockelhülse (26) und das Kon
taktteil (3) oder jedes Endkontaktteil (4,5) davon, ihrerseits
mit Rändern (22) von identischen Abmessungen und mit identi
scher Form ausgeführt sind und eine vorgefertigte Baueinheit
bilden.
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