DE19829636A1 - Sicherungsvorrichtung für einen Elektrostecker - Google Patents

Sicherungsvorrichtung für einen Elektrostecker

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Abstract

Eine Sicherungsvorrichtung (5) für einen in eine Steckdose einsteckbaren Elektrostecker (1) weist eine Kupplungseinrichtung (6a, 6b) auf, mittels der sie mit dem Elektrostecker (1) kuppelbar ist. Im angekuppelten Zustand wird durch die Sicherungsvorrichtung (5) ein Einstecken des Elektrosteckers (1) in die Steckdose durch mechanische Sperrwirkung verhindert.

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für einen in eine Steckdose einsteckbaren Elektrostecker, der einen Steckerkörper und aus dem Steckerkörper hervortretende elek­ trische Kontaktelemente aufweist.
In einem Haushalt gibt es erfahrungsgemäß eine Reihe von elektrischen Geräten, die für Kinder eine Gefahrenquelle darstellen. Als Beispiele sind elektrische Tranchiermesser, Brotschneidemaschine, Tauchsieder usw. oder auch andere Haushalts- bzw. Arbeitsgeräte, wie Bohrmaschine, Kreissäge oder dergleichen, zu nennen. Auch bei Elektrogeräten, die keine unmittelbare Gefahrenwirkung entfalten, besteht manch­ mal das Bedürfnis, eine Benutzung der Geräte durch Kinder oder auch fremde Personen zu verhindern.
In diesem Zusammenhang ist es bereits bekannt, Steckdosensi­ cherungen zu verwenden, mit denen der Zugang zu den Steckdo­ sen eines Hauses unterbunden werden kann. Nachteilig ist jedoch, daß zumindest bei nicht fest installierten Elektro­ geräten eine größere Anzahl von Steckdosen gesichert werden muß, was mit einem relativ hohen Aufwand verbunden ist. Ferner ermöglicht diese Vorgehensweise nicht das gezielte Sichern eines bestimmten Gerätes gegen Inbetriebnahme.
Es ist auch bereits bekannt, Elektrogeräte, wie Fernseher, Computer usw. durch den Einbau eines elektronischen oder me­ chanischen Schlosses gegen unerwünschte Inbetriebnahme zu sichern. Eine solche Sicherung hat den Vorteil, daß sie nur das gesicherte Gerät betrifft, während andere Geräte ein­ satzfähig bleiben. Allerdings sind derartige Lösungen zu­ meist relativ aufwendig und kommen aus Kostengründen daher nur bei höherwertigen Elektrogeräten in Betracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach auf­ gebaute Vorrichtung zu schaffen, mit der die Sicherheit im Haushalt bei Vorhandensein von elektrischen Geräten erhöht werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe ist vorgesehen, daß die Sicherungs­ vorrichtung eine Kupplungseinrichtung umfaßt, mittels der sie mit dem Elektrostecker kuppelbar ist, und daß die Siche­ rungsvorrichtung im angekuppelten Zustand ein Einstecken des Elektrosteckers in die Steckdose durch mechanische Sperrwir­ kung verhindert.
Durch die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung wird auf einfache Weise ein sicherer Schutz gegen das Einstecken des mit der Sicherungsvorrichtung gekoppelten Elektrosteckers in eine Steckdose geschaffen. Dabei ermöglicht die Sicherungs­ vorrichtung das gezielte Sichern eines bestimmten Gerätes. Durch ein in der Regel einfaches Lösen der Kupplungseinrich­ tung kann das gesicherte Gerät bei Bedarf schnell und pro­ blemlos wieder in Betrieb genommen werden. Ein weiterer we­ sentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrich­ tung besteht darin, daß sie nicht gerätespezifisch ist, son­ dern an allen Elektrogeräten angewendet werden kann, die über eine elektrische Zuleitung mit einem Elektrostecker verfügen.
Vorzugsweise ist die Kupplungseinrichtung als Steck-, Quetsch-, Rast-, Klemm- oder Verriegelungseinrichtung ausge­ bildet und wirkt mit wenigstens einem der Kontaktelemente und/oder mit dem Steckerkörper zusammen. Die Kupplungsein­ richtung kann dabei sowohl in Art einer Kraft- oder Reib­ schlußkupplung als auch in Art einer Formschlußkupplung aus­ gelegt sein.
Ist als Kupplungseinrichtung beispielsweise eine Steck- oder Quetscheinrichtung vorgesehen, kann es ohne weiteres ausrei­ chend sein, wenn die Sicherungsvorrichtung allein durch die im angekuppelten Zustand wirkenden Steck- bzw. Quetschkräfte gegen ein Lösen gesichert ist. Dies ist beispielsweise bei Kleinkindern völlig ausreichend, da diese die für das Lösen einer solchen Kupplungseinrichtung erforderlichen Kräfte nicht aufzubringen vermögen.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist je­ doch vorgesehen, daß die Kupplungseinrichtung mit einer Si­ cherung, insbesondere Kindersicherung, gegen ein beabsich­ tigtes Lösen des Kupplungszusammenhalts ausgestattet ist oder daß eine derartige Sicherung zusätzlich zu der Kupp­ lungseinrichtung an der Sicherungsvorrichtung vorgesehen ist. Derartige Sicherungen bzw. Kindersicherungen können in vielfältiger Weise ausgebildet sein und basieren zumeist auf der gleichzeitigen (oder auch nach einem bestimmten Schema aufeinanderfolgenden) Ausführungen von zwei unterschiedli­ chen Betätigungsabläufen wie beispielsweise einer Dreh- und einer Niederdrückbewegung.
Eine erste Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Sicherungsvorrichtung im wesentlichen aus einem den Elektrostecker im angekuppelten Zustand zumindest teilweise aufnehmenden Schutzgehäuse besteht, das einen den Steckerkörper des Elektrosteckers hintergreifenden Gehäuse­ abschnitt umfaßt. Dabei verhindert der den Steckerkörper hintergreifende Gehäuseabschnitt, daß das Schutzgehäuse im angekoppelten (d. h. geschlossenen) Zustand abgenommen werden kann. Durch eine geeignete Formgebung des Schutzgehäuses kann eine hohe Variabilität der Sicherungsvorrichtung bezüg­ lich der Verwendung unterschiedlicher Steckertypen und -formen erreicht werden.
Zweckmäßigerweise besteht das Schutzgehäuse aus zwei entlang seiner Längs- oder Stirnseite aufklappbaren Gehäuseschalen, wobei wenigstens eine der Gehäuseschalen mit dem den Elek­ trostecker hintergreifenden Gehäuseabschnitt versehen ist.
Eine besonders kostengünstige Realisierung ergibt sich, wenn das Schutzgehäuse einstückig ausgeführt und aus einem Kunst­ stoff, insbesondere Polyamid gebildet ist.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Sicherungsvorrichtung in Form eines an we­ nigstens einem der elektrischen Kontaktelemente über einen Klemmeingriff anbringbaren Sperrkörpers ausgebildet ist. Da bei dieser Ausführungsform die Ankopplung der Sicherungsvor­ richtung nicht an dem Steckerkörper sondern an den Stecker­ kontakten erfolgt, ist die Sicherungsvorrichtung unabhängig von der Form des Steckerkörpers, so daß sie bei allen gängi­ gen Elektrosteckern (Flachsteckern, Schutzkontaktsteckern usw.) zur Anwendung kommen kann.
Eine besonders einfach aufgebaute und kostengünstig her­ stellbare Variante der zweiten Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß der Sperrkörper durch eine Spange mit zwei Spangenarmen und einen die Spangenarme verbindenden Gelenk­ abschnitt realisiert ist, und daß an dem freien Ende der Spangenarme eine Rückhalteeinrichtung zur Verspannung der Spangenarme vorgesehen ist.
Die Rückhalteeinrichtung kann dabei vorzugsweise als Schnappverschluß ausgebildet sein.
Eine weitere Variante der zweiten Ausführungsform kennzeich­ net sich dadurch, daß in dem Sperrkörper eine Eintrittsöff­ nung zur Aufnahme eines Kontaktelements ausgebildet ist, und daß die Sicherungsvorrichtung ferner mit einer Klemmeinrich­ tung ausgestattet ist, mittels der ein Klemmeingriff an ei­ nem in die Eintrittsöffnung hineinragenden Kontaktelement herbeiführbar ist. In diesem Fall kann die Klemmeinrichtung zwei in Radialrichtung verschiebliche Klemmbacken und einen die Klemmbacken umlaufenden, drehbar gelagerten Betätigungs­ ring aufweisen, wobei am Innenumfang des Betätigungsrings zwei Steuerflächen ausgebildet sind, die die Klemmbacken be­ aufschlagen und dabei in ihrer Radiallage beeinflussen.
Die Klemmeinrichtung kann eine Verklemmung entweder nur ei­ nes oder beider Kontaktelemente des Elektrosteckers bewir­ ken.
Vorzugsweise ist jede Steuerfläche mit einer eine Klemmstel­ lung definierenden Rastausnehmung versehen. Dies hat den Vorteil, daß für den Benutzer das Erreichen der Klemm­ stellung manuell fühlbar ist, und schafft ferner eine als Kindersicherung wirkende mechanische Hemmung gegenüber einem Zurückdrehen des Betätigungsrings zum Lösen der Klemmverbin­ dung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei Ausführungs­ formen und Varianten derselben unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische, teilweise aufgeschnittene Seiten­ ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Sicherungsvorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrich­ tung in Draufsicht;
Fig. 3a eine Schnittansicht einer Variante der zweiten Aus­ führungsform; und
Fig. 3b eine Schnittansicht der in Fig. 3a gezeigten Ausfüh­ rungsvariante entlang der Linie I-I.
Nach Fig. 1 besteht ein Elektrostecker 1 aus einem Kunst­ stoff-Steckerkörper 2, aus dessen vorderer Endfläche zwei stiftförmige elektrische Kontaktelemente 3a, 3b herausragen und der in seinem rückwärtigen Bereich mit einer elektri­ schen Zuleitung 4 verbunden ist. Die elektrische Zuleitung 4 führt zu einem nicht dargestellten Elektrogerät, das gegen Inbetriebnahme gesichert werden soll.
Der Elektrostecker 1 kann als Flachstecker oder als Schutz­ kontaktstecker mit seitlichen Massekontakten ausgeführt sein. Im ersten Fall ist der Steckerkörper 1 üblicherweise aus einem Kunststoff-Vollmaterial gebildet, während er im zweiten Fall auch in Form eines hohlförmigen Steckergehäuses realisiert sein kann.
Die Sicherungsvorrichtung 5 umfaßt zwei Gehäuseschalen 6a, 6b. Die Gehäuseschalen 6a, 6b weisen in Betrachtungsrich­ tung jeweils vordere und hintere Längsseitenwände 8a, 8a' bzw. 8b, 8b' auf. Die vorderen Längsseitenwände 8a, 8b sind in Fig. 1 zu Darstellungszwecken teilweise aufgeschnit­ ten, wodurch Teile der hinteren Längsseitenwände 8a' und 8b' erkennbar werden. Ferner umfassen die Gehäuseschalen 6a, 6b jeweils Stirnwandflächen 7a, 7b, welche entlang einer Linie 13 schwenkbar miteinander verbunden sind. Die Ver­ schwenkbarkeit der Stirnwandflächen 7a, 7b kann beispiels­ weise durch eine geeignete Materialverdünnung entlang der Li­ nie 13 bewirkt oder auch durch ein dort angeordnetes Schwen­ klager realisiert sein.
In analoger (nicht dargestellter) Weise können statt der Stirnwandflächen 7a, 7b auch die vorderen oder hinteren Längsseitenwände 8a und 8b bzw. 8a' und 8b' schwenkbar mit­ einander verbunden sein.
Sowohl an der vorderen als auch an der hinteren Längsseiten­ wand 8b, 8b' der oberen Gehäuseschale 6b sind jeweils zwei randseitig überstehende Rasthaken 9 bzw. 9' angeordnet. Von diesen vier Rasthaken 9, 9' ist in Fig. 1 lediglich ein an der vorderen Längsseitenwand 8b angeordneter Rasthaken 9 und ein an der hinteren Längsseitenwand 8b' angeordneter Rastha­ ken 9' erkennbar.
Die Rasthaken 9, 9' weisen einen formsteifen aber nicht starren Basisabschnitt 10, 10' und einen sich daran an­ schließenden Hakenabschnitt 11 auf. Der Hakenabschnitt 11 steht nach außen vor und ist daher in Fig. 1 nur an dem an der vorderen Längsseitenwand 8b angebrachten Rasthaken 9 er­ kennbar.
An den Innenseiten der Längsseitenwände 8a, 8a' der unteren Gehäuseschale 6a sind jeweils zwei integrale Rastvorsprünge ausgebildet. Von diesen Rastvorsprüngen ist in Fig. 1 ein an der hinteren Längseitenwand 8a' ausgebildeter Rastvor­ sprung 12' erkennbar.
Beim Verschließen der beiden Gehäuseschalen 6a, 6b gleiten die an der oberen Gehäuseschale 6b angebrachten Rasthaken 9, 9' über die ihnen zugeordneten Rastvorsprünge 12' hinweg und schnappen mit ihren Hakenabschnitten 11 jeweils hinter den Rastvorsprüngen 12' ein. Die beiden Gehäuseschalen 6a, 6b werden dabei aneinander fixiert. Der Elektrostecker 1 ist in den Gehäuseschalen 6a, 6b eingeschlossen, und das zugehö­ rige elektrische Gerät ist gegen Inbetriebnahme gesichert.
Zum Öffnen der Gehäuseschalen 6a, 6b wird auf die obere Ge­ häuseschale 6b im Bereich der Rasthaken 9, 9' ein radial nach innen gerichteter Druck ausgeübt. Die Rasthaken 9, 9' werden durch den Druck nach innen bewegt, und der Eingriff zwischen dem Hakenabschnitt 11 und dem Rastvorsprung 12' wird gelöst. Durch eine geeignete Materialwahl und Materi­ alstärke der Längsseitenwände 8b, 8b' kann erreicht werden, daß hierfür verhältnismäßig hohe Druckkräfte erforderlich sind, die von einem (Klein-)Kind nicht aufgebracht werden können.
Darüber hinaus kann durch eine Erhöhung der Anzahl der Rast­ haken 9, 9' das Öffnen des Gehäuses 6a, 6b weiter erschwert werden. Es ist auch möglich, neben den beschriebenen Schnappverbindungen eine weitere Öffnungssicherung vorzuse­ hen, die beispielsweise in Form eines die beiden Gehäuse­ schalen 6a, 6b umlaufenden Zugbandverschlusses mit Sperrver­ zahnung ausgebildet sein kann.
Die Gehäuseschalen 6a, 6b können konstruktiv so großvolumig ausgelegt sein, daß alle gängigen Elektrosteckertypen in ih­ nen Platz finden. Ferner können neben der in Fig. 1 gezeig­ ten, rückwärtigen Zuleitungsdurchführung auch seitliche Durchführungsöffnungen oder -aussparungen 14 in den unteren und/oder oberen Längsseitenwänden 8a, 8a', 8b, 8b' vorgese­ hen sein, um auch Elektrostecker 2 mit seitlicher Kabelab­ führung aufnehmen zu können. Durch diese Maßnahmen kann ei­ ne universell einsetzbare Sicherungsvorrichtung geschaffen werden.
In alternativer Weise kann die Sicherungsvorrichtung durch entsprechende Formgebung ihres Gehäuses 6a, 6b auch an eine speziell vorgegebene Steckerform, beispielsweise Flachstec­ ker, angepaßt sein. In diesem Fall kann die Sicherungsvor­ richtung eine sehr geringer Baugröße aufweisen.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten in prinzipieller Weise dadurch, daß die Kopplung der Siche­ rungsvorrichtung an den Elektrostecker 1 nicht durch einen Gehäuseformschluß sondern durch einen an den elektrischen Kontaktelementen 3a, 3b ansetzenden Kraft- bzw. Reibschluß erfolgt.
Eine beispielsweise aus Kunststoff bestehende Spange 20 weist einen ersten Spangenarm 21 und einen zweiten Spangen­ arm 22 auf. Die Spangenarme 20, 21 sind in einem Übergangs­ bereich 23 gelenkig miteinander verbunden. Der erste Span­ genarm 21 ist an seinem gelenkfernen Ende mit einem integra­ len Rasthaken 24 versehen, welcher im wesentlichen senkrecht zu der Erstreckung des ersten Spangenarms 21 verläuft. Der zweite Spangenarm 22 ist an seinem gelenkfernen Ende mit ei­ nem Stufenfortsatz 26 versehen. Der Stufenfortsatz 26 weist an seiner Oberfläche eine Rastausnehmung 25 in Form einer querverlaufenden Rastnut auf.
Die innenliegenden Profilflächen der beiden Spangenarme 21, 22 sind mit einander gegenüberliegenden Klemmbereichen 27a, 27b bzw. 28a, 28b ausgestattet. Die Klemmbereiche 27a, 27b und 28a, 28b können je nach vorgesehenem Steckertyp bei­ spielsweise runde oder (in nicht dargestellter Weise) auch rechteckige Klemmflächen zur Aufnahme und Verklemmung der elektrischen Kontaktelemente 3a, 3b eines Elektrosteckers 1 (siehe Fig. 1) aufweisen. Ferner können die Klemmflächen mit einer Oberflächenstrukturierung oder Riffelung versehen sein, um bei einer Verklemmung der Kontaktelemente 3a, 3b die einem Abziehen der Spange 20 entgegenwirkenden Rückhal­ tekräfte zu erhöhen.
Zur Befestigung der Spange 20 an dem Elektrostecker 1 wird diese lagerichtig an die Kontaktelemente 3a, 3b des Elektro­ steckers 1 herangeführt und geschlossen. Dabei gleitet der Rasthaken 24 über die Stufenausbildung 26 hinweg und schnappt wie in Fig. 2 dargestellt hinter dieser in die Ra­ stausnehmung 25 ein.
Zum Öffnen der Spange 20 muß der Rasthaken 24 in Pfeilrich­ tung X soweit zurückgebogen werden, bis er aus der Rastaus­ nehmung 25 freikommt. Wiederum kann durch eine geeignete Materialauswahl und Dimensionierung des Rasthakens 24 der hierfür erforderliche Kraftaufwand nach Wunsch vorgegeben werden. Der Rasthaken 24 kann somit gleichzeitig als Kin­ dersicherung dienen.
Anstelle des Rasthakens 24 und der Rastausnehmung 25 kann auch eine andere Rückhalte- oder Verschlußeinrichtung (bei­ spielsweise ein Schraubverschluß oder dergleichen) vorgese­ hen sein.
Ferner ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, voll­ ständig auf eine Rückhalte- oder Verschlußeinrichtung zu verzichten. In ihrer einfachsten Form kann die erfindungs­ gemäße Sicherungsvorrichtung durch einen aus einem einzigen Teil bestehenden Sperrkörper gebildet sein, der mit zwei ne­ beneinanderliegenden und gemäß den aufzunehmenden Kontakte­ lementen 3a, 3b beabstandeten Bohrungen versehen ist. Die Bohrungen weisen einen geringeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser der Kontaktelemente 3a, 3b auf und wirken somit als Preß- oder Quetschbuchsen. Zur Sicherung des Elektrosteckers 1 wird ein derartiger Sperrkörper einfach auf die elektrischen Kontaktelemente 3a, 3b aufgeschoben. Die Kopplung zwischen dem Sperrkörper und dem Elektrostecker 1 erfolgt hier durch mittels Materialverdrängung erzeugter Quetschkräfte, die auf die Kontaktelemente 3a, 3b des Elek­ trosteckers 1 einwirken und ein Abziehen des Sperrkörpers nur unter verhältnismäßig hoher Kraftanwendung gestatten. Um dauerhaft eine ausreichend hohe Rückhaltekraft des Sperr­ körpers an dem Elektrostecker 1 zu gewährleisten, besteht der Sperrkörper vorzugsweise aus einem Kunststoff geringer Fließneigung, beispielsweise Polyamid.
Fig. 3a zeigt eine weitere Ausführungsvariante einer erfin­ dungsgemäßen Sicherungsvorrichtung 30, die insoweit mit der in Fig. 2 dargestellten Spange 20 vergleichbar ist, als ihre Wirkungsweise ebenfalls auf einer Verklemmung von elektri­ schen Kontaktelementen 3a', 3b' eines Elektrosteckers 1' ba­ siert. Die Sicherungsvorrichtung 30 weist einen Zylinder­ körper 31 auf, der umfangsseitig mit einer Ringnut 32 verse­ hen ist. In der Ringnut 32 ist ein Betätigungsring 33 dreh­ bar gelagert. Der Betätigungsring 33 weist zwei einander gegenüberliegende, radial nach innen gerichtete Steuerflä­ chen 34, 34' auf, die durch einen im Boden der Ringnut 32 ausgebildeten, ringstreifenförmigen Durchgriffsspalt hin­ durchtreten. Die Steuerflächen 34, 34' des Betätigungsrings 33 beaufschlagen zwei Klemmbacken 35, 35', die radialver­ schieblich aber rotationsfest in dem Zylinderkörper 31 ange­ ordnet sind. Jede Klemmbacke 35, 35' steht mit einer in Axialrichtung des Zylinderkörpers 31 verlaufenden Durch­ trittsbohrung 36, 36' in Verbindung und kann seitlich in diese eintreten. Die Durchmesser der Durchtrittsbohrungen 36, 36' und der zwischen ihnen liegende Abstand sind so be­ messen, daß die Kontaktelemente 3a', 3b' des Elektrosteckers 1' problemlos eingeführt werden können.
Fig. 3b zeigt einen Horizontalschnitt durch den Zylinderkör­ per 31 auf der Höhe der Schnittlinie I-I. Die Schnittebene schneidet dabei die Steuerflächen 34, 34'. Ausgehend von einem kreisbogenförmigen Abschnitt 34a, 34a', der konzen­ trisch mit dem Umfang des Betätigungsrings 33 ist, weisen die Steuerflächen 34, 34' jeweils eine sich im weiteren Ver­ lauf radial nach innen erweiternde Krümmungsphase 34b, 34b' sowie eine sich daran anschließende Rastausnehmung 34c, 34c' auf.
Der Verlauf 34a, 34b, 34c bzw. 34a', 34b', 34c' der Steuer­ flächen 34 bzw. 34' ist zu Darstellungszwecken übertrieben gezeichnet.
Radial innerhalb der Steuerflächen 34, 34' befindet sich ein integral mit dem Zylinderkörper 31 ausgebildetes Zentralteil 37, dessen Form so gewählt ist, daß es einer Verdrehung des Betätigungsrings 33 im Bereich der Steuerflächen 34, 34' nicht im Wege ist. In dem Zentralteil 37 sind zumindest die radial innenliegenden Wandflächen der Durchtrittsbohrungen 36, 36' ausgebildet.
Zur Montage der Sicherungsvorrichtung 30 an den Elektrostec­ ker 1' wird der Betätigungsring 33 zunächst in eine Stellung gebracht, bei der die kreisbogenförmigen Abschnitte 34a, 34a' der Steuerflächen 34, 34' jeweils benachbart zu den Klemmbacken 35, 35' angeordnet sind. In dieser Stellung kann die Sicherungsvorrichtung 30 in einfacher Weise auf die Kontaktelemente 3a', 3b' des Elektrosteckers 1' aufgeschoben werden, da die Klemmbacken 35, 35' etwa aufgrund einer radi­ al nach außen wirkenden Vorspannung eines hier nicht darge­ stellten Federelements nicht in die Durchtrittsbohrungen 36, 36' einstehen oder - falls kein derartiges Federelement vor­ gesehen ist - durch die Kontaktelemente 3a', 3b' beim Ein­ führen ohne weiteres nach außen geschoben werden.
Nachfolgend wird der Betätigungsring 33 im Uhrzeigersinn ge­ genüber dem Zylinderkörper 31 verdreht. Dabei werden die Klemmbacken 35, 35' von den Krümmungsphasen 34b bzw. 34b' der Steuerflächen 34, 34' beaufschlagt und nach innen ge­ zwängt. Die Klemmbacken 35, 35' treten dann mit den Kontak­ telementen 3a', 3b' des Elektrosteckers 1' in Klemmeingriff, wobei die in dem Zentralteil 37 ausgebildeten, innenliegenden Wandflächen der Durchtrittsbohrungen 36, 36' als Gegenklemm­ flächen wirken. Die Endklemmstellung ist erreicht, wenn die Klemmbacken 35, 35', wie in Fig. 3b dargestellt, in den Ra­ stausnehmungen 34c, 34c' der Steuerflächen zum Liegen kom­ men. Zur Erhöhung der Klemmwirkung können die Klemmbacken 35, 35' an ihren vorderen Klemmflächen mit einer Verzahnung oder Prägung ausgestattet sein.
Es können weitere Maßnahmen vorgesehen sein, um die End­ klemmstellung zu sichern. Beispielsweise kann der Betäti­ gungsring 33 in nicht dargestellter Weise durch einen Siche­ rungssplint gesichert werden, welcher durch eine Umfangsöff­ nung im Betätigungsring 33 in einen Radialkanal des Zylin­ derkörpers 31 eingesetzt wird.
Zum Lösen des Zusammenhalts zwischen Elektrostecker 1' und Sicherungsvorrichtung 30 wird der Betätigungsring 33 entge­ gen dem Uhrzeigersinn verdreht. Hierfür ist eine anfänglich hohe Drehkraft erforderlich, da die Klemmbacken 35, 35' zu­ nächst aus den Rastausnehmungen 34c, 34c' der Steuerflächen 34, 34' heraus gedrückt werden müssen. Dies realisiert eine Kindersicherung. Durch eine geeignete Formgebung der Ra­ stausnehmungen 34c, 34c' läßt sich die zum Lösen der Siche­ rungsvorrichtung 30 erforderliche Anfangsdrehkraft nach Wunsch vorgeben.
Ferner kann eine Kindersicherung auch dadurch realisiert sein, daß der Betätigungsring 33 in nicht dargestellter Wei­ se nur durch ein gleichzeitig ausgeübtes, kräftiges Nieder­ drücken aus seiner Endklemmstellung heraus bewegt werden kann.

Claims (14)

1. Sicherungsvorrichtung für einen in eine Steckdose ein­ steckbaren Elektrostecker (1; 1'), der einen Steckerkör­ per (2) und aus dem Steckerkörper (2) hervortretende elektrische Kontaktelemente (3a, 3b; 3a', 3b') aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungsvorrichtung (5; 20; 30) eine Kupp­ lungseinrichtung (6a, 6b; 21, 22; 31, 33, 34, 34', 35, 35', 37) umfaßt, mittels der sie mit dem Elektrostecker (1; 1') kuppelbar ist, und
daß die Sicherungsvorrichtung (5, 20, 30) im angekuppel­ ten Zustand ein Einstecken des Elektrosteckers (1, 1') in die Steckdose durch mechanische Sperrwirkung verhin­ dert.
2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (6a, 6b; 21, 22; 31, 33, 34, 34', 35, 35', 37) als Steck-, Quetsch-, Rast-, Klemm- oder Verriegelungseinrichtung ausgebildet ist und mit wenigstens einem der Kontaktelemente (3a, 3b; 3a', 3b') und/oder mit dem Steckerkörper (2) zusammenwirkt.
3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (6a, 6b; 21, 22; 31, 33, 34, 34', 35, 35', 37) mit einer Sicherung (9, 9', 12'; 24, 25, 26; 34c, 34c'), insbesondere Kindersicherung ge­ gen ein beabsichtigtes Lösen des Kupplungszusammenhalts ausgestattet ist, oder daß eine derartige Kindersiche­ rung zusätzlich zu der Kupplungseinrichtung (6a, 6b; 21, 22; 31, 33, 34, 34', 35, 35', 37) an der Sicherungsvor­ richtung vorgesehen ist.
4. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch ein den Elektrostecker (1) im angekuppelten Zustand zu­ mindest teilweise aufnehmendes Schutzgehäuse (5), das einen den Steckerkörper (2) hintergreifenden Gehäuseab­ schnitt umfaßt.
5. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse (5) aus zwei entlang seiner Längs- oder Stirnseite aufklappbaren Gehäuseschalen (6a, 6b) aufgebaut ist, wobei wenigstens eine der Gehäuseschalen (6a, 6b) mit dem den Elektrostecker (1) hintergreifenden Gehäuseabschnitt versehen ist.
6. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse (5; 6a, 6b) einstückig ausgeführt ist.
7. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse (5; 6a, 6b) aus einem Kunststoff, insbesondere Polyamid, gebildet ist.
8. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrichtung (20, 30) in Form eines an wenigstens einem der Kontaktelemente (3a, 3b; 3a', 3b') über einen Klemmeingriff anbringbaren Sperrkörpers aus­ gebildet ist.
9. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrkörper durch eine Spange (20) mit zwei Spangenarmen (21, 22) und einen die Spangenarme (21, 22) verbindenden Gelenkabschnitt (23) realisiert ist, und
daß an dem freien Ende der Spangenarme (21, 22) eine Rückhalteeinrichtung (24, 25, 26) zur Verspannung der Spangenarme (21, 22) vorgesehen ist.
10. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteeinrichtung (24, 25, 26) als Schnapp­ verschluß ausgebildet ist.
11. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappverschluß einen an dem freien Ende des einen Spangenarms (21) angebrachten Rasthaken (24) und eine an dem freien Ende des anderen Spangenarms (22) mit dem Rasthaken (24) eingriffsmäßig zusammenwirkende Ra­ stausnehmung (25) umfaßt.
12. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sperrkörper (31) der Sicherungsvorrichtung (30) eine Eintrittsöffnung (36; 36') zur Aufnahme eines Kontaktelements (3a'; 3b') ausgebildet ist, und daß die Sicherungsvorrichtung (30) ferner mit einer Klemmein­ richtung (31, 33, 34, 34', 35, 35', 37) ausgestattet ist, mittels der ein Klemmeingriff an einem in die Ein­ trittsöffnung (36, 36') hineinragenden Kontaktelement (3a'; 3b') herbeiführbar ist.
13. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (31, 33, 34, 34', 35, 35', 37) zwei in Radialrichtung verschiebliche Klemmbacken (35, 35') und einen die Klemmbacken (35, 35') umlaufenden, drehbar gelagerten Betätigungsring (33) aufweist, und daß am Innenumfang des Betätigungsrings (33) zwei Steu­ erflächen (34, 34') ausgebildet sind, die die Klemmbac­ ken (35, 35') beaufschlagen und dabei in ihrer Radialla­ ge beeinflussen.
14. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steuerfläche (34, 34') mit einer eine Klemm­ stellung definierenden Rastausnehmung (34c, 34c') verse­ hen ist.
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