DE19823577A1 - Drehzylinder für ein Epilationsgerät - Google Patents
Drehzylinder für ein EpilationsgerätInfo
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Abstract
Es wird ein Drehzylinder für ein Epilationsgerät beschrieben, der in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel mindestens zwei benachbarte Scheiben (1, 1') aufweist, die auf ihren einander zugewandten Seiten mit mindestens einer Nut (2) zur Bildung eines Klemmelemente-Aufnahmeraums (3) versehen sind. Zwei benachbart angeordnete Klemmelemente (5, 6) sind vorgesehen, die in dem Klemmelemente-Aufnahmeraum (3) untergebracht sind. Mittel zur Geräuschdämpfung sind vorgesehen, die mindestens einem der Klemmelemente (5, 6) zugeordnet sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen Drehzylinder oder eine Drehwalze für ein Epilationsgerät mit
wenigstens zwei benachbart angeordneten Klemmelementen.
Aus der internationalen Patentanmeldung PCT/EP 96/04915 ist ein Epilationsgerät bekannt,
das mit einem Drehzylinder versehen ist, der eine Mehrzahl von winklig versetzt zueinander
angeordneten Paaren von Klemmelementen aufweist. Mit Hilfe von Druckstiften werden die
Klemmelemente während der Drehbewegung des Drehzylinders im Bereich einer Zupfzone
paarweise in Klemmkontakt gebracht. Zwischen den Klemmelementen befindliche Haare
eines Benutzers werden durch die weitere Drehbewegung des Drehzylinders herausgezupft.
Zum sicheren Erfassen und Auszupfen von Haaren sollte wenigstens eines der Klemm
elemente aus einem harten Material, beispielsweise Metall bestehen. Dies kann zur Folge
haben, daß bei dem Auftreffen der beiden Klemmelemente aufeinander ein metallisches
Geräusch entsteht. Die Verwendung von weicherem und damit geräuschärmeren Material
ist nicht ohne weiteres möglich, da damit ein sicheres Erfassen von Haaren nicht gewähr
leistet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen bezüglich der Haarentferung effizienten und leisen
Drehzylinder für ein Epilationsgerät zu schaffen, der insbesondere weniger Geräusche als
herkömmliche Drehzylinder entwickelt, aber trotzdem ein sicheres Erfassen und Auszupfen
von Haaren ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Drehzylinder der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß Mittel zur Geräuschdämpfung vorgesehen sind, die mindestens einem
der Klemmelemente zugeordnet sind.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine Zwischenschicht zwischen einer
der beiden Scheiben und dem benachbarten Klemmelement bzw. den benachbarten Klemm
elementen selbst vorgesehen. Die daraus resultierende Geräuschmindemng beruht auf dem
Effekt der Fugendämpfung, bei dem die in einem schwingenden System entstehenden
Mikrobewegungen in Fugen, also im Bereich von Bauteilübergängen, über Reibung in
Wärme (Coulombsche Reibung) umgewandelt und damit stark gedämpft werden.
Bevorzugt sind mindestens zwei benachbarte Scheiben am Drehzylinder vorgesehen, die auf
den einander zugewandten Seiten eine Nut zur Bildung eines Klemmelemente-Aufnahme
raums besitzen, in dem wenigstens ein Klemmelement angeordnet ist.
Bei einer anderen vorteilhaften Variante ist die Zwischenschicht als Bestandteil des Klemm
elements auf dessen der Scheibe zugewandten Seite ausgebildet ist. Dies kann beispiels
weise dadurch erreicht werden, daß das Klemmelement aufgerauht ist und die aufgerauhte
Schicht die Zwischenschicht bildet.
Bei einer weiteren vorteilhaften Variante ist die Zwischenschicht als Unterlegscheibe ausge
bildet. Damit ist es möglich, die Zwischenschicht hinsichtlich einer optimalen Geräusch min
derung an die Klemmelemente anzupassen. Insbesondere kann die Unterlegscheibe
bezüglich Material und Größe gezielt ausgewählt und ausgestaltet werden.
Bei beiden Varianten ist wenigstens eines der beiden einander zugewandt angeordneten
Klemmelemente beweglich, wobei die Zwischenschicht insbesondere dem beweglichen
Klemmelement zugeordnet ist.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn in dem Klemmelemente-Aufnahmeraum zwischen
der Scheibe und dem beweglichen Klemmelement ein fertigungstechnisches Spiel vorhan
den ist, und wenn das Spiel von der Zwischenschicht ausgefüllt ist. Es wird also ein aus
fertigungstechnischen Gründen bereits vorhandenes Spiel zwischen der Scheibe und dem
beweglichen Klemmelement dazu ausgenutzt, dort die Zwischenschicht anzuordnen. Damit
müssen keine technischen Anderungen an dem Drehzylinder vorgenommen werden,
sondern es können auch bisherige Drehzylinder ohne weiteres mit der erfindungsgemäßen
Zwischenschicht versehen werden.
Ebenfalls ist es vorteilhaft, wenn die Zwischenschicht elastisch ausgebildet ist. Damit wird
vermieden, daß durch das Einbringen der Zwischenschicht die freie Beweglichkeit ins
besondere des beweglichen Klemmelements nicht behindert wird.
Als Zwischenschicht haben sich unter anderem Papier und/oder Sandpapier und/oder
Kunststoff und/oder Moosgummi und/oder dergleichen als zweckmäßig herausgestellt.
Bei einer anderen vorteilhaften, eigenständigen Ausgestaltung der Erfindung, die auch
unabhängig von dem Einsatz der Zwischenschicht anwendbar ist, weist wenigstens eines
der beiden Klemmelemente zwei äußere Lagen und mindestens eine dazwischen angeord
nete Zwischenlage auf. Das Klemmelement besitzt also eine Art Sandwich-Struktur, wobei
die einzelnen Lagen fest miteinander verbunden sind. Wird das Klemmelement zu Schwin
gungen angeregt, so werden die Schwingungsenergie in der Zwischenlage (über Schub
spannungen) in Wärme umgewandelt und damit die Schwingungen bzw. das Geräusch
reduziert. Das Klemmelement erzeugt somit weniger Körperschall und Luftschall und die
Geräuschentwicklung wird vermindert.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Zwischenlage mit einem Polymer, insbesondere mit
einem Klebstoff versehen ist. Ebenfalls ist es besonders vorteilhaft, wenn die äußeren Lagen
ein Metall, insbesondere Stahl aufweisen.
Berücksichtigt man ausschließlich die Geräuschreduktion, so ist ein symmetrischer Aufbau
der Sandwich-Struktur mit gleicher Dicke der äußeren Lagen bevorzugt. Allerdings ist auch
das Klemmverhalten der Sandwich-Strukturen zu berücksichtigen, insbesondere im Hinblick
auf deren Durchbiegung. Insoweit ist bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die
Dicke der äußeren Lagen unterschiedlich, da aufgrund dieser Maßnahme das Klemm
verhalten optimiert werden kann, ohne daß der Grad der Geräuschreduzierung erheblich
beeinträchtigt wird.
Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den
Figuren der Zeichnung dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen oder dargestellten
Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhän
gig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung sowie
unabhängig von ihrer Formulierung bzw. Darstellung in der Beschreibung bzw. in der Zeich
nung.
Fig. 1a zeigt eine schematische Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer
Scheibe eines erfindungsgemäßen Drehzylinders für ein Epilationsgerät entlang
der Ebene I der Fig. 1b,
Fig. 1b zeigt eine schematische Draufsicht auf die Scheibe der Fig. 1a,
Fig. 2 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Unterlegscheibe
für die Scheibe der Fig. 1a und 1b,
Fig. 3a zeigt eine schematische Schnittdarstellung der Scheibe der Fig. 1a und 1b
und der eingelegten Unterlegscheibe der Fig. 2 entlang der Ebene III der Fig.
3b,
Fig. 3b zeigt eine schematische Draufsicht auf die Scheibe und die eingelegte Unterleg
scheibe der Fig. 3a,
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Darstellung einer schematischen Schnittdarstellung der
Scheibe der Fig. 1a und 1b und der eingelegten Unterlegscheibe der Fig. 2
sowie den Ansteuermechanismus,
Fig. 5a zeigt eine schematische Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines erfin
dungsgemäßen Klemmelements für den Drehzylinder,
Fig. 5b zeigt eine schematische Seitenansicht auf das Klemmelement der Fig. 5a, und
Fig. 5c zeigt eine vergrößerte Darstellung der schematischen Seitenansicht des Klemm
elements der Fig. 5a.
In der internationalen Patentanmeldung PCT/EP 96/04915, die hiermit durch ausdrückliche
Bezugnahme in den Offenbarungsgehalt der vorliegenden Patentanmeldung aufgenommen
wird, ist ein Drehzylinder für ein Epilationsgerät beschrieben. In dieser Anmeldung wird der
Begriff "Drehzylinder" verwendet, wobei dieses Teil auch walzenförmige, ballige oder
konkave bzw. konvexe Strukturen aufweisen kann. Weiterhin wird der Begriff Drehzylinder
nicht nur für eine kontinuierliche Rotation, sondern auch für eine oszillierende Schwenkbe
wegung oder Teildrehung des Zylinders oder dergleichen benutzt.
Der Drehzylinder weist eine Mehrzahl von Scheiben 1 auf, die etwa koaxial und benachbart
zueinander angeordnet sind. In den einander zugewandten Flächen der Scheiben 1 ist
jeweils eine Nut 2 eingebracht, die etwa quer über die Fläche und etwa durch den Mittelpunkt
der jeweiligen Scheibe 1 verläuft. Die Nuten 2 einander zugewandter, benachbarter Schei
ben 1 sind derart zueinander angeordnet, daß sie einen länglichen Klemmelemente-Auf
nahmeraum 3 mit einem etwa rechteckigen Querschnitt ergeben.
In dem Klemmelemente-Aufnahmeraum 3 sind zwei Klemmelemente untergebracht, die sich
über die gesamte Länge des Klemmelemente-Aufnahmeraums 3 erstrecken, und die etwa
die Breite desselben besitzen. Die Klemmelemente bestehen aus Metall und sind blattfeder
artig ausgebildet. Die Klemmelemente sind in die Nuten 2 eingelegt und sind bezüglich ihrer
Hauptausdehnungsebene etwa parallel zueinander angeordnet. Die beiden Klemmelemente
sind einander zugewandt und bilden ein Paar von Klemmelementen. Teilweise liegen die
beiden benachbarten Klemmelemente aneinander an.
In den Fig. 1a und 1b ist eine der Scheiben 1 mit einer der Nuten 2 und dem damit
gebildeten Klemmelemente-Aufnahmeraum 3 dargestellt. Die Klemmelemente sind in den
Fig. 1a und 1b nicht gezeigt.
In der Fig. 2 ist eine Unterlegscheibe 4 dargestellt, die aus normalem Papier undioder aus
Sand- bzw. Schleifpapier mit einer insbesondere feinen Körnung und/oder aus einer Kunst
stofffolie undIoder aus einem moosgummiartigem Material bestehen kann. Die Unterleg
scheibe 4 ist flach ausgebildet und besitzt die Form der Nuten 2 bzw. des Klemmelemente-
Aufnahmeraums 3.
In den Fig. 3a und 3b ist die Scheibe 1 mit der Nut 2 und dem damit gebildeten
Klemmelemente-Aufnahmeraum 3 dargestellt. In den Klemmelemente-Aufnahmeraum 3 ist
die Unterlegscheibe 4 eingelegt. Die Klemmelemente sind in den Fig. 3a und 3b nicht
gezeigt.
In der Fig. 4 ist ebenfalls die Scheibe 1 mit der Nut 2 und dem damit gebildeten
Klemmelemente-Aufnahmeraum 3 dargestellt. In den Klemmelemente-Aufnahmeraum 3 ist
die Unterlegscheibe 4 eingelegt. Des weiteren sind in der Fig. 4 ein bewegliches Klemm
element 5 und ein festes Klemmelement 6 gezeigt. Auf die Scheibe 1 ist in der Fig. 4 die
nächste, benachbart angeordnete Scheibe 1' aufgesteckt.
Die beiden Klemmelemente 5, 6 sind einander zugewandt angeordnet, besitzen jeweils etwa
die Abmessungen des Klemmelemente-Aufnahmeraums 3 und sind flächig, insbesondere
blattfederartig ausgebildet. Die Klemmelemente 5, 6 bestehen beispielsweise aus Stahl.
Die Scheibe 1 weist eine zentrale Öffnung 7 auf, durch die eine Achse für den Drehzylinder
hindurchsteckbar ist. In Richtung des Klemmelemente-Aufnahmeraums 3 ist auf beiden
Seiten der Öffnung 7 jeweils ein Vorsprung 8 angeordnet, der mit jeweils einer Stufe 9
versehen ist.
Das bewegliche Klemmelement 5 ist mit einer Ausnehmung 10 versehen, mit der es über die
Vorsprünge 8 hinweggeschoben werden kann. Das bewegliche Klemmelement 5 wird durch
die Vorsprünge 8 seitlich geführt, so daß es unabhängig von den Vorsprüngen 8 die für den
Klemmvorgang notwendige Kippbewegung ungehindert ausführen kann.
Die Scheibe 1 weist ein Gegenlager 11 auf, das aus zwei aneinander angrenzenden Flächen
12, 13 des Klemmelemente-Aufnahmeraums 3 gebildet wird, die einen stumpfen Winkel 14
zueinander bilden. Das bewegliche Klemmelement 5 liegt entweder auf der einen oder auf
der anderen der beiden aneinander angrenzenden Flächen 12, 13 auf und ist damit um den
stumpfen Winkel 14 schwenkbar.
Die Scheibe 1 ist mit zwei Öffnungen 15 versehen, durch die sich Druckstifte 16 erstrecken.
Mit Hilfe der Druckstifte 16 und dem Kipplager bzw. Lager 18 kann das bewegliche Klemm
element 5 zwischen den beiden genannten Postitionen hin- und hergeschwenkt werden.
Das feste Klemmelement 6 ist auf die Stufen 9 der Vorsprünge 8 der Scheibe 1 aufgelegt
und weist eine Öffnung 17 für die Drehachse des Drehzylinders auf. Mit Hilfe der Stufen 9 ist
die Scheibe 1' auf die Scheibe 1 aufgesteckt. Das feste Klemmelement 6 liegt ganzflächig an
der Scheibe 1' an.
Die Scheibe 1' weist ein Lager 18 auf, das dem Gegenlager 11 zugewandt ist. Mit dem Lager
18 ist die Drehachse für die Schwenkbewegung des freien Klemmelements 5 festgelegt. Bei
einer Schwenkbewegung des beweglichen Klemmelements 5 liegt das freie Ende desselben
im Bereich des freien Endes des festen Klemmelements 6 an. Durch die Druckstifte 16 wird
das bewegliche Klemmelement 5 gegen das feste Klemmelement 6 gedrückt, so daß ein
dazwischen befindliches Haar fest eingeklemmt wird.
Zwischen dem beweglichen Klemmelement 5 und der Scheibe 1 ist die Unterlegscheibe 4
angeordnet. Das bewegliche Klemmelement 5 liegt also nicht unmittelbar an den Flächen 12,
13 und damit an dem Gegenlager 11 an, sondern nur mittelbar über die Unterlegscheibe 4.
Die Unterlegscheibe 4 stellt eine Zwischenschicht dar, die dem beweglichen Klemmelement
5 zugeordnet ist. An sich ist aus fertigungstechnischen Gründen zwischen dem beweglichen
Klemmelement 5 und dem Gegenlager 11 ein Spiel von wenigen Zehntelmillimetern
vorhanden. Diese Spiel ist für die freie Beweglichkeit des beweglichen Klemmelements 5
vorteilhaft. Das genannte Spiel wird durch das Einlegen der Unterlegscheibe 4 verringert.
Durch eine entsprechende Materialwahl der Unterlegscheibe 4, insbesondere durch eine
elastische Ausbildung der Unterlegscheibe 4, und durch eine entsprechende Wahl der Dicke
der Unterlegscheibe 4 wird jedoch weiterhin die freie Beweglichkeit des beweglichen Klemm
elements 5 aufrecht erhalten werden.
Durch die Unterlegscheibe 4 wird die Anzahl der Fugen zwischen den betreffenden Bauteilen
verdoppelt. Und zwar liegen Fugen vor zwischen dem beweglichen Klemmelement 5 und der
Unterlegscheibe 4 sowie zwischen der Unterlegscheibe 4 und dem Gegenlager 11. Das
bewegliche Klemmelement 5 führt Schwingungen aus, bei denen Mikrobewegungen ent
stehen. Diese Mikrobewegungen werden in den genannten Fugen durch Reibung in Wärme
(Coulombsche Reibung) umgewandelt. Die Mikrobewegungen werden damit gedämpft. Dies
stellt gleichzeitig eine Geräuschdämpfung dar. Durch die Verdoppelung der Fugen mittels
der Unterlegscheibe 4 wird deshalb der beschriebene Effekt der Fugendämpfung vergrößert.
Ebenfalls hat sich gezeigt, daß sich durch den Effekt der Fugendämpfung die hochfrequen
ten und damit für das menschliche Gehör unangenehmeren Frequenzen verringern.
Dieser Effekt der Fugendämpfung kann ebenfalls vergrößert werden durch die Wahl des
Materials der Unterlegscheibe 4. Insbesondere erweist sich eine besonders rauhe Ober
fläche der Unterlegscheibe 4 als vorteilhaft.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, eine Unterlegscheibe auch zwischen dem festen
Klemmelement 6 und der Scheibe 1' und/oder zwischen den beiden Klemmelementen 5, 6,
also im Bereich des Lagers 18 bzw. des Gegenlagers 11 anzuordnen.
Anstelle der Unterlegscheiben ist es ebenfalls möglich, eine Zwischenschicht dadurch zu
erzeugen, daß die Oberfläche des jeweiligen Klemmelements 5, 6 aufgerauht wird. So kann
die der Scheibe 1 zugewandte Fläche des beweglichen Klemmelements 5 aufgerauht sein,
so daß auf diese Weise eine Zwischenschicht als Bestandteil des Klemmelements 5 ent
steht, die in gleicher Weise wie die Unterlegscheibe 4 eine Vergrößerung des Effekts der
Fugendämpfung bewirkt.
In der Fig. 5a ist das bewegliche Klemmelement 5 dargestellt. Die Ausnehmung 10 weist
eine Öffnung auf, durch die die Achse des Drehzylinders hindurchgesteckt werden kann.
Insbesondere mit den Ausnehmungen 19 kann das bewegliche Klemmelement 5 über die
Vorsprünge 8 der Scheibe 1 hinweggeschoben werden. Ebenfalls sind aus der Fig. 5 die
Laschen 20 erkennbar, mit denen das bewegliche Klemmelement 5 an dem Lager 18 der
Scheibe 1' anliegt.
Entsprechend den Fig. 5b und 5c ist das bewegliche Klemmelement 5 aus drei Lagen
21, 22, 23 zusammengesetzt, die fest miteinander verbunden sind. Die beiden äußeren
Lagen 21, 23 bestehen aus einem Metall, insbesondere aus Stahl. Die beiden äußeren
Lagen können, müssen aber nicht eine unterschiedliche Dicke besitzen. Die dazwischen
befindliche Zwischenlage 22 besteht aus einem Polymer, insbesondere einem Klebstoff.
Das in den Fig. 5a, 5b und 5c dargestellte bewegliche Klemmelement 5 stellt ein zwangs
schichtiges Schwingungsdämpfungssystem dar, das dem beweglichen Klemmelement 5
zugeordnet ist. Damit liegt das genannte System in einem derjenigen Bauteile, die den
aktiven Kraftflußweg in dem Drehzylinder bilden.
Das bewegliche Klemmelement 5 führt Schwingungen aus, die zu Schubspannungen in der
Zwischenlage 22 führen. Damit wird die vorhandene Schwingungsenergie in der Zwischenla
ge 22 durch Schubspannungen in Wärme (durch innere Reibung) umgewandelt. Dies
bewirkt eine Dämpfung der Schwingung und damit auch eine Verminderung des entwickelten
Körperschalls und/oder Luftschalls. Von dem beweglichen Klemmelement 5 wird weniger
Luftschall abgestrahlt und weniger Körperschall in benachbarte Gehäuseteile eingeleitet.
Ebenfalls wird von dem Klemmelement 5 weniger hochfrequenter und damit für das mensch
liche Gehör unangenehmer Luftschall abgestrahlt.
Ein weiterer Vorteil des in den Fig. 5a, 5b und 5c dargestellten beweglichen Klemm
elements 5 besteht darin, daß auch das Prellen des Klemmelements 5 vermindert wird.
Damit wird das Schließverhalten der Klemmelemente 5, 6 verbessert und ein sicheres
Erfassen und Auszupfen von Haaren gewährleistet.
Claims (15)
1. Drehzylinder oder -walze für ein Epilationsgerät mit wenigstens zwei benachbart
angeordneten Klemmelementen (5, 6), dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur
Geräuschdämpfung vorgesehen sind, die mindestens einem der Klemmelemente (5,
6) zugeordnet sind.
2. Drehzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwischenschicht
zwischen dem benachbarten Klemmelement (5, 6) vorgesehen ist.
3. Drehzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei benachbarte Scheiben (1, 1') vorgesehen sind, die auf ihren einander
zugewandten Seiten einen Klemmelemente-Aufnahmeraum (3) aufweisen, wobei die
Klemmelemente (5, 6) in dem Klemmelemente-Aufnahmeraum (3) untergebracht
sind.
4. Drehzylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwischenschicht
zwischen einer der Scheiben (1, 1') und dem jeweils benachbarten Klemmelement (5,
6) angeordnet ist.
5. Drehzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenschicht bzw. das Mittel zur Geräuschdämpfung als Bestandteil des Klemm
elements (5, 6), insbesondere auf dessen der Scheibe (1, 1') zugewandten Seite
ausgebildet ist.
6. Drehzylinder nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenschicht als Unterlegscheibe (4) ausgebildet ist.
7. Drehzylinder nach einem der Ansprüche 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eines der beiden einander zugewandt angeordneten Klemmelemente (5,
6) beweglich ist, und daß die Zwischenschicht dem beweglichen Klemmelement (5)
zugeordnet ist.
8. Drehzylinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Klemmelemente-Aufnahmeraum (3) zwischen der Scheibe (1) und dem beweglichen
Klemmelement (5) ein fertigungstechnisches Spiel vorhanden ist, und daß das Spiel
von der Zwischenschicht ausgefüllt ist.
9. Drehzylinder nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenschicht elastisch ausgebildet ist.
10. Drehzylinder nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als
Zwischenschicht Papier und/oder Sandpapier und/oder Kunststoff und/oder Moos
gummi und/oder dergleichen vorgesehen ist.
11. Drehzylinder nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Klemmelemente (5, 6)
zwei äußere Lagen (21, 23) und mindestens eine dazwischen angeordnete Zwischen
lage (22) aufweist.
12. Drehzylinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (22)
mit einem Polymer versehen ist.
13. Drehzylinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (22)
mit einem Klebstoff versehen ist.
14. Drehzylinder nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
äußeren Lagen (21, 23) ein Metall aufweisen.
15. Drehzylinder nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dicke der äußeren Lagen (21, 23) unterschiedlich ist.
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