DE1981927U - Leuchtkoerper. - Google Patents

Leuchtkoerper.

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DE1981927U
DE1981927U DEE20519U DEE0020519U DE1981927U DE 1981927 U DE1981927 U DE 1981927U DE E20519 U DEE20519 U DE E20519U DE E0020519 U DEE0020519 U DE E0020519U DE 1981927 U DE1981927 U DE 1981927U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V15/00Protecting lighting devices from damage
    • F21V15/01Housings, e.g. material or assembling of housing parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

Die Erfindung ■'bezieht.- sich auf einen insbesondere als E@iichtschild verwendbaren Leuchtkörper mit einem durchsichtigen oder durchscheinenden Gehäuse von vorzugsweise rechteckiger JOrm» getoagj der durch innerhalb des -Gehäuses befestigte Lampen "be= leuchtet ist und der mit einer Beschriftung versehen werden kann«,
Leuchtkörper dieser Art sind im allgemeinen durch Leuchtstoffröhren ausgeleuchtet und dienen vorzugsweise als Leuchtsohilder9 die in der Dunkelheit oder bei- mäßiger Helligkeit eine deutlich sichtbare Markierung bzw« einen Blickfang erzeugeso Darüber= hinaus können sie aber ·= ohne Beschriftung ■== auch als Beieuchtungs~ elemente eingesetzt werden0
Die bisher bekannten Leuchtschilder besitzen entsprechend ihrem speziellen Verwendungszweck einen unterschiedlichen Aufbau» So ist es beispielsweise für Leuchtschilders die zur Verwendung in geschlossenen Eaumen bestimmt sind9 bekannt, ..
U. Ψ
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eine frei strahlende leuchte frarci). Bügel oder sonstige Halteeinrichtutigen mit transparenten, (Ue Beschriftung tragenden Scheiben su verkleben. Sofern dabfsi öle verwendete Leuchte keine abgedichtete RettohtxatunleuGii be oder Aaßenleuchte ist, können aiese SoBildes? a"ber nioba im ITseien oder in feuchtigkeitsgsfährdeten Räi2men aufgestellt weräen.
T?ür Leuchtscliilde-jc ssu7? (/"erwenäung im Preien. oder in
iiels^eise zur Verwen
zur Verwenfeuchtigkeitsgefährdeten RäiiEfieu, toispiels^eise zur Verwe dung als "beleuchtete Yerkatossjöiclien oder als "beleuchtete Namensschilder für Straßönnamon od. dgl., ist ea bereits ■bekannt geworden, ein diö Beleuchttsngseinrichtungen tragendes Chassis mit einem Genauso in Isorm eines rohrförmigen Hohlprofils aus durchsißhtigom odei: durchscheinendem Werkstoff zu umgeben und dieses HolUprofll s.tirnseitig durch am Chassis 'befestigte Yerschlußkappon su ι erschließen·;: In diesem Zusammenhang vmrde auch schon vorgeschlagen, das Chassis sugleich als Yersteifungselement für das GeMuserohr auszubilden, indem es mit vorspringenden Seilen an dor Innenwand des Gehäuserohres Kur Anlage gebracht wirÄ, Leucittschilder eines derartigen iDyps .besitzen gegenüber den ebenfalls bekannten Leuchtschilde; bei denen das Chassis fur die Beleuchtungseinrichtungen als (Träger für beschriftete transparente Scheiben dient, oder durch sswei mit Beschriftung veröohesie Ealbschalen" aus durch-
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scheinendem Kunststoff umkleidet ist, die Vorteile, daß nur verhältnismäßig kurze Dichtungsflächen notwendig sind und sich folglich, die Gefahr einer mangelhaften Abdichtung des Innenräumes gegen Staub9 Insekten und Feuchtigkeit vermindert, und daß außerdem die Lampen xinä dia Beschriftungsträger durch Abschrauben einer stirnseitigen Verschlußkappe leicht zugänglich sind und sich damit gut warten, lassen.
Allen "bisher bekannten Lsuoht schild era igt jedoch der Nachteil gemeinsam, daß ihr Gewicht vergleichsweise sehr hoch iat. Bislang stellt nämlich bei allen leuchtschildern das Chassis das eigentliche Sragelement dar5 so daß es für sich allein mit voller Festigkeit und !Dragfähigkeit versehen sein muß. Aber auch das vom Chassis getragene Gehäuse muß für sich ausreichend stabil (SoB. dickwandig) ausgebildet sein, denn es muß beispielsweise einem Winddxuck, einer Schneelast oder einer sonstigen äußeren Krafteinwirkung widerstehen können. Kies alles führt au einer schweren und mäterialaufwendigen Konstruktion, die auch entsprechend starke Befestigungseinrlchtungen benötigt.
Mit der Erfindung soll demgegenüber ein vorzugsweise als Leuchtschild verwendbarer leuchtkörper geschaffen werden9 , der bei hohe:?,' Stabilität ein wesentlich verringertes Gewicht besitst. Dabei" geht die Erfindung aus von dein aus einem Chassis j
'. einem Gehäuserohr sowie zwei sti:mseitigen. Verschlußkappen "bestehenden leuchtkörper··^^, der die schon erwähnten Vor~ teile hinsichtlich ,der kurzen Dichtungsfläohen und der guten Wartungsmöglichkeit.besitst. Ψύχ diesen Leucht~ körper~2yp schlägt die Earfin&tmg xmtimeli? vor, das öeMuse in sicli vorgeepaitmt aussubildea, inflem sicla die "beiden Verschlußkappen untes ISwgspaamng am Ohassis ixn4 unter Druckspsimung an dem Gehäuserohr abstiitsea. 3)as Gehäusexohr "besteht dabei vorangaweise, wie an sich bekaant, aus Kunststoff und "besitzt einea rechteckigenProf !!querschnitt.
Die Erfindung "bearuht auf de» konsequenten Anwendung der ErkenntniiBp daß durch die Anwendung einer "inneren Gehäuse-Vorspannung" (also durch ein festes Einspannen dea Gehäuserohres svrischen die sich ihrerseits am Chassis a"bstütsenden Verschlußkappen) das Gehäuserohr und das Chassis su einem voll tragfähigen Körper aussisiaengesetzit v/erden können, ohne daß dabei diese "beiäea Seile jeweils für sich genommen mit voller SragfShigkeit bavi. Festigkeit versehen &\i eein brauQhea. Vielmehr kann das GehSusexohs als solches ("besoncle3:-3 wenn es einen rechteckigen oder ähnlichen Querschnitt Isesitst) durchaus die materialbedingte -winkölraäßige oder tor- £3ionsmäßige üasteifigkeit aufweisen, und auch das die Verschlußklappen verbindende Chassis "braucht aicht die sum alleinigen
Kragen des gesamten Leuchtkörpers notwendige Festigkeit ku bäsitBGH« sondörn kann sogar eis schlaffes., biegev/eiohes Seil s ein ο Mitb.i& v/ircl iai Ergebnis durch die innere Gehäuse-Vorspannung eine beträchtliche GewIohteerspamiB sowohl bei , dem Gehäuserohr als auch bei dem Ghaesis möglich. Aber auch hinsichtlich der festigkeit und' Stabilität, wirkt sich die innere Sehäusevorspannung.sehr vorteilhaft aus. Es■ v/erden nämlich gerade diö von der Längsaiittelachse des Gehäuses' am •weitöBten entfernten Materialsonen, also die Wandungen des Gehäuserohree, statisch mit zum Mittragen herangezogen, so j
daß sich selbst bei verhältnismäßig geringer V/andstärke des ; Gehäuserohree für den !leuchtkörper ein stark vergrößertes Widerstandsmoment ergibt, mit der Folge, daß die Stabilität und Festigkeit trotz des verringerten Gewichts in der Regel größer ist als bei vergleichbaren Leuchtkörpern der bioherigen Konstndction.
Im übrigen können die erfindungsgemäßen leuchtkörper aehr gut In eine klare Formgebung ohne überstehende oder scharfe Ecken gebracht werden· Vorzugsweise besitzen sie eine rechteckige Seitenansicht und einen rechteckigen Querschnitt, aber es sind ohne "weiteres auch andere Querschnittsformen, s.B. dreieckige oder halbkreisförmige Querschnittsfonaen möglich. Weiterhin kann auch die Seitenansicht von der Recht-
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eckform abweichen und s.3. trapeaartig, pfeilförmig odes: ähnlich ausgebildet sein.
In einer besonders günstigen Ausbildungsform ist daa Gehäuserohr durchsichtig ausgeführt und so bemessen, daß hinter die Profilinnenseiten noch gesonderte, vorzugsweise
■ aus durchscheinendem Kunststoff bestehende Schriftplatten
eingeischoben v/arden könnens die ihrerseits durch am Lampenchassis angebrachte im Abstand lcurs Tor der -Innenwand des Gehäuserohres endende Stütaflachen gehalten sind. Biese eingeschobenen Schriftplatten ermöglichisn es, eine Beschriftung rasch z.B. zur Reparatur oder auia Eraata durch eine andere Beschriftung auszuwechseln.
Unabhängig davon, ob zusätzliche Schriftplatten in das Gehäuse eingeschoben sind oder nicht, ist bei den erfindungsgemäßen Leuchtkörpern eine ausgezeichnete Abdichtung des Innenraumes sichergestellt, Zugleich-sind auch die einzelnen Bestandteile leicht EUgänglich und eln£aph. auswechselbar, denn es braucht lediglich eine öer stirnseitigen Verschlußkappen de-3 Gehäuses abgenonmen zu werden (was durch Lösen einer oder mehrerer Schrauben schnell geschehen kann), um die Schriftplatten heraussahen νω,ύ auswechseln au können oder um bei Montagearbeiten an der elektrischen Ausrüstung das rohrartige Gehäuse von dem Lampenchassis abziehen su können. Bei der
1
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Ausftihrungaform mit eingesetzten Schriftplatten genügt im { übrigen oftmals auch schon ein nur teilwelses Heraussiehea. eier , Schxiftplattea» um tocfo class durchsichtige Gehäuse hindurch cl:U-| elektrische Ausrüstung kontrollieren au können. .
Das Einsatsgebiöt äer eriin&ungegemäßen Leuchtkörper
ist praktisch iiabegrenst. Sie können als Leuchtachilder oder Beleuchtungselemsnt© in göss&losaenen; Bäumen-oder'im Freien angebracht weröen, und awar durch nur \ienige einfache Befestigungami ttöl in senkrechter oder waagerechter Anordnung J3.B. an einem Aueleger, an einem MaBt oder aber an einer Viand. Auch eine Pendelaufhängung oder eine Aufstellung ö.uf einem Ständer ist möglich. YJeiterhin können auch mehrere leuchtkörper, hintereinander- oder nebeneinandergesetat vierden, y/obei bel™ apielsv/eise jedes Schild einen einseinen Buchstaben eines äarausteilenden Wortes trägt.
Weitere Einaelheiten der Erfindung werden nachfolgend in Ausfuhrungsböispielson anhand dor Zeichnungen« näher erläutert. Dabei stellen das: ' ;-
Big· 1 eine ÄusflSuraxigsfoxm des exfiodungsge-
mäßen Lsuchtkörpers im vertikalen !Längsschnitt,
ELg. 2 perspektivisch die - Aaefühxuogefoxm gemäß Pig. 1 im auseinandergenoEoäenen Zustand,
Hg. 3 einen Schnitt in der Sbexie III-III- der ; Fig. 1 und
-."■■■■ Fig. 4 und 5· zwei abgewandelte Ausführungs- _;.'-..'; ; .-formen des erfindungsgemäßen leucht-
. körpers in einer der Pig. 3 entsprechenden Darstellung.
;""i**-\'" Die Ausführungsf orm gemäß Fig. 1 bis 3 "zeigt/den ·■■* findungsgemäßen Leuchtkörper in der Verwendung als; an Mast montiertes Leuchtschild. Wie dabei insbesondere Fig. 1: erkennen läßt, ist der Leuchtkörper 1 mit einer Befestigungs-: platte 2 -verschraubt, die mittels Schellen.3 an einem Mast 4 · angebracht ist. Das elektrische Kabel 5, das den S.troman- ;,..; -:-. Schluß des Leuchtkörpers 1 besorgt, ist durch die Befestigungsplatte und den Mast 5 hindurchgeführt,wobei ;mastseitig eine Dichtung 6 vorgesehen sein kann. . . : . . . ■ Der Leuchtkörper 1 besteht, wie sich am deutlichsten aus Fig. 2 ergibt, aus vier Hauptbestandteilen, nämlich einer, vorderen Verschlußkappe 1 0, /einem Einbauteil 11, einem rohrartigen, in;der darg-e'stellten Form rechteckigen -Querschnitt aufweisenden Hohlprofil<12 und .einer hinteren-Verschlußkappe ;14> i'zu. denen;"; als "fünfterjBestandteii: noch ein "Satz; von . Schriftplatten .13 ■■ ■; - ■ hinzukommen kann. ; Λ . ν .. .;. ■;;.;. .:.'; ; .; " :
Das Einbauteil 11 enthält awei im Abstand übereinander in Längsrichtung verlaufende 5!ragleisten 18 und 19, flie an Ihren Enden flurch 3© einen Bügel 20 bzw. 21 miteinander verbunden sind. Die lEragleisten unä die Bügel "bestehen swectanäßig aus eloxiertem Aluminium, sie können aber auch aus einem and«--'"
ren geeigneten Material geformt sein. An der oberen Tragleiste 18 Bind awei larapenfassungen 22 und 23 befestigt, in die eine Leuchtstoffröhre 24· eingesetzt ist« Die Passung 22 trägt dabei noch den für Leuchtstoffröhren Üblichen Starter 25. Weiterhin ist das für Leuchtstoffröhren übliche Vorschaltgerät 26 au der oberen Iragleiste 18 befestigt. Der Starter 25 und das Vorschaltgerät 26 sind natürlich nicht vorhanden, wenn der Leuchtkörper mit Glühfadenlampen anstelle Ton Leuchtstoffröhren bestückt ist, :·
Das rc.Uu&rbige Hohlprofil 12 ist vorzugsWeise in einem S-fcück aus Kunststoff extrudiort oder gespritst, ea kann aber auaus einzelnen, an ihren Läagskanten miteinander fest versehweißten oder verKLebten Platten bestehen. Der verwendete Kunststoff ist je nach Verv/endungsav/eui: des Leuchtkörper öuschslchtig oder durchscheinend beschaffen und äcann in einzelnen fällen auch gefärbt sein. Der Querschnitt des rohrärti- ί gen Hohlprofils 12 ist im übrigen größer als der Querschnitt des Einbauteiles 11, während die Länge dee Profils 12 der Länge des Einbauteiles 11 entspricht. Dadurch läßt sich das
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" Profil 12 mia©los über das Einbauteil'.11 hinwegschieben.
Die Vsrsehlußkappen 10 und 14 sind zweckmäßig einander analog ausgebildet. Sie bestehen, in der dargestellten Ausführungsform jeweils aus? einer Abetshlußkappe 27? die ταίΛ- einem äußeren Rondflansch 28 die Baden des Rohrprofila 12 umgreift, einer in die Abschlußkappe eingölegten'Diohtungsplatte 29 und' einer auf der Dichtungsplatte aufliegenden Terstärkungsplatte 3Oo Zweckmäßig ist dabei die Verstärkungsplatte -30 mit einem umlaufenden, etwas abgeschrägten Pülarungsflansch. 31 versehen, der sich an die Innenseite der Enden des Rohres 18 anlegt. SVLeser FUhrusagsflansoh erleichtert bei der Montage des Leuchtkörpera daa Einführen des Rohres 12 in die .Verschlußkappen 10 bzw. 14 und dient außerdem im auaammengesetzten !Sustand des
Leuchtkörpers als ausätzliches 3ä3.teelement für ;das Rohr 18. Im übrigen sind in den Verschlußkappen 10 und 14' eine oder mehrere Bohrungen vorgesehen, die äur Aufnahme von Verb.indungsschre ben 15 und 16 dienen baw. aus Durchführung des elektrischen Kabels 5. Als Material für die Tersehlußkappen 'cexm beispielsweise eloxiertes Aluminium oder Kunststoff- verwendet werden, wobei sich bei Verwendung von Kunststoff noch der besondere Vorteil ergibt, daß der gesamte Leuchtkörper im montierten ijwstand elektrisch vollständig berührungseicher ist.
- 11 -
Die Sr-agleisten 18 und 19 fies Einbauteiles 1.1 sind
rndtaBftg'in der aus Jig. 5 ersichtlichen Veiee ait Stützflächen 53 Dw. 34 versehen, toen äußere längskanten in Richtung;
auf das Profil^ohr 12 hin abgelautet 8inA und im Bereich des:
oDerea Dw-. wateren Horisontalflächen des Profilxotoes 12 i
Vor de* jewiligen Profilecken enden. -Dieee;- Stüteflächen e^-. j leichter das zentriesen dee Einb^teiles 11 'DeUu Aufachieten j dea Profllrotoee 12. Sie dienen außerdem dazu/ die-oberen und
unteren Horisontalflachen des Profilrohrea 12 gegen einen Lichtdurchtritt abzuschirmen. . ' j
Schließlich können diese Stützflächen aDer auch noch i als führungselemente'für Schriftplatten 13 verwendet werden, ' falls es gewttneoht ist, hinter den heiclen seitlichen Vertilcal-; flächen des ProfUrobree 12 solche gesonderten Schriftplatten
anauorönen. In der DarBtellung der JHg. 3 si^ syei solcher j Schriftplattea geneigt, die auf den beiden Seiten in das j Innere des Pwfllrptoee 12 eingöschofcen sind und die einer- j Mite am Profilrohr und andererseits an den Enden der SttttaflBi ' Qhen 33 und 34 ihre Abstützung finden (voDei es ggf. av/eck- | mäßig sein k^n, die Enden, der Stützfläche» in nicht weiter j daxgeeteUt« Weiee «irch U^brüeln od. dgl. abrunden). | ''um eine VereobJLeDmie der Schriftplatten in Längsrichtung au ; verhindern, let die Länge der Stiftplatte* zweckmäßig so
, daß sie In aaeaamengeeetBten Zustand:. des Leuchte ;
- 12 -
--^-:4■/■«■·
'; ν:;.} .. körpers mit ihren Enden gegen die Endkanten der-KJhrungB--"; "".■-■ rO.aaBohe 3'3 fies? Verschlußkappen 10 bsw. 14 anliegen., ■ " ■ : "' Susi Zußammenlaau äes leiiclitkörpei's .1 wird simä'olist in ■ ä.er. "aus I* g» 1 ei'Sioiitlichen Weise das Elaoauteil 11 ■ durch die Hai» : φ ·■: ■ teso&raiÄeia 15 ait der voKüerea-. Yessctilußkappe '!0 und'.der Befe~ . stiguagskappe '2'v©rschraubt« -D^aaeii wird das E.ohr 1.2, über daB; ..'
" Einbauteil'~11 geschoben» Sodann wi'sd, nachdem ggf.. die beiden. ; Schriftplatten 13 in das Rohr 12 eingeschoben worden sind, die hintesre Verschlußkappe 14 atifgesetat und mittels der Verschlußschraube 16 rai/ö dem Einbauteil 11 yeriscaraubt.
Durch äl& Sohraube 16 vdrd dabei das Rohjj-12· fest zv;i~ sehen d©n Vereshlußkappeia. 10 und 14 ©ingeöpannt,i wobei das Binbßateil 11 als Sugstrebe wirkt. Dadurch ergibt, sich im: ausauusöngöaetKten Zustand ein außerordentlich steifer, in sioh tragfähiger Aufbau, und sv/ar trot» der Katsacho,· ö.aÖ sowolO. das Profilrohr 12 als auch das Einbiiuteil 11 durchaus-sine übliche, ; materialbeöingte, viinkelniäßige oder torsionsmäßige Unsteifigkeit 1)esitswa könaen. Diess ünsteifigkeit wird nämlich durch das fest©'Verspannen des beiden Verschlußkappen mit dem Einbauteil vollständig beseitigt. Außerdem führt das Einspannen des Rohrea 12 Kwiachen die Verschlußkappen 10 und H äaau, daß sich die Enden des Rotoes 1S mit Sicherheit dicht an die beiden in den VejCBchluBkiipxjeia. enthaltenen Dichtungsplat'lien 29 anlegen, so daß die Abdichtung des gesssaten Leuchtköx^pers gegen die Außen-
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atmosphäre stets voll gewährleistet ist. Auf der ' "< Seite kann der Leuchtkörper nur durch Lösen der Verschlußschrau-
-, be 1$ in einfachster Weise wieder in seine einzelnen Bestand-. 'Λ Tteile; zerlegt werden. .^ ,l. ' < ' ■ ■"'{,, . * Bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsform der - ," Erfindung ist* vorausgesetzt ,worden, daß die ,beiden seitlichen * ' Vertikalflächen des mit rechteckigem Querschnitt versehenen . Eoh?i.profils 12 als Leuchtflächen bzw·' als Schriftflächen 1 dienen sollen, ,wobei das Rohr 12 entweder aus durchscheinendem Material besteht oder - bei Verwendung gesonderter Schriftplafe· ; ten 13 - mindestens im Bereich seiner beiden seitlichen Verti-' ·, kalflächen durchsichtig 1st. Bs ist jedoch auch möglich, eine ,' oder beide der Horizontalflächen des Rohres 12, beispiels-,'..,weise die untere Horiaontalfläche in der Darstellung der Pig. 3, >
mit als Leuchtfläche bzw.1 Schriftfläche auszubilden/ Diese i' -Möglichkeit kocjmt in Präge, wenn der Leuchtkörper nicht nur ,' " ' zur Seite hin, sondern auch zugleich nach unten hin leuchten
soll,-um beispielsweise,bei Verwendung als beleuchtetes Straßen-» schild noch unterhalb des Schildes,die in dem betreffenden Block > - . vorhandenen Hausnummern auf einem gesonderten Schild anbringen '. und'mitbeleuchten zu können. Um eine Ausleuchtung auch der unteren Horizontalfläche des Profilrohres' 12 su erreichen, . · ,v was in RLg'/1 dargestellt ist, Jcann die untere, !Eragleiste
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Claims (1)

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    3&ίί<&Ά&σ
    9® Leuchtkörper nach einer der vorhergehenden Anspruches dadurch gekennzeichnet« daß die Verschlußkappen (1O9 14) vorzugsweise aus Kunststoff "bestehen und mit dem Chassis-' rahmen (11) fest verschraubt sind»
    1Oo Leuchtkörper nach Anspruch 9g dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappen (10,1.4) ©in ebenes oder als Profil stück ausgebildetes Basisteil (27) enthalten,- das mit einem Randflansch (28) die Enden des Hohlprofils (12) umgreifto
    11 ο Leuchtkörper nach Anspruch 9 und 1 O9 dadurch gekennzeichnet,? daß im Inneren der Verschlußkappen (1O9 14) sin Pührungsflansch (31) angeordnet ist9 der in das Hohlprofil (12) eingreift, sowie eine mindestens den Bereich zwischen Randflansch und ]?ührungsflansch bedeckende Dichtung- vorgesehen ist ο
    12o Leuchtkörper nach Anspruch 9 bis. H5, dadurch gekennzeichnetg daß die Verschlußkappen (1O9 14) atif ihrer Innenseite eine durchgehende Dichtungsplatte (29) tragen, die zugleich eine Abdichtung einer Kabeldurchführung bewirkt.=
    1 3o Leuchtkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet? daß hinter eine oder mehrere der Plächen des Hohlprofils (12) gesonderte, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Schriftplatten (13) eingeschoben sind.
    A4
    «ss j V ',-.-■ - ■
    die sieh ihrerseits an den am Chassisrahmen (11) angebrachten Stützflächen (3.5? 54) abstützen
    i4e Leuchtkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtkörper (1)'.'über die Yerschlußkappen (1 -O9 14) oder über das Hohlprofil (12) mit 'Befestigungsmitteln (2) verbunden ist«
    15o leuchtkörper nach Anspruch 14? dadurch__gekennzeichnet0 daß die Befestigungsmittel als Kasten ausgebildet sind," der zugleich weitere elektrische! Ausrüstungsteile9 beispielsweise ein iampenvorschaltgerät oder Sicherunge.n9_- aufnimmtö .
    HlfflWtSfti Diese Unterloge (Beschreibung ünd-'&Aafeorispr^-liifiifie-'iutefzf-'elngereichtei.'-sie watehf von der Wort-, - -■ -■ ........ -'-^-'-^"^ nia rechtliche ßedeutung der Abweichung ist nicht geprOff.
    f EMiW&h-MMeiift&Mri'geliefert: :■»■:■":* ϊ; ;■<»
    ICRE/gü
    van dar
    HInw«r*i Diese Unferioge (Beschreibung und Sehutzonspr.) lsi di« iületzl eingereioMo, sie •jvei'iiil von <& .fassung der ursprünglich eingeretchfen Unterlegen ob, Oie rechtliche Bedeüfung der Abweichung Ist tvicht . Die urspröngiieh eingereicliiift Unterlagen, bsflöden sich la defl Amtsufcten. Sie konftSn jßdi5f?eit -ohne Haehwels eines rechfffchen Interesses gebührenfrei eingesehen warden. Auf Antrag werden hiervon ouch Fotokopiert oder Fffmn*(!0liYej!U den üblichen Preise« geliefert, Oftutsches; Potentomt,^^ oerbrauchsmustersteli«.
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