DE19829370C2 - Mittel zum Reinigen von Kammerfilterpressen - Google Patents
Mittel zum Reinigen von KammerfilterpressenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mittel zum Reinigen von Kammerfil
terpressen.
Kammerfilterpressen dienen zur Entwässerung von Schlämmen wie
Faulschlamm oder Schlämmen aus Abwasserbehandlungsanlagen.
Sie werden vorwiegend in der Industrie und kommunalen Klär
anlagen eingesetzt.
Herkömmliche Kammerfilterpress-Anlagen setzen sich aus einer
Vielzahl senkrecht hintereinander angeordneter Filterplatten
zusammen. Die einzelnen Filterplatten bestehen aus einer
Grundplatte, die Entwässerungsrinnen aufweist.
Die Filterpresse wird mit feuchtem Schlamm beschickt, der
zwischen den Platten unter Druck entwässert wird. Das enthal
tene Wasser wird durch Filtertücher, die auf den Grundplatten
befestigt sind, herausgedrückt und läuft entlang der Entwäs
serungsrinnen ab. In der Filterpresse bleibt entwässerter
Schlamm zurück. Im allgemeinen wird dieser Schlamm einer Ent
sorgung bzw. Verwertung zugeführt. Es wird daher gefordert,
dass dieser Schlamm einen hohen Trockensubstanzgehalt hat, um
nicht unnötig Wasser dem Entsorgungsprozess zuzuführen.
Bei dem beschriebenen Entwässerungsprozess setzen sich die
Entwässerungsrinnen und die Filtertücher mit Rückständen zu.
Als Folge hiervon sinkt die Filtrationsleistung und die Fil
terstandzeit, und der behandelte Schlamm erreicht nur gerin
gere Trockensubstanzgehalte. Die Kammerfilterpresse muss
daher in regelmäßigen Abständen gereinigt werden.
Für diesen Reinigungsprozess wird üblicherweise der
Kammerfilterpresse ein Reinigungsmittel zugegeben und die
Presse einer Einwirkzeit unterzogen. Herkömmliche
Reinigungsmittel für Kammerfilterpressen bestehen
üblicherweise aus Salzsäure. Als Zuschlagstoffe sind
Rostinhibitoren und Stabilisatoren etc. bekannt.
Rostinhibitoren vermindern die Rostbildung und schützen somit
die Anlagenteile der Kammerfilterpresse.
Mit diesen Reinigungsmitteln lassen sich die auf den Filter
tüchern haftenden Verunreinigungen im Gegensatz zu dem Rück
stand in den Entwässerungsrinnen zwar einfacher, aber
ebenfalls nicht zufriedenstellend ablösen. Beim Einsatz
bekannter Reinigungsmittel, wie beispielsweise Salzsäure,
verbleibt ein Teil der Rückstände vorwiegend in den Entwässe
rungsrinnen der Kammerfilterpresse, aber auch auf den
Filtertüchern zurück. Dies führt zu schlechterer
Entwässerung, kürzeren Filterstandzeiten und niedrigeren
Trockensubstanzgehalten des entwässerten Schlamms.
Aus der EP 0 406 695 A2 ist ein Verfahren zum Entfernen von
Ablagerungen auf Kontaktlinsen sowie ein Reinigungsmittel
hierzu bekannt. Bei derartigen Ablagerungen handelt es sich
insbesondere um Proteinablagerungen. Als Reinigungsmittel
wird eine 0,00001 bis 20% wässrige Wasserstoffperoxid-Lösung
vorgeschlagen, in einem speziellen Beispiel eine 0,1%
Wasserstoffperoxidlösung mit einer 3 N wässrigen
Natriumhydroxid-Lösung. Ein Zusatz von Kaliumhydroxid zu
einer wässrigen Wasserstoffperoxidlösung ist nicht offenbart.
Die WO 96/06912 A1 schlägt zur Aktivierung eines Bleich
mittels auf Basis von einer Wasserstoffperoxid-enthaltenden
Lösung die Zugabe einer wässrigen Lösung von Dicyandiamiden
vor. Zur Einstellung einer basischen Lösung kann u. a.
Natriumhydroxid oder auch Kaliumhydroxid zugesetzt werden.
Das Bleichmittel soll zum Einsatz in Haushalt und Industrie
kommen, insbesondere zum Entfernen von Schimmelpilzen. Für
NaOH wird im Vergleichsbeispiel 3 in Tabelle 2 als konkreter
Wert 3,0 Gew.-% in einer 5,5 Gew.-% wässrigen H2O2-Lösung
vorgeschlagen.
Die US 4,545,918 schlägt zur Stabilisierung einer wässrigen
Lösung, die Wasserstoffperoxid, Fluorwasserstoffsäure sowie
Metallionen enthält und die bei der Oberflächenreinigung
insbesondere von rostfreien Stählen zur Anwendung kommen
soll, den Zusatz von Hydroxiden der Alkalimetalle in einem
Bereich von 0,1 bis 2,0 mol pro Liter vor.
Die DE 43 39 502 A1 befaßt sich mit einem Verfahren zum
selektiven Entfernen von Hartstoffschichten auf Werkzeugen
aus Hartmetall oder kobalt-, nickel- bzw. wolframhaltigen
Grundmaterialien ohne Beeinträchtigung der ursprünglichen
Oberflächenbeschaffenheit. Hierzu wird ein Mittel auf Basis
von Halogenidverbindungen mit komplexierenden Eigenschaften
in Zusammenwirkung mit basischen Lösungen von
Peroxidverbindungen vorgeschlagen. Wasserstoffperoxid weist
hierbei einen Gew.-% Anteil von 30 auf, während der Anteil
eines Alkalihydroxids zwischen 0,2 und 3 mol/l liegt.
Schließlich betrifft die US 5,196,134 ein Mittel zum Ent
fernen von Verunreinigungen auf Feststoffen, insbesondere die
von Lötflußmittel auf bedruckten Schalterplatten und anderen
elektronischen Komponenten. Hierzu wird ein Mittel
vorgeschlagen, das Wasserstoffperoxid in der Menge von 3 bis
5 Gew.-% umfaßt, ein alkalisches Hydroxid, hier
Natriumhydroxid, mit einem Anteil von 0,2 bis 0,5 Gew.-%
sowie Benetzungsmittel mit Rest Wasser.
Im Stand der Technik wird die Problematik der Reinigung von
organischen Rückständen nicht angesprochen, wie sie beim
Auspressen von feuchten Schlämmen entstehen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden
Erfindung demnach die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungsmittel
für Kammerfilterpressen, insbesondere für die Entwässerungs
rinnen und Filtertücher der Kammerfilterpressen, zur
Entfernung auch der schwer löslichen Rückstände
bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mittels der Merkmale des
Anspruchs 1 sowie der Verwendungsansprüche 4 und 5 gelöst. Vorteil
hafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprü
chen offenbart.
Es wird ein Mittel zum Reinigen von Kammerfilterpressen vor
geschlagen, das 28-40 Gew.-% KOH, 4-15 Gew.-% H2O2 sowie
destilliertes Wasser als Rest umfasst.
Der Erfindung liegt die überraschende Feststellung zugrunde,
dass gerade die vorgeschlagene Kombination als
Reinigungsmittel in Kammerfilterpressen selbst die schwer
löslichen Rückstände in den Entwässerungsrinnen und auch in
den Filtertüchern lösen kann.
Es wurde festgestellt, dass der Grund für die schlechtere
Löslichkeit der Rückstände in den Entwässerungsrinnen in der
unterschiedlichen Zusammensetzung im Vergleich zu dem entwäs
serten Schlamm liegt. Wie in Tabelle 1 gezeigt, weist der
Rückstand in den Entwässerungsrinnen einen höheren organi
schen Anteil auf.
Mittels des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Mittels wird eine
geeignete Reinigungssubstanz auch für die schwerlöslichen
Rückstände bereitgestellt. Die vorgeschlagene Mischung aus
Kaliumhydroxid als Lauge und Wasserstoffperoxid als
Oxidationsmittel ist aus dem Stand der Technik nicht
nahegelegt. Untersuchungen haben gezeigt, dass bekannte
Reinigungsmittel nicht geeignet sind, die Rückstände in den
Entwässerungsrinnen vollständig zu lösen. Selbst die
Reinigung mit Säuren oder Laugen unterschiedlicher Konzentra
tion, darunter auch Wasserstoffperoxid, brachte nicht die ge
wünschte Wirkung.
Erfindungsgemäß wird eine besonders gute Reinigungswirkung
durch die Kombination einer Lösung aus Kaliumhydroxid als
Lauge sowie Wasserstoffperoxid als Oxidationsmittel erreicht.
Den Grundbestandteilen KOH und Wasserstoffperoxid wird zur
Lösung und Einstellung gewünschter Mischungsverhältnisse
destilliertes Wasser beigemischt.
Das Reinigungsmittel umfasst 28-40 Gew.-% KOH
(Kaliumhydroxid), 4-15 Gew.-% H2O2 (Wasserstoffperoxid) und
destilliertes Wasser als Rest.
Es empfiehlt sich, Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA) als
Stabilisator zu dieser Mischung hinzuzufügen. Eine vorteil
hafte Reinigungsmittelzusammensetzung besteht dann aus 28-
40 Gew.-% KOH (Kaliumhydroxid), 4-15 Gew.-% H2O2 (Wasser
stoffperoxid), 0,5-1,5 Gew.-% EDTA(Ethylendiamin
tetraessigsäure) und destilliertem Wasser als Rest. Es sind
weiterhin andere Stabilisatoren denkbar. Des weiteren können
der erfindungsgemäßen Mischung vorteilhafterweise übliche
Zuschlagstoffe, Reinigungshilfsmittel oder Pflegemittel
zugesetzt werden.
Unter Reinigungshilfsmitteln werden in diesem Zusammenhang
Stoffe verstanden, die die Filtertücher der Kammerfilterpres
sen mit einem dünnen Schutzfilm überziehen, ohne diese zu
verstopfen, um Ablagerungen zu vermeiden. Weiterhin fallen
darunter Stoffe, die insbesondere fasrige oder klebrige Be
standteile im Schlamm lösen bzw. ablösen. Darunter fallen
beispielsweise Produkte, die hautsächlich aus Orangenterpen
bestehen. Es ist vorgesehen, ein Reinigungshilfsmittel zu do
sieren oder dem Gemisch zuzugeben.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, das Reinigungsmittelgemisch
konzentriert zu lagern, um es für die Verwendung entsprechend
dem speziellen Anwendungsfall zu verdünnen. Durch die Verdün
nungswirkung kann das Reinigungsmittel an unterschiedliche
Verschmutzungsgrade der Kammerfilterpressen angepasst werden. Ein bevorzugtes Verdün
nungsmittel ist Wasser. Das Konzentrat wird günstigenfalls in
einem Verhältnis von 1 : 8 mit Wasser verdünnt. Die Zusammen
setzung der Grundsubstanzen für die gebrauchsfertige Lösung
zur Verwendung für die Reinigung von Kammerfilterpressen ist dann:
0,5-1,5 Gew.-% H2O2 Wasserstoffperoxid,
4-8 Gew.-% KOH Kaliumhydroxid.
0,5-1,5 Gew.-% H2O2 Wasserstoffperoxid,
4-8 Gew.-% KOH Kaliumhydroxid.
Im praktischen Versuch zeigte sich eine Mischung von 1 Gew.-%
H2O2 und 5 Gew.-% KOH als Grundbestandteile der gebrauchs
fertigen Reinigungslösung als besonders vorteilhaftes Ausfüh
rungsbeispiel.
Aus der erfindungsgemäß kombinierten Reinigungslösung ergeben
sich folgende Vorteile. Durch die erreichte Reinigung auch
der schwer löslichen Ablagerungen wird die Filtrationslei
stung gesteigert. Hierdurch steigt der Anteil an Trockensub
stanz des abgepressten Schlamms. Dies wirkt sich wiederum
günstig auf die Entsorgungs- bzw. Verwertungskosten aus.
Zudem verlängern sich die Filterstandzeiten. Durch die hohe
Effektivität des einzelnen Reinigungsprozesses sinkt die
Anzahl der durchzuführenden Reinigungsvorgänge. Gegenüber den
herkömmlichen Reinigungsmitteln werden folglich Kosten und
Ressourcen gespart. Die Wirtschaftlichkeit des
erfindungsgemäß vorgeschlagenen Reinigungsmittels ist durch
die Einsparungen der Menge des Reinigungsmittels selbst und
durch Einsparungen bei der Entsorgung und Verwertung gegeben.
Die nachfolgende Beschreibung verdeutlicht Einzelheiten der
Verwendung des erfindungsgemäßen Reinigungsmittels.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer Grundplatte ei
ner Kammerfilterpresse;
Fig. 2 eine schematische Abfolge des bekannten Reinigungs
prozesses einer Kammerfilterpresse.
Fig. 1 zeigt eine Grundplatte 1 einer Kammerfilterpresse.
Herkömmliche Filterpress-Anlagen setzen sich aus mehreren
senkrecht hintereinander angeordneten Grundplatten zusammen.
Auf jeder Grundplatte 1 ist ein grobes Stütztuch sowie ein
Filtertuch (nicht gezeigt) aufgespannt. Zum Ablaufen des Was
sers sind Entwässerungsrinnen 2 vorgesehen. Jede Grundplatte
weist eine mittige Öffnung 3 auf.
Die Filterpresse wird durch die mittige Öffnung 3 mit feuch
tem Schlamm beschickt, der zwischen den Platten durch
Druckeinfluss entwässert wird. Das im Schlamm enthaltene
Wasser wird durch die Filtertücher (nicht gezeigt) gedrückt
und läuft durch die Entwässerungsrinnen 2 ab.
Zur Reinigung wird der Kammerfilterpresse ein Reinigungsmit
tel zugegeben und die Presse einer Einwirkzeit unterzogen. Es
sind Öffnungen 4 vorgesehen zum Abfluss des Reinigungsmit
tels.
In Fig. 2 ist beispielhaft der Ablauf eines Reinigungspro
zesses mit dem erfindungsgemäßen Reinigungsmittel darge
stellt. Im Behälter 5 wird das Reinigungsmittel als Konzen
trat gespeichert. Im Bedarfsfalle wird es über regelbare
Ventile 6 (oder Mischdüsen) mit Wasser 7 gemischt und in die
Kammerfilterpresse 8, bestehend aus mehreren Grundplatten 1,
mit einer Pumpe 9 befördert. Das Reinigungsmittel kommt so
wohl mit den Filtertüchern als auch mit den Entwässerungsrinnen
in Kontakt. Nach einer ausreichenden Einwirkzeit wird die
Kammerfilterpresse 8 entleert und mit Wasser nachgewaschen.
Claims (7)
1. Mittel zum Reinigen von Kammerfilterpressen, welches eine
Lauge von alkalischen Hydroxiden und ein Oxidationsmittel
in Form von Wasserstoffperoxid umfasst,
dadurch gekennzeichnet,
dass es 28-40 Gew.-% KOH (Kaliumhydroxid),
4-15 Gew.-% H2O2 (Wasserstoffperoxid) sowie
destilliertes Wasser als Rest umfasst.
dass es 28-40 Gew.-% KOH (Kaliumhydroxid),
4-15 Gew.-% H2O2 (Wasserstoffperoxid) sowie
destilliertes Wasser als Rest umfasst.
2. Mittel zum Reinigen von Kammerfilterpressen umfassend,
28-40 Gew.-% KOH (Kaliumhydroxid),
4-15 Gew.-% H2O2 (Wasserstoffperoxid),
destilliertes Wasser sowie
als Zusatz den Stabilisator Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA).
28-40 Gew.-% KOH (Kaliumhydroxid),
4-15 Gew.-% H2O2 (Wasserstoffperoxid),
destilliertes Wasser sowie
als Zusatz den Stabilisator Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA).
3. Mittel nach den Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass es umfasst:
28-40 Gew.-% KOH (Kaliumhydroxid),
4-15 Gew.-% H2O2 (Wasserstoffperoxid),
0,5-1,5 Gew.-% Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA),
ad 100 Gew.-% destilliertes Wasser.
dass es umfasst:
28-40 Gew.-% KOH (Kaliumhydroxid),
4-15 Gew.-% H2O2 (Wasserstoffperoxid),
0,5-1,5 Gew.-% Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA),
ad 100 Gew.-% destilliertes Wasser.
4. Verwendung eines Mittels,
umfassend eine Lauge und ein Oxidations
mittel, als Reinigungsmittel für Kammerfilterpressen,
insbesondere für die Entwässerungsrinnen und Filtertücher
von Kammerfilterpressen.
5. Verwendung eines Mittels nach einem der Ansprüche 1-3,
als Reinigungsmittel für Kammerfilterpressen, insbesondere
für die Entwässerungsrinnen und Filtertücher von
Kammerfilterpressen.
6. Verwendung eines Mittels nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Mittel für den Reinigungsprozeß mit Wasser verdünnt
wird.
7. Verwendung eines Mittels nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Mittel mit Wasser in einem Verhältnis von 1 : 8 verdünnt
wird.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19829370A DE19829370C2 (de) | 1997-12-13 | 1998-07-01 | Mittel zum Reinigen von Kammerfilterpressen |
Applications Claiming Priority (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE29722072 | 1997-12-13 | ||
| DE19829370A DE19829370C2 (de) | 1997-12-13 | 1998-07-01 | Mittel zum Reinigen von Kammerfilterpressen |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE19829370A1 DE19829370A1 (de) | 1999-08-19 |
| DE19829370C2 true DE19829370C2 (de) | 2003-07-17 |
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ID=8049942
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19829370A Expired - Fee Related DE19829370C2 (de) | 1997-12-13 | 1998-07-01 | Mittel zum Reinigen von Kammerfilterpressen |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE19829370C2 (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| CN104593172A (zh) * | 2014-12-30 | 2015-05-06 | 安徽铜冠机械股份有限公司 | 陶瓷过滤板的清洗药剂 |
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| WO1996006912A1 (en) * | 1994-08-31 | 1996-03-07 | Johnson Co., Ltd. | Peroxide activation method and peroxide composition |
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1998
- 1998-07-01 DE DE19829370A patent/DE19829370C2/de not_active Expired - Fee Related
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| CN104593172A (zh) * | 2014-12-30 | 2015-05-06 | 安徽铜冠机械股份有限公司 | 陶瓷过滤板的清洗药剂 |
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| DE19829370A1 (de) | 1999-08-19 |
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