DE19824080A1 - Herdschaltuhr - Google Patents

Herdschaltuhr

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Abstract

Es wird eine Herdschaltuhr mit einem Display (12) zur Wiedergabe wenigstens der Uhrzeit, mit einem manuell betätigbaren Zeiteinstellelement (13) und mit zwei weiteren manuell betätigbaren Einstellelementen zur Einstellung von Programmier- und Betriebsarten vorgeschlagen. Die beiden weiteren Einstellelemente sind als konzentrische, mit Drehschaltern verbundene Drehknöpfe (15, 16) ausgestaltet, wobei der vom Schaltuhrgehäuse (10) entferntere Drehknopf (16) einen gegenüber dem anderen Drehknopf (15) geringeren Durchmesser besitzt. Die Drehknöpfe (15, 16) sind jeweils von einer neutralen Mittelstellung aus selbstrückstellend in die beiden Drehrichtungen auslenkbar, wobei die beiden Auslenkstellungen jedes Drehschalters eine Wahlfunktion der Herdschaltuhr vorgeben. Hierdurch sind trotz einer Vielzahl von Wahlfunktionen nur zwei Bohrungen in der Frontplatte (11) des Gehäuses (10) erforderlich, und es ergibt sich eine sehr einfache und übersichtliche Einstellung der Wahlfunktionen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Herdschaltuhr mit einem Dis­ play zur Wiedergabe wenigstens der Uhrzeit, mit einem manuell betätigbaren Zeiteinstellelement und mit mehreren weiteren manuell betätigbaren Einstellelementen zur Ein­ stellung von Programmier- und Betriebsarten der Herd­ schaltuhr.
Bekannte Herdschaltuhren, wie sie beispielsweise auch die Anmelderin als Modelle ESKU 842 und ESKU 942 vertreibt, besitzen neben dem manuell betätigbaren Zeiteinstell­ element vier zusätzliche Tasten zur Vorgabe der Wahl­ funktionen Handbetrieb, Kurzzeitmesser, Programmdauer und Programmende. Beispielsweise erfolgt eine Programmierung im Vollautomatikbetrieb dadurch, daß zunächst die Taste Programmdauer betätigt wird, um dann mit dem Zeiteinstell­ element die Kochdauer einzustellen. Danach wird die Taste für das Programmende betätigt und entsprechend wiederum mit dem Zeiteinstellelement das Kochzeitende vorgegeben. Der Nachteil der bekannten Herdschaltuhr besteht darin, daß die Frontplatte insgesamt fünf Bohrungen für die insgesamt fünf Einstellelemente benötigt. Dies macht die Herstellung relativ aufwendig und teuer, da zudem ent­ sprechende Abdichtungsmaßnahmen ergriffen werden müssen. Weiterhin leiden die Übersichtlichkeit und die gewünschte Einfachheit der Programmierung bei einer Vielzahl von einzelnen Bedienelementen bzw. Tasten.
Es ist weiterhin bekannt, die verschiedenen Wahlfunktionen durch einen Stufenschalter zu realisieren. Hierdurch er­ reicht man zwar ebenfalls nur zwei Bohrungen, jedoch wird die Programmierung dadurch deutlich komplizierter und un­ übersichtlicher. Zudem besteht eine erhöhte Gefahr von Fehlprogrammierungen, da der Stufenschalter jeweils für eine gewünschte Wahlfunktion in eine ganz bestimmte Winkelstellung gebracht werden muß, die ein genaues Hin­ sehen und eine gewisse Geschicklichkeit erfordert.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Herdschaltuhr der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß bei einer möglichst geringen Zahl von Bohrungen in der Frontplatte eine möglichst einfache und übersichtliche Programmierung und Einstellung von Wahl­ funktionen möglich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die weiteren Einstellelemente durch zwei konzentrische, mit Drehschaltern verbundene Drehknöpfe gebildet werden, wobei der vom Schaltuhrgehäuse entferntere Drehknopf einen gegenüber dem des anderen Drehknopfs geringeren Durch­ messer besitzt, und daß die Drehknöpfe jeweils von einer neutralen Mittelstellung aus selbstrückstellend in die bei den Drehrichtungen auslenkbar sind, wobei die bei den Auslenkstellungen jedes Drehschalters eine Wahlfunktion der Herdschaltuhr vorgeben.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Herdschaltuhr besteht zum einen darin, daß nur eine Bohrung in der Frontplatte zur Realisierung aller Wahlfunktionen benötigt wird. Die Programmierung wird durch die beiden konzentrischen Dreh­ knöpfe einfach und übersichtlich. Durch die Selbstrück­ stellung braucht der jeweilige Drehknopf nach erfolgter Einstellung der Wahlfunktion lediglich losgelassen werden, um ihn wieder in die Neutralstellung zurückzuführen. Da jeder Drehknopf durch Bewegen in die beiden entgegenge­ setzten Drehrichtungen zwei Wahlfunktionen vorgeben kann, können für den Benutzer auf diese Weise die jeweils für eine Anforderungsgruppe notwendigen Funktionen auf einem Drehknopf zusammengefaßt werden, beispielsweise Programm­ dauer und Programmende, wodurch die Fehleingaben deutlich reduziert werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Herdschaltuhr möglich.
Die an sich bekannten Wahlfunktionen Handbetrieb, Kurz­ zeitmesser, Programmdauer und Programmende werden in vor­ teilhafter Weise so auf die beiden Drehknöpfe verteilt, daß der größere Drehknopf zur Vorgabe der Wahlfunktionen Handbetrieb und Kurzzeitmesser und der kleinere Drehknopf zur Vorgabe der Wahlfunktionen Programmdauer und Programm­ ende dient. Diese Zusammenfassung der für eine Anforde­ rungsgruppe notwendigen Funktionen auf einen der bei den Drehknöpfe erleichtert die Programmierung bzw. Einstellung der Wahlfunktionen und verhindert Fehleingaben.
Zur Selbstrückstellung erfolgt die Auslenkung der Dreh­ knöpfe gegen die Federkraft von Federn, wobei jede der beiden Auslenkstellen der Drehknöpfe vorzugsweise durch einen Anschlag oder eine andere Drehbewegungs-Begrenzung vorgegeben ist. Hierdurch ist es lediglich erforderlich, den betreffenden Drehknopf in der vorgesehenen Richtung bis zum Anschlag zu drehen, um die gewünschte Wahlfunktion vorzugeben. Durch die unterschiedliche Größe der bei den Drehknöpfe kann dies sogar ohne Hinschauen schnell und einfach erfolgen.
Das Zeiteinstellelement ist ebenfalls zweckmäßigerweise als entsprechender, mit einem Drehschalter verbundener Drehknopf ausgebildet, dessen beide Auslenkstellungen zur Verstellung der Uhrzeit in die beiden Zeitrichtungen vor­ gesehen sind. Hierdurch erfolgt die Vorgabe der Wahl­ funktion handhabungsmäßig in der gleichen Weise wie die Verstellung der Uhrzeit, was ebenfalls zur Vereinfachung der Programmierung und Einstellung beiträgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine Herdschaltuhr in der Draufsicht als Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die als Ausführungsbeispiel in der einzigen Figur darge­ stellte Herdschaltuhr besitzt in üblicher Weise ein un­ gefähr quaderförmiges Gehäuse 10, dessen Frontplatte 11 ein 4stelliges Display 12 aufweist, das im wesentlichen dazu dient, die Uhrzeit anzuzeigen. Weitere Anzeige­ möglichkeiten, wie die optische Wiedergabe von Wahl­ funktionen oder dergleichen, sind üblicherweise vorge­ sehen, wurden jedoch zur Vereinfachung nicht dargestellt. Dieses Gehäuse 10 wird bei der Anwendung in einen Haus­ haltsherd oder sonstigen Herd eingebaut und dient dazu, die Kochplatten und/oder den Backofen oder dergleichen zeitlich zu steuern.
Zur Einstellung der Uhrzeit dient ein auf der rechten Seite unten dargestellter Drehknopf 13, der ausgehend von einer neutralen Mittelstellung in die beiden entgegenge­ setzten Drehrichtungen um einen bestimmten Winkel jeweils bis zu einem Anschlag gedreht werden kann. Beim rechten Anschlag wird die Uhrzeit vorwärts und beim linken An­ schlag rückwärts verstellt. Ein Uhrsymbol 14 neben dem Drehknopf 13 dient zur Identifikation dieses Drehknopfs 13.
Das bisher beschriebene Gehäuse 10 mit dem Drehknopf 13 ist aus dem eingangs angegebenen Stand der Technik bekannt. Weiterhin bekannt ist die Vorgabe der vier Wahl­ funktionen Handbetrieb, Kurzzeitmesser, Programmdauer und Programmende, die allerdings bei der bekannten Herdschalt­ uhr durch separate Tastschalter vorgewählt werden. Die entsprechenden Funktionen sind jedoch aus diesem Stand der Technik bekannt, so daß nähere Erläuterungen hierzu nicht erforderlich sind.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf der linken Seite der Frontplatte 11 unten zwei konzentrische Dreh­ knöpfe 15, 16 angeordnet, wobei der näher am Gehäuse an­ geordnete Drehknopf 15 einen größeren Durchmesser als der vom Gehäuse 10 abgewandte Drehknopf 16 aufweist. Diese Drehknöpfe 15, 16 sind mit im Inneren des Gehäuses 10 an­ geordneten und daher nicht dargestellten Drehschaltern verbunden, wie dies auch beim Drehknopf 13 für die Zeit­ einstellung der Fall ist. Auch die Drehknöpfe 15, 16 können entsprechend dem Drehknopf 13 von einer neutralen Mittelstellung aus nach den beiden entgegengesetzten Dreh­ richtungen bis zu Anschlägen verstellt werden und sind ebenfalls in die neutrale Mittelstellung selbstrück­ stellend, indem die Drehung gegen die Kraft von nicht dar­ gestellten Federn erfolgt. Durch die konzentrische Anord­ nung der beiden Drehknöpfe 15, 16 wird für diese Anordnung nur eine Gehäusebohrung bzw. eine Bohrung durch die Front­ platte 11 benötigt.
Der größere Drehknopf 15 dient zur Vorgabe der Wahlfunk­ tionen Handbetrieb und Kurzzeitmesser, während der kleinere Drehknopf 16 zur Vorgabe der Wahlfunktionen Programmdauer und Programmende dient. Die entsprechenden Symbole 17, 18 sind zur besseren Identifizierung der Funk­ tionen der Drehknöpfe 15, 16 neben diesen auf der Front­ platte 10 angebracht. Soll beispielsweise im Vollauto­ matikbetrieb eine Einschaltzeit für eine Kochplatte oder eine Backröhre programmiert werden, so wird zunächst der kleinere Drehknopf 16 in die linke Anschlagstellung ge­ dreht und die entsprechende Kochzeitdauer durch den Dreh­ knopf 13 vorgegeben. Dann wird derselbe Drehknopf 16 in die rechte Anschlagstellung gedreht und mittels des Dreh­ knopfs 13 das Kochzeitende vorgegeben. Will man vom Voll­ automatikbetrieb wieder in den Handbetrieb zurückkehren, so wird der größere Drehknopf 15 in die linke Anschlag­ stellung bewegt und dann wieder losgelassen, worauf er in die neutrale Mittelstellung von selbst zurückkehrt.
Zur Programmierung des Kurzzeitmessers wird der größere Drehknopf 16 in die rechte Anschlagstellung bewegt, und dann wird durch den Drehknopf 13 die gewünschte Kurzzeit eingestellt, nach deren Ablauf in üblicher Weise ein aku­ stisches Signal ertönt, wobei auch das Display 12 dieses Ende noch optisch anzeigen kann.
Eine alternative Belegung der vier Wahlfunktionen durch die beiden Drehknöpfe 15, 16 ist selbstverständlich mög­ lich. Falls noch weitere Wahlfunktionen vorgesehen sind, kann den Drehknöpfen 15, 16 ein dritter konzentrischer Drehknopf zugefügt werden, oder dem Drehknopf 13 wird ein zweiter konzentrischer Drehknopf zugefügt, so daß auch bei einer Erweiterung von Wahlfunktionen lediglich zwei Gehäusebohrungen erforderlich sind.
Die Drehknöpfe 13, 15, 16 müssen selbstverständlich nicht kreiszylinder- oder kreisscheibenartig ausgebildet sein, wie dies im Ausführungsbeispiel der Fall ist. Sie können prinzipiell auch eine andere Gestalt aufweisen, wobei es lediglich wichtig ist, daß der größere Drehknopf 15 radial über den kleineren Drehknopf 16 übersteht. "Drehknöpfe" im Sinne der vorliegenden Erfindung können beispielsweise auch Schwenkhebel oder leistenartige Knopfformen sein.

Claims (6)

1. Herdschaltuhr mit einem Display zur Wiedergabe wenigstens der Uhrzeit, mit einem manuell betätigbaren Zeiteinstellelement und mit mehreren weiteren manuell betätigbaren Einstellelementen zur Einstellung von Programmier- und Betriebsarten der Herdschaltuhr, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Einstellelemente durch zwei konzentrische, mit Drehschaltern verbundene Dreh­ knöpfe (15, 16) gebildet werden, wobei der vom Schaltuhr­ gehäuse (10) entferntere Drehknopf (16) einen gegenüber dem des anderen Drehknopfs (15) geringeren Durchmesser besitzt, und daß die Drehknöpfe (15, 16) jeweils von einer neutralen Mittelstellung aus selbstrückstellend in die beiden Drehrichtungen auslenkbar sind, wobei die beiden Auslenkstellungen jedes Drehschalters eine Wahlfunktion der Herdschaltuhr vorgeben.
2. Herdschaltuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß in an sich bekannter Weise die Wahlfunktionen Handbetrieb, Kurzzeitmesser, Programmdauer und Programm­ ende vorgebbar sind.
3. Herdschaltuhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der größere Drehknopf (15) zur Vorgabe der Wahl­ funktionen Handbetrieb und Kurzzeitmesser und der kleinere Drehknopf (16) zur Vorgabe der Wahlfunktionen Programm­ dauer und Programmende vorgesehen ist.
4. Herdschaltuhr nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Selbstrück­ stellung die Auslenkung der Drehknöpfe (15, 16) gegen die Federkraft von Federn erfolgt.
5. Herdschaltuhr nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Aus­ lenkstellen der Drehknöpfe (15, 16) durch einen Anschlag oder eine andere Drehbewegungs-Begrenzung vorgegeben ist.
6. Herdschaltuhr nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeiteinstell­ element ebenfalls als entsprechender, mit einem Dreh­ schalter verbundener Drehknopf (13) ausgebildet ist, dessen beide Auslenkstellungen zur Verstellung der Uhrzeit in die beiden Zeitrichtungen vorgesehen sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7197367B2 (en) 2001-11-02 2007-03-27 Miele & Cie. Kg Household appliance comprising a control element and a display element

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DE3627894C2 (de) * 1986-08-16 1992-02-13 Diehl Gmbh & Co, 8500 Nuernberg, De
JPH0883533A (ja) * 1994-09-09 1996-03-26 Hosiden Corp 多段ロータリースイッチ

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