DE19820421A1 - Drosselklappenvorrichtung für Verbrennungsmotoren - Google Patents
Drosselklappenvorrichtung für VerbrennungsmotorenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drosselklappen
vorrichtung für einen Verbrennungsmotor, bei der die
Steuerung der Drosselklappen-Winkelstellung mittels eines
Drosselklappenaktuators elektrisch ausgeführt wird.
In den letzten Jahren ist aufgrund der Fortschritte bei
der elektronischen Steuerung eines Verbrennungsmotors
eine Technik zum Steuern der Winkelstellung einer Dros
selklappe durch Erfassen der Stellung eines Fahrpedals
(Fahrpedalniederdrückungsgrad) mittels eines Fahrpedal
stellungssensors und durch Antreiben eines Drosselklap
penaktuators (Gleichstrommotor, Schrittmotor und derglei
chen) auf der Grundlage des Fahrpedalsensor-Ausgangs
signals, eines Steuersignals wie etwa eines Traktionsre
gelungssignals und dergleichen vorgeschlagen worden.
Kürzlich sind in einem System zur elektrischen Regelung
der Winkelstellung der Drosselklappe wie oben erwähnt
Techniken vorgeschlagen worden, bei denen die Stellung
der Drosselklappe in einer AUS-Stellung eines Motorzünd
schlüssels (d. h. wenn an den Drosselklappenbetätigungs
motor keine elektrische Leistung geliefert wird: anfäng
liche Drosselklappen-Winkelstellung) auf einen Winkel
eingestellt wird, der größer als ein Minimalwinkel der
Drosselklappenstellung in einem Regelungsbereich der
Drosselklappen-Winkelstellung, innerhalb dessen die Dros
selklappen-Winkelstellung mittels des Drosselklappenbe
tätigungsmotors gesteuert wird (normalerweise die Leer
lauföffnung der Drosselklappe im stationären Zustand des
Motors nach dem Anwärmvorgang), ist (siehe PCT 2-500677-A
(1990), JP 3-271528-A (1991) und JP 4-203219-A (1992)).
Ein Grund, weshalb die Anfangsöffnung auf die obenge
nannte Stellung gesetzt wird, besteht darin, die Forde
rung zu erfüllen, ein Anhaften der Drosselklappe aufgrund
des Niederschlags von viskosen Substanzen, von Eis oder
dergleichen zu verhindern. Weiterhin hat die obenerwähnte
Festlegung der Anfangsöffnung zum Ziel, eine Selbstfahr
möglichkeit (Notheimfahrt) selbst bei einem Ausfall des
Drosselklappensteuersystems sicherzustellen und eine
ausreichende Luftdurchflußmenge zu gewährleisten, um ein
Abwürgen des Motors zu verhindern.
Ein Anfangsöffnung-Stellmechanismus (gelegentlich als
Voreinstellungsmechanismus bezeichnet) stellt im Prinzip
als Anfangsöffnung eine Stellung ein (in der Nähe der
vollständig geschlossenen Stellung der Drosselklappe), in
der eine Federkraft einer Rückstellfeder, die die Dros
selklappe in Schließrichtung vorbelastet, und eine Feder
kraft einer Anfangsöffnungsfeder, die die Drosselklappe
in Öffnungsrichtung vorbelastet, im Gleichgewicht sind.
Wenn in der Drosselklappenvorrichtung mit dem obenerwähn
ten Anfangsöffnung-Stellmechanismus der Motorzündschlüs
sel in die EIN-Stellung gedreht wird, wird die Drossel
klappe aus der vorhergehenden Anfangsöffnung mittels des
Drosselklappenbetätigungsmotors mechanisch in die motor
gesteuerte Minimalstellung (Stellung, in der ein Kontakt
mit einer Einstellschraube hergestellt wird) bewegt.
Danach wird die Winkelstellung der Drosselklappe auf eine
der Motorkühlwassertemperatur und dergleichen entspre
chende Stellung gesteuert.
Für die Motorsteuerung müssen Sensoren wie etwa ein
Luftdurchflußmengensensor, ein Drosselklappenstellungs
sensor usw. im Luftansaugsystem vorgesehen sein. Wenn
zusätzlich zu den obengenannten Sensoren mechanische
Teile wie etwa der Drosselklappenaktuator, Zahnräder und
dergleichen angebracht sind, kann die Anzahl der Teile
stark zunehmen. Andererseits ist der hierfür verfügbare
Motorraum begrenzt.
In einer elektronisch gesteuerten Drosselklappenvorrich
tung (im folgenden gelegentlich als elektronische Dros
selklappenvorrichtung bezeichnet) ist eine Technik, mit
der ein z. B. Sensorteile, Aktuatorteile und dergleichen
umfassender Anfangsöffnung-Stellmechanismus kompakt
ausgebildet werden kann, als unausgereift angesehen
worden. Daher bestand ein hoher Bedarf an einer optimalen
Installationstechnik. Insbesondere werden typischerweise
ein Körper für den Luftdurchflußmengensensor und der
Drosselklappenkörper getrennt voneinander vorgesehen. In
Verbindung mit der elektronischen Drosselklappenvorrich
tung führt dies dazu, daß elektronische Steuerteile und
mechanische Teile wie etwa Sensorteile, Aktuatoren und
dergleichen verstreut angeordnet sind, wodurch der Ar
beitsaufwand bei der Montage und bei der Verdrahtung
zunimmt, wenn die Drosselklappenvorrichtung im Motorraum
installiert wird. Außerdem ist es nicht einfach, gegen
seitige Störungen zwischen der Drosselklappenvorrichtung
und anderen Teilen aufgrund des begrenzten hierfür ver
fügbaren Motorraumabschnitts zu vermeiden.
Die Erfindung ist angesichts dieser Nachteile gemacht
worden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
elektronische Drosselklappenvorrichtung für einen Ver
brennungsmotor zu schaffen, die eine Vereinigung ver
schiedener Teile und ihre rationelle Installation ermög
licht und die den Montagevorgang sowie den Verdrahtungs
vorgang in einem Motorraum vereinfacht, um dadurch In
stallationsraum einsparen zu können.
Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, einen
stabilen Betrieb des Drosselklappenmechanismus durch die
Motorsteuerung sicherzustellen und die Betriebsgenauig
keit zu erhöhen.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch eine
Drosselklappenvorrichtung für Verbrennungsmotoren, die
die in einem der unabhängigen Ansprüche angegebenen
Merkmale besitzt. Die abhängigen Ansprüche sind auf
zweckmäßige Ausführungen der Erfindung gerichtet.
Zunächst ist die Erfindung auf die rationelle Anbringung
eines Drosselklappenbetätigungsmotors, eines Drosselklap
penstellungssensors und eines Luftdurchflußmengensensors
gerichtet.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung sind daher der
Drosselklappenbetätigungsmotor, der einen Drosselklappen
stellungswinkel erfassende Drosselklappenstellungssensor
und der vor der Drosselklappe angeordnete und die Ansaug
luftdurchflußmenge messende Luftdurchflußmengensensor am
Drosselklappenkörper angebracht. Bei der Konstruktion
gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung können die Teile
für die elektronische Steuerung konzentrisch um den
Drosselklappenkörper angeordnet sein. Andererseits kann
der Vorgang der Montage des Luftdurchflußmengensensorkör
pers und des bisher getrennt ausgebildeten Drosselklap
penkörpers im Luftansaugkanal beseitigt werden, so daß
der Montagevorgang durch einen einzigen Vorgang der
Montage der Drosselklappenvorrichtung ausgeführt werden
kann. Andererseits können die verschiedenen externen
elektrischen Verdrahtungen wie etwa die Sensorausgangs
leitung, die Leistungsversorgungsleitung, die Masselei
tung und dergleichen näher am Drosselklappenkörper verei
nigt werden. Dadurch kann eine Effizienzsteigerung für
den Verdrahtungsvorgang erzielt werden.
Gemäß einen zweiten Aspekt der Erfindung kann der Dros
selklappenkörper zusätzlich zu der Konstruktion gemäß dem
ersten Aspekt so beschaffen sein, daß sein Luftkanal quer
durch ihn verläuft, wenn er im Motorraum installiert ist,
und daß ein Gehäuseabschnitt des Drosselklappenbetäti
gungsmotors sowie ein Anbringungsabschnitt des Luftdurch
flußmengensensors in seiner Außenwand ausgebildet sind,
die bei im Motorraum installiertem Drosselklappenkörper
nach oben weist. Bei der Konstruktion gemäß dem zweiten
Aspekt der Erfindung wie oben beschrieben kann der Luft
durchflußmengensensor, der ein Zubehörteil der Drossel
klappenvorrichtung bildet, aus dem Drosselklappenkörper
unabhängig und einfach entnommen werden, selbst nachdem
der Drosselklappenkörper im Motorraum installiert worden
ist, so daß eine bequeme Inspektion, eine bequeme Wartung
und ein bequemer Austausch erfolgen können. Da sich
andererseits der Motorgehäuseabschnitt über die obere
Fläche des Drosselklappenkörpers erstreckt, ist zwischen
dem Motorgehäuseabschnitt und der oberen Fläche des
übrigen Drosselklappenkörpers eine Stufe ausgebildet. Ein
durch die Stufe definierter Raum kann günstig als Instal
lationsraum für den Luftdurchflußmengensensor genutzt
werden. Daher kann eine Platzverschwendung um den Dros
selklappenkörper beseitigt werden, wodurch die Konzentra
tionsdichte bei der Anbringung der Teile erhöht wird.
Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung können zusätz
lich zu der Konstruktion gemäß dem ersten Aspekt die
Richtungen der Verbinderanschlüsse für die elektrische
Verbindung des Drosselklappenbetätigungsmotors, des
Drosselklappenstellungssensors und des Luftmengendurch
flußsensors mit der externen elektrischen Verdrahtung
aneinander angepaßt werden. Von der Motorsteuereinheit
führen verschiedene externe elektrische Verdrahtungen
(Sensorausgangsleitung, Sensorleistungsversorgungslei
tung, Motorsteuerleitung und dergleichen) zum Drossel
klappenkörper. Da die Verbinderanschlüsse für die elek
trische Verbindung des Drosselklappenbetätigungsmotors,
des Drosselklappenstellungssensors, des Luftmengendurch
flußsensors und dergleichen mit der externen elektrischen
Verdrahtung in bezug auf ihre Richtung aneinander ange
paßt sind, sind keine verschiedenen elektrischen Verdrah
tungen aus verschiedenen Richtungen erforderlich, so daß
die Herstellung der elektrischen Verbindung sehr einfach
ist.
In einer optimalen Ausführung kann der Drosselklappenkör
per gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung so beschaf
fen sein, daß sein Luftkanal quer durch ihn verläuft,
wenn der Drosselklappenkörper im Motorraum installiert
ist, wobei der Drosselklappenbetätigungsmotor sowie ein
Schaltungsmodul des Luftdurchflußmengensensors an einer
Außenwand des Drosselklappenkörpers (1) angebracht sind,
die bei im Motorraum installiertem Drosselklappenkörper
nach oben weist, wobei die Richtungen der Verbinderan
schlüsse für die elektrische Verbindung des Drosselklap
penbetätigungsmotors und des Luftdurchflußmengensensors
mit einer externen elektrischen Verdrahtung aneinander
angepaßt werden können und der Drosselklappenstellungs
sensor an einer Seitenfläche einer Außenwand des Drossel
klappenkörpers auf derjenigen Seite angeordnet ist, auf
die die Verbinderanschlüsse für die elektrische Verbin
dung des Drosselklappenbetätigungsmotors und des Luft
durchflußmengensensors mit der externen elektrischen
Verdrahtung gerichtet sind, und wobei die Richtung eines
Verbinderanschlusses für die elektrische Verbindung des
Drosselklappenstellungssensors mit einer externen elek
trischen Verdrahtung mit den Richtungen der Verbinderan
schlüsse für die elektrische Verbindung des Drosselklap
penbetätigungsmotors und des Luftdurchflußmengensensors
mit einer externen elektrischen Verdrahtung überein
stimmt. Bei dieser Konstruktion können die Wirkungen, die
gemäß dem zweiten Aspekt und dem dritten Aspekt der
Erfindung erzielt werden können, ebenfalls erzielt wer
den.
Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung enthält ein
Drosselklappenkörper eine Drosselklappe und einen Dros
selklappenbetätigungsmotor sowie einen Drosselklappen
stellungssensor, der an einer Außenwand des Drosselklap
penkörpers angebracht ist, wobei die Richtung eines
Verbinderanschlusses für die elektrische Verbindung des
Drosselklappenstellungssensors mit einer externen elek
trischen Verdrahtung und die Richtung eines Verbinderan
schlusses für die elektrische Verbindung des Drosselklap
penbetätigungsmotors aneinander angepaßt sind. Dadurch
wird der Verbindungsvorgang für die verschiedenen elek
trischen Verdrahtungen weiter vereinfacht.
Gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung sind zusätzlich
zu der gemäß dem fünften Aspekt verwendeten Konstruktion
ein Verbinderanschluß für die elektrische Verbindung des
Drosselklappenstellungssensors mit einer externen elek
trischen Verdrahtung und ein Verbinderanschluß für die
elektrische Verbindung des Drosselklappenbetätigungsmo
tors gemeinsam in einem Sensorgehäuse untergebracht,
wobei ihre Richtungen aneinander angepaßt sind, ferner
ist ein Anbringungsabschnitt des Drosselklappenstellungs
sensors mit einer Harzbeschichtung abgedeckt, wobei in
einem Teil der Harzabdeckung ein Buchsenverbindergehäuse
ausgebildet ist, in das die vereinigten Verbinderan
schlüsse im Sensorgehäuse eingeschoben werden.
Da bei der Konstruktion gemäß dem sechsten Aspekt der
Erfindung die Verbinderanschlüsse des Drosselklappenstel
lungssensors und die Verbinderanschlüsse des Drosselklap
penbetätigungsmotors in dem Buchsenverbindergehäuse, das
in der das Sensorgehäuse abdeckenden Sensorabdeckung aus
Kunstharz vorgesehen ist, vereinigt vorgesehen werden
können, kann der Verbinderabschnitt (Verbindergehäuse)
konzentriert ausgebildet werden. Entsprechend können die
externe elektrische Verdrahtung des Drosselklappenstel
lungssensors und die externe elektrische Verdrahtung des
Drosselklappenbetätigungsmotors vereinigt werden und im
Verbinderabschnitt (Steckverbindergehäuse) konzentriert
angeordnet werden. Dadurch kann der Verbindungsvorgang
für die elektrische Verdrahtung ausgeführt werden, indem
einfach der Steckverbinder mit dem Buchsenverbinder
zusammengefügt wird.
Es ist zu erwarten, daß die Verbindergehäuse für die
elektrische Verdrahtung verschiedener Hersteller unter
schiedliche Formen besitzen. Selbst in einem solchen Fall
kann das Sensorgehäuse des Drosselklappenstellungssensors
unverändert verwendet werden, wobei lediglich erforder
lich ist, die Harzsensorabdeckung durch eine solche
auszutauschen, deren Verbindergehäuse an die Form des
Steckverbinders der entsprechenden elektrischen Verdrah
tung angepaßt ist. Daher kann der Drosselklappenstel
lungssensor zusammen mit verschiedenen Verbindergehäusen
unterschiedlicher Hersteller verwendet werden, so daß die
Kompatibilität der Teile verbessert wird.
Zusätzlich zu dem eben beschriebenen sechsten Aspekt der
Erfindung, gemäß dem der Verbinderanschluß für die elek
trische Verbindung des Drosselklappenstellungssensors mit
einer externen elektrischen Verdrahtung und der Verbin
deranschluß für die elektrische Verbindung des Drossel
klappenbetätigungsmotors in einem Sensorgehäuse mit
aneinander angepaßten Richtungen vereinigt sind, wird
gemäß einem siebten Aspekt der Erfindung im Hinblick auf
einen bequemen Verbindungsvorgang des direkt am Drossel
klappenbetätigungsmotor angebrachten Anschlusses mit dem
Verbinderanschluß innerhalb des Drosselklappenkörpers
eine Konstruktion vorgeschlagen, bei der ein Motorgehäuse
des Drosselklappenbetätigungsmotors einteilig mit dem
Drosselklappenkörper ausgebildet ist, ein Leistungsver
sorgungsanschluß, der direkt an dem im Motorgehäuse
untergebrachten Drosselklappenbetätigungsmotor angebracht
ist, in einem Anbringungsabschnitt des Drosselklappen
stellungssensors angeordnet ist und ein hinteres Ende des
Verbinderanschlusses für die elektrische Verbindung des
Drosselklappenbetätigungsmotors mit dem direkt am Dros
selklappenbetätigungsmotor angebrachten Leistungsversor
gungseingangsanschluß über einen Leitungsdrähte aufwei
senden Verbinder verbunden ist.
Gemäß einem achten Aspekt der Erfindung enthält die
Drosselklappenvorrichtung alternativ zum siebten Aspekt
der Erfindung:
einen Drosselklappenkörper, der eine Drossel klappe und einen Drosselklappenbetätigungsmotor enthält, und
einen Drosselklappenstellungssensor, der an einer äußeren Wand des Drosselklappenkörpers angebracht ist,
wobei ein Verbinderanschluß für die elektrische Verbindung des Drosselklappenstellungssensors mit einer externen elektrischen Verdrahtung und ein Verbinderan schluß für die elektrische Verbindung des Drosselklappen betätigungselements an einer Oberfläche eines Sensorge häuses vereinigt untergebracht sind,
ein Verbinderanschluß, der mit einem direkt am Drosselklappenbetätigungsmotor angebrachten Leistungsver sorgungseingangsanschluß zu verbinden ist, an der Rück seite des Sensorgehäuses angeordnet ist,
ein Motorgehäuse des Drosselklappenbetätigungsmo tors einteilig mit dem Drosselklappenkörper ausgebildet ist,
ein Leistungsversorgungseingangsanschluß, der direkt an dem im Motorgehäuse untergebrachten Drossel klappenbetätigungsmotor angebracht ist, in einem Anbrin gungsabschnitt des Drosselklappenstellungssensors ange ordnet ist, und
der direkt am Drosselklappenbetätigungsmotor an gebrachte Leistungsversorgungseingangsanschluß und der Verbinderanschluß, der an der Rückseite des Sensorgehäu ses vorgesehen ist, eine Anschlußstruktur besitzen, die einen direkten Eingriff ermöglicht, wenn das Sensorge häuse an einer Außenwand des Drosselklappenkörpers in stalliert wird.
einen Drosselklappenkörper, der eine Drossel klappe und einen Drosselklappenbetätigungsmotor enthält, und
einen Drosselklappenstellungssensor, der an einer äußeren Wand des Drosselklappenkörpers angebracht ist,
wobei ein Verbinderanschluß für die elektrische Verbindung des Drosselklappenstellungssensors mit einer externen elektrischen Verdrahtung und ein Verbinderan schluß für die elektrische Verbindung des Drosselklappen betätigungselements an einer Oberfläche eines Sensorge häuses vereinigt untergebracht sind,
ein Verbinderanschluß, der mit einem direkt am Drosselklappenbetätigungsmotor angebrachten Leistungsver sorgungseingangsanschluß zu verbinden ist, an der Rück seite des Sensorgehäuses angeordnet ist,
ein Motorgehäuse des Drosselklappenbetätigungsmo tors einteilig mit dem Drosselklappenkörper ausgebildet ist,
ein Leistungsversorgungseingangsanschluß, der direkt an dem im Motorgehäuse untergebrachten Drossel klappenbetätigungsmotor angebracht ist, in einem Anbrin gungsabschnitt des Drosselklappenstellungssensors ange ordnet ist, und
der direkt am Drosselklappenbetätigungsmotor an gebrachte Leistungsversorgungseingangsanschluß und der Verbinderanschluß, der an der Rückseite des Sensorgehäu ses vorgesehen ist, eine Anschlußstruktur besitzen, die einen direkten Eingriff ermöglicht, wenn das Sensorge häuse an einer Außenwand des Drosselklappenkörpers in stalliert wird.
Bei der oben angegebenen Konstruktion kann die externe
elektrische Verdrahtung, die mit dem Drosselklappenstel
lungssensor und mit dem Drosselklappenbetätigungsmotor im
Motorraum zu verbinden ist, mit einem einzigen Verbinder
abschnitt am Drosselklappenkörper (an der Oberfläche des
Gehäuses des Drosselklappenstellungssensors) verbunden
werden. Selbst wenn der Drosselklappenstellungssensor am
Drosselklappenkörper vor der Installation im Motorraum
angebracht wird, kann der Verbinderanschluß, der dem an
der Rückseite des Sensorgehäuses vorgesehenen Drossel
klappenbetätigungselement entspricht, mit dem Leistungs
versorgungseingangsanschluß, der direkt am Drosselklap
penbetätigungsmotor im Sensoranbringungsraum angebracht
ist, in einem einzigen Vorgang zusammengefügt werden,
wodurch die Verbindungsvorgänge innerhalb oder außerhalb
des Drosselklappenkörpers erfolgreich vereinfacht wird.
Gemäß einem neunten Aspekt der Erfindung, der dem voran
gehenden achten Aspekt ähnelt, wird eine Konstruktion
vorgeschlagen, bei der ein Verbinderanschluß, der mit
einem direkt am Drosselklappenbetätigungsmotor angebrach
ten Leistungsversorgungseingangsanschluß zu verbinden
ist, an der Rückseite des Sensorgehäuses angeordnet ist
und der direkt am Drosselklappenbetätigungsmotor ange
brachte Leistungsversorgungseingangsanschluß und der an
der Rückseite des Sensorgehäuses vorgesehene Verbinderan
schluß über eine Muffenverbindung direkt (ohne Leitungs
drähte) miteinander verbunden sind.
Auch bei der eben beschriebenen Konstruktion können die
gleiche Funktion und die gleiche Wirkung wie bei dem
zuvor beschriebenen achten Aspekt der Erfindung erzielt
werden.
Im Hinblick auf eine Erleichterung der Anbringung des
Drosselklappenbetätigungsmotors wird gemäß einem zehnten
Aspekt der Erfindung vorgeschlagen, daß eine Drosselklap
penvorrichtung für einen Verbrennungsmotor enthält:
eine Drosselklappe und einen Drosselklappenbetä tigungsmotor, die an einem Drosselklappenkörper eines Luftansaugsystems des Motors angebracht sind,
ein Motorgehäuse für den Drosselklappenbetäti gungsmotor, das einteilig mit dem Drosselklappenkörper ausgebildet ist und eine konische Bohrung definiert, deren Durchmesser von der Bodenseite zu einer offenen Seite allmählich ansteigt und größer als der Außendurch messer des Drosselklappenbetätigungsmotors ist,
eine Endabdeckung mit einem Flansch, die am Drosselklappenbetätigungsmotor auf Seiten der Öffnung vorgesehen ist,
wobei der Drosselklappenbetätigungsmotor in das Motorgehäuse so eingesetzt ist, daß er aus der Endab deckung vorsteht, und
wobei am Drosselklappenkörper ein Anschlag vorge sehen ist, der mit dem äußeren Umfang des Flansches der Endabdeckung in Kontakt ist, um ein Schwingen zu verhin dern.
eine Drosselklappe und einen Drosselklappenbetä tigungsmotor, die an einem Drosselklappenkörper eines Luftansaugsystems des Motors angebracht sind,
ein Motorgehäuse für den Drosselklappenbetäti gungsmotor, das einteilig mit dem Drosselklappenkörper ausgebildet ist und eine konische Bohrung definiert, deren Durchmesser von der Bodenseite zu einer offenen Seite allmählich ansteigt und größer als der Außendurch messer des Drosselklappenbetätigungsmotors ist,
eine Endabdeckung mit einem Flansch, die am Drosselklappenbetätigungsmotor auf Seiten der Öffnung vorgesehen ist,
wobei der Drosselklappenbetätigungsmotor in das Motorgehäuse so eingesetzt ist, daß er aus der Endab deckung vorsteht, und
wobei am Drosselklappenkörper ein Anschlag vorge sehen ist, der mit dem äußeren Umfang des Flansches der Endabdeckung in Kontakt ist, um ein Schwingen zu verhin dern.
Bei der Konstruktion gemäß dem zehnten Aspekt der Erfin
dung kann der Drosselklappenbetätigungsmotor gleichmäßig
in den Motorgehäuseabschnitt im Drosselklappenkörper
eingesetzt werden. Selbst wenn zwischen dem Innendurch
messer an der Öffnungsseite der Motoreinsetzöffnung und
dem Außendurchmesser des Drosselklappenbetätigungsmotors
ein Spalt vorhanden ist, kann ein Schwingen des Drossel
klappenbetätigungsmotors in radialer Richtung erfolgreich
verhindert werden, indem der äußere Umfang des Flansches
der Endabdeckung des Drosselklappenbetätigungsmotors, der
vom Motorgehäuseabschnitt vorsteht, mit dem inneren
Umfang der Anschläge in Kontakt gebracht wird. Es wird
darauf hingewiesen, daß der Durchmesser des Motorgehäuses
an der Bodenseite im wesentlichen gleich dem Außendurch
messer der Rückseite des Drosselklappenbetätigungsmotors
ist, so daß kein Schwingen hervorgerufen wird.
Andererseits wird im Hinblick auf eine einfache Anbrin
gung der Drosselklappe und des Drosselklappenbetätigungs
motors am Drosselklappenkörper im Luftansaugsystem eines
Verbrennungsmotors gemäß einem elften Aspekt der Erfin
dung eine Drosselklappenvorrichtung für einen Verbren
nungsmotor vorgeschlagen, die enthält:
einen Drosselklappenkörper in einem Luftansaugsy stem des Motors,
eine Drosselklappe und einen Drosselklappenbetä tigungsmotor, die im Drosselklappenkörper untergebracht sind,
wobei ein Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme eines Getriebemechanismus, der eine Antriebskraft des Drossel klappenbetätigungsmotors an eine Drosselklappenwelle überträgt, an einer Außenwandfläche des Drosselklappen körpers ausgebildet ist,
eine Getriebeabdeckung, die den Aufnahmeabschnitt des Getriebemechanismus abdeckt,
ein Aufnahmegehäuse, das an der Innenfläche der Getriebeabdeckung vorgesehen ist, um eine Kegelrückstell feder, die die Drosselklappenwelle in Klappenschließrich tung vorbelastet, aufzunehmen,
wobei ein Ende der Drosselklappenwelle sich zum Aufnahmeabschnitt der Rückstellfeder der Getriebeab deckung erstreckt und an einem Ende mit der Rückstellfeder gekoppelt ist.
einen Drosselklappenkörper in einem Luftansaugsy stem des Motors,
eine Drosselklappe und einen Drosselklappenbetä tigungsmotor, die im Drosselklappenkörper untergebracht sind,
wobei ein Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme eines Getriebemechanismus, der eine Antriebskraft des Drossel klappenbetätigungsmotors an eine Drosselklappenwelle überträgt, an einer Außenwandfläche des Drosselklappen körpers ausgebildet ist,
eine Getriebeabdeckung, die den Aufnahmeabschnitt des Getriebemechanismus abdeckt,
ein Aufnahmegehäuse, das an der Innenfläche der Getriebeabdeckung vorgesehen ist, um eine Kegelrückstell feder, die die Drosselklappenwelle in Klappenschließrich tung vorbelastet, aufzunehmen,
wobei ein Ende der Drosselklappenwelle sich zum Aufnahmeabschnitt der Rückstellfeder der Getriebeab deckung erstreckt und an einem Ende mit der Rückstellfeder gekoppelt ist.
Da bei der obenbeschriebenen Konstruktion als Rückstell
feder die Kegelfeder verwendet wird, kann eine Größenre
duzierung der Feder erzielt werden. Da ferner die Rück
stellfeder in dem in der Getriebeabdeckung ausgebildeten
Federgehäuse untergebracht ist, kann die Rückstellfeder
gleichzeitig mit dem Einsetzen der Getriebeabdeckung in
den Drosselklappenkörper eingesetzt werden. Dadurch kann
die Montage der Teile vereinfacht werden, wodurch der
Montagevorgang effizienter wird.
Gemäß einem zwölften Aspekt der Erfindung wird im Hin
blick auf eine einfache Anbringung des Anfangsöffnung-Stell
mechanismus eine Drosselklappenvorrichtung für einen
Verbrennungsmotor vorgeschlagen, die enthält:
einen Drosselklappenkörper in einem Luftansaugsy stem des Motors,
eine Drosselklappe, einen Drosselklappenbetäti gungsmotor und eine Kraft auf eine Drosselklappenwelle in Drosselklappenschließrichtung ausübende Rückstellfeder, die im Drosselklappenkörper untergebracht sind,
ein Drosselklappensteuersystem zum Steuern der Winkelstellung der Drosselklappe durch Steuern des Dros selklappenbetätigungsmotors auf der Grundlage eines elektrischen Steuersignals, und
einen Anfangsöffnung-Stellmechanismus, der eine Anfangsöffnung der Drosselklappe, die größer als eine motorgesteuerte minimale Öffnungsstellung in einem Dros selklappensteuerbereich ist, aufrechterhält, wenn an den Drosselklappenbetätigungsmotor keine elektrische Leistung geliefert wird,
wobei der Anfangsöffnung-Stellmechanismus verse hen ist mit einem Hebel zum Einstellen der Anfangsöff nung, der an der Drosselklappe drehfest angeordnet ist, einem Element, das den Hebel aufnimmt, wenn die Drossel klappe in Klappenschließrichtung bis zu einer vorgegebe nen Stellung bewegt wird, und einer Anfangsöffnung-Stell feder, die auf die Drosselklappenwelle eine Kraft in Klappenöffnungsrichtung ausübt, um die Anfangsöffnung der Drosselklappe entgegen der Kraft der Rückstellfeder aufrechtzuerhalten,
wobei das Hebelaufnahmeelement und die Anfangs öffnung-Stellfeder in einem zylindrischen Abschnitt untergebracht sind, der am Wandabschnitt des Drosselklap penkörpers zusammen mit einer Einstellschraube vorgesehen ist, wobei das Hebelaufnahmeelement zum Teil vom zylin drischen Abschnitt vorsteht, um den Hebel aufzunehmen, und wobei die Anfangsöffnung-Stellfeder zwischen dem Hebelaufnahmeelement und der Einstellschraube angeordnet ist, um eine Federkraft durch die Einstellschraube zu ermöglichen.
einen Drosselklappenkörper in einem Luftansaugsy stem des Motors,
eine Drosselklappe, einen Drosselklappenbetäti gungsmotor und eine Kraft auf eine Drosselklappenwelle in Drosselklappenschließrichtung ausübende Rückstellfeder, die im Drosselklappenkörper untergebracht sind,
ein Drosselklappensteuersystem zum Steuern der Winkelstellung der Drosselklappe durch Steuern des Dros selklappenbetätigungsmotors auf der Grundlage eines elektrischen Steuersignals, und
einen Anfangsöffnung-Stellmechanismus, der eine Anfangsöffnung der Drosselklappe, die größer als eine motorgesteuerte minimale Öffnungsstellung in einem Dros selklappensteuerbereich ist, aufrechterhält, wenn an den Drosselklappenbetätigungsmotor keine elektrische Leistung geliefert wird,
wobei der Anfangsöffnung-Stellmechanismus verse hen ist mit einem Hebel zum Einstellen der Anfangsöff nung, der an der Drosselklappe drehfest angeordnet ist, einem Element, das den Hebel aufnimmt, wenn die Drossel klappe in Klappenschließrichtung bis zu einer vorgegebe nen Stellung bewegt wird, und einer Anfangsöffnung-Stell feder, die auf die Drosselklappenwelle eine Kraft in Klappenöffnungsrichtung ausübt, um die Anfangsöffnung der Drosselklappe entgegen der Kraft der Rückstellfeder aufrechtzuerhalten,
wobei das Hebelaufnahmeelement und die Anfangs öffnung-Stellfeder in einem zylindrischen Abschnitt untergebracht sind, der am Wandabschnitt des Drosselklap penkörpers zusammen mit einer Einstellschraube vorgesehen ist, wobei das Hebelaufnahmeelement zum Teil vom zylin drischen Abschnitt vorsteht, um den Hebel aufzunehmen, und wobei die Anfangsöffnung-Stellfeder zwischen dem Hebelaufnahmeelement und der Einstellschraube angeordnet ist, um eine Federkraft durch die Einstellschraube zu ermöglichen.
Bei der obenbeschriebenen Konstruktion kann der Hebel mit
einem an der Drosselklappenwelle vorgesehenen Sektorzahn
rad ausgebildet sein, das einen Teil eines Getriebemecha
nismus bildet, der eine Antriebskraft des Drosselklappen
betätigungsmotors überträgt.
Bei der obigen Konstruktion ist der an der Drosselklappe
vorgesehene Hebel zum Einstellen der Anfangsöffnung dann,
wenn der Zündschlüssel ausgeschaltet ist (d. h. an den
Drosselklappenbetätigungsmotor wird keine elektrische
Leistung geliefert), mit dem Hebelaufnahmeelement am
Drosselklappenkörper in Kontakt, bevor die Drosselklappe
durch die Federkraft der Rückstellfeder der Drosselklappe
in die vollständig geschlossene Stellung bewegt wird. Da
das Hebelaufnahmeelement vorher durch die Federkraft der
Feder zum Einstellen der Anfangsöffnung in Klappenöff
nungsrichtung vorbelastet ist, wird die Anfangsöffnung
(Anfangsöffnung < motorgesteuerte Minimalöffnung) durch
das Gleichgewicht zwischen der Federkraft der Anfangsöff
nung-Stellfeder und der Federkraft der Rückstellfeder
bestimmt.
Die Anfangsöffnung kann auf eine beliebige Winkelstellung
eingestellt werden, indem die Federkraft der Feder zum
Einstellen der Anfangsöffnung mittels der Einstell
schraube eingestellt wird. Andererseits kann das Hebel
aufnahmeelement (das durch Drücken auf den Hebel der
Drosselklappenwelle in eine bestimmte Stellung versetzt
wird) durch Antreiben des Drosselklappenbetätigungsmotors
entgegen der Federkraft der Feder zum Einstellen der
Anfangsöffnung verschoben werden, damit es aus der An
fangsöffnungsstellung heraus an der Einstellschraube
anschlägt. Die Stellung, in der das Hebelaufnahmeelement
mit der Einstellschraube in Kontakt gelangt, ist die
minimale mechanische Öffnung der Drosselklappe. In diesem
Sinn dient die Einstellschraube als Anschlag für die
vollständig geschlossene Stellung.
Der Anfangsöffnung-Stellmechanismus ist lediglich durch
den Hebel konstruiert (falls der Hebel einteilig mit dem
Drosselklappengetriebe ausgebildet ist, können die Ge
triebeteile als Ersatz der an der Drosselklappenwelle
angebrachten Teile im Anfangsöffnung-Stellmechanismus
dienen). Der Drosselklappenkörper muß lediglich die
Einstellschraube, die Anfangsöffnung-Stellfeder und das
Hebelaufnahmeelement im zylindrischen Abschnitt aufneh
men. Da ferner die Einstellschraube zur Einstellung der
Federkraft der Anfangsöffnung-Stellfeder und damit als
Anschlag für die Bestimmung der minimalen mechanischen
Öffnungsstellung der Drosselklappe verwendet werden kann,
kann die Anzahl der Teile reduziert werden.
Gemäß dem dreizehnten Aspekt der Erfindung wird im Hin
blick auf eine Reduzierung des Druckverlusts im Luftan
saugkanal eine Drosselklappenvorrichtung für einen Ver
brennungsmotor vorgeschlagen, die enthält:
einen Drosselklappenkörper im Luftansaugsystem des Motors,
eine Drosselklappe und einen Drosselklappenbetä tigungsmotor, die im Drosselklappenkörper untergebracht sind,
ein Drosselklappensteuersystem zum Steuern der Winkelstellung der Drosselklappe durch Steuern des An triebs des Drosselklappenbetätigungsmotors auf der Grund lage eines elektrischen Steuersignals,
wobei unter der Annahme, daß der Öffnungswinkel 0° beträgt, wenn die Drosselklappe senkrecht zu einem Luftansaugkanal orientiert ist, und daß der Öffnungswin kel 90° beträgt, wenn die Drosselklappe parallel zur Mittelachse des Luftansaugkanals orientiert ist, ein bewegliches Anschlagelement, das an der Drosselklappen welle vorgesehen ist, mit einem stationären Anschlagele ment in Kontakt ist, um einen maximalen Öffnungswinkel der am Drosselklappenkörper vorgesehenen Drosselklappe zu definieren, bei dem eine weitere Verschiebung der Dros selklappe um einen Winkel größer oder gleich 90° verhin dert wird, wobei der maximale Öffnungswinkel der Drossel klappe, der durch den Drosselklappenbetätigungsmotor gesteuert wird, auf 90° gesetzt ist.
einen Drosselklappenkörper im Luftansaugsystem des Motors,
eine Drosselklappe und einen Drosselklappenbetä tigungsmotor, die im Drosselklappenkörper untergebracht sind,
ein Drosselklappensteuersystem zum Steuern der Winkelstellung der Drosselklappe durch Steuern des An triebs des Drosselklappenbetätigungsmotors auf der Grund lage eines elektrischen Steuersignals,
wobei unter der Annahme, daß der Öffnungswinkel 0° beträgt, wenn die Drosselklappe senkrecht zu einem Luftansaugkanal orientiert ist, und daß der Öffnungswin kel 90° beträgt, wenn die Drosselklappe parallel zur Mittelachse des Luftansaugkanals orientiert ist, ein bewegliches Anschlagelement, das an der Drosselklappen welle vorgesehen ist, mit einem stationären Anschlagele ment in Kontakt ist, um einen maximalen Öffnungswinkel der am Drosselklappenkörper vorgesehenen Drosselklappe zu definieren, bei dem eine weitere Verschiebung der Dros selklappe um einen Winkel größer oder gleich 90° verhin dert wird, wobei der maximale Öffnungswinkel der Drossel klappe, der durch den Drosselklappenbetätigungsmotor gesteuert wird, auf 90° gesetzt ist.
In einer herkömmlichen Drosselklappenvorrichtung ist der
motorgesteuerte maximale Öffnungswinkel der Drosselklappe
auf einen Winkel von weniger als 90° (z. B. 86°) gesetzt.
Selbst wenn daher der maximale Öffnungswinkel durch den
Motor angesteuert wird, trifft die Ansaugluft auf die
Oberfläche der Drosselklappe auf, so daß diese als Wider
stand im Luftansaugkanal dient und einen Druckverlust
hervorruft.
Im Gegensatz dazu ist die Drosselklappe erfindungsgemäß
in der maximalen Öffnungsstellung im wesentlichen zur
Ansaugluftströmung parallel, indem der motorgesteuerte
maximale Öffnungswinkel der Drosselklappe auf 90° gesetzt
wird, wodurch der Strömungswiderstand im Luftansaugkanal
reduziert wird und der Druckverlust begrenzt wird.
Wenn andererseits der maximale mechanische Öffnungswin
kel, über den hinaus die Drosselklappe nicht angetrieben
werden kann, indem das bewegliche Anschlagelement an der
Drosselklappenwelle am stationären Anschlagelement am
Drosselklappenkörper anschlägt, größer oder gleich 90°
gesetzt wird und indem unter dieser Bedingung der maxi
male Öffnungswinkel der Drosselklappe, der durch den
Drosselklappenbetätigungsmotor gesteuert wird, auf 90°
gesetzt wird, kann der motorgesteuerte maximale Öffnungs
winkel ohne Abmessungstoleranz genau eingestellt werden.
Ferner wird es möglich, einen Zusammenstoß des an der
Drosselklappenwelle vorgesehenen beweglichen Anschlagele
ments und des stationären Anschlagelements am Drossel
klappenkörper bei maximalem Öffnungswinkel der Drossel
klappe, der durch den Drosselklappenbetätigungsmotor
angesteuert wird, zu vermeiden, wodurch ein Verschleiß
und eine Beschädigung des Anschlags auch bei langfristi
gem Gebrauch vermieden werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deut
lich beim Lesen der folgenden Beschreibung zweckmäßiger
Ausführungen, die auf die beigefügte Zeichnung Bezug
nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Vorderansicht einer Ausführung
einer Drosselklappenvorrichtung gemäß der Erfin
dung längs der Linie B-B in Fig. 3;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie A-A in
Fig. 4;
Fig. 3 eine Draufsicht einer Ausführung der Drosselklap
penvorrichtung gemäß der Erfindung in Richtung
des Pfeils C in Fig. 1;
Fig. 4 eine Vorderansicht einer Ausführung der Drossel
klappenvorrichtung der Erfindung in Richtung des
Pfeils D in Fig. 3;
Fig. 5 eine Rückansicht einer Ausführung der Drossel
klappenvorrichtung der Erfindung in Richtung des
Pfeils E in Fig. 3;
Fig. 6 eine linke Seitenansicht einer Ausführung der
Drosselklappenvorrichtung der Erfindung in Rich
tung des Pfeils F in Fig. 1;
Fig. 7 eine Vorderansicht ähnlich derjenigen von Fig. 4,
bei der jedoch die Getriebeabdeckung entfernt
ist;
Fig. 8 eine Teilschnittansicht von vorn ähnlich derjeni
gen von Fig. 7, in der jedoch Zwischenzahnräder
des Getriebemechanismus der Drosselklappenvor
richtung entfernt sind;
Fig. 9 eine Schnittansicht längs der Linie G-G in
Fig. 7, in der ein Teil des Getriebemechanismus
der Drosselklappenvorrichtung sowie die Getriebe
abdeckung entfernt sind;
Fig. 10 eine Teilschnittansicht längs der Linie H-H in
Fig. 6;
Fig. 11 eine perspektivische Explosionsansicht ein
schließlich eines Getriebemechanismus eines Dros
selklappenaktuators;
Fig. 12 eine perspektivische Explosionsansicht eines
Drosselklappenstellungssensors;
Fig. 13 eine erläuternde Darstellung des Steuerbereichs
des Drosselklappenöffnungswinkels; und
Fig. 14 eine Teilschnittansicht einer weiteren Ausführung
der Drosselklappenvorrichtung gemäß der Erfin
dung.
Fig. 1 ist eine geschnittene Vorderansicht einer Ausfüh
rung der Drosselklappenvorrichtung gemäß der Erfindung
(Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 3), Fig. 2 ist eine
Schnittansicht längs der Linie A-A in Fig. 4, Fig. 3 ist
eine Draufsicht in Richtung des Pfeils C in Fig. 1,
Fig. 4 ist eine Vorderansicht in Richtung des Pfeils D in
Fig. 3, Fig. 5 ist eine Vorderansicht in Richtung des
Pfeils E in Fig. 3, Fig. 6 ist eine linke Seitenansicht
in Richtung des Pfeils F in Fig. 1, Fig. 7 ist eine
Vorderansicht bei entfernter Getriebeabdeckung 26 in
Fig. 4, Fig. 8 ist eine Teilschnittansicht bei entfernten
Zwischenzahnrädern 19 und 20 eines Drosselklappengetrie
bemechanismus in Fig. 7, Fig. 9 ist eine Schnittansicht
längs der Linie G-G in Fig. 7, Fig. 10 ist eine Teil
schnittansicht längs der Linie H-H in Fig. 6, Fig. 11 ist
eine perspektivische Explosionsansicht einschließlich
eines Getriebemechanismus eines Drosselklappenaktuators,
Fig. 12 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines
Drosselklappenstellungssensors, Fig. 13 ist eine erläu
ternde Darstellung des Steuerbereichs für die Drossel
klappenwinkelstellung und Fig. 14 ist eine Teilschnittan
sicht einer weiteren Ausführung der Drosselklappenvor
richtung gemäß der Erfindung.
Der in der Zeichnung gezeigte Drosselklappenkörper 1 ist
beispielsweise durch Aluminiumdruckguß gebildet, wobei
durch ihn ein Luftansaugkanal (Bohrung) 2 verläuft. Im
Drosselklappenkörper 1 verläuft senkrecht zum Luftansaug
kanal 2 eine Drosselklappenwelle 3, die in Lagern 4 und 5
drehbar unterstützt ist. An der Drosselklappenwelle 3 ist
eine Drosselklappe 6 zur Steuerung der Ansaugluftdurch
flußmenge im Luftansaugkanal 2 mittels Schrauben 63
angebracht. In der Nähe der Lager 4 und 5 der Drossel
klappenwelle 3 sind Dichtungen 91 und 93 sowie Dichtungs
halterungen 90 und 92 vorgesehen.
Der Drosselklappenkörper 1 ist mit einem Motorgehäuseab
schnitt 8 eines Drosselklappenbetätigungsmotors 7 (im
folgenden als "Motorgehäuseabschnitt" bezeichnet) und an
einer oberen Fläche, d. h. an der bei im Motorraum in
stalliertem Drosselklappenkörper 1 nach oben weisenden
Fläche 1A, mit einem Anbringungsabschnitt 10 eines Luft
durchflußmengensensors 9 versehen. Auf der linken Einlaß
seite der Drosselklappe 6 ist der Drosselklappenkörper 1
soweit verlängert, daß ein ausreichender Raum für die
Bildung des Anbringungsabschnitts 10 eines Luftdurchfluß
messers 9 geschaffen wird.
In der gezeigten Ausführung wird als Luftdurchflußmengen
sensor 9 beispielsweise ein bekannter Hitzdraht-Luft
durchflußmengensensor verwendet. In der gezeigten Ausfüh
rung sind ein Heizelement (Hitzdraht) 11 zum Messen einer
Ansaugluftdurchflußmenge, ein wärmeempfindliches Element
(Kaltdraht) 12 zur Temperaturkompensation, ein gekrümmter
Meßkanal, in den ein Teil der durch den Luftansaugkanal 2
strömenden Ansaugluft eingeleitet wird, in welchem das
Heizelement 11 und das wärmeempfindliche Element 12
angeordnet sind, sowie ein Sensorschaltungsmodul 14
integriert. Der Meßkanal 13 wird durch eine in einer
Seitenwand des Drosselklappenkörpers 1 ausgebildete
Durchgangsöffnung 15 in einer zur Axialrichtung des
Drosselklappenkörpers 1 senkrechten Richtung eingesetzt
und in der Bohrung 2 des Drosselklappenkörpers 1 angeord
net. Das Schaltungsmodul 14 ist an einer äußeren Wandflä
che des Drosselklappenkörpers 1 angeordnet und mittels
Schrauben 16 befestigt.
Auf der einlaßseitigen Öffnung des Drosselklappenkörpers
1 ist ein wabenförmiges Gitter 83 zum Steuern der Ansaug
luft angebracht.
In einem Teil des Gehäuses (Luftdurchflußmengensensor-Ge
häuse) 14' des Schaltungsmoduls 14 ist ein Verbinder
14A für die elektrische Verbindung mit einer nicht ge
zeigten externen elektrischen Verdrahtung einteilig mit
dem Gehäuse 14' ausgebildet und seitwärts orientiert
(siehe die Fig. 3, 5 und 6). Wie in Fig. 5 gezeigt ist,
sind im Verbinder 14A ein Sensorleistungsversorgungsan
schluß 80, ein Masseanschluß 81 und ein Sensorausgangs
signalanschluß 82 angeordnet.
Ein vom Luftdurchflußmengensensor 9 ausgegebenes Signal,
das die Luftdurchflußmenge angibt, wird an eine nicht
gezeigte Motorsteuereinheit geliefert und für die Berech
nung einer Kraftstoffeinspritzmenge für die Motorsteue
rung verwendet. Es wird angemerkt, daß das Bezugszeichen
85 in Fig. 6 ein Lufttemperatur-Meßelement bezeichnet,
das für die Motorsteuerung verwendet wird.
Der Motorgehäuseabschnitt 8 ist so orientiert, daß seine
axiale Richtung zur Drosselklappenwelle 3 im wesentlichen
parallel ist. Da der Motor 7 im Motorgehäuseabschnitt 8
untergebracht ist, kann beispielsweise ein Gleichstrommo
tor, ein Schrittmotor oder dergleichen verwendet werden.
Die Antriebskraft des Motors 7 wird über einen Getriebe
mechanismus G, der Zahnräder 18, 19, 20 und 21 umfaßt,
wie in den Fig. 2 und 7 gezeigt ist, an die Drosselklap
penwelle 3 übertragen.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Motorgehäuseabschnitt
8 zylindrisch ausgebildet und besitzt eine Öffnung 8A,
durch die ein Motor 7 von derjenigen Seite eingeschoben
wird, die an einen Getriebeaufnahmeabschnitt 25 für den
Getriebemechanismus G angrenzt. Der Motorgehäuseabschnitt
8 besitzt an einem Endabschnitt 8A' gegenüber der Mo
toreinschuböffnung 8A (Bodenabschnitt des Gehäuses) einen
Durchmesser, der im wesentlichen gleich dem Außendurch
messer des Motors 7 ist, und eine konische Form, wobei
der Innendurchmesser vom Ende 8A' des Gehäuses zur Mo
toreinschuböffnung 8A allmählich zunimmt. Durch diesen
konischen Verlauf besitzt das Öffnungsende des Gehäuses
einen größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser
des Motors, so daß das Einschieben des Motors 7 erleich
tert wird.
Zwischen einer Innenfläche des Endabschnitts 8A' auf
Seiten des Bodenabschnitts des Motorgehäuseabschnitts 8
und einem Ende des Motors 7 (rückseitige Endabdeckung 7B)
ist ein elastisches Element 22 eingesetzt. Andererseits
besitzt eine vorderseitige Endabdeckung 7A des Motors 7
einen Flansch, wie in den Fig. 7, 8 und 11 gezeigt ist.
Die Endabdeckung 7A mit dem Flansch erstreckt sich von
der Motoreinschuböffnung 8A, so daß Gewindebohrungen 86',
die im Flansch ausgebildet sind (siehe Fig. 11), und
Gewindebohrungen 86, die in einem Getriebeaufnahmeab
schnitt 25 des Drosselklappenkörpers 1 ausgebildet sind,
mit Schrauben 87 in Eingriff sind, um den Motor 7 direkt
am Drosselklappenkörper 1 zu befestigen. Im elastischen
Element 22 ist ein Einschubloch 22a ausgebildet, durch
das ein Leistungsversorgungseingangsanschluß 70, der
direkt am Motor angebracht ist, verläuft und mit einem
Anschlußsockel 70' in Eingriff ist.
Wie in den Fig. 7, 8 und 11 gezeigt ist, ist an einer
Umfangskante einer Öffnung einer Getriebewellen-Anbrin
gungsbohrung (Anbringungsbohrung der Getriebewelle 27,
die Zwischenzahnräder 19 und 20 unterstützt) 28 ein
Bossenabschnitt 88 vorgesehen. Einteilig mit dem Bossen
abschnitt 88 ist ein bogenförmiger Vorsprung 89 ausgebil
det. Der bogenförmige Vorsprung 89 ist längs einer Öff
nungskante des Motorgehäuseabschnitts 8 ausgebildet, so
daß sich die Endabdeckung 7A mit dem Flansch an der
Vorderseite des Motors von der Motoreinschuböffnung 8A
erstreckt und der innere Umfang 89' des Vorsprungs 89 mit
einem Teil des äußeren Umfangs der Endabdeckung 7A in
komplementärem Kontakt ist, wenn der Motor 7 im Motorge
häuseabschnitt 8 installiert ist. Andererseits ist die
innere Umfangsfläche einer zylindrischen Wand 1B, die den
Aufnahmeabschnitt 25 des Getriebemechanismus G bildet,
auf der dem bogenförmigen Vorsprung 89 gegenüberliegenden
Seite so beschaffen, daß sie mit der äußeren Umfangsflä
che des Flansches der Endabdeckung 7A in komplementärem
Kontakt ist. Durch diese gegenüberliegenden inneren
Umfangsflächen 89' und 1B' kann ein Schwingen des Motors
7 in Richtung des Durchmessers verhindert werden (siehe
Fig. 7, 8 und 9).
Wie in den Fig. 2, 7 und 11 gezeigt ist, ist der Getrie
beaufnahmeabschnitt 25 des Getriebemechanismus G in der
an ein Ende 3A der Drosselklappenwelle 3 angrenzenden
Wandfläche, die einen Teil der Außenwand des Drosselklap
penkörpers 1 bildet, vorgesehen. Der Getriebeaufnahmeab
schnitt 25 des Getriebemechanismus G ist durch Verlängern
der zylindrischen Außenwand des Drosselklappenkörpers 1B
gebildet. Wie in den Fig. 3 und 11 gezeigt ist, ist das
offene Ende des Getriebeaufnahmeabschnitts 25 mit einer
Getriebeabdeckung 26 abgedeckt, die am Drosselklappenkör
per 1 mittels geeigneter Befestigungseinrichtungen 61 wie
etwa einer Niete, einer Schraube oder dergleichen befe
stigt ist. Die Getriebeabdeckung 26 ist beispielsweise
aus Kunstharz gebildet. Der hülsenförmige Bossenabschnitt
(Lagerkasten) 1D eines der Lager 5 der Drosselklappen
welle 3 ist ebenfalls in der zylindrischen Wand 1B ange
ordnet. Im Bossenabschnitt 1D ist eine Drosselklappenwel
len-Einschubbohrung 94 ausgebildet.
Von den Zahnrädern des Getriebemechanismus G ist das
Zahnrad 18 (Ritzel) an der Welle 17 des Motors starr
befestigt. Das Zwischenzahnrad 19, das mit dem Zahnrad 18
in Eingriff ist, besitzt eine größere Zähneanzahl als das
Zahnrad 18, so daß eine Drehzahlreduzierung und eine
Drehmomenterhöhung erzielt werden. Das erhöhte Drehmoment
wird über das Zwischenrad 20 und ein Zahnrad
(Sektorzahnrad) 21 an die Drosselklappenwelle 3 übertra
gen.
Die Zwischenzahnräder 19 und 20 sind einteilig ausgebil
det und mit der bereits erwähnten Zahnradunterstützungs
welle 27 in der Weise in Eingriff, daß sie sich um diese
frei drehen können. Ein Ende der Zahnradunterstützungs
welle 27 ist in eine in der Seitenwand des Drosselklap
penkörpers 1 vorgesehene Getriebeanbringungsbohrung 28
mittels Preßpassung eingesetzt. Das andere Ende der
Zahnradunterstützungswelle 27 ist an der Innenseite der
Getriebeabdeckung 26 in Eingriff. Um ein Lösen der Zwi
schenzahnräder 19 und 20 zu verhindern, werden die Zwi
schenzahnräder 19 und 20 durch die Getriebeabdeckung 26
über eine Nylon-Unterlegscheibe festgehalten.
Das Sektorzahnrad 21 ist an einem gestuften Abschnitt an
einem Ende der Drosselklappenwelle 3 in Anschlag und über
eine Unterlegscheibe 50 durch Festziehen einer Mutter 29
befestigt. Als Sektorzahnrad 21 kann beispielsweise ein
Sektorzahnrad verwendet werden.
In der gezeigten Ausführung ist die Drosselklappenvor
richtung vom vollständig elektronischen Typ, der kein
Fahrpedal-Zugseil verwendet. Statt dessen wird durch die
Antriebskraft des Drosselklappenbetätigungsmotors 7 des
Drosselklappensteuersystems über die Zahnräder 18, 19, 20
und 21 auf die Drosselklappe 3 ein Drehmoment ausgeübt.
An den Drosselklappenbetätigungsmotor 7, genauer an ein
nicht gezeigtes Drosselklappensteuermodul (im folgenden
mit TCM bezeichnet), wird ein Treiberstrom geliefert. Das
TCM erzeugt einen Antriebsstrom-Steuerwert in der folgen
den Weise. Wenn von einem nicht gezeigten Fahrpedalstel
lungssensor ein Fahrpedalstellungssignal sowie ein die
Drosselklappenwinkelstellung angebendes Signal vom Dros
selklappenstellungssensor 32, ein Motordrehzahlsignal,
ein Schlupfregelungssignal und dergleichen eingegeben
werden, wird ein Treiberstrom-Steuerwert in Abhängigkeit
von der Betriebsart des Motors (normale Motorgetriebe
steuerung, Traktionssteuerung und dergleichen) erzeugt.
In der gezeigten Ausführung wird das (nicht gezeigte)
Fahrpedal für die Erzeugung eines Signals verwendet, das
mit einer Fahrpedalstellung in Beziehung steht, wobei das
Fahrpedal nicht wie ein herkömmliches mechanisches Fahr
pedal über ein Fahrpedal-Zugseil direkt die Drosselklappe
6 öffnen und schließen kann. Daher kann der Fahrpedal
stellungssensor getrennt vom Drosselklappenstellmechanis
mus vorgesehen sein.
Als Rückstellfeder 31 wird eine Kegelfeder verwendet, die
zu einer Raumeinsparung des Federgehäuseabschnitts 30
beiträgt. Der Federgehäuseabschnitt 30 ist einteilig mit
dem Getriebegehäuse aus Kunstharz gebildet. Die Getriebe
abdeckung 26 wird ebenfalls als Federgehäuseabschnitt 30
verwendet. In der Getriebeabdeckung 26 ist eine Rippe 100
vorgesehen, die verhindert, daß die Getriebeabdeckung 26
während des Gusses durchgebogen wird.
An der Außenwand des Drosselklappenkörpers 1 erstreckt
sich von einer Oberfläche dieser Außenwand auf der vom
Getriebeaufnahmeabschnitt 25 entfernten Seite eine zylin
drische Wand 1C, die einteilig mit dem Drosselklappenkör
per 1 ausgebildet ist. In der zylindrischen Wand 1C ist
ein Raum 33 definiert, in dem ein das Lager 4 aufnehmen
der hülsenförmiger Bossenabschnitt 1E, der Drosselklap
penstellungssensor 32, ein Leitungsdraht des Drosselklap
penbetätigungsmotors 7, ein Verbinder 41 für den Drossel
klappenbetätigungsmotor 7 und dergleichen (im folgenden
als Sensoraufnahmeabschnitt bezeichnet) vorhanden sind.
Der Sensoraufnahmeabschnitt 33 ist mit einer Sensorab
deckung 35 bedeckt, die später beschrieben wird.
Der Drosselklappenstellungssensor 32 kann beispielsweise
ein Sensor des Potentiometertyps sein. Wie in Fig. 2
gezeigt ist, ist an einem Ende 3B der Drosselklappenwelle
3 ein bewegliches Element 32a drehfest angebracht. Ferner
ist an der äußeren Umfangsfläche des beweglichen Elements
32 eine Leiterbürste 32b, die sich mit der Drosselklap
penwelle 3 dreht, mit einem Widerstand 32c in Gleitkon
takt, der an einem Stator (Sensorgehäuse 34) vorgesehen
ist, um ein elektrisches Signal abzugreifen, das von der
Drosselklappenwinkelstellung abhängt. Der Stator ist
durch das Sensorgehäuse 34 des Drosselklappenstellungs
sensors gegeben. Der Widerstand 32c ist auf der inneren
Umfangsfläche des Sensorgehäuses 34 filmartig aufge
bracht.
Das Sensorgehäuse 34 ist aus einem Gehäusekörper 34a und
einer Bodenplatte 34b konstruiert. Wie in den Fig. 2, 5
und 12 gezeigt ist, ist auf der Oberfläche des Gehäuse
körpers 34a ein Vorsprung 34a' für die Installation von
Verbinderanschlüssen ausgebildet. Am Vorsprung 34a' sind
Verbinderanschlüsse (Leistungsversorgungsanschluß und
Sensorausgangsanschluß) 37 für die elektrische Verbindung
mit einer externen elektrischen Verdrahtung des Drossel
klappenstellungssensors sowie Verbinderanschlüsse 38
(Leistungsversorgungsanschluß) für die elektrische Ver
bindung mit einer externen elektrischen Verdrahtung des
Drosselklappenbetätigungsmotors 7 vereinigt angebracht.
Diese Verbinderanschlüsse 37 und 38 stellen eine elektri
sche Verbindung mit einer elektrischen Verdrahtung her,
indem ein Verbinder der nicht gezeigten externen elektri
schen Verdrahtung von außerhalb des Drosselklappenkörpers
mit einem Verbindergehäuse 35A in Eingriff gebracht wird
(das Verbindergehäuse 35A ist in der Sensorabdeckung 35
vorgesehen, die den Sensorgehäuse-Installationsabschnitt
abdeckt), wie später beschrieben wird.
Wie oben erwähnt worden ist, sind im Sensorgehäuse 34
zusätzlich zu den Verbinderanschlüssen 37 des Drossel
klappenstellungssensors 32 Verbinderanschlüsse 38 für die
Herstellung einer Verbindung mit der elektrischen Ver
drahtung des Drosselklappenbetätigungsmotors 7 vorgese
hen. Außerdem ist auf Seiten des Drosselklappenstellungs
sensors 32 im Drosselklappenkörper 1 zwischen dem Sensor
gehäuse 34 und dem Motorgehäuseabschnitt 8 der Raum 33
für eine Motorverdrahtung 40 und einen direkt am Drossel
klappenbetätigungsmotor 7 angebrachten Anschluß 70 defi
niert. Der Raum 33 für die Aufnahme der Motorverdrahtung
ist in der Nähe des buchsenförmigen Bossenabschnitts
(Lagerkasten) 1 des Lagers 4 für die Drosselklappenwelle
3 ausgebildet.
Unter der Annahme, daß der Endabschnitt auf Seiten der
Abtriebswelle 17 des Drosselklappenbetätigungsmotors 7
die Vorderseite ist und der gegenüberliegende Endab
schnitt die Rückseite ist, ist der Anschluß (Lei
stungsversorgungsanschluß) 70, der direkt am Motor an
gebracht ist, an der rückseitigen Endabdeckung 7B auf der
Installationsabschnittsseite des Drosselklappenstellungs
sensors 32 vorgesehen. An dem direkt am Drosselklap
penbetätigungsmotor 7 angebrachten Anschluß 70 ist ein an
einem Ende des Leitungsdrahts 40 vorgesehener Verbinder
41 für die elektrische Verbindung angebracht. Das andere
Ende des Leitungsdrahts 40 ist mit den Anschlüssen 38
verbunden, die auf Seiten des Sensorgehäuses 34 vorgese
hen sind (siehe Fig. 5 und 12).
Die Sensorabdeckung 35 ist an der Außenwand des Drossel
klappenkörpers 1 durch geeignete Befestigungsmittel 42
wie etwa eine Niete, eine Schraube oder dergleichen
angebracht und deckt den Drosselklappenstellungssensor 32
ab. Die Sensorabdeckung 35 ist beispielsweise aus Kunst
harz gegossen. In einem Teil der Sensorabdeckung ist ein
Verbindergehäuse (Buchsentyp) 35A für die vereinigte
Aufnahme der Verbinderanschlußgruppe 37, 38, die im
Sensorgehäuse 34 vorgesehen ist, in der Weise angeordnet,
daß es von der Oberfläche der Sensorabdeckung 35 vor
steht. In das Verbindergehäuse 35A ist ein (nicht gezeig
ter) Steckverbinder der elektrischen Verdrahtung außer
halb des Drosselklappenkörpers, der eine Verbundverdrah
tung der Leistungsquellenverdrahtung des Drosselklappen
betätigungsmotors 7, der Leistungsquellenverdrahtung des
Drosselklappenstellungssensors 32 und einer Sensoraus
gangsverdrahtung ist, eingepaßt, um eine elektrische
Verbindung zwischen der externen elektrischen Verdrahtung
und den Verbinderanschlüssen 37 und 38 herzustellen.
Die Anbringungspositionen des Drosselklappenstellungssen
sors 32 und des Luftdurchflußmengensensors 9 an der
Außenwand des Drosselklappenkörpers 1 sind so angeordnet,
daß die Anbringungsflächen um 90° versetzt orientiert
sind, wie in den Fig. 3, 5 und 6 gezeigt ist. Im Hinblick
auf eine bequeme Einsteckrichtung des Verbinders der
externen elektrischen Verdrahtung (nicht gezeigt) sind
jedoch die Richtungen des Verbindergehäuses 35A, das in
der Sensorabdeckung 35 des Drosselklappenstellungssensors
32 vorgesehen ist, und des Verbindergehäuses 14A, das im
Sensorgehäuse 14 des Luftdurchflußmengensensors 9 vorge
sehen ist, aneinander angepaßt.
Das heißt, daß in der gezeigten Ausführung der Drossel
klappenkörper 1 so ausgebildet ist, daß ein interner
Luftansaugkanal 2 bei der Installation im Motorraum
geeignet orientiert wird. An der oberen Fläche des Dros
selklappenkörpers 1, die nach der Installation nach oben
weist, sind die Richtungen der Verbinderanschlüsse 38,
80, 81 und 82 in bezug auf entsprechende externe elektri
sche Verdrahtungen des Drosselklappenbetätigungsmotors 7
und des Luftdurchflußmengensensors 8 auf einer Seite des
Drosselklappenkörpers 1 gleich. Auf der Seitenfläche der
Außenwand des Drosselklappenkörpers, auf die die Verbin
deranschlüsse gerichtet sind, ist der Drosselklappenstel
lungssensor 32 angeordnet. Die Verbinderanschlüsse für
die externe elektrische Verdrahtung des Drosselklappen
stellungssensors 32 sind ebenfalls so orientiert, daß
ihre Richtung mit der Richtung der Verbinderanschlüsse 38
und 70 für den Drosselklappenbetätigungsmotor 7 und der
Verbinderanschlüsse 80 bis 82 des Luftdurchflußmengensen
sors 9 übereinstimmt.
Andererseits sind, wie oben erwähnt worden ist, die
Verbinderanschlüsse 37 des Drosselklappenstellungssensors
32 und die Verbinderanschlüsse 38 des Drosselklappenbetä
tigungsmotors 7 vereinigt im Sensorgehäuse 34 des Dros
selklappenstellungssensors 32 vorgesehen.
Nun werden der Anfangsöffnung-Stellmechanismus und ein
Mechanismus zur Begrenzung der vollständig geschlossenen
Stellung und der vollständig geöffneten Stellung der
Drosselklappe, die im Drosselklappenkörper 1 vorgesehen
sind, beschrieben.
Wie oben erwähnt worden ist, ist der Anfangsöffnung-Stell
mechanismus ein Mechanismus zum Einstellen der
Anfangsöffnung der Drosselklappe auf eine Winkelstellung,
die größer als ein minimaler Winkel der Motorsteuerung
bei ausgeschaltetem Zündschlüssel ist, d. h. wenn an den
Drosselklappenbetätigungsmotor keine elektrische Leistung
geliefert wird. Hierbei entspricht der minimale Winkel
der Drosselklappe in der Motorsteuerung im allgemeinen
einer Leerlauföffnung im stationären Zustand des Motors
nach dem Warmlauf. Im Hinblick auf eine Begrenzung der
Luftdurchflußmenge während einer Verzögerung und aufgrund
eines Motorrüttelns im Laufe der Lebensdauer nimmt die
Leerlauföffnung allmählich ab. Somit kann der anfängliche
Minimalwinkel der Motorsteuerung etwas kleiner als die
anfängliche Leerlauföffnung gesetzt werden.
Fig. 10 zeigt einen Anfangsöffnung-Stellmechanismus. Wie
in Fig. 10 gezeigt ist, ist ein Hebel 21' für die Ein
stellung der Anfangsöffnung (im folgenden gelegentlich
als Voreinstellungshebel bezeichnet) mit dem Sektorzahn
rad 21 einteilig ausgebildet, um sich zusammen mit der
Drosselklappenwelle 3 zu drehen.
Andererseits ist in der zylindrischen Wand 1B des Zahn
radaufnahmeabschnitts 25 ein Hebelaufnahmeraum 51 vorge
sehen, der mit dem Voreinstellungshebel 21' in Kontakt
ist, wenn die Drosselklappenwelle 3 eine Rückstellung in
Schließrichtung ausführt und die Drosselklappe 6 sich
einer vorgegebenen Stellung annähert.
Der Hebelaufnehmer 51 hat eine zylindrische Form und
enthält beispielsweise einen Stift und ist in einer in
der zylindrischen Wand 1B vorgesehenen Führung
(zylindrischer Abschnitt) 54 aufgenommen und wird durch
eine Feder 52 unterstützt, die die Anfangsöffnung ein
stellt (im folgenden als Voreinstellungsfeder bezeich
net), wobei er sich in der Führung 54 in axialer Richtung
hin und her bewegen kann.
Ein Spitzenendabschnitt des Hebelaufnehmers 51 steht von
einem Ende der Hülse 54 vor und erstreckt sich in den
Raum des Zahnradaufnahmeabschnitts 25.
Ein Ende der Voreinstellungsfeder 52 sitzt auf einer
Einstellschraube 53, die im zylindrischen Abschnitt 54 in
Eingriff ist. Das andere Ende der Voreinstellungsfeder 52
ist in den Hebelaufnehmer eingeführt und sitzt an einer
inneren Stirnfläche des Hebelaufnehmers 51 auf. Dadurch
übt die Voreinstellungsfeder 52 in einer Richtung, die
der Wirkrichtung der Rückstellfeder (Öffnungsrichtung der
Drosselklappe 6) entgegengesetzt ist, eine Vorbelastungs
kraft aus. Eine Stellung, in der zwischen den Federkräf
ten der Voreinstellungsfeder 52 und der Rückstellfeder 31
ein Gleichgewicht besteht, ist die Anfangsöffnungsstel
lung (siehe Fig. 10).
Wie oben erwähnt worden ist, ist die Voreinstellungsfeder
52 zwischen dem Hebelaufnehmer 51 und der Einstell
schraube 53 angeordnet. Daher kann die Anfangsöffnungs
stellung durch Einstellen der Federkraft der Voreinstel
lungsfeder 52 über die Einstellschraube 53 eingestellt
werden. Wenn sich die Drosselklappe in einem Bereich
zwischen einer vollständig geschlossenen Anschlagstellung
und der Anfangsöffnungsstellung befindet, ist die Feder
kraft der Voreinstellungsfeder dann, wenn keine elektri
sche Leistung geliefert wird, größer als die Federkraft
der Rückstellfeder 31. Um daher die Drosselklappe 6 in
einem Bereich zwischen der Anfangsöffnungsstellung und
der vollständig geschlossenen Anschlagstellung zu steu
ern, ist eine Antriebskraft des Drosselklappenbetäti
gungsmotors 7 erforderlich. In einem Bereich zwischen der
Anfangsöffnungsstellung und einer vollständig geöffneten
Stellung der Drosselklappe 6 ist die Federkraft der
Rückstellfeder 31 wirksam. Ein in die Hülse 54 eingesetz
tes Element 55 bildet einen Dichtungsstopfen.
Nun wird ein Mechanismus beschrieben, der die minimale
Öffnung und die maximale Öffnung der Drosselklappe defi
niert.
In der gezeigten Ausführung können die minimale Öffnung
und die maximale Öffnung der Drosselklappe 6 in zwei
unterschiedlichen Weisen definiert werden. Ein Weg be
steht darin, die der minimalen Öffnung und der maximalen
Öffnung entsprechenden Stellungen durch ein Element
mechanisch zu definieren, das sich einteilig mit der
Drosselklappenwelle 3 dreht (hier ein Sektorzahnrad 21
mit dem Voreinstellungshebel 21') und an den Anschlägen
anschlägt. Die andere Weise besteht darin, die Drossel
klappe innerhalb des Bereichs zwischen der minimalen
Öffnung und der maximalen Öffnung der obenerwähnten
mechanischen Steuerung elektrisch zu steuern, um die
minimale und die maximale Öffnungsstellung zu definieren.
Die letztgenannte elektrische Steuerung wird für den
tatsächlichen Betrieb in der gezeigten Ausführung verwen
det. Um im folgenden die mechanischen minimalen und
maximalen Öffnungsstellungen von den mit der elektrischen
Steuerung erhaltenen minimalen und maximalen Öffnungen zu
unterscheiden, werden die minimale Öffnung und die maxi
male Öffnung der elektrischen Steuerung als motorgesteu
erte minimale Öffnung bzw. als motorgesteuerte maximale
Öffnung bezeichnet. Eine Drosselklappen-Öffnungssteuerung
in einem Bereich zwischen der motorgesteuerten minimalen
Öffnung und der motorgesteuerten maximalen Öffnung wird
durch eine Antriebskraft des Drosselklappenbetätigungsmo
tors 7 als Antwort auf ein Öffnungssteuersignal vom TCM
ausgeführt.
Wie in Fig. 13 gezeigt ist, wird die obenerwähnte mini
male mechanische Öffnung und die maximale mechanische
Öffnung während der Fahrt des Fahrzeugs in der gezeigten
Ausführung nicht verwendet, statt dessen wird die Dros
selklappenöffnungssteuerung innerhalb des Bereichs der
motorgesteuerten minimalen Öffnung und der motorgesteuer
ten maximalen Öffnung ausgeführt. Die motorgesteuerte
minimale Öffnung der Drosselklappe ist um die Differenz
Δθ (z. B. Δθ = 0,5 bis 1,0°) größer als die minimale
mechanische Öffnung. Andererseits ist die motorgesteuerte
maximale Öffnung der Drosselklappensteuerung um die
Differenz Δθ' (Δθ' beträgt einige Grad und wird später
beschrieben) kleiner als die maximale mechanische Öff
nung. Die vollständig geschlossene Stellung, die in
Fig. 13 gezeigt ist, repräsentiert einen Nullpunkt, wenn
kein Anschlag vorhanden ist.
In der gezeigten Ausführung ist die minimale mechanische
Öffnung der Drosselklappe die Winkelstellung, die er
reicht wird, wenn die Drosselklappe 3 durch die Antriebs
kraft des Drosselklappenbetätigungsmotors 7 entgegen der
Federkraft der Voreinstellungsfeder 52 angetrieben wird,
wobei der Hebel 21', der einteilig mit dem Sektorzahnrad
21 ausgebildet ist, mit dem Hebelaufnehmer 51 in Kontakt
gelangt und der Hebelaufnehmer 51 durch den Hebel 21'
gegen die Einstellschraube 53 gepreßt wird.
Andererseits ist die maximale mechanische Öffnung die
Öffnung der Drosselklappe, wenn eine Kante 21A des Sek
torzahnrades 21 gegen den am Drosselklappenkörper 1
vorgesehenen Anschlag 21B bewegt wird (siehe Fig. 7),
indem die Drosselklappenwelle 3 durch die Antriebskraft
des Drosselklappenbetätigungsmotors 7 in Öffnungsrichtung
angetrieben wird.
Der Ventilöffnung-Begrenzungsmechanismus der gezeigten
Ausführung ist folgendermaßen konstruiert. Wie in Fig. 7
gezeigt ist, ist ein bewegliches Anschlagelement A (Hebel
21') am Sektorzahnrad 21 ausgebildet, um die Öffnung der
Drosselklappe in Schließrichtung zu begrenzen, wobei die
eine Kante 21A des Sektorzahnrades 21 als bewegliches
Anschlagelement B zur Begrenzung der Öffnung der Drossel
klappe in Öffnungsrichtung verwendet wird.
Andererseits ist am Drosselklappenkörper 1 ein stationä
res Anschlagelement B' (ein Teil 21B am zylindrischen
Abschnitt 54) vorgesehen, das die maximale mechanische
Öffnung der Drosselklappe durch Aufnahme des beweglichen
Anschlagelements B (eine Kante 21A des Zahnrades) defi
niert, wenn die Drosselklappe 6 vollständig geöffnet ist.
Außerdem sind am Drosselklappenkörper 1 ein Element A'
(Hebelaufnehmer 51), das das bewegliche Anschlagelement A
(Hebel 21') aufnimmt, wenn die Drosselklappe 6 eine
Stellung in der Nähe der vollständig geschlossenen Stel
lung erreicht, sowie die Feder 52 zum Einstellen der
Anfangsöffnung durch Ausüben der Federkraft auf das
bewegliche Anschlagelement A (Hebel 21') über das
Aufnahmeelement A' (Hebelaufnehmer 51) in Öffnungsrich
tung entgegen der Federkraft der Rückstellfeder 31</ 19017 00070 552 001000280000000200012000285911890600040 0002019820421 00004 18898BOL< vorge
sehen, um die Anfangsöffnung der Drosselklappe 6, welche
größer als die motorgesteuerte minimale Öffnungsstellung
ist, aufrechtzuerhalten, wenn der Drosselklappenbetäti
gungsmotor 7 nicht mit elektrischer Leistung versorgt
wird.
Das Aufnahmeelement A' (Hebelaufnehmer 51) und die Vor
einstellungsfeder 52 sind im Drosselklappenkörper 1
zusammen mit der Einstellschraube 53 installiert. Die
Voreinstellungsfeder 52 ist zwischen dem Aufnahmeelement
A' und der Einstellschraube 53 angeordnet, um eine Ein
stellung der Federkraft mittels der Einstellschraube zu
ermöglichen.
Wenn der Drosselklappenbetätigungsmotor 7 angetrieben
wird, um die Drosselklappe 6 in Schließrichtung entgegen
der Federkraft der Voreinstellungsfeder 52 zu drehen,
wird das Aufnahmeelement A' (Hebelaufnehmer 51) gepreßt,
um an der Einstellschraube 53 anzuschlagen. Das statio
näre Anschlagelement A'', das die minimale mechanische
Öffnung der Drosselklappe 6 definiert, ist durch die
Einstellschraube 53 gegeben.
Es wird definiert, daß die Drosselklappenöffnung 0°
beträgt, wenn die Drosselklappe 6 sich in einer zur
Mittellinie des Luftansaugkanals 2 des Drosselklappenkör
pers 1 senkrechten Stellung befindet, und daß die Dros
selklappenöffnung 90° beträgt, wenn die Drosselklappe 6
sich in einer zur Mittellinie des Luftansaugkanals 2 des
Drosselklappenkörpers 1 parallelen Richtung befindet.
Beispielsweise liegt in der gezeigten Ausführung die
minimale mechanische Öffnung, die in Fig. 13 gezeigt ist,
in einem Bereich von ungefähr 6° bis 7°, während die
motorgesteuerte minimale Öffnung um die Differenz von
0,5° bis 1° größer als die minimale mechanische Öffnung
ist; die Anfangsöffnung beträgt mehrere 10°, die motorge
steuerte maximale Öffnung beträgt 90° und die maximale
mechanische Öffnung ist größer oder gleich 90° (z. B.
größer oder gleich ungefähr 95°).
Wie in Fig. 13 gezeigt ist, braucht durch Einstellen
eines Bereichs der motorgesteuerten minimalen Öffnung und
der motorgesteuerten maximalen Öffnung innerhalb eines
Bereichs von der minimalen mechanischen Öffnung zur
maximalen mechanischen Öffnung und durch Setzen einer
Spanne im Ausmaß Δθ und Δθ' das bewegliche Anschlagele
ment B nicht mit dem stationären Anschlag B' bei der
motorgesteuerten maximalen Öffnung in Kontakt zu gelan
gen, ferner braucht dann das Aufnahmeelement A' mit der
Einstellschraube 53 bei der motorgesteuerten minimalen
Öffnung nicht in Kontakt zu gelangen, so daß auf den
Getriebemechanismus G über das Sektorzahnrad 21 (vom
Anschlag aufzunehmender Mechanismus) kein mechanischer
Stoß ausgeübt wird. Dadurch können eine mechanische
Ermüdung, ein Verschleiß und eine Beschädigung vermieden
werden. Ferner kann ein Abrieb des Anschlags verhindert
werden.
Durch Einstellen der maximalen mechanischen Öffnung auf
einen Wert größer oder gleich 90° kann die motorgesteu
erte maximale Öffnung der Drosselklappe unter Beibehal
tung einer Spanne elektrisch auf bis zu 90° erweitert
werden (was im Gegensatz zum Stand der Technik steht, in
dem die motorgesteuerte maximale Öffnung auf weniger als
90° eingeschränkt war). Durch Verwenden der obenbeschrie
benen Einstellung wird die Drosselklappe 6 in der motor
gesteuerten maximalen Öffnung zur Luftströmung parallel,
wodurch der Luftströmungswiderstand durch die Drossel
klappe minimiert wird und der Druckverlust im Luftansaug
kanal auf einen kleinstmöglichen Wert begrenzt wird.
Wenn in der gezeigten Ausführung der Zündschlüssel in die
EIN-Stellung gedreht wird, wird die Drosselklappe 6
einmal durch den Drosselklappenbetätigungsmotor 7 aus der
Anfangsöffnung in die minimale mechanische Öffnungsstel
lung (Stellung mit Anschlag an der Einstellschraube)
angetrieben, was dem Lernen einer Referenzstellung in der
Drosselklappensteuerung dient (d. h., die minimale mecha
nische Öffnung wird in der Steuerung der Nullpunkt).
Anschließend kann auf der Grundlage der Kühlmitteltempe
ratur des Motors, des Drosselklappenstellungssensorsig
nals, des Traktionsregelungssignals und dergleichen eine
Steuerung der Öffnung der Drosselklappe innerhalb des
Bereichs zwischen der motorgesteuerten minimalen Öffnung
und der motorgesteuerten maximalen Öffnung ausgeführt
werden. Wie oben beschrieben worden ist, wird ein Lernen
der minimalen mechanischen Öffnungsstellung ausgeführt,
wenn der Zündschlüssel in der AUS-Stellung gehalten wird,
um die Sicherheit zu gewährleisten.
In der gezeigten Ausführung können mit der Drosselklap
penvorrichtung die folgenden Vorteile erzielt werden:
a) Der Drosselklappenbetätigungsmotor 7, der Drossel
klappenstellungssensor 32 und der Luftdurchflußmen
gensensor 9 sind konzentrisch um den Drosselklappen
körper 1 angeordnet. Andererseits kann der Montage
vorgang des Luftdurchflußmengensensorkörpers und des
Drosselklappenkörpers im Luftansaugkanal, die bisher
getrennt ausgeführt werden mußten, vereinfacht wer
den, indem der Montagevorgang durch einen einzigen
Montagevorgang der Drosselklappenvorrichtung ausge
führt werden kann. Andererseits können die verschie
denen externen elektrischen Verdrahtungen wie etwa
die Sensorausgangsleitung, die Leistungsversorgungs
leitung, die Masseleitung und dergleichen auf der
günstigen Seite des Drosselklappenkörpers 1 vereinigt
werden. Dadurch kann ein rationeller Verdrahtungsvor
gang erreicht werden.b) Da der Motorgehäuseabschnitt 8 für den Drosselklap
penbetätigungsmotor 7 und der Anbringungsabschnitt 10
für den Luftdurchflußmengensensor 9 an derjenigen
Fläche des Drosselklappenkörpers 1 ausgebildet sind,
welche sich bei im Motorraum installierter Drossel
klappenvorrichtung oben befindet, kann der Luftdurch
flußmengensensor 9, der ein Zubehörteil der Drossel
klappenvorrichtung bildet, nach der Installation des
Drosselklappenkörpers 1 im Motorraum unabhängig und
einfach aus dem Drosselklappenkörper 1 entnommen wer
den, wodurch eine bequeme Inspektion, eine bequeme
Wartung und ein bequemer Austausch ermöglicht werden. Da
sich andererseits der Motorgehäuseabschnitt 8 über
die obere Fläche des Drosselklappenkörpers 1 er
streckt, ist zwischen dem Motorgehäuseabschnitt 8 und
der oberen Fläche des übrigen Drosselklappenkörpers 1
eine Stufe ausgebildet. Ein durch die Stufe definier
ter Raum kann effektiv als Installationsraum für den
Luftdurchflußmengensensor 9 verwendet werden. Daher
wird eine Platzverschwendung um den Drosselklappen
körper beseitigt, wodurch die Konzentrationsdichte
bei der Anbringung der Teile erhöht wird.c) Es können verschiedene externe elektrische Verdrah
tungen (Sensorausgangsleitung, Sensorleistungsversor
gungsleitung, Motorleitungen und dergleichen) von der
Motorsteuereinheit zum Drosselklappenkörper geführt
werden. Da in der gezeigten Ausführung die Verbinder
anschlüsse der elektrischen Verbindung für die ex
terne elektrische Verdrahtung des Drosselklappenbetä
tigungsmotors 7, des Drosselklappenstellungssensors
32 und des Luftdurchflußmengensensors 9 in bezug auf
ihre Richtung aneinander angepaßt sind, müssen nicht
verschiedene elektrische Leitungen aus verschiedenen
Richtungen herangeführt werden, wodurch der Vorgang
der Herstellung der elektrischen Verbindung stark
vereinfacht wird.d) Das Verbindergehäuse 35A des Sensorgehäuses des
Drosselklappenstellungssensors 32 kann außerdem als
Verbinderabschnitt für die externe elektrische Ver
drahtung des Drosselklappenaktuators wie etwa des
Drosselklappenbetätigungsmotors und nicht nur als
Verbinderabschnitt für die elektrische Verbindung der
externen elektrischen Verdrahtung für den Drossel
klappenstellungssensor selbst dienen. Durch Anpassung
der Richtungen der Verbinderanschlüsse 37 und 38 für
die elektrische Verbindung dieser elektrischen Ver
drahtungen kann der Verbindungsvorgang für die oben
genannten verschiedenen elektrischen Verdrahtungen
weiter vereinfacht werden.
e) Da ferner die Verbinderanschlüsse 37 des Drosselklap
penstellungssensors 32 und die Verbinderanschlüsse 38
des Drosselklappenbetätigungsmotors 7 vereinigt in
dem Buchsenverbindergehäuse 35A vorgesehen sind, das
seinerseits in der aus Kunstharz hergestellten Sen
sorabdeckung 35 vorgesehen ist, die das Sensorgehäuse
34 abdeckt, kann der Verbinderabschnitt (Verbinder
gehäuse) 35A konzentriert angeordnet werden. Ent
sprechend können die externe elektrische Verdrahtung
des Drosselklappenstellungssensors 32 und die externe
elektrische Verdrahtung des Drosselklappenbetä
tigungsmotors 7 am Verbinderabschnitt (Steckverbin
dergehäuse) vereinigt werden. Dadurch kann ein Ver
bindungsvorgang der elektrischen Verdrahtungen durch
einfaches Zusammenfügen des Steckverbinders mit dem
Buchsenverbinder erfolgen.f) Es ist zu erwarten, daß von verschiedenen Herstellern
verschiedene Formen von Verbindergehäusen für die
elektrische Verdrahtung verwendet werden. Selbst in
diesem Fall kann das Sensorgehäuse 34 des Drossel
klappenstellungssensors 32 unverändert verwendet wer
den, wobei lediglich erforderlich ist, die Sensorab
deckung 35 aus Kunstharz gegen eine solche auszutau
schen, die ein Verbindergehäuse 35A besitzt, das an
die Form des Steckverbinders der elektrischen Ver
drahtung angepaßt ist. Daher kann der Drosselklappen
stellungssensor 32 unabhängig vom Hersteller verwen
det werden, wodurch die Kompatibilität der Teile ver
bessert wird.g) Das Motorgehäuse 8 ist mit einer konischen Motorein
schuböffnung 8A versehen, deren Durchmesser von der
Bodenseite der Öffnung zunimmt, so daß der Durchmes
ser an der Öffnungsseite der Motoreinschuböffnung 8A
größer als der Außendurchmesser des Drosselklappenbe
tätigungsmotors 7 ist. Daher kann der Drosselklappen
betätigungsmotor 7 gleichmäßig in den Motorgehäuseab
schnitt 8 im Drosselklappenkörper 1 eingesetzt wer
den. Selbst wenn zwischen dem Innendurchmesser der
Motoreinschuböffnung 8A auf Seiten der Öffnung und
dem Außendurchmesser des Drosselklappenbetätigungsmo
tors 7 ein Spalt vorhanden ist, kann ein Schwingen
des Drosselklappenbetätigungsmotors 7 in radialer
Richtung erfolgreich verhindert werden, indem der äu
ßere Umfang des Flansches der Endabdeckung 7A des
Drosselklappenbetätigungsmotors 7, der vom Motorge
häuseabschnitt 8 vorsteht, mit dem inneren Umfang der
Anschläge 89 und 1B in Kontakt gebracht wird. Es wird
angemerkt, daß der Durchmesser des Motorgehäuses 8
auf der Bodenseite im wesentlichen gleich dem Außen
durchmesser der Rückseite des Drosselklappenbetäti
gungsmotors 7 ist, so daß hier kein Schwingen verur
sacht wird.
Da insbesondere der Anschlag 89 mit der Anbringungs
bosse 88 der Getriebewelle 27 einteilig ausgebildet
ist und die zylindrische Wand 1B des Getriebeaufnah
meabschnitts 25 des Drosselklappenkörpers 1 als An
schlag 1B verwendet wird, können die Teile hinsicht
lich ihrer Funktion optimiert werden.h) Da als Rückstellfeder eine Kegelfeder verwendet wird,
kann eine Größenreduzierung der Feder erzielt werden. Da
ferner die Rückstellfeder 31 im Federgehäuse 30
untergebracht ist, die in der Getriebeabdeckung 26
ausgebildet ist, kann, wenn die Getriebeabdeckung 26
am Drosselklappenkörper 1 angebracht ist, gleichzei
tig die Rückstellfeder eingestellt werden. Dadurch
wird der Montagevorgang für die Teile vereinfacht, so
daß er effizienter wird. Da außerdem die Endabdeckung
7A mit dem Flansch versehen ist, kann der Drossel
klappenbetätigungsmotor 7 unter Verwendung dieses
Flansches direkt am Drosselklappenkörper 1 angebracht
werden.i) Da der Hebel 21' des Anfangsöffnung-Stellmechanismus
mit dem Sektorzahnrad 21 einteilig ausgebildet ist,
muß der Drosselklappenkörper 1 nur die Einstell
schraube 53, die Feder 52 zum Setzen der Anfangsöff
nung und der Hebelaufnehmer 51 im zylindrischen Ab
schnitt 54, die sich sämtlich in einem einzigen Ab
schnitt befinden, untergebracht werden. Da ferner die
Einstellschraube 53 zum Einstellen der Federkraft der
Feder, mit der die Anfangsöffnung festgelegt wird,
auch als Anschlag verwendet werden kann, der die mi
nimale mechanische Öffnung der Drosselklappe be
stimmt, kann die Anzahl der Teile reduziert werden.
Andererseits ist das bewegliche Anschlagelement, das
die maximale mechanische Öffnung bestimmt, durch eine
Kante 21A des Sektorzahnrades 21 gebildet, ferner
wird der Wandabschnitt des zylindrischen Abschnitts
54 des Anfangsöffnungs-Stellmechanismus als stationä
res Anschlagelement 21B verwendet. Dadurch kann die
Anzahl der Teile für die Anschlagelemente reduziert
werden.j) Da die Drosselklappe 6 in der motorgesteuerten maxi
malen Öffnungsstellung im wesentlichen parallel zur
Ansaugluftströmung orientiert ist, kann der Strö
mungswiderstand im Luftansaugkanal 2 reduziert wer
den, wodurch der Druckverlust begrenzt wird.
Fig. 14 ist ein Teilquerschnitt einer zweiten Ausführung
der Drosselklappenvorrichtung gemäß der Erfindung. In
Fig. 14 werden nur die von der ersten Ausführung ver
schiedenen Punkte beschrieben. Es wird darauf hingewie
sen, daß gleiche Bezugszeichen wie jene in der ersten
Ausführung gleiche Elemente bezeichnen.
Der Unterschied zwischen der gezeigten zweiten Ausführung
und der ersten Ausführung besteht darin, daß keine den
Anbringungsabschnitt 33 des Drosselklappenstellungssen
sors 32 abdeckende Sensorabdeckung 35 aus Kunstharz
verwendet wird, sondern daß das Verbindergehäuse 35A'
direkt am Sensorgehäuse 34 ausgebildet ist. Auf der
Rückseite des Sensorgehäuses 34 sind Verbinderanschlüsse
für die Verbindung des direkt am Drosselklappenbetäti
gungsmotors 7 angebrachten Leistungsversorgungsanschluß
in der Weise angeordnet, daß der direkt am Drosselklap
penbetätigungsmotor 7 angebrachte Leistungsversorgungsan
schluß und der Verbinderanschluß 75, der an der Rückseite
des Sensorgehäuses 34 vorgesehen ist, eine Anschlußkon
struktion aufweisen, die eine Verbindung über eine Muf
fenverbindung 76 schafft, wenn das Sensorgehäuse 34 an
der Außenwand des Drosselklappenkörpers 1 angebracht ist.
Die Muffenverbindung 76 enthält ein leitendes Rohr, das
einen Eingriffabschnitt besitzt, der mit Stiften der
Anschlüsse 75 und 76 an beiden Enden in dichtem Eingriff
ist.
Es wird angemerkt, daß die Muffenverbindung 76 an irgend
einem der Anschlüsse 75 und 70 angebracht ist, so daß die
Muffenverbindung einen Teil der Anschlüsse auf der An
bringungsseite bildet, wobei der Leistungsversorgungsan
schluß 70, der direkt am Drosselklappenbetätigungsmotor 7
angebracht ist, und die Verbinderanschlüsse für die
elektrische Verbindung der externen elektrischen Verdrah
tung des Drosselklappenbetätigungsmotors 7 in einem
einzigen Abschnitt konzentriert vorgesehen sind. Außerdem
sind diese Anschlüsse im Verbindergehäuse 35A unterge
bracht.
Bei dieser Konstruktion kann die externe elektrische
Verdrahtung für die Verbindung des Drosselklappenstel
lungssensors 32 und des Drosselklappenbetätigungsmotors 7
im Motorraum durch einen einzigen Verbinderabschnitt 35A
auf der Oberfläche des Sensorgehäuses des Drosselklappen
stellungssensors 32 am Drosselklappenkörper 1 verbunden
werden. Selbst wenn der Drosselklappenstellungssensor 32
am Drosselklappenkörper 1 angebracht wird, bevor dieser
im Motorraum installiert wird, kann der dem Drosselklap
penbetätigungsmotor 7 entsprechende Verbinderanschluß 75,
der an der Rückseite des Sensorgehäuses vorgesehen ist,
im Sensoranbringungsraum mit dem Leistungsversorgungsein
gangsanschluß 70, der direkt am Drosselklappenbetäti
gungsmotor 7 angebracht ist, in einem einzigen Vorgang
zusammengefügt werden, wodurch der Verbindungsvorgang der
elektrischen Verdrahtung innerhalb oder außerhalb des
Drosselklappenkörpers 1 erfolgreich vereinfacht wird.
Wie oben angegeben worden ist, können erfindungsgemäß
verschiedene Sensorteile und Aktuatoren am Drosselklap
penkörper konzentriert angebracht werden, wodurch der
Installationsvorgang im Motorraum vereinfacht wird,
außerdem wird der Verdrahtungsvorgang unter Einsparung
von Installationsraum vereinfacht, so daß die Effizienz
der Motorsteuerung verbessert wird und die Produktivität
der mechanischen Teile erhöht wird.
Außerdem wird es möglich, eine elektrisch gesteuerte
Drosselklappenvorrichtung zu schaffen, für die ein stabi
ler Betrieb des Drosselklappenmechanismus unter der
Motorsteuerung sichergestellt ist und die Genauigkeit der
Motorsteuerung erhöht ist.
Obwohl die Erfindung anhand beispielhafter Ausführungen
gezeigt und beschrieben worden ist, kann der Fachmann
selbstverständlich verschiedene Änderungen, Weglassungen
oder Hinzufügungen vornehmen, ohne vom Erfindungsgedanken
und vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Daher ist die
Erfindung nicht auf die obenbeschriebenen spezifischen
Ausführungen eingeschränkt, sondern soll alle möglichen
Ausführungen umfassen, die innerhalb des Umfangs der
Erfindung liegen, der durch die beigefügten Ansprüche
definiert ist.
Claims (30)
1. Drosselklappenvorrichtung für einen Verbrennungs
motor, mit
einem Drosselklappenkörper (1), in dem eine Drosselklappe (6) untergebracht ist und der in einem Luftansaugkanal (2) des Motors angeordnet ist,
einem Drosselklappenbetätigungsmotor (7),
einem Drosselklappenstellungssensor (32), der einen Drosselklappenstellungswinkel erfaßt, und
einem Luftdurchflußmengensensor (9), der sich auf der Einlaßseite der Drosselklappe (6) befindet und die Ansaugluftdurchflußmenge mißt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselklappenbetätigungsmotor (7), der Drosselklappenstellungssensor (32) und der Luftdurchfluß mengensensor (9) am Drosselklappenkörper (1) angebracht sind.
einem Drosselklappenkörper (1), in dem eine Drosselklappe (6) untergebracht ist und der in einem Luftansaugkanal (2) des Motors angeordnet ist,
einem Drosselklappenbetätigungsmotor (7),
einem Drosselklappenstellungssensor (32), der einen Drosselklappenstellungswinkel erfaßt, und
einem Luftdurchflußmengensensor (9), der sich auf der Einlaßseite der Drosselklappe (6) befindet und die Ansaugluftdurchflußmenge mißt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselklappenbetätigungsmotor (7), der Drosselklappenstellungssensor (32) und der Luftdurchfluß mengensensor (9) am Drosselklappenkörper (1) angebracht sind.
2. Drosselklappenvorrichtung für einen Verbrennungs
motor, mit
einem Drosselklappenkörper (1), in dem eine Drosselklappe (6) untergebracht ist und der in einem Luftansaugkanal (2) des Motors angeordnet ist,
einem Drosselklappenbetätigungsmotor (7),
einem Drosselklappenstellungssensor (32), der einen Drosselklappenstellungswinkel erfaßt, und
einem Luftdurchflußmengensensor (9), der sich auf der Einlaßseite der Drosselklappe (6) befindet und die Ansaugluftdurchflußmenge mißt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Drosselklappenbetätigungsmotor (7), der Drosselklappenstellungssensor (32) und der Luftdurchfluß mengensensor (9) am Drosselklappenkörper (1) angebracht sind und
der Drosselklappenkörper (1) so entworfen ist, daß ein Luftansaugkanal (2) quer durch ihn verläuft, wenn er im Motorraum installiert ist, und ein Gehäuseabschnitt (8) des Drosselklappenbetätigungsmotors (7) sowie ein Anbringungsabschnitt (10) des Luftdurchflußmengensensors (9) in seiner Außenwand ausgebildet sind, die bei im Motorraum installiertem Drosselklappenkörper (1) nach oben weist.
einem Drosselklappenkörper (1), in dem eine Drosselklappe (6) untergebracht ist und der in einem Luftansaugkanal (2) des Motors angeordnet ist,
einem Drosselklappenbetätigungsmotor (7),
einem Drosselklappenstellungssensor (32), der einen Drosselklappenstellungswinkel erfaßt, und
einem Luftdurchflußmengensensor (9), der sich auf der Einlaßseite der Drosselklappe (6) befindet und die Ansaugluftdurchflußmenge mißt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Drosselklappenbetätigungsmotor (7), der Drosselklappenstellungssensor (32) und der Luftdurchfluß mengensensor (9) am Drosselklappenkörper (1) angebracht sind und
der Drosselklappenkörper (1) so entworfen ist, daß ein Luftansaugkanal (2) quer durch ihn verläuft, wenn er im Motorraum installiert ist, und ein Gehäuseabschnitt (8) des Drosselklappenbetätigungsmotors (7) sowie ein Anbringungsabschnitt (10) des Luftdurchflußmengensensors (9) in seiner Außenwand ausgebildet sind, die bei im Motorraum installiertem Drosselklappenkörper (1) nach oben weist.
3. Drosselklappenvorrichtung für einen Verbrennungs
motor, mit
einem Drosselklappenkörper (1), in dem eine Drosselklappe (6) untergebracht ist und der in einem Luftansaugkanal (2) des Motors angeordnet ist,
einem Drosselklappenbetätigungsmotor (7),
einem Drosselklappenstellungssensor (32), der einen Drosselklappenstellungswinkel erfaßt, und
einem Luftdurchflußmengensensor (9), der sich auf der Einlaßseite der Drosselklappe (6) befindet und die Ansaugluftdurchflußmenge mißt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Drosselklappenbetätigungsmotor (7), der Drosselklappenstellungssensor (32) und der Luftdurchfluß mengensensor (9) am Drosselklappenkörper (1) angebracht sind und
die Richtungen der Verbinderanschlüsse (37, 38, 80, 81, 82) für die Verbindung des Drosselklappenbetäti gungsmotors (7), des Drosselklappenstellungssensors (32) und des Luftdurchflußmengensensors (9) mit einer entspre chenden externen elektrischen Verdrahtung aneinander angepaßt sind.
einem Drosselklappenkörper (1), in dem eine Drosselklappe (6) untergebracht ist und der in einem Luftansaugkanal (2) des Motors angeordnet ist,
einem Drosselklappenbetätigungsmotor (7),
einem Drosselklappenstellungssensor (32), der einen Drosselklappenstellungswinkel erfaßt, und
einem Luftdurchflußmengensensor (9), der sich auf der Einlaßseite der Drosselklappe (6) befindet und die Ansaugluftdurchflußmenge mißt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Drosselklappenbetätigungsmotor (7), der Drosselklappenstellungssensor (32) und der Luftdurchfluß mengensensor (9) am Drosselklappenkörper (1) angebracht sind und
die Richtungen der Verbinderanschlüsse (37, 38, 80, 81, 82) für die Verbindung des Drosselklappenbetäti gungsmotors (7), des Drosselklappenstellungssensors (32) und des Luftdurchflußmengensensors (9) mit einer entspre chenden externen elektrischen Verdrahtung aneinander angepaßt sind.
4. Drosselklappenvorrichtung für einen Verbrennungs
motor, mit
einem Drosselklappenkörper (1), in dem eine Drosselklappe (6) untergebracht ist und der in einem Luftansaugkanal (2) des Motors angeordnet ist,
einem Drosselklappenbetätigungsmotor (7),
einem Drosselklappenstellungssensor (32), der einen Drosselklappenstellungswinkel erfaßt, und
einem Luftdurchflußmengensensor (9), der sich auf der Einlaßseite der Drosselklappe (6) befindet und die Ansaugluftdurchflußmenge mißt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Drosselklappenbetätigungsmotor (7), der Drosselklappenstellungssensor (32) und der Luftdurchfluß mengensensor (9) am Drosselklappenkörper (1) angebracht sind,
der Drosselklappenkörper (1) so entworfen ist, daß sein Luftansaugkanal (2) quer durch ihn verläuft, wenn er im Motorraum installiert ist, und der Drossel klappenbetätigungsmotor (7) sowie ein Schaltungsmodul (14) des Luftdurchflußmengensensors (9) an einer Außen wand des Drosselklappenkörpers (1) angebracht sind, die bei im Motorraum installiertem Drosselklappenkörper (1) nach oben weist,
die Richtungen der Verbinderanschlüsse (38, 80, 81, 82) für die elektrische Verbindung des Drosselklap penbetätigungsmotors (7) und des Luftdurchflußmengensen sors (9) mit entsprechenden externen elektrischen Ver drahtungen aneinander angepaßt sind und
der Drosselklappenstellungssensor (32) an einer Außenwand des Drosselklappenkörpers (1) angeordnet ist, auf die die Verbinderanschlüsse (38, 80, 81, 82) für die elektrische Verbindung des Drosselklappenbetätigungsele ments (7) und des Luftdurchflußmengensensors (9) mit entsprechenden externen elektrischen Verdrahtungen ge richtet sind, und die Richtung des Verbinderanschlusses (37) für die elektrische Verbindung des Drosselklappen stellungssensors (32) mit einer externen elektrischen Verdrahtung an jene der Verbinderanschlüsse (38, 80, 81, 82) für die elektrische Verbindung des Drosselklappenbe tätigungsmotors (7) und des Luftdurchflußmengensensors (9) mit entsprechenden externen elektrischen Verdrahtun gen angepaßt ist.
einem Drosselklappenkörper (1), in dem eine Drosselklappe (6) untergebracht ist und der in einem Luftansaugkanal (2) des Motors angeordnet ist,
einem Drosselklappenbetätigungsmotor (7),
einem Drosselklappenstellungssensor (32), der einen Drosselklappenstellungswinkel erfaßt, und
einem Luftdurchflußmengensensor (9), der sich auf der Einlaßseite der Drosselklappe (6) befindet und die Ansaugluftdurchflußmenge mißt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Drosselklappenbetätigungsmotor (7), der Drosselklappenstellungssensor (32) und der Luftdurchfluß mengensensor (9) am Drosselklappenkörper (1) angebracht sind,
der Drosselklappenkörper (1) so entworfen ist, daß sein Luftansaugkanal (2) quer durch ihn verläuft, wenn er im Motorraum installiert ist, und der Drossel klappenbetätigungsmotor (7) sowie ein Schaltungsmodul (14) des Luftdurchflußmengensensors (9) an einer Außen wand des Drosselklappenkörpers (1) angebracht sind, die bei im Motorraum installiertem Drosselklappenkörper (1) nach oben weist,
die Richtungen der Verbinderanschlüsse (38, 80, 81, 82) für die elektrische Verbindung des Drosselklap penbetätigungsmotors (7) und des Luftdurchflußmengensen sors (9) mit entsprechenden externen elektrischen Ver drahtungen aneinander angepaßt sind und
der Drosselklappenstellungssensor (32) an einer Außenwand des Drosselklappenkörpers (1) angeordnet ist, auf die die Verbinderanschlüsse (38, 80, 81, 82) für die elektrische Verbindung des Drosselklappenbetätigungsele ments (7) und des Luftdurchflußmengensensors (9) mit entsprechenden externen elektrischen Verdrahtungen ge richtet sind, und die Richtung des Verbinderanschlusses (37) für die elektrische Verbindung des Drosselklappen stellungssensors (32) mit einer externen elektrischen Verdrahtung an jene der Verbinderanschlüsse (38, 80, 81, 82) für die elektrische Verbindung des Drosselklappenbe tätigungsmotors (7) und des Luftdurchflußmengensensors (9) mit entsprechenden externen elektrischen Verdrahtun gen angepaßt ist.
5. Drosselklappenvorrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß
der Drosselklappenkörper (1) verlängert ist, um einen Anbringungsraum für den Luftdurchflußmengensensor (9) zu schaffen,
der Luftdurchflußmengensensor (9) einen Meßkanal (13) aufweist, in dem ein Heizelement (11) zum Messen der Luftdurchflußmenge angeordnet ist und in den ein Teil der durch den Luftansaugkanal (2) strömenden Luft eingeleitet wird, und
der Meßkanal (13) in dem Abschnitt des Luftan saugkanals (2), der sich im verlängerten Abschnitt des Drosselklappenkörpers (1) befindet, angeordnet und an einer Wand des verlängerten Abschnitts angebracht ist.
der Drosselklappenkörper (1) verlängert ist, um einen Anbringungsraum für den Luftdurchflußmengensensor (9) zu schaffen,
der Luftdurchflußmengensensor (9) einen Meßkanal (13) aufweist, in dem ein Heizelement (11) zum Messen der Luftdurchflußmenge angeordnet ist und in den ein Teil der durch den Luftansaugkanal (2) strömenden Luft eingeleitet wird, und
der Meßkanal (13) in dem Abschnitt des Luftan saugkanals (2), der sich im verlängerten Abschnitt des Drosselklappenkörpers (1) befindet, angeordnet und an einer Wand des verlängerten Abschnitts angebracht ist.
6. Drosselklappenvorrichtung nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß
der Drosselklappenkörper (1) verlängert ist, um einen Anbringungsraum für den Luftdurchflußmengensensor (9) zu schaffen,
der Luftdurchflußmengensensor (9) einen Meßkanal (13) aufweist, in dem ein Heizelement (11) zum Messen der Luftdurchflußmenge angeordnet ist und in den ein Teil der durch den Luftansaugkanal (2) strömenden Luft eingeleitet wird, und
der Meßkanal (13) in dem Abschnitt des Luftan saugkanals (2), der sich im verlängerten Abschnitt des Drosselklappenkörpers (1) befindet, angeordnet und an einer Wand des verlängerten Abschnitts angebracht ist.
der Drosselklappenkörper (1) verlängert ist, um einen Anbringungsraum für den Luftdurchflußmengensensor (9) zu schaffen,
der Luftdurchflußmengensensor (9) einen Meßkanal (13) aufweist, in dem ein Heizelement (11) zum Messen der Luftdurchflußmenge angeordnet ist und in den ein Teil der durch den Luftansaugkanal (2) strömenden Luft eingeleitet wird, und
der Meßkanal (13) in dem Abschnitt des Luftan saugkanals (2), der sich im verlängerten Abschnitt des Drosselklappenkörpers (1) befindet, angeordnet und an einer Wand des verlängerten Abschnitts angebracht ist.
7. Drosselklappenvorrichtung nach Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß
der Drosselklappenkörper (1) verlängert ist, um einen Anbringungsraum für den Luftdurchflußmengensensor (9) zu schaffen,
der Luftdurchflußmengensensor (9) einen Meßkanal (13) aufweist, in dem ein Heizelement (11) zum Messen der Luftdurchflußmenge angeordnet ist und in den ein Teil der durch den Luftansaugkanal (2) strömenden Luft eingeleitet wird, und
der Meßkanal (13) in dem Abschnitt des Luftan saugkanals (2), der sich im verlängerten Abschnitt des Drosselklappenkörpers (1) befindet, angeordnet und an einer Wand des verlängerten Abschnitts angebracht ist.
der Drosselklappenkörper (1) verlängert ist, um einen Anbringungsraum für den Luftdurchflußmengensensor (9) zu schaffen,
der Luftdurchflußmengensensor (9) einen Meßkanal (13) aufweist, in dem ein Heizelement (11) zum Messen der Luftdurchflußmenge angeordnet ist und in den ein Teil der durch den Luftansaugkanal (2) strömenden Luft eingeleitet wird, und
der Meßkanal (13) in dem Abschnitt des Luftan saugkanals (2), der sich im verlängerten Abschnitt des Drosselklappenkörpers (1) befindet, angeordnet und an einer Wand des verlängerten Abschnitts angebracht ist.
8. Drosselklappenvorrichtung nach Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß
der Drosselklappenkörper (1) verlängert ist, um einen Anbringungsraum für den Luftdurchflußmengensensor (9) zu schaffen,
der Luftdurchflußmengensensor (9) einen Meßkanal (13) aufweist, in dem ein Heizelement (11) zum Messen der Luftdurchflußmenge angeordnet ist und in den ein Teil der durch den Luftansaugkanal (2) strömenden Luft eingeleitet wird, und
der Meßkanal (13) in dem Abschnitt des Luftan saugkanals (2), der sich im verlängerten Abschnitt des Drosselklappenkörpers (1) befindet, angeordnet und an einer Wand des verlängerten Abschnitts angebracht ist.
der Drosselklappenkörper (1) verlängert ist, um einen Anbringungsraum für den Luftdurchflußmengensensor (9) zu schaffen,
der Luftdurchflußmengensensor (9) einen Meßkanal (13) aufweist, in dem ein Heizelement (11) zum Messen der Luftdurchflußmenge angeordnet ist und in den ein Teil der durch den Luftansaugkanal (2) strömenden Luft eingeleitet wird, und
der Meßkanal (13) in dem Abschnitt des Luftan saugkanals (2), der sich im verlängerten Abschnitt des Drosselklappenkörpers (1) befindet, angeordnet und an einer Wand des verlängerten Abschnitts angebracht ist.
9. Drosselklappenvorrichtung für einen Verbrennungs
motor, mit
einem Drosselklappenkörper (1), der eine Drossel klappe (6) und einen Drosselklappenbetätigungsmotor (7) enthält, und
einem Drosselklappenstellungssensor (32),
dadurch gekennzeichnet, daß
der Drosselklappenstellungssensor (32) an einer Außenwand des Drosselklappenkörpers (1) angebracht ist und
die Richtungen eines Verbinderanschlusses (37) für die elektrische Verbindung des Drosselklappenstel lungssensors (32) mit einer externen elektrischen Ver drahtung und eines Verbinderanschlusses (38) für die elektrische Verbindung des Drosselklappenbetätigungsmo tors (7) aneinander angepaßt sind.
einem Drosselklappenkörper (1), der eine Drossel klappe (6) und einen Drosselklappenbetätigungsmotor (7) enthält, und
einem Drosselklappenstellungssensor (32),
dadurch gekennzeichnet, daß
der Drosselklappenstellungssensor (32) an einer Außenwand des Drosselklappenkörpers (1) angebracht ist und
die Richtungen eines Verbinderanschlusses (37) für die elektrische Verbindung des Drosselklappenstel lungssensors (32) mit einer externen elektrischen Ver drahtung und eines Verbinderanschlusses (38) für die elektrische Verbindung des Drosselklappenbetätigungsmo tors (7) aneinander angepaßt sind.
10. Drosselklappenvorrichtung für einen Verbrennungs
motor, mit
einem Drosselklappenkörper (1), der eine Drossel klappe (6) und einen Drosselklappenbetätigungsmotor (7) enthält, und
einem Drosselklappenstellungssensor (32),
dadurch gekennzeichnet, daß
der Drosselklappenstellungssensor (32) an einer Außenwand des Drosselklappenkörpers (1) angebracht ist und
ein Verbinderanschluß (37) für die elektrische Verbindung des Drosselklappenstellungssensors (32) mit einer externen elektrischen Verdrahtung und ein Verbin deranschluß (38) für die elektrische Verbindung des Drosselklappenbetätigungsmotors (7) in einem Sensorge häuse (34) vereinigt in der Weise untergebracht sind, daß ihre Richtungen aneinander angepaßt sind, und
ein Anbringungsabschnitt des Drosselklappenstel lungssensors (32) mit einer Harzabdeckung (35) abgedeckt ist und ein Buchsenverbindergehäuse (35A), in das die vereinigten Verbinderanschlüsse (37, 38) im Sensorgehäuse (34) eingeführt sind, in einem Teil der Harzabdeckung (35) ausgebildet ist.
einem Drosselklappenkörper (1), der eine Drossel klappe (6) und einen Drosselklappenbetätigungsmotor (7) enthält, und
einem Drosselklappenstellungssensor (32),
dadurch gekennzeichnet, daß
der Drosselklappenstellungssensor (32) an einer Außenwand des Drosselklappenkörpers (1) angebracht ist und
ein Verbinderanschluß (37) für die elektrische Verbindung des Drosselklappenstellungssensors (32) mit einer externen elektrischen Verdrahtung und ein Verbin deranschluß (38) für die elektrische Verbindung des Drosselklappenbetätigungsmotors (7) in einem Sensorge häuse (34) vereinigt in der Weise untergebracht sind, daß ihre Richtungen aneinander angepaßt sind, und
ein Anbringungsabschnitt des Drosselklappenstel lungssensors (32) mit einer Harzabdeckung (35) abgedeckt ist und ein Buchsenverbindergehäuse (35A), in das die vereinigten Verbinderanschlüsse (37, 38) im Sensorgehäuse (34) eingeführt sind, in einem Teil der Harzabdeckung (35) ausgebildet ist.
11. Drosselklappenvorrichtung für einen Verbrennungs
motor, mit
einem Drosselklappenkörper (1), der eine Drossel klappe (6) und einen Drosselklappenbetätigungsmotor (7) enthält, und
einem Drosselklappenstellungssensor (32),
dadurch gekennzeichnet, daß
der Drosselklappenstellungssensor (32) an einer Außenwand des Drosselklappenkörpers (1) angebracht ist und
ein Verbinderanschluß (37) für die elektrische Verbindung des Drosselklappenstellungssensors (32) mit einer externen elektrischen Verdrahtung und ein Verbin deranschluß (38) für die elektrische Verbindung des Drosselklappenbetätigungsmotors (7) vereinigt in einem Sensorgehäuse (34) untergebracht sind,
mit dem Drosselklappenkörper (1) ein Motorgehäuse (8) für den Drosselklappenbetätigungsmotor (7) einteilig ausgebildet ist,
ein Leistungsversorgungsanschluß (70), der direkt an dem im Motorgehäuse (8) untergebrachten Drosselklap penbetätigungsmotor (7) angebracht ist, in einem Anbrin gungsabschnitt des Drosselklappenstellungssensors (32) angeordnet ist und
ein hinteres Ende des Verbinderanschlusses (38) für die elektrische Verbindung des Drosselklappenbetäti gungsmotors (7) mit dem direkt am Drosselklappenbetäti gungsmotor (7) angebrachten Leistungsversorgungsanschluß (70) über einen Leitungsdrähte (40) enthaltenden Verbin der verbunden ist.
einem Drosselklappenkörper (1), der eine Drossel klappe (6) und einen Drosselklappenbetätigungsmotor (7) enthält, und
einem Drosselklappenstellungssensor (32),
dadurch gekennzeichnet, daß
der Drosselklappenstellungssensor (32) an einer Außenwand des Drosselklappenkörpers (1) angebracht ist und
ein Verbinderanschluß (37) für die elektrische Verbindung des Drosselklappenstellungssensors (32) mit einer externen elektrischen Verdrahtung und ein Verbin deranschluß (38) für die elektrische Verbindung des Drosselklappenbetätigungsmotors (7) vereinigt in einem Sensorgehäuse (34) untergebracht sind,
mit dem Drosselklappenkörper (1) ein Motorgehäuse (8) für den Drosselklappenbetätigungsmotor (7) einteilig ausgebildet ist,
ein Leistungsversorgungsanschluß (70), der direkt an dem im Motorgehäuse (8) untergebrachten Drosselklap penbetätigungsmotor (7) angebracht ist, in einem Anbrin gungsabschnitt des Drosselklappenstellungssensors (32) angeordnet ist und
ein hinteres Ende des Verbinderanschlusses (38) für die elektrische Verbindung des Drosselklappenbetäti gungsmotors (7) mit dem direkt am Drosselklappenbetäti gungsmotor (7) angebrachten Leistungsversorgungsanschluß (70) über einen Leitungsdrähte (40) enthaltenden Verbin der verbunden ist.
12. Drosselklappenvorrichtung für einen Verbrennungs
motor, mit
einem Drosselklappenkörper (1), der eine Drossel klappe (6) und einen Drosselklappenbetätigungsmotor (7) enthält, und
einem Drosselklappenstellungssensor (32),
dadurch gekennzeichnet, daß
der Drosselklappenstellungssensor (32) an einer Außenwand des Drosselklappenkörpers (1) angebracht ist und
ein Verbinderanschluß (37) für die elektrische Verbindung des Drosselklappenstellungssensors (32) mit einer externen elektrischen Verdrahtung und ein Verbin deranschluß (38) für die elektrische Verbindung des Drosselklappenbetätigungsmotors (7) vereinigt an der Oberfläche eines Sensorgehäuses (34) untergebracht sind,
ein Verbinderanschluß (75), der mit einem direkt am Drosselklappenbetätigungsmotor (7) angebrachten Lei stungsversorgungsanschluß (70) zu verbinden ist, an der Rückseite des Sensorgehäuses (34) angeordnet ist,
mit dem Drosselklappenkörper (1) ein Motorgehäuse (8) des Drosselklappenbetätigungsmotors (7) einteilig ausgebildet ist,
der Leistungsversorgungsanschluß (70), der direkt an dem im Motorgehäuse (8) untergebrachten Drosselklap penbetätigungsmotor (7) angebracht ist, in einem Anbrin gungsabschnitt des Drosselklappenstellungssensors (32) angeordnet ist und
der Leistungsversorgungsanschluß (70), der direkt am Drosselklappenbetätigungsmotor (7) angebracht ist, und der Verbinderanschluß (75), der an der Rückseite des Sensorgehäuses (34) vorgesehen ist, eine Anschlußstruktur besitzen, die bei der Installation des Sensorgehäuses (34) an einer Außenwand des Drosselklappenkörpers (1) einen direkten Eingriff ermöglicht.
einem Drosselklappenkörper (1), der eine Drossel klappe (6) und einen Drosselklappenbetätigungsmotor (7) enthält, und
einem Drosselklappenstellungssensor (32),
dadurch gekennzeichnet, daß
der Drosselklappenstellungssensor (32) an einer Außenwand des Drosselklappenkörpers (1) angebracht ist und
ein Verbinderanschluß (37) für die elektrische Verbindung des Drosselklappenstellungssensors (32) mit einer externen elektrischen Verdrahtung und ein Verbin deranschluß (38) für die elektrische Verbindung des Drosselklappenbetätigungsmotors (7) vereinigt an der Oberfläche eines Sensorgehäuses (34) untergebracht sind,
ein Verbinderanschluß (75), der mit einem direkt am Drosselklappenbetätigungsmotor (7) angebrachten Lei stungsversorgungsanschluß (70) zu verbinden ist, an der Rückseite des Sensorgehäuses (34) angeordnet ist,
mit dem Drosselklappenkörper (1) ein Motorgehäuse (8) des Drosselklappenbetätigungsmotors (7) einteilig ausgebildet ist,
der Leistungsversorgungsanschluß (70), der direkt an dem im Motorgehäuse (8) untergebrachten Drosselklap penbetätigungsmotor (7) angebracht ist, in einem Anbrin gungsabschnitt des Drosselklappenstellungssensors (32) angeordnet ist und
der Leistungsversorgungsanschluß (70), der direkt am Drosselklappenbetätigungsmotor (7) angebracht ist, und der Verbinderanschluß (75), der an der Rückseite des Sensorgehäuses (34) vorgesehen ist, eine Anschlußstruktur besitzen, die bei der Installation des Sensorgehäuses (34) an einer Außenwand des Drosselklappenkörpers (1) einen direkten Eingriff ermöglicht.
13. Drosselklappenvorrichtung für einen Verbrennungs
motor, mit
einem Drosselklappenkörper (1), der eine Drossel klappe (6) und einen Drosselklappenbetätigungsmotor (7) enthält, und
einem Drosselklappenstellungssensor (32),
dadurch gekennzeichnet, daß
der Drosselklappenstellungssensor (32) an einer Außenwand des Drosselklappenkörpers (1) angebracht ist und
ein Verbinderanschluß (37) für die elektrische Verbindung des Drosselklappenstellungssensors (32) mit einer externen elektrischen Verdrahtung und ein Verbin deranschluß (38) für die elektrische Verbindung des Drosselklappenbetätigungsmotors (7) an einer Oberfläche des Sensorgehäuses (34) vereinigt untergebracht sind,
ein Verbinderanschluß (75), der mit einem direkt am Drosselklappenmotor (7) angebrachten Leistungsversor gungsanschluß (70) zu verbinden ist, an der Rückseite des Sensorgehäuses (34) angebracht ist,
mit dem Drosselklappenkörper (1) ein Motorgehäuse (8) des Drosselklappenbetätigungsmotors (7) einteilig ausgebildet ist,
der Leistungsversorgungsanschluß (70), der direkt an dem im Motorgehäuse (8) untergebrachten Drosselklap penbetätigungsmotor (7) angebracht ist, in einem Anbrin gungsabschnitt des Drosselklappenstellungssensors (32) angeordnet ist und
der direkt am Drosselklappenbetätigungsmotor (7) angebrachte Leistungsversorgungsanschluß (70) und der an der Rückseite des Sensorgehäuses (34) vorgesehene Verbin deranschluß (75) über eine Muffenverbindung (76) direkt miteinander verbunden sind.
einem Drosselklappenkörper (1), der eine Drossel klappe (6) und einen Drosselklappenbetätigungsmotor (7) enthält, und
einem Drosselklappenstellungssensor (32),
dadurch gekennzeichnet, daß
der Drosselklappenstellungssensor (32) an einer Außenwand des Drosselklappenkörpers (1) angebracht ist und
ein Verbinderanschluß (37) für die elektrische Verbindung des Drosselklappenstellungssensors (32) mit einer externen elektrischen Verdrahtung und ein Verbin deranschluß (38) für die elektrische Verbindung des Drosselklappenbetätigungsmotors (7) an einer Oberfläche des Sensorgehäuses (34) vereinigt untergebracht sind,
ein Verbinderanschluß (75), der mit einem direkt am Drosselklappenmotor (7) angebrachten Leistungsversor gungsanschluß (70) zu verbinden ist, an der Rückseite des Sensorgehäuses (34) angebracht ist,
mit dem Drosselklappenkörper (1) ein Motorgehäuse (8) des Drosselklappenbetätigungsmotors (7) einteilig ausgebildet ist,
der Leistungsversorgungsanschluß (70), der direkt an dem im Motorgehäuse (8) untergebrachten Drosselklap penbetätigungsmotor (7) angebracht ist, in einem Anbrin gungsabschnitt des Drosselklappenstellungssensors (32) angeordnet ist und
der direkt am Drosselklappenbetätigungsmotor (7) angebrachte Leistungsversorgungsanschluß (70) und der an der Rückseite des Sensorgehäuses (34) vorgesehene Verbin deranschluß (75) über eine Muffenverbindung (76) direkt miteinander verbunden sind.
14. Drosselklappenvorrichtung für einen Verbrennungs
motor, mit
einer Drosselklappe (1) und einem Drosselklappen betätigungsmotor (7), die im bzw. am Drosselklappenkörper (1) eines Luftansaugsystems des Motors angebracht sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
mit dem Drosselklappenkörper (1) ein Motorgehäuse (8) für den Drosselklappenbetätigungsmotor (7) einteilig ausgebildet ist, wobei das Motorgehäuse (8) eine konische Bohrung definiert, deren Durchmesser von einem bodensei tigen Ende (8A') zu einem öffnungsseitigen Ende (8A) all mählich zunimmt, wobei der Durchmesser größer als der Außendurchmesser des Drosselklappenbetätigungsmotors (7) ist,
am Drosselklappenbetätigungsmotor (7) an einem Endabschnitt auf Seiten der Öffnung (8A) eine Endab deckung (7A) mit einem Flansch (1B') vorgesehen ist,
der Drosselklappenbetätigungsmotor (7) in das Motorgehäuse (8) in der Weise eingesetzt ist, daß er von der Endabdeckung (7A) vorsteht, und
im Drosselklappenkörper (1) ein Anschlag vorgese hen ist, der mit dem äußeren Umfang des Flansches (1B') der Endabdeckung (7A) in Kontakt ist, um ein Schwingen zu verhindern.
einer Drosselklappe (1) und einem Drosselklappen betätigungsmotor (7), die im bzw. am Drosselklappenkörper (1) eines Luftansaugsystems des Motors angebracht sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
mit dem Drosselklappenkörper (1) ein Motorgehäuse (8) für den Drosselklappenbetätigungsmotor (7) einteilig ausgebildet ist, wobei das Motorgehäuse (8) eine konische Bohrung definiert, deren Durchmesser von einem bodensei tigen Ende (8A') zu einem öffnungsseitigen Ende (8A) all mählich zunimmt, wobei der Durchmesser größer als der Außendurchmesser des Drosselklappenbetätigungsmotors (7) ist,
am Drosselklappenbetätigungsmotor (7) an einem Endabschnitt auf Seiten der Öffnung (8A) eine Endab deckung (7A) mit einem Flansch (1B') vorgesehen ist,
der Drosselklappenbetätigungsmotor (7) in das Motorgehäuse (8) in der Weise eingesetzt ist, daß er von der Endabdeckung (7A) vorsteht, und
im Drosselklappenkörper (1) ein Anschlag vorgese hen ist, der mit dem äußeren Umfang des Flansches (1B') der Endabdeckung (7A) in Kontakt ist, um ein Schwingen zu verhindern.
15. Drosselklappenvorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Drosselklappenbetätigungsmotor (7) am Dros
selklappenkörper (1) über den Flansch (1B') der Endab
deckung (7A) mittels einer Schraube (87) direkt befestigt
ist.
16. Drosselklappenvorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
am inneren Umfang der Bodenseite (8A') des Motor
gehäuses (8) ein elastisches Element (22) angeordnet ist
und im elastischen Element (22) ein Einschubloch (22a)
ausgebildet ist, das den Durchgang des direkt am Drossel
klappenbetätigungsmotor (7) angebrachten Leistungsversor
gungsanschlusses (70) ermöglicht, damit er mit einer
Anschlußbasis in Eingriff gelangen kann.
17. Drosselklappenvorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
am inneren Umfang der Bodenseite (8A') des Motor
gehäuses (8) ein elastisches Element (22) angeordnet ist
und im elastischen Element (22) ein Einschubloch (22a)
ausgebildet ist, das den Durchgang des direkt am Drossel
klappenbetätigungsmotor (7) angebrachten Leistungsversor
gungsanschlusses (70) ermöglicht, damit er mit einer
Anschlußbasis in Eingriff gelangen kann.
18. Drosselklappenvorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlag aus einer Innenwand eines Raums, in dem ein an der Außenwand des Drosselklappenkörpers (1) vorgesehener Kraftübertragung-Getriebemechanismus (G) des Drosselklappenbetätigungsmotors (7) untergebracht ist, und aus einem vorspringenden Abschnitt (89), der eintei lig mit einem Bossenabschnitt (88) ausgebildet ist, der an einer Umfangskante eines Anbringungslochs (28) für die Anbringung einer Welle (27) eines Zwischenzahnrades (19, 20) im Getriebemechanismus (G) vorgesehen ist, konstru iert ist, und
die Innenwand des Raums für die Unterbringung des Getriebemechanismus (G) und ein innerer Umfang des vor springenden Abschnitts (89) eine bogenförmige Fläche bilden, die an den äußeren Umfang der Endabdeckung (7A) angepaßt ist.
der Anschlag aus einer Innenwand eines Raums, in dem ein an der Außenwand des Drosselklappenkörpers (1) vorgesehener Kraftübertragung-Getriebemechanismus (G) des Drosselklappenbetätigungsmotors (7) untergebracht ist, und aus einem vorspringenden Abschnitt (89), der eintei lig mit einem Bossenabschnitt (88) ausgebildet ist, der an einer Umfangskante eines Anbringungslochs (28) für die Anbringung einer Welle (27) eines Zwischenzahnrades (19, 20) im Getriebemechanismus (G) vorgesehen ist, konstru iert ist, und
die Innenwand des Raums für die Unterbringung des Getriebemechanismus (G) und ein innerer Umfang des vor springenden Abschnitts (89) eine bogenförmige Fläche bilden, die an den äußeren Umfang der Endabdeckung (7A) angepaßt ist.
19. Drosselklappenvorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlag aus einer Innenwand eines Raums, in dem ein an der Außenwand des Drosselklappenkörpers (1) vorgesehener Kraftübertragung-Getriebemechanismus (G) des Drosselklappenbetätigungsmotors (7) untergebracht ist, und aus einem vorspringenden Abschnitt (89), der eintei lig mit einem Bossenabschnitt (88) ausgebildet ist, der an einer Umfangskante eines Anbringungslochs (28) für die Anbringung einer Welle (27) eines Zwischenzahnrades (19, 20) im Getriebemechanismus (G) vorgesehen ist, konstru iert ist.
der Anschlag aus einer Innenwand eines Raums, in dem ein an der Außenwand des Drosselklappenkörpers (1) vorgesehener Kraftübertragung-Getriebemechanismus (G) des Drosselklappenbetätigungsmotors (7) untergebracht ist, und aus einem vorspringenden Abschnitt (89), der eintei lig mit einem Bossenabschnitt (88) ausgebildet ist, der an einer Umfangskante eines Anbringungslochs (28) für die Anbringung einer Welle (27) eines Zwischenzahnrades (19, 20) im Getriebemechanismus (G) vorgesehen ist, konstru iert ist.
20. Drosselklappenvorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlag aus einer Innenwand eines Raums, in
dem ein an der Außenwand des Drosselklappenkörpers (1)
vorgesehener Kraftübertragung-Getriebemechanismus (G) des
Drosselklappenbetätigungsmotors (7) untergebracht ist,
und aus einem vorspringenden Abschnitt (89), der eintei
lig mit einem Bossenabschnitt (88) ausgebildet ist, der
an einer Umfangskante eines Anbringungslochs (28) für die
Anbringung einer Welle (27) eines Zwischenzahnrades (19,
20) im Getriebemechanismus (G) vorgesehen ist, konstru
iert ist.
21. Drosselklappenvorrichtung für einen Verbrennungs
motor, mit
einem Drosselklappenkörper (1) im Luftansaugsy stem des Motors,
einer Drosselklappe (6), die an einer Drossel klappenwelle (3) angebracht ist, und
einem Drosselklappenbetätigungsmotor (7), der im Drosselklappenkörper (1) untergebracht ist,
gekennzeichnet durch
einen Aufnahmeabschnitt (25) für die Aufnahme eines Getriebemechanismus (G), der eine Antriebskraft des Drosselklappenbetätigungsmotors (7) an die Drosselklap penwelle (3) überträgt, wobei der Aufnahmeabschnitt (25) an einer Oberfläche einer Außenwand des Drosselklappen körpers (1) ausgebildet ist,
eine Getriebeabdeckung (26), die den Aufnahmeab schnitt (25) des Getriebemechanismus (G) abdeckt, und
ein Aufnahmegehäuse (30), das an der inneren Oberfläche der Getriebeabdeckung (26) vorgesehen ist und eine kegelförmige Rückstellfeder (31) aufnimmt, die die Drosselklappenwelle (3) in Klappenschließrichtung vorbe lastet,
wobei ein Ende der Drosselklappenwelle (3) in den Aufnahmeabschnitt (25) der Rückstellfeder (31) der Ge triebeabdeckung (26) verlängert ist und mit der Rück stellfeder (31) an diesem einen Ende verbunden ist.
einem Drosselklappenkörper (1) im Luftansaugsy stem des Motors,
einer Drosselklappe (6), die an einer Drossel klappenwelle (3) angebracht ist, und
einem Drosselklappenbetätigungsmotor (7), der im Drosselklappenkörper (1) untergebracht ist,
gekennzeichnet durch
einen Aufnahmeabschnitt (25) für die Aufnahme eines Getriebemechanismus (G), der eine Antriebskraft des Drosselklappenbetätigungsmotors (7) an die Drosselklap penwelle (3) überträgt, wobei der Aufnahmeabschnitt (25) an einer Oberfläche einer Außenwand des Drosselklappen körpers (1) ausgebildet ist,
eine Getriebeabdeckung (26), die den Aufnahmeab schnitt (25) des Getriebemechanismus (G) abdeckt, und
ein Aufnahmegehäuse (30), das an der inneren Oberfläche der Getriebeabdeckung (26) vorgesehen ist und eine kegelförmige Rückstellfeder (31) aufnimmt, die die Drosselklappenwelle (3) in Klappenschließrichtung vorbe lastet,
wobei ein Ende der Drosselklappenwelle (3) in den Aufnahmeabschnitt (25) der Rückstellfeder (31) der Ge triebeabdeckung (26) verlängert ist und mit der Rück stellfeder (31) an diesem einen Ende verbunden ist.
22. Drosselklappenvorrichtung für einen Verbrennungs
motor, mit
einem Drosselklappenkörper (1) in einem Luftan saugsystem des Motors,
einer Drosselklappe (6), einem Drosselklappenbe tätigungsmotor (7) und einer auf eine Drosselklappenwelle (3) eine Kraft in Drosselklappenschließrichtung ausüben den Rückstellfeder (31), die im Drosselklappenkörper (1) untergebracht sind, und
einem Drosselklappensteuersystem zum Steuern der Winkelstellung der Drosselklappe (6) durch Steuern des Drosselklappenbetätigungsmotors (7) auf der Grundlage von elektrischen Steuersignalen,
gekennzeichnet durch
einen Anfangsöffnung-Stellmechanismus zum Auf rechterhalten einer Anfangsöffnung der Drosselklappe (6), die größer als eine minimale Öffnung bei einer Motor steuerung im Drosselklappensteuerbereich ist, wenn an den Drosselklappenbetätigungsmotor (7) keine elektrische Leistung geliefert wird,
wobei der Anfangsöffnung-Stellmechanismus einen Hebel (21') zum Einstellen der Anfangsöffnung, der an der Drosselklappenwelle (3) drehfest angebracht ist, ein Element (51), das den Hebel (21') aufnimmt, wenn die Drosselklappenwelle (6) in Klappenschließrichtung bis in eine vorgegebene Stellung bewegt wird, sowie eine An fangsöffnung-Stellfeder (52) enthält, die auf die Dros selklappenwelle (3) eine Kraft in Klappenöffnungsrichtung ausübt, um die Anfangsöffnung der Drosselklappe (6) entgegen der Kraft der Rückstellfeder (31) aufrechtzuer halten, und
wobei das Hebelaufnahmeelement (51) und die Anfangsöffnung-Stellfeder (52) zusammen mit einer Ein stellschraube (53) in einem an einem Wandabschnitt des Drosselklappenkörpers (1) vorgesehenen zylindrischen Abschnitt (54) untergebracht sind, wobei das Hebelaufnah meelement (51) zum Teil aus dem zylindrischen Abschnitt (54) vorsteht, um den Hebel (21') aufzunehmen, wobei die Anfangsöffnung-Stellfeder (52) zwischen dem Hebelaufnah meelement (51) und der Einstellschraube (53) angeordnet ist, damit die Einstellschraube (53) eine Federkraft ausüben kann.
einem Drosselklappenkörper (1) in einem Luftan saugsystem des Motors,
einer Drosselklappe (6), einem Drosselklappenbe tätigungsmotor (7) und einer auf eine Drosselklappenwelle (3) eine Kraft in Drosselklappenschließrichtung ausüben den Rückstellfeder (31), die im Drosselklappenkörper (1) untergebracht sind, und
einem Drosselklappensteuersystem zum Steuern der Winkelstellung der Drosselklappe (6) durch Steuern des Drosselklappenbetätigungsmotors (7) auf der Grundlage von elektrischen Steuersignalen,
gekennzeichnet durch
einen Anfangsöffnung-Stellmechanismus zum Auf rechterhalten einer Anfangsöffnung der Drosselklappe (6), die größer als eine minimale Öffnung bei einer Motor steuerung im Drosselklappensteuerbereich ist, wenn an den Drosselklappenbetätigungsmotor (7) keine elektrische Leistung geliefert wird,
wobei der Anfangsöffnung-Stellmechanismus einen Hebel (21') zum Einstellen der Anfangsöffnung, der an der Drosselklappenwelle (3) drehfest angebracht ist, ein Element (51), das den Hebel (21') aufnimmt, wenn die Drosselklappenwelle (6) in Klappenschließrichtung bis in eine vorgegebene Stellung bewegt wird, sowie eine An fangsöffnung-Stellfeder (52) enthält, die auf die Dros selklappenwelle (3) eine Kraft in Klappenöffnungsrichtung ausübt, um die Anfangsöffnung der Drosselklappe (6) entgegen der Kraft der Rückstellfeder (31) aufrechtzuer halten, und
wobei das Hebelaufnahmeelement (51) und die Anfangsöffnung-Stellfeder (52) zusammen mit einer Ein stellschraube (53) in einem an einem Wandabschnitt des Drosselklappenkörpers (1) vorgesehenen zylindrischen Abschnitt (54) untergebracht sind, wobei das Hebelaufnah meelement (51) zum Teil aus dem zylindrischen Abschnitt (54) vorsteht, um den Hebel (21') aufzunehmen, wobei die Anfangsöffnung-Stellfeder (52) zwischen dem Hebelaufnah meelement (51) und der Einstellschraube (53) angeordnet ist, damit die Einstellschraube (53) eine Federkraft ausüben kann.
23. Drosselklappenvorrichtung nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Hebelaufnahmeelement (51) dann, wenn der
Drosselklappenbetätigungsmotor (7) die Drosselklappe (6)
entgegen der Kraft der Anfangsöffnung-Stellfeder (52) in
Schließrichtung antreibt, an der Einstellschraube (53)
anschlägt, um eine momentane Drosselklappen-Winkelstel
lung zu dem Zeitpunkt, zu dem das Hebelaufnahmeelement
(51) an der Einstellschraube (53) anschlägt, als minimale
mechanische Öffnungsstellung zu setzen, die einen Bezugs
punkt für einen Drosselklappen-Steuerbereich bildet.
24. Drosselklappenvorrichtung nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Hebel (21') einteilig mit einem Sektorzahnrad
(21) ausgebildet ist, das als Teil eines eine Antriebs
kraft des Drosselklappenbetätigungsmotors (7) übertragen
den Getriebemechanismus (G) an der Drosselklappenwelle
(3) vorgesehen ist.
25. Drosselklappenvorrichtung nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Hebel (21') einteilig mit einem Sektorzahn
rad (21) ausgebildet ist, das als Teil eines eine An
triebskraft des Drosselklappenbetätigungsmotors (7)
übertragenden Getriebemechanismus (G) an der Drosselklap
penwelle (3) vorgesehen ist.
26. Drosselklappenvorrichtung nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet, daß
an einem Teil der Außenwand des zylindrischen
Abschnitts (54), in dem das Hebelaufnahmeelement (51),
die Anfangsöffnung-Stellfeder (52) und die Einstell
schraube (53) untergebracht sind, ein stationäres An
schlagelement (21B) gebildet ist, das ein an der Drossel
klappenwelle (3) vorgesehenes bewegliches Anschlagelement
(21A) aufnimmt, wenn die Drosselklappe (6) vollständig
geöffnet ist, und dadurch eine maximale mechanische
Öffnung definiert.
27. Drosselklappenvorrichtung nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet, daß
an einem Teil der Außenwand des zylindrischen
Abschnitts (54), in dem das Hebelaufnahmeelement (51),
die Anfangsöffnung-Stellfeder (52) und die Einstell
schraube (53) untergebracht sind, ein stationäres An
schlagelement (21B) gebildet ist, das ein an der Drossel
klappenwelle (3) vorgesehenes bewegliches Anschlagelement
(21A) aufnimmt, wenn die Drosselklappe (6) vollständig
geöffnet ist, und dadurch eine maximale mechanische
Öffnung definiert.
28. Drosselklappenvorrichtung nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet, daß
an einem Teil der Außenwand des zylindrischen
Abschnitts (54), in dem das Hebelaufnahmeelement (51),
die Anfangsöffnung-Stellfeder (52) und die Einstell
schraube (53) untergebracht sind, ein stationäres An
schlagelement (21B) gebildet ist, das ein an der Drossel
klappenwelle (3) vorgesehenes bewegliches Anschlagelement
(21A) aufnimmt, wenn die Drosselklappe (6) vollständig
geöffnet ist, und dadurch eine maximale mechanische
Öffnung definiert.
29. Drosselklappenvorrichtung für einen Verbrennungs
motor, mit
einem Drosselklappenkörper (1) im Luftansaugsy stem des Motors,
einer Drosselklappe (6) und einem Drosselklappen betätigungsmotor (7), die im Drosselklappenkörper (1) untergebracht sind, und
einem Drosselklappensteuersystem zum Steuern der Winkelstellung der Drosselklappe (6) durch Steuern des Antriebs des Drosselklappenbetätigungsmotors (7) auf der Grundlage von elektrischen Steuersignalen,
gekennzeichnet durch
einen Getriebemechanismus (G), der eine Antriebs kraft des Drosselklappenbetätigungsmotors (7) an eine die Drosselklappe (6) tragende Drosselklappenwelle (3) über trägt und versehen ist mit einem Sektorzahnrad (21), das von der Drosselklappenwelle (3) unterstützt ist und ein Sektorzahnrad aufweist, wobei das Sektorzahnrad (21) ein erstes bewegliches Anschlagelement (21') für die Begren zung der Winkelstellung der Drosselklappe (6) in Klappen schließrichtung sowie eine Kante aufweist, die ein zwei tes bewegliches Anschlagelement (21A) bildet, das die Winkelstellung der Drosselklappe (6) in Klappenöffnungs richtung begrenzt,
ein zweites stationäres Anschlagelement (21B), das am Drosselklappenkörper (1) vorgesehen ist und das zweite bewegliche Anschlagelement (21A) aufnimmt, wenn die Drosselklappe (6) vollständig geöffnet ist, um eine maximale mechanische Öffnung zu definieren,
ein Aufnahmeelement (51), das am Drosselklappen körper (1) vorgesehen ist und das erste bewegliche An schlagelement (21') aufnimmt, wenn die Drosselklappe (6) in Klappenschließrichtung bis in eine vorgegebene Stel lung bewegt ist,
eine Anfangsöffnung-Stellfeder (52), die auf das erste bewegliche Anschlagelement (21') und somit auf die Drosselklappenwelle (3) entgegen der Kraft der Rückstell feder (31) über das Aufnahmeelement (51) eine Klappenöff nungskraft ausübt, um die Anfangsöffnung der Drossel klappe (6) bei nicht mit elektrischer Leistung versorgtem Drosselklappenbetätigungsmotor (7) aufrechtzuerhalten, wobei diese Anfangsöffnung größer als eine minimale Öffnung in der Motorsteuerung ist,
wobei das Aufnahmeelement (51) und die Anfangs öffnung-Stellfeder (52) zusammen mit einer Einstell schraube (53) im Drosselklappenkörper (1) in der Weise untergebracht sind, daß die Anfangsöffnung-Stellfeder (52) zwischen dem Aufnahmeelement (51) und der Einstell schraube (53) angeordnet ist, um die Einstellung einer Federkraft mittels der Einstellschraube (53) zu ermögli chen,
die Einstellschraube (53) einen ersten stationä ren Anschlag bildet, der eine minimale mechanische Öff nung der Drosselklappe (6) definiert, wenn das Aufnahme element (51) mit der Einstellschraube (53) in Kontakt gelangt, wenn es vom ersten beweglichen Anschlagelement (21') gepreßt wird, wenn der Drosselklappenbetätigungsmo tor (7) die Drosselklappe (6) entgegen der Kraft der Anfangsöffnung-Stellfeder (52) in die Klappenschließrich tung antreibt,
die motorgesteuerte minimale Öffnung größer als die mechanische minimale Öffnung gesetzt ist und die motorgesteuerte maximale Öffnung kleiner als die mechani sche maximale Öffnung gesetzt ist.
einem Drosselklappenkörper (1) im Luftansaugsy stem des Motors,
einer Drosselklappe (6) und einem Drosselklappen betätigungsmotor (7), die im Drosselklappenkörper (1) untergebracht sind, und
einem Drosselklappensteuersystem zum Steuern der Winkelstellung der Drosselklappe (6) durch Steuern des Antriebs des Drosselklappenbetätigungsmotors (7) auf der Grundlage von elektrischen Steuersignalen,
gekennzeichnet durch
einen Getriebemechanismus (G), der eine Antriebs kraft des Drosselklappenbetätigungsmotors (7) an eine die Drosselklappe (6) tragende Drosselklappenwelle (3) über trägt und versehen ist mit einem Sektorzahnrad (21), das von der Drosselklappenwelle (3) unterstützt ist und ein Sektorzahnrad aufweist, wobei das Sektorzahnrad (21) ein erstes bewegliches Anschlagelement (21') für die Begren zung der Winkelstellung der Drosselklappe (6) in Klappen schließrichtung sowie eine Kante aufweist, die ein zwei tes bewegliches Anschlagelement (21A) bildet, das die Winkelstellung der Drosselklappe (6) in Klappenöffnungs richtung begrenzt,
ein zweites stationäres Anschlagelement (21B), das am Drosselklappenkörper (1) vorgesehen ist und das zweite bewegliche Anschlagelement (21A) aufnimmt, wenn die Drosselklappe (6) vollständig geöffnet ist, um eine maximale mechanische Öffnung zu definieren,
ein Aufnahmeelement (51), das am Drosselklappen körper (1) vorgesehen ist und das erste bewegliche An schlagelement (21') aufnimmt, wenn die Drosselklappe (6) in Klappenschließrichtung bis in eine vorgegebene Stel lung bewegt ist,
eine Anfangsöffnung-Stellfeder (52), die auf das erste bewegliche Anschlagelement (21') und somit auf die Drosselklappenwelle (3) entgegen der Kraft der Rückstell feder (31) über das Aufnahmeelement (51) eine Klappenöff nungskraft ausübt, um die Anfangsöffnung der Drossel klappe (6) bei nicht mit elektrischer Leistung versorgtem Drosselklappenbetätigungsmotor (7) aufrechtzuerhalten, wobei diese Anfangsöffnung größer als eine minimale Öffnung in der Motorsteuerung ist,
wobei das Aufnahmeelement (51) und die Anfangs öffnung-Stellfeder (52) zusammen mit einer Einstell schraube (53) im Drosselklappenkörper (1) in der Weise untergebracht sind, daß die Anfangsöffnung-Stellfeder (52) zwischen dem Aufnahmeelement (51) und der Einstell schraube (53) angeordnet ist, um die Einstellung einer Federkraft mittels der Einstellschraube (53) zu ermögli chen,
die Einstellschraube (53) einen ersten stationä ren Anschlag bildet, der eine minimale mechanische Öff nung der Drosselklappe (6) definiert, wenn das Aufnahme element (51) mit der Einstellschraube (53) in Kontakt gelangt, wenn es vom ersten beweglichen Anschlagelement (21') gepreßt wird, wenn der Drosselklappenbetätigungsmo tor (7) die Drosselklappe (6) entgegen der Kraft der Anfangsöffnung-Stellfeder (52) in die Klappenschließrich tung antreibt,
die motorgesteuerte minimale Öffnung größer als die mechanische minimale Öffnung gesetzt ist und die motorgesteuerte maximale Öffnung kleiner als die mechani sche maximale Öffnung gesetzt ist.
30. Drosselklappenvorrichtung für einen Verbrennungs
motor, mit
einem Drosselklappenkörper (1) im Luftansaugsy stem des Motors,
einer Drosselklappe (6) und einem Drosselklappen betätigungsmotor (7), die im Drosselklappenkörper (1) untergebracht sind, und
einem Drosselklappensteuersystem zum Steuern der Winkelstellung der Drosselklappe (6) durch Steuern des Antriebs des Drosselklappenbetätigungsmotors (7) auf der Grundlage von elektrischen Steuersignalen,
dadurch gekennzeichnet, daß unter der Annahme, daß die Öffnung 0° beträgt, wenn die Drosselklappe (6) senkrecht zu einem Luftansaug kanal (2) orientiert ist, und die Öffnung 90° beträgt, wenn die Drosselklappe (6) parallel zur Achse des Luftan saugkanals (2) orientiert ist, ein an der Drosselklappen welle (3) vorgesehenes bewegliches Anschlagelement (21') mit einem stationären Anschlagelement (51), das eine maximale Öffnung definiert und am Drosselklappenkörper (1) vorgesehen ist, in Kontakt ist, um eine maximale mechanische Öffnung festzulegen, die eine weitere Bewe gung der Drosselklappe (6) größer oder gleich 90° phy sisch verhindert, wobei eine maximale Öffnung der Dros selklappe (6), die durch den Drosselklappenbetätigungsmo tor (7) gesteuert wird, auf 90° gesetzt wird.
einem Drosselklappenkörper (1) im Luftansaugsy stem des Motors,
einer Drosselklappe (6) und einem Drosselklappen betätigungsmotor (7), die im Drosselklappenkörper (1) untergebracht sind, und
einem Drosselklappensteuersystem zum Steuern der Winkelstellung der Drosselklappe (6) durch Steuern des Antriebs des Drosselklappenbetätigungsmotors (7) auf der Grundlage von elektrischen Steuersignalen,
dadurch gekennzeichnet, daß unter der Annahme, daß die Öffnung 0° beträgt, wenn die Drosselklappe (6) senkrecht zu einem Luftansaug kanal (2) orientiert ist, und die Öffnung 90° beträgt, wenn die Drosselklappe (6) parallel zur Achse des Luftan saugkanals (2) orientiert ist, ein an der Drosselklappen welle (3) vorgesehenes bewegliches Anschlagelement (21') mit einem stationären Anschlagelement (51), das eine maximale Öffnung definiert und am Drosselklappenkörper (1) vorgesehen ist, in Kontakt ist, um eine maximale mechanische Öffnung festzulegen, die eine weitere Bewe gung der Drosselklappe (6) größer oder gleich 90° phy sisch verhindert, wobei eine maximale Öffnung der Dros selklappe (6), die durch den Drosselklappenbetätigungsmo tor (7) gesteuert wird, auf 90° gesetzt wird.
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