DE19820415C1 - Verfahren zum Umformen eines Ausgangsrohrs mit kreisrundem Querschnitt in ein U-förmiges Profil und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Umformen eines Ausgangsrohrs mit kreisrundem Querschnitt in ein U-förmiges Profil und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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Abstract

Zum Umformen eines Ausgangsrohrs (1) mit kreisrundem Querschnitt in ein U-förmiges Profil (2) wird zunächst das Ausgangsrohr (1) mit einer Umfangshälfte (3) an einem Widerlager mindestens bereichsweise abgestützt und durch eine dem Widerlager frontal gegenüberliegende leistenartige Patrize (8) mit konvex gekrümmter Kuppe (9) bis zum Kontakt der von der Patrize (8) belasteten Umfangshälfte (10) des Ausgangsrohrs (1) mit der diametral gegenüberliegenden Umfangshälfte (3) U-förmig eingedrückt. Danach werden die Patrize (8) und eine die Außenkontur des Profils (2) aufweisende Matrize (14) bis zur Vollendung des U-förmigen Profils (2) relativ aufeinander zu verlagert. Die Matrize (14) kann ein- oder mehrteilig sein. Die Position des Ausgangsrohrs (1) während der Vorverformung wird durch in den Stirnenden positionierte Formdorne gewährleistet.

Description

Aus im Querschnitt kreisrunden Ausgangsrohren durch einen spanlosen Umformprozess erzeugte U-förmige Profile werden z. B. Querlenker für Pkw-Hinterachsen gefertigt.
Bei dem bislang durchgeführten Umformprozess wird ein Ausgangsrohr auf die Kanten einer offenen Matrize gelegt, die eine der Außenkontur des U-förmigen Profils entspre­ chende Innenkontur besitzt. Hierbei ist das Öffnungsmaß an der Mündung der Matrize grundsätzlich kleiner als der Durchmesser des Ausgangsrohrs. Mit einer leistenartigen Patrize, die eine konvex gekrümmte Kuppe aufweist, wird dann von der der Matrize gegenüberliegenden Seite aus das Ausgangsrohr eingedrückt. Die Patrize besitzt eine äußere Kontur, die der Innenkontur des Profils entspricht.
Im Hinblick auf den Sachverhalt, dass das Öffnungsmaß der Matrize grundsätzlich kleiner ist als der Durchmesser des Ausgangsrohrs muss im bekannten Fall beim Umformen im allgemeinen ca. ein Drittel des Rohrhalbmessers über die Kanten der Matrize gezogen werden. Dabei entsteht unmit­ telbar vor der Endposition der Patrize eine Situation für die sogenannten Ohrumschläge derart, dass aufgrund von sich einstellenden Widerstandsmomenten an den Ohrumschlä­ gen das jeweils unten liegende Material auf der Innen­ seite gestreckt wird. Diese Streckung kommt insbesondere dadurch zustande, dass durch das Zusammenfahren von Pa­ trize und Matrize das Material in dem auf beiden Seiten zur Verfügung stehenden Spalt zwischen Patrize und Ma­ trize durch hohe Reibung an den Wänden von Patrize und Matrize in der Gleit- und Rollbewegung behindert wird. Diese Streckung erfolgt immer quer zur Walzrichtung des Metalls, aus dem ein Ausgangsrohr hergestellt wurde, so dass die mechanisch technologischen Kennwerte im Ver­ gleich zu denen in Längsrichtung deutlich eingeschränkt sind. Je nach den mechanischen Kennwerten liegt dadurch die maximale plastische Querdehnung im Grenzbereich der tatsächlich auftretenden Dehnwerte.
Bei Oberflächenrauhigkeiten, die insbesondere bei aus warmgewalzten Einsatzblechen gefertigten Ausgangsrohren relativ groß sind, kann mithin im oberen Grenzbereich der Rauhigkeitswerte eine kritische Anrisssituation entste­ hen.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Umformen eines Aus­ gangsrohrs mit kreisrundem Querschnitt in ein U-förmiges Profil sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Ver­ fahrens bereitzustellen, gemäß welchen eine erhebliche Reduzierung der Querbeanspruchung des Materials erzielt wird und dadurch die Fertigung wirtschaftlicher gestaltet werden kann.
Was die Lösung des grundsätzlichen verfahrensmäßigen Teils der Aufgabe anlangt, so wird diese in den Merkmalen des Patentanspruchs 1 erblickt.
Danach wird zunächst das an den Stirnenden durch Form­ dorne positionierte Ausgangsrohr mit einer Umfangshälfte an einem Widerlager mindestens bereichsweise abgestützt. Unter mindestens bereichsweise wird eine Abstützung Ver­ standen, bei welcher die Auflage des Ausgangsrohrs auf einander gegenüberliegenden Längskanten vermieden und das Ausgangsrohr gewissermaßen in eine schalenartige Aufnahme gelegt wird. Anschließend wird die leistenartige Patrize gegen das Ausgangsrohr gefahren und dieses dann von der dem Widerlager gegenüberliegenden Seite aus mittels der Patrize U-förmig eingedrückt. Dieser Eindrückvorgang er­ folgt so lange, bis die von der Patrize belastete Um­ fangshälfte des Ausgangsrohrs über ihre Innenfläche mit der Innenfläche der am Widerlager abgestützten Umfangs­ hälfte in Kontakt gelangt.
Bei diesem Verfahrensschritt wird das Ausgangsrohr durch die Patrize zunächst etwas oval gedrückt. Beim weiteren Verlagern der Patrize fällt das Ausgangsrohr unter der Patrize ein, bis in der Endposition der Patrize der ins­ besondere linienförmige Kontakt der Innenflächen erfolgt. Durch die besondere Einbettung des Ausgangsrohrs im Wi­ derlager haben die Ohrumschläge neben der Patrize relativ groß geführte Schleifen. Hierdurch wird eine übermäßig enge Einformung des Rohrmaterials vermieden, wobei die hauptsächliche Querbeanspruchung des Materials gravierend vermindert wird.
Wichtig ist bei diesem Verformungsschritt, dass das Aus­ gangsrohr als solches in seiner Lage verbleibt, was mit Hilfe der in den Stirnenden positionierten Formdorne ge­ währleistet wird. Hier behält das Ausgangsrohr auch sei­ nen ursprünglichen Querschnitt bei.
Im zweiten Umformschritt werden dann die Patrize und eine Matrize mit einer der Außenkontur des herzustellenden U- förmigen Profils entsprechenden Innenkontur relativ zu­ einander verlagert. Diese Verlagerung von Patrize und Ma­ trize erfolgt so lange, bis die Innenfläche der von der Patrize belasteten Umfangshälfte an der Innenfläche der sich in der Innenkontur der Matrize abstützenden Umfangs­ hälfte formschlüssig zur Anlage gelangt. Lediglich die beiden Ohrumschläge bilden nach wie vor Schleifen in der geringsten Größe.
Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass das Formen der Ohrumschläge ohne Reibung erfolgt, da diese keinen Kon­ takt mit den Werkzeugen haben. Ihre rollende Erzeugung verläuft ungestört ab.
Soweit erforderlich ist es gemäß Patentanspruch 2 möglich, dass das U-förmige Profil einer Kalibrierung unterworfen wird. Dies kann je nach Kontur und Funktionalität des gefertig­ ten Profils durchgeführt werden. Hiermit ist, eine weitere erhebliche Reduzierung der Querbeanspruchung des Mate­ rials verbunden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in den Merkmalen des Patentanspruchs 3. Da­ nach wird das Ausgangsrohr mit einer kleiner als 180° be­ messenen Umfangshälfte an einem kreisabschnittsförmig ge­ muldeten einteiligen Widerlager abgestützt. Dies ist mit dem Vorteil verbunden, dass die Ohrumschläge sich zunächst mit relativ großen Schleifen ausbilden können.
Anschließend wird die Patrize gegen das Ausgangsrohr ver­ lagert und dieses U-förmig eingedrückt, bis der Kontakt der Innenflächen erfolgt.
Im Anschluss daran wird das Widerlager mit der Mulde durch eine Matrize mit einer U-förmigen Innenkontur er­ setzt, die der Außenkontur des U-Profils entspricht. Dann werden Patrize und Matrize relativ zueinander verlagert, bis dass mit Ausnahme der Ohrumschläge die Innenfläche der von der Patrize belasteten Umfangshälfte an der In­ nenfläche der in der Matrize liegenden Umfangshälfte formschlüssig zur Anlage kommt.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Verfahrens wird in den Merkmalen des Patentanspruchs 4 erblickt. Danach wird als Widerlager eine dreiteilige Ma­ trize eingesetzt, die zugleich im zweiten Umformschritt die Außenkontur des Profils festlegt.
Im ersten Umformschritt wird das Ausgangsrohr über drei um etwa 90° zueinander versetzte Bereiche einer Umfangs­ hälfte an der Matrize abgestützt und die der Matrize ge­ genüberliegende Umfangshälfte durch die Patrize U-förmig eingedrückt, bis die Innenflächen linienförmig in Kontakt treten. Nunmehr werden alle Teile der Matrize und die Patrize relativ zueinander verlagert und hierbei das U- förmige Profil erzeugt.
Im zweiten Verformungsschritt wird die Rohrwandung von den Formbacken seitlich an die Kontur der Patrize ge­ drückt, wobei nur eine minimale Relativbewegung zwischen den seitlichen Formbacken und dem eingedrückten Ausgangs­ rohr auftritt. Die schleifenförmigen Ohrumschläge unter­ liegen hierbei einem weichen Abrollprozess, da die Roll­ radien großzügig festgelegt werden können. Im Hinblick auf den Sachverhalt, dass die Ohrumschläge am Profil kei­ nen Kontakt mit den Werkzeugen haben, entsteht auch keine Reibung. Das Rollen läuft ungestört ab.
Da das Rollen vom ersten Kontakt der Patrize mit dem Aus­ gangsrohr bis zum verformenden Einsatz der seitlichen Formbacken unbehindert abläuft, tritt bis dahin keine Wandschwächung auf. Zum Zeitpunkt des Einsatzes der Form­ backen ist die Kontur des Profils so fertiggestellt, dass ein vertikales Ziehen an den innen liegenden Übergängen zu den Ohrumschlägen nicht eintritt. Bei der Relativver­ lagerung von Patrize und Matrize wird der Rollradius dann kontinuierlich verkleinert, erreicht aber seine enge End­ kontur erst, nachdem die Innenflächen formschlüssig an­ einander liegen.
Entsprechend den Merkmalen des Patentanspruchs 5 können alle erforderlichen oder gewünschten Verprägungen in der End­ position der Patrize mittels Ziehkissen oder anderer Werkzeugtechniken in das Profil eingebracht werden.
Die gegenständliche Lösung der der Erfindung zugrundelie­ genden Aufgabe wird entsprechend einer ersten Ausfüh­ rungsform in den Merkmalen des Patentanspruchs 6 gesehen. Da­ nach sind einer leistenartigen Patrize mit konvex ge­ krümmter Kuppe einerseits ein Widerlager mit einer kreis­ abschnittsförmigen Mulde und andererseits eine Matrize mit U-förmiger Innenkontur sowie bogenförmig divergieren­ den Mündungsabschnitten austauschbar sowie relativ verla­ gerbar gegenüberliegend zugeordnet.
Die sich nicht über den gesamten Durchmesser des Aus­ gangsrohrs erstreckende Mulde erlaubt es, dass im ersten Umformschritt das Ausgangsrohr eine Ovalität annehmen und sich hierbei die seitlichen Ohrumschläge mit großzügigen Schleifen langsam ausbilden können. Anschließend wird die Patrize zurückverlagert und das Widerlager durch eine Matrize mit U-förmiger Innenkontur und bogenförmig diver­ gierenden Mündungsabschnitten ersetzt. Wenn dann das U- förmig eingedrückte Ausgangsrohr in die Matrize gelegt und anschließend die Patrize oder die Matrize verlagert bzw. beide Teile gegeneinander verlagert werden, gleitet das vorgeformte Profil in die U-förmige Innenkontur der Matrize, bis letzten Endes bis auf die Ohrumschläge die Innenfläche der von der Patrize belasteten Umfangshälfte an der Innenfläche der in der Matrize liegenden Umfangs­ hälfte satt anliegt. Gemuldete Vertiefungen in der Matrize bzw. der Patrize sorgen dafür, dass bei ihrer Formung die Ohrumschläge keinen Zwängungen unterworfen werden.
Im Patentanspruch 7 ist eine Variante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben. Danach ist einer leistenartigen Patrize mit konvex gekrümmter Kuppe eine auch die Funk­ tion eines Widerlagers wahrnehmende dreiteilige Matrize relativ verlagerbar gegenüberliegend zugeordnet. Die Matrize setzt sich aus einer der Patrize frontal gegenüber­ liegenden Stützbacke und aus sich an einem die Patrize tragenden Gegenlager abstützenden seitlichen Formbacken zusammen. Die Formbacken weisen die seitlichen Außenkon­ turen des späteren Profils auf, während die Stützbacke den bogenförmigen Bereich zwischen den Schenkeln des Pro­ fils formt. Auch die Patrize besitzt muldenartige Vertie­ fungen für die seitlichen Ohrumschläge.
Bevorzugt ist nach Patentanspruch 8 die Stützbacke dachförmig gestaltet und ihre Kuppe ist mit einer bogenförmigen Mulde versehen. Die Kontur der Mulde entspricht der Krüm­ mung des bogenförmigen Abschnitts des Profils.
Zweckmäßig ist es gemäß Patentanspruch 9, wenn die seitlichen Formbacken mit sich an dachförmigen Schrägflächen der Stützbacke und an divergierenden Innenflächen des Gegen­ lagers abstützenden Schrägflächen versehen sind. Hier­ durch wird der in der Regel zweistufige Umformvorgang si­ cher gewährleistet. Gegebenenfalls kann der gesamte Um­ formprozess auch nur in einem einzigen Umformschritt durchgezogen werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im vertikalen schematischen Querschnitt eine Vorrichtung zur Umformung eines kreisrunden Ausgangsrohrs zu einem U-förmigen Profil vor der Umformung;
Fig. 2 die Vorrichtung der Fig. 1 am Ende eines er­ sten Umformschritts;
Fig. 3 die Vorrichtung der Fig. 1 während der Um­ formung und nach einem zweiten Umformschritt;
Fig. 4 im vertikalen schematischen Querschnitt eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung zur Umformung eines kreisrunden Ausgangsrohrs zu einem U-förmigen Profil vor der Umformung und
Fig. 5 die Vorrichtung der Fig. 4 nach der Umfor­ mung.
Mit 1 ist in der Fig. 1 ein Ausgangsrohr aus Stahl be­ zeichnet, welches einen kreisrunden Querschnitt aufweist und in ein U-förmiges Profil 2 gemäß Fig. 3 verformt werden soll.
Dazu wird das Ausgangsrohr 1 zunächst gemäß Fig. 1 mit einer Umfangshälfte 3 in ein kreisabschnittsförmig gemul­ detes einteiliges Widerlager 4 gelegt. Die Mulde 7 ist kleiner als 180° bemessen. Die Rohrachse 5 liegt dadurch mit Abstand oberhalb der Mündungskanten 6 der Mulde 7. Die Distanz zwischen den Mündungskanten 6 ist kleiner als der Durchmesser des Ausgangsrohrs 1.
Endseitig wird das Ausgangsrohr 1 in nicht näher darge­ stellter Weise durch in den Stirnenden positionierte Formdorne in der in Fig. 1 gezeichneten Lage gehalten.
Oberhalb des Widerlagers 4 befindet sich eine leistenför­ mige Patrize 8 mit einer konvex gekrümmten Kuppe 9. Die Kontur der Patrize 8 entspricht der Innenkontur des her­ zustellenden Profils 2.
Durch Verlagerung der Patrize 8 in Richtung auf das Wi­ derlager 4 wird gemäß Fig. 2 die der Patrize 8 zuge­ wandte Umfangshälfte 10 des Ausgangsrohrs 1 U-förmig ein­ gedrückt, bis dass die Innenfläche 11 dieser Umfangs­ hälfte 10 die Innenfläche 12 der in der Mulde 7 liegenden Umfangshälfte 3 linienförmig kontaktiert. Hierbei bilden sich zwängungsfrei oberhalb des Widerlagers 4 und seit­ lich der Patrize 8 schleifenförmige Ohrumschläge 13 aus.
Danach wird die Patrize 8 wieder vom Widerlager 4 weg verlagert und das Widerlager 4 durch eine aus der Fig. 3 erkennbare Matrize 14 mit einer an die gewünschte Außen­ kontur des Profils 2 angepassten U-förmigen Innenkontur 15 ersetzt. Dann wird das gemäß Fig. 2 eingedrückte Aus­ gangsrohr 16 an den bogenförmig divergierenden Mündungs­ abschnitten 17 der Innenkontur 15 der Matrize 14 pla­ ziert. Anschließend werden Patrize 8 und Matrize 14 zu­ einander relativverlagert. Dabei wird dann das U-förmige Profil 2 erzeugt. Da dieses Profil 2 seitliche schleifen­ förmige Ohrumschläge 13 aufweist, weisen sowohl die In­ nenkontur 15 der Matrize 14 als auch die Oberfläche 18 der Patrize 8 an die Ohrumschläge 13 angepasste mulden­ förmige Vertiefungen 19, 20 auf.
In den Fig. 4 und 5 ist eine Vorrichtung zur Umformung eines im Querschnitt kreisrunden Ausgangsrohrs 1 aus Stahl zu einem U-förmigen Profil 2 dargestellt, welche eine dreiteilige Matrize 21 aufweist, die auch eine Wi­ derlagerfunktion wahrnimmt.
Die Matrize 21 setzt sich aus einer mittigen Stützbacke 22 sowie aus zwei seitlichen Formbacken 23 zusammen. Die Stützbacke 22 ist dachförmig gestaltet mit gleich ab­ fallenden Schrägflächen 24 und einer bogenförmigen Mulde 25 in der Kuppe 26. Auf den Schrägflächen 24 stützen sich Schrägflächen 27 der Formbacken 23 ab, die sich anderer­ seits mit schrägen Außenflächen 28 an divergierenden In­ nenflächen 29 eines auch eine leistenartige Patrize 8 tragenden Gegenlagers 30 abstützen. Die Innenseiten 31 der Formbacken 23 sind an die Außenkontur der Schenkel 32 des U-förmigen Profils angepasst. Die Mulde 25 in der Stützbacke 23 ist an die Kontur des bogenförmigen Ab­ schnitts 33 des Profils 2 angeglichen.
Zur Herstellung des Profils 2 gemäß Fig. 5 werden zunächst Matrize 21 und Gegenlager 30 mit Patrize 8 von­ einander weg verlagert und das kreisrunde Ausgangsrohr 1 in der aus Fig. 4 erkennbaren Lage in die Matrize 21 eingebettet. Das Ausgangsrohr 1 stützt sich hierbei an den die Mulde 25 begrenzenden Längskanten 34 an der Kuppe 26 der Stützbacke 22 sowie in zwei muldenförmigen Vertie­ fungen 35 der Innenseiten 31 der Formbacken 23 ab.
Anschließend wird das Gegenlager 30 relativ zur Matrize 21 verlagert, wobei die Patrize 8 analog zu der Darstel­ lung der Fig. 2 die der Patrize 8 benachbarte Umfangs­ hälfte 10 des Ausgangsrohrs 1 U-förmig eindrückt, bis sich die Innenfläche 11 dieser Umfangshälfte 10 an der Innenfläche 12 der sich in der Matrize 21 abstützenden Umfangshälfte 3 linienförmig anlegt.
Durch anschließende weitere Relativverlagerung von Pa­ trize 8 und Matrize 21, wobei auch die Formbacken 23 sich relativ zur Stützbacke 22 und zum Gegenlager 30 verla­ gern, wird dann die Querschnittskontur des Profils 2 ge­ mäß Fig. 5 erzeugt. Hierbei ist zu erkennen, dass die schleifenförmigen Ohrumschläge 13 in den Vertiefungen 35 der Formbacken 23 sowie in Vertiefungen 20 an der Patrize 8 einliegen.
Auch bei der Vorrichtung gemäß den Fig. 4 und 5 wird die Lage des Ausgangsrohrs 1 in der Position gemäß Fig. 4 durch in die Stirnenden des Ausgangsrohrs 1 eingefah­ rene nicht näher veranschaulichte Formdorne während der Vorverformung gewährleistet.
Bezugszeichenliste
1
- Ausgangsrohr
2
- U-förmiges Profil
3
- Umfangshälfte v.
1
4
- Widerlager
5
- Rohrachse
6
- Mündungskanten v.
7
7
- Mulde in
4
8
- Patrize
9
- Kuppe v.
8
10
- Umfangshälfte v.
1
11
- Innenfläche v.
10
12
- Innenfläche v.
3
13
- Ohrumschläge
14
- Matrize
15
- Innenkontur v.
14
16
- eingedrückten Ausgangsrohr
17
- Mündungsabschnitte v.
15
18
- Oberfläche v.
8
19
- Vertiefungen an
15
20
- Vertiefungen an
8
21
- Matrize
22
- Stützbacke v.
21
23
- Formbacke v.
21
24
- Schrägflächen v.
22
25
- Mulde in
26
26
- Kuppe v.
22
27
- Schrägflächen v.
23
28
- Außenseiten v.
23
29
- Innenflächen v.
30
30
- Gegenlager
31
- Innenseiten v.
23
32
- Schenkel v.
2
33
- Bogen v.
2
34
- Längskanten v.
25
35
- Vertiefungen in
31

Claims (9)

1. Verfahren zum Umformen eines Ausgangsrohrs (1) mit kreisrundem Querschnitt in ein U-förmiges Profil (2), bei welchem die Innenfläche (11) einer Umfangshälfte (10) des Ausgangsrohrs (1) bis auf seitliche schlei­ fenförmige Ohrumschläge (13) an der Innenfläche (12) der gegenüberliegenden Umfangshälfte (3) formschlüs­ sig anliegt, wobei das an den Stirnenden durch Form­ dorne positionierte Ausgangsrohr (1) zunächst mit einer Umfangshälfte (3) an einem Widerlager (4, 21) mindestens bereichsweise abgestützt und durch eine dem Widerlager (4, 21) frontal gegenüberliegende leistenartige Patrize (8) mit konvex gekrümmter Kuppe (9) bis zum Kontakt der von der Patrize (8) belaste­ ten Umfangshälfte (10) des Ausgangsrohrs (1) mit der diametral gegenüberliegenden Umfangshälfte (3) U-för­ mig eingedrückt wird, worauf die Patrize (8) und eine die Außenkontur des Profils (2) aufweisende Matrize (14, 21) bis zur Vollendung des U-förmigen Profils (2) unter angepasster Verlagerung der in den Stirnen­ den verbleibenden Formdorne relativ aufeinander zu verlagert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das U-förmige Profil (2) einer Kalibrierung unterworfen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem das Ausgangsrohr (1) an einem kreisabschnittsförmig ge­ muldeten einteiligen Widerlager (4) abgestützt und die gegenüberliegende Umfangshälfte (10) durch die Patrize (8) U-förmig eingedrückt wird, wobei an­ schließend das Widerlager (4) durch eine Matrize (14) mit U-förmiger Innenkontur (15) ersetzt und das U- förmig eingedrückte Ausgangsrohr (16) durch die Patrize (8) sowie die Matrize (14) zum U-förmigen Profil (2) endverformt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem das Ausgangsrohr (1) an einer dreiteiligen Matrize (21) als Widerlager über drei um etwa 90° zueinander ver­ setzte Bereiche einer Umfangshälfte (3) abgestützt und die gegenüberliegende Umfangshälfte (10) durch die Patrize (8) U-förmig eingedrückt wird, worauf die drei Teile (22, 23) der Matrize (21) und die Patrize (8) relativ zueinander verlagert und das U-förmig eingedrückte Ausgangsrohr (16) zum U-förmigen Profil (2) endverformt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei wel­ chem Verprägungen in der Endposition der Patrize (8) mittels Ziehkissen oder anderer Werkzeugtechniken in das Profil (2) eingebracht werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem einer leistenartigen Patrize (8) mit konvex gekrümmter Kuppe (9) einerseits ein Widerlager (4) mit einer kreisabschnittsförmigen Mulde (7) und andererseits eine Matrize (14) mit U-förmiger Innenkontur (15) so­ wie bogenförmig divergierenden Mündungsabschnitten (17) austauschbar sowie relativ verlagerbar gegenüberliegend zugeordnet sind.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, bei welchem einer leistenartigen Patrize (8) mit konvex gekrümmter Kuppe (9) eine auch die Funktion eines Widerlagers wahrnehmende dreiteilige Matrize (21) relativ verla­ gerbar gegenüberliegend zugeordnet ist, wobei sich die Matrize (21) aus einer der Patrize (8) frontal gegenüberliegenden Stützbacke (22) und aus zwei sich einerseits an der Stützbacke (2) und andererseits an einem die Patrize (8) tragenden Gegenlager (30) ab­ stützenden seitlichen Formbacken (23) zusammensetzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei welchem die Stütz­ backe (2) dachförmig gestaltet und ihre Kuppe (26) mit einer bogenförmigen Mulde (25) versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, bei welchem die seitlichen Formbacken (23) mit sich an dachförmigen Schrägflächen (24) der Stützbacke (22) und an diver­ gierenden Innenflächen (29) des Gegenlagers (30) ab­ stützenden Schrägflächen (27, 28) versehen sind.
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