DE19827032A1 - Wischerblattgummi für einen Windschutzscheibenwischer - Google Patents
Wischerblattgummi für einen WindschutzscheibenwischerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Wischerblattgummi für einen Windschutzscheibenwischer, der auf
der Windschutzscheibe eines Fahrzeuges vor und zurück
schwenkt.
Ein herkömmlicher Windschutzscheibenwischer zum Wischen der
Windschutzscheibe eines Fahrzeuges hat einen
Wischerblattgummi. Der Wischerblattgummi wird gegen die
Windschutzscheibe geneigt, während er die Windschutzscheibe
wischt, so daß die Windschutzscheibe wirksam gewischt wird.
Der Wischerblattgummi hat einen Halsabschnitt, der eine
verengte Gestalt hat, und einen Wischabschnitt, der mit dem
Halsabschnitt verbunden ist. Wenn der Wischerblattgummi die
Windschutzscheibe wischt, wird der Halsabschnitt so gebogen,
daß der Wischabschnitt geneigt ist, was zu einem wirksamen
Wischen führt.
Ferner schwenkt der herkömmliche Windschutzscheibenwischer vor
und zurück. Deshalb wird ferner eine Neigungsrichtung des
Wischabschnittes gegenüber der Windschutzscheibe umgekehrt,
während sich die Höhe des Wischerblattgummis von der
Windschutzscheibe verändert. Genauer gesagt wird die
Neigungsrichtung des Wischabschnittes umgekehrt, wobei ein
oben liegendes Ende des Wischabschnittes den Mittelpunkt
bildet. Das obere Ende des Wischabschnittes berührt die
Windschutzscheibenoberfläche, die gewischt werden soll.
Deshalb ist die Höhe des Wischerblattgummis maximal, wenn der
Wischabschnitt während der Veränderung der Neigungsrichtung
aufrecht steht, und sie ist minimal, wenn der Wischabschnitt
um einen Maximalgrad geneigt ist. Wenn sich jedoch die Höhe
des Wischerblattgummis verändert, kann es ein grelles Geräusch
geben.
Um das Geräusch zu vermindern, schlägt die JP-A-2-162142 vor,
einen gebogenen Abschnitt in einem Wischerblattgummi zu
formen, so daß die Neigungsrichtung eines sich bewegenden
Abschnittes (d. h. des Wischabschnittes) gleichmäßig unter
Verwendung des Bogenabschnittes umgekehrt wird. Jedoch kann in
dem Wischerblattgummi gemäß der JP-A-2-162142 der sich
bewegende Abschnitt und ein fixierter Abschnitt des
Wischerblattgummis in einer seitlichen Richtung gleiten, was
darin resultiert, daß der sich bewegende Abschnitt versagt,
geneigt zu werden.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Wischerblattgummi zu schaffen, der Veränderungen der Höhe des
Wischerblattgummis unterdrückt, wenn die Neigungsrichtung des
Wischerblattgummis umgekehrt wird, während ein Wischabschnitt
des Wischerblattgummis geeignet geneigt bleibt.
Erfindungsgemäß hat ein Wischerblattgummi einen
Halteabschnitt, der durch ein Stützbauteil gehalten wird,
einen Wischabschnitt zum Wischen der Windschutzscheibe eines
Fahrzeuges und einen Verbindungsabschnitt zur Verbindung des
Halteabschnittes und des Wischabschnittes. Der
Verbindungsabschnitt hat eine Halsabschnitt, der einen
verengten Querschnitt hat, und hat im Inneren einen Hohlraum.
Der Hohlraum erstreckt sich vertikal in dem Halsabschnitt und
horizontal oberhalb des Halsabschnittes in Bezug zur
Windschutzscheibe, und hat somit einen T-förmigen Querschnitt.
Deshalb wird der Verbindungsabschnitt aufgrund des
Halsabschnittes leicht gebogen, so daß der Wischabschnitt
geneigt wird. Ferner wird der Verbindungsabschnitt in Bezug
zur Windschutzscheibe aufgrund des Hohlraumes leicht vertikal
deformiert. Deshalb kann der Wischerblattgummi Veränderungen
der Höhe des Wischerblattgummis beim Umschwenken der
Neigungsrichtung des Wischerblattgummis unterdrücken, was eine
Erzeugung eines grellen Geräusches aufgrund der Reibung
zwischen dem Wischerblattgummi und der Windschutzscheibe
reduziert.
Vorzugsweise hat der Wischabschnitt einen Schulterabschnitt
zur Begrenzung des Neigungswinkels des Wischabschnittes. Wenn
der Wischabschnitt während dem Wischen geneigt wird, berührt
der Schulterabschnitt den Verbindungsabschnitt, so daß der
Wischabschnitt in einem geeigneten Winkel geneigt ist.
Diese Aufgabe und andere Ziele und Merkmale der vorliegenden
Erfindung werden durch ein besseres Verständnis der
bevorzugten Ausführungsbeispiele, die nachfolgend unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden,
leichter offensichtlich.
Fig. 1A ist eine Querschnittansicht, die einen
Wischerblattgummi gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 1B ist eine Querschnittansicht, die den Wischerblattgummi
des ersten Ausführungsbeispiels zeigt, während er eine
Windschutzscheibe wischt.
Fig. 1C ist eine Querschnittansicht, die den Wischerblattgummi
des ersten Ausführungsbeispiels zeigt, während er seine
Neigungsrichtung schwenkt.
Fig. 2A ist eine Querschnittansicht, die einen
Wischerblattgummi in einem zweiten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2B ist eine Querschnittansicht, die den Wischerblattgummi
des zweiten Ausführungsbeispiels während dem Wischen einer
Windschutzscheibe zeigt.
Fig. 2C ist eine Querschnittansicht, die den Wischerblattgummi
des zweiten Ausführungsbeispiels zeigt, während er seine
Neigungsrichtung ändert.
Im Nachfolgenden werden unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
beschrieben.
Wie in Fig. 1A gezeigt ist, hat ein Wischerblattgummi 10 einen
Halteabschnitt 12, einen Verbindungsabschnitt 14 und einen
Wischabschnitt 16. Diese Abschnitte sind langgestreckt und
einstückig ausgebildet. Der Halteabschnitt 12 wird durch eine
Vielzahl von Stützbauteilen 20 an einer Vielzahl von Punkten,
die in einer Längsrichtung des Halteabschnittes 12 angeordnet
sind, gehalten. Die Stützbauteile 20 sind Teil eines
Wischerblattverbinders (nicht gezeigt) und sind durch den
Wischerblattverbinder mit einem Wischerarm (nicht gezeigt)
verbunden. Deshalb bewegt sich der Wischerblattgummi 10 ebenso
bogenförmig, wenn sich der Wischerarm bogenförmig bewegt.
Der Halteabschnitt 12 enthält eine Verstärkung 11 darin, die
sich in Längsrichtung davon erstreckt, um eine Verstärkung zu
erzeugen. Aufgrund der Verstärkung 11 wird der Druck (d. h. der
Wischerarmdruck), der durch den Halteabschnitt 12 aufgebracht
wird, in einer Längsrichtung des Halteabschnittes 12 gestreut.
Der Wischabschnitt 16 hat ein Paar Schulterabschnitte 16a und
einen Kantenabschnitt 16b. der Wischabschnitt 16 ist im
wesentlichen dreiecksförmig ausgebildet. Der Kantenabschnitt
16b des Wischabschnittes 16 ist ausgedünnt, um eine
Wischfunktion des Wischerblattgummis 10 zu verbessern.
Der Verbindungsabschnitt 14 hat einen Basisabschnitt 14a, der
sich von den Halteabschnitt 12 und einem Halsabschnitt 18 aus
erstreckt. Der Halsabschnitt 18, der sich von dem
Basisabschnitt 14a aus erstreckt, wird allmählich dünner und
wird zu den Schulterabschnitten 16a hin wieder dicker, um
einen eingeengten Querschnitt zu haben, wie in Fig. 1A gezeigt
ist. Der Basisabschnitt 14a und der Wischabschnitt 16 sind
durch den Halsabschnitt 18 verbunden. Der Halsabschnitt 18
kann aufgrund seiner reduzierten Dicke leicht gebogen werden.
Deshalb kann der Wischabschnitt 16 durch das Biegen des
Halsabschnittes 18 leicht geneigt werden.
Der Verbindungsabschnitt 14 hat einen inneren Hohlraum 22. Der
Hohlraum 22 erstreckt sich in der Horizontalrichtung in Fig.
1A in dem Basisabschnitt 14a und in der Vertikalrichtung in
Fig. 1A in dem Halsabschnitt 18 so, daß der Hohlraum 22 einen
T-förmigen Querschnitt hat. Ferner erstreckt sich der Hohlraum
22 nach unten (d. h. zum Kantenabschnitt 16a hin) und führt zum
Wischabschnitt 16. Im Verbindungsbereich zwischen dem
Basisabschnitt 14a und dem Halsabschnitt 18 ist der
Verbindungsabschnitt 14 im Schnitt sanft gekrümmt. Der
Hohlraum 22 ist entsprechend einer sanften Kurve einer
Außenlinie des Verbindungsabschnittes 14 sanft gekrümmt, so
daß der Halsabschnitt 18 im wesentlichen eine gleichmäßige
Dicke hat. Ferner hat der gesamte Verbindungsabschnitt 14 eine
kreisförmige Schnittgestalt, die dem Hohlraum 22
gegenüberliegt. Deshalb kann der Verbindungsabschnitt 14
kontinuierlich deformiert werden, während eine Belastung
verhindert wird, die aufgrund der Deformation intensiv
aufgebracht wird.
Ferner ist die Breite eines Querschnittes des Hohlraumes 22 in
dem Basisabschnitt 14a in der Horizontalrichtung in Fig. 1A
größer als die Breite eines Querschnitts des Halsabschnittes
18 in der Horizontalrichtung in Fig. 1A. Dies ermöglicht es
dem Halsabschnitt 18, in der Vertikalrichtung in 1A leicht
deformiert zu werden. Ferner hat der Hohlraum 22 in dem
Basisabschnitt 14a einen spitzen Winkel auf der Seite des
Verbindungsabschnittes 14. Dies ermöglicht es dem
Halsabschnitt 18 auch, in der Vertikalrichtung in 1A leicht
deformiert zu werden.
Somit kann der Halsabschnitt 18 aufgrund des Hohlraumes 22,
der im Inneren des Halsabschnittes 18 ausgebildet ist, leicht
gebogen werden. Ferner kann der Verbindungsabschnitt 14 auch
in der Vertikalrichtung in Fig. 1A deformiert werden, weil der
Hohlraum 22 im Inneren des Basisabschnittes 14a gebildet ist.
Als nächstes wird die Wirkungsweise des Wischerblattgummis 10
genauer erläutert.
Wenn sich, wie in Fig. 1B gezeigt ist, der Wischerarm (nicht
gezeigt) bogenförmig bewegt, bewegt sich der Wischerblattgummi
10, wenn sich das Stützbauteil 20, das mit dem Wischerarm
verbunden ist, in die Richtung, die durch Pfeil I angezeigt
ist, bewegt. Der Wischabschnitt 16 des Wischerblattgummis 10
wischt eine zu wischende Oberfläche 24a an einer
Windschutzscheibe 24.
Während dieses Wischens ist der Wischabschnitt 16 so geneigt,
daß der Kantenabschnitt 16b in Bezug zu einer
Bewegungsrichtung des Halteabschnittes 12 zurückgelassen wird.
Dieses Neigen des Wischabschnittes 16 wird durch die
Deformation des Verbindungsabschnittes 14 ermöglicht. D.h.,
der Wischabschnitt 16 wird durch das Biegen des
Halsabschnittes 18 des Verbindungsabschnittes 14 geneigt. Der
Hohlraum 22, der im Inneren des Verbindungsabschnittes 14
ausgebildet ist, ermöglicht es dem Halsabschnitt 18, leichter
gebogen zu werden.
Ferner kann auch der gesamte Verbindungsabschnitt 14 leicht
gebogen werden, weil sich der Hohlraum 22 nicht nur im
Halsabschnitt 18 erstreckt, sondern auch im Basisabschnitt
14a. Somit kann der Wischabschnitt 16 durch das Biegen des
gesamten Verbindungsabschnittes 14 leicht geneigt werden.
Ferner berührt der Schulterabschnitt 16a des Wischabschnittes
16 das untere Ende des Basisabschnittes 14a des
Verbindungsabschnittes 14, wobei er den Neigungswinkel des
Wischabschnittes 16 begrenzt. Deshalb kann der Wischabschnitt
16 um einen geeigneten Winkel geneigt werden.
Als nächstes, wie in Fig. 1C gezeigt ist, wird dann, wenn der
Wischerarm umschwenkt, während er sich nach vorne und nach
hinten bewegt, der Verbindungsabschnitt 14 des
Wischerblattgummis 10 in der Vertikalrichtung in Fig. 1C
deformiert. Genauer gesagt wird der Verbindungsabschnitt 14 so
deformiert, daß der Halsabschnitt 18 in den Basisabschnitt 14a
eingesetzt wird. Dies wird durch den Hohlraum 22, der sich in
der Horizontalrichtung in Fig. 1C in dem Basisabschnitt 14a
befindet, ermöglicht.
Somit kann der Verbindungsabschnitt 14 Veränderungen der Höhe
des Wischerblattgummis 10 unterdrücken. D.h., die Höhe des
Wischerblattgummis 10 wird vorläufig erhöht, wenn die
Neigungsrichtung des Wischerblattgummis 10 umgeschwenkt wird.
Jedoch können die Veränderungen der Höhe des
Wischerblattgummis 10 durch den Verbindungsabschnitt 14
vermindert werden. Dies reduziert ein grelles Geräusch, wenn
der Wischerblattgummi 10 in der Neigungsrichtung umgeschwenkt
wird.
Im ersten Ausführungsbeispiel wird der Halsabschnitt 18 stark
deformiert, wenn der Wischerblattgummi 10 in der
Neigungsrichtung umgeschwenkt wird. Deshalb kann Schnee leicht
entfernt werden, wenn er in einer Ausnehmung um den
Halsabschnitt 18 eingefüllt ist, wenn der Wischerblattgummi 10
die Neigungsrichtung umschwenkt. Wenn eine Oberfläche des
Halsabschnittes 18 eine Abweisung hat, kann Schnee leichter
entfernt werden.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, hat ein Wischerblattgummi 30,
ähnlich wie im ersten Ausführungsbeispiel, einen
Halteabschnitt 32, einen Verbindungsabschnitt 34 und einen
Wischabschnitt 36. Der Verbindungsabschnitt 34 hat einen
Halsabschnitt 38. Ein Hohlraum 42 ist ausgebildet, der sich
sowohl im Inneren des Verbindungsabschnittes 34 als auch des
Wischabschnitts 36 erstreckt. Der Halteabschnitt 32 wird durch
eine Vielzahl an Stützbauteilen 40 gehalten. Der
Halteabschnitt 32 und die Stützbauteile 40 haben jeweils
dieselben Konstruktionen wie der Halteabschnitt 12 und die
Stützbauteile 20 im ersten Ausführungsbeispiel. Der
Wischabschnitt 36 arbeitet im wesentlichen ähnlich zum
Wischabschnitt 16 im ersten Ausführungsbeispiel, obwohl ein
Schulterabschnitt 36a im Schnitt stärker geneigt ist, im
Vergleich zum Schulterabschnitt 16a. Der Halsabschnitt 38
arbeitet im wesentlichen auch ähnlich wie der Halsabschnitt 18
im ersten Ausführungsbeispiel, obwohl der Halsabschnitt 38 im
Vergleich zum Halsabschnitt 18 eine stärker gerundete
Schnittgestalt hat, aufgrund der Gestalt des
Schulterabschnittes 36a.
Im zweiten Ausführungsbeispiel ist eine Gestalt des Hohlraumes
42 unterschiedlich zur Gestalt des Hohlraumes 22 im ersten
Ausführungsbeispiel. Wie in Fig. 2A gezeigt ist, erstreckt
sich der Hohlraum 42 in der Horizontalrichtung in Fig. 2A im
Basisabschnitt 34a, und er erstreckt sich in Vertikalrichtung
in Fig. 2B im Halsabschnitt 28. Der Hohlraum 42 erstreckt sich
ferner nach unten zum Wischabschnitt 36. Im zweiten
Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Hohlraum 42 in der
Horizontal- oder Seitenrichtung in dem Wischabschnitt 36.
Deshalb ist der Hohlraum 42 in der Mitte verengt, was der
Außenlinie des Halsabschnittes 38 entspricht.
Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel kann der
Verbindungsabschnitt 34 am Halsabschnitt 38 leicht gebogen
werden. Deshalb wird der Wischabschnitt 36 durch das Biegen
des Halsabschnittes 38 leicht geneigt, wenn der Wischabschnitt
36 die zu wischende Oberfläche 24a an der Windschutzscheibe 24
wischt, wie in Fig. 2B gezeigt ist. Darüber hinaus kann der
Halsabschnitt 38 aufgrund des Hohlraumes 42 leicht gebogen
werden.
Ferner kann der Verbindungsabschnitt 34 auch in der
Vertikalrichtung in Fig. 2C deformiert werden, weil der
Hohlraum 42 in der Mitte verengt ist und er kann in der
Vertikalrichtung in Fig. 2C gequetscht werden, wenn der
Wischerblattgummi 30 in der Neigungsrichtung umgeschwenkt
wird. Ferner hat der Hohlraum 42 in dem Wischabschnitt 36
einen spitzen Winkel auf der Seite des Verbindungsabschnittes
34. Dies ermöglicht es dem Verbindungsabschnitt 34, daß er in
der Vertikalrichtung in Fig. 2C leicht deformiert wird. Somit
können Veränderungen der Höhe des Wischerblattgummis 30
unterdrückt werden, um ein grelles Geräusch zu reduzieren.
Andere Auswirkungen des Wischerblattgummis 30 im zweiten
Ausführungsbeispiel sind dieselben wie diejenigen des
Wischerblattgummis 10 im ersten Ausführungsbeispiel.
In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen berühren die
Schulterabschnitte 16a, 36a der Wischabschnitte 16, 36 jeweils
den Basisabschnitt 14a, 34a des Verbindungsabschnittes 14, 34,
während der Wischerblattgummi 10, 30 die Windschutzscheibe 24
wischt. Jedoch können die Schulterabschnitte 16a, 36a den
Basisabschnitt 14a, 34a nicht berühren. Sogar in diesem Fall
kann ein grelles Geräusch reduziert werden.
Ein Wischerblattgummi 10, 30 für einen
Windschutzscheibenwischer hat einen Halteabschnitt 12, 32, der
durch eine Vielzahl an Stützbauteilen 20, 40 gehalten wird,
einen Wischabschnitt 16, 36 zum Wischen der Oberfläche 24a
einer Windschutzscheibe 24 und einen Verbindungsabschnitt 14,
34, der den Halteabschnitt 12, 32 und den Wischabschnitt 16,
36 verbindet. Der Verbindungsabschnitt 14, 34 ist in einem
mittleren Teil davon verengt und sieht einen Halsabschnitt 18,
38 vor, und hat einen Hohlraum 22, 42. Der Hohlraum 22, 42
erstreckt sich vertikal im Halsabschnitt 18, 38 und horizontal
oberhalb des Halsabschnittes 18, 38 in Bezug zur
Windschutzscheibe 24, wodurch er einen T-förmigen Querschnitt
im Verbindungsabschnitt 14, 34 hat. Der Hohlraum 22, 42
erstreckt sich vorzugsweise in den Wischabschnitt 16, 36.
Deshalb kann der Wischerblattgummi 10, 30, wenn der
Wischerblattgummi 10, 30 die Neigungsrichtung des
Wischabschnittes 16, 36 umschwenkt, Veränderungen der Höhe des
Wischerblattgummis 10, 30 durch Deformieren des Hohlraumes 22,
42 unterdrücken, während ein geeigneter Neigungswinkel des
Wischabschnittes 16, 36 gehalten wird.
Claims (10)
1. Wischerblattgummi (10, 30) für einen
Windschutzscheibenwischer, der ein Stützbauteil (20, 40) zum
Wischen einer Windschutzscheibe (24) eines Fahrzeuges hat,
wobei der Wischerblattgummi (10, 30) folgende Bauteile
aufweist:
einen Halteabschnitt (12, 32), der durch das Stützbauteil (20, 40) gehalten wird;
einen Wischabschnitt (16, 36) zum Wischen einer Oberfläche (24a) der Windschutzscheibe (24); und
einen Verbindungsabschnitt (14, 34), der den Halteabschnitt (12, 32) und den Wischabschnitt (16, 36) verbindet, wobei
der Verbindungsabschnitt (14, 34) einen Halsabschnitt (18, 38) enthält, der einen verengten Querschnitt hat;
der Verbindungsabschnitt (14, 34) einen inneren Hohlraum (22, 42) hat; und
der Hohlraum (22, 42) sich in Bezug zur Windschutzscheibe (24) in dem Halsabschnitt (18, 38) vertikal und oberhalb des Halsabschnittes (18, 38) horizontal erstreckt, um einen T-förmigen Querschnitt im Verbindungsabschnitt (14, 34) zu haben.
einen Halteabschnitt (12, 32), der durch das Stützbauteil (20, 40) gehalten wird;
einen Wischabschnitt (16, 36) zum Wischen einer Oberfläche (24a) der Windschutzscheibe (24); und
einen Verbindungsabschnitt (14, 34), der den Halteabschnitt (12, 32) und den Wischabschnitt (16, 36) verbindet, wobei
der Verbindungsabschnitt (14, 34) einen Halsabschnitt (18, 38) enthält, der einen verengten Querschnitt hat;
der Verbindungsabschnitt (14, 34) einen inneren Hohlraum (22, 42) hat; und
der Hohlraum (22, 42) sich in Bezug zur Windschutzscheibe (24) in dem Halsabschnitt (18, 38) vertikal und oberhalb des Halsabschnittes (18, 38) horizontal erstreckt, um einen T-förmigen Querschnitt im Verbindungsabschnitt (14, 34) zu haben.
2. Wischerblattgummi (10, 30) gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der innere Hohlraum (22, 42) ferner
in den Wischabschnitt (16, 36) erstreckt; und
der Hohlraum (22, 42) in dem Verbindungsabschnitt (14, 34) in einem mittleren Teil davon, der einer Außenlinie des Halsabschnittes (18, 38) entspricht, verengt ist.
der Hohlraum (22, 42) in dem Verbindungsabschnitt (14, 34) in einem mittleren Teil davon, der einer Außenlinie des Halsabschnittes (18, 38) entspricht, verengt ist.
3. Wischerblattgummi (30) gemäß Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Hohlraum (42) in Bezug zur
Windschutzscheibe (24) horizontal in dem Wischabschnitt (36)
erstreckt.
4. Wischerblattgummi (10, 30) gemäß Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (22, 42) entsprechend
einer Außengestalt des Verbindungsabschnittes (14, 34)
ausgebildet ist und der Halsabschnitt (18, 38) im wesentlichen
eine gleichmäßige Dicke hat.
5. Wischerblattgummi (10, 30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (14,
34) im Schnitt zum Halsabschnitt (18, 38) hin leicht gekrümmt
ist.
6. Wischerblattgummi (10, 30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (14,
34) eine kreisförmige Schnittgestalt hat, die dem Hohlraum
(22, 42) gegenüberliegt.
7. Wischerblattgummi (10, 30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Breite eines Querschnittes
des Hohlraumes (22, 42) oberhalb des Halsabschnittes (18, 38)
in einer Richtung parallel zur Windschutzscheibe (24) größer
als eine Breite eines Querschnittes des Halsabschnittes (18,
38) in einer Richtung parallel zur Windschutzscheibe (24) ist.
8. Wischerblattgummi (10, 30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (22, 42) oberhalb
des Halsabschnittes (18, 38) einen spitzen Winkel auf der
Seite des Halsabschnittes (18, 38) hat.
9. Wischerblattgummi (30) gemäß einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (42) in dem
Wischabschnitt (36) einen spitzen Winkel auf der Seite des
Verbindungsabschnittes (34) hat.
10. Wischerblattgummi (10, 30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischabschnitt (16, 36)
einen Schulterabschnitt (16a, 36a) enthält, der in der Lage
ist, den Verbindungsabschnitt (14, 34) zu berühren, wenn der
Wischabschnitt (16, 36) geneigt ist, wodurch ein
Neigungswinkel des Wischabschnittes (16, 36) begrenzt ist.
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