DE4237517A1 - Vorrichtung zum Beschichten eines Substrats, insbesondere mit elektrisch nichtleitenden Schichten - Google Patents
Vorrichtung zum Beschichten eines Substrats, insbesondere mit elektrisch nichtleitenden SchichtenInfo
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- H01J37/32—Gas-filled discharge tubes
- H01J37/34—Gas-filled discharge tubes operating with cathodic sputtering
- H01J37/3402—Gas-filled discharge tubes operating with cathodic sputtering using supplementary magnetic fields
- H01J37/3405—Magnetron sputtering
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschichten
eines Substrats, insbesondere mit elektrisch nichtleiten
den Schichten von elektrisch leitfähigen Targets in reak
tiver (z. B. oxidierender) Atmosphäre, bestehend aus
einer Stromquelle, die mit zwei in einer evakuierbaren
Beschichtungskammer angeordneten, jeweils Magnete auf
weisende Kathoden elektrisch verbunden ist und die elek
trisch mit den Targets zusammenwirken, die zerstäubt
werden und deren abgestäubte Teilchen sich auf dem Sub
strat niederschlagen, wobei zwei elektrisch voneinander
und von der Sputterkammer getrennte Anoden angeordnet
sind, die in einer Ebene zwischen den beiden Kathoden und
dem Substrat vorgesehen sind, wobei zwischen den Kathoden
und den beiden Anoden ein Gasentladungsplasma erzeugbar
ist, um die zum Beschuß der an Wechselspannung liegenden
Kathoden erforderlichen Ionen zu erzeugen.
Es ist bereits eine Zerstäubungseinrichtung zur Herstel
lung dünner Schichten bekannt (DD 2 52 205), bestehend aus
einem Magnetsystem und mindestens zwei darüber angeordne
ten Elektroden aus dem zu zerstäubenden Material, wobei
diese Elektroden elektrisch so gestaltet sind, daß sie
wechselweise Kathode und Anode einer Gasentladung sind.
Die Elektroden sind zu diesem Zwecke an eine sinusförmige
Wechselspannung von vorzugsweise 50 Hz angeschlossen.
Diese bekannte Zerstäubungseinrichtung soll besonders für
die Abscheidung dielektrischer Schichten durch reaktive
Zerstäubung geeignet sein. Durch den Betrieb der Einrich
tung mit etwa 50 Hz soll vermieden werden, daß es zur
Flitterbildung an der Anode und im Falle von Metallbe
schichtung zu elektrischen Kurzschlüssen (sogenannten
Arcs) kommt.
Bei einer anderen bereits bekannten Vorrichtung zum Auf
stäuben eines dünnen Films, bei der die Geschwindigkeit
des Niederbringens von Schichten unterschiedlicher Mate
rialien regelbar ist (DE 39 12 572), um so zu extrem
dünnen Schichtpaketen zu gelangen, sind mindestens zwei
unterschiedliche Arten von kathodenseitig vorgesehenen
Gegenelektroden angeordnet.
Weiterhin ist eine Anordnung zum Abscheiden einer Metal
legierung mit Hilfe von HF-Kathodenzerstäubung bekannt
(DE 35 41 621), bei der abwechselnd zwei Targets ange
steuert werden, wobei die Targets die Metallkomponenten
der abzuscheidenden Metallegierung jedoch mit unter
schiedlichen Anteilen enthalten. Die Substrate sind zu
diesem Zweck auf einem Substratträger angeordnet, der von
einer Antriebseinheit während des Zerstäubungsvorgangs in
Rotation versetzt wird.
Durch eine vorveröffentlichte Druckschrift (DE 38 02 852)
ist es außerdem bekannt, bei einer Einrichtung für die
Beschichtung eines Substrats mit zwei Elektroden und
wenigstens einem zu zerstäubenden Material das zu be
schichtende Substrat zwischen den beiden Elektroden in
einem räumlichen Abstand anzuordnen und die Wechselstrom-
Halbwellen als niederfrequente Halbwellen mit im wesent
lichen gleichen Amplituden zu wählen.
Gemäß einer anderen vorveröffentlichten Druckschrift
(DE 22 43 708) ist ein Verfahren zur Erzeugung einer
Glimmentladung bekannt mit einer in einem Arbeitsgas
angebrachten Elektrodenanordnung, an die eine Betriebs
spannung angelegt wird, wobei ein Magnetfeld erzeugt
wird, das zusammen mit der Elektrodenanordnung mindestens
eine Falle zum Festhalten praktisch aller von der Elek
trodenanordnung emittierten Elektronen ergibt, die eine
zur Ionisierung des Arbeitsgases ausreichende Energie
haben. Für dieses Verfahren findet eine Elektrodenanord
nung Verwendung, bei der die Elektroden paarweise vorge
sehen sind. Insbesondere beschreibt diese Druckschrift
auch Hohlelektroden, in deren Innerem eine Glimmentladung
erzeugbar ist, wobei die Elektroden als Rohrschalen aus
gebildet sind.
Weiterhin sind ein Verfahren und eine Vorrichtung in
einer älteren, nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung
beschrieben (P 41 06 770.3) zum reaktiven Beschichten
eines Substrats mit einem elektrisch isolierenden Werk
stoff, beispielsweise mit Siliziumdioxid (SiO2), beste
hend aus einer Wechselstromquelle, die mit in einer
Beschichtungskammer angeordneten Magnete einschließende
Kathoden verbunden ist, die mit Targets zusammenwirken,
wobei zwei erdfreie Ausgänge der Wechselstromquelle mit
je einer ein Target tragenden Kathode verbunden sind,
wobei beide Kathoden in der Beschichtungskammer neben
einanderliegend in einem Plasmaraum vorgesehen sind und
zum gegenüberliegenden Substrat jeweils etwa den gleichen
räumlichen Abstand aufweisen. Der Effektivwert der Ent
ladespannung wird dabei von einer über eine Leitung an
die Kathode angeschlossenen Spannungseffektivwerterfas
sung gemessen und als Gleichspannung einem Regler über
eine Leitung zugeführt, der über ein Regelventil den
Reaktivgasfluß vom Behälter in die Verteilerleitung so
steuert, daß die gemessene Spannung mit einer Sollspan
nung übereinstimmt.
Es ist auch eine Vorrichtung zum reaktiven Beschichten
eines Substrats in einer älteren, nicht vorveröffentlich
ten Patentanmeldung beschrieben (P 41 36 655.7; Zusatz zu
P 40 42 289.5), bei der eine elektrisch von der Vakuum
kammer getrennte, als Magnetronkathode ausgebildete, aus
zwei elektrisch voneinander getrennten Teilen bestehende
Kathode, bei der der Targetgrundkörper mit Joch und
Magneten als der eine Teil - unter Zwischenschaltung
einer Kapazität - an den negativen Pol einer Gleich
strom-Spannungsversorgung und das Target als der andere
Teil über eine Leitung und unter Zwischenschaltung einer
Drossel und einem dieser parallel liegenden Widerstand an
die Stromversorgung angeschlossen ist und bei der das
Target über eine weitere Kapazität mit dem Pluspol der
Stromversorgung und mit der Anode verbunden ist, die
ihrerseits - unter Zwischenschaltung eines Widerstands -
auf Masse liegt, wobei in Reihe zur induktionsarmen Kapa
zität eine Induktivität in die Zweigleitung zum Wider
stand und zur Drossel eingeschaltet ist und der Wert für
den Widerstand typischerweise zwischen 2 KΩ und 10 KΩ
liegt.
Weiterhin ist ein Verfahren zur Beschichtung eines Sub
strats durch reaktive Kathodenzerstäubung bekannt
(DAS 25 13 216), bei dem in einer evakuierbaren Kammer
eine Anode und eine Zerstäubungskathode (Target) aus
leitfähigem Material angeordnet sind, zwischen denen ein
Gasentladungsplasma aufrechterhalten wird, um die zum
Beschuß der an Wechselspannung liegenden Zerstäubungs
elektrode erforderlichen Ionen zu erzeugen, bei dem die
Kammer ein unter einem bestimmten Partialdruck stehendes
reaktives Gas enthält, welches in Reaktion mit dem Tar
getmaterial eine isolierende Verbindung bildet, bei dem
ein Teil des Targets sich mit der bei der reaktiven Zer
stäubung gebildeten isolierenden Schicht überzieht,
während der übrige Bereich der Targetoberfläche durch
Ionenbeschuß frei von der isolierenden Schicht bleibt,
und bei dem eine Energiequelle mit Lichtbogenunter
drückungsschaltung verwendet wird, wobei die an der Zer
stäubungselektrode liegende Wechselspannung eine Frequenz
aufweist, die größer als 400 Hz und kleiner als 60 000 Hz
ist.
Schließlich ist eine planare Magnetronkathode bekannt
(EP 0 413 354), die für einen reaktiven Gleichstrom-
Sputterprozeß geeignet ist und bei der auf einer planen
Rückenplatte ein oder mehrere Targets des zu sputternden
Materials fest angeordnet sind, wobei beiderseits des
sich während des Beschichtungsprozesses bildenden Erosi
onsgrabens auf dem oder den Targets Masken aus elektrisch
isolierendem Werkstoff, beispielsweise aus Glas, elek
trisch floatend angeordnet, beispielsweise auf die ent
sprechenden Partien der Targetoberfläche aufgeklebt sind,
um ein Arcing dieser Partien zu vermeiden.
Auf einer zunächst metallisch blanken Oberfläche des
Targets bildet sich erfahrungsgemäß eine dünne Schicht
aus elektrisch isolierenden Oxiden des Targetwerkstoffs
aus, die dann die Ursache für das Arcing darstellen. Sind
diese Partien von vornherein mit Masken aus einem Nicht
leiter abgedeckt, dann finden in den abgedeckten Partien
auch keine Spannungsdurchschläge statt, da die auf gekleb
ten Masken - verglichen mit abgelagerten Schichten - aus
beispielsweise einem Oxid des Targetwerkstoffs ungleich
dicker sind und dadurch solche Durchbrüche verhindern.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrun
de, eine Vorrichtung zu schaffen, die einerseits die
während des Beschichtungsprozesses mittels Magnetron-
Sputterquelle in reaktiver Atmosphäre auftretenden Arcs
in einer frühen Phase des Prozesses, in der die Neigung
zur Bildung eines Arcs zunimmt, erkennt und entgegenwirkt
und die andererseits vermeidet, daß insbesondere bei
kritischen Sputtermaterialien (z. B. Silizium) überhaupt
Substratbeschädigungen infolge von Flitterbildung oder
abspritzenden Materialteilchen auftreten können.
Schließlich soll die Vorrichtung so gestaltet sein, daß
die Besonderheiten von Anlagen extremer Größe keinen
negativen Effekt auf die Langzeitstabilität des Verfah
rens und die Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit der
Vorrichtung haben können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Vor
richtung gelöst, bestehend aus einer Stromquelle, die mit
zwei in einer evakuierbaren Beschichtungskammer angeord
neten, jeweils Magnete aufweisende Kathoden elektrisch
verbunden ist, die elektrisch mit den Targets zusammen
wirken, die zerstäubt werden und deren abgestäubte Teil
chen sich auf dem Substrat niederschlagen, wobei zwei
elektrisch voneinander und von der Sputterkammer getrenn
te Anoden angeordnet sind, die in einer Ebene zwischen
den Kathoden und dem Substrat vorgesehen sind, wobei
zwischen den beiden Kathoden und den beiden Anoden ein
Gasentladungsplasma erzeugbar ist, um die zum Beschuß der
an einer Wechselspannung mit einer Frequenz, die größer
als 40 Hz und kleiner als 60 000 Hz ist, liegenden Katho
den erforderlichen Ionen zu erzeugen, wozu die beiden
Ausgänge der Sekundärwicklung eines mit einem Mittelfre
quenzgenerator verbundenen Transformators jeweils an eine
Kathode über Versorgungsleitungen angeschlossen sind und
die erste und die zweite Versorgungsleitung über eine
Zweigleitung untereinander verbunden sind, in die ein
Schwingkreis eingeschaltet ist und wobei - jeweils paral
lel den Erosionsbereichen der Targets - Leisten oder
Zuschnitte aus dünnwandigen Profilmaterialien oder Ble
chen angeordnet sind, die aus einem vom Targetmaterial
verschiedenen Werkstoff, vorzugsweise aus hochschmelzen
dem Edelstahl oder einer Keramik, gebildet sind, wobei
die Leisten oder Zuschnitte mit der Targetgrundplatte
und/oder dem Magnetjoch verbunden oder von dieser gehal
ten sind.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist mit Vorteil
jede der beiden Versorgungsleitungen jeweils sowohl über
ein das Gleichspannungspotential gegenüber Erde einstel
lendes erstes Netzwerk mit der Beschichtungskammer als
auch über ein entsprechendes zweites Netzwerk mit der
jeweiligen Anode verbunden.
Zweckmäßigerweise ist dabei jede der beiden Versorgungs
leitungen jeweils sowohl über ein das Gleichspannungs
potential gegenüber Erde einstellendes erstes elektri
sches Glied mit der Beschichtungskammer als auch über ein
entsprechendes zweites elektrisches Glied mit der jewei
ligen Anode und über jeweils eine Zweigleitung - unter
Zwischenschaltung eines Kondensators - mit der Beschich
tungskammer verbunden, wobei zur Dämpfung von Überströmen
eine Drossel in die erste Verbindungsleitung vom Anschluß
der Sekundärwicklung zur Kathode zwischen dem Schwing
kreis und dem Wicklungsanschluß eingeschaltet ist.
Es kommt also darauf an, die Kathoden "weich" zu zünden,
was mit Hilfe einer Drossel geschehen kann, die zwischen
dem Transformator und dem Mittelfrequenzgenerator einge
schaltet ist. Weiterhin ist eine Umschwinganordnung zwi
schen den Kathoden vorgesehen, die durch ein Arc zum
Schwingen angeregt werden kann und die den Arc beim
Umschwingen löscht. Die Eigenresonanz des Schwingkreises
muß dabei ein Vielfaches der Arbeitsfrequenz der Anord
nung sein.
Die Erfindung läßt die verschiedensten Ausführungsmög
lichkeiten zu, die beispielsweise in den anhängenden
Zeichnungen näher dargestellt sind, und zwar zeigen:
Fig. 1 das Schaltschema einer Zweikathodenanord
nung,
Fig. 2 das Schaltschema einer alternativen Aus
führungsform der Zweikathodenanordnung
nach Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt durch eine Kathode,
Fig. 4 den Schnitt durch eine alternative Aus
führungsform der Kathode und
Fig. 5 den Schnitt durch eine dritte Ausführungs
form der Kathode.
Gemäß Fig. 1 werden in der Beschichtungskammer 15 zwei
Kathoden 1, 2 von dem Mittelfrequenzgenerator 13 mit
sinusförmigem Wechselstrom der Frequenz von 40 kHz so
gespeist, daß die Kathoden abwechselnd den Minus- und den
Pluspol der Sputterentladung darstellen.
In der Beschichtungskammer 15 sind die beiden Magnetron
kathoden 1, 2 so benachbart angeordnet, daß zwischen den
beiden Kathoden ein Plasma gezündet werden kann. Dabei
werden die Kathoden so orientiert, daß die Oberflächen
der auf den Kathoden angeordneten Targets 3, 4 in einer
Ebene und parallel zur Ebene des Substrats 7 liegen oder
unter einem Winkel zueinander und zur Substratebene ange
ordnet sind.
Zwischen den Targets 3, 4 und der Substratebene ist ein
Abstand A eingehalten. In diesem Zwischenraum sind die
Elektroden 5, 6 angeordnet, die über die elektrischen
Netzwerke 8 und 9 mit den Kathoden 1 bzw. 2 in den Punk
ten 10 bzw. 11 verbunden sind.
In den Verbindungspunkten 10 bzw. 11 der Versorgungslei
tungen 20, 21 sind die Kathoden 1 bzw. 2 außerdem mit
jeweils einem Anschluß 12a, 12b der Sekundärwicklung des
Transformators 12 verbunden. Dieser Transformator 12
erhält seine Energie aus dem Mittelfrequenzgenerator 13,
in dem eine Ausgangsklemme 26 dieses Mittelfrequenzgene
rators 13 mit einem Anschluß der Drosselspule 14, die
andere Ausgangsklemme 23 des Mittelfrequenzgenerators 13
mit einem Anschluß 12c der Primärwicklung des Transfor
mators 12 und der andere Anschluß 12d der Primärwicklung
des Transformators 12 mit dem zweiten Anschluß der Dros
selspule 14 verbunden sind.
Die Verbindungspunkte 10 bzw. 11 sind außerdem noch an
die Netzwerke 16 bzw. 17 angeschlossen. Der jeweils
zweite Anschluß 24, 25 der Netzwerke 16, 17 ist mit der
Beschichtungskammer 15 verbunden. An den Verknüpfungs
punkt 10 ist der eine Anschluß einer Spule 19 angeschlos
sen, deren zweiter Anschluß mit einem Anschluß des Kon
densators 18 verbunden ist. Der zweite Anschluß des Kon
densators ist mit Verknüpfungspunkt 11 über die Zweiglei
tung 22 verbunden.
Die Netzwerke 8, 9 und 16, 17 bestehen aus Reihenschal
tungen von Dioden, Widerständen und Kondensatoren und
stellen insgesamt das Gleichspannungspotential gegenüber
der Erde (Masse) ein.
In der vorstehend beschriebenen Anordnung erzeugt der
Mittelfrequenzgenerator 13 eine sinusförmige Wechselspan
nung, die mit dem Transformator 12 so hochgespannt wird,
daß der Spannungsbereich an die Arbeitsspannung der
Magnetronkathode 1, 2 angepaßt ist. Die beschriebene
Schaltung Kathode 1, Transformator 12 zu Kathode 2 impli
ziert, daß zwischen den beiden Kathoden eine galvanische
Verbindung besteht, in die über den Transformator 12 die
Wechselspannung induziert wird. Durch diese Maßnahme wird
erreicht, daß zum einen Zeitpunkt die Kathode 1 den
Minuspol, d. h. den sputternden Teil der Entladung, und
Kathode 2 den Pluspol der Entladung bilden. Zu einem
anderen Zeitpunkt bildet die Kathode 1 den Pluspol der
Entladung, und Kathode 2 ist der Minuspol und sputtert
damit.
Die Frequenz der Mittelfrequenzspannung wird so niedrig
gewählt, daß die Plasmaentladung bei jedem Nulldurchgang
der Wechselspannung verlischt. Sie zündet in jeder Halb
welle der Wechselspannung neu, sobald die Spannung am
Transformator 12 genügend angestiegen ist.
Dieses Wechselspiel sorgt dafür, daß die Entladung immer
eine durch das Absputtern blanke Oberfläche als Pluspol
findet. Die Wechselfrequenz muß so hoch gewählt werden,
daß die Belegung der Bereiche neben den Erosionsgräben
vermieden wird.
Da der physikalische Mechanismus identisch zum Gleich
spannungssputtern ist, treten natürlich auch Arcs auf.
Aber die Entstehung eines Arcs ist neben den Bedingungen
an der Targetoberfläche auch an Zeit, Strom- und Poten
tialbedingungen geknüpft (man wählt daher die Wechselfre
quenz so hoch, daß die Polarität schon wieder wechselt,
bevor sich der Arc ausbilden konnte). Die Drossel 14
bewirkt eine Verzögerung im Stromanstieg sowohl beim
Zünden als auch bei der Ausbildung der Arcs. Der aus der
Spule 19 und dem Kondensator 18 gebildete Schwingkreis
ist auf eine Frequenz eingestellt, die wesentlich höher
ist als die Arbeitsfrequenz - etwa das 50fache. Sollte
sich ein Arc ausbilden, schwingt dieser Schwingkreis an
und verursacht einen zusätzlichen Wechsel in der Polari
tät der Kathoden 1, 2, so daß der Arc sofort verschwin
det. Die Netzwerke 8, 9 bzw. 16, 17 sorgen dafür, daß die
Potentiale der Elektroden 5, 6 und der Beschichtungskam
mer 15 so gehalten werden, daß geringe Feldstärken in der
Kammer 15 auftreten und damit die Arc-Bildung ebenfalls
verzögern. Die praktische Arc-Freiheit wird nun durch die
Kombination dieser Maßnahmen erreicht: 2 galvanisch ver
bundene Kathoden der weiter unten beschriebenen Bauart,
Frequenz, Drossel, Netzwerke für Potentialeinstellung.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 werden in
der Beschichtungskammer 15 zwei Kathoden 1, 2 von dem
Mittelfrequenzgenerator 13 mit sinusförmigem Wechselstrom
der Frequenz von 40 kHz so gespeist, daß die Kathoden
abwechselnd den Minus- und den Pluspol der Sputterentla
dung darstellen.
Im Zwischenraum A sind die Elektroden 5, 6 angeordnet,
die über ein jeweils aus einem Kondensator 28 bzw. 29 und
einer Diode 34 bzw. 35 bestehendes elektrisches Glied mit
den Kathoden 1 bzw. 2 in den Punkten 10 bzw. 11 verbunden
sind.
In den Verbindungspunkten 10 bzw. 11 der Versorgungslei
tungen 20, 21 sind die Kathoden 1 bzw. 2 außerdem mit
jeweils einem Anschluß 12a, 12b der Sekundärwicklung des
Transformators 12 verbunden, wobei in die Verbindungslei
tung vom Punkt 12 zum Anschluß 12a noch eine Drosselspule
27 eingeschaltet ist. Dieser Transformator 12 erhält
seine Energie aus dem Mittelfrequenzgenerator 13, in dem
eine Ausgangsklemme 23 dieses Mittelfrequenzgenerators 13
mit einem Anschluß 12c der Primärwicklung des Transforma
tors 12 und der andere Anschluß 12d der Primärwicklung
des Transformators 12 mit dem zweiten Anschluß 26 des
Generators 13 verbunden ist.
Die Verbindungspunkte 10 bzw. 11 sind außerdem noch an
die Dioden 30 bzw. 31 angeschlossen, denen jeweils noch
ein Widerstand 32 bzw. 33 nachgeschaltet ist. Die Wider
stände 32 bzw. 33 sind jeweils mit der Beschichtungskam
mer 15 verbunden. An den Verknüpfungspunkt 10 ist der
eine Anschluß einer Spule 19 angeschlossen, deren zweiter
Anschluß mit einem Anschluß des Kondensators 18 verbunden
ist. Der zweite Anschluß des Kondensators ist mit Ver
knüpfungspunkt 11 über die Zweigleitung 22 verbunden.
Die jeweils aus einem Widerstand 32 bzw. 33 und einer
Diode 30 bzw. 31 gebildeten elektrischen Glieder stellen
insgesamt das Gleichspannungspotential gegenüber der Erde
(Masse) ein. Es sei noch erwähnt, daß die elektrischen
Glieder 28, 34 bzw. 29, 35 über Zweigleitungen 38, 39, in
die jeweils Kondensatoren 36, 37 eingeschaltet sind, mit
der Kammer 15 verbunden sind.
In der Anordnung gemäß Fig. 2 erzeugt der Mittelfre
quenzgenerator 13 eine sinusförmige Wechselspannung, die
mit dem Transformator 12 so hochgespannt wird, daß der
Spannungsbereich an die Arbeitsspannung der Magnetron
kathoden 1, 2 angepaßt ist. Die beschriebene Schaltung
Kathode 1, Transformator 12 zu Kathode 2 impliziert, daß
zwischen den beiden Kathoden eine galvanische Verbindung
besteht, in die über den Transformator 12 die Wechsel
spannung induziert wird. Durch diese Maßnahme wird
erreicht, daß zu einem Zeitpunkt die Kathode 1 den Minus
pol, d. h. den sputternden Teil der Entladung, und Katho
de 2 den Pluspol der Entladung bilden. Zu einem anderen
Zeitpunkt bildet die Kathode 1 den Pluspol der Entladung,
und Kathode 2 ist der Minuspol und sputtert damit.
Die Frequenz der Mittelfrequenzspannung wird wiederum so
niedrig gewählt, daß die Plasmaentladung bei jedem Null
durchgang der Wechselspannung verlischt und in jeder
Halbwelle der Wechselspannung neu zündet, sobald die
Spannung am Transformator 12 genügend angestiegen ist.
Die Drossel 27 bewirkt eine Verzögerung im Stromanstieg
sowohl beim Zünden als auch bei der Ausbildung der Arcs.
Der aus der Spule 19 und dem Kondensator 18 gebildete
Schwingkreis ist auf eine Frequenz eingestellt, die
wesentlich höher ist als die Arbeitsfrequenz - etwa das
50fache. Sollte sich ein Arc ausbilden, schwingt dieser
Schwingkreis an und verursacht einen zusätzlichen Wechsel
in der Polarität der Kathoden, so daß der Arc sofort
verschwindet. Die elektrischen Glieder 28, 34 bzw. 29, 35
sorgen dafür, daß die Potentiale der Elektroden 5, 6 und
der Beschichtungskammer 15 so gehalten werden, daß gerin
ge Feldstärken in der Kammer 15 auftreten und damit die
Arc-Bildung ebenfalls verzögern. Die praktische Arc-
Freiheit wird nun durch die Kombination folgender Maßnah
men erreicht: Zwei galvanisch verbundene Kathoden 1, 2,
Schwingkreis 18, 19, Drossel 27, elektrische Glieder 28,
34 bzw. 29, 35 und 30, 32 bzw. 31, 33 für die Potential
einstellung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Kathoden 1, 2
sind in den Fig. 3 bis 5 vergrößert und im Längs
schnitt näher beschrieben, wobei die Einzelteile selbst
in diesen vergrößerten Darstellungen mit abweichenden
Ziffern benannt sind.
Wie Fig. 3 zeigt, bestehen die Kathoden 1, 2 jeweils aus
einem Magnetjoch 54 mit den auf diesem angeordneten Per
manentmagneten 45, 45′, 45′′, einer Targetgrundplatte 52,
dem ein ringförmig geschlossenes Oval bildenden Target
43, 43′ (z. B. aus leitfähigem Si) und den Leisten 46,
47, 48 aus hochschmelzendem Werkstoff, die jeweils das
Target 43, 43′ einrahmen.
Die außenliegenden Leisten 46, 48 sind mit Hilfe von
Schrauben 56, 57 auf dem Magnetjoch 54 befestigt, und die
mittlere Leiste 47 ist mit Hilfe einer Schraube 58 auf
der Targetgrundplatte 52 fest angeordnet.
Während des Betriebs der Vorrichtung bleiben die Erosi
onszonen B, B′ des Si-Targets 43, 43′ blank, während die
beispielsweise aus Edelstahl gebildeten Leisten 46, 47,
48 mit einer sehr dünnen Schicht aus SiO2 belegt werden.
Die Gefahr einer Substratverunreinigung infolge eines
Arcs ist jedoch vollständig gebannt, da die oben be
schriebene Schaltung solche Arcs nahezu vollständig eli
miniert. Für den Fall, daß dennoch ein - wenn auch nie
derenergetischer - Arc auftreten sollte, kommt es zu
keiner Flitter- oder Spratzbildung, da der Leistenwerk
stoff extrem hochschmelzend ist und deshalb nicht die
Gefahr besteht, daß Teilchen aus dem Leistenwerkstoff
aufgeschmolzen werden und auf dem Substrat Pin-holes
bilden.
Während bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 die das
Target 43, 43′ einrahmenden Leisten 46, 47, 48 einen sehr
schmalen Abstand zum Target 43, 43′ aufweisen, sind die
Leisten 49, 50, 51 so ausgeformt, daß sie jeweils mit
einer dem Substrat 7 zugekehrten Kante das Target 44, 44′
übergreifen und dieses fest auf die Targetgrundplatte 53
ziehen. Im übrigen gleicht die Wirkungsweise den Leisten
49, 50, 51 nach Fig. 3.
Die das Target einrahmenden Leisten können aber auch als
Blechzuschnitte 65, 66, 67 ausgebildet sein (Fig. 5),
die nach Art von Masken das Target 61, 61′ teilweise mit
Abstand übergreifen und im übrigen gegenüber der Target
grundplatte 59 mit Hilfe von Distanzstücken 62, 63, 64
elektrisch isoliert angeordnet sind. In einem solchen
Falle können keinerlei Arcs auftreten, wenn die Blechzu
schnitte über einen Leiter 68 darüber hinaus elektrisch
auch noch auf Masse-Potential gelegt sind.
Bezugszeichenliste
1 Kathode
2 Kathode
3 Target
4 Target
5 Anode, Elektrode
6 Anode, Elektrode
7 Substrat
8 elektrisches Netzwerk
9 elektrisches Netzwerk
10 Verbindungspunkt, Verknüpfungspunkt
11 Verbindungspunkt, Verknüpfungspunkt
12 Transformator
12a, 12b Anschlußklemmen
12c, 12d Anschlußklemmen
13 Mittelfrequenzgenerator
14 Drosselspule
15 Beschichtungskammer
16 Netzwerk
17 Netzwerk
18 Kondensator
19 Spule
20 Versorgungsleitung
21 Versorgungsleitung
22 Zweigleitung
23 Ausgangsklemme
24 Anschluß
25 Anschluß
26 Ausgangsklemme
27 Drosselspule
28 Kondensator
29 Kondensator
30 Diode
31 Diode
32 Widerstand
33 Widerstand
34 Diode
35 Diode
36 Kondensator
37 Kondensator
38 Zweigleitung
39 Zweigleitung
40 Verbindungsleitung
41 Verbindungsleitung
43, 42′ Target
44, 44′ Target
45, 45′ 45′′ Magnet
46 Leiste
47 Leiste
48 Leiste
49 Leiste
50 Leiste
51 Leiste
52 Targetgrundplatte
53 Targetgrundplatte
54 Magnetjoch
55 Magnetjoch
56 Schraube
57 Schraube
58 Schraube
59 Targetgrundplatte
60 Magnetjoch
61, 61′ Target
62 Distanzstück, Zwischenstück
63 Distanzstück, Zwischenstück
64 Distanzstück, Zwischenstück
65 Blechzuschnitt
66 Blechzuschnitt
67 Blechzuschnitt
68 elektrischer Leiter
69 Vorsprung, Randteil
70 Vorsprung, Randteil
71 Vorsprung, Randteil
72 Vorsprung, Randteil
2 Kathode
3 Target
4 Target
5 Anode, Elektrode
6 Anode, Elektrode
7 Substrat
8 elektrisches Netzwerk
9 elektrisches Netzwerk
10 Verbindungspunkt, Verknüpfungspunkt
11 Verbindungspunkt, Verknüpfungspunkt
12 Transformator
12a, 12b Anschlußklemmen
12c, 12d Anschlußklemmen
13 Mittelfrequenzgenerator
14 Drosselspule
15 Beschichtungskammer
16 Netzwerk
17 Netzwerk
18 Kondensator
19 Spule
20 Versorgungsleitung
21 Versorgungsleitung
22 Zweigleitung
23 Ausgangsklemme
24 Anschluß
25 Anschluß
26 Ausgangsklemme
27 Drosselspule
28 Kondensator
29 Kondensator
30 Diode
31 Diode
32 Widerstand
33 Widerstand
34 Diode
35 Diode
36 Kondensator
37 Kondensator
38 Zweigleitung
39 Zweigleitung
40 Verbindungsleitung
41 Verbindungsleitung
43, 42′ Target
44, 44′ Target
45, 45′ 45′′ Magnet
46 Leiste
47 Leiste
48 Leiste
49 Leiste
50 Leiste
51 Leiste
52 Targetgrundplatte
53 Targetgrundplatte
54 Magnetjoch
55 Magnetjoch
56 Schraube
57 Schraube
58 Schraube
59 Targetgrundplatte
60 Magnetjoch
61, 61′ Target
62 Distanzstück, Zwischenstück
63 Distanzstück, Zwischenstück
64 Distanzstück, Zwischenstück
65 Blechzuschnitt
66 Blechzuschnitt
67 Blechzuschnitt
68 elektrischer Leiter
69 Vorsprung, Randteil
70 Vorsprung, Randteil
71 Vorsprung, Randteil
72 Vorsprung, Randteil
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Beschichten eines Substrats (7),
insbesondere mit nichtleitenden Schichten, von elek
trisch leitfähigen Targets (3, 4 bzw. 43, 43′ und
44, 44′ und 61, 61′) in reaktiver Atmosphäre,
- - bestehend aus einer Stromquelle (12, 13, 14), die mit zwei in einer evakuierbaren Beschich tungskammer (15) angeordneten, jeweils Magnete (45, 45′, 45′′) aufweisende Kathoden (1, 2) elektrisch verbunden ist, die elektrisch mit den Targets (3, 4 bzw. 43, 43′ und 44, 44′ und 61, 61′) zusammenwirken, die zerstäubt werden und deren abgestäubte Teilchen sich auf dem Substrat (7) niederschlagen,
- - wobei elektrisch voneinander und von der Sput terkammer (15) getrennte Anoden (5, 6) angeord net sind, die in einer Ebene zwischen den Kathoden (1, 2) und dem Substrat (7) vorgesehen sind,
- - wobei zwischen den beiden Kathoden (1, 2) und den beiden Anoden (5, 6) ein Gasentladungsplas ma erzeugbar ist, um die zum Beschuß der an einer Wechselspannung mit einer Frequenz, die größer als 40 Hz und kleiner als 60 000 Hz ist, liegenden Kathoden (1, 2) erforderlichen Ionen zu erzeugen,
- - wozu die beiden Ausgänge (12a, 12b) der Sekun därwicklung eines mit einem Mittelfrequenzgene rator (13) verbundenen Transformators (12) jeweils an eine Kathode (1 bzw. 2) über Versor gungsleitungen (20, 21) angeschlossen sind
- - und die erste und die zweite Versorgungsleitung (20, 21) über eine Zweigleitung (22) unterein ander verbunden sind, in die ein Schwingkreis eingeschaltet ist, und
- - wobei jeweils parallel zu den Erosionsbereichen (B, B′ bzw. C, C′ bzw. D, D′) der Targets (3, 4 bzw. 43, 43′ und 44, 44′ und 61, 61′) Leisten (46, 47, 48 bzw. 49, 50, 51) oder Zuschnitte (65, 66, 67) aus Profilmaterialien oder Blechen angeordnet sind, die aus einem vom Targetmate rial verschiedenen Werkstoff, vorzugsweise aus hochschmelzendem Edelstahl oder einer Keramik, gebildet sind,
- - wobei die Leisten (46, 47, 48 bzw. 49, 50, 51) oder Zuschnitte (65, 66, 67) mit der Target grundplatte (52, 53, 59) und/oder dem Magnet joch (54, 55, 60) verbunden oder von dieser gehalten sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Target (61, 61′) so bemessen ist, daß seine
ganze dem Substrat (7) zugekehrte, ein ringförmiges
geschlossenes Oval bildenden Fläche während des
Sputtervorgangs den Erosionsbereich (D, D′) bildet,
wobei die Randbereiche dieser Targetfläche von
Blechzuschnitten (65, 66, 67) umrahmt sind, die die
Ränder des Erosionsbereichs (D, D′) mit Abstand
übergreifen und jeweils von elektrisch isolierenden
Zwischenstücken (62, 63, 64) auf der Targetgrund
platte (59) gehalten und über elektrische Leiter
(68) mit Masse verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Target (43, 43′) so bemessen ist, daß seine
ganze dem Substrat (7) zugekehrte, ein ringförmig
geschlossenes Oval bildende Fläche während des Sput
tervorgangs den Erosionsbereich (B, B′) bildet,
wobei die Randbereiche des Targets (43, 43′) von
Leisten (46, 47, 48) aus einem hochschmelzenden
Werkstoff umrahmt sind, die mit der Targetgrund
platte (52) und/oder dem Magnetjoch (54) fest ver
bunden, vorzugsweise verschraubt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Target (44, 44′) so bemessen ist, daß seine
ganze dem Substrat (7) zugekehrte, ein ringförmig
geschlossenes Oval bildende Fläche während des
Sputtervorgangs den Erosionsbereich (C, C′) bildet,
wobei die Randbereiche des Targets (44, 44′) von
Leisten (49, 50, 51) aus einem hochschmelzenden
Werkstoff umrahmt sind, die mit der Target
grundplatte (53) und/oder dem Magnetjoch (55) fest
verbunden sind und deren jeweils dem Target (44,
44′) zugekehrten oberen Kanten ein vorspringendes
Randteil (69, 70 bzw. 71, 72) aufweisen, mit dem die
Leiste (49, 50, 51) auf dem Target (44, 44′) auf
liegen und diese damit gegen die Targetgrundplatte
(53) pressen.
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