DE19829962A1 - Vorrichtung zum Glätten von Verputz - Google Patents

Vorrichtung zum Glätten von Verputz

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    • E04F21/16Implements for after-treatment of plaster or the like before it has hardened or dried, e.g. smoothing-tools, profile trowels
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Glätten von Verputz mindestens bestehend aus einer länglich ausgebildeten Schiene (1) mit einer ebenen Glättfläche (2), einem Handgriff (5) auf der, der Glättseite gegenüberliegenden Seite der Schiene (1) und einer Abziehkante (4) gebildet aus einer ersten Längsseite der Glättfläche (2). DOLLAR A Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Längsseite der Glättfläche (2) parallel zur ersten ausgerichtet vorgesehen ist und als weitere Abziehkante (4) ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Glätten von Verputz gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der täglichen Arbeit ist dem Fachmann - einem Stuk­ kateur oder Verputzer - bekannt, daß der Verputz auf Flächen mit einer Kelle oder mit einer Maschine grob aufgetragen wird und zum Glätten langgestreckte Glätt­ schienen aus Aluminium oder ähnlichem Material benutzt werden. Zum Abstreifen von Restputz von der Schiene wird nochmals die Kelle genutzt. Die Schienen sind derart gestaltet, daß nur eine Seite der Schiene zum Glätten genutzt werden kann.
Hierdurch ergibt sich das Problem, daß beim Wechsel der Bewegungsrichtung die Glättschiene umgedreht werden muß und aufgrund der Länge der Glättschiene ein erheblicher Zeitverlust entsteht. Weiterhin entsteht bei dieser Arbeit das Problem, daß die beiden Werkzeuge, nämlich Kelle und Glättschiene, wechselseitig benutzt werden. Für eine schnelle und problemlose Arbeit erweist sich jedoch der eigentlich sehr einfache Handgriff des Aus­ wechselns von Kelle und Glättschiene als sehr hinder­ lich, so daß durch diese ständigen Wechselvorgänge zwischen Kelle und Glättschiene unnötige Arbeitszeit verloren geht. Außerdem entsteht durch das Ablegen der Kelle auf dem Boden die Gefahr der Verschmutzung der Kelle, was wiederum zu einer ungenügenden Qualität der zu verputzenden Wand führt, da die an der Kelle an­ haftenden Schmutzpartikel beim nächsten Auftragen des Putzes mit in den Putz eingearbeitet werden. Will man dieses vermeiden, so ist es notwendig beim Verputzen, zum Beispiel entlang einer Wand, ständig eine Ablage­ möglichkeit am Boden oder eine sonstige Aufbewahrungs­ möglichkeit für die Kelle oder auch die zwischendurch abzulegende Glättschiene mit sich zu führen. Als Ablage wird meist ein Getränkekasten oder Ähnliches genutzt, wodurch auch noch zusätzlich eine Unfallgefahr ent­ steht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Glättschiene derart zu gestalten, daß die Nachteile des Standes der Technik vermieden werden. In einer weiteren Ausgestal­ tung der Glättschiene soll das Ablegen einer Kelle vereinfacht wird und eine Verschmutzungsgefahr der Kelle, beziehungsweise der Glättschiene beim wechsel­ seitigen Benutzen vermieden werden.
Diese Aufgabe wir durch die Merkmale des ersten An­ spruches gelöst.
Demgemäß wird vorgeschlagen, die Vorrichtung zum Glät­ ten von Verputz (Glättschiene) gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend weiter zu entwickeln, daß eine zweite Längsseite der Glättfläche parallel zur ersten Längsseite ausgerichtet vorgesehen und als wei­ tere Abziehkante ausgebildet ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht nun eine beidseitige Benutzung der Glätt­ schiene und erübrigt ein Umdrehen der Glättschiene beim Wechsel der Arbeitsrichtung.
In einer weitergehenden Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen auf der Seite des mindestens einen Hand­ griffs mindestens eine Haltevorrichtung zur vorüberge­ henden Befestigung einer Kelle anzubringen. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der Verputzer oder Stukka­ teur die Kelle nicht mehr für den Gebrauch der Glätt­ schiene ablegen muß, sondern diese an der Glättschiene vorübergehend befestigen kann. Hierdurch wird auch ein Verschmutzen der Kelle vermieden und ein schnelles und effizientes Arbeiten ermöglicht.
Entsprechend einer erfindungsgemäßen Weiterbildung ist vorgesehen das Profil der Schiene im Querschnitt, zu­ mindest über einen Teil der Länge der Vorrichtung so zu gestalten, daß es eine gerade Linie bildet, auf der ein gleichschenkliges Trapez, vorzugsweise mittig, aufge­ setzt wird, wobei die kurze Basis des Trapezes in oder auf der Linie verläuft und dementsprechend die lange Basis auf der der Linie abgewandten Seite verläuft. Durch diese Ausgestaltung wird eine Glättschiene ge­ schaffen, die angenehm mit den Händen zu greifen und zu führen ist. Bei dieser Ausgestaltung sollten vorzugs­ weise die Ecken und Kanten des Trapezes abgerundet sein und auch der Übergang zwischen Trapez zur Linie sollte abgerundet erfolgen. Hierdurch wird ein angenehmer Griff am trapezförmigen Profil erreicht und schwer zu reinigenden Schmutzecken am Übergang zwischen Handgriff und Schiene vermieden. Für eine preisgünstige Produk­ tion der Schiene ist es vorteilhaft, wenn das gleiche Profil sich über die gesamte Länge der Vorrichtung erstreckt, so daß sich eine sehr einfache Herstellungs­ weise ergibt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Glätten von Verputz besteht darin, daß das Profil der Schiene im Querschnitt im Bereich der Abziehkanten eine Verdickung aufweist, wobei jedoch die ebene Fläche der Glättseite glatt bleibt, also keine Wölbung aufweist. Diese Verdickung bewirkt eine Abrun­ dung der Kanten, so daß bei der Arbeit ein Verhaken der Kanten im zu glättenden Putz vermieden wird und beim Überstreichen eine glatte Putzoberfläche erzeugt wird.
Erfindungsgemäß ist weiterhin in unterschiedlichen Ausführungsformen vorgesehen, daß die Haltevorrichtung im Bereich eines Endes der Schiene oder auch an beiden Enden der Schienen, beziehungsweise auch in der Mitte der Schiene, angebracht wird. Durch diese Anbringung der Haltevorrichtungen, insbesondere wenn sie symme­ trisch angeordnet sind, besteht beim Arbeiten mit der Vorrichtung in allen Lagen die Möglichkeit, die Kelle an der Schiene zu befestigen und somit ständig mit sich zu führen und eine Verschmutzung der Kelle zu vermei­ den.
In einer weiteren besonderen Ausführungsform wird vor­ geschlagen, die Haltevorrichtung dadurch zu gestalten, daß mindestens ein Magnet, vorzugsweise ein Permanent­ magnet, vorgesehen wird. Dieser Magnet kann beispiels­ weise, wenn die Schiene selbst aus Aluminium gefertigt ist, im Hohlprofil untergebracht werden und an­ geschraubt oder verklebt werden. Wird die Schiene an­ geschraubt, so können die endständig durch den Magneten geführten Schrauben die Position des Magneten anzeigen.
In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen an­ stelle eines Magneten auch eine einfache mechanische Klemmvorrichtung zu verwenden, wobei vorzugsweise ein Federelement benutzt wird, durch welches der Stiel und/oder das Blatt der Kelle vorübergehend befestigt wird.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, son­ dern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstel­ lung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
Die Erfindung soll nachfolgend, anhand der Zeichnungen, näher erläutert werden. Es stellen im Einzelnen dar:
Fig. 1 Aufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer endständigen Haltevorrichtung;
Fig. 2 Längsschnitt B-B;
Fig. 3 Querschnitt A-A;
Fig. 4 Kelle;
Fig. 5 Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vor­ richtung mit aufgesetzter Kelle.
Die Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf eine erfindungs­ gemäß Vorrichtung zum Glätten von Verputz bestehend aus einer Schiene 1, welche vorzugsweise aus Aluminium hergestellt wird. Die Schiene 1 weist eine ebene Unter­ fläche auf, die an ihren Längsseiten drei Abziehkanten bilden. Weiterhin ist ein Handgriff 5 zu erkennen, der sich über die gesamte Länge der Schiene erstreckt. Im Bereich des linken Endes der Schiene ist im Hohlprofil ein Permanentmagnet 11 angebracht, der mit Hilfe von zwei Schraubverbindungen 11.1 mit dem Hohlprofil ver­ schraubt ist. Hierdurch wird eine Haltvorrichtung ge­ bildet, die beim Auflegen einer Kelle 7 auf den Perma­ nentmagnet 11 ein Festhaften der Kelle 7 an der Schiene 1 durch die Haltevorrichtung bewirkt.
In der Fig. 2 ist ein Längsschnitt B-B dargestellt, in dem auf der linken Seite das Hohlprofil des Handgriffes 5 zu erkennen ist, in den der Permanentmagnet 11 mit Hilfe von Schrauben 11.1 eingeschraubt ist. Auf der Unterseite des Hohlprofils befindet sich die Glättseite 2.
Die Fig. 3 zeigt einen Querschnitt A-A durch die er­ findungsgemäße Vorrichtung. Grob gesehen stellt dieses Profil eine waagrecht verlaufende Linie 9 dar, auf deren Oberfläche ein Trapez 8 so aufgesetzt ist, daß die kurze Basisseite des gleichschenkligen Trapez mit der Linie 9 verschmilzt. Die Linie 9 bildet mit ihrer Unterseite die Glättfläche 2, die links und rechts je eine Abziehkante 4 aufweist. In der hier dargestellten Ausführungsform sind die Abziehkanten jedoch nicht scharf ausgebildet, sondern weisen eine Rundung auf, die eine scharfe Kante vermeidet und zu einer Verdik­ kung im Bereich der Abziehkanten führt.
Die Fig. 5 zeigt nochmals einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung, hier mit einer aufgesetz­ ten Kelle 7 auf die Haltevorrichtung, die hier aus einem im Hohlprofil der Schiene angeschraubten Perma­ nentmagneten besteht.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird erreicht, daß die Arbeitsvorgänge beim Verputzen und Glätten des Verputzes wesentlich vereinfacht und beschleunigt wer­ den und gleichzeitig eine Verschmutzung des Werkzeuges vermieden wird.
Bezugszeichenliste
1
Schiene
2
Glättfläche
3
Längsseiten
4
Abziehkanten
5
Handgriff
6
Haltevorrichtung
7
Kelle
7.1
Blatt der Kelle
7.2
Stiel der Kelle
7.3
Griff der Kelle
8
Trapez
9
Linien
10
Verdickung
11
Magnet
11.1
Schrauben
12
Putzoberfläche

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Glätten von Verputz mindestens bestehend aus:
  • 1. 1.1 einer länglich ausgebildeten Schiene (1) mit einer ebenen Glättfläche (2),
  • 2. 1.2 einem Handgriff (5) auf der, der Glättseite gegenüberliegenden Seite der Schiene (1) und
  • 3. 1.3 einer Abziehkante (4) gebildet aus einer ersten Längsseite der Glättfläche (2), dadurch gekennzeichnet, daß
  • 4. 1.4 eine zweite Längsseite der Glättfläche (2) parallel zur ersten ausgerichtet vorgesehen ist und als weitere Abziehkante (4) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite des mindestens einen Handgriffs (5) mindestens eine Haltevorrichtung (6) zur vorübergehenden Befestigung einer Kelle (7) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (5) in das Profil der Schiene (1) eingearbeitet ist.
4. Vorrichtung gemäß einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Schiene (1) im Querschnitt zumindestens über einen Teil der Länge der Vorrichtung eine gerade Linie darstellt, auf der ein gleichschenkliges Trapez, vorzugsweise mit abgerundeten Ecken, vorzugsweise mittig, aufgesetzt ist, dessen kurze Basis in oder auf der Linie verläuft.
5. Vorrichtung gemäß einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Schiene (1) im Querschnitt im Bereich der Abziehkanten (4) eine Verdickung (10) aufweist, ohne die ebene Glättfläche (2) der Glättseite zu verformen.
6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4-5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das gleiche Querschnittsprofil über die gesamte Länge der Vorrichtung erstreckt.
7. Vorrichtung gemäß einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Haltevorrichtung (6) endständig im Bereich mindestens eines Endes der Schiene (1) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung gemäß einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Haltevorrichtungen (6) endständig im Bereich der Enden der Schiene (1) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung gemäß einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltevorrichtung (6) mittig zwischen den Enden der Schiene (1) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung gemäß einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Haltevorrichtung (6) mindestens einen Magneten (11), vorzugsweise einen Permanentmagneten, aufweist, der die Kelle (7) mit der Vorrichtung verbindet.
11. Vorrichtung gemäß einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Haltevorrichtung (6) mindestens eine mechanische Klemmvorrichtung vorzugsweise mit einem Federelement für den Stiel und/oder das Blatt der Kelle (7) aufweist.
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