DE19830404B4 - Vorrichtung zur Sputterbeschichtung mit variierbarem Plasmapotential - Google Patents
Vorrichtung zur Sputterbeschichtung mit variierbarem Plasmapotential Download PDFInfo
- Publication number
- DE19830404B4 DE19830404B4 DE1998130404 DE19830404A DE19830404B4 DE 19830404 B4 DE19830404 B4 DE 19830404B4 DE 1998130404 DE1998130404 DE 1998130404 DE 19830404 A DE19830404 A DE 19830404A DE 19830404 B4 DE19830404 B4 DE 19830404B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- substrate
- voltage
- potential
- additional
- additional electrode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J37/00—Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
- H01J37/32—Gas-filled discharge tubes
- H01J37/34—Gas-filled discharge tubes operating with cathodic sputtering
- H01J37/3411—Constructional aspects of the reactor
- H01J37/3438—Electrodes other than cathode
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C14/00—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
- C23C14/22—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the process of coating
- C23C14/34—Sputtering
- C23C14/35—Sputtering by application of a magnetic field, e.g. magnetron sputtering
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J37/00—Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
- H01J37/32—Gas-filled discharge tubes
- H01J37/34—Gas-filled discharge tubes operating with cathodic sputtering
- H01J37/3402—Gas-filled discharge tubes operating with cathodic sputtering using supplementary magnetic fields
- H01J37/3405—Magnetron sputtering
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Physical Vapour Deposition (AREA)
Abstract
Vorrichtung zur Sputterbeschichtung mit variierbarem Plasmapotiential mit einer Vakuumkammer, in der gegenüber eines Substrates ein Doppelmagnetron angeordnet ist, dessen einzelne Magnetrons potientialfrei an den Ausgang einer bipolaren Stromversorgung angeschlossen sind, und in der eine mit einer Zusatzspannung beaufschlagte Zusatzelektrode angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzelektrode (5) zumindest in einem Plasmaraum zwischen den einzelnen Magnetrons (3.1; 3.2) und dem Substrat (2) derart angeordnet ist, dass sie das Doppelmagnetron (3) in Richtung zum Substrat (2) überragt und bis auf einen Abstand zum Substrat (2) hin reicht und mit der Zusatzspannung gegenüber Masse vorgespannt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sputterbeschichtung mit variierbarem Plasmapotential mit einer Vakuumkammer, in der gegenüber eines Substrates ein Doppelmagnetron angeordnet ist, dessen einzelne Magnetrons potentialfrei an den Ausgang einer bipolaren Stromversorgung angeschlossen sind und in der eine mit einer Zusatzspannung beaufschlagte Zusatzelektrode angeordnet ist.
- Bekannte Doppelmagnetrons bestehen aus zwei zumeist längserstreckten Magnetrons, die in ihrer Längserstreckung nebeneinander angeordnet sind. Sie dienen der Sputterbeschichtung in einem Plasma.
- Die Schichtbildung in plasmatechnischen Verfahren wird bestimmt durch die Stromdichte und die Energie der neutralen und elektrisch geladenen Teilchen, die auf die Substratoberfläche auftreffen.
- Die Schichteigenschaften, wie z.B. die Vernetzung und die Dichte der Schichten, können während des Wachstumsprozesses vorteilhaft durch einen Ionenbeschuß beeinflußt werden. So ist beim Titandioxid bekannt, daß aufgedampfte Schichten eine geringere Packungsdichte besitzen, als mit dem Sputterverfahren hergestellte. Die geringere Packungsdichte führt zu einer Feuchtigkeitsaufnahme der Schichten, die auch nach der Be schichtung eine schleichende Veränderung des Brechungsindexes zur Folge hat. Damit werden die Schichteigenschaften unkon trollierbar beeinflußt.
- Im Gegensatz zu den reinen Aufdampfverfahren tritt ein Ionenbeschuß der wachsenden Schicht auch während des Sputterverfahrens ein. Die Struktur und die Eigenschaften amorpher Kohlenwasserstoffschichten, die auch mit Metallen dotiert werden können (Me-C:H), sind abhängig von der Energie der Ionen, die während des Wachstums auf die Schicht treffen.
- Die Energie der Ionen, die auf das Substrat treffen, wird bestimmt durch den Spannungsabfall über die Plasmarandschicht am Substrat bzw. über die Höhe des Plasmapotentials.
- Um die Ionenenergie gezielt einzustellen, werden die Substrate gewöhnlich mit einem negativen Gleichspannungspotential oder einer hochfrequenten Wechselspannung als Substratvorspannung beaufschlagt.
- Die Ionenenergie wird maßgeblich bestimmt durch die eingestellte Amplitude der Spannung.
- Die Spannung zwischen den Elektroden verhält sich über den Abstand der Elektroden zueinander nichtlinear. So entsteht in der Nähe der Kathode ein bereits sehr starker Abfall der negativen Spannung. Der Bereich, in dem diese Erscheinung auftritt, wird als Kathodenfallraum oder Plasmarandschicht bezeichnet.
- Im übrigen Raum stellt sich typischerweise ein positives Plasmapotential ein. Die Höhe dieses Plasmapotentiales und die Substratvorspannung sind entscheidend für die Energie, mit der Teilchen auf das Substrat treffen, wodurch die Schichteigenschaften gezielt beeinflußt werden können.
- Es hat sich gezeigt, daß eine Erhöhung der Elektrodenspannung an dem Doppelmagnetron zwar eine Erhöhung des Spannungsabfalles im Kathodenfallraum mit sich bringt, jedoch das Plasmapotential nicht beeinflußt. Die Energie der auf das Substrat auftreffenden Ionen beträgt E = e·(|UP| + |US|), wobei UP das Plasmapotential gegen Masse und US die Substratvorspannung gegen Masse ist. Die Veränderung dieser Energie ist somit durch Veränderung der Substratvorspannung US oder des Plasmapotentiales UP erreichbar. In vielen Fällen ist es auch technischen und konstruktiven Gründen nicht möglich, das Substrat elektrisch gegen Masse zu isolieren. Um Einfluss auf die Schichteigenschaften nehmen zu können, ist dann die Variation des Plasmapotentiales erforderlich.
- In der
DE 196 51 811 A1 wird eine Vorrichtung zur Sputterbeschichtung beschrieben, bei der gegenüber eines Substrates ein Doppelmagnetron angeordnet ist. Die einzelnen Magnetrone des Doppelmagnetrons sind potentialfrei an den Ausgang einer bipolaren Stromversorgung angeschlossen. Dabei wird eine Gleichspannungsquelle zu einem Zeitpunkt mit ihrem Pluspol mit dem einen Magnetron und mit ihrem Minuspol mit dem anderen Magnetron verbunden. Zu einem weiteren Zeitpunkt wird diese Polung genau umgekehrt. Dieses Umpolen kann beispielsweise im Mittelfrequenzbereich geschehen. Damit ist einmal das eine Target Anode und das andere Target Kathode und zu einem späteren Zeitpunkt ist das genau umgekehrt. - In der
DE 195 06 799 A1 und in derDE 42 23 505 C1 werden je eine klassische Kathoden-Anoden-Anordnung beschrieben, bei der ein von einem Magnetfeld durchflutetes Target als Kathode und ein Substrat als Anode geschaltet ist oder das Substrat zumindest eine gegenüber der Kathode positivere Spannung aufweist. Bei dieser Anordnung ist es in Folge der klaren Zuordnung von Spannungsverhältnissen – negative Spannung am Target und positive Spannung am Substrat – möglich, mittels einer zusätzlichen Elektrode eine Schichtabscheidung auf dem Substrat zu beeinflussen. - Allerdings sieht die Lösung nach der
DE 42 23 505 C1 in erster Linie keine Beeinflussung der Schichtabscheidung auf dem Substrat vor, sondern soll hauptsächlich der starken Reduzierung von parasitären Bogenentladungen dienen. Im wesentlichen wird dies dadurch erreicht, dass ein Plasmaschirm zwischen der Kathode und dem Substrat angeordnet wird und dass eine Anode außerhalb dieses Plasmaschirms angeordnet wird. Dabei liegt sowohl der Plasmaschirm als auch das Substrat und naturgemäß auch die Anode auf positivem Potential, wohingegen die Kathode auf negativem Potential liegt. - Bei der genannten
DE 195 06 799 A1 ist eine Steuerelektrode zwischen dem als Kathode geschalteten Magnetron mit dem Target und dem Substrat angeordnet. Diese Steuerelektrode bewirkt, dass Targetteilchen, die aus dem Target gesputtert und im Plasma positiv ionisiert werden, durch ein im Verhältnis zur Kathode positives Potential an der Steuerelektrodeneinrichtung beeinflusst werden. Dabei werden die positiv ionisierten Teilchen von dem anodenähnlichen elektrischen Feld um die Steuerelektrodeneinrichtung herum abgestoßen und gelangen nur dort zum Substrat, wo dieses anodenähnliche Potential nicht wirksam ist. Mit der Höhe des Potentiales an der Steuerelektrodeneinrichtung wird somit eine gezielte Beeinflussung der Abscheidung des Targetmateriales ermöglicht. - In der
DE 195 06 515 C1 werden bei einem Beschichtungsverfahren zwei Magnetrone als Doppelmagnetron eingesetzt. Dabei weisen beide Magnetrone wiederum alternierend Anoden- und Kathodenpotential auf. - In dieser Druckschrift ist auch eine Zusatzelektrode beschrieben, die auf ein wahlfreies elektrisches Potential eingestellt werden kann. Dabei ist entweder vorgesehen, das elektrische Potential als Anodenpotential zu wählen. Dabei wirkt sich eine derartige Potentialeinstellung günstig auf das Zündverhalten aus. In diesem Falle brennt die Entladung zwischen jedem Teiltarget und der als Anode geschalteten Zusatzelektrode. In diesem Falle hat die Zusatzelektrode ausschließlich die Funktion einer Anode, dient also nicht der Veränderung der Höhe des Plasmapotentiales.
- Im anderen Fall der Einstellung des Potentiales der Zusatzelektrode wird diese floatend angeordnet. Dadurch soll die Arc-Neigung der Anordnung reduziert werden.
- Es ist somit Aufgabe der Erfindung, die Höhe des Plasmapotentiales zu verändern, um somit eine Beeinflussung der Schichtqualität zu erreichen.
- Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Zusatzelektrode zumindest in einem Plasmaraum zwischen den einzelnen Magnetrons und dem Substrat derart angeordnet ist, dass sie das Doppelmagnetron in Richtung zu dem Substrat überragt und bis auf einen Abstand zum Substrat hin reicht und mit der Zusatzspannung gegenüber Masse vorgespannt ist.
- Mit dieser Zusatzelektrode wird ein Anheben des Plasmapotentiales erreicht, wodurch sich die Schichteigenschaften beeinflussen lassen.
- In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zusatzelektrode als metallische Baugruppe ausgeführt ist, die das Doppelmagnetron kastenförmig umschließt. Dadurch wird das Plasma auf diesen Bereich konzentriert, wodurch parasitäre Beschichtungen oder parasitäre Entladungen verringert werden.
- In einer weiteren Ausgestaltung ist die Zusatzelektrode gegenüber Masse mit der Zusatzspannung, die aus einer zeitweise positiven oder bipolaren Wechselspannung besteht, vorgespannt.
- Es ist zweckmäßig, die Baugruppe aus metallischen Blechen bestehen zu lassen, die auch perforiert sein können oder aus Streckmetall bestehen.
- Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt
-
1 einen schematisierten Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Einrichtung und -
2 einen Verlauf einer mittelfrequenten Elektrodenspannung an einem Doppelmagnetron. - In einer Vakuumkammer
1 ist gegenüber eines Substrats2 ein Doppelmagnetron3 angeordnet, dessen einzelne Magnetrons3.1 und3.2 potentialfrei an den Ausgang einer bipolaren Stromversorgung4 angeschlossen sind. In einem Plasmaraum zwischen den einzelnen Magnetrons3.1 und3.2 und dem Substrat2 ist eine Zusatzelektrode5 angeordnet. Diese ist gegenüber Masse mit einer ständig positiven Zusatzspannung vorgespannt. - Die Zusatzelektrode
5 ist als metallische Baugruppe ausgeführt ist, die das Doppelmagnetron3 kastenförmig umschließt und es in Richtung zum Substrat2 überragt und bis auf einen Abstand zum Substrat2 hin reicht. Die Zusatzelektrode5 besteht aus metallischen Blechen, die perforiert sind oder aus Streckmetall bestehen, da somit ein besserer Gasdurchlass gewährleistet wird. - In
2 ist der Verlauf der mittelfrequenten Elektrodenspannung an dem Doppelmagnetron3 dargestellt. Das obere Kur venpaar A zeigt den Spannungsverlauf an dem Magnetron3.1 und das untere Kurvenpaar B den Spannungsverlauf an dem Magnetron3.2 , gemessen gegenüber Masse. - Der obere Spannungsverlauf A' des Kurvenpaares A und der obere Kurvenverlauf B' des Kurvenpaares B zeigen die Erhöhung des Plasmapotentiales gegenüber dem unteren Spannungsverlauf A'' und B'', die ohne positive Zusatzspannung gemessen wurden.
-
- 1
- Vakuumkammer
- 2
- Substrat
- 3
- Doppelmagnetron
- 3.1
- Magnetron
- 3.2
- Magnetron
- 4
- Stromversorgung
- 5
- Zusatzelektrode
- A
- Kurvenpaar
- A',
- A'' Spannungsverlauf
- B
- Kurvenpaar
- B',
- B'' Spannungsverlauf
Claims (5)
- Vorrichtung zur Sputterbeschichtung mit variierbarem Plasmapotiential mit einer Vakuumkammer, in der gegenüber eines Substrates ein Doppelmagnetron angeordnet ist, dessen einzelne Magnetrons potientialfrei an den Ausgang einer bipolaren Stromversorgung angeschlossen sind, und in der eine mit einer Zusatzspannung beaufschlagte Zusatzelektrode angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzelektrode (
5 ) zumindest in einem Plasmaraum zwischen den einzelnen Magnetrons (3.1 ;3.2 ) und dem Substrat (2 ) derart angeordnet ist, dass sie das Doppelmagnetron (3 ) in Richtung zum Substrat (2 ) überragt und bis auf einen Abstand zum Substrat (2 ) hin reicht und mit der Zusatzspannung gegenüber Masse vorgespannt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzelektrode (
5 ) als metallische Baugruppe ausgeführt ist, die das Doppelmagnetron (3 ) kastenförmig umschließt. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzelektrode (
5 ) gegenüber Masse mit der Zusatzspannung, die aus einer zeit weise positiven oder bipolaren Wechselspannung besteht, vorgespannt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppe aus metallischen Blechen besteht.
- Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die metallischen Bleche perforiert sind oder aus Streckmetall bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998130404 DE19830404B4 (de) | 1998-07-08 | 1998-07-08 | Vorrichtung zur Sputterbeschichtung mit variierbarem Plasmapotential |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998130404 DE19830404B4 (de) | 1998-07-08 | 1998-07-08 | Vorrichtung zur Sputterbeschichtung mit variierbarem Plasmapotential |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19830404A1 DE19830404A1 (de) | 2000-01-27 |
DE19830404B4 true DE19830404B4 (de) | 2004-07-22 |
Family
ID=7873274
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998130404 Expired - Fee Related DE19830404B4 (de) | 1998-07-08 | 1998-07-08 | Vorrichtung zur Sputterbeschichtung mit variierbarem Plasmapotential |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19830404B4 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004015231B4 (de) * | 2004-03-29 | 2015-12-31 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Substratoberflächen mittels Ladungsträgerbeschuss |
DE102010047963A1 (de) * | 2010-10-08 | 2012-04-12 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Magnetron-Vorrichtung und Verfahren zum gepulsten Betreiben einer Magnetron-Vorrichtung |
DE102016116762B4 (de) | 2016-09-07 | 2021-11-11 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Verfahren zum Abscheiden einer Schicht mittels einer Magnetronsputtereinrichtung |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4223505C1 (de) * | 1992-07-17 | 1993-11-04 | Fraunhofer Ges Forschung | Einrichtung zum aufbringen elektrisch schlecht leitender oder isolierender schichten durch reaktives magnetronsputtern |
DE4237517A1 (de) * | 1992-11-06 | 1994-05-11 | Leybold Ag | Vorrichtung zum Beschichten eines Substrats, insbesondere mit elektrisch nichtleitenden Schichten |
DE19506515C1 (de) * | 1995-02-24 | 1996-03-07 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren zur reaktiven Beschichtung |
DE19506799A1 (de) * | 1995-02-27 | 1996-08-29 | Siemens Ag | Sputtervorrichtung zur Herstellung dünner Schichten |
DE19651811A1 (de) * | 1996-12-13 | 1998-06-18 | Leybold Systems Gmbh | Vorrichtung zum Belegen eines Substrats mit dünnen Schichten |
-
1998
- 1998-07-08 DE DE1998130404 patent/DE19830404B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4223505C1 (de) * | 1992-07-17 | 1993-11-04 | Fraunhofer Ges Forschung | Einrichtung zum aufbringen elektrisch schlecht leitender oder isolierender schichten durch reaktives magnetronsputtern |
DE4237517A1 (de) * | 1992-11-06 | 1994-05-11 | Leybold Ag | Vorrichtung zum Beschichten eines Substrats, insbesondere mit elektrisch nichtleitenden Schichten |
DE19506515C1 (de) * | 1995-02-24 | 1996-03-07 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren zur reaktiven Beschichtung |
DE19506799A1 (de) * | 1995-02-27 | 1996-08-29 | Siemens Ag | Sputtervorrichtung zur Herstellung dünner Schichten |
DE19651811A1 (de) * | 1996-12-13 | 1998-06-18 | Leybold Systems Gmbh | Vorrichtung zum Belegen eines Substrats mit dünnen Schichten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19830404A1 (de) | 2000-01-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4412906C1 (de) | Verfahren und Einrichtung für die ionengestützte Vakuumbeschichtung | |
DE19651811B4 (de) | Vorrichtung zum Belegen eines Substrats mit dünnen Schichten | |
DE69128195T2 (de) | Ionenplattierung mittels magnetronsputtern | |
EP0439561B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur beschichtung von substraten | |
DE4117518C2 (de) | Vorrichtung zum Sputtern mit bewegtem, insbesondere rotierendem Target | |
DE4042289A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reaktiven beschichten eines substrats | |
DE3634710C2 (de) | ||
DE112006003188B4 (de) | Verfahren und Anordnung zum Redundanten Anoden-Sputtern | |
WO2011160766A1 (de) | Arc-verdampfungsquelle mit definiertem elektrischem feld | |
DE4042288A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reaktiven beschichten eines substrats | |
DE102006009160A1 (de) | Anordnung für die Separation von Partikeln aus einem Plasma | |
DE1515300A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung hochwertiger duenner Schichten durch Kathodenzerstaeubung | |
EP1110234B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur beschichtung von substraten im vakuum | |
DE10196150B4 (de) | Magnetron-Sputtervorrichtung und Verfahren zum Steuern einer solchen Vorrichtung | |
CH505462A (de) | Ionen-Getter-Vakuumpumpe | |
EP0404973A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Beschichtung von Substraten | |
DE19830404B4 (de) | Vorrichtung zur Sputterbeschichtung mit variierbarem Plasmapotential | |
DE3880275T2 (de) | Anlage und Verfahren zur Ablagerung einer dünnen Schicht auf ein durchsichtiges Substrat, insbesondere zur Herstellung von Glasscheiben. | |
DE4136655A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reaktiven beschichten eines substrats | |
DE102009051056B4 (de) | Verfahren zum Wiederherstellen des Betriebszustandes der Entladung beim Magnetronsputtern und Schaltung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE102005049266B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Plasmabehandlung von Objekten | |
EP0277341A2 (de) | Anordnung zur Anwendung eines Lichtbogens | |
DE19850218C1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Beschichtung von Substraten im Vakuum | |
DE3612721C3 (de) | Durchlauf-Kathodenzerstäubungsanlage | |
DE10196278B3 (de) | Nicht balancierte Plasmaerzeugungsvorrichtung mit zylindrischer Symmetrie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |