DE19827857C1 - Kraftfahrzeugscheinwerfer für wahlweise unterschiedliche Leuchtfunktionen - Google Patents
Kraftfahrzeugscheinwerfer für wahlweise unterschiedliche LeuchtfunktionenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Scheinwerferanordnung (1) eines Kraftfahrzeugs zumindest für die Leuchtfunktionen Abblendlicht und Fernlicht mit einer Lichtquelle (2) und einem in mehrere Reflektorsegmente unterteilten Reflektor (3), mit einem in der Mittelachse (4) des Reflektors (3) angeordneten Projektionssystem (5) mit Blende (6) und Linse (7), wobei vor der Lichtquelle (2) ausgesandtes Licht über das Projektionssystem (5) als Abblendlicht auf die Fahrbahn vor dem Kraftfahrzeug projeziert und von einem Reflektorsegment als Fernlicht auf die Fahrbahn reflektiert wird, und mit einer Umschaltvorrichtung zum Umschalten der Scheinwerferanordnung (1) auf mindestens eine der Leuchtfunktionen. Um mit einer solchen Scheinwerferanordnung (1) mit möglichst geringem Konstruktions- und Herstellungsaufwand die Leuchtfunktionen Fernlicht, Abblendlicht und Nebellicht erzeugen zu können, schlägt die Erfindung vor, daß die Scheinwerferanordnung (1) Mittel aufweist, um vor der Lichtquelle (2) ausgesandtes Licht als Nebellicht auf die Fahrbahn vor dem Kraftfahrzeug zu lenken und daß die Umschaltvorrichtung je nach gewünschter Leuchtfunktion das Licht der Lichtquelle (2) auf mindestens eines der Reflektorsegmente (3a, 3b, 3c; 3d) und/oder auf die Mittel passieren läßt bzw. lenkt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen
Kraftfahrzeugscheinwerfer für wahlweise unterschiedliche
Leuchtfunktionen, mit einer Lichtquelle, mit einem in
mehrere Reflektorsegmente unterteilten Reflektor, mit einem
in der Mittelachse des Reflektors angeordneten
Projektionssystem mit einer Blende und einer Linse, wobei
ein von der Lichtquelle ausgesandtes Lichtbündel über
zumindest eines der Reflektorsegmente und das
Projektionssystem als Abblendlicht auf die Fahrbahn vor dem
Kraftfahrzeug trifft, und mit einer Umschaltvorrichtung zum
Umschalten des Kraftfahrzeugscheinwerfers auf mindestens
eine der Leuchtfunktionen, bei der das an mindestens einem
nicht dem Abblendlicht dienenden Reflektorsegment
reflektierte Lichtbündel als Fernlicht auf die Fahrbahn vor
dem Kraftfahrzeug trifft.
Ein derartiger Kraftfahrzeugscheinwerfer ist beispielsweise
aus der DE 40 02 576 A1 bekannt. Der dort offenbarte
Kraftfahrzeugscheinwerfer kann zwischen einer
Abblendlichtfunktion und einer Fernlichtfunktion
umgeschaltet werden. Dazu ist der Reflektor in zwei
Reflektorbereiche unterteilt, wobei der untere
Reflektorbereich für die Fernlichtfunktion und der oberere
Reflektorbereich für die Abblendlichtfunktion ausgelegt
ist. Eine als Klappe oder Blende ausgebildete
Umschaltvorrichtung lenkt je nach Leuchtfunktion von der
Lichtquelle ausgesandtes Licht auf einen der beiden
Reflektorbereiche.
Der Nachteil des aus der DE 40 02 576 A1 bekannten
Kraftfahrzeugscheinwerfers besteht darin, daß sie lediglich
zwei Leuchtfunktionen, nämlich Abblendlicht und Fernlicht,
nicht aber die Funktion eines Zusatzlichts, bspw. eines
Nebellichts oder eines Kurvenlichts erfüllen kann.
Des Weiteren sind aus dem Stand der Technik
Kraftfahrzeugscheinwerfer bekannt, die drei
Leuchtfunktionen, nämlich Abblendlicht, Fernlicht und
Nebellicht, erfüllen. Diese Kraftfahrzeugscheinwerfer
weisen üblicherweise drei Reflektoren und drei jeweils
einem der Reflektoren zugeordnete Lichtquellen auf. Diese
bekannten Kraftfahrzeugscheinwerfer sind als
Projektionssystem oder als Reflexionssystem ausgebildet.
Bei diesen bekannten Kraftfahrzeugscheinwerfern erweist es
sich jedoch als nachteilig, daß sie für jede Leuchtfunktion
einen eigenen Reflektor und eine eigene Lichtquelle
aufweisen. Dadurch werden diese Kraftfahrzeugscheinwerfer
sehr großbauend und benötigen viel Platz zum Einbauen in
das Kraftfahrzeug. Um beim Entwurf von neuen
Kraftfahrzeugen einen hohen Grad an Flexibilität zu haben,
ist es wünschenswert, die Größe von
Kraftfahrzeugscheinwerfern, die alle drei Leuchtfunktionen
erfüllen, deutlich zu reduzieren.
Durch die drei Lichtquellen in dem bekannten
Kraftfahrzeugscheinwerfer kommt es außerdem während des
Betriebs des Kraftfahrzeugscheinwerfers zu einer besonders
großen Wärmeentwicklung. Die Wärme muß durch geeignete
konstruktive Maßnahmen abgeleitet werden, um eine
zuverlässige Funktion des Kraftfahrzeugscheinwerfers
sicherzustellen. Die wärmeableitenden Maßnahmen bedeuten
einen zusätzlichen Aufwand in Konstruktion und Herstellung
des Kraftfahrzeugscheinwerfers.
Schließlich sind die in den Kraftfahrzeugscheinwerfern
verwendeten Lichtquellen, insbesondere in denen neuerer
Bauart, recht teuer. Durch die dreifache Ausführung von
Lichtquelle und Reflektor in den bekannten
Kraftfahrzeugscheinwerfern werden diese relativ teuer.
Aus den vorgenannten Nachteilen ergibt sich die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, einen Kraftfahrzeugscheinwerfer der
eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß er
mit einem möglichst geringen Konstruktions- und
Herstellungsaufwand drei Leuchtfunktionen, nämlich
Abblendlicht, Fernlicht und Zusatzlichtfunktion erfüllen
kann und möglichst kleinbauend ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend
von dem Kraftfahrzeugscheinwerfer der eingangs genannten
Art vor, dass die Umschaltvorrichtung zum Umschalten des
Kraftfahrzeugscheinwerfers auf mindestens eine weitere
Leuchtfunktion dient, bei der das an mindestens einem nicht
dem Abblendlicht und nicht dem Fernlicht dienenden
Reflektorsegment reflektierte Lichtbündel und/oder das auf
ein in dem Kraftfahrzeugscheinwerfer angeordnetes Mittel
gelenkte Lichtbündel als Nebellicht auf die Fahrbahn vor
dem Kraftfahrzeug trifft.
Der erfindungsgemäße Kraftfahrzeugscheinwerfer hat
insbesondere den Vorteil, daß mittels nur einer Lichtquelle
und nur eines Reflektors alle drei Leuchtfunktionen
Abblendlicht, Fernlicht und ein Zusatzlicht erzeugt werden
können. Die Erzeugung der drei Leuchtfunktionen in dem
Kraftfahrzeugscheinwerfer erfolgt mit einem äußerst
geringen Konstruktions- und Herstellungsaufwand. Allerdings
ist der erfindungsgemäße Kraftfahrzeugscheinwerfer trotz
seines relativ einfachen Aufbaus derart ausgestaltet, daß
in jeder der drei Leuchtfunktionen die Leuchtleistung der
Lichtquelle optimal genutzt werden kann. Ein weiterer
Vorteil des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheinwerfers
besteht darin, daß er aufgrund der Verwendung lediglich
einer Lichtquelle und eines Reflektors besonders
kleinbauend ist. Außerdem kann die geringe Wärmeentwicklung
durch die eine Lichtquelle mit einfachen Mitteln ohne
großen Aufwand aus dem Kraftfahrzeugscheinwerfer abgeleitet
werden.
Die Umschaltvorrichtung ist in vorteilhafter Weise als eine
mechanisch oder elektrooptisch schaltbare weitere Blende
ausgebildet. Die weitere Blende schirmt je nach gewünschter
Leuchtfunktion von der Lichtquelle ausgesandtes Licht von
bestimmten Reflektorsegmenten bzw. von den Eingängen der
Lichtleiter ab, so daß das Licht nur zu den
Reflektorsegmenten bzw. zu den Eingängen der Lichtleiter
gelangen kann, die einen Beitrag zu der gewünschten
Leuchtfunktion leisten. Es ist jedoch auch denkbar, dass
die weitere Blende je nach gewünschter Leuchtfunktion von
bestimmten Reflektorsegmenten reflektierte Lichtbündel
abschirmt und diese Lichtbündel an einem Auftreffen auf der
Fahrbahn vor dem Kraftfahrzeug hindert.
Die weitere Blende kann beispielsweise mechanisch
schaltbar, insbesondere als eine Klappenblende oder
Lamellenblende, ausgeführt werden. Es ist aber auch
denkbar, die weitere Blende als eine elektrooptisch
schaltbare Blende auszubilden, deren chemischen oder
physikalischen Materialeigenschaften durch Anlegen einer
elektrischen Spannung verändert werden können und die so
zwischen lichtdurchlässig und lichtundurchlässig
umgeschaltet werden kann. Die weitere Blende kann bspw.
zwei transparente Scheiben aufweisen, zwischen denen
Flüssigkristalle angeordnet sind, die zwischen einem
Zustand, in dem diese im wesentlichen lichtdurchlässig
sind, und einem Zustand, in dem diese im wesentlichen
lichtundurchlässig sind, unter dem Einfluß einer
elektrischen Spannung umschaltbar sind. Es sind jedoch auch
andere Ausführungsarten der weiteren Blende möglich, bei
denen diese bspw. eine transparente Scheibe aufweist, auf
der eine Beschichtung aus einem Material mit veränderlicher
Lichtdurchlässigkeit, z. B. Yttrium, aufgebracht ist.
Die Umschaltvorrichtung kann die abgeschirmten Lichtbündel
absorbieren oder reflektieren. Eine reflektierend
ausgebildete weitere Blende hat den Vorteil, dass von der
Lichtquelle ausgesandte Lichtbündel je nach gewünschter
Leuchtfunktion gezielt auf bestimmte Reflektorsegmente
gelenkt werden können.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird
vorgeschlagen, daß der Reflektor in vier Reflektorsegmente
für unterschiedliche Leuchtfunktionen unterteilt ist, wobei
die beiden Reflektorsegmente rechts und links des
Projektionssystems als Projektionssystemreflektoren für die
Abblendlichtfunktion ausgelegt sind und eines der
Reflektorsegmente oberhalb oder unterhalb des
Projektionssystems für die Fernlichtfunktion und das
gegenüberliegende Reflektorsegment unterhalb bzw. oberhalb
des Projektionssystems für die Zusatzlichtfunktion
ausgelegt ist, wobei die Umschaltvorrichtung je nach
Leuchtfunktion das Licht der Lichtquelle auf mindestens
eines der Reflektorsegmente lenkt.
Vorteilhafterweise ist das Reflektorsegment oberhalb des
Projektionssystems für die Fernlichtfunktion und das
Reflektorsegment unterhalb des Projektionssystems für die
Zusatzlichtfunktion ausgelegt.
Für die Abblendlichtfunktion wird von der Lichtquelle
ausgesandtes Licht von den seitlichen
Projektionssystemreflektorsegmenten reflektiert, über die
Blende geführt und durch eine Linse auf die Fahrbahn vor
dem Kraftfahrzeug projeziert. Die Oberkante der Blende wird
zur Bildung der Hell-Dunkel-Grenze der Lichtverteilung auf
der Fahrbahn abgebildet. Während der Abblendlichtfunktion
sind das Fernlicht und das Zusatzlicht durch die
Umschaltvorrichtung normalerweise abgeschaltet. Bei Bedarf,
beispielsweise zum Aktivieren der Lichthupe oder bei
schlechten Sichtverhältnissen, können sie jedoch
zugeschaltet werden. Vorteilhafterweise sind die
Reflektorsegmente für das Abblendlicht mit parabolischer
Krümmung ausgebildet.
Für die Fernlichtfunktion des erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeugscheinwerfers wird zunächst das Abblendlicht
verwendet. Dieses wird ergänzt durch Licht, das von der
Lichtquelle ausgesandt und von dem oberen
Fernlichtreflektorsegment reflektiert. Die
Fernlichtfunktion wird von der Umschaltvorrichtung
zugeschaltet, indem sie von der Lichtquelle ausgesandtes
Licht auf das Fernlichtreflektorsegment lenkt.
Zur weiteren Optimierung des Fernlichts schlägt die
Erfindung gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung vor, daß
die Umschaltvorrichtung in der Fernlichtstellung die Blende
in dem Projektionssystem absenkt. Dadurch wird eine breite
Ausleuchtung der Fahrbahn vor dem Kraftfahrzeug in größeren
Entfernungen und eine zusätzliche Fokussierung des Lichts
in der Mitte der Lichtverteilung im Fernlicht erzeugt.
Für die Zusatzlichtfunktion des erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeugscheinwerfers wird ebenfalls zunächst das
Abblendlicht verwendet. Dieses wird ergänzt durch Licht,
das von der Lichtquelle ausgesandt und von dem unteren
Zusatzlichtreflektorsegment reflektiert wird. Die
Zusatzlichtfunktion wird von der Umschaltvorrichtung
zugeschaltet, indem sie von der Lichtquelle ausgesandtes
Licht auf das Zusatzlichtreflektorsegment lenkt.
Vorteilhafterweise blockiert die Umschaltvorrichtung in der
Fernlichtstellung die Zusatzlichtfunktion und umgekehrt in
der Zusatzlichtstellung die Fernlichtfunktion. Dadurch kann
eine Fehlbedienung des erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeugscheinwerfers in den Fällen verhindert werden,
in denen eine Kombination mehrerer Leuchtfunktionen
lichttechnisch keinen Sinn ergibt oder von Gesetzes wegen
verboten ist.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Reflektor in drei
Reflektorsegmente für unterschiedliche Leuchtfunktionen
unterteilt ist, wobei die beiden Reflektorsegmente rechts
und links des Projektionssystems als
Projektionssystemreflektoren für die Abblendlichtfunktion
ausgelegt sind und oberhalb oder unterhalb des
Projektionssystems ein Reflektorsegment, das für Fernlicht
ausgelegt ist, und diesem gegenüberliegend unterhalb bzw.
oberhalb des Projektionssystems der Eingang eines
Lichtleiters angeordnet ist, dessen Ausgang seitlich
versetzt zu dem Projektionssystem angeordnet ist und der
für Zusatzlicht ausgelegt ist, wobei die
Umschaltvorrichtung je nach Leuchtfunktion das Licht der
Lichtquelle auf mindestens eines der Reflektorsegmente
und/oder auf den Eingang des Lichtleiters lenkt.
Bei dieser Lösung wird von der Lichtquelle ausgesandtes
Licht für die Zusatzlichtfunktion in einen Lichtleiter
gekoppelt und zu dem seitlich neben dem Projektionssystem
angeordneten Lichtleiterausgang geleitet. Dort tritt das
Licht aus dem Lichtleiter heraus und wird entweder
unmittelbar oder mittelbar über einen zusätzlichen
Reflektor auf die Fahrbahn vor dem Kraftfahrzeug geleitet.
Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß der
erfindungsgemäße Kraftfahrzeugscheinwerfer äußerst
flachbauend gestaltet werden kann. Anstatt die
Zusatzlichtreflektorsegmente oberhalb oder unterhalb des
Projektionssystems anzuordnen, können sie nun an einer
beliebigen Stelle seitlich neben dem Projektionssystem
angeordnet werden. Trotz des zusätzlichen Lichtleiters
bedarf dieser erfindungsgemäße Kraftfahrzeugscheinwerfer
eines äußerst geringen Konstruktions- und
Herstellungsaufwands und kann mittels nur einer Lichtquelle
und nur eines Reflektors drei Leuchtfunktionen
Abblendlicht, Fernlicht und Zusatzlicht erzeugen. In jeder
der drei Leuchtfunktionen kann die Leuchtleistung der
Lichtquelle optimal genutzt werden.
Die Lichtquelle des erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeugscheinwerfers ist vorteilhafterweise als eine
Gasentladungslampe ausgebildet. Die Vorteile der Erfindung
kommen insbesondere beim Einsatz einer Gasentladungslampe
zum Tragen, da bei dem erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeugscheinwerfer dann die hohe Leuchtdichte der
Gasentladungslampe für alle drei Leuchtfunktionen optimal
genutzt werden kann. Auch kleine Reflektorflächen führen
somit zu einem Fernlicht bzw. einem Nebellicht mit einer
befriedigenden Lichtverteilung und Helligkeit.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnungen ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheinwerfer
in Seitenansicht im Schnitt; und
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheinwerfer
aus Fig. 1 in einer Ansicht von vorne.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer
Kraftfahrzeugscheinwerfer in seiner Gesamtheit mit dem
Bezugszeichen 1 gekennzeichnet. Der
Kraftfahrzeugscheinwerfer 1 ist für die Leuchtfunktionen
Abblendlicht, Fernlicht und Nebellicht ausgelegt. Der
Kraftfahrzeugscheinwerfer 1 weist eine Lichtquelle 2 und
einen Reflektor 3 auf, der das Licht der Lichtquelle 2 auf
die Fahrbahn vor dem Kraftfahrzeug reflektiert. Die
Lichtquelle 2 ist als Gasentladungslampe ausgebildet. Zum
Umschalten des Kraftfahrzeugscheinwerfers 1 auf eine der
Lichtfunktionen weist sie eine Umschaltvorrichtung (nicht
dargestellt) auf.
In der Mittelachse 4 des Reflektors 3 ist ein
Projektionssystem 5 angeordnet. Das Projektionssystem 5
weist eine Blende 6 und eine Linse 7 auf. Der Reflektor 3
ist in vier Reflektorsegmente 3a, 3b, 3c und 3d für
unterschiedliche Leuchtfunktionen unterteilt. Die beiden
Reflektorsegmente 3a, 3b rechts und links des
Projektionssystems 5 sind als Reflektorsegmente für das
Projektionssystem 5 ausgelegt. Die Reflektorsegmente 3a, 3b
sind parabelförmig ausgebildet.
Durch das Projektionssystem 5 wird das Abblendlicht des
Kraftfahrzeugscheinwerfers 1 erzeugt. Dazu wird von der
Lichtquelle 2 ausgesandtes Licht von den seitlichen
Projektionssystem-Reflektorsegmenten 3a, 3b reflektiert,
über die Blende 6 geführt und durch eine Linse 7 auf die
Fahrbahn vor dem Kraftfahrzeug projeziert. Die Oberkante 6a
der Blende 6 wird zur Bildung der Hell-Dunkel-Grenze der
Lichtverteilung des Abblendlichts auf der Fahrbahn
abgebildet.
Das Reflektorsegment 3c oberhalb des Projektionssystems 5
ist für die Fernlichtfunktion und das Reflektorsegment 3d
unterhalb des Projektionssystems 5 ist für die
Nebellichtfunktion ausgelegt. Die Umschaltvorrichtung
(nicht dargestellt) lenkt je nach Leuchtfunktion des
Kraftfahrzeugscheinwerfers 1 das Licht der Lichtquelle 2
auf das oder die entsprechenden Reflektorsegmente 3a, 3b,
3c, 3d. Während der Abblendlichtfunktion sind das Fernlicht
und das Nebellicht durch die Umschaltvorrichtung
normalerweise abgeschaltet. Bei Bedarf, beispielsweise zum
Aktivieren der Lichthupe oder bei schlechten
Sichtverhältnissen, können sie jedoch zugeschaltet werden.
Für die Fernlichtfunktion des Kraftfahrzeugscheinwerfers 1
wird zunächst das Abblendlicht verwendet. Dieses wird
ergänzt durch von der Lichtquelle 2 ausgesandtes und von
dem oberen Fernlicht-Reflektorsegment 3c reflektiertes
Licht. Die Fernlichtfunktion wird von der
Umschaltvorrichtung zugeschaltet, indem sie von der
Lichtquelle 2 ausgesandtes Licht auf das Fernlicht-
Reflektorsegment 3c lenkt. Zur Optimierung des Fernlichts
senkt die Umschaltvorrichtung in der Fernlichtstellung die
Blende 6 in dem Projektionssystem 5 ab.
Für die Nebellichtfunktion des Kraftfahrzeugscheinwerfers 1
wird ebenfalls zunächst das Abblendlicht verwendet. Dieses
wird ergänzt durch von der Lichtquelle 2 ausgesandtes und
von dem unteren Nebellicht-Reflektorsegment 3d
reflektiertes Licht. Die Nebellichtfunktion wird von der
Umschaltvorrichtung zugeschaltet, indem sie von der
Lichtquelle 2 ausgesandtes Licht auf das Nebellicht-
Reflektorsegments 3d lenkt.
Die Umschaltvorrichtung blockiert in der Fernlichtstellung
die Nebellichtfunktion und umgekehrt in der
Nebellichtstellung die Fernlichtfunktion.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird für die Fernlichtfunktion und/oder für die
Nebelfunktion von der Lichtquelle 2 ausgesandtes Licht in
einen Lichtleiter (nicht dargestellt) gekoppelt und zu
einem seitlich neben dem Projektionssystem 5 angeordneten
Lichtleiterausgang (nicht dargestellt) geleitet. Dort tritt
das Licht aus dem Lichtleiter heraus und wird entweder
mittelbar über einen zusätzlichen Reflektor oder
unmittelbar auf die Fahrbahn vor dem Kraftfahrzeug
geleitet. Anstatt das Fernlicht-Reflektorsegment 3c
und/oder das Nebellicht-Reflektorsegment 3d oberhalb bzw.
unterhalb des Projektionssystems 5 anzuordnen, können sie
bei diesem Ausführungsbeispiel an einer beliebigen Stelle
seitlich neben dem Projektionssystem 5 angeordnet werden.
Durch den Wegfall der Reflektorsegmente 3c und/oder 3d kann
der Kraftfahrzeugscheinwerfer 1 wesentlich flachbauender
ausgeführt werden.
Claims (9)
1. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) für wahlweise
unterschiedliche Leuchtfunktionen, mit einer Lichtquelle
(2), mit einem in mehrere Reflektorsegmente (3a, 3b, 3c,
3d) unterteilten Reflektor (3), mit einem in der
Mittelachse (4) des Reflektors (3) angeordneten
Projektionssystem (5) mit einer Blende (6) und einer Linse
(7), wobei ein von der Lichtquelle (2) ausgesandtes
Lichtbündel über zumindest eines der Reflektorsegmente (3a,
3b) und das Projektionssystem (5) als Abblendlicht auf die
Fahrbahn vor dem Kraftfahrzeug trifft, und mit einer
Umschaltvorrichtung zum Umschalten des
Kraftfahrzeugscheinwerfers (1) auf mindestens eine der
Leuchtfunktionen, bei der das an mindestens einem nicht dem
Abblendlicht dienenden Reflektorsegment (3c) reflektierte
Lichtbündel als Fernlicht auf die Fahrbahn vor dem
Kraftfahrzeug trifft, dadurch gekennzeichnet, dass die
Umschaltvorrichtung zum Umschaltendes
Kraftfahrzeugscheinwerfers (1) auf mindestens eine weitere
Leuchtfunktion dient, bei der das an mindestens einem nicht
dem Abblendlicht und nicht dem Fernlicht dienenden
Reflektorsegment (3d) reflektierte Lichtbündel und/oder das
auf ein in dem Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) angeordnetes
Mittel gelenkte Lichtbündel als Nebellicht auf die Fahrbahn
vor dem Kraftfahrzeug trifft.
2. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung als eine
mechanisch oder elektrooptisch schaltbare weitere Blende
ausgebildet ist.
3. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (3) in vier
Reflektorsegmente (3a, 3b, 3c, 3d) für unterschiedliche
Leuchtfunktionen unterteilt ist, wobei die beiden
Reflektorsegmente (3a, 3b) rechts und links des
Projektionssystems (5) als Projektionssystemreflektoren für
die Abblendlichtfunktion ausgelegt sind und eines der
Reflektorsegmente (3c; 3d) oberhalb oder unterhalb des
Projektionssystems (5) für die Fernlichtfunktion und das
gegenüberliegende Reflektorsegment (3d; 3c) unterhalb bzw.
oberhalb des Projektionssystems (5) für die
Nebellichtfunktion ausgelegt ist, wobei die
Umschaltvorrichtung je nach Leuchtfunktion das Licht der
Lichtquelle (2) auf mindestens eines der Reflektorsegmente
(3a, 3b, 3c; 3d) lenkt.
4. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (3) in drei
Reflektorsegmente (3a, 3b, 3c; 3d) für unterschiedliche
Leuchtfunktionen unterteilt ist, wobei die beiden
Reflektorsegmente (3a, 3b) rechts und links des
Projektionssystems (5) als Projektionssystemreflektoren für
die Abblendlichtfunktion ausgelegt sind und oberhalb oder
unterhalb des Projektionssystems (5) ein Reflektorsegment
(3c; 3d), das für Fernlicht ausgelegt ist, und diesem
gegenüberliegend unterhalb bzw. oberhalb des
Projektionssystems (5) der Eingang eines Lichtleiters
angeordnet ist, dessen Ausgang seitlich versetzt zu dem
Projektionssystem (5) angeordnet ist und der für das
Nebellicht ausgelegt ist, wobei die Umschaltvorrichtung je
nach Leuchtfunktion das Licht der Lichtquelle (2) auf
mindestens eines der Reflektorsegmente (3a, 3b, 3c; 3d)
und/oder auf den Eingang des Lichtleiters lenkt.
5. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Reflektorsegment (3c) oberhalb des
Projektionssystems (5) für die Fernlichtfunktion und das
Reflektorsegment (3d) unterhalb des Projektionssystems (5)
für die Nebellichtfunktion ausgelegt ist.
6. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorsegmente
(3a, 3b) für das Abblendlicht mit parabolischer Krümmung
ausgebildet sind.
7. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umschaltvorrichtung in der Fernlichtstellung die
Nebellichtfunktion und umgekehrt in der Nebellichtstellung
die Fernlichtfunktion blockiert.
8. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umschaltvorrichtung in der Fernlichtstellung die Blende (6)
in dem Projektionssystem (5) absenkt.
9. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (2)
als eine Gasentladungslampe ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19827857A DE19827857C1 (de) | 1998-06-23 | 1998-06-23 | Kraftfahrzeugscheinwerfer für wahlweise unterschiedliche Leuchtfunktionen |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19827857A DE19827857C1 (de) | 1998-06-23 | 1998-06-23 | Kraftfahrzeugscheinwerfer für wahlweise unterschiedliche Leuchtfunktionen |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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DE19827857A Expired - Fee Related DE19827857C1 (de) | 1998-06-23 | 1998-06-23 | Kraftfahrzeugscheinwerfer für wahlweise unterschiedliche Leuchtfunktionen |
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JP (1) | JP2000030513A (de) |
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1999
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