DE19829458A1 - Vorrichtung zum Speichern und Ausgeben von Banknoten - Google Patents

Vorrichtung zum Speichern und Ausgeben von Banknoten

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Speichern und Ausgeben von Banknoten. Um eine Vorrichtung zu schaffen, die sich durch eine einfache und daher wirtschaftlich ausführbare Bauweise bei der gebotenen Auszahlsicherheit auszeichnet, ist eine Speicherwalze vorgesehen, auf der die Banknoten durch mindestens eine Folienbahn voneinander getrennt in Lagen aufgewickelt sind und die mit einer Fördereinrichtung zusammenwirkt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Speichern und Ausgeben von Bankno­ ten mit einer Fördereinrichtung zum Transportieren der Banknoten entlang eines Förderwegs.
Vorrichtungen zum Speichern und Ausgeben von Banknoten sind beispielsweise in Form der von Banken betriebenen Geldautomaten bekannt, die aufgrund einge­ führter Kredit- oder Scheckkarten und nach Eingabe einer Geheimzahl im Rahmen des vorhandenen Kredits abgerufene Geldbeträge ausgeben. Derartige Geldauto­ maten sind jedoch sehr aufwendig. Bei Geldspielgeräten besteht beispielsweise nach Gewinn aufgrund einer Sonderspielserie das Bedürfnis, Geldbeträge bis bei­ spielsweise DM 200,00 auszuzahlen, was gegenwärtig grundsätzlich durch Aus­ zahlung von Geldmünzen geschieht. Um jedoch die Auszahlung einer größeren Anzahl von Geldmünzen zu vermeiden, besteht das Bedürfnis, größere Beträge auch aus Geldspielgeräten durch Banknoten auszuzahlen, insbesondere wenn die Geldspielgeräte zur Einzahlung des Spieleinsatzes auch auf die Annahme von Geldscheinen ausgelegt ist. Für Geldspielgeräte kommen jedoch nur Vorrichtungen zum Ausgeben von Banknoten in Betracht, die sich kostengünstig herstellen las­ sen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die sich durch eine einfache und daher wirtschaftlich ausführbare Bauweise bei der gebotenen Auszahlsicherheit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Lösung sieht eine Speicherwalze vor, auf der die Banknoten durch mindestens eine Folienbahn voneinander getrennt in Lagen auf­ gewickelt sind und die mit der Fördereinrichtung zusammenwirkt. Der Vorteil einer derartigen Speicherwalze besteht insbesondere darin, daß zur Speicherung der Banknoten lediglich rotierende Bauteile erforderlich sind, so daß die Banknoten­ ausgabevorrichtung besonders verschleißarm und kostengünstig aufgebaut werden kann. Es entfallen somit aufwendige Ablage- und Sortiermechanismen, die anson­ sten für eine stapelförmige Speicherung der Banknoten erforderlich sind.
Die Fördereinrichtung besteht vorzugsweise aus zwei zueinander parallel verlau­ fenden, endlosen Zahnriemen. Die Zahnriemen sind über entsprechende Antriebs- und Umlenkrollen geführt, so daß die Banknoten zwischen den Zahnriemen mitge­ nommen und entlang des entsprechenden Förderwegs transportiert werden kön­ nen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß eine Banknote zu­ sammen mit einer Folienbahn auf die Speicherwalze aufgewickelt wird, sobald die Banknote durch die Fördereinrichtung der Speicherwalze entsprechend zugeführt wird. Zweckmäßigerweise geschieht das Zusammenwirken zwischen der För­ dereinrichtung und der Speicherwalze über entsprechende Lichtschranken, die den Antriebsmechanismus der Speicherwalze beim Passieren einer Banknote über ei­ nen Mikroprozessor ansteuern.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß auf der Speicherwalze zwei aufeinanderliegende Folienbahnen aufwickelbar sind und daß zum Speichern einer Banknote die Banknote zwischen den Folienbahnen auf die Speicherwalze aufgewickelt wird. Die beiden Folienbahnen können über geeignete Umlenkrollen der Speicherwalze derart zugeführt werden, daß sich zwischen den Umlenkrollen und der Speicherwalze ein gerader Transportabschnitt bildet. Durch die Umlenkrollen werden die Banknoten eingezogen, wobei der gerade Transpor­ tabschnitt eine besonders zuverlässige Zuführung der Banknoten zu der Speicher­ walze gewährleistet. Gegenüber dem Aufwickeln mit einer einzelnen Folienbahn kann somit ein falsches Einziehen der Banknoten wirkungsvoll verhindert werden.
Um eine Banknote von der Speicherwalze wieder auszugeben, wird die darauf auf­ gewickelte Folie so lange abgewickelt, bis die Banknote aus der Speicherwalze freigegeben und von der Fördereinrichtung abgeführt werden kann.
Das Aufwickeln bzw. das Abwickeln der mindestens einen Folienbahn erfolgt zweckmäßigerweise im Zusammenspiel mit einer Vorratswalze, wobei die minde­ stens eine Folienbahn gegebenenfalls noch über eine Umlenkwalze geleitet ist. Zum Aufwickeln der Folienbahn auf die Speicherwalze wird die Speicherwalze an­ getrieben, zum Abwickeln dagegen die Vorratswalze. Es ist auch möglich, die Vor­ ratswalzen jeweils durch eine Spiralfeder vorzuspannen, so daß nur ein Antrieb seitens der Speicherwalze erforderlich ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, einen Antrieb mit einem Schaltgetriebe vorzusehen, das zwischen einem Antrieb der Speicherwalze und der Vorratswalze umschalten kann.
Zweckmäßigerweise werden sämtliche Steuerungen für die Antriebe der Speicher­ walze und der Fördereinrichtung durch einen Mikroprozessor gesteuert.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Spei­ cherwalze mit darauf gespeicherten Banknoten gegen eine leere Speicherwalze auswechselbar ist. Beispielsweise kann die Speicherwalze zusammen mit den Vor­ ratswalzen und den Umlenkwalzen auf einer Halteplatte gehalten sein, die über geeignete Schnappverbindungen mit dem Grundgehäuse verbunden ist. Auf diese Weise wird ein Banknotenspeicher geschaffen, der gegen einen weiteren Bankno­ tenspeicher austauschbar ist, sobald die Speicherwalze keine weiteren Banknoten mehr aufnehmen kann. Der mit Banknoten volle Banknotenspeicher kann nach dem Austauschen beispielsweise in eine dafür vorgesehene Abspuleinheit einge­ setzt werden, mit der die gespeicherten Banknoten entnommen werden können.
Zweckmäßigerweise ist der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Einrichtung zur Prüfung der Echtheit eingegebener Banknoten vorgeschaltet, so daß die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung beispielsweise in Geldspielgeräten eingesetzt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Speichern und Ausgeben von Banknoten. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Prüfvorrichtung 1, einem Speicher­ modul 2 und einem herkömmlichen Banknotenstapler 5. Die Prüfvorrichtung 1 um­ faßt dabei eine Fördereinrichtung bestehend aus zueinander parallel verlaufenden endlosen Zahnriemen, die durch einen drehrichtungsumschaltbaren Antriebsmotor antreibbar sind. Ansonsten wird die Prüfeinrichtung 1 nicht weiter beschrieben, da diese beispielsweise aus der DE 40 05 291 C2 bekannt ist.
Wird eine Banknote in den Einführschlitz in Richtung des Pfeils A eingeführt, dann gibt eine dem Einführschlitz naheliegende Abtasteinrichtung ein Signal ab, durch das der Antriebsmotor der Fördereinrichtung eingeschaltet wird. Dadurch erfolgt eine Beförderung der Banknote mittels der Zahnriemens entlang des Förderwegs 4. Mittels einer Weiche kann die geprüfte Banknote dabei entweder entlang des Pfeils B in einen Banknotenstapler 5 befördert werden, oder es erfolgt eine Weiterbeför­ derung entlang des Pfeils C zu dem Banknotenspeicher 2.
Der Banknotenspeicher 2 besteht aus einer Speicherwalze 12, auf der zwei aufein­ anderliegende Folienbahnen 13, 14 über Umlenkwalzen 15, 16 aufwickelbar sind. Die Folienbahnen 13, 14 werden dabei jeweils von den Vorratswalzen 10, 11 abge­ spult, die über ein Getriebe durch eine Spiralfeder vorgespannt sind. Sämtliche Walzen sind auf einer Grundplatte 17 angeordnet, so daß der Banknotenspeicher leicht auswechselbar ist. Hinter der Grundplatte 17 ist der Antrieb für die Speicher­ walze 12 und für die Vorratswalzen 10, 11 vorgesehen, wobei über ein Schaltge­ triebe zwischen einem Antrieb der Speicherwalze und der Vorratswalzen umge­ schaltet werden kann. Zur Auswechselbarkeit des Banknotenspeichers 2 sind dabei jeweils vierkantförmige Achsen vorgesehen, die beim Einsetzen des Banknoten­ speichers in die Speicherwalze 12 bzw. in die Vorratswalze 10, 11 eingreifen.
Sobald eine Banknote entlang des Pfeils C eine weitere Abtastvorrichtung passiert, gibt die Abtastvorrichtung ein Signal ab, durch das der Antrieb für die Speicherwal­ ze 12 eingeschaltet wird. Hierdurch wird die Banknote durch die Umlenkwalzen 15, 16 eingezogen und zwischen den Folienbahnen 13, 14 zu der Speicherwalze 12 geführt. Vor der Speicherwalze ist eine weitere Abtastvorrichtung 18 vorgesehen, die den Antrieb der Speicherwalze 12 wieder abschaltet, sobald das Ende der Banknote die Abtastvorrichtung 18 passiert hat. Aufgrund der Lage der Abtastvor­ richtung 18 zwischen den Umlenkwalzen und der Speicherwalze kann der Abstand von Banknote zu Banknote eingestellt werden. Bei einem Banknotenabstand von 8 mm und einer maximalen Dicke der Speicherwalze von 82 mm können zwanzig Banknoten nacheinander auf der Speicherwalze aufgewickelt werden.
Um die letzte, aufgespulte Banknote wieder auszugeben, werden die Folienbahnen in sinngemäß umgekehrter Weise wie oben beschrieben wieder zurück auf die Vor­ ratswalzen 10, 11 gewickelt, bis die jeweilige Banknote durch die Fördereinrichtung aufgenommen worden ist. Die Fördereinrichtung transportiert sodann die Banknote zurück zu dem Einführschlitz 3, an dem diese entnommen werden kann.
Sämtliche Antriebe in dem gezeigten Ausführungsbeispiel werden zweckmäßiger­ weise durch einen Mikroprozessor gesteuert. Als Antriebe für die Speicherwalze und die Zahnriemen der Fördereinrichtung bieten sich dabei Gleichstrommotoren oder auch Schrittmotoren an.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Speichern und Ausgeben von Banknoten mit einer Fördereinrichtung zum Transportieren der Banknoten entlang eines Förderwegs, gekennzeichnet durch eine Speicherwalze, auf der die Banknoten durch mindestens eine Folienbahn voneinander getrennt in Lagen aufgewickelt sind und die mit der Förderein­ richtung zusammenwirkt.
2. Vorrichtung zum Speichern und Ausgeben von Banknoten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung aus zwei zueinander par­ allel verlaufenden, endlosen Zahnriemen besteht.
3. Vorrichtung zum Speichern und Ausgeben von Banknoten nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung eine Banknote der Speicherwalze zum Speichern derart zuführt, daß die Banknote mit der mindestens einen Folienbahn auf die Speicherwalze aufgewickelt wird.
4. Vorrichtung zum Speichern und Ausgeben von Banknoten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Speicherwalze zwei aufeinanderliegende Folienbahnen aufwickelbar sind und daß zum Speichern einer Banknote die Banknote zwischen den Folienbahnen auf die Speicher­ walze aufgewickelt wird.
5. Vorrichtung zum Speichern und Ausgeben von Banknoten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausgabe einer Banknote die mindestens eine Folie soweit abgewickelt wird, daß die Banknote aus der Speicherwalze freigegeben und von der Fördereinrichtung abgeführt wird.
6. Vorrichtung zum Speichern und Ausgeben von Banknoten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Folien­ bahn von einer Vorratswalze über eine Umlenkwalze auf die Speicherwalze aufwickelbar ist.
7. Vorrichtung zum Speichern und Ausgeben von Banknoten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherwalze mit dar­ auf gespeicherten Banknoten gegen eine leere Speicherwalze auswechselbar ist.
8. Vorrichtung zum Speichern und Ausgeben von Banknoten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Mikroprozessor gesteuerte Antriebe für die Speicherwalze und für die Fördereinrichtung vor­ gesehen sind.
9. Vorrichtung zum Speichern und Ausgeben von Banknoten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Prüfung der Echtheit eingegebener Banknoten vorgeschaltet ist.
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