DE19824158A1 - Hydrauliksteuervorrichtung für Automatikgetriebe - Google Patents

Hydrauliksteuervorrichtung für Automatikgetriebe

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hydrauliksteuer­ vorrichtung für Automatikgetriebe, in der ein Druckreg­ lerventil verwendet wird, das den Druck, mit dem von einer Ölpumpe gefördertes Öl beaufschlagt wird, auf einen Leitungsdruck regelt.
Aus der JP 57-40147-A ist ein Beispiel einer Hydrau­ liksteuervorrichtung für Automatikgetriebe bekannt. Diese Hydrauliksteuervorrichtung wurde entwickelt, um das Problem zu lösen, daß in ein Ölfilter Luft angesaugt wird, wenn der Öl stand in einem Ölvorratsbehälter etwa aufgrund einer niedrigen Öltemperatur niedrig ist, und daß die Luft mit dem in einen Ölansaugweg strömenden Öl vermischt wird. In dieser bekannten Hydrauliksteuervor­ richtung steht ein Entleerungsanschluß eines Druckregel­ ventils mit einem Abschnitt eines Ölansaugweges in Ver­ bindung, der sich hinter dem Ölfilter befindet, so daß das vom Druckregelventil entleerte Öl direkt in einen Sauganschluß einer Ölpumpe geleitet wird, ohne sich durch das Ölfilter zu bewegen.
In dieser bekannten Vorrichtung strömt jedoch das vom Entleerungsanschluß des Druckregelventils entleerte Öl unter Umständen in einer Richtung, die zu der Richtung, in der das Öl von einer Öffnung des Ölfilters zum Ölan­ saugweg strömt, entgegengesetzt ist, was eine Kollision der Ölströmungen zur Folge hat.
Zur Lösung dieses Problems ist in der JP 6-272762-A vorgeschlagen worden, ein Ablenkelement 40 wie in Fig. 7 gezeigt vorzusehen, so daß die Richtung 48 der Strömung des von einem Entleerungsanschluß 10c eines Druckregel­ ventils 11 entleerten Öls mit der Richtung 46 des von einem Ölfilter 34 zum Sauganschluß 20a strömenden Öls übereinstimmt.
In der Hydrauliksteuervorrichtung für Automatikgetriebe, die aus der JP 6-272762-A bekannt ist, sind jedoch das Druckregelventil 11 mit dem Entleerungsanschluß 10c, das Ölfilter 34 mit einer Öffnung 34a und der Ölansaugweg 10e, der mit dem Sauganschluß 20a der Ölpumpe in Verbin­ dung steht, im selben Ventilkörper 10 vorgesehen. Daher ist die Position, an der das Druckregelventil 11 instal­ liert werden kann, auf einen Bereich eingeschränkt, der sich zwischen der Öffnung 34a des Ölfilters und dem Ölansaugweg 10e befindet.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, muß der Entleerungsanschluß 10c des Druckregelventils 11 an einer Position ausgebil­ det sein, die vom Ölfilter 34 abgedeckt wird, d. h. zwischen der Öffnung 34a des Ölfilters und dem Ölansaug­ weg 10e. Da das Druckregelventil und das Ölfilter im selben Ventilkörper ausgebildet sind, sind die Positionen der anderen Anschlüsse des Druckregelventils auf einen Bereich eingeschränkt (der durch eine Strichpunktlinie begrenzt ist), der von dem Ölfilter abgedeckt ist, sobald die Position des Entleerungsanschlusses 10c festgelegt ist.
Wenn am Ventilkörper viele Ventile angebracht sind, besteht daher hinsichtlich des Entwurfs der Ventile eine Beschränkung, da die Position des Druckregelventils nicht beliebig geändert werden kann. Sobald ferner die Position des Entleerungsanschlusses festgelegt ist, kann die Form des Ölfilters nicht mehr beliebig gewählt oder bestimmt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hydrau­ liksteuervorrichtung für Automatikgetriebe zu schaffen, in der das von einem Druckregelventil entleerte Öl di­ rekt, d. h. ohne Durchgang durch ein Ölfilter, in einen Sauganschluß einer Ölpumpe geführt wird, wobei keine Beschränkung hinsichtlich der Position besteht, an der das Druckregelventil angebracht wird, wodurch ein erhöh­ ter Freiheitsgrad beim Entwurf der Ventile sichergestellt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Hydrauliksteuervorrichtung für Automatikgetriebe, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale besitzt. Die abhängi­ gen Ansprüche sind auf zweckmäßige Ausführungen der Erfindung gerichtet.
In der Hydrauliksteuervorrichtung für Automatikgetriebe nach Anspruch 1 ist das Druckregelventil in einem der Ventilkörper vorgesehen, die übereinander angeordnet und aneinander befestigt sind, wobei dazwischen eine oder mehrere Trennplatten eingefügt sind, wobei dieser eine Ventilkörper vom Ventilkörper der untersten Stufe ver­ schieden ist. Der Entleerungsanschluß des Druckregelven­ tils steht mit dem Ölansaugweg, der zum Sauganschluß der Ölpumpe führt, über die in der Trennplatte oder den Trennplatten ausgebildete Entleerungsbohrung und die im Ventilkörper der untersten Stufe ausgebildete Entlee­ rungsbohrung in Verbindung. Daher wird die Beschränkung hinsichtlich der Position des Druckregelventils besei­ tigt, wodurch ein erhöhter Freiheitsgrad beim Entwurf der Ventile sichergestellt wird.
Wenn der Entleerungsanschluß in dem Druckregelventil nach Anspruch 2 im äußeren Umfangsabschnitt des Ventilkörpers so ausgebildet ist, daß er sich in der Nähe des zur Ölpumpe führenden Ölansaugwegs befindet, wird ein Haupthydraulikkreis im Ventilkörper, der sich unterhalb des Ventilkörpers befindet, in dem das Druckregelventil angebracht ist, nicht unterbrochen, weshalb die Ölwege im Hydraulikkreis mit verbessertem Wirkungsgrad festgelegt oder entworfen werden können. Weiterhin kann in dem Ventilkörper der untersten Stufe ein Führungselement mit geringer Höhe und geringer Länge (das später beschrieben wird) vorgesehen sein.
Da in der Hydrauliksteuervorrichtung für Automatikge­ triebe nach Anspruch 3 zwischen der Entleerungsbohrung und der Einlaßölbohrung des Ventilkörpers der untersten Stufe eine Luftansaugverhinderungsrippe vorgesehen ist, kann das entleerte Öl direkt in den Ölansaugweg geleitet werden, ohne daß Luft in die Ölpumpe gesaugt wird.
In der Hydrauliksteuervorrichtung für Automatikgetriebe nach Anspruch 4 ist der Ventilkörper der untersten Stufe mit dem Führungselement versehen, wodurch der Widerstand für das in die Ölpumpe angesaugte Öl reduziert wird und der Wirkungsgrad, mit dem das Öl in der Ölpumpe angesaugt wird, erhöht wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deut­ lich beim Lesen der folgenden Beschreibung einer zweckmä­ ßigen Ausführung, die auf die beigefügte Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Hydrauliksteuer­ vorrichtung für Automatikgetriebe gemäß einer Ausführung der Erfindung;
Fig. 2 eine Unteransicht des mit einem Ölfilter versehe­ nen Ventilkörpers der untersten Stufe gemäß der Ausführung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines Ventilkörpers der mittleren Stufe, die den Entwurf der Ventile in der Ausführung nach Fig. 1 veranschaulicht;
Fig. 4 eine Unteransicht des Ventilkörpers der mittleren Stufe, die einen Entleerungsanschluß eines Druck­ regelventils der Ausführung nach Fig. 1 zeigt;
Fig. 5 eine Draufsicht einer zweiten Trennplatte mit einer Entleerungsbohrung und einer Ölansaugweg­ bohrung in der Ausführung nach Fig. 1;
Fig. 6 eine Draufsicht des Ventilkörpers der untersten Stufe, in dem eine Entleerungsbohrung und ein Ölansaugweg ausgebildet sind;
Fig. 7 die bereits erwähnte Schnittansicht einer bekann­ ten Hydrauliksteuervorrichtung für Automatikge­ triebe; und
Fig. 8 die bereits erwähnte erläuternde Ansicht eines Bereichs, in dem ein Druckregelventil der Hydrau­ liksteuervorrichtung nach Fig. 7 vorgesehen wer­ den kann.
In Fig. 1 ist eine Hydrauliksteuervorrichtung für Automa­ tikgetriebe gemäß einer Ausführung der Erfindung gezeigt. Diese Hydrauliksteuervorrichtung enthält eine Ölpumpe 1, einen Ölansaugweg 2, ein Ölfilter 3, einen Ventilkörper 4 und ein Druckregelventil 5.
Die Ölpumpe 1 wird durch einen in Fig. 1 nicht gezeigten Motor angetrieben und besitzt einen Sauganschluß 1a, der mit dem Ölansaugweg 2 in Verbindung steht, und einen Förderanschluß 1b, der mit einem Pumpenförderdruck-An­ schluß des Druckregelventils 5 in Verbindung steht.
Der Ölansaugweg 2 ist in einem Getriebegehäuse 6 ausge­ bildet. Durch diesen Ölansaugweg 2 wird Öl, das in einem Vorratsbehälter gespeichert ist, durch das Ölfilter 3 zum Sauganschluß 1a der Ölpumpe 1 geleitet, ferner wird Entleerungsöl, das vom Druckregelventil 5 entleert wird, zum Sauganschluß 1a der Ölpumpe 1 geleitet.
Das Ölfilter 3 ist am Bodenabschnitt des Ventilkörpers 4 (einem Ventilkörper 45 der unteren Stufe, der in Fig. 2 gezeigt ist) befestigt und enthält ein Filter 3b zum Entfernen von Fremdstoffen, die in dem Öl enthalten sind, das von einer Öffnung 3a des Filters 3 zum Sauganschluß 1a der Ölpumpe 1 durch den Ölansaugweg 2 strömt.
Der Ventilkörper 4 ist am Getriebegehäuse 6 befestigt und enthält verschiedene Typen von Ventilen zum Steuern des Hydraulikdrucks des Automatikgetriebes. Dieser Ventilkör­ per 4 enthält einen Ventilkörper 43 der oberen Stufe, einen Ventilkörper 44 der mittleren Stufe und einen Ventilkörper 45 der unteren Stufe, die übereinander angeordnet und befestigt sind, wobei zwischen dem Ventil­ körper 43 der oberen Stufe und dem Ventilkörper 44 der mittleren Stufe eine erste Trennplatte 41 eingefügt ist und zwischen dem Ventilkörper 44 der mittleren Stufe und dem Ventilkörper 45 der unteren Stufe eine zweite Trenn­ platte 42 eingefügt ist.
Der Ventilkörper 43 der oberen Stufe ist mit einem oder mehreren Druckspeichern, Ölwegen und dergleichen verse­ hen, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Der Ventilkörper 44 der mittleren Stufe ist mit dem Druckregelventil 5, einem Drehmomentwandler-Regelventil 7, einem Drehmomentwandler- Einwegventil 8, einem Druckmodifizierungsventil 9, einem Druckspeichersteuerventil A 10, einem Zeitsteuerventil A 11 für die untere Kupplung, einem Zeitsteuerventil B 12 für die untere Kupplung, einem Schaltventil B 13, einem Schaltventil A 14, einem Zeitsteuerventil B 15 für die 2-4-Bremse, einem Zeitsteuerventil A 16 für die 2-4-Bremse, einem Druckspeichersteuerventil B 17 und einem Rückwärtssperrventil 18, die wie in Fig. 3 gezeigt ange­ ordnet sind, versehen. Der Ventilkörper 45 der unteren Stufe ist mit einem manuellen Ventil 19 versehen, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Das Druckregelventil 5 dient der Regelung des Drucks des von der Ölpumpe 1 geförderten Drucks auf einen geeigneten Leitungsdruck und ist im Ventilkörper 44 der mittleren Stufe der drei Ventilkörper 43, 44 und 45 gebildet. An einem äußeren Umfangsabschnitt des Ventilkörpers 44 der mittleren Stufe, in dem das Druckregelventil 5 angebracht ist, ist ein Entleerungsanschluß 20 für das Druckregel­ ventil 5 vorgesehen und befindet sich somit an einer Position in der Nähe des zur Ölpumpe 1 führenden Ölan­ saugweges 2. Der Ventilkörper 44 der mittleren Stufe ist mit einem Ölentleerungsweg 21 ausgebildet, der mit dem Entleerungsanschluß 20 und einer in der zweiten Trenn­ platte 42 ausgebildeten Entleerungsbohrung 22 in Verbin­ dung steht.
Wenn der Entleerungsanschluß 20 und der Ölansaugweg 2 in dieser Weise nebeneinander angeordnet sind, sind die Entleerungsbohrung 22 und der Ölansaugweg 25 in benach­ barten Abschnitten der zweiten Trennplatte 42 ausgebil­ det, wie in Fig. 1 und Fig. 5 gezeigt ist, ferner sind eine Entleerungsbohrung 23 und eine Ölansaugwegbohrung 24 im benachbarten Abschnitt des Ventilkörpers 45 der unte­ ren Stufe ausgebildet, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist. Das heißt, daß der Entleerungsanschluß 20 des Druck­ regelventils 5 mit dem zum Sauganschluß 1a führenden Ölansaugweg 2 über den Ölentleerungsweg 21 des Ventilkör­ pers 44 der mittleren Stufe, die Entleerungsbohrung 22 der zweiten Trennplatte 42, die Entleerungsbohrung 23 des Ventilkörpers 45 der unteren Stufe, die Ölansaugwegboh­ rung 24 des Ventilkörpers 45 der unteren Stufe und die Ölansaugwegbohrung 25 der zweiten Trennplatte 22 in Verbindung steht.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist einteilig mit dem Ventil­ körper 45 der unteren Stufe eine Luftansaugverhinderungs­ rippe 45a in der Weise ausgebildet, daß sich die Rippe 45a zwischen der Entleerungsbohrung 22 und der Ölansaug­ wegbohrung 25 befindet. Außerdem ist ein Führungsab­ schnitt 45b einteilig mit dem Ventilkörper 45 der unteren Stufe in der Weise ausgebildet, daß die Strömungsrichtung des vom Entleerungsanschluß 20 des Druckregelventils 5 durch die Entleerungsbohrung 23 des Ventilkörpers 45 der unteren Stufe entleerten Öls mit der Richtung des Öls übereinstimmt, das vom Ölfilter 3 zum Ölansaugweg 2 strömt.
Nun werden die Funktionsweisen und Wirkungen der Hydrau­ liksteuervorrichtung für Automatikgetriebe gemäß der obenbeschriebenen Ausführung der Erfindung erläutert.
Leitungsdruck-Regelungsbetrieb
Wenn die Ölpumpe 1 durch den Motor angetrieben wird, wird das im Behälter gespeicherte Öl durch das Ölfilter 3 und den Ölansaugweg 2 zum Sauganschluß 1a der Ölpumpe 1 geleitet, so daß im Öl enthaltene Fremdstoffe durch das Ölfilter 3 beseitigt werden.
Währenddessen wird vom Förderanschluß 1b der Förderpumpe 1 das von der Pumpe geförderte Öl zum Druckregelventil 5 geliefert, wobei das Druckregelventil 5 den Öldruck auf den Leitungsdruck regelt, indem es einen Teil des von der Pumpe geförderten Öls entleert. Das vom Druckregelventil 5 entleerte Öl wird durch den Entleerungsanschluß 20, den Ölentleerungsweg 21, die Entleerungsbohrung 22, die Entleerungsbohrung 23, die Ölansaugwegbohrung 24, die Ölansaugwegbohrung 25 und den Ölansaugweg 2 ebenfalls zum Sauganschluß 1a der Ölpumpe 1 geleitet.
Das heißt, daß das im Behälter gespeicherte Öl über das Ölfilter 3 zum Sauganschluß 1a der Ölpumpe 1 geleitet wird, während das Entleerungsöl vom Druckregelventil 5 ohne Durchgang durch das Ölfilter 3 zum Sauganschluß 1a der Ölpumpe 1 geleitet wird.
In einer herkömmlichen Hydrauliksteuervorrichtung, in der das vom Druckregelventil entleerte Öl direkt zum Vorrats­ behälter zurückgeleitet wird, kann in das Ölfilter Luft angesaugt werden, wenn der Öl stand im Ölbehälter etwa aufgrund einer niedrigen Öltemperatur niedrig ist, so daß die Luft unerwünscht mit dem durch die Ölpumpe strömenden Öl vermischt oder in dieses eingeleitet wird.
Andererseits wird in der vorliegenden Ausführung der Erfindung das vom Druckregelventil 5 entleerte Öl ohne Durchgang durch das Ölfilter 3 zum Sauganschluß 1a der Ölpumpe 1 geleitet. Selbst wenn daher der Ölstand im Ölbehälter beispielsweise aufgrund einer niedrigen Öltem­ peratur niedrig ist, wird verhindert, daß Luft in das Öl gemischt wird, da das vom Druckregelventil 5 entleerte Öl direkt zum Sauganschluß 1a der Ölpumpe 1 geleitet wird.
Freiheitsgrad beim Ventilentwurf
Das Druckregelventil 5 ist im Ventilkörper 44 der mittle­ ren Stufe angebracht oder installiert (als ein vom Ven­ tilkörper 45 der unteren Stufe verschiedener Körper) . Bei dieser Anordnung kann das Druckregelventil 5 an einer Position angebracht sein, die von derjenigen in der obigen Ausführung verschieden ist, indem ein Einsaug­ entleerungskreis (Ölentleerungsweg 21) verwendet wird, der zwischen dem Entleerungsanschluß 20 des Druckregel­ ventils 5 und der Entleerungsbohrung 22 der zweiten Trennplatte 42 eine Verbindung herstellt.
Während die Position des Druckregelventils in der her­ kömmlichen Hydrauliksteuervorrichtung, in der das Druck­ regelventil und der vom Entleerungsanschluß zum Ölansaug­ weg führende Entleerungskreis im selben Ventilkörper vorgesehen sind, auf eine besondere Position einge­ schränkt ist, besteht diese Begrenzung hinsichtlich der Position des Druckregelventils in der Erfindung nicht mehr.
Wenn daher wie in Fig. 3 gezeigt im Ventilkörper viele Ventile ausgebildet sind, kann die Position des Druckre­ gelventils 5 beliebig festgelegt werden, wodurch ein hoher Freiheitsgrad und mehr Wahlmöglichkeiten beim Entwurf dieser Ventile sichergestellt sind.
Die Position des Entleerungsanschlusses 20 des Druckre­ gelventils 5 kann ebenfalls beliebig festgelegt werden, wodurch ein erhöhter Freiheitsgrad und mehr Wahlmöglich­ keiten beim Bestimmen der Form des Ölfilters 3 sicherge­ stellt sind.
Bestimmung der Position des Entleerungsanschlusses
Falls der Entleerungsanschluß des Druckregelventils in einem Mittelabschnitt im Ventilkörper der mittleren Stufe, in dem das Druckregelventil angebracht ist, ange­ ordnet ist und an eine Position in der Nähe des Ölansaug­ wegs der Ölpumpe durch einen Entleerungskreis oder eine im Ventilkörper der unteren Stufe ausgebildete Entlee­ rungsbohrung verlängert ist, könnte der Haupthydraulik­ kreis im Ventilkörper der unteren Stufe unterbrochen werden, wodurch eine Festlegung oder ein Entwurf von Wegen des Hydraulikkreises mit hohem Wirkungsgrad unmög­ lich gemacht wird. Wenn weiterhin im Entleerungsweg ein Führungselement vorgesehen ist, muß eine Führungsplatte mit verhältnismäßig großer Höhe und Länge als Führungs­ element verwendet werden.
Andererseits ist in der obenbeschriebenen Ausführung der Erfindung der Entleerungsanschluß 20 des Druckregelven­ tils 5 am äußeren Umfangsabschnitt des Ventilkörpers 44 der mittleren Stufe, in dem das Druckregelventil 5 ange­ bracht ist, vorgesehen und befindet sich somit an einer Position in der Nähe des zur Ölpumpe 1 führenden Ölan­ saugwegs 2. Daher wird der Haupthydraulikkreis im Ventil­ körper 45 der unteren Stufe nicht unterbrochen, so daß Ölwege des Hydraulikkreises mit hohem Wirkungsgrad fest­ gelegt oder entworfen werden können. Wenn im Entleerungs­ weg ein Führungselement vorgesehen werden soll, kann der Führungsabschnitt 45b eine verhältnismäßig geringe Höhe und Länge besitzen.
Verhinderung des Ansaugens von Luft
Wenn der Entleerungsanschluß 20 des Druckregelventils 5 und der zur Ölpumpe 1 führende Ölansaugweg 2 an benach­ barten Positionen ausgebildet sind und das entleerte Öl direkt in den Ölansaugweg 2 geleitet wird, kann durch einen Zwischenraum zwischen dem Getriebegehäuse 6 und der zweiten Trennplatte 42 aufgrund eines Unterdrucks der Ölpumpe 1 Luft in den Ölansaugweg 2 angesaugt werden, wie durch den mit einer Strichpunktlinie gezeichneten Pfeil in Fig. 1 angezeigt ist.
Angesichts dieses Problems ist einteilig mit dem Ventil­ körper 45 der unteren Stufe an einer Position zwischen der Entleerungsbohrung 22 und der Ölansaugwegbohrung 25, die in der zweiten Trennplatte 42 ausgebildet sind, eine Luftansaugverhinderungsrippe 45a ausgebildet, ferner ist der Oberflächendruck zwischen dem Getriebegehäuse 6 und der zweiten Trennplatte 42 erhöht, um den Zwischenraum zu beseitigen. Somit dient die Luftansaugverhinderungsrippe 45a dazu, daß verhindert wird, daß Luft in den Ölansaug­ weg 2 angesaugt wird, selbst wenn das entleerte Öl direkt in den Ölansaugweg 2 geleitet wird.
Da die Entleerungsbohrung 22 und die Ölansaugwegbohrung 25 nebeneinander angeordnet sind und dazwischen die Luftansaugverhinderungsrippe 45a eingefügt ist, wird der Bereich, der durch das Ölfilter 3 abgedeckt sein muß, verkleinert, was zu einem erhöhten Freiheitsgrad bei der Festlegung der Form des Ölfilters 3 führt.
Ölströmung-Führungsfunktion
Der Führungsabschnitt 45b ist einteilig mit dem Ventil­ körper 45 der unteren Stufe ausgebildet, so daß die Strömungsrichtung des vom Entleerungsanschluß 20 des Druckregelventils 5 durch die Entleerungsbohrung 23 des Ventilkörpers 45 der unteren Stufe entleerten Öls mit der Richtung des vom Ölfilter 3 zum Ölansaugweg 2 strömenden Öls (die in Fig. 1 durch einen mit einer Strichpunktlinie gezeichneten Pfeil angezeigt ist) übereinstimmt. Bei dieser Anordnung strömt das Entleerungsöl vom Druckregel­ ventil 5 gleichmäßig zum Ölansaugweg 2, wie in Fig. 1 durch einen mit durchgezogener Linie gezeichneten Pfeil angezeigt ist.
Folglich tritt zwischen den Strömungen des vom Ölfilter 3 zum Ölansaugweg 2 fließenden Öls und des vom Druckregel­ ventil 5 entleerten Öls keine Kollision auf, so daß der Widerstand für das in die Ölpumpe 1 angesaugte Öl abge­ senkt wird, wodurch der Wirkungsgrad, mit dem das Öl in die Ölpumpe 1 angesaugt wird, verbessert wird.
Obwohl die Hydrauliksteuervorrichtung der gezeigten Ausführung eine dreistufige Ventilkörperstruktur verwen­ det, kann die Erfindung auch auf andere Hydrauliksteuer­ vorrichtungen angewendet werden, sofern diese eine Ventil­ körperstruktur mit wenigstens zwei Stufen oder Ebenen enthält.

Claims (4)

1. Hydrauliksteuervorrichtung für Automatikgetriebe, mit
einer Ölpumpe (1) mit einem Sauganschluß (1a),
einem Ölfilter (3), das Fremdstoffe, die in dem durch eine Öffnung (3a) eingeleiteten und zum Saugan­ schluß (1a) der Ölpumpe (1) durch einen Ölansaugweg (2) geleiteten Öl enthalten sind, aus dem Öl entfernt,
einem Ventilkörper (4), der mit mehreren Ventilen zur Steuerung des Hydraulikdrucks des Automatikgetriebes versehen ist, und
einem Druckregelventil (5), das den Druck des von der Ölpumpe (1) geförderten Öls auf einen Leitungsdruck regelt und einen Entleerungsanschluß (20) besitzt, der mit einem Abschnitt des Ölansaugwegs (2), der sich hinter dem Ölfilter (3) befindet, in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilkörper (4) mehrere Ventilkörper (43, 44, 45) umfaßt, die übereinander angeordnet und aneinan­ der befestigt sind, wobei zwischen benachbarte Ventilkör­ per der mehreren Ventilkörper (43, 44, 45) jeweils wenig­ stens eine Trennplatte (41, 42) eingefügt ist,
das Druckregelventil (5) in einem (44) der mehre­ ren Ventilkörper (43, 44, 45), der vom Ventilkörper (45) der untersten Stufe verschieden ist, vorgesehen ist, und
der Entleerungsanschluß (20) des Druckregelven­ tils (5) mit dem zum Sauganschluß (1a) der Pumpe führen­ den Ölansaugweg (2) über eine Entleerungsbohrung (22), die in der wenigstens einen Trennplatte (41, 42) ausge­ bildet ist, und über eine Entleerungsbohrung (23), die im Ventilkörper (45) der untersten Stufe ausgebildet ist, in Verbindung steht.
2. Hydrauliksteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entleerungsanschluß (20) des Druckregelven­ tils (5) im äußeren Umfangsabschnitt des einen der mehre­ ren Ventilkörper (43, 44, 45), in dem das Druckregelven­ til (5) angebracht ist, so ausgebildet ist, daß sich der Entleerungsanschluß (20) an einer Position in der Nähe des zur Ölpumpe (1) führenden Ölansaugwegs (2) befindet.
3. Hydrauliksteuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die wenigstens eine Trennplatte (41, 42) eine Entleerungsbohrung (22) und eine Ölansaugwegbohrung (25) enthält, die nebeneinander ausgebildet sind und mit dem Entleerungsanschluß (20) bzw. mit dem Ölansaugweg (2), die nebeneinander ausgebildet sind, in Verbindung stehen, und
der Ventilkörper (45) der untersten Stufe mit einer Luftansaugverhinderungsrippe (45a) versehen ist, die sich zwischen der Entleerungsbohrung (22) und der Ölansaugwegbohrung (25) befindet.
4. Hydrauliksteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (45) der untersten Stufe mit einem Führungselement (45b) versehen ist, so daß die Strömungsrichtung des vom Entleerungsanschluß (20) des Druckregelventils (2) durch die Entleerungsbohrung (23) des Ventilkörpers (45) der untersten Stufe entleerten Öls mit der Strömungsrichtung des vom Ölfilter (3) zum Ölan­ saugweg (2) strömenden Öls übereinstimmt.
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