DE19830982C1 - Vorrichtung zum Vereinzeln gestapelter flacher Gegenstände - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln gestapelter flacher Gegenstände

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln gestapelter Gegenstände mit einer Stapelauflage, die durch einen an der Bodenfläche des Stapels entlang laufenden Walzenrost gebildet ist, wobei die Walzen des Walzenrostes bezüglich der Bewegungsrichtung des Walzenrostes schräg gestellt sind, mit einem im Takt des Durchlaufs der Walzen zwischen diese greifenden Sauger und mit einer die Stapeloberfläche untergreifenden Fördervorrichtung zum Wegführen der vom Stapel abgetrennten flachen Gegenstände. Erfindungsgemäß sind Mittel vorgesehen, die die Walzen des Walzenrostes zwangsweise in Eigenrotation versetzen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln gestapelter flacher Gegen­ stände, insbesondere zum Vereinzeln von zu Säcken zu verarbeitenden gestapel­ ten Schlauchstücken, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 195 39 935 A1 der gleichen Anmelderin ist eine Vorrichtung zum Ver­ einzeln gestapelter flacher Gegenstände bekannt, die im wesentlichen aus einem Stapelmagazin besteht, dessen den Stapel stützender Boden durch durchlaufende, an dem jeweils untersten Werkstück abrollenden Walzen eines wandernden Wal­ zenrostes gebildet ist. Unter dem Obertrum des Walzenrostes ist bei dieser Lösung ein winklig zu diesem verlaufendes Fördersystem angeordnet, auf dem das jeweils unterste, von einer durchlaufenden Walze von dem Stapel abgeschälte Werkstück abgeworfen wird. Im Takt des Durchlaufs der Walzen greift zwischen diese eine Saugerreihe, die eine Seitenkante des jeweils untersten Werkstücks derart zwi­ schen zwei Walzen herabzieht, daß die vorlaufende Walze den Stapel noch über das Werkstück abstützt und die nachlaufende Walze zwischen dem Werkstück und dem darüber befindlichen Werkstück durchläuft und eine sichere Trennung des je­ weils untersten Werkstücks von dem Stapel bewirkt. In dieser vorbekannten Vor­ richtung ist eine Saugerreihe, die parallel zu dem Walzenrost geführt ist, vorgese­ hen. Diese Saugerreihe baut groß und bedingt dadurch, daß große Massen wäh­ rend des Betriebs der Vereinzelungsvorrichtung bewegt werden müssen.
Aus der CH 637 087 A ist nun bereits eine Vorrichtung bekannt geworden, bei der die Trennvorrichtung zum Herunterziehen des Randes des untersten flachen Ge­ genstandes nur aus einem einzigen Sauger besteht. Diese Bauweise ist dadurch möglich, daß die Walzen des Walzenrostes bezüglich der Bewegungsrichtung des Walzenrostes schräg angestellt sind, so daß durch ein Erfassen, d. h. Ansaugen des flachen Gegenstandes im Eckbereich dieser bereits durch die Schrägstellung der Walzen sicher von dem übrigen Stapel getrennt werden kann. Bei dieser vorbe­ kannten Vorrichtung wird allerdings der durch den Walzenrost getragene Stapel durch die schräg gestellten Walzen des Walzenrostes mit einer Bewegungskompo­ nente in Bewegungsrichtung und senkrecht zu dieser beaufschlagt, so daß er dazu neigt, aus seiner ursprünglichen Ablageposition, in der er sicher von dem Saug­ werkzeug erfaßt werden kann, in eine verschobene Position bewegt zu werden, in der der Sauger die entsprechende Ecke des untersten flachen Gegenstandes des Stapels nicht mehr erfassen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine gattungsgemäße Vorrichtung der vorge­ nannten Art derart weiterzubilden, daß der zu vereinzelnde Stapel flacher Gegen­ stände trotz Schrägstellung des Walzenrostes seine Ablageposition nicht in Bewe­ gungsrichtung der Antriebsketten verläßt.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Walzen des Walzenrostes im Be­ reich unterhalb des Stapels in eine Rotation versetzbar sind, die in Richtung auf einen Stapelanschlag hin wirkt.
Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß die Walzen des angetriebenen Walzenrostes dann eine unerwünschte Bewegungs­ komponente auf den abgelegten Stapel flacher Gegenstände ausüben, wenn sie sich beim Erfassen des Stapels in Ruheposition be­ finden. Wenn dagegen die Walzen durch geeignete Mittel bereits zum Zeitpunkt des Erfassens des Stapels in geeignete Eigenrotation versetzt sind, üben sie keine nennenswerte Bewegungskomponente mehr auf den Stapel aus, der diesen aus seiner abgelegten Position herausbewegt.
Besonders vorteilhaft können die Walzen des Walzenrostes durch entsprechende frei drehbar gelagerte Rollen mit elastischer Oberfläche in Rotation versetzt wer­ den, deren Rotationsachse längs zur Bewegungsrichtung des Walzenrostes ausge­ richtet sind und an deren Oberflächen die Walzen des Walzenrostes abrollen kön­ nen. Durch die Wahl der Durchmesserverhältnisse zwischen den Rollen und den über diesen abrollenden Walzen des Walzenrostes kann die Umdrehungsge­ schwindigkeit der Walzen des Walzenrostes einstellbar sein.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren sich an den Anspruch 1 anschließenden Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: Eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Vereinzeln gestapelter flacher Gegenstände nach einem Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung und
Fig. 2: einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
Die Vereinzelungsvorrichtung 10 besteht aus einem Maschinengestell mit den Sei­ tenteilen 12 und 14, in denen ein aus Walzen 16 bestehender Walzenrost 18 über umlaufende Ketten seitlich geführt ist, wobei mindestens eine seitliche Kette des Walzenrostes 18 über einen seitlich angeflanschten Motor 20 motorisch in Pfeil­ richtung a antreibbar ist. Die Walzen des Walzenrostes 18 sind, wie in Fig. 1 darge­ stellt, schräg zur Bewegungsrichtung a angestellt. Die schräg gestellten Walzen 16 des Walzenrostes sind frei drehbar in Lagern 22 gelagert. In der Fig. 1 sind ober­ halb der durch den Walzenrost 18 gebildeten Ebene eine seitliche Anschlagleiste 24 und eine hintere Anschlagleiste 26, die parallel bzw. senkrecht zu den Seiten­ teilen 12 und 14 des Maschinengestells 10 ausgerichtet sind, angeordnet. In Fig. 2 ist dargestellt, wie ein Stapel aufeinander gelagerter Schlauchabschnitte 28 sich an der hinteren Anschlagleiste 26 anlegt.
Unterhalb der im Stapel abgelegten Schläuche 28 und dem diesen tragenden Wal­ zenrost 18 ist eine Fördervorrichtung 30 zum Wegführen der vom Stapel abge­ trennten flachen Gegenstände angeordnet. Diese Fördervorrichtung besteht im vor­ liegenden Beispiel aus einem Förderband, das in Pfeilrichtung b gemäß Fig. 1 be­ wegbar ist.
In Fig. 2 ist ein im Takt des Durchlaufs der Walzen 16 zwischen diese greifender Sauger 32 angeordnet, der den untersten flachen Gegenstand, beispielsweise den entsprechenden Schlauch, des abgelegten Stapels 28 ergreift und soweit zwischen zwei hintereinander laufende Walzen 16 des Walzenrostes 18 herunterzieht, daß der entsprechende flache Gegenstand 34 mittels der durchlaufenden Walze 16 vom Stapel abschälbar und auf das Förderband 30 ablegbar ist.
Parallel zu den Seitenteilen 12 und 14 sind Rollen 36, 38 bzw. 40 und 42 angeord­ net. Diese Rollen sind derart angeordnet, daß die nahe den Seitenteilen 12 bzw. 14 liegenden Enden der Walzen 16 des Walzenrostes 18 an diesen abrollen können. Die Rollen 36, 38, 40 und 42 sind drehbar gelagert, so daß sich beim entsprechen­ den Abrollen der Walzen 16 an den entsprechenden Rollen 36, 38, 40 und 42 die entsprechend der Schnitte A-A und B-B in Fig. 1 ergebenden Rotationsrichtungen der Walzen 16 bzw. Rollen 36, 38, 40 und 42 ergeben. Hierdurch sind die Walzen 16 also bereits zu dem Zeitpunkt, zu dem sie mit dem abgelegten Stapel der fla­ chen Gegenstände 28 in Berührung kommen, in Eigenrotation versetzt. Hierdurch wird auf den abgelegten Stapel lediglich eine Bewegungskomponente in Richtung zur Anschlagleiste 24 ausgeübt, die ein sanftes Anlegen des gesamten Stapels an diese Anschlagleiste bewirkt. Der Stapel 28 bleibt somit in seiner Position, so daß der Sauger 32 immer den Eckbereich des zuunterst liegenden flachen Gegenstan­ des ergreifen kann. Die Rollen 36 und 38 bzw. 40 und 42 sind zweiteilig ausgeführt, da bei einer einzigen über die gesamte Länge der Rollen 36 und 38 verlaufenden Gummirolle die Gefahr bestünde, daß diese sich durchbiegt und damit nicht in dicht anliegendem Kontakt mit den vorbeilaufenden Walzen 16 stünde. Die Rollen 36 bzw. 38 und 40 bzw. 42 sind entsprechend der Schrägstellung der Walzen 16 des Walzenrostes 18 zueinander versetzt. Wie in der Fig. 1 dargestellt, sind die Rollen 40 bzw. 38 kürzer als die Rollen 36 und 42 ausgebildet. Die Rollen 16 kommen, wie in Fig. 1 dargestellt, zunächst auf der Seite des Seitenteils 14 mit der kürzeren Gummirolle 40 in Berührung, während sie ungefähr gleichzeitig mit der längeren Gummirolle 36 am Seitenteil 12 in Berührung kommen. Während des Durchlaufs des Walzenrostes in Bewegungsrichtung a verlassen die Walzen 16 die kürzere Gummirolle 40 bereits, während sie mit ihrem gegenüberliegenden Ende noch an der längeren Gummirolle 36 in Berührung stehen und durch diese entsprechend weiter angetrieben werden, bis sie die am Seitenteil 14 angeordnete längere Gum­ mirolle 42 berühren und entlang dieser abrollen, so daß sie hier wieder angetrieben werden. Während des Übergangs von der längeren Gummirolle 36 am Seitenteil 12 auf die kürzere Gummirolle 38 am Seitenteil 12 stehen die Walzen 16 noch mit der längeren Gummirolle 42 am Seitenteil 14 in Verbindung, so daß auch hier während des Überganges sichergestellt ist, daß die Walzen 16 in Rotationsbewegung ver­ setzt werden und während des Überganges nicht stehen bleiben.
Durch die Wahl des Durchmesserverhältnisses von den Rollen 36, 38, 40 bzw. 42 zu dem Walzendurchmesser 16 wird die Geschwindigkeit der Eigenrotation der Walzen 16 eingestellt.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Vereinzeln gestapelter flacher Gegenstände, insbesondere zum Vereinzeln von zu Säcken zu verarbeitenden gestapelten Schlauchstüc­ ken, mit einer Stapelauflage, die durch einen an der Bodenfläche des Stapels entlang laufenden Walzenrost (18) gebildet ist, wobei die Walzen (16) des Walzenrostes (18) bezüglich der Bewegungsrichtung des Walzenrostes (18) schräg gestellt sind, mit einem im Takt des Durchlaufs der Walzen (16) zwi­ schen diese greifenden Sauger (32) und mit einer die Stapeloberfläche unter­ greifenden Fördervorrichtung zum Wegführen der vom Stapel abgetrennten flachen Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (16) des Walzenrostes (18) im Bereich unterhalb des Stapels in eine Rotation versetzbar sind, die in Richtung auf einen Stapelanschlag (24) hin wirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß frei drehbar ge­ lagerte Rollen (36, 38, 40, 42) vorgesehen sind, deren Rotationsachsen par­ allel zur Bewegungsrichtung des Walzenrostes (18) ausgerichtet sind und an deren Oberfläche die Walzen (16) des Walzenrostes (18) während der Bewe­ gung des Walzenrostes (18) abrollen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (36, 38, 40, 42) eine elastische Oberfläche haben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (36, 38, 40, 42) jeweils im seitlichen Bereich des Walzenrostes angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (36, 38, 40, 42) über ihre Länge hin geteilt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (36, 38, 40, 42) in eine längere (36, 42) und eine kürzere Rolle (38, 40) geteilt sind und daß die im Seitenbereich angeordneten Rollen (36, 38 bzw. 40, 42) entsprechend der Schrägstellung der Walzen (16) des Walzenro­ stes (18) versetzt zueinander angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Laufrichtung des Walzenrostes (18) zunächst auf einer ersten Seite eine kürzere Rolle (40) die vorlaufende Walze (16) des Walzenrostes (18) erfaßt, während auf der gegenüberliegenden zweiten Seite eine längere Rolle (36) die entsprechende Walze (16) erfaßt, wobei beim Durchlauf auf der ersten Seite eine längere Rolle (42) die Walze (16) erfaßt, während sie auf der zweiten Seite noch durch die längere Rolle (36) in Rotation versetzt ist und daß anschließend, während sie noch durch die längere Rolle (36) auf der er­ sten Seite in Rotation versetzt ist, die Walze (16) auf der zweiten Seite von ei­ ner kürzeren Rolle (38) erfaßbar ist.
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CH637087A5 (en) * 1979-03-30 1983-07-15 Hunkeler Jos Ag Fabrik Fuer Gr Device for destacking one or more stacks of flexible flat structures, in particular of sheets of paper or printed products
DE19539935A1 (de) * 1995-07-07 1997-01-09 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung zum Vereinzeln gestapelter flacher Gegenstände

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