DE1982905U - Pneumatische reinigungsvorrichtung fuer textilmaschinen, insbesondere spinnmaschinen. - Google Patents

Pneumatische reinigungsvorrichtung fuer textilmaschinen, insbesondere spinnmaschinen.

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DE1982905U DE1963J0011310 DEJ0011310U DE1982905U DE 1982905 U DE1982905 U DE 1982905U DE 1963J0011310 DE1963J0011310 DE 1963J0011310 DE J0011310 U DEJ0011310 U DE J0011310U DE 1982905 U DE1982905 U DE 1982905U
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
    • D01H11/006Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices travelling along the machines

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

RÄ.07J263*-7.2.684.
28I7/I6I Dr.. L./Em Augsburg, den 16. Nov. 67
AZ.: J 11 3IO/76C Gbm
Gebrauchsmusteranmeldung·
Firma Ernst Jacobi & Co. KG., Augsburg, Derchingerstr.
Pneumatische Reinigungsvorrichtung für Textilmaschinen, insbesondere Spinnmaschinen
Die Neuerung bezieht sich auf eine fahrbare pneumatische Reinigungsvorrichtung für Textilmaschinen, vornehmlich für Spinnmaschinen.
Es sind bereits fahrbare Reinigungsanlagen bekannt, bei denen über einer Spinnmaschine oder über einer Spinnmaschinenstrasse eine Fahrschiene angeordnet ist, wobei auf dieser Fahrschiene ein mit pneumatischen Blas- bzw. Blas- und Saugorganen ausgestatteter Wagen fahrbar angeordnet ist, und wobei an diesem über der Spinnmaschine oder dergleichen laufenden Wagen flexible Blas- und/oder Saugschläuche angeordnet sind, die an den Seitenbereichen der Spinnmaschine herabhängen und bi-s zu den unteren Bereichen der Spinnmaschine bzw. bis zum Fußboden reichen. Mit solchen Reinigungsanlagen lässt sich also der gesamte Sp"innmaschinenb ere ich durch Saugen und/oder Blasen reinigen.
Obgleich solche Reinigungsanlagen in der Praxis im allgemeinen befriedigend arbeiten, weisen sie immer noch
- Blatt 2 -
fassung
Die tJKsprungüc'·, _...,...... .... - -. - *-
Mnes rechtlichen Iff:----*·* 3y:, -s- :.ί fci.ioesehen v/erden, Auf Antrag werden hwrvo;; oych farokopieivoder Ff.m· ve zu den fiWiähen. Pisls*·. c:-;:.fci. : DaufeÄös■ fjotfnteuit.. .GebrpuohsmUi*?«^^ .
2817/161 Dr. L./Em :| - 2 - 16. November I967'
Nachteile auf. Sin solcher Nachteil ist die Notwendigkeit, verhältnismäßig lange flexible Schläuche vbrzu-, sehen, die also einen langen Blasluft- oder Saugluftweg darstellen, der mit nicht unerheblichen Strömungsver- : lusten arbeitet; in diesen flexiblen Saugleitungen besteht auch die Gefahr von Verstopfungen, die um so größer ist, je langer solche flexiblen Leitungen wegen" , der Maschinenhöhe sein müssen. Ein anderer Nachteil liegt darin, dass flexible Schläuche dazu neigen,'im Laufe der Zeit undicht zu* werden, vor allem dann, wenn solche herabhängenden felpciblen Leitungen einen Maschinenteil scheuern, also pendelnd ausweichen, was übrigens auch mit äußeren "Beschädigungen der .Leitungen Handin-Hand geht. Solche flexiblen Leitungen sind ausserdem bei.wirklich betriebsgerechter Ausführung •verhältnismäßig teuer;, was ganz besonders für flexible Saugschläuche
zutrifft. . :l '■';.' . .
Die Neuerung gibt für die Aufgabe, einen Heinigungswagen an einer Spinnmaschine oder Spinnmasichinen- ;-strasse mit Mitteln für die Reinigung der unteren Maschinenbereiche und des Bodens zu kombinieren, ein konstruk-"' tiv günstigeres und betriebssichereres Konstruktionsprinzip an, wobei der Vorteil der bekannten Anlagen, dass die Reittig^Sseinrichtung für die unteren Maschünenbereiche und für den Böden stets zusammen mit dem'oben auf der Spinnmaschine laufenden Wagen sich bewegt, nicht preisgegeben wird. Bin besonderer Vorteil von Einrichtungen gemäß dem neueren K.oriistruktionsprinzip liegt darin, dass bereits vorhandene Re*inigtfngswagen beliebiger Type und beliebiger Art mit einem e,rfindungsgemäßen Reinigungs-
2817/161 Dr. L./Em · - 3 - l6. November I967f
gerät für die Unterbereiche und für den Boden nachträglich ausgerüstet werden können. ■
Gemäß der1 Neuerungist ein Reinigungswagen, der ,auf einer , im oberen Bereiche und vornehmlich oberhalb der Mitte einer Textilmaschine oder einer Textilmaschinenstraße, wie beispielsweise Spinnmaschinenstraße angeordneten Schienenfahrbahn fahrbar angeordnet ist, und zwar vorzugsweise mit eigenem Antrieb 'fahrbar ■ ■ ist, vorgesehen, und zwar, daß an einer oder beiden Seiten des
V/agens mechanische Verbindungsmittel angeordnet sind, die nach . ,unten abgehen und am unteren Ende (jeweils eine besondere, Μην ' destens ein Gebläse, ein !''ilter und eine Saugdüse enthaltende, · also funktionell komplette- pneumatische Reinigungsvprrichtung . , ' tragen, die zum pneumatischen Reinigen des unteren jTextilmasohi«-.» -""' henbereichea und/oder, des maschinennahen Fußbodenbereiohes
■geeignet ausgestaltet ist»^ , λ
'.·-.· Eine andere Ausführungsform gemäß der ,Neuerurig besitzt keinen eigenen motorischen Antrieb der besonderen Beinigungsvor- > •richtung, sondern eine Entnahme des Antriebs für den Bläser odei'-Ventilator der besonderen Reinigungsvorrichtung vom Reinigungswagen her, etwa durch Anordnung einer oder mehrerer flexiblen oder nicht flexiblen Antriebswellen, welche zwischen dem Reinigungewagen, wie beispielsweise der Gebläsewelle odea? Motorwelle dee
2817/161 Dr. L./Em -Λ - 16. November I967J
• Reinigungswagens und dem Gebläse, oder Ventilator der besonderen Reinigungsvorrichtung angeordnet sind. Auf dem Bewegungswege der besonderen Reinigungsvorrichtung können Mittel zur handbetätigten oder a/tomatiscli arbei- ""'"" tendeh Entleerung der besonderen Reinigungsvorrichtung von angesammeltem Faserflug, Staub oder dergleichen vorgesehen sein, etwa in der Weise, dass an einer bestimmten Stelle dps Bewegungsweges der besonderen Reinigungsvorrichtung' durch Auf lauf kontakte, mechanische Auflauf- ..' mittel oder dergleichen ein öffnen des Filterkastens der besonderen Reinigungsvorrichtung und ein Ausstoßen und/ - oder Absaugen des in dem PiIterkasten enthaltenen gesammelten Paserflugs, J3taubs oder dergleichen vorgesehen sind* .'. Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele ■ gezeigt} im.einzelnen zeigen . ""
/ . Fig.. 1ä in Vorderansicht auf eine Spinnmaschine eine --■,','■■■ν."V ; kombinierte'Reinigungsvorrichtung mit Eigen-.-■ ', ,' . . ' antrieb '\
. /: Fig. 1b eine andere^kombinierte Reinigungsvorrichtung
. . mit eigenem !Antrieb,
'Fig. 2a eine kombinierte Reinigungsvorrichtung mit
An tr iebi vom'Wagen her,, . ; .
• Fig. 2b eine weitere, kombinierte Reinigungsvorrich- ■'
• .' ^m
tung insbesolidere mit eigen/Antrieb* .
Es wird ausdrücklich] bemerkt, dass die in den verschiedenen Ausführunigsbeispielen gezeigten Merkmale und Maßnahmen einzeln und gruppenweise jeweils auf die anderen sonstigen Ausführungsbeispiele übertragbar und austauschbar .sind, ■ und es wird ferner vermerkt, dass auch Einzelheiten, wie beschrieben uind/oder dargestellt, als er-
\ *'■■■'■.....·.. ; -Blatt 5-
28l7/l6l Dr. L./Em - 5 - 16. November 1967^ findungswichtig betrachtet werden. ' f '
Die Ausführungsfom gemäß Pig. 1a zeigt den an sich bekannten auf einer mittig auf einer Spinnmas chiiie 1 angeordneten Laufschiene 2 laufenden Blaswagen J. Seitlich am Gebläse 4 dieses Wagens 3 ist fest oder auch pendel« : fähig bei 5 .ein Verbindungsmittel, nämlich ein Hängegestänge oder dergleichen 6 angeordnet, das nach unten und zwar vorzugsweise senkrecht nach unten abgeht und somit als Befestigung^oder Aufhängung für die unten.an'dem ge- · • nannten Gestänge oder dergleichen 6 befestigte besondere Reinigungsvorrichtung 7 dient. Diese besondere Reinigungs-• vorrichtung 7 läuft also stets zusammen mit dem Wagen 3» hängt also praktisch unterhalb des Wagens fest oder pen- ■ delfähig. · ■ ■''■
Diese besondere Reinigungsvorrichtung 7 besteht aus ' , einem entsprechenden Gehäuse, welches den Motor und zwar vorzugsweise den Elektromotor 8 sowie das !von diesem -Motor 8 angetriebene» Gebläse© (Ventilator, Lüfter) 9 antreibt, wobei gegebenenfalls die Organe 8,9 zu einem ; mit gleicher Drehachse ausgestatteten Aggregat vereinigt sein können. An der Saugseite des Gebläses 9 in, geeigneter Weise angeschlossen'ist 4θ« AnsaughutzeX 10, -«-er· beispielsweise an unteren Ende die Bodensaugdüse 11 auf- :·· weist, die den zu reinigenden Fußbodenbereich 12 bestreicht} zusätzlich (nicht dargestellt) können solche Mittel, wie etwa entsprechende Absaugdüsen vorgesehen sein,'welche den seitlichen Maschinenulnterbereich 13 bestreichen} solche Saugmittel können dann beispielsweise ebenfalls an 4*m» An-'' saughutzel^10 angeschlosaBn sein.
Anstatt der gezeigten Saugeinrichtung 7- kann auch
-Blatt 6-
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• eine Blasvorrichtung vorgesehen sein * gegebenenfalls zusätzlich, sodass das Organ 7 dann eine kombinierte Blas-Saugvorrichtung ist. , . . ,
Auf der Druckseite des Gebläses 9 angeordnet, vornehmlich oberhalb des Gebläses 9 ist ein Filter.1 H, also etwa seitlich an dar Gehäusekainmer 15. Gegebenenfalls · können in Darstellung der Fig. 1a an der rechten Seiten- ·" wand des Gehäuses 15 Blasdüsen mit Blasrichtung in Richtung auf den Maschinenunterbereich I5 angeordnet sein'. . :
An das Gehäuse 15 anschließend angeordnet ist ein Rohrkrümmer 16, der mit einer verschließbaren Klappe 17 versehen ist. ■ -
Zur-automatischen Entleerung des Gehäuses 15, d.h. also tatsächlich der^Filt;erkammer, ist fest an an der Spinnmaschine etwa aufgesetzt -auf das Endod 18 der Spinn-" maschine öder- der Sp^nnmaschinenstrasse ein größerer "Filterbehälter 19, der nach der Seite hin eine Auffangvorrichtung, wie etwa einen Auffangkanal 20 aufweist. Dieser Auffangkanal· 20 besitzt eine seitlich offene Mündung 21, · 'in die beim Vorbeigelaen die Mündung des RohrkrüiJimers 16„, teilweise eintauchen kann. Ferner sind am Auffangkanal 20' ν • Vorrichtungen zum Offnen der Klappe 17 etwa in Art einer Auflaufbahn oder -schiene 22 vorgesehen} es kann sich hier auch um Kontaktorgane, elektrom'agnetische Mittel oder dergleichen handeln,! die zum Öffnen der Klappe 17 dienen, nämlich danny wenn die besondere Reinigungsvorrichtung 7 sich im Bereiche der Entnahmeeinrichtung 19,20,· 21 befindet. H : ij
Die Klappe 17 kann beispielsweise so angeoifdnet
-Blatt 7-
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dass sie einen nach oben aus dem Krümmer 16 austretenden Arm I71 besitzt, wobei dieser Arm 17' dann durch die Auflaufbann 22 im Sinne eines Offnens der Klappe 17 verschwenkt oder niedergedrückt wird.
Die Organe 19>20 können an eine'weiter nicht dargestellte besondere Unterdruck- oder Saugleitung angeschlossen sein» es kann sich auch beispielsweise am oder im Organ 19 ein Sauggebläse befinden, gegebenenfalls kann das Organ 19 der ohnehin bei Spinnmaschinen vorhandene . Pilterkasten für die sog. Padenabsaugung sein. Gegebenenfalls kann auch im Organ 20 ein Verschlussmittel wie etwa eine Klappe vorgesehen sein, die sich nur dann ; ·. öffnet, und zw^ar vornehmlich automatisch, wenn die. . \ Mündung des momentan in diesem.Bereiche befindlichen Rohrkrümmers 16. teilweise in die Mündung 21 des Organs 20 eingreift oder neintaucht.
Die Pig. 1b zeigt ^eine der schon geschilderten Ausführungsform ähnliche Ausführungsform. Hier ist das besondere Reinigungsorgan 107 so aufgebaut, dass es wie-'ν derum einen mit Elektromotor angetriebenen ZentrifugaüLlüftei 109 besitzt, wobei hier die Pilterkammer 115;:seitlich neben dem Zentrifugallüfter 109 sitzt und dort das Pil- ■ ter ΤΗ1· besitzt. Auch hier ist eine Bodenabsa'ugdüse 111 oder deren mehrere und gegebenenfalls zusätzliche Saugoder Blasdüsen vorgesehen» Gezeigt sind als Beispiel Blasdüsen 125». die druickseitig, hier nach oben abgehend die " Spindelbank 124 und dasi Streckwerk 125 durchblasen, reinigen. Bei der Ausführungsform gemäß'Pig» 1b ist, lediglich als Beispiel^ eine manuell zu betätigende Reinigung des PiIterkastens L1H5 vorgesehen. Es befindet sich in der - ■ . - r- > ' . ".-Blatt 8-/ .
____2817/161 JDr. L./Em - 8 - l6. November I967 Wand 126 des Filterkastens 115 eine zum öffnen eingerichtete Klappe, Tür oder dergleichen, durch die das Innere der Filterkammer 115 etwa durch Entnahme des dort, angesammelten Faserflugs, Staubs oder dergleichen gereinigt werden kann} es kann auch vorgesehen sein, das Filterorgan 114 durch diese Klappe hindurch herauszuneh-
men. '·
ch
AuS hier bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1b
ist Aufhängung durch .die Mit t.el 106 am Wagen 103 vorgesehen, vorzugsweise fest gegebenenfalls aber1auch pendel- · fähig etwa im Bereiche 105. · . . ' ; Die Ausführungsform gemäß Fig. 2a zeigt, dass für die besondere Reinigungsvorrichtung 207 wiederum eine '
5= ■
Aufhängung 206 vorgesehen ist, wobei aber diese Aufhängung 206 als Antrieb für das Gebläse 209 ausgebildet ist oder einen solchen Antrieb enthält. Beispielsweise ist die Aufhängung 206 als Rohr ausgebildet, und in diesem Rohr ist eine etwa von dem Gebläse 204 des Wagens angetriebene oder doft angeschlossene flexible Welle untergebracht, die also durch das Rohr 206 hindurchgeht und ■ bis zum' Gebläse 209 lauftl;und. dieses antreibt. In diesem. Fall ist' also das Gebläsen2O9 ohne eigenen elekiferomagne- ·, tischen Antrieb geblieben, man kann aber auch das Gebläse 209 mit an- oder eingebautem Antriebs-Eiektromotor versehen} in diesem Fall läuft ein elektrisches Speisekabel durch die Aufhängung 206 vom Wagen 203 bis zu dem Antriebsmotor des Gebläses 209. Gegebenenfalls kann sogar die gesamte Aufhängung 20§ nur aus einem entsprechend "■';'. kräftig bemessenen flexiblen Elektrokabel bestehen, soweit dem nicht gesetzliche oder andere Bestimmungen ent-
-Blatt 9-
2817/161 Dr. L./Ern V 9 V I6. November 1967
gegensteher7( sowie es also beispielsweise VDE-Vorschriften erlauben).
Anstelle eines flexiblen Kabels kann auch bei starrer Ausbildung eines rohrförmigen Aufhängemittels in diesem rohrförmigen Verbindungsmittel 206 eine nicht flexible Vifelle angeordnet sein, die beispielsweise im Bereiche 227 über einen Kegel-Zahnrad-Antrieb mit ,der Welle des Gebläses 204 verbunden ist und so angetrieben wird. ·. ... ■'.-.",
Das Verbindungs- und/oder Aufhängemittel 206 kann beispielsweise auch als breites Band wie etwa Gummiband ausgebildet sein, so dass nicht nur gewisse Pendelbe« wegungen, sondern ,auch geringfügige Verdrehbewegungen •aufgenommen werden können. . · ; ■
Bei. der Ausführungsfom gemäß Fig. 2a ist in einem Gehäuse 228 zunächst ganz unten eine Bodensaugdüse , 211 vorgesehen, darüber· ein Axiallüfter 209, darüber ein Djffusor-Keg^el 229, der umgeben ist von einem Siebkorb 23O oder einem i&dte*sacki] oder dergleichen "(die Pfeile 231 Λ deuten den Abluftweg an). Hier ist vorzugsweise mauelle Entleerung des PiltersaiCks 23Ο vorgesehen. , ' ··
Der Deutlichkeit halber sei noch/dXeser JPig. 2a gesagt, dass, die Antriebswelle, die von oben etwa durch das Organ 206 kommt auch nach unten auf der Linie 232 . fortsetzt und bis in das Gebläse 209 geht,dieses;.also antreibt. ι ; · ·; ■ i ■"'■ .
Mg. 2b zeigt eine1.ähnliche Ausführungsf^rmj auch"■ ;-.. hier ist am Gebläse 3O4udes V/agens 303 etwa über das Organ 327 das Bindungsmittel 307 nach unten abgehend an- :- '. , :- ' ö '' ' Π ■ - . ■■■'■" '■'. -Blatt 10-
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geordnet} unten an ihm befindet sich das Gehäuse 328. . Das Sauggebläse 309» auch hier ein Axiallüfter, ist bei diesem BeispUel oben angeordnet und saugt durch den unter ihm angeordneten Filterkegel 333 durch die noch weiter unten befindliche Bodensaugdüse 3I1 hindurch den Bodenberich 312 abj etwa gemäß Pfeil 33I. Im Filterkegel 333 sammelt sich also das agesaugte Fasergut und dergleichen . an.
An einer' geeigneten Stelle des Iiaufweges ist hier am Fußboden 312 (beispielsweise am Maschinenende) ein entsprechend bemessener Behälter 334 in einer Bodenvertiefung 335 eingelassen vorzusehen? die Funktion ist so, dass dann, wennjdas Organ 307, also die besondere Reinigungsvorrichtung sich über dem Behälter 334befindet etwa .durch besondere in dieser Stellung in Wir- · .;· ' ' kung tretende Kontakt- oder. Umschaltmittel,, die Drehrichtung des" Gebläses 309 umgekehrt wird, sodass dann, entgegen der Richtung 331 ein Blasstrom vom Gebläse·309 nach unten durch den! FiItlerkegel 333 und durch die ■■ Düse 311 geht und bei di eis em Durchgehen den im Filterkegel 333 befindlichen Faserflug und dergleichen in den.Be-./" hälter 334 hineindrückt daer hineinbläst. Gegebenenfalls kann eine gleichzeitig in; Wirkung gesetzte Rüttelvorrichtung, die beispielsWBise rauf den Filterkegel 333 einwirkt unterstützend ifür das Entleeren i» verwendet werden*
Gegebenenfalls kann auch zusätzlich ein auf dem, -·..-. Behälter 334 arbeitendes !Absaugorgan vorgesehen! und stets dann in Wirkung gesetzt worden, wenn sich die besondere Reinigungsvorrichtung 3O7riüber diesem Behälter 354 befindet« ' . ;n: : V · :■ -.. ■ • ' : ■ " *. V f ' Π . - -Blatt 11- :
■ 1:
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Es ist ferner vorzusehen, dass in der Ebene des Fußbodens 312 eine Abdeckklappe etwa in lOrm einer Schieberabdeckung vorgesehen ist, die nur dann den Behälter 334 nach oben, freigi/bt, wenn die besondere Reinigungsvorrichtung 307 sich über dem Behälter 334 befindet} dies kann automatisch etwa durch Photozellen- ·' Steuerung, Magnet-Steuerung, Kontakt-Steuerung oder "dergleichen verwirklicht werden, wobei der genannte Schieber elektromagnetisch, elektromotorisch oder sonst in geeigneter Weise bewegt wird. *
Auch bei einer Ausführungsform etwa gemäß Fig.. 2a oder gemäß Fig. 2b können'zusätzliche Blasorgane etwa entsprechend den -Organen Ή23 (siehe Fig. 1b) vorgesehen sein, wie.überhaupt grundsätzlich Merkmale oder-Merkmals-. gruppen zwischen den !verschiedenen Ausführungsbejispielen austauschbar und/oder^ zusäjtzlich anwendbar sind^ - d Es kann na tür Ii φ. füaji eine einzige besonder^ Reirßigungsvorrichtuhg 207 nicht nur ein Yerbindungsmittel §,106,206,306 vorgesehen stein, sondern es können zwei ' oder mehrere derartige Aufhängungen vorgesehen äiein, die· däe besondere Reiniguhgsvo'rrichtung 307 mit dem-Wagen :·' 3^,103,203,303 Verbinden, wfobei im Falle eines Antriebs vom Wagen her natürlich nur ein Organ 6,106,206,306 das Antriebsorgan für das Gebläse ist oder enthält. h k Vorteilhaft ist die. kompakte und raumsparende raum- ' liehe Anordnung der verschiedenen Organe in der beaonde-·. rien Reinigungsvorrichtung 7, 107,207,307 · Besonders 'raum- '·. günstig sind die Ausführungsformen gemäß Fig. 2-at und: 2b. ι Ferner ist fortschrittlich und günstig, dasiö das ab-
2817/Ι6Ι Dr. L./Em - 12 - l6. November I967
. gesaugte Staubmaterial, Faserflug und dergleichen nicht \ - (wie dies bei der eingangs geschilderten Anordnung mit
• <■. . flexiblen Schläuchen der Pail ist) bis nach oben in den ■;'-... . Bereich des Wagens gefördert wird, sondern/Unterbereich . ; verbleibt» es wird auf diese Art insbesondere vermieden* ' : ,. dass das vom Boden 12,112,212,312, und von den Seitenbe- -■': :· ;;.< reichen 13 abgesaugte Fasergut, Staub und dergleichen
.' auf dem Wege bis zum. Wagen (der bei der bekannten Ausfüh - .[ λ" rungsform n\icht .vermeidbar ist) durch im Betrieb stets
-auftretende Undichtigkeiten wieder von oben über die
·. ,ν . Maschine geschüttete Odern geblasen wird ν Auch die relativ . hohen Druck- und Ströraungsverluste, die duroh fß^bwe
lange flexible leitungen verursacht werden« vermeidet die Erfindung

Claims (1)

  1. 2817/161 Dr. L./Em .16.' November I9O7/? F
    Schutzansprüchβ:
    I« Pneumatischer Reinigungswagen, der auf einer im oberen Bereiche und vornehmlich oberhalb und mittig einer Textilmaschine oder einer Textilmaschinenstraße wie beispielsweise einer Spinnmasohinenstraße angeordneten Schienenbahn fahrbar angeordnet, und zwar vorzugsweise mit eigenem Antrieb fahrbar» angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder beiden Seiten des Wagens mechanische Verbindungsmittel (6(1o6,2o6,Jo6) angeordnet sind, die nach unten abgehen und am unteren Ende jeweils eine besondere, mindestens ein Gebläse, ein Filter und eine Saugdüse enthaltende, also funktionell komplette pneumatische Reinigungsvorrichtung (7,To7»2o7»3o7) tragen» die zum pneumatischen Beinigen des unteren Textilmaschinenbereiches und/oder dee maschinennahon Fußbodenbereiohes geeignet ausgestaltet ist·
    2· Pneumatischer Reinigungswagen nach Anspruch 18 dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t «daß die Verbindungsmittel .,;. (6»1o6,2o6,5o6) in Art von Pendeln ausgebildet sind« ; -.- i
    3« Pneumatischer Reinigungawagen nach Anspruch 1 und/oder 29 ' | dadaroh gekennze ic h η et» daß die Reini- ' r ; t
    : - ' ■' .. "■ .-',.. ■";■■■■ ■"■"■'"""■·. k
    gungsvorrichtung (7*1o7»2o7»3<>7) mi* eigenen Antriebs- motor ausgestattet ist« ; -
    2817/161 Dr. L./EM - 2 - 16, November I967
    ίΐ* - *
    ?λ.λ-:-;>Reinigungsvorrichtung (7,107,207,307) jeweils ein > "
    >?·:.; komplettes pneumatisches Reinigungsaggregat iim- ■-/·. fasst, also mit Antriebsmotor, Gebläse, Filter*
    ;'■■'-;'"· Γ-Α-' Düsen und dgl·. , ■ :: :
    -'it''.' '-^ ■ ■■■ ■ '.■■-."· v*^'-:V4*'■-,. Pneumatischer Reinigungswagen nach einem oder mehre** i&:v;,-""'-ren.der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g'e - :; i^^ vk e η η ζ ei c h η e t, dass die pneumatische Rei-•%ij*^ :'l nigungsvorriohtung (7,107*207,307) Saug- und^der ; :l ;55·,· Blaswirkung besitzt, beispielsweise vorzugsweise •^:; ?i^- breit bemessene Saugorgane oder Saugdüsen (111) ;0·''■'.■*.>■' für die Reinigung des Bodens und Blasorgane oder *
    γί:,;^> Blasdüsen (123) für die Reinigung des Macchinenxlv;,:>^|f-\;;·; Unterbereiches, beispielsweise für die Reinigung der " ^^:'^if^fyv--,;v-rSpindelbank'(124) und-des Streckwerks (125)·'"
    :yV--'^fJ:χ·;' 5·;'' Pneumatischer Reinlgungswagen nach einem oder mehre« ;' ^/''i^i^c ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge -'/!s.r?;S vii.v£··-:^ e η. η ze ic h η e t, dass zur Entleerung der 1-·',ΐ ^Äi^r": Reinigungsvorrichtung (7» 107» 207,307)» vorzugswei-' f ,r λ-ν· '^x^t ■; se zu deren automatischer Entleerung,' von angesaminel- ' ^v^iÄ-ß®^?^®11 °^er ausgefilterten Bestandteilen wie Fasercut, £>■-·'■ -;··:\·'£Κ:ΐ^;- flocken und dgl. vornehmlich oberhalb des Maschinen»» :';λ· X?:;·. A: v"; Unterteils vornehmlidh' ortsfestes ein Aufnahme- ^;' /:^ ^v-;;:;i'|Organ (20) vorgesehen ist, das durch eine Mündung ■^ .r^?:^:^ Reinigungsvorrichtung . ',·
    :^VV^^yV^7#107l-2p7t3p7) 'einen Auslaß wie beispielswoisö
    2817/161 Dr. L./Em * 3 - 16. November 196? /f.f/
    ! ίϊ)£
    "-'■;.; .Z;''1".-,,':·■ die Mündung des Rohrkrümmers (16) für eine gewisse , ;·
    ■i^Y.^-i*!\: "Zeitspanne eintauchen·läast, derart, dass au$ dem s "'
    ..V1',:?-·'■'*.£ ;·■;■;'.,,Gehäuse (15) odqr dgl»: wie beispielsweise eirier - : :·; -^-?"^;iU^'Filterkammer der Reinigungsvorrichtung (7^0/,207,3O?) '••;;r{;^^^^.; · der dort angesammelte Faserflug oder dgl* in das ;-■;'■, 'ν.;.*-;;'v;'£.*£4k^'Aufnahmeprgan (20) abgeführt wird, wobei hierfür ->i^-\ \'i'""/;'/fcß'i;: automatische Mittel zum entsprechenden öffnen.und ·■; Cv ·ϊ
    des Aufnahme organs (20) vorgesehen sein '„.;'> ι, beispielsweise eine Klappe (17), die sioh·, J0-^ Eintauchen der Kündung des Rohrkrümmers 't£'$~
    Öffnet und na oh Vorbeigehen (Austauchen) die- v-y'.'...
    Rohrkrümmers wieder schließt· '" - ' .Vvν " : ·/"·■
    S/
    ;: 'ii ^'κ£-%&'·\: Pneumatischer,Reinigungswagen nach einem oder meh- '^ W~'fy^: ^'/.jjreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch -g e - Cr f; ^ir^H/X·;' k e η η z e i 0 h η e t, dass das Aufnahmeorgan (20) ί Γ.;-- ;?%;-V:rv·; mit einem vorzugsweise ortsfesten, Filterkasten (19) -';>''; Λ ' ^ ": verbunden ist, der vorzugsweise ebenfalls oberhalb';J*::■> ; ■ v;^^;v-V-"^ : ■'des Maschinenunterteils angeordnet'ist und gegebe- v/^' •^ ΐ; ^,): ;;" nenfalls unter Unterdruck gesetzt werden kann·-· , · ·;''
    ^J^s^rΛ·-', Pneumatischer Reinigun53wagen nach einem'oder mehre-1;" v; ren der vorhergehenden Ansprüche,^dadurch g e *- ;*·Λ ·· ;;>I: k e η η ζ ei oh η e t,. dass die Reinigungsvor--■ ' . ;\richtung (7,107,207,307) eine reichlich[."bemessene/' "fe i (115) besitzt, die Mittel wie-bei- . ::^;ΐ eine Klappe oder·dgl*: besitzt, die das ; χ
    · *■'■-■'
    2817/161 Dr. L./Em - Λ - 16. November 196?
    νΓ; Entnehmen des angesammelten Faserflugs, oder.dgl.
    -.V gestatten. ' .. '·'·.;··"■ Λ " \.';." ]-.->l' ' 8·'ν· Pneumatischer Reinigungsvmgen nach einem odeiMneh
    } -v ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e — '·'.'. ':■; \'-j;yx-1c ennzeichne t, 4ass der Antrieb des in >-:?-;V
    :;: 'der Reinigungsvorrichtung (7,107,207,307) vorge- ^V.> "■<;$ sehenen Gebläses (209,309) aus einem Antrieb des :V -:,· ^"';\.>)Wagens entnommen ist, bei3pielav/eise durch Ausbiß« ί vi
    ,;^; ;;dung des Verbindungsmittels (2θέ,3Οβ) als Rohr wit --^0' f.; ·< -Λ inne* liegender Übertragungswelle, beispielsv/eise -0^J -'ij^v.so-» dass die im rohrartigen Verbindungsmittel (206, , *- ':■,■''.*·■}''-■.'-. 306),vorhandene Drehwelle oder flexible Welle unten··-"
    ^: ^;;.an die Welle des zugehörigen Gebläses (209,309) an-;5'_ ^; ΐ -geschlossen ist, v/elches in diesem Falle zweckmäßig'.-^. f::■£·:Λ·. mit senkrechter Drehachse, ausgebildet ist, und dass·-; ;·"ν ' das obere Ende der genannten Drehwelle oder flexib-;0"J-■, ^' :■■';. len Welle beispielsweise über ein Umlenkgetriebe ::' ν , ;._■■' :\\l; wie beispielsweise einen Kegelt rieb im Bereiohe; *^ .'..«■:(' -y'rjr. (227,327) z.B..an die Drehachse des V/agehventilators^y ! (204,304) angeschlossen ist. : !? - ''Ά> ;,■■;;9# Pneumatischer Reinigungawagen.nach einem oder mehre-ΐν _:':,:■ -ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, g e .·* V ; k ö η η 2 eic h η & t, dass die'Reinigungsvor-/" :-;f; ■ ; richtung (207,307) so ausgebildet ist, dass; in über--t,:x
    ■· Blatt 5>
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    2δΐ7/ΐ6ΐ Dr. L./Etri
    - 5■-
    16. November I967 f/
    IK
    fS
    einandieranordnung ein Filterkegel (232,333) ^ ein. Axialgebläse (209,309) angeordnet sind. '^7^:;^.i .Pneumatischer Keinigungswagen, nach einem, oder.. ^;.;^τ ■ mehreren der vorhergehenden Ansprüche, "dadurch ; :^·|χ ieke η η ζ e.i c h η et., dass zur Entleerung ;<;;i£ Filterkegels (333) eine ortsfeste Einrichtung ;|;^ ^Vojfgesehen: 1st, die aus einem in einem Bodenboreioh.|- ll oder einer Bodenvertiefung (335) vorgesehenen Be-v^ c^ (534) besteht, mit der Maßgabe/ dass 'sich'ν-^ rdann, wenn .die Bodehdüse (31Ü," die unterhalb ^ββ/ί^
    :V;' Behälter (334) befindet," eine Steuerung, gegebe- ^ liffll··'nenfalis eine Umkehrung des Gebläses' (309) mit ^ $-$s f W Ausblaswirkung· na ch unten einstellt, derart,; dass rf ξ: Wi-M$"teT im Jilterkegel C333) angesammelte Faserflug odey|{ W$B> D-dgl. in den Behälter (334) ausgeblasen wird, wobei ;V^
    0-S^i';^^Torpiohtuag vorgesehen sein kann, die während des
    n Ausstoßvorganges auf den Filterkegol (333)
    4;$
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