DE1982246U - Verstellbare handpumpe. - Google Patents

Verstellbare handpumpe.

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DE1982246U
DE1982246U DEW34256U DEW0034256U DE1982246U DE 1982246 U DE1982246 U DE 1982246U DE W34256 U DEW34256 U DE W34256U DE W0034256 U DEW0034256 U DE W0034256U DE 1982246 U DE1982246 U DE 1982246U
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Germany
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lever
piston
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hand pump
eyes
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DEW34256U
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English (en)
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Heinrich Wilcke
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B9/00Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
    • F04B9/14Pumps characterised by muscle-power operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

P.A. 051206*30.1.65
Heinrich Wile Ii e, iiuit Kreis Esslingen
Verstellbare Ho.ndr>umpe
Handpuiapen für Hydro anlagen werden verschiedentlich verwendet : ·
1. Zum Prüfen der Geräte.und'Rohrleitungen auf Dichtheit und Festigkeit 5:
2. Zum Antrieb kleiner Anlagen, wenn keine andere Antriebs-• ' energie als die menschliche zur Verfügung steht oder die ■ Anlage nur gelegentlich gebraucht wird, sodaß auf andere Antriebsenergien verzichtet werden kann;
3. Bei Notfällen, wenn die anderen Antidebsonorgien oder die Hauptpumpen ausgefallen sind. ·
Es ist eine Eigenart fast aller Hydroanlagen, daß der zum Bewegen de3 ArbeitsZylinders erforderliche Druck sich niit dem Weg erheblich verändert. Zum Schließen einer Presse z.B. wird eine größere Menge Druckmittel mit geringem Druck ' gebraucht. \lQxm dagegen der eigentliche Press Vorgang einsetzt erhöht sich der Druck mehr oder weniger schnell auf ■ ■ · den Größwert.
Es gibt deshalb den Wunsch unter Anpassung an das Acbeits-■ '..■''. vermögen des Pumpenden bei geringerem Druck einen größeren
Druckmittelstroin zu fördern, diesen Jedoch bei wachsendem : Druck entsprechend zu verringern.
·■...'■■■'■■■ Bei den Pumpenausführungen, bei welchen der Kolben mittels eines Hebels bov;egt wird, ist der Kolben oft derart ausgeführt, daß er aus zwei konzentrischen Seilen besteht, von denen entweder beide oder nur der innere Teil als Kolben benutzt werden. Die Umschaltung erfolgtvon Hand,wenn der Gegendruck zu groß wird.
Auf Grund der lörfindung ist es möglich, die auf da3 Druck-.. mittel wirkende Kolbenkraft zu ändern, ohne daß der Pumpen-, de eine größere Kraft aufbringen muß. 'Dies wird erreicht, [V indem der Hebelarm, mit welchem der Kolben bewegt wird
;■;■■■.■- ■■■'. - '■'■] :: ■;■■■■■■ ■■ :; :- , - - ■' ■.' ■■■'■■.■ -X
mittels Gewindespindel willkürlichverändert wird« Der Pumpende kann durch Drehen des Hebels, auf', welchen sich die Gewindespindel befindet, trotz vrachsendem Gegendruck, also wachsender Kolbenkraft, die Handicraft in der für ihn erträglichen Große halten* . ·,
Um eine möglichst große Änderung des Übersetzungsverhältnisses zu bekommen, ist es nötig, den Hebelarm am Kolben auf möglichst kleine Längen einstellen zu können* Je kleiner die Hebelarmlänge wird, umso größer v/erden die Lagerlcräfte und somit die Lager selbst. Deshalb ist erfindungsgemäß das eine der beiden Lager in zwei Seile aufgeteilt und gabelförmig ausgebildet, wodurch erreicht wird, daß sich beide Lager beliebig nähern können»
In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen gemäß der Erfindung dargestellt«
Figur 1 zeigt einen Schnitt durch eine Handpumpe mit als Spindel ausgebildetem Hebel, wobei der Schnitt in der Eben© der Puinpbewegung liegt. Die Pumpe ist auf größte Fördermenge eingestellt·, der Pumperihebelarm hat seinen Größtwert.
Figur 2 zeigt die Handpumpe in Ansicht· Der Pumpenhebelarm ist auf seinen Kleinstwert eingestellt; die Pumpe hat ihre kleinste Fördermenge. . ' ·
Figur 3 zeigt eine Ansicht der Figur 2 von oben*
Im Pump eng ohäuse 1 befindet sich die Bohrung 29 in v/elcher dor Kolbon 3 bewogt worden kann. Bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens 3 entsteht in der Bohrung 2 Unterdruck und es wird Druckmittel durch den Rohranschluß 4- in die Bohrung . 2 gesaugt. Die mit der Feder 5 angedrückte Kugel 6 verhindert ein Rückfließen des Druckmittels« Bei der Abwärtsbewegung des

Claims (1)

RÄ.0512 06*30.1 - 65 Kolbens 3 wird das Druckmittel an der-, ,durch die Feder 7 auge** ; drückte Kugel 8 vorbei zum Ephranschluß 9 gepreßt· Im Drehpunkt A sind Kolben 3 und Mutter 10 miteinander ver- ϊ- : bunden. Die Mutter 10 ist auf das Gewinde ■ 11 des Hebels 12 ' " geschraubt. Am Ende des Hebels 12 ist ein Joch 3,3 drehbar · ■ ·.· angebracht. Das' andere Ende· des Hebels 12 wird bei C zum · .." ' Pumpen erfaßt und auf und ab bewegt. Das Joch 13 hat zwei '■ Augen 14 deren gemeinsame Achse den Drehpunkt B darstellt« Die Bolzen 15 verbinden die'Augen 14 mit den Laschen 16« / Die Laschen 16 sind an ihren andern Ende mittels der Bolzen 17 an den Augen 18, die ieile des Pumpengehäuses 1 sind, drehbar befestigt. " < \ ' ' Durch Drehen des Hebels. 12 um seine Längsachse verstellt sich die Mutter 10 auf dem G-evjinde 11. Dadurch ändert sich , die.Strecke AB. Wird AB verändert, so wird bei gleichblei- ' bender Handicraft P0. die Kolbenlcraft P^- anders. Der Pumpende kann die mit dem Druck zunehmende Handkraft P„ durch Drehen, des Hebels 12 seinen Wünschen anpassen·' -
1. Handpumpe, deren Kolben .in bekannter Weise an einem Hebel befestigt ist, dessen einer Drehpunkt in der Kolbenachse M und deren anderer Drehpunkt in einer schwingbaren Lasche % liegt, dadurch gekennzeichnet, .daß der Hebelana so ausgebildet ist, daß seine Länge zwischen den Drehpunkten;(a und
• stufenlos verändert werden kann.
2· Handpumpe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel y.2j mit Gexfinde versehen ist,' auf welchen sich der als wutter(lO^ ausgebildete Drehpunkt in der Kolbenächse(A} befindet, welcher sich beim Drehen des Hebels (l2)um seine Längsachse gegenüber dem/Drehpunkt in der Lasche(B/je nach Drehrichtung nähert oder entfernt.v / "
Z ■/■■ : ν : -
Handpumpe nach den insprücken 1 felts 4? dadurch: gekennzeichnet,. daß der Hebelarmdrehpunkt an den Laschen aus . einer Gabel (l^lbesteht, .die so breit ist, daß sie
beiderseits an dem Hebelarmdrehpunkt am Kolben(AJvorb.ei kann« . .-.. - - ■ ■ · ■■■■' ■■"'.
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