DE19827032A1 - Wischerblattgummi für einen Windschutzscheibenwischer - Google Patents

Wischerblattgummi für einen Windschutzscheibenwischer

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Wischerblattgummi für einen Windschutzscheibenwischer, der auf der Windschutzscheibe eines Fahrzeuges vor und zurück schwenkt.
Ein herkömmlicher Windschutzscheibenwischer zum Wischen der Windschutzscheibe eines Fahrzeuges hat einen Wischerblattgummi. Der Wischerblattgummi wird gegen die Windschutzscheibe geneigt, während er die Windschutzscheibe wischt, so daß die Windschutzscheibe wirksam gewischt wird. Der Wischerblattgummi hat einen Halsabschnitt, der eine verengte Gestalt hat, und einen Wischabschnitt, der mit dem Halsabschnitt verbunden ist. Wenn der Wischerblattgummi die Windschutzscheibe wischt, wird der Halsabschnitt so gebogen, daß der Wischabschnitt geneigt ist, was zu einem wirksamen Wischen führt.
Ferner schwenkt der herkömmliche Windschutzscheibenwischer vor und zurück. Deshalb wird ferner eine Neigungsrichtung des Wischabschnittes gegenüber der Windschutzscheibe umgekehrt, während sich die Höhe des Wischerblattgummis von der Windschutzscheibe verändert. Genauer gesagt wird die Neigungsrichtung des Wischabschnittes umgekehrt, wobei ein oben liegendes Ende des Wischabschnittes den Mittelpunkt bildet. Das obere Ende des Wischabschnittes berührt die Windschutzscheibenoberfläche, die gewischt werden soll. Deshalb ist die Höhe des Wischerblattgummis maximal, wenn der Wischabschnitt während der Veränderung der Neigungsrichtung aufrecht steht, und sie ist minimal, wenn der Wischabschnitt um einen Maximalgrad geneigt ist. Wenn sich jedoch die Höhe des Wischerblattgummis verändert, kann es ein grelles Geräusch geben.
Um das Geräusch zu vermindern, schlägt die JP-A-2-162142 vor, einen gebogenen Abschnitt in einem Wischerblattgummi zu formen, so daß die Neigungsrichtung eines sich bewegenden Abschnittes (d. h. des Wischabschnittes) gleichmäßig unter Verwendung des Bogenabschnittes umgekehrt wird. Jedoch kann in dem Wischerblattgummi gemäß der JP-A-2-162142 der sich bewegende Abschnitt und ein fixierter Abschnitt des Wischerblattgummis in einer seitlichen Richtung gleiten, was darin resultiert, daß der sich bewegende Abschnitt versagt, geneigt zu werden.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wischerblattgummi zu schaffen, der Veränderungen der Höhe des Wischerblattgummis unterdrückt, wenn die Neigungsrichtung des Wischerblattgummis umgekehrt wird, während ein Wischabschnitt des Wischerblattgummis geeignet geneigt bleibt.
Erfindungsgemäß hat ein Wischerblattgummi einen Halteabschnitt, der durch ein Stützbauteil gehalten wird, einen Wischabschnitt zum Wischen der Windschutzscheibe eines Fahrzeuges und einen Verbindungsabschnitt zur Verbindung des Halteabschnittes und des Wischabschnittes. Der Verbindungsabschnitt hat eine Halsabschnitt, der einen verengten Querschnitt hat, und hat im Inneren einen Hohlraum. Der Hohlraum erstreckt sich vertikal in dem Halsabschnitt und horizontal oberhalb des Halsabschnittes in Bezug zur Windschutzscheibe, und hat somit einen T-förmigen Querschnitt. Deshalb wird der Verbindungsabschnitt aufgrund des Halsabschnittes leicht gebogen, so daß der Wischabschnitt geneigt wird. Ferner wird der Verbindungsabschnitt in Bezug zur Windschutzscheibe aufgrund des Hohlraumes leicht vertikal deformiert. Deshalb kann der Wischerblattgummi Veränderungen der Höhe des Wischerblattgummis beim Umschwenken der Neigungsrichtung des Wischerblattgummis unterdrücken, was eine Erzeugung eines grellen Geräusches aufgrund der Reibung zwischen dem Wischerblattgummi und der Windschutzscheibe reduziert.
Vorzugsweise hat der Wischabschnitt einen Schulterabschnitt zur Begrenzung des Neigungswinkels des Wischabschnittes. Wenn der Wischabschnitt während dem Wischen geneigt wird, berührt der Schulterabschnitt den Verbindungsabschnitt, so daß der Wischabschnitt in einem geeigneten Winkel geneigt ist.
Diese Aufgabe und andere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch ein besseres Verständnis der bevorzugten Ausführungsbeispiele, die nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, leichter offensichtlich.
Fig. 1A ist eine Querschnittansicht, die einen Wischerblattgummi gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 1B ist eine Querschnittansicht, die den Wischerblattgummi des ersten Ausführungsbeispiels zeigt, während er eine Windschutzscheibe wischt.
Fig. 1C ist eine Querschnittansicht, die den Wischerblattgummi des ersten Ausführungsbeispiels zeigt, während er seine Neigungsrichtung schwenkt.
Fig. 2A ist eine Querschnittansicht, die einen Wischerblattgummi in einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2B ist eine Querschnittansicht, die den Wischerblattgummi des zweiten Ausführungsbeispiels während dem Wischen einer Windschutzscheibe zeigt.
Fig. 2C ist eine Querschnittansicht, die den Wischerblattgummi des zweiten Ausführungsbeispiels zeigt, während er seine Neigungsrichtung ändert.
Im Nachfolgenden werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben.
(Erstes Ausführungsbeispiel)
Wie in Fig. 1A gezeigt ist, hat ein Wischerblattgummi 10 einen Halteabschnitt 12, einen Verbindungsabschnitt 14 und einen Wischabschnitt 16. Diese Abschnitte sind langgestreckt und einstückig ausgebildet. Der Halteabschnitt 12 wird durch eine Vielzahl von Stützbauteilen 20 an einer Vielzahl von Punkten, die in einer Längsrichtung des Halteabschnittes 12 angeordnet sind, gehalten. Die Stützbauteile 20 sind Teil eines Wischerblattverbinders (nicht gezeigt) und sind durch den Wischerblattverbinder mit einem Wischerarm (nicht gezeigt) verbunden. Deshalb bewegt sich der Wischerblattgummi 10 ebenso bogenförmig, wenn sich der Wischerarm bogenförmig bewegt.
Der Halteabschnitt 12 enthält eine Verstärkung 11 darin, die sich in Längsrichtung davon erstreckt, um eine Verstärkung zu erzeugen. Aufgrund der Verstärkung 11 wird der Druck (d. h. der Wischerarmdruck), der durch den Halteabschnitt 12 aufgebracht wird, in einer Längsrichtung des Halteabschnittes 12 gestreut. Der Wischabschnitt 16 hat ein Paar Schulterabschnitte 16a und einen Kantenabschnitt 16b. der Wischabschnitt 16 ist im wesentlichen dreiecksförmig ausgebildet. Der Kantenabschnitt 16b des Wischabschnittes 16 ist ausgedünnt, um eine Wischfunktion des Wischerblattgummis 10 zu verbessern.
Der Verbindungsabschnitt 14 hat einen Basisabschnitt 14a, der sich von den Halteabschnitt 12 und einem Halsabschnitt 18 aus erstreckt. Der Halsabschnitt 18, der sich von dem Basisabschnitt 14a aus erstreckt, wird allmählich dünner und wird zu den Schulterabschnitten 16a hin wieder dicker, um einen eingeengten Querschnitt zu haben, wie in Fig. 1A gezeigt ist. Der Basisabschnitt 14a und der Wischabschnitt 16 sind durch den Halsabschnitt 18 verbunden. Der Halsabschnitt 18 kann aufgrund seiner reduzierten Dicke leicht gebogen werden. Deshalb kann der Wischabschnitt 16 durch das Biegen des Halsabschnittes 18 leicht geneigt werden.
Der Verbindungsabschnitt 14 hat einen inneren Hohlraum 22. Der Hohlraum 22 erstreckt sich in der Horizontalrichtung in Fig. 1A in dem Basisabschnitt 14a und in der Vertikalrichtung in Fig. 1A in dem Halsabschnitt 18 so, daß der Hohlraum 22 einen T-förmigen Querschnitt hat. Ferner erstreckt sich der Hohlraum 22 nach unten (d. h. zum Kantenabschnitt 16a hin) und führt zum Wischabschnitt 16. Im Verbindungsbereich zwischen dem Basisabschnitt 14a und dem Halsabschnitt 18 ist der Verbindungsabschnitt 14 im Schnitt sanft gekrümmt. Der Hohlraum 22 ist entsprechend einer sanften Kurve einer Außenlinie des Verbindungsabschnittes 14 sanft gekrümmt, so daß der Halsabschnitt 18 im wesentlichen eine gleichmäßige Dicke hat. Ferner hat der gesamte Verbindungsabschnitt 14 eine kreisförmige Schnittgestalt, die dem Hohlraum 22 gegenüberliegt. Deshalb kann der Verbindungsabschnitt 14 kontinuierlich deformiert werden, während eine Belastung verhindert wird, die aufgrund der Deformation intensiv aufgebracht wird.
Ferner ist die Breite eines Querschnittes des Hohlraumes 22 in dem Basisabschnitt 14a in der Horizontalrichtung in Fig. 1A größer als die Breite eines Querschnitts des Halsabschnittes 18 in der Horizontalrichtung in Fig. 1A. Dies ermöglicht es dem Halsabschnitt 18, in der Vertikalrichtung in 1A leicht deformiert zu werden. Ferner hat der Hohlraum 22 in dem Basisabschnitt 14a einen spitzen Winkel auf der Seite des Verbindungsabschnittes 14. Dies ermöglicht es dem Halsabschnitt 18 auch, in der Vertikalrichtung in 1A leicht deformiert zu werden.
Somit kann der Halsabschnitt 18 aufgrund des Hohlraumes 22, der im Inneren des Halsabschnittes 18 ausgebildet ist, leicht gebogen werden. Ferner kann der Verbindungsabschnitt 14 auch in der Vertikalrichtung in Fig. 1A deformiert werden, weil der Hohlraum 22 im Inneren des Basisabschnittes 14a gebildet ist.
Als nächstes wird die Wirkungsweise des Wischerblattgummis 10 genauer erläutert.
Wenn sich, wie in Fig. 1B gezeigt ist, der Wischerarm (nicht gezeigt) bogenförmig bewegt, bewegt sich der Wischerblattgummi 10, wenn sich das Stützbauteil 20, das mit dem Wischerarm verbunden ist, in die Richtung, die durch Pfeil I angezeigt ist, bewegt. Der Wischabschnitt 16 des Wischerblattgummis 10 wischt eine zu wischende Oberfläche 24a an einer Windschutzscheibe 24.
Während dieses Wischens ist der Wischabschnitt 16 so geneigt, daß der Kantenabschnitt 16b in Bezug zu einer Bewegungsrichtung des Halteabschnittes 12 zurückgelassen wird. Dieses Neigen des Wischabschnittes 16 wird durch die Deformation des Verbindungsabschnittes 14 ermöglicht. D.h., der Wischabschnitt 16 wird durch das Biegen des Halsabschnittes 18 des Verbindungsabschnittes 14 geneigt. Der Hohlraum 22, der im Inneren des Verbindungsabschnittes 14 ausgebildet ist, ermöglicht es dem Halsabschnitt 18, leichter gebogen zu werden.
Ferner kann auch der gesamte Verbindungsabschnitt 14 leicht gebogen werden, weil sich der Hohlraum 22 nicht nur im Halsabschnitt 18 erstreckt, sondern auch im Basisabschnitt 14a. Somit kann der Wischabschnitt 16 durch das Biegen des gesamten Verbindungsabschnittes 14 leicht geneigt werden.
Ferner berührt der Schulterabschnitt 16a des Wischabschnittes 16 das untere Ende des Basisabschnittes 14a des Verbindungsabschnittes 14, wobei er den Neigungswinkel des Wischabschnittes 16 begrenzt. Deshalb kann der Wischabschnitt 16 um einen geeigneten Winkel geneigt werden.
Als nächstes, wie in Fig. 1C gezeigt ist, wird dann, wenn der Wischerarm umschwenkt, während er sich nach vorne und nach hinten bewegt, der Verbindungsabschnitt 14 des Wischerblattgummis 10 in der Vertikalrichtung in Fig. 1C deformiert. Genauer gesagt wird der Verbindungsabschnitt 14 so deformiert, daß der Halsabschnitt 18 in den Basisabschnitt 14a eingesetzt wird. Dies wird durch den Hohlraum 22, der sich in der Horizontalrichtung in Fig. 1C in dem Basisabschnitt 14a befindet, ermöglicht.
Somit kann der Verbindungsabschnitt 14 Veränderungen der Höhe des Wischerblattgummis 10 unterdrücken. D.h., die Höhe des Wischerblattgummis 10 wird vorläufig erhöht, wenn die Neigungsrichtung des Wischerblattgummis 10 umgeschwenkt wird. Jedoch können die Veränderungen der Höhe des Wischerblattgummis 10 durch den Verbindungsabschnitt 14 vermindert werden. Dies reduziert ein grelles Geräusch, wenn der Wischerblattgummi 10 in der Neigungsrichtung umgeschwenkt wird.
Im ersten Ausführungsbeispiel wird der Halsabschnitt 18 stark deformiert, wenn der Wischerblattgummi 10 in der Neigungsrichtung umgeschwenkt wird. Deshalb kann Schnee leicht entfernt werden, wenn er in einer Ausnehmung um den Halsabschnitt 18 eingefüllt ist, wenn der Wischerblattgummi 10 die Neigungsrichtung umschwenkt. Wenn eine Oberfläche des Halsabschnittes 18 eine Abweisung hat, kann Schnee leichter entfernt werden.
(Zweites Ausführungsbeispiel)
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, hat ein Wischerblattgummi 30, ähnlich wie im ersten Ausführungsbeispiel, einen Halteabschnitt 32, einen Verbindungsabschnitt 34 und einen Wischabschnitt 36. Der Verbindungsabschnitt 34 hat einen Halsabschnitt 38. Ein Hohlraum 42 ist ausgebildet, der sich sowohl im Inneren des Verbindungsabschnittes 34 als auch des Wischabschnitts 36 erstreckt. Der Halteabschnitt 32 wird durch eine Vielzahl an Stützbauteilen 40 gehalten. Der Halteabschnitt 32 und die Stützbauteile 40 haben jeweils dieselben Konstruktionen wie der Halteabschnitt 12 und die Stützbauteile 20 im ersten Ausführungsbeispiel. Der Wischabschnitt 36 arbeitet im wesentlichen ähnlich zum Wischabschnitt 16 im ersten Ausführungsbeispiel, obwohl ein Schulterabschnitt 36a im Schnitt stärker geneigt ist, im Vergleich zum Schulterabschnitt 16a. Der Halsabschnitt 38 arbeitet im wesentlichen auch ähnlich wie der Halsabschnitt 18 im ersten Ausführungsbeispiel, obwohl der Halsabschnitt 38 im Vergleich zum Halsabschnitt 18 eine stärker gerundete Schnittgestalt hat, aufgrund der Gestalt des Schulterabschnittes 36a.
Im zweiten Ausführungsbeispiel ist eine Gestalt des Hohlraumes 42 unterschiedlich zur Gestalt des Hohlraumes 22 im ersten Ausführungsbeispiel. Wie in Fig. 2A gezeigt ist, erstreckt sich der Hohlraum 42 in der Horizontalrichtung in Fig. 2A im Basisabschnitt 34a, und er erstreckt sich in Vertikalrichtung in Fig. 2B im Halsabschnitt 28. Der Hohlraum 42 erstreckt sich ferner nach unten zum Wischabschnitt 36. Im zweiten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Hohlraum 42 in der Horizontal- oder Seitenrichtung in dem Wischabschnitt 36. Deshalb ist der Hohlraum 42 in der Mitte verengt, was der Außenlinie des Halsabschnittes 38 entspricht.
Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel kann der Verbindungsabschnitt 34 am Halsabschnitt 38 leicht gebogen werden. Deshalb wird der Wischabschnitt 36 durch das Biegen des Halsabschnittes 38 leicht geneigt, wenn der Wischabschnitt 36 die zu wischende Oberfläche 24a an der Windschutzscheibe 24 wischt, wie in Fig. 2B gezeigt ist. Darüber hinaus kann der Halsabschnitt 38 aufgrund des Hohlraumes 42 leicht gebogen werden.
Ferner kann der Verbindungsabschnitt 34 auch in der Vertikalrichtung in Fig. 2C deformiert werden, weil der Hohlraum 42 in der Mitte verengt ist und er kann in der Vertikalrichtung in Fig. 2C gequetscht werden, wenn der Wischerblattgummi 30 in der Neigungsrichtung umgeschwenkt wird. Ferner hat der Hohlraum 42 in dem Wischabschnitt 36 einen spitzen Winkel auf der Seite des Verbindungsabschnittes 34. Dies ermöglicht es dem Verbindungsabschnitt 34, daß er in der Vertikalrichtung in Fig. 2C leicht deformiert wird. Somit können Veränderungen der Höhe des Wischerblattgummis 30 unterdrückt werden, um ein grelles Geräusch zu reduzieren. Andere Auswirkungen des Wischerblattgummis 30 im zweiten Ausführungsbeispiel sind dieselben wie diejenigen des Wischerblattgummis 10 im ersten Ausführungsbeispiel.
In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen berühren die Schulterabschnitte 16a, 36a der Wischabschnitte 16, 36 jeweils den Basisabschnitt 14a, 34a des Verbindungsabschnittes 14, 34, während der Wischerblattgummi 10, 30 die Windschutzscheibe 24 wischt. Jedoch können die Schulterabschnitte 16a, 36a den Basisabschnitt 14a, 34a nicht berühren. Sogar in diesem Fall kann ein grelles Geräusch reduziert werden.
Ein Wischerblattgummi 10, 30 für einen Windschutzscheibenwischer hat einen Halteabschnitt 12, 32, der durch eine Vielzahl an Stützbauteilen 20, 40 gehalten wird, einen Wischabschnitt 16, 36 zum Wischen der Oberfläche 24a einer Windschutzscheibe 24 und einen Verbindungsabschnitt 14, 34, der den Halteabschnitt 12, 32 und den Wischabschnitt 16, 36 verbindet. Der Verbindungsabschnitt 14, 34 ist in einem mittleren Teil davon verengt und sieht einen Halsabschnitt 18, 38 vor, und hat einen Hohlraum 22, 42. Der Hohlraum 22, 42 erstreckt sich vertikal im Halsabschnitt 18, 38 und horizontal oberhalb des Halsabschnittes 18, 38 in Bezug zur Windschutzscheibe 24, wodurch er einen T-förmigen Querschnitt im Verbindungsabschnitt 14, 34 hat. Der Hohlraum 22, 42 erstreckt sich vorzugsweise in den Wischabschnitt 16, 36. Deshalb kann der Wischerblattgummi 10, 30, wenn der Wischerblattgummi 10, 30 die Neigungsrichtung des Wischabschnittes 16, 36 umschwenkt, Veränderungen der Höhe des Wischerblattgummis 10, 30 durch Deformieren des Hohlraumes 22, 42 unterdrücken, während ein geeigneter Neigungswinkel des Wischabschnittes 16, 36 gehalten wird.

Claims (10)

1. Wischerblattgummi (10, 30) für einen Windschutzscheibenwischer, der ein Stützbauteil (20, 40) zum Wischen einer Windschutzscheibe (24) eines Fahrzeuges hat, wobei der Wischerblattgummi (10, 30) folgende Bauteile aufweist:
einen Halteabschnitt (12, 32), der durch das Stützbauteil (20, 40) gehalten wird;
einen Wischabschnitt (16, 36) zum Wischen einer Oberfläche (24a) der Windschutzscheibe (24); und
einen Verbindungsabschnitt (14, 34), der den Halteabschnitt (12, 32) und den Wischabschnitt (16, 36) verbindet, wobei
der Verbindungsabschnitt (14, 34) einen Halsabschnitt (18, 38) enthält, der einen verengten Querschnitt hat;
der Verbindungsabschnitt (14, 34) einen inneren Hohlraum (22, 42) hat; und
der Hohlraum (22, 42) sich in Bezug zur Windschutzscheibe (24) in dem Halsabschnitt (18, 38) vertikal und oberhalb des Halsabschnittes (18, 38) horizontal erstreckt, um einen T-förmigen Querschnitt im Verbindungsabschnitt (14, 34) zu haben.
2. Wischerblattgummi (10, 30) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der innere Hohlraum (22, 42) ferner in den Wischabschnitt (16, 36) erstreckt; und
der Hohlraum (22, 42) in dem Verbindungsabschnitt (14, 34) in einem mittleren Teil davon, der einer Außenlinie des Halsabschnittes (18, 38) entspricht, verengt ist.
3. Wischerblattgummi (30) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hohlraum (42) in Bezug zur Windschutzscheibe (24) horizontal in dem Wischabschnitt (36) erstreckt.
4. Wischerblattgummi (10, 30) gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (22, 42) entsprechend einer Außengestalt des Verbindungsabschnittes (14, 34) ausgebildet ist und der Halsabschnitt (18, 38) im wesentlichen eine gleichmäßige Dicke hat.
5. Wischerblattgummi (10, 30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (14, 34) im Schnitt zum Halsabschnitt (18, 38) hin leicht gekrümmt ist.
6. Wischerblattgummi (10, 30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (14, 34) eine kreisförmige Schnittgestalt hat, die dem Hohlraum (22, 42) gegenüberliegt.
7. Wischerblattgummi (10, 30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Breite eines Querschnittes des Hohlraumes (22, 42) oberhalb des Halsabschnittes (18, 38) in einer Richtung parallel zur Windschutzscheibe (24) größer als eine Breite eines Querschnittes des Halsabschnittes (18, 38) in einer Richtung parallel zur Windschutzscheibe (24) ist.
8. Wischerblattgummi (10, 30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (22, 42) oberhalb des Halsabschnittes (18, 38) einen spitzen Winkel auf der Seite des Halsabschnittes (18, 38) hat.
9. Wischerblattgummi (30) gemäß einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (42) in dem Wischabschnitt (36) einen spitzen Winkel auf der Seite des Verbindungsabschnittes (34) hat.
10. Wischerblattgummi (10, 30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischabschnitt (16, 36) einen Schulterabschnitt (16a, 36a) enthält, der in der Lage ist, den Verbindungsabschnitt (14, 34) zu berühren, wenn der Wischabschnitt (16, 36) geneigt ist, wodurch ein Neigungswinkel des Wischabschnittes (16, 36) begrenzt ist.
DE19827032A 1997-06-18 1998-06-17 Wischerblattgummi für einen Windschutzscheibenwischer Ceased DE19827032A1 (de)

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