DE19824883A1 - Automatengeschäft mit bargeldloser Zahlungsabwicklung - Google Patents
Automatengeschäft mit bargeldloser ZahlungsabwicklungInfo
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Abstract
Eine Verbesserung der bisherigen Verkaufsautomaten bisher mit Münzeinwurf bei jedem Automaten. DOLLAR A Durch das Fingerabdruck-Erkennungssystem hat man nun mit einmaliger Anmeldung Zugriff auf eine Anordnung mehrerer Automaten. DOLLAR A Also man hat mit einmaliger Bezahlung/Anmeldung "Geschäfts intern" und nicht wie bisher "Automaten intern" Zugriff auf Wahr. DOLLAR A Funktionsweise: Am Anmeldeautomat (beinhaltet Fingerabdrucklesegerät und Kartenbuchungsgerät) Fingerabdruck eingeben, Bank/Kredit- oder Scheckkarte einfügen. Nun kann man an den Verkaufsautomaten (unter dem Ausgabeknopf befindet sich auch ein Fingerabdruck-Erkennungsgerät) mit Druck auf die Ausgabetaste der einzelnen Waren einkaufen. Der Fingerabdruck wird nun erkannt. Der Preis der gekauften Ware kann nun dem jeweiligen Kunden, der die Ware bezogen hat, zugeordnet werden und von seiner Bank-, Kredit- oder Scheckkarte abgebucht werden. DOLLAR A Man kann nun Automatengeschäfte betreiben. DOLLAR A Es gibt zwar bisher schon Automatengeschäfte, mit dieser neuen Anordnung der genannten Techniken ist aber ein richtiges Einkaufsgeschäft möglich, da man nicht mehr auf Kleingeld/Münzen angewiesen ist. Man hat freien Zugriff auf alle Waren im Geschäft.
Description
Die Erfindung betrifft den zeitlich uneingeschränkten und Bargeld
unabhängigen Einkauf von Waren wie es in Deutschland zur Zeit noch nicht
möglich ist.
Dafür Verantwortlich ist eine neue Konstellation von bereits bekannten
Techniken die in Ihrer neuen Zusammensetzung den bisherigen Stand der
Technik übertrifft.
Patentanspruch wird auf den "Anmeldeautomaten 1 mit dem Zentralen
Steuerungsautomaten 2" in Zusammenhang mit den speziellen
Verkaufsautomaten 3 mit Fingerabdruck Erkennungssystem gesteht.
Der Patentanspruch betrifft die Konstellation aus den genannten Geräten wie
folgt:
- - Anmeldeautomaten 1 der den Fingerabdruck des Anmelders durch ein Fingerabdrucklesegerät A erkennt und speichert. Des weiteren befindet sich im Anmeldeautomaten ein Bank, Scheck und Kreditkarte Buchungsgerät B, das jede gängige Karte erkennt. Hier wird der sofort der maximal verfügbaren Betrag dieser Karte ermittelt. Diese Daten werden an den Zentralrechner übermittelt.
- - Zentralrechner 2 der die übermittelten Daten des Anmeldeautomaten 1
speichert. An den Zentralrechner werden auch die Daten von den
Verkaufsautomaten 3 übersandt; siehe Verkaufsautomat 3. Nun kann der
Zentralrechner 2 die Fingerabdrücke die vom Anmeldeautomaten 1 übersandt
wurden mit den Fingerabdrücken die am Verkaufsautomaten 3 eingegeben
werden vergleichen und somit den Kunden der gerade am Verkaufsautomaten
3 eine Ware bezogen hat erkennen und sogleich die Kosten über die gekaufte
Ware auf seinem Einkaufskonto das im Zentralrechner 2 für Ihn angelegt
wurde verbuchen. Außerdem überprüft er ständig das der maximal
verfügbare Betrag des Kundenkontos nicht überschritten wird. Wenn das
maximal verfügbare Limit ausgeschöpft ist sperrt der Zentralcomputer das
Einkaufskonto und somit auch den Fingerabdruck damit mit diesen
Fingerabdruck keine Ware mehr bezogen werden kann. Ansonsten ist es auch
noch seine Aufgabe nach beendeten Einkauf also wenn seit ca. 15 Minuten
keine Ware mehr von diesen Kunden gekauft wurde oder wenn das maximale
verfügbare Limit der vom Kunden eingegebenen Bank, Scheck oder
Kreditkarte erreicht ist, den Gesamtbetrag über den Einkauf des Kunden von
seiner bei der Anmeldung von Ihm angegebenen Bank, Scheck oder
Kreditkarte abzubuchen.
Es wird deshalb eine Frist von ca. 15 Minuten eingebaut damit sich der Kunde nach dem Einkauf nicht wieder am Automaten abmelden muß. Dadurch kann er das Geschäft jederzeit sofort verlassen. - - den dazugehörigen Verkaufsautomaten 3, bei denen unter den
Ausgabetasten für den Warenauswurf ein Fingerabdruckerkennungsgerät
angebracht ist, dadurch können diese Automaten den Fingerabdruck und den
Preis für die dabei gekaufte Ware gemeinsam an den Zentralcomputer weiter
leiten.
Ansonsten funktionieren diese Automaten wie die bereits bekannten Verkaufsautomaten die bisher mit Geldeinwurf betrieben werde.
Diese Geräte 1, 2, 3 sind miteinander über eine Datenleitung verbunden, damit
der jeweilige Datenaustausch statt finden kann.
Diese Automatenanordnung ist als Einheit zu sehen, die nur bereits bekannte
Technische Mittel beansprucht wie z. B. ein Fingerabdruck Erkennungsgerät, ein
Scheckkarten Buchungsgerät wie es in vielen Geschäften schon üblich ist und
Verkaufsautomaten bisher üblich mit Münzeinwurf,
die nur in dieser Konstellation neu und erfinderisch sind.
Deshalb beantrage ich nicht den Patentanspruch auf die bereits
bekannten Techniken, sonder vielmehr auf ihre neue Konstellation,
die in dieser Anordnung folgende Vorteile bringen:
Vorteile der Erfindung gegenüber üblichen Geschäften:
- 1. Damit wird Bargeld beim Einkauf überflüssig.
- 2. In Geschäften kann auf Kassen verzichtet werden. Es wird weniger Personal benötigt. Es steht mehr Verkaufsfläche zur Verfügung.
- 3. Kein Ladendiebstahl möglich, da die Ware in Automaten gesichert liegt.
- 4. Auch Raubüberfälle sind nicht mehr möglich, da kein Bargeldumsatz.
- 5. Das Geschäft kann rund um die Uhr und sieben Tage in der Woche betrieben werden, weil es sich nur um Automaten handelt.
Vorteile gegenüber den Bekannten Geldautomaten ergeben sich daraus das nicht
nur Automaten "intern", wie z. B. bei einem Zigarettenautomaten (nach Einwurf
der Münzen hat man die Auswahl zwischen mehreren Marken.) sondern
"Geschäfts intern" also ein Laden in dem sich eine Anordnung mehrerer
Automaten befindet mit einmaliger Anmeldung/Bezahlung eingekauft werden
kann.
Auch das lästige einwerfen von Münzen, einstecken von Marken, einführen von
Gutscheinen oder ähnlichem bei jedem erneuten ordern von Ware wird
überflüssig (z. B. beim Zigarettenautomaten muß bei jedem fordern einer
Schachtel erneut Geld eingeworfen werden).
Erklärung der Skizze/Funktionsweise der Erfindung:
Am Eingang vor dem Verkaufsraum steht der Anmeldeautomat 1. Hier wird die Kreditkarte eingesteckt, die Geheimzahl eingegeben und der Fingerabdruck eingescannt.
Am Eingang vor dem Verkaufsraum steht der Anmeldeautomat 1. Hier wird die Kreditkarte eingesteckt, die Geheimzahl eingegeben und der Fingerabdruck eingescannt.
Der Zentralcomputer 2 legt nun ein Konto, auf den alle Einkaufsbeträge
gespeichert werden, für den Kunden an.
Der Kunde kann jetzt im Geschäft die gewünschte Ware an den Jeweiligen
Automaten 3-11 per Knopfdruck einkaufen.
Unter den Ausgabeknopf befindet sich ein Fingerabdruck lese Gerät. Die
Information über den Fingerabdruck und der dabei erworbenen Ware werden
gemeinsam an den Zentralcomputer 2 weitergeleitet. Dieser ermittelt anhand
des Fingerabdrucks den Kunden und bucht die Kosten für die erhaltene Ware auf
sein Einkaufskonto im Zentralrechner 2.
Nach dem der Kunde seit mindestens 15 Minuten keine Ware gekauft hat, oder
sollte während des Einkaufs das Maximale Finanzielle Limit des Einkaufskontos
ausgeschöpft werden belastet der Zentralrechner das vom Kunden beim
Anmeldeautomaten 1 angegebene Bank, Scheck o. Kreditkarten Konto über den
Gesamtbetrag des Einkaufskontos.
Der Kunde kann somit nach beendeten Einkauf das Geschäft sofort verlassen
und muß keine langen Wartezeiten an der Kasse in Kauf nehmen.
1 = Anmeldeautomat
2 = Zentralrechner
3 = Verkaufsautomaten mit Beispielen 3-11
2 = Zentralrechner
3 = Verkaufsautomaten mit Beispielen 3-11
Die auf der Skizze zu sehenden Verbindungslinien sollen zeigen das die Automaten
untereinander verbunden sind und Daten austauschen.
Claims (14)
1. Verfahren zum Betrieb eines Verkaufsgeschäfts mit verschiedenen Waren, bei dem
- a) die Daten eines bargeldlosen Zahlungsmittels eines Kunden und ein körperliches Identifikationsmerkmal des Kunden von einem Anmeldeautomaten eingelesen und an einen Zentralrechner übermittelt werden,
- b) von dem Zentralrechner ein mit den Daten des Zahlungsmittels und dem Identifikationsmerkmal des Kunden verknüpftes, auf Null gesetztes und auf den Einkaufsvorgang abgestelltes Abrechnungskonto eingerichtet wird,
- c) vor der Warenabgabe das Identifikationsmerkmal von einem Verkaufsautomaten erneut eingelesen und an den Zentralrechner übermittelt wird,
- d) der Preis der Ware vom Zentralrechner auf dem, zu dem Identifikationsmerkmal gehörenden Abrechnungskonto belastet und dann die Entnahme der Ware vom Verkaufsautomaten freigegeben wird und schließlich
- e) der auf dem Abrechnungskonto aufgelaufene Gesamtbetrag nach Beendigung des Einkaufs dem bargeldlosen Zahlungsmittel angelastet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als bargeldloses
Zahlungsmittel eine Bankkarte Verwendung findet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als bargeldloses
Zahlungsmittel eine Scheckkarte Verwendung findet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als bargeldloses
Zahlungsmittel eine Kreditkarte Verwendung findet.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
eingelesene körperliche Identifikationsmerkmal der Fingerabdruck ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einlesen der
Daten des bargeldlosen Zahlungsmittels der maximal verfügbare Geldbetrag ermittelt
und vor der Freigabe der Entnahme einer Ware geprüft wird, ob der auf dem
Abrechnungkonto aufgelaufene Betrag noch im Rahmen des maximal verfügbaren
Geldbetrages liegt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach
Ablauf einer bestimmten Zeitdauer ohne weiteren Warenentnahmevorgang der
Einkauf als beendet betrachtet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmte Zeitdauer
15 Minuten beträgt.
9. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, wobei
- a) im Eingangsbereich des Verkaufsgeschäfts mindestens ein Anmeldeautomat (1) zum Einlesen der Daten eines bargeldlosen Zahlungsmittels und eines Identifikationsmerkmals eines Kunden angeordnet ist,
- b) im eigentlichen Verkaufsraum des Verkaufsgeschäfts mindestens ein Verkaufsautomat (3 bis 11) mit einer Vorrichtung zum erneuten Einlesen des Identifikationsmerkmals und zur gesteuerten Ausgabe von Waren angeordnet ist und
- c) die verschiedenen Automaten (1, 3 bis 11) mit einem Zentralrechner (2) zur Datenübermittlung, Speicherung und Steuerung verbunden sind.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anmeldeautomat (1)
zum Einlesen der Daten des bargeldlosen Zahlungsmittels ein Kartenlesegerät für
Bank-, Scheck- oder Kreditkarten enthält.
11. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anmeldeautomat (1)
und die Verkaufsautomaten (3 bis 11) zum Einlesen des körperlichen
Identifikationsmerkmals ein Fingerabdruck-Lesegerät enthalten.
12. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralrechner (2)
in Datenverbindung mit mindestens einer Datenverarbeitungsanlage eines Bank-
oder Kreditinstituts steht.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralrechner (2)
einen ständigen Überprüfungsmechanismus für den maximal verfügbaren Betrag des
bargeldlosen Zahlungsmittels enthält, der bei Überschreitung eine weitere
Warenausgabe verhindert.
14. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralrechner (2)
einen Überwachungsmechanismus für die Zeit nach dem letzten
Warenentnahmevorgang enthält und nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne nach
dem letzten Warenentnahmevorgang die Abrechnung gegenüber dem bargeldlosen
Zahlungsmittel erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19824883A DE19824883C2 (de) | 1998-06-04 | 1998-06-04 | Verfahren und Anordnung zum Betrieb eines Verkaufsgeschäfts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19824883A DE19824883C2 (de) | 1998-06-04 | 1998-06-04 | Verfahren und Anordnung zum Betrieb eines Verkaufsgeschäfts |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19824883A1 true DE19824883A1 (de) | 1999-12-23 |
DE19824883C2 DE19824883C2 (de) | 2001-08-09 |
Family
ID=7869826
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19824883A Expired - Fee Related DE19824883C2 (de) | 1998-06-04 | 1998-06-04 | Verfahren und Anordnung zum Betrieb eines Verkaufsgeschäfts |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19824883C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10049261A1 (de) * | 2000-10-05 | 2002-04-18 | Matthias Ghodstinat | Abrechnungssystem zur zentralen Zahlungsabwicklung durch ein biometrisches Merkmal |
EP1585068A1 (de) * | 2004-04-10 | 2005-10-12 | Dr. Karl-Heinz Unkelbach | Verfahren und Vorrichtung zum Verkauf von Waren und zur Übergabe der gekauften Waren |
DE102006018638A1 (de) * | 2006-04-21 | 2007-10-25 | Stefan Hinzmann | Biometrisches Kassensystem |
EP1850293A3 (de) * | 2006-04-28 | 2010-02-17 | Fujitsu Limited | Biometrisches Authentifizierungsverfahren und Computerprodukt |
-
1998
- 1998-06-04 DE DE19824883A patent/DE19824883C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10049261A1 (de) * | 2000-10-05 | 2002-04-18 | Matthias Ghodstinat | Abrechnungssystem zur zentralen Zahlungsabwicklung durch ein biometrisches Merkmal |
EP1585068A1 (de) * | 2004-04-10 | 2005-10-12 | Dr. Karl-Heinz Unkelbach | Verfahren und Vorrichtung zum Verkauf von Waren und zur Übergabe der gekauften Waren |
DE102006018638A1 (de) * | 2006-04-21 | 2007-10-25 | Stefan Hinzmann | Biometrisches Kassensystem |
EP1850293A3 (de) * | 2006-04-28 | 2010-02-17 | Fujitsu Limited | Biometrisches Authentifizierungsverfahren und Computerprodukt |
US8572396B2 (en) | 2006-04-28 | 2013-10-29 | Fujitsu Limited | Biometric authentication device and computer product |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19824883C2 (de) | 2001-08-09 |
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