DE102008005880A1 - Umrichter-Bedienfeld - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/003Constructional details, e.g. physical layout, assembly, wiring or busbar connections
    • HELECTRICITY
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    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Umrichter-Bedienfeld (2) mit einem mehrzeiligen Display (4) und einem Drehrad (6) mit Enter-Funktion. Erfindungsgemäß ist in Abhängigkeit eines Drehwinkels des Drehrades (6) eine Verstellgeschwindigkeit eines numerischen Wertes einstellbar. Somit erhält man ein Umrichter-Bedienfeld (2), das gegenüber einem bekannten Umrichter-Bedienfeld (2) eine wesentlich höhere Usability aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Umrichter-Bedienfeld mit einem mehrzeiligen Display und einem Drehrad mit Enter-Funktion.
  • Bei einem im Handel erhältlichen Umrichtergerät gemäß Bedienungsanleitung "Altivar 71 – Variable speed drives for asynchronous motors" der Fa. Telemecanique, Februar 2005, ist zum Bedienen und Beobachten, sowie zur Inbetriebnahme ein Umrichter-Bedienfeld gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgesehen.
  • In der 1 ist ein gattungsgemäßes Umrichter-Bedienfeld 2 schematisch dargestellt. In dieser Darstellung sind mit 4 ein mehrzeiliges Display, mit 6 ein Drehrad mit Enter-Funktion, mit 8 eine RUN-Taste, mit 10 eine STOP/RESET-Taste, mit 12 eine ESC-Taste, mit 14 eine FWD/REV-Taste und mit 16 mehrere Funktionstasten F1, ..., F4 bezeichnet. Das Drehrad 6, das auch als Navigationseinheit bezeichnet wird, weist außerdem eine Enter-Funktion auf. Diese wird durch Drücken des Drehrades 6 aktiviert. Durch Drehung des Drehrades 6 nach rechts kann ein dargestellter Wert erhöht oder in einer Liste nach oben gescrollt werden. Durch Drehen des Drehrades 6 nach links kann ein dargestellter Wert erniedrigt oder in einer Liste nach unten gescrollt werden. Durch die Verwendung eines Drehrades 6 mit Enter-Funktion bei einem Umrichter-Bedienfeld gegenüber einem Umrichter-Bedienfeld ohne Drehrad 6 werden drei Tasten von einem solchen Umrichter-Bedienfeld 2 eingespart, wodurch ein solches Umrichter-Bedienfeld 2 übersichtlicher gestaltet ist. Dadurch ist dieses Umrichter-Bedienfeld 2 benutzerfreundlicher.
  • Bei der Inbetriebnahme eines Umrichtergerätes mit einem gattungsgemäßen Bedienfeld müssen teilweise Parameter mit einem großen Wertebereich eingestellt werden. Zu diesen Parametern gehören beispielsweise die Netzspannung mit einem Wertebereich von 220 V bis 680 V und die Zwischenkreisspannung mit einem Wertebereich 300 V bis 960 V. Um einen dieser Parameter auf einen Wert einstellen zu können, wird beim Bedienfeld gemäß 1 zunächst mit der Funktionstaste F2 bzw. F3 eine von drei Dezimalstellen ausgewählt. Mit dem Drehen des Drehrades 6 nach rechts wird ein dargestellter Wert, beispielsweise 000, an der ausgewählten Dezimalstelle erhöht. Sobald diese Dezimalstelle des angezeigten Wertes einen vorbestimmten Zahlenwert anzeigt, wird dieser durch Drücken des Drehrades übernommen. Diese Prozedur wiederholt sich für die übrigen Dezimalstellen des dargestellten Zahlenwertes. Auch der Wert des Parameters zur Beschleunigung kann drei Dezimalstellen aufweisen, wobei zwei von denen nach dem Komma angeordnet sind. Auch bei diesem geringen Zahlenwert müssen alle vorhandenen Dezimalstellen nacheinander ausgewählt und eingestellt werden. Jede Auswahl bzw. jeder eingestellte Zahlenwert muss mit dem Drücken des Drehrades 6 bestätigt werden. Eine derartige Einstellung von Zahlenwerten mit wenigstens zwei Dezimalstellen weist keine optimale Usability auf.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das bekannte Umrichter-Bedienfeld derart weiterzubilden, dass Zahlenwerte mit wenigstens zwei Dezimalstellen einfacher und schneller einstellen lassen, wodurch die Usabilität dieses Umrichter-Bedienfeldes wesentlich verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird mit dem kennzeichenden Merkmal des Anspruchs 1 bei einem gattungsgemäßen Umrichter-Bedienfeld erfindungsgemäß gelöst.
  • Dadurch, dass in Abhängigkeit eines Drehwinkels des Drehrades eine Verstellgeschwindigkeit eines numerischen Wertes einstellbar ist, erhöht sich die Usability dieses Umrichter-Bedienfeldes wesentlich. Soll ein vorbestimmter Zahlenwert mit beispielsweise drei Dezimalstellen eingestellt werden, so wird das Drehrad aus seiner Ausgangslage wenigstens um 180° bis 270° mechanisch verdreht. Dadurch stellt sich für einen angezeigten Zahlenwert, beispielsweise 000, eine hohe Verstellgeschwindigkeit ein. Mit Anstieg dieses Zahlenwertes in Richtung eines vorbestimmten Zahlenwertes kann durch Zurücknahme des Drehwinkels des Drehrades die Verstellgeschwindigkeit des dargestellten Zahlenwerts verringert werden. Sobald der vorbestimmte Zahlenwert erreicht ist, befindet sich das Drehrad wieder in seiner Ausgangsposition. Um diesen eingestellten Zahlenwert zu übernehmen, muss nur noch die Enter-Funktion durch Drücken des Drehrades ausgewählt werden.
  • Gegenüber dem bekannten Einstellmechanismus entfällt beim erfindungsgemäßen Umrichter-Bedienfeld die Auswahl von jeweils einer Dezimalstelle eines Parameters mit mehreren Dezimalstellen. Dadurch verringert sich die Zeit zum Einstellen ausgewählter Parameter auf vorbestimmte Zahlenwerte, wodurch sich die Usability des Umrichter-Bedienfeldes wesentlich erhöht.
  • Bei einer vorteilhaften Ausbildung des Umrichter-Bedienfeldes ist der Drehwinkel-Bereich des Drehrades in Sektoren unterteilt, denen jeweils eine konstante Verstellgeschwindigkeit zugeordnet sind. Beispielsweise kann der Drehwinkel-Bereich von 360° mechanisch in vier Sektoren unterteilt sein. Ein erster Sektor weist eine minimale Verstellgeschwindigkeit auf, so dass mit dieser in einer Listendarstellung nach oben bzw. nach unten gescrollt werden kann.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Umrichter-Bedienfeldes ist das Drehrad entlang seines Drehwinkels mit Rastpunkten versehen. Mittels dieser Rastpunkte kann das Drehrad bei einem ausgeführten Drehwinkel verrasten, wodurch eine damit gewählte Verstellgeschwindigkeit konstant bleibt. Durch diese Rastpunkte entkrampft sich die Hand eines Bedieners während einer Einstellzeit eines Wertes eines Parameters da das Drehrad nicht in einer eingenommenen Lage festgehalten werden muss, damit sich die Zählgeschwindigkeit nicht ändert.
  • Den gleichen Effekt erhält man, wenn das Drehrad selbsthemmend ausgelegt ist. D. h., ein Bediener muss das Drehrad immer gegen einen spürbaren Widerstand verdrehen. Wird das Drehrad nicht mehr gedreht, verharrt das Drehrad in diesem gewünschten Drehwinkel.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in der eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Umrichter-Bedienfeldes eines Umrichtergerätes schematisch veranschaulicht ist.
  • 1 zeigt ein gattungsgemäßes Umrichter-Bedienfeld, in der
  • 2 ist ein Umrichter-Bedienfeld nach der Erfindung veranschaulicht und in der
  • 3 ist ein Display des Umrichter-Bedienfeldes mit einer Dialogmaske für ein Hauptmenü dargestellt.
  • Das erfindungsgemäße Umrichter-Bedienfeld 2 weist gemäß 2 das mehrzeilige Display 4, das Drehrad 6 und drei Tasten 8, 10 und 12 auf. Die Taste 8 ist mit RUN, die Taste 10 mit STOP und die Taste 12 mit ESC bezeichnet. Das Drehrad 6 ist wie beim bekannten Umrichter-Bedienfeld 2 gemäß 1 mit einer Enter-Funktion versehen. Diese Enter-Funktion wird durch Drücken des Drehrades 6 ausgeführt. Sobald ein mit diesem Umrichter-Bedienfeld 2 ausgestattetes Umrichtergerät eingeschaltet ist, zeigt das Display 4 eine Dialogmaske 22 mit zwei Softkeys 18 und 20 an. Das Softkey 18 ist mit der Bezeichnung "Control" und das Softkey 20 ist mit der Bezeichnung "Menü" versehen. Da diese Dialogmaske 22 beim Einschalten eines Umrichtergerätes im Display 4 angezeigt wird, wird diese Dialogmaske 22 auch als Startmaske bezeichnet. Durch die Betätigung des Softkeys 20 gelangt ein Bediener zu einem Hauptmenü, in dem mehrere Menüs aufgelistet sind. Eine zugehörige Dialogmaske 34 ist in der 3 näher dargestellt.
  • Ein Wechsel zwischen diesen beiden Softkeys 18 und 20 wird erreicht, in dem das Drehrad 6 nach rechts gedreht und an schließend gedrückt wird. Durch das Drücken eines der beiden Softkeys 18 und 20 wird eine zum Softkey 18 bzw. 20 zugehöriges Menü geöffnet, d. h. das Display 4 wechselt von der Startmaske 22 in eine Dialogmaske 34 für das Hauptmenü.
  • Diese Dialogmaske 34 für das Hauptmenü ist in der 3 näher dargestellt. Dieses Hauptmenü weist mehrere Menüs auf, die in einer Listendarstellung aufgelistet sind. Zu diesen Menüs gehört das Menü "Parametrierung", das Menü "Störspeicher/Warnungsspeicher", das Menü "Inbetriebnahme/Service" und das Menü "Betriebsmaske". Mittels des Drehrades 6 kann innerhalb der Menüs des Hauptmenüs navigiert werden. Dazu dreht man das Drehrad 6 nach rechts, um in der Liste abwärts zu scrollen bzw. nach links, um in der Liste aufwärts zu scrollen. Damit die Scrollbewegung schrittweise erfolgt, muss das Drehrad 6 nur um einen kleinen Winkelwert aus der Ausgangslage des Drehrades nach rechts oder links gedreht werden. Bei langen Listeneinträgen kann die Scrollbewegung erhöht werden, in dem der Winkelwert erhöht wird. Beim Durchscrollen wechselt ein Listeneintrag von schwarzer Schrift auf weisen Grund in weißer Schrift auf schwarzen Grund. In der Dialogmaske 34 der 3 ist das Menü "Parametrierung" ausgewählt. Wenn das Drehrad 6 in der Stellung des ausgewählten Menüs "Parametrierung" gedrückt wird, wechselt das Display 4 in eine Dialogmaske für die Parametrierung.
  • In einer derartigen Dialogmaske wird zunächst in einer Listendarstellung alle Parameter angezeigt oder es werden in einer Liste alle möglichen Anwendungen aufgelistet. Durch Drehen des Drehrades nach rechts oder links mit einem kleinen wenige Winkelgrade umfassenden Winkelbereich navigiert man in eine dargestellte Liste. Ein ausgewählter Listeneintrag wird durch Drücken des Drehrades 6 übernommen. Dadurch gelangt man in eine nächste Dialogmaske in der ein Zahlenwert für den ausgewählten Parameter eingegeben werden kann. Der Wertebereich dieses Parameters kann vier Dezimalstellen umfassen, beispielsweise der Parameter "Drehzahl". Bei der Erstinbetriebnahme erscheint in der Anzeige die benötigten Dezimal stellen, die jeweils den Zahlenwert Null anzeigen. Um einen vorbestimmten Zahlenwert für den Parameter "Drehzahl" einzustellen, wird das Drehrad 6 nach rechts gedreht. Um schnell zu einen vorbestimmten Zahlenwert, beispielsweise 1250 l/min zu gelangen, wird das Drehrad 6 beispielsweise um 180° bis 270° mechanisch gedreht. Dadurch wird der Zahlenwert 0000 mit einer hohen Verstellgeschwindigkeit in Richtung 1250 verändert. Sobald die aktuelle Anzeige in die Nähe eines vorbestimmten Zahlenwertes gelangt, wird das Drehrad 6 wieder nach links gedreht, damit die Verstellgeschwindigkeit wieder erniedrigt wird. Je mehr der aktuelle Zahlenwert der Anzeige einen vorbestimmten Zahlenwert entspricht, umso mehr wird das Drehrad 6 nach links gedreht. Beim erreichen des vorbestimmten Zahlenwertes befindet sich das Drehrad 6 wieder in seiner Ausgangslage, wodurch die Verstellgeschwindigkeit 0 ist. Zur Übernahme dieses Wertes muss nur noch das Drehrad 6 gedrückt werden.
  • Die Verstellung der Verstellgeschwindigkeit eines Zahlenwertes oder eines Wechsels innerhalb einer Liste in Listendarstellungen kann auch stufenweise erfolgen. Dabei ist der Winkelbereich von 0 bis 360° mechanisch beispielsweise in mehrere Sektoren unterteilt. Jedem Sekor ist eine vorbestimmte Verstellgeschwindigkeit zugeordnet. Diese Stufen können wie folgt lauten: Min, langsam, schnell, Max. Dabei können für die Bezeichnungen "langsam" und "schnell" bildliche Darstellungen, beispielsweise eine "Schildkröte" und ein "Hase", verwendet werden.
  • Damit sich bei der Einstellung von Zahlenwerten die Hand eines Bedieners nicht verkrampfen kann, ist das Drehrad 6 entlang seines Drehwinkels mit Rastpunkten versehen. Diese Rastpunkte können um jeweils ein Grad mechanisch voneinander entfernt angeordnet sein. Es ist auch möglich, dass in jedem Sektor nur ein Rastpunkt vorhanden ist. Dadurch muss das Drehrad nicht mehr in einer ausgewählten Winkellage gehalten werden, wodurch der Bediener das Drehrad 6 in dieser Lage loslassen kann.
  • Ein ähnlicher Effekt tritt ein, wenn das Drehrad 6 selbsthemmend ausgebildet ist, d. h., ein Bediener muss gegen einen spürbaren Widerstand das Drehrad 6 bewegen. Außerdem soll das Drehrad 6 in einer Position verharren, sobald dieses nicht mehr weitergedreht wird. Auch in diesem Fall kann der Bediener das Drehrad 6 zwischenzeitlich loslassen.
  • Mit dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Drehrades 6 eines Umrichter-Bedienfeldes 2 kann man einhändig durch Drehen und Drücken des Drehrades 6 einen Zahlenwert eines Parameters schnelle editieren. Dadurch erhöht sich die Usability des Umrichter-Bedienfeldes 2 erheblich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - "Altivar 71 – Variable speed drives for asynchronous motors" der Fa. Telemecanique, Februar 2005 [0002]

Claims (4)

  1. Umrichter-Bedienfeld (2) mit einem mehrzeiligen Display (4) und einem Drehrad (6) mit Enter-Funktion, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit eines Drehwinkels des Drehrades (6) eine Verstellgeschwindigkeit eines numerischen Wertes einstellbar ist.
  2. Umrichter-Bedienfeld (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehwinkel-Bereich des Drehrades (6) in Sekoren unterteilt ist, denen jeweils eine konstante Verstellgeschwindikgeit zugeordnet sind.
  3. Umrichter-Bedienfeld (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehrad (6) entlang seines Drehwinkels mit Rastpunkten versehen ist.
  4. Umrichter-Bedienfeld (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehrad (6) selbsthemmend ausgelegt ist.
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"Altivar 71 - Variable speed drives for asynchronous motors" der Fa. Telemecanique, Februar 2005
Alitvar 71. Frequenzumrichter für Asynchronmotoren. Programmieranleitung. Telemecanique, Ausgabe 2005-02, Seite 1-25. URL: http://maennich.de/index2.php? option=com_docman&task=doc_view&gid=19&Itemid=23 [abgerufen am 27 11.2008] *

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