DE19820478A1 - Dichtungsanordnung für eine bewegliche Fensterscheibe - Google Patents
Dichtungsanordnung für eine bewegliche FensterscheibeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung für eine bewegliche Fensterscheibe (13), insbesondere für eine Seitenscheibe eines Kraftfahrzeugs (41), die in einem Fensterrahmen (11) geführt ist. Die Dichtungsanordnung weist eine am Fensterrahmen (11) festlegbare Rahmendichtung (15) mit einem Dachbereich (17) und einem Säulenbereich (18) auf. Weiterhin sind an der Außenseite Führungs- und Dichtungsteile (24; 33, 34) und an der Innenseite eine Hohlkammer (26; 26a; 26') vorgesehen, die mit einer Druckquelle (19) verbindbar ist. Bei Beaufschlagung der Hohlkammer (26; 26a; 26') wird die Fensterscheibe (13) nach außen gegen die Führungs- und Dichtungsteile (24; 33, 34) gedrückt und der Abstand zwischen der Fensterscheibe (13) und den Außenflächen des Fensterrahmens (11) verringert. Dies führt zu einem verbesserten optischen Aussehen, einem geringeren c¶w¶-Wert, einer Senkung der Windgeräusche und einer verbesserten Dichtwirkung.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung für eine
bewegliche Fensterscheibe, insbesondere für eine Seitenscheibe eines
Kraftfahrzeugs mit einer am Fensterrahmen festlegbaren Rahmendich
tung, die einen Dachbereich, einen Säulenbereich, an der Außenseite
Führungs- und Dichtungsteile und an der Innenseite eine Hohlkammer
aufweist.
Eine derartige Dichtungsanordnung ist aus der EP-A 0 704 597 be
kannt. Die Dichtungsanordnung dient zur Führung und Abdichtung der
Fensterscheibe. Beim vollständigen Schließen der Fensterscheibe läuft
diese mit ihrer Oberkante in einen Spalt der Dichtungsanordnung ein.
Dieser Spalt muß einen sicheren Scheibeneinlauf gewährleisten. Die
Lage der Fensterscheibe ist allerdings abhängig von ihrer Vorspannung,
Fertigungstoleranzen sowie einem während der Fahrt entstehenden
Sog. Daher muß der Spalt entsprechend groß ausgelegt oder mit einer
Einführschräge versehen sein. Gegebenenfalls ist die Verwendung von
zusätzlich angebrachten Einführhilfen erforderlich. Die große Dimen
sionierung des Spalts führt zu entsprechend großbauenden Dichtungs
anordnungen. Der Abstand zwischen der Fensterscheibe und den wei
teren Außenblechen des Fahrzeugs, insbesondere zur Außenfläche des
Fensterrahmens, wird dann relativ groß. Dieser große Abstand führt
nicht nur zu einer unerwünschten optischen Erscheinung, sondern ver
schlechtert auch den cw-Wert und führt zu hohen Windgeräuschen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Dichtungsanord
nung bereitzustellen, die den cw-Wert verbessert und die Windgeräu
sche verringert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Hohl
kammer mit einer Druckquelle verbindbar ist und geeignet ist, die Fen
sterscheibe nach außen gegen die Führungs- und Dichtungsteile zu
drücken.
Zum Öffnen und Schließen der Fensterscheibe wird die Hohlkammer
von der Druckquelle getrennt. Die Fensterscheibe kann dann mit gerin
gen Reibungskräften geöffnet oder geschlossen werden. Bei geschlos
sener Fensterscheibe wird die Hohlkammer mit der Druckquelle ver
bunden. Der von der Druckquelle bereitgestellte Druck vergrößert das
Volumen der Hohlkammer, so daß diese die Fensterscheibe nach außen
gegen die vorgesehenen Führungs- und Dichtungsteile drückt. Hier
durch wird bei geschlossener Fensterscheibe der Abstand zwischen der
Fensterscheibe und den weiteren Außenflächen verringert. Dieser ge
ringe Abstand führt zu einem besseren cw-Wert und geringeren Wind
geräuschen. Darüber hinaus ist die Fensterscheibe spielfrei und ohne
Klappern oder ähnliche unerwünschte Geräusche aufgenommen. Auf
Grund der erhöhten Anpreßkraft wird weiterhin die Dichtwirkung ver
bessert. Eine geeignete Druckquelle, insbesondere eine Druckluftquelle,
ist in vielen Fahrzeugen bereits vorhanden. Der konstruktive Mehrauf
wand ist somit gering.
Vorteilhafte der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Vorteilhaft ist die Hohlkammer zumindest im Dachbereich der Rah
mendichtung angeordnet. Hierdurch wird die Fensterscheibe in ge
schlossenem Zustand zuverlässig nach außen gedrückt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Hohlkammer einen
in einer Spiegelecke des Fensterrahmens angebrachten Anschluß zur
Verbindung mit der Druckquelle auf. Derartige Spiegelecken sind bei
Vordertüren von Kraftfahrzeugen im Regelfall vorhanden. Der Anschluß
kann einfach und kostengünstig in diese Spiegelecke integriert werden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Wand der Hohl
kammer zur Fensterscheibe hin eine geringere Materialstärke als zur
Fahrzeuginnenseite hin auf. Bei einer Druckbeaufschlagung dehnt sich
somit die Hohlkammer nicht in alle Richtungen aus, sondern bevorzugt
in Richtung zur Fensterscheibe hin. Hierdurch wird die Anpreßwirkung
erhöht.
Vorteilhaft ist die Rahmendichtung zumindest in ihrem Dachbereich
außenseitig zur Abstützung von dem Fensterrahmen übergriffen. Diese
Abstützung bildet ein Widerlager für die von der Hohlkammer ausgeüb
te Kraft und verhindert gleichzeitig eine unzulässige Verformung der
Rahmendichtung.
In vorteilhafter Weiterbildung weist die Rahmendichtung ein verdicktes
Ende auf, das außenseitig zur Bildung einer glatten Oberfläche bündig
mit dem Fensterrahmen abschließt. Die von außen sichtbare Oberflä
che ist somit nahezu glatt und durchgehend, so daß der optische Ein
druck verbessert wird. Gleichzeitig werden der cw-Wert gesenkt und
die Windgeräusche verringert.
Vorteilhaft ist die Rahmendichtung zumindest in ihrem Dachbereich
außenseitig und innenseitig von den Fensterrahmen übergriffen. Die
Abstützwirkung wird weiter verbessert.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung sind die Führungs- und Dich
tungsteile im Säulenbereich der Rahmendichtung geeignet, die Fenster
scheibe nach innen zu drücken. Beim Öffnen und Schließen der Fen
sterscheibe, wenn die Hohlkammer nicht unter Druck steht, wird somit
die Fensterscheibe von dem äußeren Bereich der Rahmendichtung ab
gehoben. Hierdurch wird der Verschleiß verringert.
Vorteilhaft ist die Rahmendichtung auf den Fensterrahmen aufklipsbar.
Hierdurch wird eine rasche, einfache und kostengünstige Montage er
reicht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen nä
her erläutert, die in schematischer Weise in der Zeichnung dargestellt
sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Tür eines Kraftfahr
zeugs;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 mit nach außen gedrückter
Fensterscheibe;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 einen schematischen Querschnitt durch eine Fahrzeugtür;
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 oder Fig. 4 in einer abge
wandelten Ausführungsform;
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs.
In Fig. 1 ist eine Fahrzeugtür 10 mit einem Fensterrahmen 11, einem
Türblech 12 und einer beweglichen Fensterscheibe 13 dargestellt. Der
Fensterrahmen ist mit einer Spiegelecke 14 zur Befestigung eines nicht
dargestellten Spiegels versehen. Zur Abdichtung der Fensterscheibe 13
dienen eine Rahmendichtung 15 sowie eine Schachtdichtung 16. Die
Rahmendichtung 15 weist hierbei einen Dachbereich 17 und einen
Säulenbereich 18 auf.
Zur Versorgung mit Druck ist eine Druckquelle 19 vorgesehen, die über
einen Schlauch 20 und ein Ventil 21 mit einem Anschluß 22 einer
Hohlkammer 26 im Dachbereich 17 der Rahmendichtung 15 verbunden
ist. Das Ventil 21 ermöglicht die Verwendung nur einer Druckquelle 19
zur Beaufschlagung mehrerer Hohlkammern 26 unabhängig voneinan
der.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Dachbereich 17 einer Rah
mendichtung 15. Der Dachbereich 17 ist auf den Fensterrahmen 11
aufgeklipst und wird an seiner Außenseite von einem Schenkel 29 des
Fensterrahmens 11 übergriffen. Der Dachbereich 17 weist eine Lippe
23 zur Führung und Dichtung der Fensterscheibe 13 auf. Der Dachbe
reich 17 weist weiter ein außenseitiges Ende 27 auf, das verdickt aus
gebildet ist. Die Dicke des Endes 27 ist so gewählt, daß sich eine na
hezu glatte durchgehende Oberfläche mit dem Schenkel 29 ergibt.
Innenseitig ist der Dachbereich 17 mit der Hohlkammer 26 versehen.
Die Hohlkammer 26 weist eine Wand 30 auf, die zur Fensterscheibe
13 gerichtet ist. Die Wandstärke dieser Wand 30 ist gegenüber den
weiteren Wänden der Hohlkammer 26 verringert, so daß die Wand 30
gut verformbar ist.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht ähnlich Fig. 2 mit vollständig eingefahrener
Fensterscheibe und unter Druck gesetzter Hohlkammer 26.
Die Fensterscheibe wird zunächst ausgehend von Fig. 2 in Pfeilrich
tung 31 nach oben verfahren. Hierdurch wird die Lippe 23 in ihre in
Fig. 3 gezeigte Stellung verformt. Sobald die Fensterscheibe 13 ihren
oberen Anschlag erreicht hat, wird die Hohlkammer 26 durch Öffnen
des Ventils 21 mit der Druckquelle 19 verbunden. Auf Grund des
Überdrucks wird die Wand 30 in ihrer Steilung 30' verformt und drückt
hierbei die Fensterscheibe 13 in Pfeilrichtung 32 nach außen in ihre
Stellung 13'.
Die Fensterscheibe 13 wird in Pfeilrichtung 32 gegen die Außenseite
des Dachbereichs 17 gedrückt. Hierdurch verringert sich der Abstand
zwischen der Fensterscheibe 13 und der Außenseite des Fensterrah
mens 11. Die Aussparung 25 ist nicht zwingend erforderlich, ermög
licht aber einen geringeren Abstand, da die Dicke der Lippe 24 ausge
glichen wird.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch den Säulenbereich 18 der Rah
mendichtung 15. In der dargestellten Ausführungsform ist der Säulen
bereich 18 mit mehreren Lippen 34, 35, 36, 37 versehen, die zur Füh
rung und Abdichtung der Fensterscheibe dienen. An dem außenseitigen
Ende ist ein Airlip 33 vorgesehen, der den cw und die Windgeräu
sche verringert. Außenseitig wird der Säulenbereich der Rahmendich
tung 15 von einer Blende 38 übergriffen. Diese Blende 38 kann als zu
sätzliches Bauteil oder materialeinstückig mit dem Fensterrahmen 11
ausgebildet sein.
Die Lippe 34 ist derart elastisch ausgebildet, daß sie die Fensterscheibe
13 in Gegenrichtung zur Pfeilrichtung 32 nach innen drücken kann.
Sobald die Hohlkammer 26 durch Schließen des Ventils 21 von der
Druckquelle 19 getrennt und der Druck aus der Hohlkammer 26 abge
lassen ist, wird die Fensterscheibe 13 von der Lippe 34 wieder nach
innen gedrückt und nimmt den in Fig. 2 dargestellten Abstand zur
Außenfläche des Schenkels 29 ein.
Fig. 5 zeigt eine schematische Darstellung dieser Kippbewegung der
Fensterscheibe 13. Die Hohlkammer 26 ist unter Druck gesetzt, so daß
die Fensterscheibe 13 ihre äußere, in durchgezogenen Linien darge
stellte Stellung einnimmt. Sobald die Fensterscheibe 13 über einen Mo
tor 39 und ein Gestänge 40 abgesenkt wird, wird die Verbindung zwi
schen der Hohlkammer 26 und der Druckquelle 19 unterbrochen. Die
Fensterscheibe 13 wird entsprechend in ihre in Strichlinien dargestellte
Stellung 13' verkippt. Das Gestänge 14 weist entsprechend einen ge
eigneten Drehpunkt auf oder ist mit einer schwimmenden Lagerung für
die Fensterscheibe 13 versehen.
Die Druckbeaufschlagung der Hohlkammer 26 wird in Abhängigkeit
von der Position der Fensterscheibe 13 zugeschaltet oder abgeschaltet.
Zur Erfassung 13 können nicht näher dargestellte Sensoren oder der
dem Motor 39 zugeführte Motorstrom dienen. Über ein geeignetes Si
gnal wird dann das Ventil 21 geöffnet oder geschlossen.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Rahmendichtung
15a. Diese Ausgestaltung sieht eine Hohlkammer 26a sowohl im
Dachbereich 17 als auch im Säulenbereich 18 der Rahmendichtung
15a vor. Diese Rahmendichtung 15a weist im Dachbereich 17 densel
ben Querschnitt wie im Säulenbereich 18 auf. Gleiche oder ähnliche
Bauteile sind hierbei mit denselben Bezugszeichen wie in den Fig. 2
bis 4 versehen. Zum Verschieben der Fensterscheibe 13 in Pfeilrich
tung 32 nach außen wird die Hohlkammer 26a mit der Druckquelle 19
verbunden. Die Rahmendichtung 15a wird in dieser Ausgestaltung in
nenseitig und außenseitig von dem Fensterrahmen 11a abgestützt.
Hierdurch wird eine unzulässige Verformung vermieden und gleichzeitig
die Dichtwirkung verbessert.
Fig. 7 zeigt eine schematische Seitendarstellung eines Kraftfahrzeugs.
Die Vordertür und Hintertür sind mit einer Rahmendichtung 15, 15'
versehen. Die zugehörigen Hohlkammern 26, 26' erstrecken sich von
dem Anschluß 22, 22' über den Dachbereich 17, 17' und den Säulen
bereich 18, 18' bis zu einem Verschluß 42, 42'. Der Verschluß wird
bei der Eckenvulkanisation eingebracht, so daß keine separaten Einzel
stopfen erforderlich sind. Selbstverständlich ist es ebenfalls möglich,
die Hohlkammern 26, 26' auf den Dachbereich 17, 17' zu beschrän
ken.
Die Erfindung ermöglicht eine Verringerung des Abstands zwischen der
Fensterscheibe 13 und den Außenflächen des Kraftfahrzeugs 41, ins
besondere den Außenflächen des Fensterrahmens 11. Die Leichtgän
gigkeit der Fensterscheibe und die Lebensdauer der Rahmendichtung
15 sowie der Schachtdichtung 16 werden hierdurch nicht beeinträch
tigt. Durch die Verringerung des Abstands ergibt sich neben einem
verbesserten optischen Eindruck ein geringerer cw. Gleichzeitig
werden die Windgeräusche vermindert und die Dichtwirkung verbes
sert.
Claims (9)
1. Dichtungsanordnung für eine bewegliche Fensterscheibe (13),
insbesondere für eine Seitenscheibe eines Kraftfahrzeugs (41),
mit einer am Fensterrahmen (11; 11a) festlegbaren Rahmendich
tung (15; 15a), die einen Dachbereich (17), einen Säulenbereich
(18), an der Außenseite Führungs- und Dichtungsteile (33; 34)
und an der Innenseite eine Hohlkammer (26; 26a; 26') aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammer (26; 26a; 26') mit
einer Druckquelle (19) verbindbar ist und geeignet ist, die Fen
sterscheibe (13) nach außen gegen gegen die Führungs- und
Dichtungsteile (33; 34) zu drücken.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlkammer (26; 26a; 26') zumindest im Dachbereich
(17) der Rahmendichtung (15; 15a) angeordnet ist.
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hohlkammer (26; 26a; 26') einen in einer
Spiegelecke (14) des Fensterrahmens (11; 11a) angebrachten
Anschluß (22) zur Verbindung mit der Druckquelle (19) aufweist.
4. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wand (30) der Hohlkammer (26; 26a;
26') zur Fensterscheibe (13) hin eine geringere Materialstärke als
zur Fahrzeuginnenseite hin aufweist.
5. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rahmendichtung (15; 15a) zumindest in
ihrem Dachbereich (17) außenseitig zur Abstützung von dem
Fensterrahmen (11; 11a) übergriffen ist.
6. Dichtungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmendichtung (15; 15a) ein verdicktes Ende (27)
aufweist, das außenseitig zur Bildung einer glatten Oberfläche
bündig mit dem Fensterrahmen (11; 11a) abschließt.
7. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rahmendichtung (15a) zumindest in ih
rem Dachbereich außenseitig und innenseitig zur Abstützung von
dem Fensterrahmen (11a) übergriffen ist.
8. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungs- und Dichtungsteile (34) im
Säulenbereich (18) der Rahmendichtung (15; 15a) geeignet sind,
die Fensterscheibe (13) nach innen zu drücken.
9. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rahmendichtung (15; 15a) auf den
Fensterrahmen (11) aufklipsbar ist.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: METZELER AUTOMOTIVE PROFILE SYSTEMS GMBH, 88131 LI |
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