DE19826339A1 - Ventil zum Steuern von Flüssigkeiten - Google Patents

Ventil zum Steuern von Flüssigkeiten

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Abstract

Es wird ein Ventil zum Steuern von Flüssigkeiten vorgeschlagen, das durch einen Piezoaktor (53) betätigbar ist, der unmittelbar auf ein Ventilglied (40) des Steuerventils (31) einwirkt. Zur Kompensation unterschiedlich großer Längenänderungen aufgrund von Temperatureinflüssen ist dabei in dem Wärmefluß vom Piezoaktor (53) zu einem Wärme ableitenden Teil des Gehäuses ein Peltier-Element (62) eingeschaltet, das durch eine elektrische Steuereinrichtung (36) so angesteuert wird, daß temperaturbedingten Längenänderungen des Piezoaktors (53) gegenüber denen des den Piezoaktor aufnehmenden Gehäuses (2) wenigstens zum Teil kompensiert werden.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einem Ventil zum Steuern von Flüssig­ keiten nach der Gattung des Patentanspruchs 1 aus. Bei einem solchen, durch die EP-A-0 371 469 bekannten Ventil erfolgt die Betätigung des Ventilglieds durch einen Piezo-Aktor, da­ durch, daß zwischen dem Piezo-Aktor und dem Ventilglied ein hydraulischer Raum vorgesehen ist, über den es möglich ist, Toleranzen auszugleichen. Solche Ventile haben den Nachteil, daß dafür Sorge getragen werden muß, daß der hydraulische Raum immer ausreichend mit Stellflüssigkeit gefüllt ist. Die Bereitstellung eines hydraulischen Raumes bedeutet weiterhin einen hohen Aufwand bezüglich einer Abdichtung desselben. Soll dagegen das Ventil zum Steuern von Flüssigkeiten durch einen Piezo-Aktor direkt betätigt werden, so ergeben sich dadurch, daß bei der Arbeit eines Piezo-Aktors durch seine Bestromung eine erhebliche Wärmeentwicklung auftritt Schwie­ rigkeiten. Die Erwärmung führt zu Längenänderungen am Piezo- Aktor selbst und auch zu Wärmeausdehnungen des sich erwär­ menden, den Piezo-Aktor umgebenden Gehäuses. Somit kann es im kaufe des Betriebs eines solchen Ventils dazu kommen, daß aufgrund der unterschiedlichen Wärmeausdehnungen das Ventil nicht mehr in seine Schließstellung oder nicht in eine defi­ nierte Lage gelangen kann.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Ventil zum Steuern von Flüssigkeiten mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß ein einfaches Ventil bereitge­ stellt werden kann, das direkt vom Piezo-Aktor betätigt wird, wobei durch das vorgesehene Ausgleichselement tempera­ turbedingte Längenänderungen des Piezo-Aktors gegenüber den des diesen aufnehmenden Gehäuses wesentlich kompensiert wer­ den. Vorteilhafterweise erfolgt dies dadurch, daß im Wärme­ fluß vom Piezoaktor zu einem Wärme ableitenden Teil des Ge­ häuses ein Peltier-Element eingeschaltet ist, das durch eine elektrische Steuereinrichtung so angesteuert wird, daß tem­ peraturbedingte Längenänderungen des Piezoaktors gegenüber denen des den Piezoaktor aufnehmenden Gehäuses wenigstens zum Teil kompensiert werden. Durch die Art der Bestromung kann ein solches Peltier-Element in bekannter Weise an der vorgesehenen Einbaustelle eine Kühlung oder eine Erwärmung bewirken und somit unerwünschten Längenänderungen insbeson­ dere Längenänderungen in Betätigungsrichtung des Piezoaktors entgegenwirken, indem je nach Betriebszustand oder Konstruk­ tionsvorgabe entweder Wärme zugeführt wird oder Wärme abge­ führt wird.
In vorteilhafter Weise erfolgt eine Kompensation dadurch, daß ein Ausgleichselement eingesetzt wird, dessen Material einen gegenüber den umgebenden Materialien anderen Wärmeaus­ dehnungskoeffizienten hat. Ein Material mit hohem Wäremaus­ dehnungskoeffizienten hat dabei den Vorteil, daß mittels Be­ heizung und/oder Kühlung durch das Peltier-Element relativ große kompensierende Längenänderungen in Betätigungsrichtung des Piezoaktors erzielt werden, die die großen im Bereich der Wärmebildung des arbeitenden Piezostacks entstehenden Längenänderungen aufnehmen können, und somit eine Kompensa­ tion dieser Längenänderungen gegenüber den geringeren Län­ genänderungen im umgebenden Gehäuse aufgrund der dort gerin­ geren Wärmeflußdichte bewirken.
Dabei kann gemäß den Patentansprüchen 4 oder 5, die Behei­ zung oder Kühlung des Ausgleichselements durch ein sich axial oder radial anschließendes Peltier-Element erfolgen. Bei der letztgenannten Lösung bietet sich ein geringerer axialer Bauraum und eine größere kontaktierende Oberfläche zwischen Ausgleichselement, dem Peltier-Element sowie dem wärmeauf­ nehmenden Gehäuse, das einen Wärmesenke bereitstellt. Vor­ teilhaft kann der Wärmeabfluß vom Piezoelement zur Wärme­ senke durch das Zwischenschalten des topfförmigen Gehäuses gemäß Patentanspruch 7 verbessert werden, um so eine mög­ lichst geringe Temperaturabhängigkeit des Betätigungshubes des Piezoaktors zu erreichen.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung widergegeben und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Dar­ stellung eines Kraftstoffeinspritzventils, bei dem das erfindungsgemäße Ventil zum Steuern von Flüssigkeiten Anwen­ dung finden kann, Fig. 2 eine vereinfachte Darstellung einer ersten Ausführung des erfindungsgemäßen Ventils, Fig. 3 eine zweite Ausgestaltung der Erfindung unter Verwendung eines Ausgleichselements, Fig. 4 ein drittes Ausführungs­ beispiel der Erfindung mit einem umfangsseitig am Aus­ gleichselement nach Fig. 3 anliegenden Peltier-Element und Fig. 5 ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem in einem topfförmigen Gehäuseteil gelagerten Piezoak­ tor.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Fig. 1 zeigt ein Kraftstoffeinspritzventil 1 in vereinfach­ ter Darstellung, das ein Einspritzventilgehäuse 2 aufweist, mit einer gestuften Bohrung 3, in der ein Einspritzventil­ glied 5 geführt ist. Dieses weist an seinem einen Ende eine kegelförmige Dichtfläche 6 auf, die mit einem kegelförmigen Ventilsitz 7 am Ende der gestuften Bohrung 3 zusammenwirkt. Stromabwärts des Ventilsitzes sind Kraftstoffeinspritzöff­ nungen 8 angeordnet, die beim Aufsetzen der Dichtfläche 6 auf den Ventilsitz 7 von einem Druckraum 9 getrennt werden. Der Druckraum erstreckt sich über einen um den sich an die Dichtfläche 6 stromaufwärts anschließenden, mit kleinerem Durchmesser versehenen Teil 13 des Einspritzventilglieds 5 herum gebildeten Ringraum 10 bis zum Ventilsitz 7 hin. Der Druckraum 9 ist über eine Druckleitung 12 mit einer Kraft­ stoffhochdruckquelle in Form eines Kraftstoffhochdruckspei­ chers 14 verbunden, der zum Beispiel von einer mit variabler Förderrate fördernden Hochdruckpumpe 4 aus einem Vorratsbe­ hälter 11 mit Kraftstoff, der auf Einspritzdruck gebracht ist, versorgt wird. Der Kraftstoffhochdruckspeicher versorgt dabei mehrere der gezeigten Einspritzventile. Im Bereich des Druckraumes 9 geht der im Durchmesser kleinere Teil 13 des Einspritzventilglieds mit einer zum Ventilsitz 7 weisenden Druckschulter 16 in einen im Durchmesser größeren Teil 18 des Einspritzventilglieds über. Dieser ist in der gestuften Bohrung 3 dicht geführt und setzt sich auf der der Druck­ schulter 16 abgewandten Seite in einem Zwischenteil 19 fort, bis hin zu einem kolbenförmigen Ende 20 des Einspritzventil­ glieds. Im Bereich des Zwischenteils 19 hat dieses einen Federteller 22, zwischen dem und dem Gehäuse 2 des Kraft­ stoffeinspritzventils eine Druckfeder 21 eingespannt ist, die das Kraftstoffeinspritzventilglied in Schließstellung beaufschlagt.
Das kolbenartige Ende 20 begrenzt mit einer Stirnseite 24, deren Fläche größer ist, als die der Druckschulter 16, im Gehäuse 2 des Kraftstoffeinspritzventils einen Steuerraum 25, der über eine erste Drossel 26 in ständiger Verbindung mit dem Kraftstoffhochdruckspeicher 14 ist und über eine zweite, in einem Abflußkanal 28 angeordnete Drossel 27 zu einem Entlastungsraum 29 verbunden ist. Der Durchgang des Abflußkanals 28 wird durch ein Steuerventil 31, das als 2/2- Wegeventil ausgebildet ist, gesteuert ist, so, daß der Ab­ flußkanal entweder geöffnet oder geschlossen ist.
Die Ansteuerung des Steuerventils 31 dient zur Steuerung von Einspritzmenge und Einspritzzeitpunkt von Kraftstoff in die Brennräume einer zugehörigen Brennkraftmaschine, insbeson­ dere einer Dieselbrennkraftmaschine. Bei geschlossenem Steuerventil ist wegen der ständigen Verbindung des Steuer­ raums 25 mit dem Kraftstoffhochdruckspeicher der dort herr­ schende Druck auf hohem Niveau. Weil die Fläche der Stirn­ seite 24 größer ist als die Fläche der Druckschulter 16 und der auf beiden Flächen wirkende Druck in dem Moment gleich groß ist, ergibt sich eine resultierende, durch die Druckfe­ der 21 unterstützte Kraft, die das Kraftstoffeinspritzven­ tilglied 5 in geschlossener Stellung hält. Wird zur Auslö­ sung einer Einspritzung das Steuerventil 31 geöffnet, so kann der Steuerraum 25 zum Entlastungsraum 29 entlastet wer­ den, so daß, abgekoppelt vom Kraftstoffhochdruckspeicher durch die erste Drossel 26, sich im Steuerraum 25 ein Druck niedrigeren Niveaus einstellt. In diesem Fall überwiegen die auf die Druckschulter 16 in Öffnungsrichtung wirkenden Druckkräfte und das Kraftstoffeinspritzventil wird zur Ein­ spritzung geöffnet, womit der Einspritzzeitpunkt und der Einspritzbeginn festgelegt sind. Durch Wiederschließen des Steuerventils 31 stellt sich im Steuerraum 25 sehr schnell der ursprüngliche hohe Kraftstoffdruck wieder ein, da der Kraftstoff über die erste Drossel 26 weiterhin zufliessen kann. Dadurch gelangt das Kraftstoffeinspritzventilglied 5 wieder in seine Ausgangsstellung bzw. Schließstellung zurück zur Beendigung der Hochdruckeinspritzung.
Die Ansteuerung des Kraftstoffeinspritzventils erfolgt über ein Steuergerät 36, das in Abhängigkeit von Betriebsparame­ tern die Steuerventile 31 der einzelnen Kraftstoffeinspritz­ ventile ansteuert, ferner mit einem Drucksensor 37 den Druck im Kraftstoffhochdruckspeicher erfaßt und entsprechend der Abweichung von einem gewünschten Sollwert die variabel för­ dernde Kraftstoffhochdruckpumpe 4 steuert. Parallel zu dieser kann ein Druckbegrenzungsventil 38 vorgesehen werden, das auch als Drucksteuerventil in Abhängigkeit von Betriebsparametern steuerbar ist, je nach Konzeption der Kraftstoffhochdruckmengenversorgung. Auch kann die Kraft­ stoffhochdruckpumpe ständig in gleicher Menge fördern und über das Druckbegrenzungsventil, daß hier explizit als Drucksteuerventil anzusehen ist, der Druck im Kraftstoff­ hochdruckspeicher 14 eingeregelt werden.
Das erfindungsgemäße Ventil zum Steuern von Flüssigkeiten kann als Steuerventil 31 Anwendung finden. In Fig. 2 ist ein Teil des Kraftstoffeinspritzventils gemäß Fig. 1 ge­ zeigt mit dem Einspritzventilgehäuse 2, in dem auch das Steuerventil 31 integriert ist und dem Steuerraum 25, der in dem Gehäuse von der Stirnseite 24 des kolbenförmigen Endes 20 eingeschlossen wird. Der Zufluß zum Steuerraum 25 erfolgt über die erste Drossel 26 und der Abfluß über den Abflußka­ nal 28, in dem die zweite Drossel 27 sitzt.
Das Steuerventil weist ein Ventilglied 40 auf, mit einem Schaft 41 und einem Ventilkopf 42, der in einen Ventilraum 43 ragt. An dem dem Ventilkopf abgewandten Ende des Schaftes 41 ist ein Federteller 44 vorgesehen, an dem eine Druckfeder 45 anliegt, die sich andererseits gehäusefest abstützt und bestrebt ist, das Ventilglied in Schließstellung zu halten. Dies geschieht durch Anlage einer am Ventilkopf vorgesehenen Dichtfläche 47 an einem kegelförmigen Sitz 46, der sich am Übergang zwischen dem Ventilraum 43 zu einer Führungsbohrung 48 des sich anschließenden Schaftes 41 befindet. Angrenzend an die Dichtfläche 47 weist der Schaft eine Ringausnehmung 49 auf, die es ermöglicht, daß bei vom Ventilsitz 46 abgeho­ benem Ventilkopf 42 der Ventilraum 43 mit einem von der Füh­ rungsbohrung 48 abzweigenden Teil des Abflußkanals 128 ver­ bunden wird. Dieser Kanal mündet in einen die Druckfeder 45 und das aus der Führungsbohrung 48 herausragende Ende des Schaftes 41 mit Federteller 46 aufnehmenden Federraums 51, von dem eine Leitung 228 zum Entlastungsraum 29 führt. Durch die Druckfeder 45 wird das Ventilglied 40 normalerweise in Schließstellung gehalten, so daß der Ventilraum 43 und der Steuerraum 25 zur Abflußseite hin verschlossen sind und sich im Steuerraum 25 der hohe Druck des Kraftstoffhochdruckspei­ chers aufbauen kann zur Schließung des Kraftstoffeinspritz­ ventilglieds.
Eine Betätigung des Ventilglieds 40 in Öffnungsrichtung er­ folgt mittels des genannten Piezo-Aktors 53. Dieser besteht aus einem Piezoelement in Form eines Piezostacks 56, der von einer Bodenscheibe 57 und einer Deckscheibe 58 axial gesehen eingeschlossen wird, wobei die Bodenscheibe 57 als Betä­ tigungsteil mit einem kolbenförmigen Ende 59 zur Anlage an den Schaft 41 bringbar ist. Da Piezo-Bauelemente nur auf Druck dauerhaft und verläßlich beanspruchbar sind, ist der Piezo-Stack durch Federelemente 60 vorgespannt. Die elek­ trische Zuleitung zu dem Piezo-Stack ist in der Zeichnung nicht gezeigt und erfolgt in üblicher Weise. Der so aus Piezo-Stack, Bodenscheibe 57, Deckscheibe 58 und Feder­ elemente 60 gebildete Aktor wird durch ein federndes Mem­ branelement 61 in einem Aktorraum 54 dicht eingeschlossen. Das Membranelement 61 schließt dabei den Aktorraum 54 gegen­ über dem Federraum 51 ab und hält ferner den Aktor mit seiner Deckscheibe 58 in Anlage an einem Peltier-Element 62. Dieses liegt mit ebenen Flächen einerseits an der Deck­ scheibe 58 an und andererseits an der in Achsrichtung des Ventilglieds 40 weisenden Gehäusewand 63 und hat elektrische Zuleitungen 65 und 66 für vom Steuergerät gesteuerte Strom­ flüsse.
Hiermit ergibt sich bei einer Wärmeentwicklung im Piezo- Stack ein guter Wärmeabfluß zwischen Deckscheibe 58 und Pel­ tier-Element 62 und Peltier-Element und Gehäusewand des Ein­ spritzventilgehäuses 2. Bei zugeführter Spannung zum Piezo- Stack dehnt sich der Piezo-Aktor aus und verschiebt das Ven­ tilglied 40 in Öffnungsrichtung, das bei Rücknahme der Erregung des Piezo-Stacks durch die Kraft der Druckfeder 45 und sich dabei in der Länge reduzierenden Piezo-Stacks wie­ der in Schließstellung kommt. Diese Arbeitsvorgänge des Piezo-Stacks erzeugen Wärme, die zur Materialausdehnung füh­ ren unter Berücksichtigung der für die verschiedene Mate­ rialien geltenden Wärmeausdehnungskoeffizienten. Trotz guter Wärmeabfuhr wird die Temperatur im Bereich des Piezo-Aktors, der als Wärmequelle eine hohe Wärmeflußbelastung hat, im Be­ trieb des Kraftstoffeinspritzventils größer werden als die Temperatur des den Aktorraum 54 umgebenden Gehäuses, das eine geringerer Wärmeflußbelastung hat. Mit zunehmender Be­ triebsdauer würde sich der Piezo-Aktor also gegenüber der vorgegebenen Länge des Gehäuses, in das er eingebaut ist, vergrößern und könnte die Position des Ventilglieds 40 be­ einflußen. Damit das Ventilglied 40 regelmäßig wieder in Schließstellung gelangen kann, ist hier zunächst ein Vorhub hv vorgesehen, den das kolbenförmige Ende 59 zurücklegen muß, um zur Anlage an dem Ventilglied zu gelangen. Dieser Vorhub kann zum Teil die genannten temperaturbedingten Län­ genunterschiede aufnehmen, so daß hiermit die Arbeitsweise des Steuerventils nicht beeinflußt wird. Darüberhinaus bie­ tet aber das Peltier-Element noch eine weiter Kompensations­ möglichkeit von Längendifferenzen, indem es aktiv gesteuert Einfluß auf die Temperatur des Piezoaktors nimmt. In bekann­ ter Weise kann je nach Stromflußrichtung durch ein Peltier- Element eine Temperaturabsenkung (Kühlung) oder eine Tempe­ raturzufuhr erfolgen. Diese Elemente werde deshalb auch als elektrische Halbleiter-Wärmepumpen bezeichnet. Mit einer ge­ regelten Wärme zu- und/oder Abfuhr kann in Grenzen die Tempe­ ratur des Piezoaktors geregelt werden. Je nach konstruktiver Vorgabe der Länge des Piezoaktors in Relation zum zu betätigendem Ventil kann der Abstand des Piezoaktors zu die­ sem durch Beheizung oder Kühlung konstant gehalten werden.
Zur Unterstützung der Wirkung des Peltier-Elements kann in Längenänderungsrichtung des Piezoaktors 53 beziehungsweise in Betätigungsrichtung desselben zwischen diesem und dem Peltier-Element ein Ausgleichselement 68 gemäß Fig. 3 vor­ gesehen werden, das mit seinen ebenen Stirnseiten 69, 70 bündig an dem Piezoaktor 53 beziehungsweise Peltier-Element 62 anliegt, damit ein guter Wärmefluß gewährleistet ist. Das Ausgleichselement hat dabei einen Wärmeausdehnungskoeffi­ zient, der besonders groß ist. Durch unterschiedliche Behei­ zung oder Kühlung über das Peltier-Element 62 kann mit die­ sem hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten eine große Längenän­ derung des Piezoaktors 53 kompensiert werden. Wird zum Bei­ spiel bei noch nicht betriebswarmer Brennkraftmaschine oder bei nicht betriebswarmen Ventil das Peltier-Element beheizt, so kommt der Piezoaktor bei Betriebsaufnahme in eine vorge­ sehene Arbeitsposition im Verhältnis zum Schaft 41 des Ven­ tilglieds 40. Mit zunehmender Erwärmung kann dann das Aus­ gleichselement 68 gekühlt werden, was dann zu einem Längen­ änderungsverlust führt, der den Längenänderungszuwachs des Piezoaktors kompensiert.
Bei einer alternativen Ausgestaltung gemäß Fig. 4 kann das Ausgleichselement 68' aber auch direkt an die angrenzende Gehäusewand 63 zur Anlage kommen. In diesem Falle ist das Peltier-Element 62' umfangsseitig am Ausgleichselement 68' angeordnet, wodurch sich eine hohe Wärmekontaktfläche bil­ det. Andererseits ist das ringförmige ausgestaltete Peltier- Element dann im guten Wärmekontakt mit der ringförmig umge­ benden Wand 71 des Gehäuses. Diese Wand bietet wegen des großen wärmeeinleitenden Querschnitts die Möglichkeit, schnell Wärme abzuleiten, die vom Piezoaktor 53 an die Umge­ bung weitergegeben werden muß. Die Wand ist mit entsprechen­ den Wärmesenken verbunden, die entweder Kühlwasser oder Kühlflächen sein können.
Gemäß einer dritten Ausgestaltung, die in Fig. 5 gezeigt ist, kann die Lage des Piezoaktors 53 in einem topfförmigen Gehäuseteil 73 geometrisch fixiert werden. Dieses bietet ei­ nen großen wärmeableitenden Querschnitt und es ist umfangs­ seitig über ein Peltier-Element 62'' mit dem gekühlten Ge­ häuse oder mit speziellen Kühlkörpern 75 verbunden. Auch hier liegt eine exakte Positionierung des Piezoaktors vor. Der Piezoaktor wird durch den Wärmeabfluß über das topfför­ mige Gehäuseteil bereits zum Teil gekühlt und er erfährt unterstützt durch das Peltier-Element 62' eine Längenkompen­ sation. Darüber hinaus kann auch das topfförmige Gehäuseteil selbst als Ausgleichselement analog zur Ausführung nach Fig. 4 wirksam werden. Die Ausgestaltung nach Fig. 5 bietet gegenüber der nach Fig. 4 einen noch verbesserten Wärmeabfluß, da größere ableitende Flächen und größere Wär­ mekontaktflächen zu dem Peltier Element 62'' zur Verfügung stehen.
In der hier vorgestellten Konstruktion eines Ventils zum Steuern von Flüssigkeiten kann in einfacher Weise ein Piezo- Aktor eingesetzt werden, der den Vorteil von exakt steuerba­ ren Öffnungshüben sowohl bezüglich des Öffnungsweges als auch der Öffnungszeitpunkte hat. Dazu bietet er den großen Vorteil, hohe Schaltgeschwindigkeiten verwirklichen zu kön­ nen, die in der Lage sind, auch kleine Voreinspritzmengen durch kurzzeitige und/oder geringe Entlastung des Steuer­ raums zu steuern.

Claims (8)

1. Ventil zum Steuern von Flüssigkeiten mit einem Ventil­ glied (40), das entgegen einer Rückstellkraft wenigstens mittelbar durch einen Piezoaktor (53) betätigbar ist, der ein sich mit seiner eine Stirnseite (58) in einem Gehäuse (2) abstützendes Piezoelement (56) aufweist, welches bei Änderung einer am Piezoelement angelegten Spannung eine Längenänderung durchführt, die mittels der andere Stirnseite (57) des Piezoaktors auf das Ventilglied (40) zu dessen Ver­ stellung übertragbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wärmefluß vom Piezoaktor (53) zu einem Wärme ableitenden Teil des Gehäuses ein Peltier-Element (62) eingeschaltet ist, das durch eine elektrische Steuereinrichtung (36) so angesteuert wird, daß temperaturbedingte Längenänderungen des Piezoaktor (53) gegenüber denen des den Piezoaktor auf nehmenden Gehäuses (2) wenigstens zum Teil kompensiert wer­ den.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Piezoelements (56) durch ein Längenänderungen aufnehmendes Haltemittel (61) an dem angrenzenden Gehäuse gehalten wird und zwischen der einen Stirnseite (58) des Piezoelements (56) und dem dort angrenzenden Gehäuse das Peltier-Element (62) eingesetzt ist.
3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel ein federnd nachgiebiges Element ist.
4. Ventil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Längenausdehnungsrichtung des Piezoelements (56) zwischen diesem und dem Peltier-Element (62) ein Ausgleichselement (68) angeordnet ist, dessen Material einen hohen Wärmeaus­ dehnungskoeffizienten hat.
5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Peltier-Element (62) und das Ausgleichselement (68) sich koaxial an das Piezoelement anschließen.
6. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichselement (68') sich koaxial an das Piezoelement (56) anschließt und das Peltier-Element (62') das Aus­ gleichselement (68') umfassend zwischen diesem und einer Um­ fangswand des Gehäuses angeordnet ist.
7. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Piezoelement (56) sich einem topfförmigen Gehäuseteil (73) abstützt und das Peltier-Element (62'') in einen radial von der Längsachse des Piezoelements (56) weggerichteten Wärme­ abflußweg von diesem topfförmigen Teil (73) zu Wärmesenken des Gehäuses eingesetzt ist.
8. Ventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (40) in Schließstellung bei kleinster sich durch die elektrische Ansteuerung erge­ benden Länge des Piezoelements (56) eine vorgegebenen Abstand (hv) zu einem die Verstellung des Ventilglieds (40) bewir­ kenden Teil des Piezoaktors (53) hat.
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