DE19827306A1 - Anlasser für Kraftfahrzeuge mit verbesserter Dichtung - Google Patents

Anlasser für Kraftfahrzeuge mit verbesserter Dichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anlasser für Kraftfahrzeuge.
Sie betrifft insbesondere einen Anlasser, umfassend einerseits ein Gehäuse, in dem eine Ritzeleinrückvor­ richtung mit der Achse X in axialer Verschiebung und in Drehung um ihre Achse X über ein zwischen der Rit­ zeleinrückvorrichtung und dem Gehäuse eingefügtes La­ ger geführt ist, wobei die Ritzeleinrückvorrichtung außen am Gehäuse durch eine in einer Querwand des Ge­ häuses vorgesehene Öffnung vorsteht, und andererseits eine Dichtung, die im Gehäuse an der besagten Öffnung positioniert ist, wobei die besagte Dichtung einen ringförmigen Körper mit der Achse X umfaßt, der eine Lippe trägt, die mit der besagten Ritzeleinrückvor­ richtung in Kontakt kommt.
Mit der Dichtung kann das Eindringen von Staub oder Wasser mit darin enthaltenen korrosiven Elementen verhindert werden, die eine Beschädigung der Reibflä­ chen zwischen dem Lager und der Ritzeleinrückvorrich­ tung verursachen könnten.
Das Dokument CH 305 808 beschreibt allgemein Dich­ tungsvorrichtungen zwischen zwei Teilen einer Maschi­ ne, und zwar insbesondere eine Dichtung, die in einer Auskehlung eines Elements angeordnet ist, das eine Welle aufnimmt, wobei die besagte Dichtung einen all­ gemein ringförmigen Körper, zwei radiale Lippen und eine mittige Rippe umfaßt.
In diesem Dokument wird jedoch nichts über die Befe­ stigung der Dichtung in der Auskehlung gesagt, um zu verhindern, daß die Dichtung bei einer etwaigen Dre­ hung der Welle ihrerseits in Drehung versetzt wird.
Das Dokument US 5 054 329 beschreibt einen Motoran­ lasser, der eine rotierende Welle umfaßt, die drehbar mit einer rotierenden Ritzelantriebswelle verbunden ist, die in einem in einem Teil des Gehäuses vorgese­ henen Wälzlager gelagert ist. An dieser Stelle wird eine Abdichtung zwischen dem Innen- und Außenbereich des Gehäuses herbeigeführt.
Sie besteht aus einer Dichtung aus elastischem Mate­ rial, die um die Antriebswelle herum an ihrem Ausgang aus dem Gehäuse angeordnet ist. Diese Dichtung umfaßt eine Lippe, die mit der Antriebswelle in Kontakt steht.
Die Befestigung dieser Dichtung im Anlassergehäuse muß effizient genug sein, damit sie in ihrer Aufnahme nicht durch die Reibungskräfte drehend mitgenommen wird, die auf die Lippe in Kontakt mit der Ritzelein­ rückvorrichtung einwirken.
In einem derartigen, bereits bekannten Anlasser er­ folgt die Befestigung der Dichtung daher durch Auf­ formen der besagten Dichtung auf einem Metallgestell, das fest in die besagte Öffnung eingepaßt wird, die in der Querwand des Gehäuses vorgesehen ist.
Nach einer anderen bereits bekannten technischen Lö­ sung drückt eine Federscheibe, die durch Klemmen im Gehäuse gehalten wird, die Umfang der Dichtung axial zusammen und sichert sie gegen Verdrehung.
Diese beiden vorgenannten Lösungen nach dem Stand der Technik haben den Hauptnachteil, daß sie die Verwen­ dung zusätzlicher Teile beinhalten, um die Dichtung im Anlassergehäuse zu sichern. Dadurch wird die Mon­ tage der besagten Dichtung entsprechend kompliziert, wobei Mehrkosten für die Herstellung des Anlassers anfallen.
Die vorliegende Erfindung schlägt daher einen neuen Anlasser der vorstehend definierten Art vor, bei dem die Montage der am vorderen Ausgang der Ritzelein­ rückvorrichtung vorgesehenen Dichtung einfach und wirtschaftlich erfolgt, wobei gleichzeitig ihre Si­ cherung gegen Verdrehung in der Aufnahme des Gehäuses gewährleistet wird.
Im einzelnen ist erfindungsgemäß die einstückig aus­ geführte Dichtung mindestens auf einer Stirnfläche ihres Körpers mit einer Rippe versehen, die sich ent­ lang dem besagten Körper erstreckt und eine Dicke aufweist, die kleiner als die Dicke des Körpers ist, wobei das besagte Lager die besagte Dichtung direkt durch Zusammendrücken gegen das besagte Gehäuse hält.
In dem erfindungsgemäßen Anlasser erfordert daher die Befestigung der Dichtung im Gehäuse vorteilhafterwei­ se nicht die Verwendung anderer Teile, da die besagte Dichtung direkt durch das Lager selbst mittels Zusam­ mendrücken gegen das Gehäuse gehalten wird.
Dabei ist jedoch zu beachten, daß der Wert des direkt durch das Lager bewirkten Zusammendrückens der Dich­ tung unterschiedlich ausfallen kann, da die Position der Auflagefläche des Lagers an der Dichtung und die Abmessungen der inneren Aufnahme des Gehäuses, in der die Dichtung eingesetzt ist, aufgrund der Fertigungs­ maßtoleranzen der verschiedenen vorgenannten Bestand­ teile des Anlassers natürlich nicht vollkommen zu be­ herrschen sind.
Mittels der erfindungsgemäß auf der Dichtung vorgese­ henen Rippe können daher vorteilhafterweise die Fer­ tigungsmaßabweichungen der Teile des Anlassers ausge­ glichen werden, wobei gleichzeitig im Falle einer minimalen Druckverformung der Dichtung durch das La­ ger eine ausreichende Druckverformungskraft der Dich­ tung gewährleistet wird, damit diese im Gehäuse gegen Verdrehung gesichert werden kann. Im Falle einer ma­ ximalen Druckverformung der besagten Dichtung durch das Lager am Gehäuse ermöglicht es die besagte Rippe, indem sie sich verformt, keine übermäßigen Verformun­ gen zur Dichtungslippe zu übertragen, was zu einer zu starken Aufklemmung der Dichtung auf der Ritzelein­ rückvorrichtung führen würde, woraus sich wieder eine Reibung und eine Erwärmung der Dichtung ergeben, die ihren schnellen Verschleiß und einen Dichtungsverlust zur Folge haben.
Nach anderen Merkmalen der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die besagte Rippe der Dichtung durchgehend oder unterbrochen entlang dem besagten Dichtungskör­ per ausgeführt ist. Die Rippe kann auf der hinteren Stirnfläche des besagten Körpers, die zum Lager ge­ richtet ist, angebracht sein, so daß die besagte Rip­ pe an dem besagten Lager zur Anlage kommt.
Nach Ausführungsvarianten kann die besagte Rippe na­ türlich auch auf der vorderen Stirnfläche des besag­ ten Dichtungskörpers angebracht sein, so daß sie an der Innenfläche der Querwand des Gehäuses zur Anlage kommt. Außerdem kann erfindungsgemäß eine Rippe auf jeder der vorderen und hinteren Stirnflächen des Dichtungskörpers in Betracht gezogen werden.
Die nachstehende Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die als Beispiele ohne einschränkende Wirkung angeführt werden, erleichtert das Verständnis des Inhalts der Erfindung und ihrer möglichen Ausführung.
In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine im Längsschnitt ausgeführte schemati­ sche Teilansicht des erfindungsgemäßen Anlassers und
Fig. 2 eine schematische Detailansicht der Dich­ tung und ihrer Positionierung im Gehäuse des Anlas­ sers von Fig. 1 .
In Fig. 1 ist ein Kraftfahrzeuganlasser 100 in der Ausführung mit heraustretendem Ritzel teilweise dar­ gestellt.
Ein solcher Anlasser 100 umfaßt ein Gehäuse 110, in dem eine Ritzeleinrückvorrichtung 120 mit der Achse X in axialer Verschiebung und in Drehung um ihre Achse X über ein Lager 130 geführt ist, das zwischen der Ritzeleinrückvorrichtung 120 und dem Gehäuse 110 ein­ gefügt ist.
Dieses Lager 130 ist beispielsweise ein Nadellager oder ein Sinterbronzelager oder auch ein rundgeboge­ nes Band mit einer Gleit- und Verschleißschutzbe­ schichtung.
Wie man in Fig. 1 erkennen kann, ist das im Gehäuse 110 angeordnete hintere Ende der Ritzeleinrück­ vorrichtung 120 in einem Gabelbügel 1 gelagert, der am beweglichen Kern 2 des in dem besagten Gehäuse an­ geordneten Anlasserrelais 3 angelenkt ist. Dadurch wird auf bekannte Weise, die an dieser Stelle nicht im Detail beschrieben werden soll, die Verschiebebe­ wegung des besagten beweglichen Kerns über den an der Ritzeleinrückvorrichtung 120 angelenkten Gabelbügel übertragen.
Das vordere Ende der Ritzeleinrückvorrichtung 120 steht außen am Gehäuse 110 durch eine kreisförmige Öffnung 112 vor, die in einer vorderen Querwand 111 des Gehäuses 110 vorgesehen ist. An diesem äußeren vorderen Ende der Ritzeleinrückvorrichtung 120 ist ein Anlasserritzel 121 vorgesehen, das dazu bestimmt ist, an einem (nicht dargestellten) Zahnrad eines Schwungrads eines Verbrennungsmotors des Fahrzeugs einzuspuren, das mit dem Anlasser 100 ausgerüstet ist. Dieses Ritzel 121 ist am Körper der Ritzelein­ rückvorrichtung 120 angeformt.
Wie dies in Fig. 2 detaillierter dargestellt ist, ist im Anlasser 100 eine Dichtung 140 im Gehäuse 110 an der besagten kreisförmigen Öffnung 112 der vorde­ ren Querwand 111 positioniert. Diese Dichtung ist in einer Aufnahme angeordnet, die auf der Vorderseite durch die Innenfläche 111a der besagten vorderen Querwand 111 des Gehäuses 110, auf der im Gehäuse be­ findlichen Rückseite durch die vordere Stirnfläche 130a des Lagers 130 und seitlich durch die Innenflä­ che 110a' eines zylindrischen Teils 110a des Gehäuses begrenzt wird, der die Ritzeleinrückvorrichtung 120 und das Lager 130 umgibt.
Die Dichtung 140, die einstückig als Formteil aus Kunststoff oder Elastomer ausgeführt ist, umfaßt ei­ nen ringförmigen Körper 141 mit der Achse X, der da­ bei um die Ritzeleinrückvorrichtung 120 herum posi­ tioniert ist, wobei dieser Körper 141 eine kreisförmige Lippe 142 trägt, die mit der besagten Ritzeleinrückvorrichtung 120 in Kontakt kommt, um das unerwünschte Eindringen von Staub oder Wasser mit darin enthaltenen korrosiven Elementen, die die Reib­ flächen zwischen dem Lager 130 und der Ritzeleinrück­ vorrichtung 120 angreifen, in das Gehäuse 110 zu ver­ hindern.
Nach der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausfüh­ rungsart ist die Dichtung 140 auf der hinteren Stirn­ fläche 141a ihres Körpers 141 mit einer Rippe 143 versehen, die sich durchgehend oder unterbrochen ent­ lang dem besagten Körper 141 erstreckt und eine Dicke e aufweist, die kleiner als die Dicke E des Körpers 141 ist. Diese Rippe 143 kommt mit der vorderen Stirnfläche 130a des Lagers 130 in Kontakt, wobei das besagte Lager 130 dann die Dichtung 140 durch Zusam­ mendrücken am Gehäuse 110 hält. Im einzelnen wird die Dichtung 140 unter der Einwirkung des Lagers 130 an der Innenfläche 111a der vorderen Querwand 111 des Gehäuses 110 und an der Innenfläche 110a' des hinte­ ren zylindrischen Teils 110a des Gehäuses 110 zusam­ mengedrückt.
Mittels dieser Rippe 143, durch die sich die Ferti­ gungsmaßabweichungen der verschiedenen Bestandteile des Anlassers 100 ausgleichen lassen, fällt das Zu­ sammendrücken der Dichtung 140 durch das Lager 130 ausreichend aus, um die besagte Dichtung gegen Ver­ drehung im Gehäuse zu sichern und gleichzeitig im Falle eines zu starken Zusammendrückens eine Verfor­ mung der Lippe 142 zu verhindern, die einen schnellen Verschleiß dieser Lippe und einen Dichtungsverlust zur Folge hätte.
Nach anderen, nicht dargestellten Ausführungsvarian­ ten kann natürlich auch in Betracht gezogen werden, daß diese Rippe an der vorderen Stirnfläche 141b des Körpers 141 der Dichtung 140 angebracht ist, die zur Innenfläche 111a der vorderen Querwand 111 des Gehäu­ ses 110 gerichtet ist, so daß sie mit dieser in Kon­ takt kommt. In diesem Fall käme das Lager direkt an der hinteren Stirnfläche des Dichtungskörpers zur An­ lage.
Außerdem kann eine Rippe auf jeder vorderen und hin­ teren Stirnflächen des Dichtungskörpers in Betracht gezogen werden.
Die Höhe jeder Rippe ist so bemessen, daß der Platz­ bedarf der Dichtung 140 optimal ausfällt.
Die Verwendung einer solchen Dichtung ermöglicht die Verkleinerung der Teilezahl des Anlassers, da es nicht mehr notwendig ist, ein zusätzliches Teil ein­ zusetzen, um die Dichtung im Gehäuse zu befestigen, wobei diese sich außerdem leicht in dem besagten Ge­ häuse einbauen läßt, was eine vorteilhafte Senkung der Herstellungskosten des Anlassers zur Folge hat.
Die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf die be­ schriebene und in den Figuren dargestellte Ausfüh­ rungsart beschränkt, sondern der Fachmann kann daran jede dem Erfindungsgedanken entsprechende Variante vornehmen.

Claims (6)

1. Anlasser (100) für Kraftfahrzeuge, umfassend ei­ nerseits ein Gehäuse (110), in dem eine Ritzelein­ rückvorrichtung (120) mit der Achse X in axialer Ver­ schiebung und in Drehung um ihre Achse X über ein zwischen der Ritzeleinrückvorrichtung (120) und dem Gehäuse (110) eingefügtes Lager (130) geführt ist, wobei die Ritzeleinrückvorrichtung (120) außen am Ge­ häuse (110) durch eine in einer Querwand (111) des Gehäuses (110) vorgesehene Öffnung (112) vorsteht, und andererseits eine Dichtung (140), die im Gehäuse (110) an der besagten Öffnung (112) positioniert ist, wobei die besagte Dichtung (140) einen ringförmigen Körper (141) mit der Achse X umfaßt, der eine Lippe (142) trägt, die mit der besagten Ritzeleinrückvor­ richtung (120) in Kontakt kommt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die einstückig ausge­ führte Dichtung (140) mindestens auf einer Stirnflä­ che (141a) ihres Körpers (141) mit einer Rippe (143) versehen ist, die sich entlang dem besagten Körper (141) erstreckt und eine Dicke (e) aufweist, die kleiner als die Dicke (E) des Körpers (141) ist, wo­ bei das besagte Lager (130) die besagte Dichtung (140) direkt durch Zusammendrücken gegen das besagte Gehäuse (110) hält.
2. Anlasser (100) nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rippe (143) durch­ gehend entlang dem besagten Körper (141) ausgeführt ist.
3. Anlasser (100) nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rippe (143) unter­ brochen entlang dem besagten Körper (141) ausgeführt ist.
4. Anlasser (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (143) auf der zum Lager (130) gerichteten hin­ teren Stirnfläche (141a) des besagten Körpers (141) vorgesehen ist, so daß die besagte Rippe (143) an dem besagten Lager (130) zur Anlage kommt.
5. Anlasser (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe auf der vorderen Stirnfläche des besagten Kör­ pers vorgesehen ist, die zur Innenfläche der besagten Querwand des Gehäuses gerichtet ist, so daß sie an dieser zur Anlage kommt.
6. Anlasser (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Stirnflächen des Körpers der Dichtung eine Rippe tragen.
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