DE19750270A1 - Sputterkathode - Google Patents
SputterkathodeInfo
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- H01J37/32—Gas-filled discharge tubes
- H01J37/34—Gas-filled discharge tubes operating with cathodic sputtering
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sputterkathode mit ei
nem aus mindestens einem Teil gebildeten ebenen,
plattenförmigen Target und mit einem hinter dem
Target angeordneten wannen- oder topfförmigen Joch
mit Mittelzapfen oder Mittelsteg und mit Magneten
zur Erzeugung in sich geschlossener Tunnel aus bo
genförmig gekrümmten Feldlinien vor der Targetflä
che sowie mit in die Ebene zwischen dem Target und
den dem Target zugekehrten Stirnflächen des Wan
nen- oder Topfrandes des Jochs eingelegten Blech
zuschnitten oder Gruppen von Teilzuschnitten aus
magnetisch leitfähigem Material, wobei zwei dieser
Blechzuschnitte oder Teilzuschnittgruppen den Be
reich oberhalb der Stirnflächen des Wannen- oder
Topfrandes und des Mittelzapfens oder Mittelstegs
und weitere Blechzuschnitte oder die dritte Gruppe
von Blechzuschnitten einen Teil des Bereichs zwi
schen der Stirnfläche des Mittelzapfens oder Mit
telstegs und der Stirnfläche des Wannenrandes ab
decken.
Es ist eine Sputterkathode des in Frage stehenden
Typs bekannt (US 4,865,708), bei der zwischen dem
Target einerseits und dem Magnetjoch andererseits
in der Ebene der Magnetreihen, und zwar unterhalb
der Ebene der dem Target zugewandten vorderen Ma
gnetflächen, ein Segment aus permeablem Werkstoff
angeordnet ist, um den sich vor dem Target ausbil
denden Tunnel aus gekrümmten Feldlinien konkav ab
zulenken, um so einen breiteren Erosionsgraben am
Target und damit eine höhere Targetstandzeit zu
ermöglichen.
Weiterhin ist eine Sputterkathode vorgeschlagen
worden (DE 196 22 606.6) mit einem Kathodengrund
körper mit einem plattenförmigen Target sowie mit
einem hinter dem Target angeordneten Magnetjoch
mit zwei in oval er oder rechteckiger Konfiguration
und koaxial zueinander in einer zur Target ebene
parallelen Ebene angeordneten, geschlossenen Reihe
von Magneten unterschiedlicher Polung, wobei in
die Ebene zwischen dem Target und den dem Target
zugekehrten Stirnflächen der Magnete Blechzu
schnitte oder entsprechend konfigurierte Teilzu
schnitte aus magnetisch leitfähigem Material ein
gelegt sind, wobei zwei der Blechzuschnitt oder
Teilzuschnitte eine rahmenförmige Konfiguration
aufweisen, wobei jeweils die die zwei geraden
Längspartien miteinander verbindenden, bogenförmi
gen Abschnitte der Blechzuschnitte einen vom
Kreisbogen abweichenden, beispielsweise einen el
liptischen, parabelförmigen oder auch unregelmä
ßig-bogenförmigen Kantenverlaufaufweisen, so daß
jeweils der von zwei benachbarten, bogenförmigen
Abschnitten gebildete Spalt einen unregelmäßigen
Breitenverlauf aufweist.
Darüber hinaus ist eine Sputterkathode vorgeschla
gen worden (DE 196 22 607.4) mit einem hinter dem
Target angeordneten Magnetjoch mit zwei in ovaler
oder in rechteckiger Konfiguration und koaxial zu
einander in einer zur Target ebene parallelen Ebene
angeordneten Reihe von Magneten mit drei in die
Ebene zwischen dem Target und den dem Target zuge
kehrten Stirnflächen der Magnete eingelegten
Blechzuschnitten oder Gruppen von Teilzuschnitten,
wobei zwei dieser Blechzuschnitte oder Teilzu
schnittgruppen den Bereich oberhalb der Magnete
und der dritte Blechzuschnitt oder die dritte
Gruppe einen Teil des Bereichs zwischen den Magne
treihen abdecken und alle Blechzuschnitte zusammen
zwei sich etwa parallel der Magnetreihen erstrec
kende Spalte bilden.
Schließlich ist eine Vorrichtung zur ferromagneti
schen Schnellzerstäubung bekannt (DE 32 11 229),
bei welcher in einer evakuierbaren Kammer ein Tar
get aus ferromagnetischem Material, das als Katho
de dient, sowie ein Substrat angeordnet sind und
rückseitig vom Target eine Magnetfeld-Erzeugungs
einrichtung vorgesehen ist, wobei das Target aus
wenigstens zwei Segmenten aus ferromagnetischem
Material besteht, die durch einen kleinen Spalt
voneinander getrennt angeordnet sind. Diese be
kannte Vorrichtung hat den Vorteil, daß an der
Vorderseite des Targets ein magnetisches Streufeld
erzeugt wird, durch das die Plasmadichte und die
Leistungsfähigkeit der Vorrichtung vergrößert
wird. Außerdem ermöglicht die vorbekannte Vorrich
tung eine dickere Bemessung des Targets, wodurch
die Lebensdauer des Targets verlängert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu
grunde, die Magnete und die Segmente bzw. Blechzu
schnitte so anzuordnen, daß sich zum einen flache
und besonders breite Erosionsgräben während des
Sputterbetriebs ausbilden und ein möglichst opti
maler Targetabtrag erfolgt, und daß sich zum ande
ren der Bereich zwischen den sich parallel er
streckenden magnetischen Tunneln möglichst schmal
ausbildet. Insbesondere aber soll die Erfindung
den Aufbau eines großflächigen Targets mit beson
ders hoher Standzeit ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß zwei dieser Blechzuschnitte oder Teilzu
schnittgruppen den Bereich oberhalb der Stirnflä
chen des Wannen- oder Topfrandes und des Mittel
zapfens oder Mittelstegs und weitere Blechzu
schnitte oder die dritte Gruppe Teile des Bereichs
zwischen der Stirnfläche des Mittelstegs oder Mit
telzapfens und der Stirnfläche des Wannen- oder
Topfrandes abdecken und alle Blechzuschnitte zu
sammen sich etwa parallel der Stirnfläche des Wan
nen- oder Topfrandes erstreckende, ring- oder rah
menförmige Spalte miteinander bilden und die Ma
gnete jeweils in den Jochboden einbezogen oder
eingefügt sind, wobei die dem Target zu- und abge
wandten Seitenflächen der Magnete etwa bündig mit
dem Jochboden abschließen.
Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfin
dung mit einem hinter dem Target angeordneten wan
nen- oder topfförmigen Joch mit Mittelzapfen oder
Mittelsteg und mit weiteren, den Mittelzapfen oder
Mittelsteg umschließenden ring- oder rahmenförmi
gen, am Boden des Jochs angeordneten Zwischenste
gen und mit Magneten zur Erzeugung in sich ge
schlossener Tunnel aus bogenförmig gekrümmten
Feldlinien vor der Targetfläche sowie mit in die
Ebene zwischen dem Target und der dem Target zuge
kehrten Stirnfläche des Wannen- oder Topfrandes
des Jochs eingelegten Blechzuschnitten oder Grup
pen von Teilzuschnitten aus magnetisch leitfähigem
Material decken Blechzuschnitte oder Teilzu
schnittgruppen den Bereich oberhalb der Stirnflä
chen des Wannen- oder Topfrandes, des Mittelzap
fens oder Mittelstegs und der Zwischenstege weite
re Blechzuschnitte oder weitere Gruppen Teile des
Bereichs zwischen der Stirnfläche des Mittelstegs
oder Mittelzapfens und der Stirnfläche des Wannen- oder
Topfrandes und den Zwischenstegen ab, wobei
alle Blechzuschnitte zusammen sich etwa parallel
der Stirnfläche des Wannen- oder Topfrandes er
streckende ring- oder rahmenförmige Spalte mit
einander bilden und die Magnete jeweils in den
Jochboden einbezogen oder eingefügt sind, wobei
die dem Target zu- und abgewandten Seitenflächen
der Magnete etwa bündig mit dem Jochboden ab
schließen.
Weitere Merkmale und Einzelheiten sind in den Pa
tentansprüchen näher beschrieben und gekennzeich
net.
Die Erfindung läßt die verschiedensten Ausfüh
rungsmöglichkeiten zu; eine davon ist in den an
hängenden Zeichnungen rein schematisch näher dar
gestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 die eine Hälfte eine Kathode in perspek
tivischer Ansicht, wobei das Target und
die Blechzuschnitte nur als Fragmente
dargestellt sind,
Fig. 2 die Draufsicht auf eine Kathode, bei der
mehrere Reihen von Magneten in den Boden
des wannenförmigen Jochs eingelassen
sind, wobei jeweils unterhalb jedes
Blechzuschnittes ein Steg bzw. Rahmen an
geordnet ist und
Fig. 3 den Schnitt quer durch die Kathode gemäß
Fig. 2, wobei das oberhalb des wannenför
migen Jochs angeordnete Target nicht nä
her dargestellt ist.
Die Sputterkathode gemäß Fig. 1 besteht aus einem
wannenförmigen Kathodengrundkörper 2, in den ein
ebenfalls wannenförmiges Joch 3 eingelegt ist, wo
bei das Joch 3 einen die Vertiefung 4 im Joch in
Längsrichtung aufteilenden Steg 5 aufweist, dessen
Länge so bemessen ist, daß ein ovaler Kühlkanal 6
mit rechteckiger Querschnittsfläche gebildet wird,
einer geschlossenen Reihe von würfelförmigen Per
manentmagneten 7, . . ., die so in das Bodenteil 22 des
Jochs 3 eingelassen sind, daß ihre jeweils dem
oberhalb des Jochs 3 angeordneten Target 8 zu- und
abgewandten Seitenflächen bündig mit der Bodenflä
che 22 der Vertiefung 4 bzw. der Rückenfläche des
Jochs 3 abschließen und vier zwischen dem Target 8
und dem Joch 3 eingelegten Blechzuschnitten 9, 10,
11, 12, von denen die drei konzentrisch zueinander
vorgesehenen Blechzuschnitte 9, 10 und 11 als ovale
Ringe und der mittlere als ein von den ringförmi
gen Blechzuschnitten 9, 10, 11 umschlossener strei
fenförmiger Blechzuschnitt 12 ausgebildet ist.
Oberhalb des Magnetjochs 3 mit seiner geschlosse
nen Reihe von Magneten 7 ist das Target 8 angeord
net, das üblicherweise auf seiner der Magnetreihe
7 zugekehrten Unterseite noch fest mit einer Tar
getgrundplatte versehen ist (nicht näher darge
stellt). Die zwischen der Targetunterseite bzw.
der Targetgrundplatte einerseits und den oberen
Seitenflächen des Wannenrandes 14 bzw. des Steges
5 andererseits eingelegten Blechzuschnitte 9, 10,
11, 12 können auch jeweils aus mehreren einzelnen
Teilzuschnitten zusammengesetzt sein.
Die vier Blechzuschnitte 9, 10, 11, 12 schließen drei
Spalte a, b, c zwischen sich ein, die auf ihrer ge
samten Länge gleich breit bemessen oder aber sich
verengend oder erweitert ausgebildet sein können.
Je nach Spaltbreite a, b bzw. c werden die Feldli
nien der Magnete 7, . . . mehr oder weniger stark abge
lenkt, so daß geschlossene Tunnel aus Feldlinien
gebildet werden, die abgeflacht sind und damit die
Sputterrate insgesamt ausgleichen und die Target
ausnutzung verbessern.
Standard-Magnetronkathoden, bestehend aus einer
einfachen Magnetanordnung (zwei Magnetreihen, de
ren Polarität gegenläufig ist), erzeugen in ihrem
Target im allgemeinen einen spitz zulaufenden
Sputtergraben. Dieser ist in der Regel um so
schmaler, je tiefer er wird. Ein Vorteil der Er
findung besteht darin, daß ein Magnetfeld geformt
wird, das oberhalb der Targetoberfläche und im
Target unterschiedlich ist. Das Feld oberhalb der
Targetoberfläche entspricht dem der Standard-
Magnetronkathoden. Es verläuft annähernd parallel
zur Targetoberfläche und tritt an den beiden Sei
ten des Targets aus bzw. ein. Es entsteht ein so
genanntes Dachfeld.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Kathoden ohne zwi
schen Target und Joch eingelegten Blechen wird bei
der erfindungsgemäßen Ausführungsform im Target 8
ein Feld erzeugt, das mindestens aus drei solchen
Dachfeldern besteht. Damit teilt sich das Plasma
auf der Targetoberfläche in mehrere nebeneinander
liegende Teilplasmen auf, wodurch verstärkt nicht
mehr der Mittelbereich jeder Targethälfte, sondern
deren Randbereiche abgetragen werden, was zu einer
erheblichen Erhöhung der Targetausnutzung führt,
da die Sputtergräben vergleichsweise breiter aus
fallen.
Beim Aufbau einer Sputterkathode der in Frage ste
henden Art werden größere magnetische Erregungen
benötigt als bei herkömmlich aufgebauten Sputter
kathoden, da ein größerer Anteil des magnetischen
Flusses im Joch und den Blechzuschnitten und daher
nicht über die Targetoberfläche geführt wird. Die
gesamte magnetische Flußdichte muß also erhöht
werden.
Wenn die erforderlichen Magnete innen und außen
(d. h. am Steg 5 und am Wannenrand 14) positio
niert werden, ist der verfügbare Raum für die Ma
gnete durch den Außendurchmesser (Einbaumaß) in
der Regel limitiert. Es kann nur - je nach geome
trischen Gegebenheiten - ein begrenztes Volumen
zum Einbau der notwendigen Magnetmasse verwendet
werden. Da die magnetische Feldverteilung bei der
Verwendung des in Frage stehenden Prinzips wesent
lich durch den Feldaustritt an den Spalten a, b, c
definiert wird, ist die tatsächliche Position der
Magnete hier jedoch relativ unwichtig. Damit ist
es möglich, die Magnete 7, . . . in den Boden 22 des
magnetischen Jochs 3 zu integrieren, ohne den re
lativen Feldverlauf stark zu verändern. Im Boden
des Jochs 3 steht vergleichsweise viel Platz für
den Einbau von Magneten zur Verfügung. Die Magnete
7, . . . werden deshalb horizontal in den Jochboden
eingebaut.
Eine weitere Erhöhung der Magnetmasse kann durch
die Kombination von Magneten erzeugt werden, die
sowohl horizontal als auch vertikal im Joch 3 in
tegriert sind bzw. auf dieses aufgesetzt werden.
Zusätzlich zu den im Boden 22 eingelassenen Hori
zontalmagneten 7, . . . werden dann weitere Magnete auf
den umlaufenden Rand 14 des Jochs 3 aufgesetzt.
Da insbesondere auf dem Rand 14 des wannenförmigen
Jochs 3 und auf dem Mittelsteg 5 bei der Kathode
gemäß der vorliegenden Erfindung keine Magnete
notwendig sind, können diese Bereiche besonders
schmal ausgebildet werden, was zu einer besseren
Targetausnutzung führt.
Die Kathode nach den Fig. 2 und 3 besteht aus
einem wannenförmigen Joch 15 mit Wannenrand 21,
einem Mittelsteg 16 und einem den Mittelsteg 16
umschließenden rahmenförmigen Steg 18, wobei das
oberhalb des wannenförmigen Jochs 15 angeordnete
Target der Einfachheit halber nicht dargestellt
ist. In den Partien des Bodenteils der Jochwanne
15, die zusammen mit dem Steg 16 und dem Rahmen 18
zwei ovale, im Querschnitt rechteckige Kanäle
19, 20 bilden, sind zwei endlose Reihen von Magne
ten 23, . . .; 24, . . . eingefügt. Oberhalb der Stirnflä
chen des Wannenrandes 21 des Mittelstegs 16 und
des Rahmenstegs 18 sind Blechzuschnitte 25 bis 29
angeordnet, von denen der den Mittelsteg 16 über
deckende Zuschnitt 25 streifenförmig und die um
schließenden Zuschnitte 26 bis 29 rahmenförmig
konfiguriert sind.
Die Anordnung von Segmenten bzw. Blechzuschnitten
auf der dem Substrat abgekehrten Seite des Fargets
bei einer Sputterkathode läßt sich durch die Er
weiterung auf eine Vielzahl von Spalten, die in
einander geschachtelt bzw. koaxial zueinander an
geordnet sind, auf beliebig große Sputterflächen
erweitern. Es können sowohl runde Kathoden als
auch rechteck- bzw. rennbahnförmige Kathoden auf
gebaut werden. Die Spalte (a. . .g) sind dabei so an
geordnet, daß sich jeweils ein geschlossener Ring- bzw.
Rahmenspalt ergibt. Mehrere von diesen Spal
ten sind dann konzentrisch zueinander bzw. inein
ander geschachtelt angeordnet. In Fig. 2 ist ein
Beispiel für einen vierfachen Spalt (d. . .g) darge
stellt. Denkbar sind aber Konfigurationen, die
noch mehr Spalten umfassen.
Das Magnetfeld oberhalb der Spalte, z. B. auf der
Targetfläche, muß pro Doppelspalt mindestens drei
Vorzeichenwechsel in der Senkrechtkomponente auf
weisen oder diese Senkrechtkomponente muß zwischen
den Spalten nahezu Null sein. Dies kann durch die
geeignete Wahl der Lage und Breite der Spalte re
lativ einfach optimiert werden.
Zur Erzeugung des magnetischen Flusses können Ma
gnete, wie in Fig. 3 gezeigt, horizontal eingebaut
werden (siehe die Pfeile in Fig. 3). Die Magnete
können aber auch senkrecht in die Stege 5 bzw.
16, 18, 21 bzw. Zapfen integriert werden. Auch ist
eine Kombination von beidem denkbar, d. h. von Ma
gnetreihen, die im Jochboden angeordnet sind und
Magnetreihen, die in die Stege integriert oder auf
diese aufgesetzt sind.
2
Kathodengrundkörper
3
Joch
4
Wanne
5
Steg
6
Kühlkanal
7
, . . . Permanentmagnet
8
Target
9
Blechzuschnitt
10
Blechzuschnitt
11
Blechzuschnitt
12
Blechzuschnitt
13
Stirnfläche
14
Wannenrand
15
Joch
16
Mittelsteg
17
, . . . Feldlinien-Tunnel
18
Rahmen, rahmenförmiger Steg
19
Kanal
20
Kanal
21
Wannenrand
22
Bodenteil, Jochboden
23
, . . . Magnet
24
, . . . Magnet
25
Blechzuschnitt
26
Blechzuschnitt
27
Blechzuschnitt
28
Blechzuschnitt
29
Blechzuschnitt
30
Jochboden
Claims (2)
1. Sputterkathode mit einem aus mindestens einem
Teil gebildeten ebenen, plattenförmigen Tar
get (8) und mit einem hinter dem Target (8)
angeordneten wannen- oder topfförmigen Joch
(3) mit auf dem Jochboden (22) angeordneten
Mittelzapfen oder Mittelsteg (5) und mit Ma
gneten (7, . . .) zur Erzeugung in sich geschlos
sener Tunnel aus bogenförmig gekrümmten Feld
linien vor der Targetfläche sowie mit in die
Ebene zwischen dem Target (8) und der dem
Target (8) zugekehrten Stirnfläche (14) des
Wannen- oder Topfrandes des Jochs (3) einge
legten Blechzuschnitten (9, 10, 11, 12) oder
Gruppen von Teilzuschnitten aus magnetisch
leitfähigem Material, wobei zwei dieser
Blechzuschnitte (9, 11) oder Teilzuschnitt
gruppen den Bereich oberhalb der Stirnflächen
(13, 14) des Wannen- oder Topfrandes und des
Mittelzapfens oder Mittelstegs (5) und weite
re Blechzuschnitte (10, 11) oder die dritte
Gruppe Teile des Bereichs zwischen der Stirn
fläche (14) des Mittelstegs oder Mittelzap
fens (5) und der Stirnfläche (12) des Wannen- oder
Topfrandes abdecken und alle rahmenför
migen Blechzuschnitte (9, 10, 11) zusammen mit
dem streifenförmigen Blechzuschnitt (12) sich
etwa parallel der Stirnfläche des Wannen- oder
Topfrandes erstreckende, ring- oder rah
menförmige Spalte (a, b, c) miteinander bilden
und die Magnete (7, . . .) jeweils in den Jochbo
den (22) einbezogen oder eingefügt sind, wo
bei die dem Target (8) zu- und abgewandten
Seitenflächen der Magnete (7, . . .) etwa bündig
mit dem Jochboden (22) abschließen.
2. Sputterkathode mit einem aus mindestens einem
Teil gebildeten ebenen, plattenförmigen Tar
get und mit einem hinter dem Target angeord
neten wannen- oder topfförmigen Joch (15) mit
einem am Jochboden (30) angeordneten Mittel
zapfen oder Mittelsteg (16) und mit weiteren,
den Mittelzapfen oder Mittelsteg (16) um
schließenden, ring- oder rahmenförmigen, am
Boden des Jochs (15) angeordneten Zwischen
stegen (18, . . .) und mit Magneten (23, . . .; 24, . . .)
zur Erzeugung in sich geschlossener Tunnel
(17, . . .) aus bogenförmig gekrümmten Feldlinien
(17, . . .) vor der Targetfläche sowie mit in die
Ebene zwischen dem Target und der dem Target
zugekehrten Stirnfläche des Wannen- oder
Topfrandes (21) des Jochs (15) eingelegten
Blechzuschnitten (25 bis 29) oder Gruppen von
Teilzuschnitten aus magnetisch leitfähigem
Material, wobei die beiden Blechzuschnitte
(25, 29) oder Teilzuschnittgruppen den Bereich
oberhalb der Stirnflächen des Wannen- oder
Topfrandes (21) und des Mittelzapfens oder
Mittelstegs (16) und weitere rahmenförmige
Blechzuschnitte (26, 27, 28) oder weitere Zu
schnittgruppen Teile des Bereichs zwischen
der Stirnfläche des Mittelstegs oder Mittel
zapfens (16) und der Stirnfläche des Wannen-
oder Topfrandes (21) und über den Zwischen
stegen (18) abdecken und alle rahmenförmigen
Blechzuschnitte (26 bis 29) zusammen sich et
wa parallel der Stirnfläche des Wannen- oder
Topfrandes (21) erstreckende, ring- oder rah
menförmige Spalte (d, e, f, g) miteinander bil
den und die Magnete oder Magnetreihen (23, . . .;
24, . . .) jeweils in den Jochboden (30) einbezo
gen oder eingefügt sind, wobei die dem Target
zu- und abgewandten Seitenflächen der Magnete
(23, . . .; 24, . . .) jeweils bündig mit dem Jochboden
(30) abschließen.
Priority Applications (3)
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ID=7848590
Family Applications (1)
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Publication number | Publication date |
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BE1013073A3 (fr) | 2001-09-04 |
JPH11219681A (ja) | 1999-08-10 |
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