DE19826938A1 - Drucksteuereinrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents
Drucksteuereinrichtung für ein FahrzeugInfo
- Publication number
- DE19826938A1 DE19826938A1 DE19826938A DE19826938A DE19826938A1 DE 19826938 A1 DE19826938 A1 DE 19826938A1 DE 19826938 A DE19826938 A DE 19826938A DE 19826938 A DE19826938 A DE 19826938A DE 19826938 A1 DE19826938 A1 DE 19826938A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- winding
- coil
- housing
- electronic circuit
- section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/32—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
- B60T8/34—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition
- B60T8/36—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition including a pilot valve responding to an electromagnetic force
- B60T8/3615—Electromagnetic valves specially adapted for anti-lock brake and traction control systems
- B60T8/3675—Electromagnetic valves specially adapted for anti-lock brake and traction control systems integrated in modulator units
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T15/00—Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
- B60T15/02—Application and release valves
- B60T15/025—Electrically controlled valves
- B60T15/028—Electrically controlled valves in hydraulic systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Regulating Braking Force (AREA)
- Magnetically Actuated Valves (AREA)
- Electromagnets (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Bremsdrucksteuerungsvorrichtung zum Verhindern eines
Rutschens eines Rades, insbesondere eine
Drucksteuereinrichtung, die integral durch ein
Bremsdruckbetätigungselement und eine Steuerschaltung dafür
aufgebaut ist.
Im allgemeinen wird ein Antiblockierbrems-,
Traktionssteuerungs-, Stabilitätssteuerungssystem oder
dergleichen als ein System zum Steuern des Bremsdrucks in
einem Fahrzeug vorgeschlagen. Diese Systeme umfassen eine
Druckquelle zum Erzeugen des Bremsdrucks, wie zum Beispiel
einen Steuerzylinder und eine Motorpumpe, ein
Betätigungselement zum Steuern des Drucks (hierin im
folgenden als H/U bezeichnet), das bezüglich der Radzylinder
angeordnet ist, die jeweils in den Rädern vorgesehen sind,
verschiedene Sensoren zum Ermitteln der
Umdrehungsgeschwindigkeiten der Räder, eine Betätigung eines
Gaspedals, eine Beschleunigung des Fahrzeugkörpers usw., und
eine Steuereinheit (hierin im folgenden als ECU bezeichnet)
zum Ausgeben eines Signals, um das H/U auf der Basis von
Informationen von diesen Sensoren anzutreiben. Dabei wird ein
von einem Fahrer angewendeter Bremsdruck oder ein in einer
Motorpumpe erzeugter Bremsdruck durch Dekomprimieren, Halten
oder Komprimieren infolge von Betätigungen des H/U gemäß
einer Anweisung der ECU gesteuert, die auf die Information
des Sensors antwortet, wodurch ein Rutschen des Rades
verhindert werden kann; Fahrbarkeit und Stabilität des
Fahrzeuges sind gewährleistet; oder eine Fahrlage des
Fahrzeuges kann gesteuert werden.
Im übrigen war das H/U in einem Motorraum und die ECU in
einer bei einem derartigen System herkömmlichen Kabine
angeordnet. Jedoch wird in den letzten Jahren eine
Vorrichtung vorgeschlagen, die mit integral in dem Motorraum
angeordneten H/U und ECU versehen ist.
Beispielsweise ist eine herkömmliche Vorrichtung zur
Rutschsicherung oder Antiblockiervorrichtung in der
ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr.
Hei 5-505446 (JP-A-5-505466) offenbart, wobei die Gestaltung als
Ganzes in Fig. 9 gezeigt ist. In Fig. 9 bezeichnet Ziffer 1
eine Querschnittsansicht der ECU, die eine Vielzahl an
elektromagnetischen Wicklungen oder Spulen 3a, 3b und 3c
aufweist; und Ziffer 2 bezeichnet das H/U zum Steuern des
Bremsdrucks mit einer Vielzahl an Ventileinheiten 4a, 4b und
4c, die schematisch gezeigt sind. ECU und H/U sind
miteinander in Eingriff und in einem Fahrzeug als ein
intergraler Gegenstand angeordnet. Die Ventileinheiten 4a bis
4c sind in Hauben 5a bis 5c eingebaut. Die Hauben 5a bis 5c
werden in zentrale Löcher der Wicklungen 3a bis 3c eingefügt
und in einer vorbestimmten Position angeordnet. Weiterhin
werden diese Wicklungen mit einem Stützelement 31 durch ein
federndes Halteelement 30 gehalten, um beweglich zu sein.
Ziffer 8 bezeichnet einen elektronischen Schaltungsabschnitt,
der an einem Anschlußteil 10 angeschlossen ist, um eine
Verbindung nach außen zu ermöglichen, und der elektrisch an
die Wicklungen 3a bis 3c zum Zuführen eines elektrischen
Kraftstroms angeschlossen ist.
Bei einer derartigen Vorrichtung, die einen elektrischen Teil
und einen mechanischen Teil aufweist, die voneinander
getrennt vorgesehen sind und integriert werden, wenn diese
als ein Endprodukt fertiggestellt wird, ist es wichtig, einen
auf die Wicklungen angewendeten elektrischen Strom effektiv
auf die Ventileinheiten zu übertragen und die Integration und
die Trennung zu vereinfachen. Folglich sind bei dieser
herkömmlichen Vorrichtung Positionen der Ventileinheiten und
der Wicklungen derart bestimmt, daß die Wicklungen 3a bis 3c
Spiel haben, wobei die federnden Halteelemente 30 (in diesem
Beispiel Federn) verwendet werden, um die Einführung der
Hauben 5a bis 5c zu erleichtern, und die Spulen werden
gedrückt, um das H/U 2 nach der Einführung zu berühren. Der
elektronische Schaltungsabschnitt 8 gibt Signale zum
Antreiben der jeweiligen elektromagnetischen Wicklungen 3a
bis 3c aus, als Antwort auf eine Information der
Radgeschwindigkeit, die durch einen Radgeschwindigkeitssensor
(nicht gezeigt) ermittelt wird. Durch diese Antriebssignale
wird ein elektrischer Strom auf die Wicklungen angewendet, um
dadurch die Ventileinheiten 4a bis 4c zum Dekompromieren,
Halten oder Komprimieren des Bremsdrucks zu betätigen,
wodurch eine Antiblockiersteuerung ausgeführt wird.
Des weiteren ist in der ungeprüften japanischen
Patentveröffentlichung Nr. Hei 6-298059 (JP-A-6-298095) eine
herkömmliche Vorrichtung offenbart, die in Fig. 10 gezeigt
ist. In Fig. 10 bezeichnen die gleichen Ziffern wie
diejenigen in Fig. 9 die gleichen oder die ähnlichen
Abschnitte. Da das H/U im wesentlichen das gleiche wie das
oben beschriebene ist, ist nur die ECU gezeigt. Wicklungen
oder Spulen 3a bis 3c sind in einer Komponente 32
eingebettet, die Spiel zu dem Außenumfang der Wicklungen
aufweist, und dieser konstitutionelle Abschnitt 32 ist an
einem Stützelement 31 befestigt. Ziffer 33 bezeichnet eine
Feder, die arbeitet, um die Wicklungen 3a bis 3c derart zu
drücken, daß die Wicklungen das H/U 2 berühren. Wenn die ECU
1, die eine eine derartige Gestaltung aufweist, mit H/U 2 in
Eingriff ist, werden Hauben 5a bis 5c mit eingebauten
Ventileinheiten 4a bis 4c in Löcher der Wicklungen 3a bis 3c
eingefügt; und die Wicklungen arbeiten, um eine Montagefläche
des H/U 2 mit der Feder 33 zu schieben, wodurch eine
Beziehung zwischen Positionen der Hauben und Positionen der
Wicklungen wie oben beschrieben bestimmt wird. Des weiteren
haben die Wicklungen 3a bis 3c in der Komponente 32 Spiel, um
den Eingriff zu erleichtern.
Im übrigen ist es bei beiden der herkömmlichen Techniken
erforderlich, gegen Wasser abzudichten, da der elektronische
Schaltungsabschnitt 8 in den Vorrichtungen eingebaut ist.
Bei den herkömmlichen Vorrichtungen weist ein Abschnitt 28
zum Anschließen der Wicklung und des elektronischen
Schaltungsabschnitts eine Gestaltung zum Aufnehmen einer
Spannung oder Belastung auf, wenn die ECU und das H/U
integral in Eingriff sind. Auf den elektrischen
Anschlußabschnitt wird diese Spannung angewendet, wobei
dieser mit der Lebensdauer eine Verschlechterung erleidet
und/oder mit einer thermischen Spannung beaufschlagt wird,
wodurch schlimmstenfalls die Möglichkeit eines Bruchs
besteht.
Auch sind viele kleine Öffnungen zum Eindringen der
Wicklungsanschlüsse in die elektronische Schaltungskammer
vorgesehen, wodurch es schwierig ist, die elektronische
Schaltungskammer gegen Wasser abzudichten. Auch ist es
erforderlich, wenn die ECU zusammengebaut wird, die
Wicklungsanschlüsse in eine vorbestimmte kleine Öffnung
einzuführen, um diese elektrisch anzuschließen, wobei das
Problem besteht, daß die Fähigkeit des Zusammenbauens
unzureichend ist.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die
oben erwähnten, dem Stand der Technik anhaftenden Probleme zu
überwinden, und eine Drucksteuereinrichtung für ein Fahrzeug
bereit zustellen, bei der das Positionsverhältnis zwischen
Wicklungsanschlüssen bzw. Spulenanschlüssen und einem
Anschlußelement kaum durch Eingriff und/oder Trennung
dazwischen geändert wird, um eine in den Spulenanschlüssen
bestehende Spannung zu entspannen, während die Leichtigkeit
eines Eingreifens der ECU und des H/U beibehalten wird.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
eine Drucksteuereinrichtung für ein Fahrzeug bereitzustellen,
die hinsichtlich der Wasserundurchlässigkeit in einem
elektronischen Schaltungsraum und der Fähigkeit des
Zusammenbaus der ECU verbessert ist.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
eine Drucksteuereinrichtung für ein Fahrzeug bereit zustellen,
die eine mechanische Spannung und/oder eine thermische
Spannung in einer elektronischen Schaltung steuert.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine
Drucksteuereinrichtung für ein Fahrzeug vorgesehen, die eine
erste Einheit mit einem elektronischen Schaltungsabschnitt,
der in einem Gehäuse angeordnet ist, eine Vielzahl an
elektromagnetischen Wicklungsabschnitten bzw.
Spulenabschnitten und ein leitfähiges Anschlußelement, um
diese elektrisch anzuschließen, eine zweite Einheit mit einer
Vielzahl an Ventilkörpern und einem Netzwerk aus Druckwegen
umfaßt, wobei die vorstehende Vielzahl an Ventilkörpern in
der zweiten Einheit angeordnet ist, um jeweils in die
Vielzahl an elektromagnetischen Wicklungsabschnitten in der
ersten Einheit einfügbar zu sein, wobei die
elektromagnetischen Wicklungsabschnitte eine Spule oder einen
Spulenkörper umfassen, um die bzw. den eine Wicklung
gewickelt ist, jeweils ein oberes Joch und ein unteres Joch,
die um die Spule angeordnet sind und einen magnetischen Weg
ausbilden, einen federnden Gegenstand, der zwischen dem
unteren Joch und der Spule angeordnet ist, und eine
Einrichtung zum Berühren der Spule mit einem Teil des
Gehäuses, um eine Bewegung der Spule einzuschränken.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
eine Drucksteuereinrichtung für ein Fahrzeug vorgesehen,
wobei eine erste Einheit ein Wicklungsgehäuse oder
Spulengehäuse zum Unterbringen einer Vielzahl an magnetischen
Wicklungsabschnitten oder Spulenabschnitten umfaßt, ein
Zwischenelement, das einen elektronischen Schaltungsabschnitt
aufweist und in dem Wicklungsgehäuse angeordnet ist, und eine
Abdeckung zum Abdecken des Zwischenelements; und ein
leitfähiges Anschlußelement, das einen ersten
Kontaktabschnitt zum Anschließen an den elektronischen
Schaltungsabschnitt und einen zweiten Kontaktabschnitt zum
Anschließen an die Vielzahl an elektromagnetischen
Wicklungsabschnitten umfaßt, ist in dem Wicklungsgehäuse
angeordnet; und Spulen in der Vielzahl an elektromagnetischen
Wicklungsabschnitten sind derart gestaltet, daß diese einen
Teil des Wicklungsgehäuses berühren.
Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
eine Drucksteuereinrichtung für ein Fahrzeug vorgesehen,
wobei eine erste Einheit ein Außengehäuse mit einer ersten
Kammer, die ein Innengehäuse aufweist, und eine zweite Kammer
umfaßt, die mit einem elektronischen Schaltungsabschnitt
versehen ist, und eine Abdeckung zum Abdecken der zweiten
Kammer; ein leitfähiges Anschlußelement, das einen ersten
Kontaktabschnitt zum Anschließen an den elektronischen
Schaltungsabschnitt und einen zweiten Kontaktabschnitt zum
Anschließen an die Vielzahl an elektromagnetischen
Wicklungsabschnitten umfaßt, ist in dem Innengehäuse
angeordnet; und Spulen in der Vielzahl an elektromagnetischen
Wicklungsabschnitten sind derart gestaltet, daß diese einen
Teil des Innengehäuses berühren.
Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
eine Drucksteuereinrichtung für ein Fahrzeug vorgesehen,
wobei ein elektromagnetischer Wicklungsabschnitt ein oberes
Joch und ein unteres Joch umfaßt, die beide in einer Spule
angeordnet sind, um die eine Wicklung unter Einfügung eines
Zwischenraums gewickelt ist; ein Teil des Gehäuses ist
zwischen dem oberen Joch und der Spule eingefügt; ein
federnder Gegenstand ist zwischen dem unteren Joch und der
Spule eingefügt; und die Spule steht mit beiden Jochs in
Eingriff, um einen Teil des Gehäuses zu berühren, so daß
beide Jochs in dem Zwischenraum bezüglich des Gehäuses Spiel
haben, wenn ein Ventilkörper eingefügt ist.
Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
eine Drucksteuereinrichtung für ein Fahrzeug vorgesehen,
wobei erste Kontaktabschnitte aus leitfähigen
Anschlußelemente an einer einzigen Stelle konzentriert sind
und an der Seite einer Anordnung eines elektronischen
Schaltungsabschnitts in einem Element zum Einrichten des
gegenüberliegen elektronischen Schaltungsabschnitts.
Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
eine Drucksteuereinrichtung für ein Fahrzeug vorgesehen,
wobei ein elektronischer Schaltungsabschnitt elektrisch an
einen Anschlußteilabschnitt angeschlossen ist, der nach außen
anschließbar ist, indem dieser unter Einfügung eines
Zwischenraums zwischen dem elektronischen Schaltungsabschnitt
und dem Anschlußteilabschnitt angeordnet ist; und der
elektronische Schaltungsabschnitt ist an einem Gehäuse derart
angebracht, daß zumindest ein Abschnitt, der einen Abstand
von einem Abschnitt zum Anschließen an den
Anschlußteilabschnitt oder einem Abschnitt zum Anschließen an
einen ersten Kontaktabschnitt aufweist, flexibel mit dem
Gehäuse in Eingriff ist.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben und
erläutert, um ein besseres Verständnis der Erfindung und der
damit verbundenen Vorteile zu erhalten. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, um
schematisch eine Drucksteuereinrichtung für ein
Fahrzeug als Ganzes gemäß Beispiel 1 der
vorliegenden Erfindung darzustellen;
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, um
schematisch die Drucksteuereinrichtung für ein
Fahrzeug darzustellen, wobei dieses in zwei
Abschnitte gemäß Beispiel 1 der vorliegenden
Erfindung geteilt ist;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Drucksteuereinrichtung für
ein Fahrzeug, wobei einige Teile gemäß Beispiel 1
der vorliegenden Erfindung ausgelassen sind;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der
Drucksteuereinrichtung für ein Fahrzeug gemäß
Beispiel 1 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5a eine schematische Ansicht von Teilen, die einen
elektromagnetischen Wicklungsabschnitt gemäß
Beispielen 1 und 2 der vorliegenden
Wicklungsabschnitt zusammensetzen;
Fig. 5b eine schematische Ansicht von Teilen, die einen
elektromagnetischen Wicklungsabschnitt gemäß
Beispielen 1 und 2 der vorliegenden Erfindung
zusammensetzen;
Fig. 6 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, um
schematisch eine Drucksteuereinrichtung für ein
Fahrzeug gemäß Beispiel 3 der vorliegenden
Erfindung darzustellen;
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Drucksteuereinrichtung für
ein Fahrzeug, wobei einige Teile gemäß Beispielen 1
bis 5 der vorliegenden Erfindung ausgelassen sind;
Fig. 8a eine vergrößerte Ansicht im Schnitt, um einen
Abschnitt zum Anbringen einer elektronischen
Schaltung gemäß Beispiel 5 der vorliegenden
Erfindung darzustellen;
Fig. 8b eine vergrößerte Ansicht im Schnitt, um einen
Abschnitt zum Anbringen einer elektronischen
Schaltung gemäß Beispiel 5 der vorliegenden
Erfindung darzustellen;
Fig. 9 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, um
schematisch eine Antiblockiersteuereinrichtung
durch Teilen in zwei Teile darzustellen; und
Fig. 10 eine Querschnittsansicht, um eine ECU einer anderen
herkömmlichen Antiblockiersteuereinrichtung
darzustellen.
Eine ausführliche Erläuterung bevorzugter Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme
auf Fig. 1 bis 10 gegeben, wobei die gleichen Bezugsziffern
für gleiche oder ähnliche Abschnitte verwendet werden und
eine wiederholte Beschreibung dieser Abschnitte entfällt.
Fig. 1 bis 3 zeigen eine Gestaltung einer
Antiblockiersteuereinrichtung gemäß Beispiel 1 der
vorliegenden Erfindung. Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht,
teilweise im Schnitt, um eine integrierte Einrichtung
darzustellen, und Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht, teilweise
im Schnitt, um einen Zustand darzustellen, in dem Einheiten
der Einrichtung getrennt sind. Fig. 3 zeigt eine Draufsicht,
bei der einige Teile ausgelassen sind, um eine innere
Gestaltung zu zeigen. Bei diesem Beispiel sind acht
Ventilkörper 4a bis 4h und acht elektromagnetische Wicklungen
oder Spulen 3a bis 3h vorgesehen. In anderen Worten
ausgedrückt sind jeweils zwei Ventile in vier Rädern
vorgesehen, um durch einen Bremsdruck zu steuern, wobei ein
Paar aus einem konstant öffnenden Ventil 4a und einem
konstant schließenden Ventil 4e (beide nicht gezeigt)
verwendet wird. Weiterhin zeigt Fig. 1 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie I-I, die bei
Betrachtung in der Richtung der Pfeile I nach der Fig. 3 zu
sehen ist, und Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht entlang
der Linie II-II, die bei Betrachtung in der Richtung der
Pfeile II nach der Fig. 3 zu sehen ist.
In Fig. 1 bezeichnet Ziffer 1 eine erste eine ECU bildende
Einheit; und Ziffer 2 bezeichnet eine zweite ein H/U bildende
Einheit, wobei nur die ECU im Schnitt gezeigt ist. Die erste
Einheit 1 ist aus einem elektronischen Schaltungsabschnitt 8,
einem elektromagnetische Wicklungsabschnitte 3a bis 3h
unterbringendem Gehäuse und einer Abdeckung 9, um diese
abzudecken, zusammengesetzt. Das Gehäuse ist durch ein
Spulengehäuse oder Wicklungsgehäuse 6 zum Unterbringen der
elektromagnetischen Wicklungsabschnitte 3a bis 3h und eines
Zwischenelementes 7 ausgebildet, das mit dem elektronischen
Schaltungsabschnitt 8 versehen ist, der in dem
Wicklungsgehäuse 6 vorgesehen ist. Andererseits ist die
zweite Einheit 2 aus Hauben 5a bis 5h, die jeweils konstant
öffnende Ventile 4a bis 4d und konstant schließende Ventile
4e bis 4h integrieren, die schematisch gezeigt sind, und
einer Blockeinheit 2α zusammengesetzt, die einen Bremsweg
usw. (nicht gezeigt) integriert. Die Anzahl der
elektromagnetischen Wicklungen 3, der Ventilkörper 4 und der
Hauben 5 beträgt jeweils acht (dargestellt durch Anhängsel a
bis h), wobei zwei von jeder in jedem Rad vorgesehen sind.
Aufgrund der elektromagnetischen Wicklungen weist jeder
Ventilkörper und jede Haube eine ähnliche Gestaltung und eine
ähnliche Konstitution auf, von der ein Teil zur Erläuterung
herangezogen wird. Der Ventilkörper 4 kann den Bremsweg durch
eine Erregung und eine Deaktivierung der elektromagnetischen
Wicklung 3 ein- und ausschalten, wobei zwei Arten in den
Ventilkörpern vorgesehen sind, nämlich das konstant öffnende
Ventil und das konstant schließende Ventil, die in
Abhängigkeit eines Ventilzustandes zum Zeitpunkt der
Deaktivierung klassifiziert werden können. Wenn die erste
Einheit 1 und die zweite Einheit 2 in Eingriff sind, sind die
Hauben 5a bis 5d jeweils in zentrale Löcher der
elektromagnetischen Wicklungen 3a bis 3d in Fig. 1 eingefügt.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, bei
der die ECU im Schnitt gezeigt ist. Ziffer 13 bezeichnet ein
leitfähiges Anschlußelement, das gewöhnlich
Sammelschienenleiter genannt wird, und das aus einem ersten
Kontaktabschnitt 11 zum elektrischen Anschließen an den
elektronischen Schaltungsabschnitt 8 und aus zweiten
Kontaktabschnitten 14b und 14f zum Anschließen an Anschlüsse
12b und 12f der elektromagnetischen Wicklung zusammengesetzt
ist, wobei das leitfähige Anschlußelement eine Form zum
Anschließen dieser Kontaktabschnitte aufweist. Bei diesem
Beispiel beträgt die Anzahl an zweiten Kontaktabschnitten
8 × 2 = 16.
Der elektromagnetische Wicklungs- oder Spulenabschnitt ist
aus einer Spule oder einem Spulenkörper 16b, um die bzw. den
eine Wicklung 15b gewickelt ist und in der bzw. dem der
Anschluß 12b vorgesehen ist, einem oberen Joch 17b und einem
unteren Joch 18b, die am Umfang der Spule 16b vorgesehen sind
und einen magnetischen Weg ausbilden, und einem elastischen
oder federnden Gegenstand 19 zusammengesetzt, der zwischen
dem unteren Joch 18b und dem Spulenkörper 16b vorgesehen ist.
Der elastische Gegenstand 19 ist beispielsweise eine
Blattfeder, die die Spule 16b zwingt, einen Teil des
Wicklungsgehäuses 6 zu berühren. Durch diesen Druck der Feder
19 ist die Bewegung der Spule 16b in die Richtung nach oben
und in die Richtung nach unten in Fig. 2 eingeschränkt. Des
weiteren ist ein Teil des Wicklungsgehäuses 6 zwischen dem
oberen Joch 17b und der Spule 16b eingefügt.
Das Zwischenelement 7 ist mit dem elektronischen
Schaltungsabschnitt 8 ausgerüstet und so ausgebildet, daß der
erste Kontaktabschnitt 11 des Sammelschienenleiters 13
eingefügt ist, um in der Nähe des elektronischen
Schaltungsabschnitts 8 vorzustehen. Das heißt, das
Zwischenelement 7 ist durchlocht, so daß der erste
Kontaktabschnitt 11 des Sammelschienenleiters 13 freigelegt
werden kann und an der Seite gezeigt wird, an der der
elektronische Schaltungsabschnitt vorgesehen ist. Auch kann
der Kontaktabschnitt 20 des Anschlußteils 10 in das
Zwischenelement 7 ähnlich eingefügt werden. Das
Zwischenelement 7 ist zwischen dem Wicklungsgehäuse 6 und der
Abdeckung 9 angeordnet oder dazwischengelegt.
Obwohl dies nicht in dem H/U 2 gezeigt ist, sind ein
Aufnehmer zum Aufsparen von Bremsflüssigkeit, eine Motorpumpe
zum Steigern des Drucks der aufgesparten Bremsflüssigkeit und
ein Bremsweg, um diese anzuschließen, wie bei der
herkömmlichen Einrichtung darin integriert. Hinsichtlich
eines Antreiben des Ventilkörpers und der Motorpumpe, wendet
der elektronische Schaltungsabschnitt 8 Elektrizität an oder
führt der elektromagnetischen Wicklung 3 und der Motorpumpe
Elektrizität zu, so daß der Bremsdruck in Abhängigkeit des
Verhaltens der Räder gesteigert, verringert oder gehalten
wird.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht, wobei die Abdeckung 9, der
elektronische Schaltungsabschnitt 8, das Zwischenelement 7
und die zweite Einheit 2 ausgelassen sind. In der Figur sind
die acht elektromagnetischen Wicklungen 3a bis 3h in dem
Wicklungsgehäuse 6 angeordnet. Die elektromagnetische
Wicklung weist einen Anschluß 12a in der Spule zum
Anschließen des Wicklungsdrahtes an den Sammelschienenleiter
13 auf, von dem ein Teil durch eine unterbrochene Linie
gezeigt ist. Um ein elektrisches Verbinden zu ermöglichen,
ist beispielsweise der Anschluß 12a durch Verschweißen an dem
Sammelschienenleiter 13 befestigt. Auch ist der erste
Kontaktabschnitt 11 an einem Ende des Sammelschienenleiters
13 in einer einzigen Position konzentriert. Der
Kontaktabschnitt 20 des Anschlußteils 10, das nach außen
anschließbar ist, ist angrenzend an bzw. benachbart zu dem
ersten Kontaktabschnitt 11 angeordnet.
Der elektromagnetische Wicklungsabschnitt 3 und ein
Verfahren, um diesen zusammenzubauen, wird unter Bezugnahme
auf Fig. 1 bis 3 und 5a beschrieben. Zuerst wird die Spule
16, um die die Wicklung 15 gewickelt ist, an dem
Wicklungsgehäuse 6 angebracht. Dabei wird die Spule 16
vorübergehend in dem Wicklungsgehäuse 16 durch Anschlagstücke
21a gehalten, die in Fig. 1 gezeigt sind. Nachfolgend wird
die Blattfeder 19α, die in Fig. 5a gezeigt ist, in dem
unteren Joch 18α angeordnet, und ein vorstehender Abschnitt
26β, der in der Mitte des unteren Jochs 18α angeordnet ist,
wird in ein Loch der Spule bzw. des Spulenkörpers 16
eingefügt. Als nächstes wird das obere Joch 17α koaxial zu
dem unteren Joch 18α angeordnet, und das unter Joch 18α und
das obere Joch 17α sind in Eingriff. Beide Jochs sind in
einem Zustand in Eingriff, in dem ein Teil des
Wicklungsgehäuses 6 zwischen dem unteren Joch 17α und der
Spulen 16 eingefügt ist, um dadurch gehalten zu werden, und
die Spule 16 berührt leicht einen Teil des Wicklungsgehäuses
6 durch die Feder 19. Eine Vielzahl an Krallen des unteren
Jochs 18α wird teilweise auf dem unteren Joch 17α gebogen.
Nachfolgend werden der Wicklungsanschluß oder Spulenanschluß
12 und der zweite Kontaktabschnitt 14 des
Sammelschienenleiters beispielsweise durch Verschweißen
angeschlossen. Das oben erwähnte Verfahren führt dazu, daß
der elektromagnetische Wicklungsabschnitt 3 in dem
Wicklungsgehäuse 6 integriert ist.
Als nächstes wird der elektronische Schaltungsabschnitt 8 an
dem Zwischenelement 7 befestigt. Das Zwischenelement 7 ist in
dem Wicklungs- oder Spulengehäuse 6 beispielsweise durch
Aneinanderhängen oder Anhaften oder dergleichen angeordnet,
nachdem der Sammelschienenleiter 13 und der Kontaktabschnitt
20 des Anschlußstücks 10 aus dem Loch des Zwischenelementes 7
freigelegt sind. Weiterhin werden der elektronische
Schaltungsabschnitt 8, der erste Kontaktabschnitt 11 und der
Kontaktabschnitt 20 des Anschlusses 10 jeweils elektrisch
angeschlossen. Schließlich wird die Abdeckung 9 in dem
Zwischenelement 7 angeordnet. Auf diese Weise wird die erste
Einheit 1 zusammengebaut. In diesem Falle ist eine
Einrichtung, um die Spule 16 mit einem Teil des
Wicklungsgehäuses 6 zu kontaktieren, aus der Feder 19 und den
beiden Jochs 17 und 18 zusammengesetzt.
Darüber hinaus wird die Peripherie des elektromagnetischen
Wicklungsabschnitts ausführlich beschrieben. In Fig. 2 wird
die Feder 19 kaum zusammengedrückt, da die ECU 1 und das H/U
2 getrennt sind. Wenn die ECU 1 und das H/U 2, wie in Fig. 1
gezeigt, in diesem Zustand integriert sind, wird die Feder 19
zusammengedrückt und die Spule 16b wird gedrückt, um das
Wicklungsgehäuse 6 zu berühren. Da beide Jochs integriert
sind und die Spule 16 das Wicklungsgehäuse 6 berührt, besteht
ein Zwischenraum zwischen dem oberen Joch 17 und dem
Wicklungsgehäuse 6, wie n Fig. 1 gezeigt ist. Durch das
Zusammendrücken der Feder kann die elektromagnetische
Wicklung 3 die zweite Einheit 2 berühren, und die Haube 5b
kann in einer vorbestimmten Position bezüglich der
elektromagnetischen Wicklung 3b angeordnet werden. Das heißt,
die Feder 19 weist eine doppelte Funktion auf, nämlich die
Spule 16 mit dem Wicklungsgehäuse 6 zu berühren und den
elektromagnetischen Wicklungsabschnitt 3 mit der zweiten
Einheit 2 zu berühren. Weiterhin wird das Stellungsverhältnis
zwischen dem Wicklungsanschluß 12b und dem zweiten
Kontaktabschnitt 14b des Sammelschienenleiters nicht
verändert, sogar wenn die ECU 1 und das H/U 2 getrennt oder
integriert sind. Entsprechend weist eine derartige Gestaltung
einen großen Vorzug bezüglich einer Belastung in einem
Anschlußabschnitt des Anschlusses 12b und des zweiten
Kontaktabschnitts 14b des Sammelschienenleiters auf.
Da die Einrichtung gewöhnlich in einem Motorraum angeordnet
ist und die elektromagnetische Wicklung mit Elektrizität
versorgt wird, wird angenommen, daß der Bereich einer
Temperaturänderung von ungefähr -20°C bis ungefähr +100°C
reicht. Eine Ausdehnung als ein Ergebnis dieser thermischen
Belastung oder Spannung kann wie folgt betrachtet werden.
Unter der Voraussetzung, daß ein linearer
Ausdehnungskoeffizient von Plastik, beispielsweise
Polybutylenterephthalat (PBT) als ein Material des
Wicklungsgehäuses 6 und der Spule 16b ungefähr 30 × 10-6 mm/°C
beträgt, ein linearer Ausdehnungskoeffizient von Messing als
ein Material für den Sammelschienenleiter 13 ungefähr 18 × 10-6
mm/°C beträgt, und die Länge eines Teils 50 mm beträgt,
besteht eine Verschiebung von ungefähr 0,08 mm in dem Teil.
Weiterhin wird angenommen, daß eine durch den Eingriff
verursachte Verschiebung einige Male größer als die
thermische Verschiebung ist, obwohl diese von der Gestaltung
abhängt. Deshalb wird beispielsweise ein Lötmittel zum
Verbinden verwendet, wobei eine gebundene Oberfläche eine
geringe Lebensdauer aufweist und schlimmstenfalls durch einen
Riß in dem Lötmittel zerbrochen wird. Im Falle eines
elektrischen Schweißens werden schwache Teile, andere als die
gebundene Oberfläche, beispielsweise Anschlüsse,
möglicherweise zerbrochen. Deshalb ist es erforderlich, den
Betrag einer Verschiebung soweit wie möglich zu verringern.
Bei diesem Beispiel entsteht keine durch den Eingriff und die
Trennung verursachte Verschiebung der gebundenen Oberfläche
und es bleibt nur die thermische Verschiebung übrig. Unter
der Voraussetzung, daß die Länge der Wicklungsanschlüsse 12
nur einige Millimeter beträgt und das Material des
Sammelschienenleiters 13 und des Wicklungsanschlusses 12
Messing ist, wird angenommen, daß die Ausdehnung auf dem
gleichen Niveau liegt. Deshalb ist die thermische
Verschiebung gering genug, um ignoriert werden zu können.
Ferner besteht die Funktion eines Absorbierens der
Verschiebung durch ein Biegen des Sammelschienenleiters 13.
Es besteht ein kleiner Zwischenraum zwischen dem unteren und
oberen Joch 17, 18 und der Spule 16 in der
Durchmesserrichtung des Lochs, in das die Haube 5 eingefügt
ist, so daß beide Jochs in der Spule Spiel haben. Weiterhin
wird zwischen beiden Jochs das Wicklungsgehäuse 6 eingefügt.
Die Größe des Lochs in dem Wicklungsgehäuse 6 zum
Unterbringen der Jochs und der Spule ist groß und es besteht
ein Zwischenraum von dem Spulengehäuse 6. Deshalb haben beide
Jochs Spiel innerhalb des Zwischenraums bezüglich des
Wicklungsgehäuses 6. Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Ansicht
zur Erläuterung einer derartigen Gestaltung. Fig. 4 zeigt
einen Teil eines Wicklungsgehäuses 6 mit zwei Löchern 41 und
42, bevor der elektromagnetische Wicklungsabschnitt 3
zusammengebaut ist, wobei ein elektromagnetischer
Spulenabschnitt 3 aus Fig. 3 ausgelassen ist. In der Figur
bezeichnen Teile, die durch unterbrochene Linien bedeckt
sind, ein Material, das das Wicklungsgehäuse ausbildet. Wenn
das H/U 2 in dieser Gestaltung in Eingriff ist, kann die
Haube 5 leicht darin eingefügt werden. Die Haube ist nämlich
befestigt und die Dimensionstoleranz der zweiten Einheit 2
kann in der spielbehafteten elektromagnetischen Wicklung
absorbiert werden, wodurch das Einfügen leicht erfolgen kann.
Weiterhin ist der Anschluß der elektromagnetischen Wicklung
in dem Wicklungsgehäuse 6 vorgesehen, das relativ große
Löcher 41 und 42 aufweist, aber wird nicht in ein kleines
Loch zum Einfügen des Anschlusses eingefügt. Auch bezeichnet
die in Fig. 1 gezeigte Ziffer 21d ein Anschlagstück mit einem
Vorsprung zum Halten der Spule 16d in dem Wicklungsgehäuse 6.
Dementsprechend wird die Fähigkeit des Zusammenbauens des
elektromagnetischen Wicklungsabschnitts verbessert. In diesem
Falle ist eine Einrichtung zum Kontaktieren der Spule 16 mit
einem Teil des Wicklungsgehäuses 6 durch das Anschlagstück 21
ausgebildet. Eine andere Komponente als das Anschlagstück
kann zum Halten der Spule in dem Gehäuse verwendet werden.
In diesem Beispiel 2 wird ein elektromagnetischer
Wicklungsabschnitt speziell unter Bezugnahme auf Fig. 5a und
5b beschrieben. Der elektromagnetische Wicklungsabschnitt
besteht aus einer Spule 16, um die eine Wicklung 15 gewickelt
ist, deren Enden an die Spule angeschlossen sind, und einem
oberen Joch 17, einem unteren Joch 18 und einer Feder 19, die
zwischen dem unteren Joch 18 und der Spule 16 angeordnet ist.
In Fig. 5a ist der in Beispiel 1 beschriebene
elektromagnetische Wicklungsabschnitt gezeigt, wobei das
untere Joch 18α eine ⊃-artige Form aufweist, das untere Joch
18α einen vorstehenden Abschnitt zum Anstellen des unteren
Jochs 18α und des oberen Jochs 17α aufweist; und das obere
Joch 17α weist Löcher und Kerben zum Einfügen der
vorstehenden Abschnitte auf. Auch sind in beiden Jochs
zylindrische Vorsprünge 26α und 26β zum Unterbringen der
Spule 16 vorgesehen, um einen Weg für eine Magnetkraft
auszubilden. Eine Magnetkraft wird von dem oberen Joch 17α
durch den Vorsprung 26α, einen Kolben des Ventilkörpers
(nicht gezeigt), dem Vorsprung 26β des unteren Jochs und von
dem unteren Joch 18α zurück zu dem oberen Joch 17α
ausgebildet. Dadurch wird der Kolben des Ventilkörpers
bewegt. Im übrigen besteht ein kleiner Zwischenraum zwischen
den Außenumfängen der Vorsprünge 26α und 26β und dem
Innenumfang des Lochs der Spule, wobei die Spule im Inneren
das Joch berührt. Andererseits kann die Feder 19α eine Form
mit einer Vielzahl an Federabschnitten aufweisen, da das
untere Joch 18α eine ⊃-artige Form aufweist. In diesem
Beispiel werden zwei Sätze der Federn verwendet, die jeweils
vier Federabschnitte entsprechend der Anzahl an acht
Wicklungen aufweisen.
In Fig. 5b ist der elektromagnetische Wicklungsabschnitt
gemäß Beispiel 2 gezeigt, wobei das untere Joch 18β in einer
zylindrischen Form hergestellt ist. Durch Herstellen des
Jochs in einer zylindrischen Form, weist der Magnetkraftfluß
bzw. -weg eine verbesserte Wirksamkeit im Vergleich zu dem in
Fig. 5a gezeigten Joch auf. Folglich kann die Dicke des Jochs
im Vergleich zu dem in Fig. 5a gezeigten Joch dünn sein. Im
übrigen ist eine Feder 19β einstückig ausgebildet. Weiterhin
sind Anschlagstücke zum Kontaktieren der Spule 16 mit dem
Wicklungsgehäuse 6 in dieser Feder 19β angeordnet. Durch
Anhängen der Endabschnitte der Anschlagstücke 19γ an einen
Teil des Wicklungsgehäuses 6, berühren die Spule 16 und das
Wicklungsgehäuse 6 einander. Folglich wird die Länge der
Anschlagstücke 19γ durch die Höhe der Spule 16 und die Dicke
des Wicklungsgehäuses 6 bestimmt. In diesem Zustand wird das
Wicklungsgehäuse 6 zwischen das obere Joch 17β und das untere
Joch 18β eingefügt. Da die Spule 16 die gleiche wie die in
Fig. 5a gezeigte ist, ist diese nicht dargestellt. In diesem
Fall wird eine Einrichtung zum Kontaktieren der Spule 16 mit
einem Teil des Wicklungsgehäuses 6 durch die Feder 19β und
deren Anschlagstücke 19γ gebildet.
Wie oben beschrieben, weist der elektromagnetische
Wicklungsabschnitt eine Gestaltung auf, die ausreichend ist,
daß die Spule 16, um die die Wicklung gewickelt ist, in dem
oberen Joch 17 und dem unteren Joch 18 untergebracht ist; der
federnde Gegenstand 19 ist zwischen dem unteren Joch 18 und
der Spule 16 angeordnet; und nachdem die Haube 5, in der der
Ventilkörper untergebracht ist, in die Spule und die Jochs
eingefügt ist, wird die Wicklung zum Erregen und zum
Deaktivieren mit Elektrizität versorgt, wodurch der Bremsweg
durch Bewegen des Ventilkörpers, beispielsweise des Kolbens,
angeschlossen oder abgekoppelt wird. Deshalb können die
Formen der Spule, der Jochs und des federnden Gegenstandes
verschiedenartig verändert werden. Ein Teil des
Wicklungsgehäuses 6 kann zwischen dem oberen Joch 17 und dem
unteren Joch 18 Spiel haben, wobei der Teil des
Wicklungsgehäuses 6 zwischen das untere Joch 17 und das obere
Joch 18 eingefügt ist. Durch Ausbilden oder Zusammensetzen
beider Jochs, so daß diese bezüglich der Spule 16 Spiel
haben, wird der Zusammenbau der elektromagnetischen Wicklung
und das Eingreifen der ECU 1 und des H/U 2 verbessert.
Anders als bei dem Verfahren eines Kontaktierens des Teils
des Wicklungsgehäuses 6 mit der Spule 16 mittels der
Blattfeder 19, ist es möglich, die Spule 16 mit dem
Wicklungsgehäuse 6 durch Herstellen des Anschlagstücks 21 in
einer geeigneten Länge zu kontaktieren. Weiterhin ist es auch
möglich, die Spule 16 mit dem Wicklungsgehäuse 6 durch
Anstellen dieser zu kontaktieren, wobei Vorsprünge und
Aussparungen, die an der Kontaktoberfläche dazwischen
vorgesehen sind, verwendet werden.
Beispiel 3 der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme
auf Fig. 6 beschrieben. In Fig. 6 bezeichnen die gleichen
Bezugszeichen wie diejenigen in Fig. 1 und 2 die gleichen
oder die ähnlichen Abschnitte. Der Unterschied zwischen den
Fig. 1 und 2 ist das Element zum Halten des
elektromagnetischen Wicklungsabschnitts 3 und die Form von
dessen Umfangsabschnitt. Ein Außengehäuse 26 der ECU 1 weist
zwei Kammern auf, nämlich eine erste Kammer zum Unterbringen
eines Innengehäuses 22 und eine zweite Kammer zum Anordnen
eines elektronischen Schaltungsabschnitts 8, wobei diese
Kammern durch einen Teiler 26 c getrennt sind. Ziffer 22
bezeichnet das Innengehäuse, in dem die elektromagnetischen
Wicklungsabschnitte 3b und 3f und ein Sammelschienenleiter 13
in vorbestimmten Positionen angeordnet sind. Das Innengehäuse
22, in dem der Sammelschienenleiter 13 angeordnet ist, wird
von einem Loch in dem Teiler 26α eingeführt und an dem
Außengehäuse 26 angebracht.
Hinsichtlich des elektromagnetischen Abschnitts ist ein Teil
des Innengehäuses 22 zwischen dem oberen Joch 17 und dem
unteren Joch 18 eingefügt, und die Spule 16 berührt das
Innengehäuse 22. Ähnlich wie in Beispiel 1 hat das obere Joch
17 und das untere Joch 18 in dem Innengehäuse 22 Spiel, und
die Spule 16 berührt im Inneren beide Jochs, wobei ein
Zwischenraum eingeschlossen wird.
Durch Vorsehen des Innengehäuses 22 kann eine Baugruppe des
Innengehäuses, die den elektromagnetischen Wicklungsabschnitt
3 und den Sammelschienenleiter 13 aufweist, gleichzeitig
gehandhabt werden, wobei der Zusammenbau verbessert werden
kann. Ähnlich wie in Beispiel 1 erfolgt das Verfahren des
Zusammenbaus wie folgt: zuerst wird der elektromagnetische
Wicklungsabschnitt 3 an dem Innengehäuse 22 angebracht; und
danach wird das Innengehäuse 22 in dem Außengehäuse 26
beispielsweise durch Anhaften oder Verkleben angeordnet.
Beispiel 4 nach der vorliegenden Erfindung wird unter
Bezugnahme auf Fig. 1, 2, 3 und 5 beschrieben, wobei die
Wasserundurchlässigkeit speziell beschrieben wird. Die
Wasserundurchlässigkeit in einer Kammer, in der ein
elektromagnetischer Wicklungsabschnitt 3 untergebracht ist,
wird durch Anfügen einer Dichtung 25 an eine zweite Einheit
erzielt, beispielsweise, durch Einfügen der Dichtung 25 in
eine Nut, die am Umfang des Wicklungsgehäuses 26 in einer
ähnlichen Art und Weise wie in Beispielen 1 und 3 angeordnet
ist. Die Wasserdichtigkeit in der Kammer, in der der
elektromagnetische Wicklungs- oder Spulenabschnitt
untergebracht ist, ist nicht so stark wie die
Wasserundurchlässigkeit in einem elektronischen
Schaltungsraum 29. Wenn die Temperatur der Einrichtung durch
Wärme erhöht wird, besteht die Möglichkeit, daß die
Einrichtung während des Betriebs befeuchtet wird. In diesem
Fall, da ein Wassertropfen durch einen Respirationsvorgang
angesaugt werden kann, ist es erforderlich, ein
Entwässerungsloch in Abhängigkeit einer Anordnungsrichtung in
dem Fahrzeug, einen Filter zum Vermeiden einer Druckdifferenz
zwischen dem Inneren und dem Äußeren der ECU oder dergleichen
vorzusehen. Beispielsweise ist es möglich, das
Entwässerungsloch (nicht gezeigt) in der Kammer zum
Unterbringen des elektromagnetischen Wicklungsabschnitts und
den Filter (nicht gezeigt) in den elektronischen
Schaltungsraum 29 anzuordnen.
In Beispiel 1 ist es möglich, um die Wasserundurchlässigkeit
in dem elektronischen Schaltungsraum 29 sicherzustellen, ein
wasserundurchlässiges Haftmittel in einen Vorsprung und eine
Aussparung zu gießen, die in der Peripherie 24β zwischen dem
Zwischenelement 7 und dem Wicklungsgehäuse 6 angeordnet sind.
Oder die Wasserundurchlässigkeit wird durch Schweißen der
Peripherie 24β dieser beiden unter Verwendung von Schwingung
sichergestellt. Des weiteren kann die Peripherie 24α zwischen
dem Zwischenelement 7 und der Abdeckung 9 gegen Wasser durch
ein ähnliches Verfahren abgedichtet werden. Des weiteren wird
die Peripherie 24γ zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 11
und dem Kontaktabschnitt 20 des Anschlußteilabschnitts
ähnlich wie in Fig. 3 gezeigt behandelt. Entsprechend der
Breite und der Tiefe der wasserundurchlässigen Nut und des
Wasserabdichtungsverfahrens kann ein Pegel der
Undurchlässigkeit gegen Wasser verändert werden. Auf diese
Weise kann die Wasserundurchlässigkeit in dem
elektromagnetischen Schaltungsraum 29 sichergestellt werden.
Hierbei wird sowohl die Wasserundurchlässigkeit als auch die
Einrichtung durch ein Haftverfahren erhalten.
In Beispiel 3 wird die Wasserundurchlässigkeit in dem
elektronischen Schaltungsraum 29 durch ein ähnliches
Verfahren wie bei den oben beschriebenen erhalten, nämlich
unter Verwendung der Peripherie 23α des Innengehäuses 22, der
Peripherie 23β des Kontaktabschnitts 11 und der Kontaktfläche
des Teilers 26α des Außengehäuses 26. Auch sind das
Außengehäuse 26 und die Abdeckung 9 in der Peripherie 24α
ähnlich gegen Wasser abgedichtet.
Auf diese Weise ist es durch Anordnen von Nuten um die
Komponenten herum und Annehmen der Form und der Gestaltung
mit nicht vielen Öffnungen möglich, die
Wasserundurchlässigkeit leicht sicherzustellen.
Beispiel 5 nach der vorliegenden Erfindung wird speziell für
einen elektronischen Schaltungsabschnitt unter Bezugnahme auf
Fig. 7 beschrieben. Die gleichen Bezugsziffern wie diejenigen
in Fig. 1 und 2 bezeichnen die gleichen oder die ähnlichen
Abschnitte. Der elektronische Schaltungsabschnitt 8 ist in
einem Bereich untergebracht, der im wesentlichen der gleiche
wie eine Fläche zum Anstellen der ersten Einheit und der
zweiten Einheit ist, wobei der elektronische
Schaltungsabschnitt 8 an den ersten Kontakt 11 und einem
Kontaktabschnitt 20 des Anschlußteils 10 angeschlossen ist.
Insbesondere erstreckt sich ein elektronisches
Schaltungssubstrat nicht in die Nähe des Anschlußteils 10.
Das Anschlußteil neigt dazu, sich zu verformen, da dieses
dünn ist und eine geringe Steifigkeit aufweist, wenn das
Anschlußteil angeschlossen und abgekuppelt ist, tritt ein
Senken in dem Wicklungsgehäuse 6 (oder 26) auf und/oder
thermische Spannung wird angewendet. Wenn deshalb das
elektronische Schaltungssubstrat zu dem Anschlußteil
ausgedehnt oder gestreckt wird, wird das Substrat einer
Spannung unterworfen; ein elektrischer Kontakt wird gestört;
und es besteht die Möglichkeit, eine Funktionsstörung in dem
elektronischen Schaltungsvorgang zu erzeugen. Folglich wird
das oben erwähnte Problem nicht verursacht, wenn eine Kante
des Substrats in einer Position abseits von dem Anschlußteil
befestigt ist. In diesem Beispiel erstrecken sich Bolzen des
Anschlußteils in die Nähe des Substrats und sind durch eine
feste elektrische Drahtverbindung elektrisch angeschlossen.
Jedoch kann ein flexibler Schaltdraht auch verwendet werden,
um die Anschlußteilbolzen und den elektronischen
Schaltungsabschnitt anzuschließen.
Bei dem ersten Kontakt 11 beträgt die Gesamtanzahl der
Anschlußabschnitte zwölf, wobei die Anzahl an gemeinsamen
Leitungen der Stromquelle zwei beträgt, die Anzahl der
Anschlußabschnitte an jeweiligen Wicklungen acht bezüglich
der acht elektromagnetischen Wicklungen beträgt; und die
Anzahl an Leitungen zum Antreiben eines Pumpenmotors, um den
Bremsdruck zu erhöhen, zwei beträgt. Andererseits weist der
Kontaktabschnitt 20 des Anschlußteils die gleiche Anzahl an
Anschlußabschnitten wie die Anzahl an zu verwendenden
Anschlußteilbolzen auf. An den Anschlußabschnitten, die eine
ausreichende elektrische Stromkapazität erfordern,
beispielsweise eine Stromquelle, eine Bodenleitung und eine
Pumpenmotorleitung, ist es erforderlich, die elektrische
Stromkapazität durch Erhöhen eines Durchmessers des
Verbindungsdrahtes und/oder durch Verbinden einer Vielzahl an
Drähten sicherzustellen.
Wenn des weiteren der elektronische Schaltungsabschnitt 8 an
einem Zwischenelement 7 oder einem Außengehäuse 26 befestigt
ist, sind der Umfang des ersten Kontaktabschnitts 11 und der
Umfang des Abschnitts 20, der das Anschlußteil berührt,
befestigt. Jedoch ist dieser nicht an Abschnitten abseits von
den Umfängen angebracht. In diesem Beispiel werden Schrauben
verwendet, um drei Abschnitte zu befestigen und ein Vorsprung
des Gehäuses ist in einem Loch eingefügt, das in dem Substrat
hauptsächlich zum Positionieren an einem Ende 27 angeordnet
ist. Dadurch können die geschraubten Abschnitte als
Anfangspunkt erkannt werden, wenn die thermische Spannung
betrachtet wird. Der lineare Ausdehnungskoeffizient des
Gehäusematerials aus PBT beträgt ungefähr 30 × 10-6 mm/°C. Wenn
das Substrat aus Glasepoxymaterial hergestellt ist, beträgt
der lineare Ausdehnungskoeffizient ungefähr 14 × 10-6 mm/°C.
Unter der Voraussetzung, daß die Länge des Substrats 100 mm
beträgt, wird eine Verschiebung zwischen diesen, die durch
Wärme verursacht wird, ungefähr 0,2 mm. In einem Fall, in dem
die vier Ecken des Substrats befestigt sind, wird die
Verschiebung direkt auf das Substrat als eine Spannung
angewendet. Deshalb kann die Verschiebung gelöst werden, wenn
zumindest eine Ecke des Substrates nicht an dem Gehäuse
befestigt und flexibel in Eingriff ist.
Obwohl in diesem Beispiel die drei Ecken am Umfang des
Kontaktabschnitts durch Schrauben befestigt sind, kann das
Substrat flexibel in Eingriff mit dem Gehäuse an zwei Ecken
oder drei Ecken stehen, wie in Fig. 8 gezeigt ist.
Beispielsweise zeigt Fig. 8 einen Vorsprung zum Eingreifen,
der von dem Gehäuse vorsteht, wobei das Substrat zwischen
einem Sitz und einem Übergang eingefügt ist, und ein
Zwischenraum zwischen einem Loch in dem Substrat und einem
Halsabschnitt des Vorsprungs besteht. Andererseits ist in
Fig. 8b ein Sitz mit einer -artigen Form in ein Loch in
dem Substrat eingefügt und verschraubt, wobei der
-förmige Abschnitt einen Zwischenraum zu dem Loch in dem
Substrat ausbildet, und ein Halsabschnitt eine größere Höhe
als die Dicke des Substrats aufweist. Wenn folglich die
Schraube angezogen wird, wird das Substrat nicht
zusammengedrückt. Bei einer derartigen Gestaltung, wenn das
Substrat und das Gehäuse angeschlossen sind, ist es möglich,
die durch die oben beschriebene thermische Spannung
verursachte Verschiebung zu absorbieren. In dem Fall, in dem
die Gestaltung eines flexiblen Eingreifens wie in Fig. 8
angenommen wird, ist es erforderlich, überlegt eine
Schlingenform zum Anschließen durch eine Drahtverbindung
auszuwählen, so daß eine durch thermische Spannung
verursachte Verschiebung und so weiter durch diese
Schlingenform absorbiert wird. Auch ist es möglich, einen
elektronischen Schaltungsabschnitt mit einem elastischen
Haftmittel auszurüsten.
Der erste Vorteil einer Drucksteuerungseinrichtung für
Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß
eine Spannung in einem elektrisch angeschlossenen Abschnitt
eines elektromagnetischen Wicklungsabschnitts entspannt
werden kann, wobei ein Eingriff und eine Trennung zwischen
der ECU und dem H/U ermöglicht ist, da der elektromagnetische
Wicklungsabschnitt eine Spule, um die eine Wicklung gewickelt
ist, ein oberes Joch und ein unteres Joch, die um die Spule
herum angeordnet sind und einen Magnetflußweg ausbilden, und
einen federnden Gegenstand umfaßt, der zwischen dem unteren
Joch und der Spule angeordnet ist, und eine Einrichtung zum
Kontaktieren der Spule mit einem Teil des Gehäuses, um die
Bewegung der Spule zu beschränkten.
Der zweite Vorteil einer Drucksteuereinrichtung für Fahrzeuge
gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine
Spannung in einem elektrisch angeschlossenen Abschnitt des
elektromagnetischen Wicklungsabschnitts entspannt werden
kann, wobei ein Eingriff und eine Trennung zwischen der ECU
und dem H/U ermöglicht ist, da eine erste Einheit ein
Wicklungsgehäuse zum Unterbringen der Vielzahl an
elektromagnetischen Wicklungsabschnitten umfaßt, ein
Zwischenelement mit einem elektronischen Schaltungsabschnitt,
das in dem Wicklungsgehäuse vorgesehen ist, und eine
Abdeckung zum Abdecken des Zwischenelementes, wobei das
Wicklungsgehäuse ein leitfähiges Anschlußelement mit einem
ersten Kontaktabschnitt zum Anschließen an den elektronischen
Schaltungsabschnitt und einen zweiten Kontaktabschnitt zum
Anschließen an die Vielzahl an elektromagnetischen
Wicklungsabschnitten aufweist; und die Spulen der Vielzahl an
elektromagnetischen Wicklungsabschnitten sind derart
ausgebildet, daß diese einen Teil des Wicklungsgehäuses
berühren.
Der dritte Vorteil einer Drucksteuereinrichtung für Fahrzeuge
gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine
Spannung in einem elektrisch angeschlossenen Abschnitt des
elektromagnetischen Wicklungsabschnitts entspannt werden
kann, wobei ein Eingriff und eine Trennung zwischen der ECU
und dem H/U ermöglicht ist, da eine erste Einheit ein
Außengehäuse mit einer ersten Kammer umfaßt, einschließlich
einem Innengehäuse und einer zweiten Kammer, in der der
elektronische Schaltungsabschnitt angeordnet ist, und eine
Abdeckung zum Abdecken der zweiten Kammer, wobei ein
leitfähiges Anschlußelement vorgesehen ist, das einen ersten
Kontaktabschnitt, an den der elektronische
Schaltungsabschnitt angeschlossen ist, und einen zweiten
Kontaktabschnitt umfaßt, an den die Vielzahl an
elektromagnetischen Wicklungsabschnitten angeschlossen ist;
und Spulen der Vielzahl an elektromagnetischen
Wicklungsabschnitten derart ausgebildet sind, daß diese einen
Teil des Innengehäuses berühren.
Der vierte Vorteil einer Drucksteuereinrichtung für ein
Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß
eine Spannung in einem elektrisch angeschlossenen Abschnitt
eines elektromagnetischen Wicklungsabschnitts entspannt
werden kann, wobei ein Eingriff und eine Trennung zwischen
der ECU und dem H/U ermöglicht ist, da der elektromagnetische
Wicklungsabschnitt ein oberes Joch und ein unteres Joch
umfaßt, zwischen denen eine Spule eingefügt ist, um die eine
Wicklung mit einem Zwischenraum gewickelt ist; ein Teil des
Gehäuses ist zwischen dem Joch und der Spule eingefügt; ein
federnder Gegenstand ist zwischen dem unteren Joch und der
Spule eingefügt; beide Jochs sind in Eingriff, so daß die
Spule einen Teil des Gehäuses berührt, um zu ermöglichen, daß
beide Jochs in dem Zwischenraum bezüglich des Gehäuses
während des Einfügens eines Ventilkörpers Spiel haben.
Der fünfte Vorteil einer Drucksteuereinrichtung für ein
Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß
eine Wasserundurchlässigkeit des ECU-Raums einfach
herstellbar ist, da ein erster Kontaktabschnitt des
leitfähigen Anschlußelementes in einer Position
zusammengebaut ist und ausgebildet ist, an einer Seite des
Anordnens eines elektronischen Schaltungsabschnitts eines
Elements zum Anordnen des elektronischen Schaltungsabschnitts
zu erscheinen.
Der sechste Vorteil einer Drucksteuereinrichtung für
Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß
eine mechanische Spannung und eine thermische Spannung, die
auf einen elektronischen Schaltungsabschnitt angewendet
werden, entspannt werden können, da der elektronische
Schaltungsabschnitt an einen Anschlußteilabschnitt zum
Anschließen nach außen angeschlossen ist, in dem der
elektronische Schaltungsabschnitt unter Einfügung eines
Zwischenraum von dem Anschlußteilabschnitt angeordnet wird
und diese elektrisch angeschlossen werden; und der
elektronische Schaltungsabschnitt ist an dem Gehäuse derart
angebracht, daß ein Abschnitt abseits von einem den
Anschlußteilabschnitt berührenden Abschnitt und ein den
ersten Kontaktabschnitt berührender Abschnitt flexibel in
Eingriff mit dem Gehäuse sind.
Verschiedene Modifikationen und Variationen der vorliegenden
Erfindung sind in Anbetracht der obigen Lehre möglich. Es ist
daher verständlich, daß die Erfindung innerhalb des Umfangs
der anhängenden Ansprüche auch auf andere Art und Weise als
dies hierin ausdrücklich beschrieben ist, ausgeführt werden
kann.
Claims (6)
1. Drucksteuereinrichtung für ein Fahrzeug, umfassend: eine
erste Einheit mit einem elektronischen
Schaltungsabschnitt (8), der in einem Gehäuse (6)
angeordnet ist, eine Vielzahl an elektromagnetischen
Wicklungsabschnitten (3) und ein leitfähiges
Anschlußelement (13), um diese elektrisch anzuschließen,
eine zweite Einheit (2) mit einer Vielzahl an
Ventilkörpern (4) und einem Netzwerk aus Druckwegen,
wobei die Vielzahl an Ventilkörpern (4a, 4b, 4c, 4d) in
der zweiten Einheit (2) vorstehend ausgebildet sind, um
jeweils in die Vielzahl an elektromagnetischen
Wicklungsabschnitten (3) in der ersten Einheit (1)
einfügbar zu sein, wobei die elektromagnetischen
Wicklungsabschnitte (3a, 3b, 3c, 3d) eine Spule (16)
umfassen, um die eine Wicklung (15) gewickelt ist, ein
oberes Joch (17) und ein unteres Joch (18), die jeweils
um die Spule (16) herum angeordnet sind und einen
magnetischen Weg ausbilden, einen federnden Gegenstand
(19), der zwischen dem unteren Joch (18) und der Spule
(16) angeordnet ist, und eine Einrichtung zum
Kontaktieren der Spule mit einem Teil des Gehäuses, um
die Bewegung der Spule einzuschränken.
2. Drucksteuereinrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Einheit (1) ein
Wicklungsgehäuse (6) zum Unterbringen einer Vielzahl an
magnetischen Wicklungsabschnitten (3) umfaßt, ein
Zwischenelement (7), das einen elektronischen
Schaltungsabschnitt (8) aufweist und in dem
Wicklungsgehäuse (6) angeordnet ist, und eine Abdeckung
(9) zum Abdecken des Zwischenelementes (7); und ein
leitfähiges Anschlußelement (13), das einen ersten
Kontaktabschnitt zum Anschließen an den elektronischen
Schaltungsabschnitt (8) und einen zweiten
Kontaktabschnitt zum Anschließen an die Vielzahl an
elektromagnetischen Wicklungsabschnitten (3) umfaßt, ist
in dem Wicklungsgehäuse (6) angeordnet; und Spulen (16)
in der Vielzahl an elektromagnetischen Spulenabschnitten
sind derart ausgebildet, daß diese einen Teil des
Wicklungsgehäuses berühren.
3. Drucksteuereinrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Einheit (1) ein
Außengehäuse (26) mit einer ersten Kammer, die ein
Innengehäuse (22) aufweist, und eine zweite Kammer, die
einen elektronischen Schaltungsabschnitt aufweist, und
eine Abdeckung zum Abdecken der zweiten Kammer umfaßt;
ein leitfähiges Anschlußelement, das einen ersten
Kontaktabschnitt zum Anschließen an den elektronischen
Schaltungsabschnitt (8) und einen zweiten
Kontaktabschnitt zum Anschließen an die Vielzahl an
elektromagnetische Wicklungsabschnitte (3) umfaßt, ist
in dem Innengehäuse (22) angeordnet; und Spulen (16) in
der Vielzahl an elektromagnetischen Wicklungsabschnitten
(3) sind derart ausgebildet, daß diese einen Teil des
Innengehäuses (22) berühren.
4. Drucksteuereinrichtung für ein Fahrzeug nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektromagnetischen Wicklungsabschnitte ein
oberes Joch (17) und ein unteres Joch (18) umfassen, die
jeweils in der Spule (16) angeordnet sind, um die eine
Wicklung (15) unter Einfügung eines Zwischenraums
gewickelt ist; ein Teil des Gehäuses ist zwischen dem
oberen Joch (17) und der Spule (16) eingefügt; ein
federnder Gegenstand (19) ist zwischen dem unteren Joch
(18) und der Spule (16) eingefügt; und die Spule (16)
ist in Eingriff mit beiden Jochs (17, 18), um einen Teil
des Gehäuses (6) zu berühren, so daß beide Jochs (17,
18) in dem Zwischenraum bezüglich des Gehäuses (6) Spiel
haben, wenn ein Ventilkörper (4) eingefügt ist.
5. Drucksteuereinrichtung für ein Fahrzeug nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß erste Kontaktabschnitte des leitfähigen
Anschlußelementes (13) an einer einzigen Stelle
konzentriert angeordnet sind und an der Seite der
Anordnung des elektronischen Schaltungsabschnitts (8) in
einem Element zum Einrichten des elektronischen
Schaltungsabschnitts (8) liegen.
6. Drucksteuereinrichtung für ein Fahrzeug nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der elektronische Schaltungsabschnitt (8) elektrisch
an einen Anschlußteilabschnitt (10) angeschlossen ist,
der nach außen anschließbar ist, durch Anordnen unter
Einfügung eines Zwischenraum zwischen dem elektronischen
Schaltungsabschnitt (8) und dem Anschlußteilabschnitt
(10); und der elektronische Schaltungsabschnitt (8) ist
an einem Gehäuse (6) derart angebracht, daß zumindest
ein Abschnitt, der einen Abstand von einem Abschnitt zum
Anschließen an den Anschlußteilabschnitt (10) oder einem
Abschnitt zum Anschließen an einen ersten
Kontaktabschnitt aufweist, flexibel mit dem Gehäuse (6)
in Eingriff ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9-348268 | 1997-12-17 | ||
JP34826897A JP3627485B2 (ja) | 1997-12-17 | 1997-12-17 | 車両用圧力制御装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19826938A1 true DE19826938A1 (de) | 1999-07-01 |
DE19826938B4 DE19826938B4 (de) | 2006-12-21 |
Family
ID=18395897
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19826938A Expired - Lifetime DE19826938B4 (de) | 1997-12-17 | 1998-06-17 | Drucksteuereinrichtung für ein Fahrzeug |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6164732A (de) |
JP (1) | JP3627485B2 (de) |
DE (1) | DE19826938B4 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10350316B4 (de) * | 2002-10-29 | 2010-08-19 | Advics Co., Ltd., Kariya | Hydraulikbremsvorrichtung |
DE10304409B4 (de) * | 2002-08-30 | 2012-12-20 | Mitsubishi Denki K.K. | Drucksteuervorrichtung für Fahrzeuge |
DE102013203193A1 (de) * | 2013-02-27 | 2014-08-28 | Zf Friedrichshafen Ag | Steuereinheit |
DE112004002395B4 (de) * | 2003-12-17 | 2021-06-10 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Elektronische Kontrolleinheit für Kraftfahrzeugbremssysteme |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6354674B1 (en) * | 1998-12-11 | 2002-03-12 | Denso Corporation | Hydraulic control apparatus integrated with motor driving circuit unit |
JP2002095134A (ja) * | 2000-09-08 | 2002-03-29 | Sumitomo Wiring Syst Ltd | バスバー回路および該バスバー回路を備えたジャンクションボックス |
DE10109210A1 (de) * | 2001-02-26 | 2002-09-05 | Siemens Ag | Vorrichtung zur Halterung einer Spule an einem Dom eines Gehäuses mittels eines Halteelements |
KR100484027B1 (ko) * | 2001-07-25 | 2005-04-20 | 주식회사 만도 | 전자제어식 브레이크 시스템용 솔레노이드밸브의 코일조립체 |
KR100609032B1 (ko) * | 2001-09-11 | 2006-08-09 | 주식회사 만도 | 전자제어식 브레이크 시스템용 전자제어장치 |
JP4206855B2 (ja) * | 2002-09-03 | 2009-01-14 | 株式会社アドヴィックス | 電子制御ユニットの筐体 |
JP2005045979A (ja) * | 2003-07-25 | 2005-02-17 | Advics:Kk | 電子制御ユニット |
JP2006027528A (ja) * | 2004-07-20 | 2006-02-02 | Advics:Kk | 車両用ブレーキ液圧制御装置 |
JP2007242867A (ja) * | 2006-03-08 | 2007-09-20 | Shindengen Electric Mfg Co Ltd | 電子回路装置 |
US20080089044A1 (en) * | 2006-10-16 | 2008-04-17 | Raybestos Powertrain, Llc | Spacer block for rebuilt electrically operated automatic transmission controller assembly |
JP4724159B2 (ja) * | 2007-07-26 | 2011-07-13 | 日信工業株式会社 | 電子制御ユニット及び車両挙動制御装置 |
WO2010033827A1 (en) | 2008-09-18 | 2010-03-25 | Advanced Powertrain Engineering, Llc | Printed circuit assembly for a solenoid module for an automatic transmission |
JP5261223B2 (ja) * | 2009-02-12 | 2013-08-14 | 日信工業株式会社 | 車両用ブレーキ液圧制御装置 |
CA2717752C (en) * | 2009-10-15 | 2018-01-23 | Advanced Powertrain Engineering, Llc | Method of rebuilding solenoids for automatic transmissions |
JP5584061B2 (ja) * | 2010-09-07 | 2014-09-03 | ボッシュ株式会社 | ブレーキ液圧制御ユニット |
JP2012158228A (ja) * | 2011-01-31 | 2012-08-23 | Advics Co Ltd | ソレノイド制御装置 |
US9062791B2 (en) * | 2011-05-23 | 2015-06-23 | Nissin Kogyo Co., Ltd. | Electric connection structure of electromagnetic valve drive assembly, electromagnetic valve drive assembly, and vehicle brake fluid pressure control apparatus |
JP6029373B2 (ja) * | 2012-07-31 | 2016-11-24 | 日立オートモティブシステムズ株式会社 | ディスクブレーキ |
US9970533B2 (en) | 2013-11-27 | 2018-05-15 | Advanced Powertrain Engineering, Llc | Solenoid rebuilding method for automatic transmissions |
JP2015160482A (ja) * | 2014-02-26 | 2015-09-07 | 株式会社デンソー | ブレーキ液圧制御用アクチュエータ |
JP6376650B2 (ja) * | 2014-06-30 | 2018-08-22 | ヴィオニア日信ブレーキシステムジャパン株式会社 | ブレーキ制御装置 |
JP6681812B2 (ja) * | 2016-09-20 | 2020-04-15 | 日立オートモティブシステムズ株式会社 | 液圧制御装置およびブレーキ制御装置 |
JP6739557B2 (ja) * | 2017-02-17 | 2020-08-12 | 日信工業株式会社 | 車両用ブレーキ液圧制御装置 |
KR20230134748A (ko) * | 2022-03-15 | 2023-09-22 | 에이치엘만도 주식회사 | 브레이크 구동 장치 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3329455B2 (ja) * | 1991-01-15 | 2002-09-30 | アルフレッド・テヴェス・ゲーエムベーハー | 電気油圧圧力制御装置 |
JP3023172B2 (ja) * | 1991-03-08 | 2000-03-21 | インターナショナル・スタンダード・エレクトリック・コーポレイション | 誤差補正を備えたtrモジュール |
DE4306769A1 (de) * | 1993-03-04 | 1994-09-08 | Bosch Gmbh Robert | Druckregelvorrichtung für eine schlupfgeregelte hydraulische Bremsanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
DE4330827A1 (de) * | 1993-09-11 | 1995-03-16 | Teves Gmbh Alfred | Elektrohydraulische Druckregelvorrichtung |
DE4343325A1 (de) * | 1993-12-18 | 1995-06-22 | Telefunken Microelectron | Ventilsteuervorrichtung |
US5766026A (en) * | 1994-10-07 | 1998-06-16 | The Whitaker Corporation | Electrical connector assembly with sealed and spring biased electrical component |
US5452948A (en) * | 1994-10-07 | 1995-09-26 | The Whitaker Corporation | Apparatus and method for electronically controlled hydraulic actuator |
DE4436618A1 (de) * | 1994-10-13 | 1996-04-18 | Bosch Gmbh Robert | Elektrohydraulische Druckeinstellvorrichtung, insbesondere für eine schlupfgeregelte Fahrzeugbremsanlage |
JPH09126207A (ja) * | 1995-10-31 | 1997-05-13 | Aisin Seiki Co Ltd | 圧力制御装置 |
JPH09193788A (ja) * | 1996-01-22 | 1997-07-29 | Nisshinbo Ind Inc | ブレーキ圧力制御装置 |
-
1997
- 1997-12-17 JP JP34826897A patent/JP3627485B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1998
- 1998-05-12 US US09/076,114 patent/US6164732A/en not_active Expired - Lifetime
- 1998-06-17 DE DE19826938A patent/DE19826938B4/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10304409B4 (de) * | 2002-08-30 | 2012-12-20 | Mitsubishi Denki K.K. | Drucksteuervorrichtung für Fahrzeuge |
DE10350316B4 (de) * | 2002-10-29 | 2010-08-19 | Advics Co., Ltd., Kariya | Hydraulikbremsvorrichtung |
DE112004002395B4 (de) * | 2003-12-17 | 2021-06-10 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Elektronische Kontrolleinheit für Kraftfahrzeugbremssysteme |
DE102013203193A1 (de) * | 2013-02-27 | 2014-08-28 | Zf Friedrichshafen Ag | Steuereinheit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19826938B4 (de) | 2006-12-21 |
JP3627485B2 (ja) | 2005-03-09 |
JPH11180275A (ja) | 1999-07-06 |
US6164732A (en) | 2000-12-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19826938B4 (de) | Drucksteuereinrichtung für ein Fahrzeug | |
EP1282544B1 (de) | Bremsvorrichtung mit integriertem drucksensormodul | |
DE10130833B4 (de) | Elektronische Steuerungsvorrichtung für ein Fahrzeug | |
DE19508011C2 (de) | Elektromagnetische Ventileinheit | |
DE112004002395B4 (de) | Elektronische Kontrolleinheit für Kraftfahrzeugbremssysteme | |
EP0499670B1 (de) | Ventilsteuergerät | |
EP0658463A2 (de) | Ventilsteuervorrichtung | |
DE102008010386A1 (de) | Elektromagnetventilanordnung | |
DE10295687T5 (de) | Spulenanordnung | |
DE19639198A1 (de) | Elektrische Verbinderanordnung mit abgedichteten und unter Federvorspannung stehenden Bauteilen | |
DE19701940A1 (de) | Bremsdrucksteuerung | |
EP0929428A1 (de) | Ventilsteuergerät mit dreidimensionaler leiterplatte in mid-technik | |
DE19518519C2 (de) | Ventilsteuergerät | |
EP3691940B1 (de) | Ventilanordnung und bremssystem | |
EP0736429A2 (de) | Hydraulikaggregrat für eine blockiergeschützte Fahrzeugbremsanlage | |
WO2000053475A1 (de) | Anordnung zur kontaktierung eines elektrischen bauteils mit einer elektrischen schaltung | |
DE3926454A1 (de) | Ventilblock, insbesondere fuer schlupfgeregelte hydraulische bremsanlagen | |
EP0710197B1 (de) | Elektrohydraulische druckregelvorrichtung | |
DE602004004743T2 (de) | Verbindung eines Elektromagnetventiles mit einem Leiterrahmen | |
DE102007016474A1 (de) | Anschlusseinheit für eine Druckmesszelle | |
DE10304409B4 (de) | Drucksteuervorrichtung für Fahrzeuge | |
EP0694997A2 (de) | Verbindungseinrichtung zur elektrischen Verbindung von Kontaktelementen | |
DE102016203560A1 (de) | Sensormodul für einen Aktor mit verschiebbarem Anker sowie Aktoranordnung | |
EP1345483A2 (de) | Kontaktierungseinrichtung für Ventilantriebe und damit ausgestattete Ventilanordnung | |
DE10310083B4 (de) | Druckregelungsvorrichtung für ein Fahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
R071 | Expiry of right |