DE19821870A1 - Glasfaltschiebewand - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Glasfaltschiebewand mit einer Decken- sowie einer Bodenschiene und einer Anzahl von mittels Rollen in diesen geführten sowie von einer derselben getragenen, verschieb­ baren und/oder schwenkbaren, durch eine von einem Holz- oder Metall­ profilrahmen gefaßten Glas- oder anderen Transparentscheibe gebilde­ ten Flügeln.

Glasfaltschiebewände mit einer Decken- sowie einer Bodenschiene sind bekannt, bei denen die beim Falten, Ausklappen oder dergleichen auszurichtenden Bereiche, oder auch Schwenkachsen der Flügel, durch in die Decken- bzw. Bodenschiene reichende ausrichtende Rollen bzw. Führungsrollen geführt werden, die in Laufwagen montiert oder durch Laufwagen ersetzt sein können. Gleichzeitig kann das Gewicht der bspw. durch Scharniere verbundenen Flügel bei der sogenannten stehenden Ausführung vom unteren Laufwagen übernommen werden oder bei der sogenannten hängenden Ausführung über den Oberwagen über­ tragen sein. Es hat sich jedoch gezeigt, daß insbesondere bei kurzen Flügelbreiten und wenigen zusammenhängenden Flügeln sowohl die Genauigkeit als auch die Sicherheit dieser Führung insbesondere bei der stehenden Ausführung noch Probleme bilden konnten.

Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, die Führung von schwenk- bzw. faltbaren Flügeln in Glasfaltschiebewänden weiterhin zu verbessern.

Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Die verlangte Anordnung von Zahnstangen mit dem Eingriff drehfest miteinander verbundener Ritzel bewirkt zwangsläufig gleiche Wege der jeweils oberen und unteren Führungszapfen bzw. -rollen und/oder Laufwagen und erzwingt damit in Verbindung mit den Führungsrollen eine stets senkrechte Stellung der die Ritzel aufnehmenden Welle, die somit nur rein translatorisch in Richtung der Decken- sowie der Bodenschiene verschoben werden kann.

Vorteilhafte, zweckmäßige und erfinderische Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.

Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit diese darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei:

Fig. 1 an einem Führungs- und Stützpunkt einer Glasfalt­ schiebewand je eine mit einer Zahnstange bestückte Decken- sowie Bodenschiene mit in den Zahnstangen kämmenden Ritzeln und aufgebrochen eine die Ritzel verbindende Welle,

Fig. 2 einen Aufblick auf einen Flügel mit Zahnrad und Welle sowie einen abgehobenen Türflügel, und

Fig. 3 schematisch einen Eingriff in eine Zahnstange über zwei zwischengeschaltete weitere Ritzel.

In der Fig. 1 sind Bauteile einer Schwenk- und Tragachse eines beim Falten der Wand um diese Achse schwenkbaren Flügels dargestellt. Die Führung erhält diese durch die Welle 1 dargestellte Schwenkachse durch eine Deckenschiene 2 sowie eine Bodenschiene 3. Die Boden­ schiene enthält zur Führung eine Profilschiene 4, deren Schenkelen­ den in eine Nut einer Führungsrolle 5 eingreifen. Die Deckenschiene trägt eine Laufschiene 6, auf der sich Laufräder 7 abstützen und die Welle 1 drehbar gelagert tragen. Die Deckenschiene 2 und die Bodenschiene 3 sind jeweils mit einer Zahnstange 8 ausgestattet. Die Welle 1 ist mit zwei Ritzeln 9 und 10 versehen, die in den Zahn­ stangen 8 kämmen.

Die Welle 1 verbindet nicht nur die Ritzel 9 und 10 miteinander und erzwingt damit gleiche Umfangsdrehungen derselben, die Welle 1 kann in Verbindung mit den Augen von Scharnierplatten des bzw. der zu schwenkenden Flügel auch gleichzeitig als Scharnierachse genutzt werden.

Damit ergibt sich folgende Wirkung: Wird der an die Welle 1 ange­ lenkte Flügel der Glasfaltschiebewand zum Falten mit dem freien Ende nach außen geschwenkt, so wird er gleichzeitig entlang der Führung der Deckenschiene 2 und Bodenschiene 3 in der durch deren Profil- sowie Laufschienen bestimmte Richtung weiterbewegt. Diese Bewegung entlang der Deckenschiene 2 und der Bodenschiene 3 jedoch bewirkt ein Abwälzen der Ritzel 9 und 10 auf den Zahnstangen 8. Die die Ritzel verbindende Welle 1 läßt aber nur gleiche Drehwinkel der Ritzel zu, so daß durch deren Eingriff in die Zahnstangen 8 das obere Ritzel 9 und das untere Ritzel 10 und damit das obere Ende der Welle 1 und deren unteres Ende nur gleiche Verschiebungen zurücklegen können und ein Verkanten durch ungleiche Wege entlang der Führungen der Schienen damit ausgeschlossen ist.

In Fig. 2 ist eine Aufsicht auf eine derartige Verbindung mit teilweise geschnittenem Flügel 11 gezeigt. Von diesem Flügel ist ein vertikales Leichtmetallprofil 12 zu erkennen, das über Dichtun­ gen 13 mit seinen Schenkeln 14 eine Glasscheibe 15 fest umgreift. Das Leichtmetallprofil 12 weist Öffnungen und hinter diesen liegende Profilleisten auf, in die Scharnierplatten 17 eingehängt sind, die mit einem Auge 18 die Welle 1 umgreifen. In der Fig. 2 allerdings sind die Scharnierplatten 16 als Teile des Leichtmetallprofils 12 dargestellt. Damit ist der Flügel 11 um die Welle 1 schwenkbar, die ihrerseits an ihrem oberen Ende mit einem Ritzel 9 verbunden ist, das in die obere Zahnstange 8 eingreift. Ein weiterer Flügel 19 wird als selbständig schwenkbare Tür benutzt und ist beim völligen Schließen an Vorsprüngen 20 einrastbar oder mit den Vorsprüngen manuell zu verbinden.

Die hier verwendeten Zahnstangen können, um ein relativ geringes Gewicht zu erzielen, triebstockartig aufgebaut sein. Es können auch gespannte Laschenketten verwendet werden. In jedem Falle aber ist es erwünscht, die Zahnstangen-Ritzelpaarung so zu entlasten, daß Überlastungen und damit vorzeitige Schäden der Zahnflanken vermieden werden. Dies kann bspw. so gemacht werden, daß die auf der Welle angeordneten Zahnritzel nicht direkt in die Zahnstange eingreifen, sondern indirekt über zwei zusätzliche Ritzel. Damit steht das auf der Welle 1 angeordnete Ritzel 9 mit zwei weiteren Zahnrädern 21, 22 in Verbindung; da bei den Zahnrädern die Breite der Zahnflanken verhältnismäßig groß ist, bleibt deren relative Belastung klein. Der Eingriff in die Zahnstange 8 dagegen wird von zwei Zahnrädern 21, 22 bewirkt, so daß auch bei der Verwendung von Zahnstangen geringer Höhe die Belastung ihrer Zähne relativ gering bleibt.

Eine dieses aufzeigende Skizze ist in Fig. 3 gezeigt: Auf der Welle 1 ist ein Ritzel 9 angeordnet, das in diesem Falle nicht mit einer Zahnstange kämmt, sondern mit zwei frei gelagerten Zwischenrädern, den Zahnrädern 21 und 22, die ihrerseits gemeinsam mit der Zahn­ stange 8 kämmen und daher jeweils nur die halben Momente zu über­ tragen haben und dementsprechend auch mit ihren Zahnflanken nur die halben Kräfte zu bewältigen haben.

In letzter Zeit wird des geringen Ausschwenkweges wegen oft ein Falten der Flügel benutzt, bei dem diese um eine in der Mitte ihrer Breite liegenden Achse schwenken. Auch diese, sogenannte mitten­ gelagerte Flügel aufweisenden Glasfaltschiebewände lassen sich gemäß der Erfindung stabilisieren. Auch hier werden in der Deckenschiene sowie in der Bodenschiene Zahnstangen vorgesehen, und die in diese eingreifenden Ritzel sind in der Mitte der oberen Querleiste sowie der unteren Querleiste des Rahmens des Flügels angeordnet. Diese Ritzel jedoch sind nicht durch eine durchgehende Welle 1 direkt verbunden; bspw. über einen Ketten- oder einen Seiltrieb werden die Drehbewegungen der Ritzel entlang der Stirnflächen der Profile des Rahmens zu dem einen Ende dieses Rahmens übertragen, d. h., praktisch bis zu einem von dessen Vertikalprofilen, und die durchgehende Welle 1 verbindet hier die Seil- oder Kettenräder, die mit den Ritzeln in Verbindung stehen. Als äquivalente Lösung können die Ritzel ver­ mittels beidseitig mit Winkelgetrieben ausgestatteten Horizontalwel­ len mit einer im Bereich eines der Vertikalprofile des Rahmens angeordneten Welle 1 verbunden sein. Auch hier läßt sich die Welle 1 gleichzeitig als Scharnierstift zum Anlenken des nächsten Flügels bzw. zum gelenkigen Verbinden zweier Flügel benutzen.

Die Welle 1 kann jeweils an einem Ende eines Flügels etwa mittig des dortigen Vertikalprofiles angeordnet sein. Wie bereits zur Fig. 2 ausgeführt, kann die Welle aber auch seitlich gegen die Mittel­ ebene des Flügels verschoben gelagert sein und zweckmäßig Augen von Scharnierplatten durchdringen und damit gleichzeitig "Scharnier­ stift" ebenso wie Schwenkachse sein. Derartige Scharnierplatten könnten, wie in Fig. 2 dargestellt, einstückig mit dem Profil erstellt sein; bewährt hat es sich allerdings in diesem Falle Scharnierplatten, wie aus der Praxis bekannt, durch Öffnungen des Vertikalprofiles zu stecken und durch Innenleisten desselben zu halten.

Die Bedienung kann weiterhin vereinfacht werden, wenn Verschiebungen durch einen Kraftantrieb unterstützt werden. Hier können Ober- und/oder Unterwagen mit Elektroantrieben ausgestattet werden. Bewährt hat es sich, der Welle 1 einen Rohrmotor zuzuordnen, der die translatorischen Verschiebungen der Welle zu bewirken vermag oder unterstützt. Kraftantriebe können auch stationär angeordnet sein und über Ketten, Seilzüge oder dergl. sowie über Lager auf die Welle 1 einwirken. Es besteht auch die Möglichkeit, Gewindespindeln in Verbindung mit Spindelmuttern vorzusehen und entweder die Gewin­ despindel oder die Spindelmutter anzutreiben. Um eine Hilfe schon vor Beginn des Faltens zu erlangen, kann es sich als zweckmäßig erweisen, derartige Antriebe nicht in Linie mit der Welle 1 bzw. Ober- bzw. Unterwagen anzuordnen, sondern sie auf einen seitlich auskragenden Hebel wirken zu lassen, der bereits zu Anfang ein Moment liefert, welches das Ausfalten der Flügel unterstützt.

Bisher ist im wesentlichen davon ausgegangen, daß jeweils die Enden der Flügel gelenkig mit der Wand oder einem Ende des angrenzenden Flügels verbunden sind, so daß die zusammengeschobenen Flügel in der Aufsicht eine Leporello-Faltung zeigen, bei der sich Flügel gegeneinander abstützen. Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Welle lassen sich jedoch alle oder ein Teil der Flügel auch einendig durch eine erfindungsgemäß abgestützte Welle als translatorisch verschiebbare Schwenkachse stützen, während das andere Ende des Flügels frei bleibt. Die Welle kann auch einendig und schwenkbar zwei Flügel tragen, die nach dem Schließen der Wand von der Welle aus sich entgegengerichtet erstrecken. Damit lassen sich Flügel zunächst ein- und beliebig ausschwenken und dann, zusätzlich, durch Verschieben inklusive Drehen der Welle 1 noch translatorisch ver­ schieben. Dieses kann nicht nur per Hand gemacht werden, wobei durch das Verschieben die Schwenkwellen, die Wellen 1, über ihre Zahnrit­ zel einen Drehantrieb erhalten. Es ist auch möglich, Ober- und/oder Unterwagen mit einem auf die Wellen 1 einwirkenden Drehantrieb auszustatten. Auch die bereits erwähnten ortsfesten Antriebe sind einsetzbar. Insbesondere empfehlenswert zeigen sich aber Antriebe, die auf eine Anzahl von Gruppen von Ober- und/oder Unterwagen einwirken, wobei bei der Verschiebung der ersten Welle eine erste Hub- und/oder eine erste Geschwindigkeit erwirkt wird, während mit steigenden Ordnungszahlen der Flügel bzw. Wellen Hub und/oder Geschwindigkeiten entsprechend steigen. Ein gemeinsamer, diesen Forderungen entsprechender Antrieb kann bspw. eine Mehr- oder Vielkantwelle aufweisen, die parallel zur Ober- oder Unterschiene gelagert angeordnet ist und zum Verschieben von Flügeln angetrieben wird. Die Vielkantwelle kann im Bereich jedes der Flügel ein mit ihr drehfest verbundenes, jedoch axial verschiebbares Ritzel auf­ weisen, das im Bereich der Welle 1 in Eingriff mit einem Ritzel desselben gehalten wird. Hierbei lassen sich die erforderlichen Winkeltriebe durch Kronenräder, Kegelräderpaare, Schneckenräder oder Schraubenräderpaare herstellen. Es ist aber auch möglich, Ketten- oder Seilzugantriebe nach Art von Flaschenzügen auszulegen und damit unterschiedliche Hubweiten bzw. Stellgeschwindigkeiten zu erreichen. Wie die schon vorbeschriebenen Antriebe sich auch hier einsetzen lassen, können die nunmehr angegebenen Antriebe auch für die vor­ beschriebenen Flügelketten bzw. Ketten mittig gelagerter Flügel Anwendung finden. In jedem dieser Fälle macht sich vorteilhaft bemerkbar, daß die auf der Welle oder im Bereiche der Welle gelenkig mit dieser und/oder miteinander verbundenen Flügel nicht nur durch die Führungsschienen geführt sind, sondern zusätzlich auch mit ihrem oberen und unteren Ende jeweils zwangsläufig gleiche Wege zurück­ legen.

Claims (16)

1. Glasfaltschiebewand mit einer Decken- sowie Bodenschiene und einer Anzahl von mittels Rollen in diesen geführten sowie von einer derselben getragenen, verschiebbaren und/oder schwenk­ baren, durch eine von einem Holz-, Kunststoff- oder Metall­ profilrahmen gefaßten Glas- oder anderen Transparentscheibe gebildeten Flügeln, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Decken- als auch die Bodenschiene (2, 3) mit einer Zahnstange (8) ausgestattet sind und der zu führende Bereich der Flügel (11) eine durchgehende, vertikale Welle (1) aufweist, deren Enden mit Ritzeln (9, 10) verbunden oder ausgestattet sind, die in die Zahnstangen (8) eingreifen.

2. Glasfaltschiebewand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ritzel (9, 10) außer Eingriff der Zahnstangen (8) bleiben, jedoch im Eingriff mit zwei freilaufend gelagerten, als Zwischenräder vorgesehenen Zahnrädern (21, 22) stehen, die ihrerseits mit der jeweils zugeordneten der Zahnstangen (8) kämmen.

3. Glasfaltschiebewand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zahnstange (8) gespannte Laschketten und/oder Trieb­ stockstangen vorgesehen sind.

4. Glasfaltschiebewand nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (1) Augen (18) von Scharnierplatten (16, 17) als diese zu Scharnieren verbindender ihnen gemeinsamer Scharnier­ bolzen durchdringt.

5. Glasfaltschiebewand nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (1) ein Ende eines Flügels (11) mittig durch­ dringt.

6. Glasfaltschiebewand nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (1) seitlich eines Endes eines Flügels (11) angeordnet ist.

7. Glasfaltschiebewand nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei mittig gelagerten Flügeln im Bereiche des Schwenklagers jeweils ein in eine Zahnstange (8) eingreifendes Ritzel (9, 10) angeordnet ist, das mittels Seil-, Kettentrieb oder der­ gleichen mit einer im Bereiche eines der Vertikalprofile des Flügels (11) angeordneten vertikalen Welle (1) verbunden ist.

8. Glasfaltschiebewand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die Verbindung der Ritzel (9, 10) über Winkel-Zahngetriebe und horizontale Wellen bewirkt ist.

9. Glasfaltschiebewand nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, daß die Welle (1) mit einem Rohrmotor ausgestattet ist.

10. Glasfaltschiebewand nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (1) umgreifende Lager oder obere und/oder untere, mit die Welle (1) und/oder Führungsrollen (5) und/oder Laufrol­ len (7) aufweisenden Laufwagen und mit einer motorgetriebenen Schraubspindel-Spindelmutter-Anordnung ausgestattet sind.

11. Glasfaltschiebewand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubspindel-Spindelmutter-Anordnung exzentrisch angreift.

12. Glasfaltschiebewand nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an eine Welle (1) mindestens ein Flügel mittig und/oder einendig angelenkt ist.

13. Glasschiebewand nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an eine Welle (1) zwei in ihrer Grundstellung in entgegen­ gesetzte Richtungen weisende Flügel angelenkt sind.

14. Glasfaltschiebewand nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Decken- und/oder Bodenschiene eine angetriebe­ ne Mehr- bzw. Vielkant-Welle gelagert ist, auf der drehfest gekoppelt, jedoch axial verschiebbar Zahntriebe angeordnet sind, die mit auf der Welle (1) angeordneten Gegenrädern in Eingriff gehalten werden und mit diesen einen Winkeltrieb bilden.

15. Glasfaltschiebewand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkeltriebe unterschiedlich übersetzt sind.

16. Glasfaltschiebewand nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch unterschiedlich untersetzte, flaschenzugartige Zugseil- bzw. Zugketten-Antriebe.