DE19821430C1 - Portioniervorrichtung zum Portionieren von stückigen Lebensmitteln und zum Überführen der Lebensmittel in einem beheizbaren Garraum - Google Patents

Portioniervorrichtung zum Portionieren von stückigen Lebensmitteln und zum Überführen der Lebensmittel in einem beheizbaren Garraum

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Description

Die Erfindung betrifft eine Portioniervorrichtung zum Por­ tionieren von stückigen Lebensmitteln und zum Überführen der Lebensmittel in einen beheizbaren Garraum. - Stückige Lebensmittel meint im Rahmen der Erfindung insbesondere rohe oder vorfritierte Kartoffelstäbchen, die im Garraum zu Pommes frites fritiert werden. Stückige Lebensmittel meint fernerhin insbesondere auch Fleischstücke, beispielsweise Hühnerfleischstücke, die vorzugsweise paniert und zweck­ mäßigerweise vorfritiert sind. Beheizbarer Garraum meint im Rahmen der Erfindung insbesondere einen Fritierraum, in dem ein Friteusenbehälter mit Fritierfett angeordnet ist. Der Friteusenbehälter bzw. das Fritierfett sind auf eine ent­ sprechende Temperatur zum Fritieren der stückigen Lebens­ mittel aufheizbar. Die stückigen Lebensmittel werden bevor­ zugt aus einem gekühlten Vorratsbehälter zweckmäßigerweise automatisch stückweise und/oder chargenweise in die Portio­ niervorrichtung eingeführt und von dort in den beheizbaren Garraum bzw. Friteusenraum überführt. Vorzugsweise werden die stückigen Lebensmittel in dem Vorratsbehälter tiefge­ kühlt aufbewahrt. - Die erfindungsgemäße Portioniervorrich­ tung wird bevorzugt in einem Verkaufsautomaten für fritierte stückige Lebensmittel, vorzugsweise Pommes frites, eingesetzt. Ein solcher Verkaufsautomat ist bei­ spielsweise aus EP 0 608 463 B1 bekannt.
Bei einer bekannten Dosiervorrichtung bzw. Portioniervor­ richtung (EP 0 608 463 B1) werden rohe oder vorfritierte Kartoffelstäbchen aus einem gekühlten Vorratsbehälter chargenweise in einen auf einer Waagenfläche einer Waage aufstehenden Waagenbehälter überführt. Der Waagenbehälter weist eine unterseitige Waagenbehälteröffnung auf. Wenn ein vorgegebenes Gewicht der im Waagenbehälter aufgenommenen Kartoffelstäbchen erreicht ist, wird der Waagenbehälter parallel zur Waagenfläche von der Waage weggezogen und über eine Einfüllöffnung einer Friteuse transportiert, so daß die Kartoffelstäbchen in die Friteuse fallen können. Die bekannte Dosier- bzw. Portioniervorrichtung sowie der aus EP 0 608 463 B1 bekannte Verkaufsautomat für Pommes frites haben sich grundsätzlich bewährt. Nichtsdestoweniger ist die Portioniervorrichtung im Hinblick auf Funktionssicher­ heit und Genauigkeit verbesserungsfähig. Außerdem ist bei der bekannten Portioniervorrichtung bzw. dem bekannten Ver­ kaufsautomaten eine effektive Trennung bzw. Isolierung der Portioniervorrichtung sowie des Vorratsbehälters von dem Garraum bzw. der Friteuse nicht gewährleistet. Mit anderen Worten kann Wärme aus der Friteuse auf die Portioniervor­ richtung und auch auf den gekühlten Vorratsbehälter über­ tragen werden. Fernerhin ist es bei der bekannten Vorrich­ tung relativ leicht möglich, daß heiße Dämpfe oder heiße Gase aus dem Garraum bzw. der Friteuse in die Portionier­ vorrichtung und von dort in den gekühlten Vorratsbehälter gelangen. Dadurch kann die Qualität und Frische der gekühl­ ten stückigen Lebensmittel beeinträchtigt werden. Im übri­ gen können die heißen Dämpfe bzw. Gase auch die Funktions­ fähigkeit der Portioniervorrichtung beeinträchtigen, indem sich unerwünschte Ablagerungen in der Portioniervorrichtung ergeben oder nachteilhafte Korrosionsfolgen resultieren.
Demgegenüber liegt der Erfindung das technische Problem zugrunde, eine Portioniervorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die einerseits im Hinblick auf die Funk­ tionssicherheit und Genauigkeit der Portionierung allen Anforderungen genügt und bei der andererseits eine effek­ tive Abtrennung und thermische Isolierung von dem Garraum gewährleistet ist.
Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung eine Portioniervorrichtung zum Portionieren von stückigen Lebensmitteln und zum Überführen der Lebensmittel in einen beheizbaren Garraum,
wobei die Portioniervorrichtung ein Isoliergehäuse zur thermischen Isolierung gegen den Garraum aufweist und das Isoliergehäuse im Bereich eines Isoliergehäusebodens zumin­ dest einen in einer Schließstellung eine Überführungs­ öffnung verschließenden Verschlußschieber aufweist,
wobei in dem Isoliergehäuse eine Waage mit Waagentrichter zur Aufnahme der stückigen Lebensmittel angeordnet ist und der Waagentrichter aus zwei auseinanderschwenkbaren Waagentrichterhälften besteht,
wobei nach Erreichen eines vorgebbaren Gewichtes der im Waagentrichter aufgenommenen Lebensmittel die beiden Waagentrichterhälften unter Ausbildung einer der Überfüh­ rungsöffnung zugeordneten Ausgabeöffnung auseinander­ schwenkbar sind,
wobei beim Auseinanderschwenken der Waagentrichterhälften ein Mitnehmerelement des Verschlußschiebers von einer Waagentrichterhälfte beaufschlagbar ist und der Verschluß­ schieber zur Überführung der Lebensmittel in den Garraum in eine die Überführungsöffnung freigebende Offenstellung ver­ schiebbar ist
und wobei nach Überführung der Lebensmittel die beiden Waagentrichterhälften zusammenschwenkbar sind und der Ver­ schlußschieber selbsttätig in seine Schließstellung zurück­ führbar ist.
Die stückigen Lebensmittel werden bevorzugt aus einem ge­ kühlten Vorratsbehälter der Portioniervorrichtung zuge­ führt. Der Vorratsbehälter weist zweckmäßigerweise ein ent­ sprechendes Kühlaggregat auf. Die stückigen Lebensmittel werden dabei in den oben geöffneten Waagentrichter der Por­ tioniervorrichtung eingefüllt. Nach bevorzugter Ausfüh­ rungsform der Erfindung werden die stückigen Lebensmittel dem Waagentrichter durch eine automatische Zuführeinrich­ tung stückweise und/oder chargenweise zugeführt. Die auto­ matische Zuführeinrichtung ist zweckmäßigerweise im Vor­ ratsbehälter angeordnet und der Vorratsbehälter weist be­ vorzugt eine über dem Waagentrichter angeordnete Zuführöff­ nung auf. Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Zuführ­ einrichtung entsprechende Elemente für eine Vereinzelung der stückigen Lebensmittel aufweist.
Das Isoliergehäuse der Portioniervorrichtung weist neben dem Isoliergehäuseboden zumindest Isoliergehäuseseitenwände auf. Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß der Isolierge­ häuseboden und die Isoliergehäuseseitenwände eine ausrei­ chende Dicke aufweisen und/oder aus einem geeigneten Iso­ liermaterial bestehen, so daß die Wärme aus dem Garraum insbesondere Friteusenraum, nicht auf die Portioniervor­ richtung und insbesondere nicht auf den bevorzugt gekühlten Vorratsbehälter für die Lebensmittel übergeht. Im Isolier­ gehäuseboden ist vorzugsweise eine mittig angeordnete Über­ führungsöffnung für die Lebensmittel vorgesehen, die mit dem zumindest einem Verschlußschieber verschließbar ist. Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß auch der zumindest eine Verschlußschieber als Isolierelement ausgebildet ist und gegen den Garraum, insbesondere Friteusenraum, eine ausrei­ chende Wärmeisolierung gewährleistet. Vorzugsweise besteht der zumindest eine Verschlußschieber aus einem wärmeiso­ lierenden und temperaturbeständigen Kunststoff, beispiels­ weise Polyethylen. Es liegt fernerhin im Rahmen der Erfin­ dung, daß der zumindest eine Verschlußschieber aus einem lebensmittelgeeigneten bzw. lebensmittelechten Kunststoff besteht.
Die von dem Waagentrichter aufgenommenen Lebensmittelstücke werden mit Hilfe der Waage automatisch abgewogen. Hierzu ist der Waagentrichter entsprechend an der Waage aufge­ hängt. Vorzugsweise sind die beiden Waagentrichterhälften jeweils an einer Schwenkachse der Waage aufgehängt. Die Waage kann nach einer Ausführungsform der Erfindung als mechanische Waage mit manuell einstellbarem Verstellgewicht und Gegengewicht ausgeführt sein. Nach einer anderen Aus­ führungsform der Erfindung ist die Waage als elektronische Waage ausgebildet. - Bei Aktivierung der erfindungsgemäßen Portioniervorrichtung wird vorzugsweise die zweckmäßiger­ weise im Vorratsbehälter angeordnete automatische Zuführ­ einrichtung angesteuert und dabei arbeitet die Zuführein­ richtung solange, bis das vorgegebene Gewicht der im Waagentrichter aufgenommenen Lebensmittelstücke erreicht ist. Es versteht sich, daß das gewünschte Portionsgewicht der Lebensmittel an einer mechanischen Waage oder einer elektronischen Waage in an sich bekannter Weise eingestellt werden kann.
Nach bevorzugter Ausführungsform, der im Rahmen der Erfin­ dung besondere Bedeutung zukommt, ist der Waagentrichter zumindest im unteren Bereich satteldachförmig mit einer der Überführungsöffnung zugewandten Firstkante ausgebildet. Zweckmäßigerweise sind bei dieser Ausführungsform die Waagentrichterhälften von einer durch die Firstkante ver­ laufenden (gedachten) Vertikalebene aus als zwei im unteren Bereich des Waagentrichters im wesentlichen spiegelsymme­ trische satteldachhälftenförmige Waagentrichterhälften auseinanderschwenkbar. Vorzugsweise ist nach Erreichen des vorgebbaren Gewichtes der im Waagentrichter aufgenommenen Lebensmittel eine Waagentrichterhälfte von zumindest einem Öffnungshebel beaufschlagbar und sind die beiden Waagentrichterhälften dadurch auseinanderschwenkbar. Nach bevorzugter Ausführungsform sind zwei Öffnungshebel vorge­ sehen, die an zwei gegenüberliegenden Seiten der einen Waagentrichterhälfte angreifen können. Vorzugsweise beauf­ schlagen die beiden Öffnungshebel jeweils einen Bereich der Oberkante der beiden genannten Waagentrichterseiten. - Nach bevorzugter Ausführungsform, der im Rahmen der Erfindung besondere Bedeutung zukommt, sind nach Erreichen des vor­ gebbaren Gewichtes der im Waagentrichter aufgenommenen Lebensmittel die beiden Waagentrichterhälften mittels einer Exzentersteuerung auseinanderschwenkbar. Vorzugsweise sind die beiden Waagentrichterhälften nach Überführung der Le­ bensmittel durch die Überführungsöffnung durch Zugfeder­ kraft wieder zusammenschwenkbar. Zweckmäßigerweise ist bei der Ausführungsform mit Exzentersteuerung eine Ex­ zenterwelle mit einem Antriebsmotor verbunden und weist die Exzenterwelle zweckmäßigerweise zumindest einen Exzenter­ bolzen auf, der mit dem zumindest einen Öffnungshebel wech­ selwirkt.
Vorzugsweise ist der zumindest eine Verschlußschieber druckfederbelastet in seiner Schließstellung gehalten. Mit anderen Worten ist der zumindest eine Verschlußschieber zweckmäßigerweise durch eine Druckfeder stets selbständig in seine Schließstellung zurückführbar. Nach einer bevor­ zugten Ausführungsform, der im Rahmen der Erfindung beson­ dere Bedeutung zukommt, sind zwei in der Schließstellung aneinanderstoßende Verschlußschieber mit jeweils zumindest einem Mitnehmerelement vorgesehen und ist beim Auseinander­ schwenken der Waagentrichterhälften ein Mitnehmerelement jedes Verschlußschiebers von der zugeordneten Waagen­ trichterhälfte zur Verschiebung des Verschlußschiebers in die Offenstellung beaufschlagbar. Nach dieser Ausführungs­ form sind somit die beiden Verschlußschieber bei der Über­ führung in die Schließstellung gegeneinander fahrbar. Bevorzugt stoßen die beiden Verschlußschieber in der Mitte der Überführungsöffnung aneinander. Zweckmäßigerweise sind entsprechende Arretierungseinrichtungen vorgesehen, damit jeder vorzugsweise druckfederbelastete Verschlußschieber nicht über die genannte mittige Stoßzone hinausgeschoben wird. Es versteht sich, daß die Mitnehmerelemente der Ver­ schlußschieber vor dem Auseinanderschwenken der Waagen­ trichterhälften keine Berührung bzw. keinen Kontakt mit den Waagentrichterhälften bzw. mit dem Waagentrichter haben. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, daß der zumindest eine Verschlußschieber als um eine Schwenkachse ver­ schwenkbare Verschlußklappe ausgebildet ist, welche Ver­ schlußklappe ebenfalls ein entsprechendes Mitnehmerelement aufweist, das von einer Waagentrichterhälfte beaufschlagbar ist. Verschlußschieber meint nach einer Ausführungsform der Erfindung daher auch Verschlußklappe.
Nach bevorzugter Ausführungsform, der im Rahmen der Erfin­ dung ganz besondere Bedeutung zukommt, ist unter der Über­ führungsöffnung eine den Garraum, insbesondere den Friteu­ senraum abdeckende Zwischenablage für die Lebensmittel vor­ gesehen und sind die Lebensmittel erst nach Zusammenschwen­ ken der Waagentrichterhälften und erst nach Zurückführung des zumindest einen Verschlußschiebers in die Schließ­ stellung von der Zwischenablage in den Garraum überführbar. Zweckmäßigerweise ist hierzu die Zwischenablage als Schie­ berplatte ausgebildet, welche Schieberplatte vorzugsweise in eine eingezogene Stellung überführbar ist, so daß die stückigen Lebensmittel in den Garraum fallen können. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, daß die Zwischenablage in Form von zwei auseinanderschiebbaren Schieberplatten vorliegt. Fernerhin kann die Zwischenablage auch als Schwenkklappe ausgeführt sein, bei deren Verschwenkung die stückigen Lebensmittel in den Garraum fallen können. Außer­ dem kann die Zwischenablage auch in Form von zwei auseinan­ derschwenkbaren Schwenkklappen vorliegen.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die erfindungsgemäße Portioniervorrichtung in einem im wesentlichen vollauto­ matischen Verkaufsautomaten, vorzugsweise für fritierte Waren, beispielsweise Pommes frites, eingesetzt wird. Zweckmäßigerweise ist eine Steuer- und/oder Regelvorrich­ tung vorgesehen, die die einzelnen Bauelemente des Ver­ kaufsautomaten steuert und/oder regelt. Bevorzugt ist im übrigen ein Mikrocomputer mit entsprechender Software angeschlossen. Vorzugsweise arbeitet insbesondere die Zu­ führeinrichtung für das Zuführen der stückigen Lebensmittel in die Portioniervorrichtung automatisch. Die Zuführein­ richtung ist bevorzugt in einem zweckmäßigerweise gekühlten Vorratsbehälter für die stückigen Lebensmittel vorgesehen. Nach bevorzugter Ausführungsform arbeitet die Zuführein­ richtung in Abhängigkeit des von der Waage gemessenen Gewichtes der im Waagentrichter aufgenommenen Lebensmittel. Es versteht sich, daß in Abhängigkeit des genannten er­ mittelten Gewichtes auch das Auseinanderschwenken der Waagentrichterhälften automatisch durchgeführt wird, wodurch dann der zumindest eine Verschlußschieber betätigt wird. Fernerhin wird auch die bevorzugt vorgesehene Zwi­ schenablage nach dem Zurückführen des zumindest einen Ver­ schlußschiebers in seine Schließstellung zweckmäßigerweise automatisch betätigt.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß mit der erfindungsgemäßen Portioniervorrichtung ein sehr funktions­ sicheres und genaues Portionieren der Lebensmittel möglich ist. Neben dem Portionieren wird gleichzeitig erreicht, daß die Portioniervorrichtung und insbesondere auch der Vor­ ratsbehälter für die Lebensmittel effektiv und funktions­ sicher vom Garraum, insbesondere Friteusenraum, abgetrennt ist. Die Portioniervorrichtung erfüllt erfindungsgemäß neben dem überraschend funktionssicheren Portionieren auch die Funktion einer Trennungskomponente zwischen Heißbereich und Kaltbereich. Mit Kaltbereich ist insbesondere ein ge­ kühlter Vorratsbehälter für die stückigen Lebensmittel ge­ meint. Auch der erfindungsgemäße Waagentrichter erfüllt eine doppelte Funktion. Einerseits dient er zum Abwiegen der eingefüllten Lebensmittelstücke und andererseits dient er als Öffnungseinrichtung für den zumindest einen Ver­ schlußschieber. Im Ergebnis werden mit der erfindungs­ gemäßen Portioniervorrichtung beachtliche Vorteile erzielt. Die Portioniervorrichtung arbeitet einwandfrei und ohne mechanische Zwänge. Außerdem ist die Portioniervorrichtung mit relativ geringem Aufwand herstellbar bzw. montierbar.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläu­ tert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Frontansicht eines Verkaufsautomaten für fritierte Lebensmittel im Schnitt, mit erfindungs­ gemäßer Portioniervorrichtung, Vorratsbehälter und Garraum,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Portioniervorrichtung gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Portio­ niervorrichtung aus Richtung des Pfeiles A und
Fig. 4 einen Schnitt B-B durch die erfindungsgemäße Por­ tioniervorrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Verkaufsautomaten für fritierte Lebens­ mittel, insbesondere für Pommes frites, mit erfindungs­ gemäßer Portioniervorrichtung 1 und oberhalb der Portio­ niervorrichtung 1 angeordnetem Vorratsbehälter 2 für stückige Lebensmittel. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist unterhalb der Portioniervorrichtung 1 ein Garraum 3 an­ geordnet, welcher Garraum 3 als Friteusenraum ausgeführt ist und einen Friteusenbehälter 4 aufweist. Es versteht sich, daß der Friteusenbehälter 4 mit Fritierfett gefüllt ist. In dem Vorratsbehälter 2 werden die stückigen Lebens­ mittel vorzugsweise gekühlt bzw. tiefgekühlt. Der Vorrats­ behälter 2 weist zweckmäßigerweise eine automatische Zuführeinrichtung 5 auf, mit der die stückigen Lebensmittel stückweise und/oder chargenweise der Portioniervorrichtung 1 zuführbar sind. Die Zuführeinrichtung 5 besteht beispielsweise aus einem nicht dargestellter Schieber, mit dem die stückigen Lebensmittel in die Portioniervorrichtung 1 überführbar sind. Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Zuführeinrichtung 5 nach Maßgabe des in der Portionier­ vorrichtung 1 ermittelten Gewichtes der im Waagentrichter 6 aufgenommenen Lebensmittel arbeitet bzw. angesteuert wird.
Die Portioniervorrichtung 1 weist ein Isoliergehäuse 7 zur thermischen Isolierung gegen den Garraum 3 auf. Das Iso­ liergehäuse 7 besteht im Ausführungsbeispiel aus Isolierge­ häuseseitenwänden 8 und einem Isoliergehäuseboden 9. Es versteht sich, daß die Isoliergehäuseseitenwände 8 und der Isoliergehäuseboden 9 eine geeignete Wanddicke aufweisen und/oder aus einem geeigneten Isoliermaterial bestehen, um die Portioniervorrichtung 1 und den Vorratsbehälter 2 gegenüber dem Garraum 3 thermisch zu isolieren. Im Ausfüh­ rungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Er­ findung sind im Bereich des Isoliergehäusebodens 9 zwei Verschlußschieber 10 vorgesehen, die in den Figuren in ihrer Schließstellung dargestellt sind und eine Überfüh­ rungsöffnung 11 verschließen. Es liegt im Rahmen der Erfin­ dung, daß auch die Verschlußschieber 10 aus einem wärmeiso­ lierenden Material, vorzugsweise aus einem wärmeisolieren­ den Kunststoff, beispielsweise Polyethylen, bestehen.
In dem Isoliergehäuse 7 ist eine Waage 12 angeordnet, an welche Waage 12 der Waagentrichter 6 angeschlossen ist. Im Ausführungsbeispiel ist die Waage 12 als mechanische Waage 12 mit einstellbarem Verstellgewicht 13 und Gegengewicht 14 ausgeführt. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, die Waage 12 als elektronische Waage auszuführen. Es ver­ steht sich, daß der Waagentrichter 6 oben, d. h. zum Vor­ ratsbehälter 2 hin offen ausgeführt ist. Der Waagentrichter 6 besteht aus zwei auseinanderschwenkbaren Waagentrichter­ hälften 15, 16. Die Waagentrichterhälften 15, 16 sind an zwei Schwenkachsen 17, 18 an der Waage 12 aufgehängt. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung und im Ausfüh­ rungsbeispiel nach den Figuren ist der Waagentrichter 6 satteldachförmig mit einer der Überführungsöffnung 11 zuge­ wandten Firstkante 19 ausgebildet. Die Waagentrichterhälf­ ten 15, 16 sind von einer durch die Firstkante 19 verlau­ fenden gedachten Vertikalebene als zwei im unteren Bereich des Waagentrichters 6 im wesentlichen spiegelsymmetrische satteldachhälftenförmige Waagentrichterhälften 15, 16 aus­ einanderschwenkbar. Vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel sind dabei an zwei Waagentrichterseiten 20 die Waagen­ trichterhälften 15, 16 über kreissegmentförmige Scheiben­ gelenke 21 miteinander in Eingriff. Dabei weist die eine Waagentrichterhälfte 15 kreissegmentförmige Ausnehmungen 22 und die andere Waagentrichterhälfte 16 kreissegmentförmige Eingriffselemente 23 auf. Vorzugsweise wird nach Ausein­ anderschwenken der Waagentrichterhälften 15, 16 ein Formschluß zwischen den kreissegmentförmigen Ausnehmungen 22 und den Eingriffselementen 23 erreicht.
Nach Erreichen des vorgebbaren Gewichtes der im Waagentrichter 6 aufgenommenen Lebensmittel wird zweck­ mäßigerweise ein Aktivierungsschalter 24 der Waage 12 betä­ tigt, wodurch das Auseinanderschwenken der Waagentrichter­ hälften 15, 16 eingeleitet wird. Durch die Betätigung des Aktivierungsschalters 24 wird bevorzugt ein Antriebsmotor 25 aktiviert, der zweckmäßigerweise eine Exzenterwelle 26 antreibt. Vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel nach den Figuren werden die beiden Waagentrichterhälften 15, 16 mit­ tels einer Exzentersteuerung sowohl auseinandergeschwenkt als auch nach Überführung der Lebensmittel durch die Über­ führungsöffnung 11 wieder zusammengeschwenkt. Hierzu sind im Ausführungsbeispiel an die Exzenterwelle 26 zwei Exzenterbolzen 27 angeschlossen. Zweckmäßigerweise und im Ausführungsbeispiel faßt jeder Exzenterbolzen 27 in ein zu­ geordnetes Langloch 28 eines Öffnungshebels 29 ein. Während des Wiegevorgangs sind die beiden Öffnungshebel 29 nicht in Kontakt mit dem Waagentrichter 6. Nachdem jedoch die Exzen­ tersteuerung aktiviert wurde, wirken die Öffnungshebel 29 auf die Oberkanten der Waagentrichterseiten 20 einer Waagentrichterhälfte 15 ein, wodurch die Waagentrichter­ hälften 15, 16 auseinanderschwenkbar sind. In Fig. 2 sind im übrigen Endschalter 30 erkennbar, über welche die Öff­ nungsbewegung der Exzenterwelle 26 eingeleitet bzw. ge­ stoppt wird. Nach dem Auseinanderschwenken der Waagentrichterhälften 15, 16 und nach Überführung der Lebensmittel durch die Überführungsöffnung 11 werden die Waagentrichterhälften 15, 16 mit Hilfe der Exzentersteue­ rung wieder in die in den Figuren dargestellte Schließstel­ lung gebracht, in der die Öffnungshebel 29 keinen Kontakt mit dem Waagentrichter 6 haben.
Beim Auseinanderschwenken der Waagentrichterhälften 15, 16 werden nach bevorzugter Ausführungsform und im Ausführungs­ beispiel nach den Figuren zwei Verschlußschieber 10 in ihre Offenstellung bewegt. Hierzu weisen die Verschlußschieber 10 jeweils ein Mitnehmerelement 31 auf, welches beim Aus­ einanderschwenken von jeweils einer Waagentrichterhälfte 15, 16 beaufschlagt wird. Es versteht sich, daß der Waagentrichter 6 vor dem Auseinanderschwenken der Waagen­ trichterhälften 15, 16 keinen Kontakt zu den Mitnehmerele­ menten 31 bzw. zu den Verschlußschiebern 10 hat. Dement­ sprechend ist im Ausführungsbeispiel die Firstkante 19 zweckmäßigerweise zentralmittig in einem von den Mitnehmer­ elementen 31 begrenzten Zwischenraum angeordnet. An jeden Verschlußschieber 10 ist eine Druckfeder 32 angeschlossen, so daß ein Verschlußschieber 10 durckfederbelastet in seiner Schließstellung gehalten wird. Zweckmäßigerweise und im Ausführungsbeispiel stoßen die beiden Verschlußschieber 10 in ihrer Schließstellung mittig über der Überführungs­ öffnung 11 aneinander. Damit diese Position der Verschluß­ schieber 10 genau eingehalten wird und insbesondere in der Schließstellung kein Kontakt zum Waagentrichter 6 vorhanden ist, ist jedem Verschlußschieber 10 ein Arretierungsbolzen 33 zugeordnet, welcher Arretierungsbolzen 33 in einem Ver­ schlußschieberkanal 34 angeordnet ist. Um eine funktionssichere und genaue Bewegung der Verschlußschieber 10 zu gewährleisten ist eine Schrägbettführung 35 der Ver­ schlußschieber 10 am Isoliergehäuseboden 9 vorgesehen (Fig. 4).
Durch das Auseinanderschwenken der Waagentrichterhälften 15, 16 und die dadurch bewirkte Verschiebung der Verschluß­ schieber 10 in ihre Offenstellung wird die Überführungsöff­ nung 11 geöffnet und die Lebensmittel können aus dem Waagentrichter 6 durch die Überführungsöffnung 11 fallen. Vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel ist unterhalb der Überführungsöffnung 11 eine den Garraum 3 bzw. Friteusen­ raum abdeckende Zwischenablage 36 vorgesehen. Vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel ist die Zwischenablage 36 als Schieberplatte ausgebildet. Sobald die Lebensmittel sich auf der Zwischenablage 36 befinden und die Waagentrichter­ hälften 15, 16 wieder zusammengeschwenkt sind sowie die Verschlußschieber 10 durch ihre Druckfedern 32 wieder in die Schließstellung zurückgeführt worden sind, sind die Lebensmittel von der Zwischenablage 36 in den Garraum 3 überführbar. Dazu wird zweckmäßigerweise und im Ausfüh­ rungsbeispiel die Schieberplatte kurzzeitig in eine einge­ zogene Stellung bewegt. Durch die Zwischenablage 36 wird eine besonders effektive Abtrennung der Portioniervorrich­ tung 1 bzw. des Vorratsbehälters 2 von dem Garraum 3 er­ reicht.

Claims (8)

1. Portioniervorrichtung zum Portionieren von stückigen Lebensmitteln und zum Überführen der Lebensmittel in einen beheizbaren Garraum (3),
wobei die Portioniervorrichtung (1) ein Isoliergehäuse (7) zur thermischen Isolierung gegen den Garraum (3) aufweist und das Isoliergehäuse (7) im Bereich eines Isoliergehäuse­ bodens (9) zumindest einen in einer Schließstellung eine Überführungsöffnung (11) verschließenden Verschlußschieber (10) aufweist,
wobei in dem Isoliergehäuse (7) eine Waage (12) mit Waagen­ trichter (6) zur Aufnahme der stückigen Lebensmittel ange­ ordnet ist und der Waagentrichter (6) aus zwei auseinander­ schwenkbaren Waagentrichterhälften (15, 16) besteht,
wobei nach Erreichen eines vorgebbaren Gewichtes der im Waagentrichter (6) aufgenommenen Lebensmittel die beiden Waagentrichterhälften (15, 16) unter Ausbildung einer der Überführungsöffnung (11) zugeordneten Ausgabeöffnung aus­ einanderschwenkbar sind,
wobei beim Auseinanderschwenken der Waagentrichterhälften (15, 16) ein Mitnehmerelement (31) des Verschlußschiebers (10) von einer Waagentrichterhälfte (15, 16) beaufschlagbar ist und der Verschlußschieber (10) zur Überführung der Lebensmittel in den Garraum (3) in eine die Überführungs­ öffnung (11) freigebende Offenstellung verschiebbar ist und
wobei nach Überführung der Lebensmittel die beiden Waagentrichterhälften (15, 16) zusammenschwenkbar sind und der Verschlußschieber (10) selbsttätig in seine Schließ­ stellung zurückführbar ist.
2. Portioniervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die stücki­ gen Lebensmittel dem Waagentrichter (6) durch eine automa­ tische Zuführeinrichtung (5) stückweise und/oder chargen­ weise zuführbar sind.
3. Portioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der Waagentrichter (6) zumindest im unteren Bereich satteldachförmig mit einer der Überführungsöffnung (11) zu­ gewandten Firstkante (19) ausgebildet ist.
4. Portioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei nach Erreichen des vorgebbaren Gewichtes der im Waagentrichter (6) aufgenommenen Lebensmittel eine Waagen­ trichterhälfte (15, 16) von zumindest einem Öffnungshebel (29) beaufschlagbar ist und die beiden Waagentrichterhälf­ ten (15, 16) dadurch auseinanderschwenkbar sind.
5. Portioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei nach Erreichen des vorgebbaren Gewichtes der im Waagentrichter (6) aufgenommenen Lebensmittel die beiden Waagentrichterhälften (15, 16) mittels einer Exzentersteue­ rung auseinanderschwenkbar sind.
6. Portioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der zumindest eine Verschlußschieber (10) druckfeder­ belastet in seiner Schließstellung gehalten ist.
7. Portioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei zwei in der Schließstellung aneinanderstoßende Ver­ schlußschieber (10) mit jeweils zumindest einem Mitnehmer­ element (31) vorgesehen sind und wobei beim Auseinander­ schwenken der Waagentrichterhälften (15, 16) ein Mitnehmer­ element (31) jedes Verschlußschiebers (10) von der zugeord­ neten Waagentrichterhälfte (15, 16) zur Verschiebung des Verschlußschiebers (10) in die Offenstellung beaufschlagbar ist.
8. Portioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei unterhalb der Überführungsöffnung (11) eine den Gar­ raum (3) abdeckende Zwischenablage (36) für die Lebens­ mittel vorgesehen ist und wobei die Lebensmittel erst nach Zusammenschwenken der Waagentrichterhälften (15, 16) und erst nach Zurückführung des zumindest einen Verschlußschie­ bers (10) in die Schließstellung von der Zwischenablage (36) in den Garraum (3) überführbar sind.
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