DE19828185A1 - Schiebetür, insbesondere für Lastaufbauten von Fahrzeugen, und Lastaufbau mit einer solchen Schiebetür - Google Patents

Schiebetür, insbesondere für Lastaufbauten von Fahrzeugen, und Lastaufbau mit einer solchen Schiebetür

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DE19828185A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Schiebetüren für Gebäude oder für Lastauf­ bauten von Straßentransportfahrzeugen und bezieht sich insbesondere auf Schiebetüren, die in der Decke des Raumes bzw. im Dach des Lastaufbaus ver­ senkbar sind.
Es sind sind Schiebetüren aus gelenkig miteinander verbundenen Lamellen bekannt, die verschiebbar in vertikalen Führungsschienen montiert sind, die an den Wänden der Öffnung eines Raumes oder eines Lastaufbaus eines Straßentransportfahrzeugs montiert sind.
Die vertikalen Führungsschienen setzen sich längs der Decke des Raumes bzw. des Daches des Lastaufbaus fort und ermöglichen so das Versenken oder Zurückziehen der Tür in eine waagerechte Position in der Nähe der Decke oder des Daches.
Trotz eines einfachen Aufbaus und einer zweckdienlichen Funktion weisen diese Türen einen erheblichen Nachteil auf.
Die Führungsschienen einer solchen Tür sind im allgemeinen in einen sol­ chen Abstand angeordnet, daß die die Tür bildenden Lamellen sich, sofern die eine geringe Dicke haben, durchbiegen, wenn sie sich in einer waage­ rechten Position mit Deckenparallelen Seitenflächen befinden.
Die Durchbiegung der Lamellen der Tür in der zurückgezogenen Position ist besonders störend, wenn die Türen in zwei gegenüberliegenden Seitenwän­ den eines Lastaufbaus eines Straßentransportfahrzeugs angeordnet sind.
Die parallel zum Dach des Aufbaus verlaufenden Verlängerungen der Füh­ rungsschienen überlappen dann nämlich zumindest auf einem Teil ihrer Län­ ge.
Beim Öffnen der beiden seitlichen Türen führt die Durchbiegung zu der Ge­ fahr, daß die Türen aneinander reiben oder aneinander anstoßen, so daß die Gleitbewegung beeinträchtigt oder behindert wird. Durch Stöße während der Fahrt des Fahrzeugs wird diese Gefahr noch verstärkt.
Eine Lösung zur Beseitigung dieser Gefahr besteht darin, zwischen den seitli­ chen waagerechten Führungsschienen der Türen einen Zwischenträger als zusätzliche Führung anzubringen.
Diese Lösung begrenzt notwendigerweise die lichte Höhe unter der Decke des Raumes bzw. die Ladehöhe des Lastaufbaus.
Außerdem wird dadurch das Gesamtgewicht der Installation erhöht.
Eine andere Lösung besteht bei Lastaufbauten darin, daß die sich unter dem Dach befindenden Teile der beiden Führungsbahnen jeweils haarnadelförmig ausgebildet werden, so daß sie sich bis zur Breitenmitte des Daches er­ strecken, wobei zwischen den Kurven der beiden Führungsbahnen eine Längsführung eingefügt wird, die in der Mitte des Daches befestigt ist und waagerechte Arme zur Abstützung der beiden Führungsbahnen aufweist.
Diese zweite Lösung ist kostspielig und erfordert einen verhältnismäßig kom­ plizierten Montagevorgang.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile dadurch zu überwinden, daß ei­ ne versenkbare Schiebetür geschaffen wird, die es bei einfacher Konstruktion gestattet, die Durchbiegung der die Tür bildenden Lamellen auf ein Minimum zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Schiebetür für ge­ schlossene Räume, insbesondere für Lastaufbauten von Straßentransport­ fahrzeugen, die durch gelenkig miteinander verbundene waagerechte Lamel­ len gebildet wird und Führungsschienen aufweist, die seitlich der Tür längs der vertikalen Wende des Raumes angeordnet und durch Schienenabschnitte verlängert sind, die sich unter der Decke des Raumes erstrecken, so daß sie das Zurückziehen der Tür in eine geöffnete Stellung ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte jeder Schiene, die sich unter der Decke erstrecken, regelmäßige Wellen bilden, deren Periode so auf die Breite der Lamellen abgestimmt ist, daß die Lamellen in der zurückgezogenen Position der Tür Winkel miteinander bilden, die sie gegen Durchbiegen versteifen.
Gegenstand der Erfindung ist außerdem ein umschlossener Raum, insbeson­ dere ein Lastaufbau für Straßentransportfahrzeuge, der mit wenigstens einer Schiebetür der oben genannten Art versehen ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeich­ nung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Straßentransportfahrzeugs mit durch Lamellen gebildeten Schiebetüren, auf die die Erfindung anwendbar ist;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch den Lastaufbau eines Fahrzeugs mit seitlichen Türen, deren Führungsschienen einander überlap­ pen; und
Fig. 4 eine schematische Ansicht des Lastaufbaus eines Fahrzeugs mit seitlichen Türen gemäß einer Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Straßentransportfahrzeug dargestellt, dessen Lastaufbau 1 mit seitlichen Türen 2 versehen ist, die jeweils durch gelenkig miteinander ver­ bundene Lamellen 3 gebildet werden und in eine geöffnete Stellung unter dem Dach 4 des Lastaufbaus zurückziehbar sind.
Fig. 2 ist ein vergrößerter Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1 und zeigt den Lastaufbau 1 mit dem Dach 4, einem Boden 5 und Seitenwänden 6, die Öff­ nungen 7 für den Zugang zum Inneren des Lastaufbaus bilden, sowie mit ver­ tikalbeweglichen Schiebetüren 2, deren Lamellen 3 gelenkig miteinander verbunden sind.
An den Enden jedes Gelenks zwischen den Lamellen 3 sind Laufrollen 8 vor­ gesehen, die in Führungsschienen 9 eingreifen. Die Führungsschienen weisen jeweils einen vertikalen Abschnitt 10, der sich längs der die Öffnungen 7 be­ grenzenden Seitenwände erstreckt, und einen Abschnitt 11 auf, der dazu dient, das Zurückziehen der Tür in eine geöffnete Stellung zu ermöglichen, und sich in der Nähe des Daches 4 des Lastaufbaus erstreckt.
Der Abschnitt 11 jeder Führungsschiene weist regelmäßige Wellen 12 auf. Zwischen der Periode der Wellen 12 und der Breite der Lamellen 3 der Tür besteht eine solche Beziehung, daß die Lamellen in der zurückgezogenen Po­ sition der Tür gegeneinander angewinkelt sind, so daß sie sich durch Anlage aneinander gegenseitig gegen Durchbiegen versteifen.
In Fig. 2 sind zwei seitliche Schiebetüren 2 gezeigt, deren getrennte, durch die Führungsschienen 9 gebildete Führungsbahnen in einer Ebene und auf Stoß aneinandergrenzend angeordnet sind. Die beiden Schiebetüren 2 sind in Fig. 2 in der geöffneten Stellung gezeigt, in der sie in die durch die gewellten Abschnitte 11 der Führungsschienen 9 gebildeten Führungsbahnen zurückge­ zogen sind.
Es ist auch möglich, daß die beiden jeweils zusammengehörenden Führungs­ schienen der beiden Türen eine durchgehende Führungsschiene bilden, die sich über die gesamte Breite des Daches erstreckt.
Eine solche Anordnung ermöglicht das abwechselnde Öffnen der seitlichen Türen auch dann, wenn diese Türen eine beträchtliche Höhe aufweisen.
In Fig. 2 ist für jede Schiebetür 2 nur eine der Führungsschienen 9 gezeigt. Die andere Führungsschiene befindet sich am anderen Ende der Öffnung, die durch die Schiebetür verschlossen wird.
Man erkennt, daß dank der erfindungsgemäßen Anordnung der von den Lauf­ rollen 8 in den Führungsschienen 9 gehaltenen Lamellen 3, bei der jede La­ melle mit den beiden angrenzenden Lamellen einen Winkel bildet, eine ge­ genseitige Versteifung der Lamellen gegen Durchbiegung erreicht wird. Die­ ser Effekt wird noch dadurch verstärkt, daß einige der Lamellen sich in ei­ ner nahezu hochkant ausgerichteten Position befinden, in der sie eine maxi­ male Biegesteifheit haben.
In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei der die Führungsschienen 15, 16 der beiden seitlichen Türen jeweilige gewellte Ab­ schnitte 17, 18 aufweisen, die einander auf der Breite des Daches 4 des Last­ aufbaus überlagert sind. In Fig. 3 ist eine der Schiebetüren 2 geschlossen, während die andere unter das Dach 4 zurückgezogen ist.
Die Wellen 19, 20 der Abschnitte der Führungsschienen, die zur Aufnahme der Schiebetür in der zurückgezogenen Position dienen, sind nahezu parallel oder "phasengleich" zueinander, so daß der Platzbedarf in der Höhe reduziert wird.
Die Wellen haben dieselbe Wirkung wie bei dem zuvor anhand der Fig. 2 be­ schriebenen Ausführungsbeispiel.
Fig. 4 zeigt einen Lastaufbau 1, der dem Lastaufbau nach Fig. 2 ähnelt und ebenfalls Führungsschienen 21 aufweist, die jeweils einen vertikalen Ab­ schnitt 22, der sich längs der die Öffnungen 7 begrenzenden Seitenwände erstreckt, und einen Abschnitt 23 aufweisen, der dazu dient, die Schiebetür in der zurückgezogenen oder geöffneten Stellung aufzunehmen, und der sich in der Nähe des Daches 4 des Lastaufbaus erstreckt.
Der Abschnitt 23 jeder Führungsschiene bildet regelmäßige Wellen 24.
Außerdem endet hier jeder Abschnitte 23 in einer Schleife 25, die die Spei­ cherlänge dieses zur Aufnahme der Schiebetür in der zurückgezogenen Posi­ tion dienenden Abschnitts vergrößert.
Obgleich sich die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele auf den Lastauf­ bau eines Fahrzeugs beziehen, ist die Erfindung allgemein bei Rolltoren oder Schiebetüren für beliebige umschlossene Räume anwendbar, beispielsweise, wenn es notwendig ist, die Speicherlänge der Schiebetür in der unter die Decke des Raumes zurückgezogenen Position zu verringern.
Die Anordnung nach Fig. 3 ermöglicht es, Schiebetüren von beträchtlicher Höhe in der zurückgezogenen Öffnungsstellung unter der Decke eines Rau­ mes oder dem Dach eines Lastaufbaus eines Fahrzeugs unterzubringen, wobei der Platzbedarf in der Höhe unter dem Dach dem Platzbedarf bei herkömmli­ chen Schiebetüren mit einander überlappenden, geradlinigen Führungsbah­ nen für die Tür in der zurückgezogenen Position vergleichbar ist.

Claims (7)

1. Schiebetür für geschlossene Räume, insbesondere für Lastaufbauten (1) von Straßentransportfahrzeugen, die durch gelenkig miteinander verbunde­ ne waagerechte Lamellen (3) gebildet wird und Führungsschienen (9; 15, 16; 21) aufweist, die seitlich der Tür längs der vertikalen Wände des Raumes an­ geordnet und durch Abschnitte (11; 17, 18; 23) verlängert sind, die sich un­ ter der Decke (4) des Raumes erstrecken, so daß sie das Zurückziehen der Tür (2) in eine geöffnete Stellung ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (11; 17, 18; 23) jeder Schiene, die sich unter der Decke (4) erstrecken, regelmäßige Wellen (12; 19, 20; 24) bilden, deren Periode so auf die Breite der Lamellen (3) abgestimmt ist, daß die Lamellen in der zurück­ gezogenen Position der Tür Winkel miteinander bilden, die sie gegen Durch­ biegen versteifen.
2. Umschlossener Raum, insbesondere Lastaufbau (1) für Straßentransport­ fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens eine Schiebetür (2) nach Anspruch 1 aufweist.
3. Umschlossener Raum, insbesondere Lastaufbau für Straßentransportfahr­ zeuge, mit zwei durch Schiebetüren (2) geschlossenen gegenüberliegenden Wänden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetüren (2) in Führungsbah­ nen geführt sind, die jeweilige Führungsschienen (9; 15, 15; 21) aufweisen, die einen vertikalen Abschnitt (10; 22) und einen Abschnitt (11; 17, 18; 23) zur Aufnahme der Tür in einer zurückgezogenen Position aufweisen, der Wel­ len (12; 19, 20; 24) bildet.
4. Raum nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wellen (12) bildenden Abschnitte (11) der Führungsschienen (9) in Verlängerung zueinander angeordnet sind.
5. Raum nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gewellten Ab­ schnitte der Führungsschienen durchgehende Führungsbahnen bilden, die das abwechselnde Öffnen der Schiebetüren (2) gestatten.
6. Raum nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wellen (24) bildenden Abschnitte (23) der Führungsschienen (21) jeweils eine Schleife (25) bilden, die die Speicherlänge für die Tür in der zurückgezoge­ nen Position vergrößert.
7. Raum nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wellen (19, 20) bildenden Abschnitte (17, 18) der Führungsschienen (15, 16) der beiden Schiebetüren aneinander überlappen.
DE1998128185 1997-07-02 1998-06-24 Schiebetür, insbesondere für Lastaufbauten von Fahrzeugen, und Lastaufbau mit einer solchen Schiebetür Withdrawn DE19828185A1 (de)

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FR2765529B1 (fr) 1999-10-01

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