DE19822111A1 - Dachträgeranbaukonstruktion - Google Patents

Dachträgeranbaukonstruktion

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
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Description

Gebiet der Erfindung und Charakteristik des Standes der Technik
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dachträgeranbaukonstruktion, durch die das unerwünschte Lösen eines Hakens verhindert werden kann.
Es sind verschiedene Methoden des Anbaus eines Dachträgers an einem Kraftfahr­ zeugdach bekannt. Zu diesen zählt auch eine Anbauart, bei der ein hakenförmiges Teil in einen am Dach befestigten Halter eingehakt wird.
Für diese Anbauart stehen verschiedene Haken- und Halterformen zur Verfügung, und im allgemeinen wird ein Gummi- oder Harzaufnahmeteil zwischen einem Dach­ trägerfußteil und dem Dach vorgesehen und in vielen Fällen befestigt.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine Dachträgeranbaukonstruktion dieses Typs.
An einem Dach 100 eines Kraftfahrzeugs ist in Längsrichtung der Karosserie in einem Bereich, in dem ein Dachblech 101 und ein Dachholm 102 miteinander verbunden werden, eine Wasserablaufrinne 103 ausgebildet. Durch Schweißen u. a. wird im voraus ein aus L-Profil gebildeter Halter 104 in der Wasserablaufrinne 103 befestigt. Dieser Halter 104 ist in dem senkrechten Schenkel 105 mit einem Langloch 106 in Längsrichtung der Karosserie ausgeführt. Im Trägerfußteil 109 des Dachträgers 108 ist ein mit dem Langloch 106 im Eingriff befindlicher Haken 107 befestigt.
Das Trägerfußteil 109 des Dachträgers 108 verfügt über eine Grundplatte 110, und der Haken 107 ist durch eine in der Grundplatte 110 befindliche Öffnung 111 zum Einsetzen des Hakens eingesetzt. Der Haken 107 mit einem Einhakabschnitt 107a am unteren Ende und einem Gewindeabschnitt 107b am oberen Ende wird durch Aufschrauben einer Mutter 113 mit Unterlegscheibe 112 auf den Gewindeabschnitt 107b befestigt. An einem mit einer Aussparung versehenen Abschnitt 109a des Trägerfußteils 109 des Dachträgers 108 ist eine Abdeckung 114 angebracht.
Zwischen dem Trägerfußteil 109 des Dachträgers 108 und dem Dach 100 ist ein Aufnahmeteil 115 aus Gummi u. a. angeordnet. Die obere Fläche des Aufnahme­ teils 115 ist mit einem konkaven Abschnitt 115a ausgeführt, der der unteren Fläche des Trägerfußteils 109 des Dachträgers 108 entspricht, und in der Mitte des kon­ kaven Abschnitts 105a befindet sich eine Öffnung 115b für den Haken. Der Gewin­ deabschnitt 107b des Hakens kann durch diese Öffnung 115b für den Haken hindurchtreten.
Mit 116 wird ein in der Wasserablaufrinne 103 des Dachs 100 angeordnetes Dachformteil bezeichnet. Dieses Dachformteil 116 ist mit einer Aussparung 116a für den Durchtritt des Hakens 107 ausgeführt und wird mit einer Abdeckung (nicht dargestellt) abgedeckt, wenn der Dachträger 108 nicht genutzt wird.
Bei Nutzung des Dachträgers 108 greift der Einhakabschnitt 107a des Hakens 107 in das Langloch 106 des Halters 104 ein und reicht bis in die Aussparung 116a des Dachformteils 116 hinein, und das Aufnahmeteil 115 und das Trägerfußteil 109 werden durch diesen Haken 107 zusammengehalten.
Bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion löst sich jedoch beim Zusammen­ bau des Aufnahmeteils 115 und des Trägerfußteils 109 mittels Einhakabschnitt 107a des Hakens 107 durch Einsetzen in das Langloch 106 des Halters 104, wenn der Haken 107 nicht von Hand gehalten wird, der Einhakabschnitt 107a des Hakens 107 aus dem Langloch 106 des Halters 104.
Bei Nutzung des Dachträgers 108 kann sich der Einhakabschnitt 107a des Hakens 107 auch aufgrund mangelhafter Montage, einer Verformung des Halters 104 oder dergleichen aus dem Langloch 106 des Halters 104 lösen.
Ziel und zusammenfassende Darstellung der Erfindung
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben genannten Probleme zu beheben und eine Dachträgeranbaukonstruktion zur Verfügung zu stellen, bei der ein Haken an einem unerwünschten Lösen gehindert wird und der Anbau des Dachträgers auf sichere Art und Weise erfolgen kann.
Um diese Zielsetzung zu erreichen, wird durch die vorliegende Erfindung eine Dachträgeranbaukonstruktion bereitgestellt, bei der ein in einen Befestigungs­ abschnitt des Dachträgers eingesetzter Haken in Eingriff mit einem am Dach­ abschnitt befindlichen Halter gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arretierabschnitt zum Arretieren eines rückseitigen Abschnitts des Hakens an der Innenwandfläche einer Öffnung für den Haken vorgesehen ist, die in einem zwischen dem Befestigungsabschnitt des Dachträgers und einem Dach angeord­ neten Aufnahmeteil ausgeführt ist.
Die vorliegende Erfindung ist zudem dadurch gekennzeichnet, daß ein Anlage­ abschnitt zum Arretieren der beiden Seiten des Hakens an der Innenwandfläche der Öffnung für den Haken vorgesehen ist.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Dachträgeranbaukonstruktion können die nach­ folgend beschriebenen Ziele erreicht werden.
Bei einer Dachträgeranbaukonstruktion, bei der ein in einen Befestigungsabschnitt des Dachträgers eingesetzter Haken in Eingriff mit einem am Dachabschnitt befindlichen Halter gebracht wird, ist ein Arretierabschnitt zum Arretieren eines rückseitigen Abschnitts des Hakens an der Innenwandfläche einer Öffnung für den Haken vorgesehen, die in einem zwischen dem Befestigungsabschnitt des Dach­ trägers und einem Dach angeordneten Aufnahmeteil ausgeführt ist. Auf diese Weise wird beim Anbau des Dachträgers verhindert, daß sich der Haken ungewollt löst. Zudem ist, dadurch daß der Haken an einem ungewollten Lösen gehindert wird, ein zuverlässiger Anbau möglich, die Montagearbeit wird verbessert.
Da der Anlageabschnitt zum Arretieren der beiden Seiten des Hakens an der Innenwandfläche der Öffnung für den Haken vorgesehen ist, kann beim Anbau des Dachträgers der Haken gegen ein Umfallen nach der Seite geschützt werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dachträgeranbaukonstruktion darstellt
Fig. 2 einen Schnitt A-A von Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 2 dargestellten Halters;
Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des in Fig. 2 dargestellten Hakens;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 2 dargestellten Aufnahmeteils
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 2 dargestellten Dachformteils;
Fig. 7 einen Schnitt B-B von Fig. 6;
Fig. 8 einen Schnitt C-C von Fig. 6;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Modifikation des in Fig. 2 gezeigten Halters;
Fig, 10 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Modifikation des in Fig. 2 dargestellten Halters;
Fig. 11 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Dachträgeranbaukonstruktion und
Fig. 12 einen Schnitt des gleichen in Fig. 2 gezeigten Abschnitts, der eine herkömmliche Dachträgeranbaukonstruktion veranschaulicht.
Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben werden.
Fig. 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäße Dachträgeranbaukonstruktion.
In den Fig. 1 und 2 wird mit 1 eine Karosserie eines Kraftfahrzeugs bezeichnet. Der Aufbau des Dachabschnitts 2 der Karosserie 1 ist durch die Verbindung eines Dachblechs 3 mit dem rechten und linken Dachholm 4 gekennzeichnet. Wo das Dachblech 3 und der rechte und linke Dachholm 4 aneinander befestigt werden, wird eine Wasserablaufrinne 5 in Längsrichtung der Karosserie 1 gebildet.
Ein Halter 6 mit L-Profil entsprechend Fig. 3 wird durch Schweißen u. a. in der Wasserablaufrinne befestigt. Dieser Halter 6 weist im mittleren Abschnitt eines senkrechten Schenkels 6a einen leicht nach innen vorstehenden Wandabschnitt 7 in Längsrichtung auf, und dieser Wandabschnitt 7 ist mit einem Langloch 8 in Längsrichtung der Karosserie 1 versehen.
Mit 9 wird ein am Dachabschnitt 2 befestigter Dachträger bezeichnet. Dieser Dachträger 9 besteht aus einer Querstange 10 und Trägerfußteilen 11 an beiden Enden der Querstange 10. Das Trägerfußteil 11 ist mit einer Grundplatte 12 mit einer Aussparung in der Außenfläche ausgeführt. Die Grundplatte 12 ist mit einer Öffnung 14 für den Haken versehen, durch die der an dem Halter 6 befestigte Haken 13 hindurch gesteckt wird.
Entsprechend Fig. 4 hat der Haken 13 am unteren Ende einen Einhakabschnitt 13a, der in das Langloch 8 des Halters 6 eingreift, und am oberen Ende einen Abschnitt 13b mit Gewinde. Der Einhakabschnitt 13a des Hakens 13 ist flach gestaltet und weist an der Unterseite eine größere Breite auf.
Der Haken 13 wird durch Aufschrauben einer Bundmutter 16 mit einer Unterleg­ scheibe 15 auf den Gewindeabschnitt 13b angezogen. Der Abstand wird soweit verringert, bis der Haken 13 den Halter 6 berührt und der Einhakabschnitt 13a in das Langloch 8 im Halter 6 eingreift, an dem der Dachträger befestigt wird. Mit 17 wird eine Abdeckung zum Abdecken des Abschnitts 11 a mit Aussparung im Trägerfußteil 11 bezeichnet.
Ein Aufnahmeteil 18 aus einem elastischen Material wie Gummi ist zwischen dem Dachabschnitt 2 der Karosserie 1 und der Grundplatte 12 des Trägerfußteils 11 angeordnet. Entsprechend Fig. 5 ist an der oberen Fläche des Aufnahmeteils 18 ein konkaver Abschnitt 18a zum Einsetzen der Grundplatte 12 vorgesehen, und eine rechteckige Öffnung 19 zum Einsetzen des Hakens 13 ist in der Mitte des konkaven Abschnitts 18a ausgeführt. An der Innenwandfläche 18b an einer Seite, an der die Öffnung 19 für den Haken ausgeführt ist, befindet sich ein Arretier­ abschnitt 20 zum Arretieren eines rückseitigen Abschnitts 13c des Hakens 13. Die Form des Arretierabschnitts 20 wird durch einen konkaven Abschnitt 22 am vorderen Ende eines vorstehenden Abschnitts 21 bestimmt, der geneigt von der Innenwandfläche 18b nach innen und in Abwärtsrichtung vorsteht. Der Arretier­ abschnitt 20 kommt dadurch zur Wirkung, daß der rückseitige Abschnitt 13c des Hakens 13 an einer Grundfläche 22a des konkaven Abschnitts zum Anliegen gebracht wird. Beidseitig des Arretierabschnitts 20, d. h. an der Seitenwandfläche 22b des konkaven Abschnitts 22 ist ein Anlageabschnitt 23 vorgesehen, durch den die Bewegung des Hakens 13 in Querrichtung verhindert wird, da an ihm eine Seite 13d des Hakens 13 zum Anliegen kommt. Der vorstehende Abschnitt 21 des Arretierabschnitts 20 wird so befestigt, daß er bis ins Innere der Wasserablaufrinne 5 im Dachabschnitt 2 reicht, so daß das rechte und linke Aufnahmeteil 18 mit Hilfe der Innenfläche der Wasserablaufrinne 5 in Richtung Breite des Fahrzeugs ausge­ richtet werden.
Mit 24 wird ein Dachformteil bezeichnet, das in der Wasserablaufrinne 5 ange­ ordnet ist. Entsprechend Fig. 6 ist das Dachformteil 24 mit einer Öffnung 24a in einem Abschnitt ausgeführt, der einer Position entspricht, an der der Halter 6 befestigt wird, und eine abnehmbare Abdeckung 25 ist an der Öffnung 24a vorge­ sehen. Soll der Dachträger 9 genutzt werden, so wird die Abdeckung 25 abge­ nommen, und der Dachträger wird angebaut. Wird der Dachträger nicht genutzt, wie in Fig. 7 und 8 dargestellt ist, so wird die Abdeckung auf die Öffnung 24a des Dachformteils 24 aufgesetzt. Eine Sperre 25a steht an der Rückseite der Abdeckung hervor. Die Abdeckung 25 wird aufgesetzt, indem die Sperre 25a in das Langloch 8 des Halters 6 eingesetzt wird.
Als nächstes soll die Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung mit dem vorstehend erläuterten Aufbau beschrieben werden.
Ist die Nutzung des Dachträgers vorgesehen, so wird die Abdeckung 25 des Dachformteils 24 entfernt, und der Einhakabschnitt 13a des Hakens 13 wird in das Langloch 8 des Halters 6 eingesetzt. Daraufhin wird das Aufnahmeteil 18 mit der Öffnung 19 für den Haken über diesen aufgesetzt. Beim Anordnen des Aufnahme­ teils 18 auf dem Dachabschnitt 2 wird der Arretierabschnitt 20 des Aufnahmeteils 18 so positioniert, daß er nahe an dem rückseitigen Abschnitt 13c des Hakens 13 angeordnet ist oder am rückseitigen Abschnitt 13c anliegt. Somit befindet sich der Haken 13 im konkaven Abschnitt 22 am vorderen Ende des vorstehenden Abschnitts 21 und wird durch die Grundfläche 22a des konkaven Abschnitts 22 und die Arretierabschnitte 23 an den Seitenflächen arretiert. Die Bewegung des Hakens 13 in einer solchen Richtung, daß der Einhakabschnitt 13a des Hakens außer Eingriff im Langloch 8 des Halters 6 gerät und der Haken 13 in Querrichtung (Längsrichtung der Karosserie) umfällt, wird somit verhindert, und der Haken ist zeitweilig arretiert.
Des weiteren wird bei der Montage des Dachträgers 9 die Grundplatte 12 des Trägerfußteils 11 im konkaven Abschnitt 18a des Aufnahmeteils 18 angeordnet. Dabei wird die Grundplatte 12 des Trägerfußteils 11 in den konkaven Abschnitt 18a des Aufnahmeteils 18 eingesetzt, so daß der Gewindeabschnitt 13b des Hakens 13 durch die Öffnung 14 für den Haken hindurchgeführt wird. Dann wird die Unterleg­ scheibe 15 auf den Gewindeabschnitt 13b des Hakens 13 aufgesteckt und die Mutter 16 aufgeschraubt, wodurch der Haken 13 befestigt wird. Somit ist der Haken 13 am Halter 6 befestigt, und der Dachträger 9 ist angebaut.
Anstelle des zuvor genannten Halters 6 ist auch die Nutzung eines trapezförmigen Halters 26' mit höher liegendem mittlerem Abschnitt, wie in Fig. 9 dargestellt, oder eines Halters 26'' möglich, bei dem ein Haken 26b an einer Platte 26a in senk­ rechter Richtung befestigt ist, wie in Fig. 10 gezeigt wird.
Was den trapezförmigen Halter 26' anbelangt, so wird der Einhakabschnitt 13a des Hakens 13 am höher liegenden Abschnitt eingesetzt.
Was den Halter 26'' anbelangt, so kann der Einhakabschnitt 13a des Hakens 13 am Haken 26b der Platte 26a eingehakt werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise kann als Material für das Aufnahmeteil 18 nicht nur Gummi, sondern auch ein Material verwendet werden, das sich wie zum Beispiel Kunstharz durch Elastizität auszeichnet. Zudem läßt sich die Innenwandfläche 18b als Arretierabschnitt 20 nutzen, wozu die Position der Innenwandfläche 18b in der Öffnung 19 für den Haken zu ändern ist.

Claims (3)

1. Dachträgeranbaukonstruktion, bei der ein in einen Befestigungsabschnitt des Dachträgers eingesetzter Haken in Eingriff mit einem am Dachabschnitt befind­ lichen Halter gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arretierabschnitt zum Arretieren eines rückseitigen Abschnitts des Hakens an der Innenwandfläche einer Öffnung für den Haken vorgesehen ist, die in einem zwischen dem Befestigungs­ abschnitt des Dachträgers und einem Dach angeordneten Aufnahmeteil ausgeführt ist.
2. Dachträgeranbaukonstruktion nach Anspruch 1, bei der ein Anlageabschnitt zum Arretieren der beiden Seiten des Hakens an der Innenwandfläche der Öffnung für den Haken vorgesehen ist.
3. Dachträgeranbaukonstruktion, bei der in Längsrichtung der Karosserie in einem Bereich, in dem ein Dachblech und ein Dachholm miteinander verbunden werden, eine Wasserablaufrinne ausgebildet ist und ein in einen Befestigungsabschnitt des Dachträgers eingesetzter Einhakabschnitt des Hakens in Eingriff mit einem Halter gebracht wird, der zum Anbauen des Dachträgers in der Wasserablaufrinne vorge­ sehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arretierabschnitt an der Innenwand­ fläche einer Öffnung für den Haken vorhanden ist, die in einem zwischen dem Befestigungsabschnitt des Dachträgers und einem Dach angeordneten Aufnahme­ teil ausgeführt ist, so daß die Bewegung des Hakens in einer solchen Richtung verhindert wird, daß sich der Einhakabschnitt des Hakens ungewollt löst.
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