DE2022045A1 - Vorrichtung zum Bilden von Werkstueckpaketen,insbesondere aus Schlauchstuecken,Saecken oder Beuteln - Google Patents
Vorrichtung zum Bilden von Werkstueckpaketen,insbesondere aus Schlauchstuecken,Saecken oder BeutelnInfo
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Description
14787 S/ls
Windmöller ß Kölscher, Lengerich i.W.
Vorrichtung zum Bilden von Werkstückpaketen„
insbesondere aus Schlauehstücken, Säcken oder
Beuteln
Zum fortlaufenden Bilden von Werkstückpaketen aus einer auf einem
stötig umlaufenden Bandförderer in Voranbewegung begriffenen Reihe
von sich schuppenrartig überdeckenden Werkstücken, insbesondere
von Schlauchstücken aus Papier oder Kunststoffolie oder von aus
solchen Schlauchstücken hergestellten Säciken oder Beuteln wird
allgemein, beispielsweise nach der US-Patentschrift 2 919 789 f
so verfahren, daß in bestimmten Zeitabständen jeweils ein Werkstück
der geschuppten Werkstückreihe vorübergehend festgehalten wird. Hierdurch wird erreicht, daß jeweils die dem festgehaltenen Werkstück in der geschuppten Werkstückreihe nachfolgenden Werkstücke
aufgestaut werden, während die ihm vorausgehenden Werkstücke ihre
Transportbewegung fortsetzen, dadurch von dem festgehaltenen Werkstück getrennt werden und von diesem einen zur Bildung eines Paketes und zum Abtransport dieses Paketes vor dem Eintreffen des vorübergehend festgehaltenen Werkstückes an der Paketbildestelle ausreichenden Abstand gewinnen.
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BADORiQINAi.
BADORiQINAi.
2021045
Bei der praktischen Durchführung dieses Verfahrens hat sich gesoigt
daß beim Aufeinanderschichten der von der Schuppenreihe, abgetrennten
Werkstücke, dad· beispielsweise durch Abwerfen dieser Werkstück
in einen Stapelkasten oder auf ein Stapelband geschieht, nicht mit.
der erforderlichen Sicherheit kantengleiche Stapel gabildet werdest
besonders dann nicht, wenn die Werkstücke aus biegsamen Werkstoffen
2.B. dünnen Papieren oder Kunststoffolien bestehen. Die Ursache
dieses Mangels sind, wie der Erfinder erkannt, hat* ungleichmäßige
Schuppen ab stände, die während des Staueiis der geschuppten Werk*-
P stpckreihe auf und vor dem festgehaltenen Werkstück durch ungleichmäßiges
Übereinanderschieben der Werkstücke entstehen. Es konnte
beobachtet werden, daß zwar das übereinanderschieben bei dam dem
festgehaltenen Werkstück unmittelbar nachfolgenden Werkstück vmd '
den nächsten nachfolgenden Werkstücken zunächst so gleichmäßig beginnt,
daß sich die Schuppenabstände von Werkstück zu Werkstück um
gleiche Beträge vermindern, daß aber beim weiteren Zusammenschieben
der gestauten Schuppenr&ihe ungleiche Schuppanabstände -auftreten.
Dies dürfte darauf zurücksufuhren sein, äaS die Reibungskräfte zwischen den sich im ursprüngliches p großen Sshtippsnabstand In einen1.
'lur verhältnismäßig kleinen 1SqIX ilberdeekcaäen Werkstückfläehen
kleines· sind als die Reibungskräfte zwischen dem Bandförderer und
t dem auf diesem aufliegenden„ nach unten aus der Schuppenreihe heraussagendem,
verhältnismäßig großen Teil der Werk stück flächen? ur-ä.
daß mit zunehmendem Zusammenschieben der Schuppenreihe die Reiöiiagskräfte
zwischen d^n sich dabei mehr und mehr überdeckenden Wsrk-3tückflachen
zunehiaend größer werden? während die Reibiangskräf-fco · .
zwischen den sich mehr und mehr verkleinernden, aus der Schuppen*»
reihe noch herausragenden Werkstückflächen t»ad dem Bandförderer
entsprechend kleiner werden* Infolge dieses Verhältnisses der
Reibungskräfte vermag der Bandförderer die Werkstücke zunächst.
BAD
gleichmäßig übereinariäerzuschieben und damit die Schuppenabstände
gleichmäßig zu verkleinern. Sobald jedoch die Reibungskräfte zwischen den aufeinanderlegenden Werkstückflächen gleich den
Reibungskräften werden, die zwischen den aus der Schuppenreihe noch herausragenden tihteren Werkstückflächen und dem Bandförderer
herrschen> hängt das weitere Zusammenschieben der Werkstücke von
örtlichen Reibungsverhälüiissen ab, die durch zufällige unterschiedliche
Oberflächenbeschaffenheit einzelner Werkstücke bedingt sind. Die Schuppenreihe schiebt sich dann nur dort weiter ineinander,
wo die Reibungskräfte zwischen benachbarten Werkstücken kleiner sind als anderswo. Hierdurch ergeben sich oft erhebliche
Unterschiede im Schuppenabstand dor gestauten Werkstückreihe, die
bis zum Abwerfen der Werkstücke auf das Stapelband erhalten bleiben
und dort das kantengleiche Aufschichten der Werkstücke su Paketen beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrtsnde, das geschilderte ur:·1-gleichmäßige
übereinanderschieben' der Werkstücke in der sich ar-; - -enden
Schuppenreihe zu vermeiden und damit die Bildung genau k??.r: ■fcengleicher Stapel in der nachfolgenden Stapelbildestelle zu ermöglichen
.
Bei einer Vorrichtung zum Bilden von Werkstückpaketen mit bestimmter
Werkstückanzahl aus auf einem stetig umlaufenden Bandförderer ir schuppenartiger Oberdcckung gefördert B flachen Werkstücken, insbesondere
Schlauchstücken oder Beuteln, bei welcher jeweils das
unterste Werkstück eines zu bildenden Paketes vorübergehend festgehalten und dadurch ein Abstand zu den zur Bildung des vorausgehenden Paketes bestimmten, zur Paketbildestelle weiter transportes:"
ten Werkstücken geschaffen wird, während sich die dem festgehaiti"·
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SAD ORIGINAL. :s
SAD ORIGINAL. :s
nen nachfolgenden Werkstücke aufstauen, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
gelöst durch sich während jedes Aufstauvorganges entgegengesetzt zur Förderrichtung des Bandförderers fortschreitend
gegen die vorderen Werkstückkanten anlegende Bremseinrichtungen/ deren Anlegegeschwindigkeit so gewählt ist, daß die vorderen Werkstückkanten
in der aufgestauten Werkstückreihe in gleichmäßigen Abständen voneinander festgehalten werden, und die sich bei Freigabe
des festgehaltenen Werkstückes von der aufgestauten Werkstück reihe abheben. Durch das Auflegen der Bremseinrichtungen auf die
Schuppenreihe wird das weitere Zusammenschieben im Bereich der Bremseinrichtungen verhindert. Durch entsprechende Wahl der Geschwindigkeit.,
mit der das fortschreitende Auflegen der Bremseinrichtungen im Vergleich zur Transportgeschwindigkeit des die Schuppenreihe
voranbewegenden Bandförderers erfolgt, läßt es sich ohne weiteres erreichen, daß die Werkstücke in ihrer Schuppenreihe festgehalten
werden, ehe der beschriebene, kritische Gleichgewichtis-
der
zustand/während des Stauens der Schuppenreiho an den Werkstücken angreifenden Reibungskräfte eintritt. Die entgegengesetzt zur Transportrichtung des Bandförderers fortschreitend auf die Werkstükke aufgelegten Bremseinrichtungen halten dann die gestaute Schuppenreihe fest, ehe diese ihre zwar verminderten, jedoch noch gleiche.. Schuppenabstände in unkontrollierbarer Weise ändern könnte. Das günstigste Verhältnis zwischen der Bandförderergeschwindigkeit einerseits und der Anlegegeschwindigkeit dar Bremseinrichtungen andererseits wird durch versuchsweises Ändern einer oder beider Geschwindigkeiten für jede Werkstoffsorte, aus der die Werkstücke bestehen, und für jede Werkstückgröße bestimmt.
zustand/während des Stauens der Schuppenreiho an den Werkstücken angreifenden Reibungskräfte eintritt. Die entgegengesetzt zur Transportrichtung des Bandförderers fortschreitend auf die Werkstükke aufgelegten Bremseinrichtungen halten dann die gestaute Schuppenreihe fest, ehe diese ihre zwar verminderten, jedoch noch gleiche.. Schuppenabstände in unkontrollierbarer Weise ändern könnte. Das günstigste Verhältnis zwischen der Bandförderergeschwindigkeit einerseits und der Anlegegeschwindigkeit dar Bremseinrichtungen andererseits wird durch versuchsweises Ändern einer oder beider Geschwindigkeiten für jede Werkstoffsorte, aus der die Werkstücke bestehen, und für jede Werkstückgröße bestimmt.
Das vorübergehende Festhalten jeweils eines Wex-kstück^s erfolgt bei
einer weiteren bekannten Vorrichtung nach tf.em deutschen Gebrauchs--
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muster 1 969 417 mittels einer auf- und abbewegbaren Klemmleiste.
die sich von oben auf die vordere Werkstückkante aufsetzt, während
gleichzeitig die hintere Werkstückkante von zwischen den Einze.1
bändern des die Schuppenreihe voranbewegenden Bandförderers hinäurchgreifenden
Saugern erfaßt und festgehalten wird. Auch für die Verwirklichuiuj Jcr orfi nrtungsgemäßen Vorrichtung ist es verteilhaft,
wenn der Bandförderer aus parallel umlaufenden Einzelbändern besteht, zwischen denen sich mit den Fördertrumen der
Einzelbänder etwa bündige Gleitschienen befinden, wobei die Brer einrichtungen aus mindestens an einem Ende ortsfest gehaltenen,
von oben gegen die geschuppten Werkstücke bewegbaren Bremsbändern
bestehen, die im Abstand voneinander jeweils über den Gleitschiene also im Verhältnis zu den Einzelbändern des Bandförderers auf
Lücke, angeordnet sind. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Anpreßdruck der Bremsbänder nicht gleichzeitig die Werkstücke
gegen die Transportbänder preßt, wodurch die beim Anhalten der Werkstücke zu überwindende Antriebswirkung der Transportbänder
in völlig unzulänglicher Weise wesentlich verstärkt würde, so daß die Werkstücke unten vorwärtsgeschoben und oben abgebremst
würden.
In weiterer Ausgestaltung d&r Erfindung können flexibel ausgebildete
Bremsbänder an ihren in Transportrichtung vorderen Enden an der bekannten, auf- und abbewegbaren Klemmleiste und an ihrer,
hinteren Enden im Abstand oberhalb des Bandförderers befestigt sein und kann mindestens eine während des Aufstauverganges entgegengesetzt
zur Förderrichtung des Bandförderers bewegbare Andrückwalze zum Andrücken der Bremsbänder von oben gegen die
sich aufstauende Werkstückreihe vorgesehen sein, die während des Abtransportes der Werkstückreihe, vorzugsweise in von dieser abgehobener
Stellung, in ihre Ausgangsstellung zurückbewegbar ist.
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Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform sind nacli oben gekrümmte
elastische Metall-Bremsbänder, vorzugsweise aus Pederstahl an ihren in Transportrichtung des Bandförderers vorderen Enden an
der an sich bekannten, auf- und atbewegbaren Klemmleiste befestigt
und mit ihren hinteren Enden während des Aufstauvorganges gegen die sich aufstauende Werkstückreihe bewegbar, so daß sie sich mit
einer stetigen, entgegengesetzt zur Transportrichtung der Werkstückreihe fortschreitenden wälzbewegung mit leichtem Druck auf
die Werkstückreihe auflegen, und während des Abtransportes dor
Werkstückreihe in ihre Ausgangsstellung zurückbewegbar sind.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der
Zeichnungen näher erläutert, in der zwei Ausführungsbeispiele in
teilweise schemafcischer Seitenansicht und in Draufsicht dargestellt
sind. In der Zeichnimg zeigens
Pig.l eine mit flexiblen Bremsbändern ausgestattete
Vorrichtung,
Fig»2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach
Fig.l entsprechend der Linie II-II in Fig.1,
Fig.3 eine mit elastischen Metall-Bremsbändern aus=:
gestattete Vorrichtung und
Fig.44 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig.3 entlang.der Linie IV-IV in Fig.3.
Die aus der auf des gaichnung nicht dargestellten Arbeitsmaschine,
z.B. aus der Schlauchmaschine, mit gleichen Abständen ausgetragenen
Werkstüeke W werden auf einen Bandförderer! abgeworfen, der
mit geringerer Transportgeschwindigkeit in Transportrichtung a umläuft als das die Werkstücke aus der Arbeitsmaschine austragende
Fördermittel* Hierbei formieren sich die Werkstücke auf dem
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Bandförderer zu der dargestellten Schuppenreihe, aus der die Werk
stücke mit gleichem Schuppenabstand χ mit ihren vorderen Enden
nach oben und mit ihren hinteren Enden nach unten herausragen. $e
Bandförderer 1 besteht, wie die Fig.2 und 3 erkennen lassen, aus
mehreren parallelen Einzelbändern, die mit gegenseitigen Abständen Über ihre FÖrderbandrollfcn 2 laufen. Am Ende des Bändförderers I ist eine sich über dessen Breite erstreckende Iieiste 3.ve:
gesehen, die mit Klemmstücken 4 im Dereich der Zwischenräume zwischen den Einzelbändern 1 ausgestattet ist. Unterhalb der Klemi«-
stücke sind ortsfeste Gleitschienen 5 vorgesehen, die sich zwisdj
den Einzelbändern erstrecken und mit deren Förderflächen bündig
sind. Die Klemmvorrichtung 3,4 ist im Arbeitstakt, in dem die Werkstückpakete gebildet werden sollen, in Pfeilrichtung b auf-ι»
soviea£wärtsbewegbar, daß sich ihre Klemmstücke 4 auf die Gleitschienen
5 leicht aufsetzen. In Transportrichtung a vor den Klemmstücken 4, jedoch unterhalb der Fördertrume der Bandförderen
1 sind im Bereich der Einzelbandzwischenräume beiderseits der
verjüngten Gleitschienen auf- und abbewegbare Sauger 6 in einem
Abstand von den Klemmstücken vorgesehen, der wenig kürzer-ist als
die Länge des kürzesten zu verarbeitenden ** Werkstückes in Transportrichtung. E>er AiäDeitstakt der Sauger 6 ist gleich dem Arbeitstakt
der Klemmvorrichtung. Die Auf- und Abbewegung der Sauger
ist zur Bewegung der Klemrastücke gegenläufig. Hinter dem
Bandförderer 1 ist ein Vorziehband 7 vorgesehen, das während der
Zeitspanne, während der die Klemmvorrichtung 3,4 von den Gleitschienen 5 abgehüben ist, mit der Transpcrtgeschwindigkeit des
Dandförderers 1 umläuft, vind während der Zeitspanne, während der
die Klsmmstückö auf den Gleitschienen aufsitzen, vorzugsweise mlt
höherer Transport^eschwindigkeit fördert. Dem Vorziehband 7 ist
uinü an sich bekannte, auf der Zeichnung nicht dargestellte, air
Stapelband oder Stapeltisch ausgebildete Pakctbildestation n^ch-
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geschaltet, in der die vom Vorziehband voranbewegten Werkstücke zu
senkrechten Stapeln oder Paketen aufeinandergeschichtet werden.
Durch gleichzeitiges Abwärtsbewegen der Klemmvorrichtung 3,4 und
Aufwärtsbewegen der Sauger 6 gegen die auf dem Bandförderer in •Voranbewegung begriffene Werkstückreihe wird ein Werkstück Wl an
seinem vorderen und hrbteren Ende erfaßt und festgehalten. Gleichzeitig
wird das Vorziehband 7 auf höhere Transportgeschwindigkeit umgeschaltet. Hierdurch wird der auf dem Vorziehband befindliche
W Teil der geschuppten Werkstückreihe beschleunigt der Stapelstelle zugeführt und der auf und vor dem festgehaltenen Werkstück Wl befindliche
Teil gestaut. Dem Vorziehband 7 ist eine kräftig wirkende Andrückrolle 8 zugeordnet, die das im Augenblick des Erfassens
des Werkstückes Wl noch in Schuppenformation unter demselben liegende Werkstück W2 erfaßt und unter dem von den Saugern 6 festgehaltenen
Werkstück Wl hervorzieht. Während des Stauens des auf un vor dem Werkstück Wl befindlichen Teiles der Schuppenreihe schiebe::
sich deren Werkstücke unter Verminderung ihres Schuppenabstandes χ
auf kleinere Schuppenabstände y weiter aufeinander. Dieser Stauvorgang wird eine Zeitspanne aufrecht erhalten, die ausreicht, um
ein in der Stapelstelle gebildetes Werkstückpaket aus dem Förderin
bereich des Vorziehbandes herauszuführen. Nach Ablauf dieser Zeitspanne
wird das Werkstück Wl durch Anheben der Klemmvorrichtung 3,1
und Unterbrechen der Saugwirkung der Sauger 6 wieder freigegeben und gleichzeitig das Vorziehband 7 auf die Transportgeschwindigkeit
des Förderbandes 1 zurückgeschaltet. Die geschuppte Werkstückreihe wird nunmehr von den Bändern 1 und 7 voranbewüyt, bis sich der beschriebene
Vorgang wiederholt. Die Zeitspanne dieses gemeinsamen Voranbewegens der Werkstückreihe durch die Bänder 1,7 bestimmt die
Stückzahl der in den Bereich des Vorziehbandes 7 gelangenden Werk-*
stücfcaahl und damit die Zahl der in oinem Paket zu vereinigenden
Werkstücke. -
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BAD ORIGINAL
Der bisher beschriebene Teil der auf der Zeichnung dargestellten
Vorrichtung ist bekannt und in den verschiedenen Abbildungen mit gleichen Bezugszeichen .gekennzeichnet.
Zur Vermeidung der eingangs ausführlich dargelegten Mängel diesem
bekannten Vorrichtung sind nach Fig. 1 und 2 oberhalb des Bandförderers
1 und damit oberhalb der zu stauenden, geschuppten Werkstü'
reihe Bremsbänder 9 aus ffexiblem Werkstoff vorgesehen. Diese Br?
bänder sind mit ihren rechten Enden an den Klemmstücken 4 befesti
und mit ihren linken Enden mit Federn 10 an einem ortsfes'.en Teil
des Maschinengestells befestigt, die das Bremsband gestrafft halten. Die Bremsbänder sind auf Lücke mit den Einzelbändern des Band/
förderers 1 angeordnet und befinden sich somit oberhalb der Gleitschienen
5, mit denen sie zusammenwirken. Einerseits an den Kiew*»
stücken 4 und andererseits an einer gemeinsamen Tragleiste 12 befe
stigt, sind die Bremsbänder zwischen diesen Teilen über Führungsrolien 13,14 geführt. Die Führungsrollen sitzen an einem Schlitten
15, der mittels einer um die Kettenräder 16,17 geführten Kette 18 in Transportrichtung a hin- und herbewegbar ist. Von den Führungs
rollen sind die unteren, 14, z.B. mittels eines Drockmittelzylinders
19, in Pfeilrichtung c auf- und abbewegbar, um die Bremsbändee
gegen die sich stauende Werkstückreie zu drücken. Die anderen Führungsrollen 13 lenken die Bremsbänder schräg aufwärts und anschließend
in die Horizontale.
In der strichpunktiert dargestellten Ausgangsstellung befinden
sich die Führungsrollen 14 in ihrer oberen Endlage, in der sie die
Bremsbänder 9 in solchem Abstand von der geschuppten Werkstückreihe
halten, daß diese frei unter den Bremsbändern hindruchlaufen
kann. Aus dieser Ausgangsstellung bewegen sich die Führungsrolle^
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.'-■■'■ JAMiQfFlO-Ö
-ΙΟΙ 4 gemeinsam mit der Klemmvorrichtung 3,4 abwärts und drücken die
Bremsbänder 9 mit nachgiebigem Druck gegen das Werkstück Wl, das gleichzeitig von den Klemmstücken 4 und den Saugern 6 in der beschriebenen
Welse erfaßt und festgehalten wird. In unmittelbarem
Anschluß hieran setzt sich der Schlitten 15 entgegengesetzt zur Transportrichtüng a des Bandförderers in gleichförmige Bewegung
mit der Folge, daß die Bremsbänder von den Führungsrollen 14 untv,-
ψ leichtem Druck fortlaufend und entgegengesetzt zur Transportrichtung
a der sich stauenden, geschuppten Werkstückreihe auf diese
aufgelegt werden. Die Geschwindigkeit des Schlittens 15 wirü dabei
so auf die Geschwindigkeit des Bandförderers 1 abgestimmt,
daß sich die Scbuppenabstände χ sämtlicher nacheinander von den Bremsbändern 9 entgegen dem Schub des an den hinteren Werkstückenden angreifendem Förderbandes 1 festgehaltener Werkstücke W Innei
halb der Schuppenreihe um gleiche Beträge auf gleiche Schuppenab.
stände y veraiaäe:--.».. Das fortschreitende Auflegen der Bremsbänder
auf die sich stawanäe geschuppte Werkstückreihe wird durch die Auf
wärtsbewegung der Führungsrollen 14 beendet, die gleichzeitig mit
derAufwärtsbewegmag der Klemmvorrichtung 3,4 und dem Freigeben
^ durch die Sauger 6 stattfindet, und die Bremsbänder 9 von der Werkstückreihe
wieder abhebt. Hiermit wird die gestaute Werkstückreihe zum Weitertransport durch die Förderbänder 1,7 freigegeben,
während der Schlitten 15 in seine strichpunktierte Ausgangsstellung zurückläuft.
Die Vorrichtung nach Fig.3 und 4 ist mit Bremsbändern 20 aus elastischem
Werkstoff,, vorzugsweise aus Federstahl ausgestattet. Die
Bremsbänder sind mit einem Ende wieder an den unteren Flächen der Klemmstücke 4 befestigt. Sie erstrecken sich entgegengesetzt zur
Transportriehtwaer a oberhalb der geschuppten Werkstückreihe und
sind stetig nach obeft gekrümmt. An ihren oberen Flächen und nahe
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BAD ORIGfNAt
den freien Ende greifen AndrUckrcllen 21 an, die z.B. mittels
eines Druckmittelzylinders 22 gleichförmig in Pfeilrichtung d auf- und abbewegbar sind. Die Bremsbänder sind wieder über zwischen den
Einzelbändern des Bandförderers 1 angeordneten Gleitschienen 5 angeordnet, mit denen sie zusammenwirken.
Die DremsbSnder 20 werden von den Klemmstücken 4 abwärts bewegt
und legen sich mit ihren rechten Enden mit leichtem Druck auf das Werkstück Wl, das gleichzeitig von den Klemmstücken 4 und den Saugern
6 erfaßt und festgehalten wird. In unmittelbarem Anschluß daran bewegen sich die Andrückrollen 21 aus ihrer oberen, strichpunktier
dargestellten Endlage stetig abwärts und legen dadurch die Bremsbänder 20 mit einer stetigen, entgegengesetzt zur Transportrichtung
a der Werkstückreihe fortschreitenden Wälzbewegung und mit leichtem Druck auf die sich stauende Werkstückreihe auf.
Die Geschwindigkeit, mit der die Wälzbewegung fortschreitet, wird durch entsprechende Bemessung der Hubgeschwindigkeit der Andrückrollen
21 so auf die Fördergeschwindigkeit1 des Bandförderers 1 abgestimmt, daß sich die Schuppenabstände χ sämtlicher nacheinander
von den Bremsbändern 20 entgegen dem Schub des Bandförderers I festgehaltener' Werkstücke V innerhalb der Schuppenreihe um
gleiche Beträge auf gleiche Schuppenabstände y vermindern. Durch gleichzeitiges Aufwärtsbewegen der Andrückrollen 21 und der Klemmvorrichtung
3,4 in ihre oberen Totlagen sowie Freigabe durch die Sauger 6 wird die gestaute Schuppenreihe zum Weitertransport durch
die Bandförderer 1 und 7 freigegeben.
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BAD ORIGINAL
-•Λ. l
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Bilden von Werkstückpaketen mit bestimmter Werkstückanzahl aus auf einem stetig umlaufenden Bandförderer
in schuppenartiger überdeckung geförderten flachen Werkstücken, insbesondere Schlauchstücken, Säcken oder Beuteln,
bei welcher jeweils das unterste Werkstück eines zu bildenden Paketes vorübergehend festgehalten und dadurch ein Abstand zu
ψ den zur Bildung des vorausgehenden Paketes bestimmten, zur
Paketbildestelle weitertransportierten Werkstücken geschaffen
wird, während sich die dem festgehaltenen Werkstück nachfolgenden Werkstücke aufstauen, gekennzeichnet
durch sich während dieses Aufstauvorgangs entgegengesetzt zur Förderrichtung (a) des Bandförderers (1) fortschreitend gegen
die vorderen Werksttickkanten anlegende Bremseinrichtungen (9, 20), deren Anlegegeschwindigkeit so gewählt 1st, daß die
vorderen Werkstückkanten in der aufgestauten Werkstückreihe in gleichmäßigen Abständen (y) voneinander festgehalten werden,
und die sich bei Freigabe des festgehaltenen Werkstückes (W») von der aufgestauten Werkstückreihe abheben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bandförderer (1) aus parallel umlaufenden Einzelbauern besteh:
zwischen denen sich mit den Fördertrumen der Sinzelhänder etwa
bündige Gleitschiene!! (5) befinden, wid daE di© Breraseisirielitengen
aus mindestens an einem Ende ortsfest gehaltenen, von
oben gegen die geschuppten Werkstücke (W) !bewegbaren Brems-Mndem
(9,20) bestehen, die im Abstand '/aneinander jeweils
über den Gleitschiene» (5) aageordnet iä
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V : .■■■■. -13- ■ ■
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
flexible Bremsbänder (9) an ihren in Transportrichtung
vorderen Enden an einer an sich bekannten auf- und abbewegbaren
Klemmleiste (3) zum Festhalten des vordersten Werkstückes (W1) der geschuppten Werkstückreihe an seiner Vorderkante
und an ihren hinteren Enden im Abstand oberhalb des Bandförderers (1) befestigt sind und daß mindestens eine
während des AufStauvorganges entgegengesetzt zur Förderrichtung
(a) des Bandförderers bewegbare Andrückwalze (14) , zum Andrücken der Bremsbänder (9) von oben gegen die sich
aufstauende Werkstückreihe vorgesehen ist, die während des Abtransportes der Werkstückreihe, vorzugsweise von dieser
abgehoben, in ihre Ausgangsstellung zurückbewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
elastische, nach oben gekrümmte Metall-Bremsbänder (20) ,
vorzugsweise aus Federstahl, an ihren in Transpbrtrichtung
(a) des Bandförderers (1) vorderen Enden an einer an sich
bekannten, auf- und abbewegbaren Klemmleiste (3) zum Festhalten des vordersten Werkstückes (W.) der geschuppten Werkstückreihe
an seiner Vorderkante befestigt und mit ihren hinteren Enden während des Aufstauvorganges gegen die sich aufstauende
Werkstückreihe bewegbar und während des Abtransportes der Werkstückreihe in ihre Ausgangsstellung zurückbewegbar sind.
1098 46/157 5
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