DE19818872A1 - Luftstromdiffusionsvorrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Luftstromdiffusionsvorrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Luftstromdiffusionsvor­ richtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraft­ fahrzeugs.
Obwohl sie insbesondere für derartige Anwendungen entwickelt worden ist, wird sie ihre Anwendungen jedoch ebenfalls bei irgendeiner anderen Art von See-, Luft- und/der Landfahrzeugen finden.
Bei den zur Zeit bekannten Kraftfahrzeugen erfolgt die Luftdiffusion in der Regel über Vorrichtungen, die im Bereich von Verkleidungselementen, wie z. B. Instrumentenbrettern, Türtafeln oder dergleichen, enden. Diese Vor­ richtungen bestehen nämlich aus verschiedenen Leitungen, die die Zufuhr eines Luftstroms bis zu einer Öffnung ermöglichen, von wo der genannte Strom durch ein gegebenenfalls bewegliches, an der Oberfläche der genannten Elemente sichtbares Lüftungsgitter hindurch in den Fahrgastraum gestrahlt wird.
Sie erlauben gleichzeitig und/oder wahlweise eine Luftstromstrahlung in Richtung des Fahrers, der Insassen und/oder der Glasoberflächen in der Nähe der Verkleidungselemente.
Ein erster Nachteil derartiger Vorrichtungen besteht darin, das der bzw. die ausgestrahlten Ströme einer genauen Richtung folgen und den Insassen des Fahrzeugs also ein Gefühl von Luftzug vermitteln, der, obwohl er manch­ mal erwünscht sein kann, oft unangenehm ist und zu einer Unbequemlich­ keit führt, wenn nur eine geringfügige Diffusion erwünscht ist. Außerdem fördern derartige Luftzüge die Schaffung einer homogenen Luftumgebung in­ nerhalb des Fahrgastraums des Fahrzeugs nicht.
Ein weiterer Nachteil derartigen Vorrichtungen ist, daß sie unästhetisch und für das äußerliche Aussehen der Verkleidungselemente nachteilig sind. Außerdem erzeugen sie oft Lärm.
Außerdem ist zu bemerken, daß sie Regelungsschwierigkeiten bieten. Beispielsweise, wenn ein Fahrer allein in seinem Fahrzeug sitzt und sich ein seitliches Lüftungsgitter an der Seite des Vorderinsassen befindet, so ist dies von diesem letzten in der Tat nicht leicht zu erreichen; er kann also nur schwierig den ausgestrahlten Luftstrom steuern.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Luftstromdiffusions­ vorrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs vorzuschlagen, die die o.e. Nachteile beseitigt und die Strömung des Luftstroms fördert, nämlich um die Gefühle eines Luftstroms zu vermindern.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Luftstromdif­ fusionsvorrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs vorzuschlagen, die eine räumliche Verbreitung des Luftstroms fördert.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Luftstromdif­ fusionsvorrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs vorzuschlagen, die es erlaubt, die Ästhetik des Verkleidungselements zu verbessern, in dem es angebracht ist, und sich diskret in den Fahrgastraum integriert.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Luftstromdif­ fusionsvorrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs vorzuschlagen, die es erlaubt, den Pegel des bei der Luftstromstrahlung erzeugten Lärmes zu erniedrigen.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Luftstromdif­ fusionsvorrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs vorzuschlagen, deren Steuerung nämlich durch eine Zentralisierung und/oder einer Ver­ minderung der Anzahl der durchzuführenden Regelungen erleichtert ist.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, die Schaffung einer ho­ mogenen Umgebung im Fahrgastraum eines Fahrzeugs zu erlauben.
Weitere Zwecke und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Laufe der nachfolgenden Beschreibung deutlich werden, die nur als eine An­ deutung gegeben und nicht dazu bezweckt ist, sie zu beschränken.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Luftstromdiffusionsvor­ richtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs, nämlich eines Kraftfahr­ zeugs, umfassende wenigstens:
  • - einen Luftzufuhrbereich,
  • - eine örtlich durchlässige Tafel, die einen Ausstrahlungsbereich für den genannten Luftstrom aufweist, der geeignet ist, eine freie Strömung des ge­ nannten Luftstroms gleichzeitig in alle räumlichen Richtungen zu erlauben,
  • - einen Hohlraum, in den der genannte Zufuhrbereich endet, wobei der genannte, wenigstens unterhalb des genannten Ausstrahlungsbereichs vor­ gesehene Hohlraum geeignet ist, die Verteilung des Luftstroms gleichzeitig über die Gesamtheit des genannten Ausstrahlungsbereichs zu erlauben.
Die Erfindung wird beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung anhand der anliegenden Zeichnungen, die ein wesentlicher Teil derselben sind, besser verstanden werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbei­ spiels einer erfindungsmäßigen Diffusionsvorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbei­ spiels einer erfindungsmäßigen Diffusionsvorrichtung,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Inneren der in der vorgehenden Fig. 1 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt gemäß der in der vorgehenden Fig. 3 dargestellten Linie IV-IV,
Fig. 5 eine Vorderansicht des Inneren der in der vor gehenden Fig. 2 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 6 eine Ansicht im Schnitt gemäß der in der vorgehenden Fig. 5 dargestellten Linie VI-VI,
Fig. 7 eine detaillierte Draufsicht, gemäß einer Querschnittebene, eines Ausführungsbeispiels eines Bestandteiles der erfindungsmäßigen Diffu­ sionsvorrichtung,
Fig. 8 eine Ansicht im Schnitt eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsmäßigen Diffusionsvorrichtung,
Fig. 9 eine Ansicht im Schnitt eines vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsmäßigen Diffusionsvorrichtung,
Fig. 10 eine Ansicht im Schnitt eines fünften Ausführungsbeispiels einer erfindungsmäßigen Diffusionsvorrichtung.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Luftstromdiffusionsvor­ richtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs, nämlich eines Kraftfahr­ zeugs.
Obwohl sie insbesondere für derartige Anwendungen vorgesehen ist, kann sie jedoch auch bei irgendeiner anderen Art von See-, Luft- und/oder Landfahrzeugen eingesetzt werden.
Wie in Fig. 1 und 2 sowie 8 bis 10 gezeigt ist, umfaßt die erfindungs­ mäßige Luftstromdiffusionsvorrichtung 1 für den Fahrgastraum eines Fahr­ zeugs wenigstens einen Luftzufuhrbereich 2 und eine örtlich durchlässige Tafel 3, die einen Ausstrahlungsbereich 4 für den genannten Luftstrom. Der genannte Ausstrahlungsbereich 4 ist geeignet, eine freie Strömung des ge­ nannten Luftstroms gleichzeitig in alle räumlichen Richtungen zu erlauben. Unter "frei" ist zu verstehen, daß die Luftstromausstrahlung nicht in einer gegebenen Richtung gerichtet ist, die nämlich der Luftstromzufuhrrichtung entspricht.
Außerdem umfaßt die genannte Vorrichtung 1 einen Hohlraum 5, in den der genannte Zufuhrbereich 2 endet. Der genannte, wenigstens unterhalb des genannten Ausstrahlungsbereichs 4 vorgesehene Hohlraum 5 ist geeig­ net, die Verteilung des Luftstroms gleichzeitig über die Gesamtheit des ge­ nannten Ausstrahlungsbereichs 4 zu erlauben.
Die erfindungsmäßige Vorrichtung 1 fördert also die Strömung, nämlich indem die Gefühle eines Luftstroms vermindert werden, und erleichtert die Verbreitung des Luftstroms innerhalb des Fahrgastraums des ausgerüsteten Fahrzeugs.
Sie ist nämlich an den Türen des Fahrzeugs, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, und an dessen Instrumentenbrett, wie in den Fig. 8 bis 10 gezeigt, und/oder dergleichen vorgesehen.
Die im Bereich des genannten Luftzufuhrbereichs 2 gelieferte Luft ko­ mmt z. B., über verschiedene Leistungen 6 aus einer nicht gezeigten Lüftungs-, Heizungs- und/oder Klimaanlagevorrichtung, die nämlich unterhalb des In­ strumentenbretts des genannten Fahrzeugs vorgesehen ist.
Um die Anzahl der durchzuführenden Regelungen zu erniedrigen, wird die genannte, im Bereich des Luftzufuhrbereichs 2 gelieferte Luft gegebenen­ falls eine stromaufwärts, nämlich im Bereich der genannten Lüftungs-, Hei­ zungs- und/oder Klimaanlagevorrichtung voreingestellte Durchflußmenge und/oder Temperatur aufweisen können.
Gemäß den verschiedenen gezeigten Ausführungsbeispielen besteht die genannte Tafel 3 aus einem Medaillon 7 und einem Rahmen 8, der das ge­ nannte Medaillon 7 wenigstens zum Teil umgibt. Wie nachstehend gründ­ licher erklärt wird, ist der genannte Ausstrahlungsbereich vom genannten Medaillon 7, vom Kontur des genannten Medaillons 7 oder einem Teil des Konturs des genannten Medaillons 7 definiert.
Unter Bezugnahme insbesondere auf Fig. 1 stellt man fest, daß das ge­ nannte Medaillon 7 z. B. aus porösem Material vorgesehen ist. Außerdem ist es auf undurchlässige Weise an dem genannten Rahmen 8 befestigt, und zwar an ihrer Schnittstelle. Es erlaubt also eine Luftströmung über die ganze Oberfläche des genannten Medaillons 7, wobei die Luft durch das genannte poröse Material hindurchdringt, wie mittels des mit 9 bezeichneten Pfeils ge­ zeigt ist.
In diesem Fall ist der Hohlraum 5 z. B. unterhalb des Ganzen des ge­ nannten Medaillons 7 vorgesehen. Dieses letzte besteht nämlich aus einem mit einem Textilmaterial überzogenen porösen Träger.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, weist die genannte Tafel 3, um das Medaillon 7 und den Rahmen 6 aneinander zu befestigen, im Bereich des genannten Rahmens 8 eventuell eine Rille 10 auf, in die das genannte Me­ daillon 7 im Bereich seines Umkreises nämlich über eine Silikondichtung, ein doppelseitiges Klebeband, eine Hot-Melt-Verleimung oder dergleichen be­ festigt werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform werden das genannte Medail­ lon 7 und der genannte Rahmen 8 in der genannten Rille 10 aneinander be­ festigt, und zwar über am genannten Medaillon 7 angeformte Stifte, die geeig­ net sind, in die genannte Rille 10 eingeklinkt zu werden, wobei eine Schaum­ dichtung im Bereich zwischen dem genannten Medaillon 7 und dem genann­ ten Rahmen 8 vorgesehen ist.
Gemäß einer weiteren, unterschiedlichen Ausführungsform kann das genannte Medaillon 7 an seinem Umkreis mit elastischen Füßchen versehen sein, die geeignet sind, mit einem gegenüberliegend am genannten Rahmen 8 vorgesehenen, dichten Profil zusammenzuwirken.
Gemäß dem in Fig. 1 sowie in den Fig. 3 und 4 dargestellten und oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist zu bemerken, daß eine sehr gute Luftfiltrierung stromaufwärts des Zufuhrbereichs 2 erforderlich sein wird, um jegliche Verschmutzung des genannten Medaillons 7 zu vermeiden, wel­ ches außerdem austauschbar vorgesehen werden kann.
Unter Bezugnahme nun auf das in den Fig. 2, 8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispiel stellt man fest, daß das genannte Medaillon 7 aus un­ durchlässigem Material nämlich punktweise an einer Wand 11 befestigt ist, die die Hinterseite des genannten Hohlraums 5 bildet. Außerdem weist die genannte Tafel 3 einen Spalt 12 zwischen dem genannten Rahmen 8 und dem genannten Medaillon 7, am Umkreis dieses letzten, auf. Die genannte Tafel 3 erlaubt also eine Luftströmung über den ganzen Umkreis des genann­ ten Medaillons 7, wie mittels den mit 13 bezeichneten Pfeilen gezeigt ist.
In diesem Fall bildet der genannte Spalt 12 also gewissermaßen eine Hohl­ dichtung zwischen dem Medaillon 7 und dem Rahmen 8, die den Durchfluß des Luftstroms erlaubt.
In diesem Fall besteht das genannte Medaillon 7 z. B. aus einer eventuell mit einem Textilmaterial überzogenen, formgegossenen, starren Kunststoffta­ fel.
Um aneinander befestigt zu werden, weist das Medaillon 7 z. B. Dorne 14 auf, die geeignet sind, nämlich durch Einklinken mit an der die Rückseite des Hohlraums 5 bildenden Wand 11 vorgesehenen Luftrohren 15 zusammenzu­ wirken. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, können ebenfalls Zentrierstifte 16 zwischen dem genannten Medaillon 7 und der genannten, die Rückseite des Hohl­ raums 5 bildenden Wand 11 vorgesehen werden.
Gemäß der in Fig. 10 gezeigten Ausführungsform weisen das genannte Medaillon 7 und der genannte Rahmen 8 zwischen ihnen ebenfalls einen Spalt 12 auf, der geeignet ist, den genannten Luftstromausstrahlungsbereich 4 zu definieren.
Im Gegenteil zu den in den Fig. 2, 8 und 9 gezeigten Ausführu­ ngsformen, in denen der genannte Hohlraum 5 unterhalb des ganzen Medail­ lons 7 vorgesehen ist, besteht der genannte Hohlraum 5 in diesem Fall aus ei­ nem als ein Ring ausgestalteten rohrförmigen Teil 40, der nur unterhalb des genannten Ausstrahlungsbereichs 4 vorgesehen ist.
Gemäß dieser Ausführungsform besteht das genannte Medaillon 7 aus der sichtbaren Oberfläche eines getrennten Teils 41, um den der genannte rohrförmige Teil 40 vorgesehen ist. Der genannte Teil 41 wird eventuell über den genannten rohrförmigen Teil 40 vom genannten Rahmen 8 getragen.
Unter Bezugnahme nun gleichzeitig auf die Fig. 3 und 5 stellt man fest, daß der genannte Hohlraum 5 nämlich eine Längsachse 17 aufweist und daß der genannte Luftzufuhrbereich 2 geeignet vorgesehen ist, die in den ge­ nannten Hohlraum 5 eingeführte Luft im wesentlichen in einer z. B. von der genannten Längsachse 17 definierten, privilegierten Richtung zu orientieren.
Weiterhin umfaßt die erfindungsmäßige Vorrichtung 1 außerdem Mit­ tel 18, um eine homogene Verteilung der Luft im genannten Hohlraum 5 ab dem genannten Zufuhrbereich 2 zu fördern.
Wie ebenfalls in den Fig. 4 und 6 gezeigt ist, bestehen die genannten Mittel 18, um eine homogene Verteilung der Luft zu fördern nämlich aus im genannten Hohlraum 5 vorgesehenen Rippen 19.
Die genannten Rippen 19 sind z. B. paarweise verteilt, wobei die beiden Elemente jedes Paares sich beiderseits der genannten Längsachse 17 befinden und eine im wesentlichen identisch gleiche Neigung bezüglich der genann­ ten Längsachse 17 aufweisen.
Gemäß den verschiedenen gezeigten Ausführungsbeispielen sind die ge­ nannten Rippenpaare 19 hintereinander entlang der Längsachse 17 vorgese­ hen, wobei der zwischen zwei Rippen 19 eines gleichen Paares gebildete Win­ kel ab dem Luftzufuhrbereich 2 von einem Rippenpaar 19 zu dem anderen zunimmt.
Es können also z. B. drei Rippenpaare 19 vorgesehen werden, wobei sich der zwischen zwei Rippen 19 eines gleichen Paares gebildete Winkel nämlich von 10° bis zu 120° ändert.
Außerdem ist der genannte Luftzufuhrbereich 2 z. B. im Bereich eines der Enden der genannten Längsachse 17 vorgesehen.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, besteht der genannte Luftzufuhrbereich 2 nämlich aus einem Trichter 20, der in eine in der genannten, die Rückseite des Hohlraums 5 bildenden Wand 11 vorgesehene Öffnung 21 endet, und einer teilweise oberhalb der genannten Öffnung 21 vorgesehenen Diffusions­ platte 22, um die in den genannten Hohlraum 5 eingeführte Luft zu vertei­ len.
Nun, gemäß den in den Fig. 4, 6 und 8 gezeigten Ausführungsfor­ men ist der genannte Rahmen 8 wenigstens teilweise unterhalb des genann­ ten Medaillons 7 verlängert vorgesehen, so daß der genannte Hohlraum 5 de­ finiert wird und/oder daß er als Träger für den genannten Hohlraum 5 dient.
Gemäß diesen Ausführungsformen umgibt der genannte Rahmen 8 völ­ lig das genannte Medaillon 7.
Wie in den Fig. 4 und 6 gezeigt, wird der genannte Rahmen 8 z. B. unterhalb des ganzen genannten Medaillons 7 verlängert und definiert er dann die Rückseite und die Seitenwände des genannten Hohlraums 5.
Wie in Fig. 8 gezeigt, wird der genannte Rahmen 8 nur teilweise ver­ längert und umfaßt die genannte Vorrichtung einen zusätzlichen, unterhalb des genannten Medaillons 7 am genannten Rahmen 8 befestigten Teil 50, der die Rückseite des genannten Hohlraums 5 definiert.
Gemäß einer unterschiedlichen Ausführungsform, die derjenigen ent­ spricht, die in Fig. 9 gezeigt ist, besteht der genannte Rahmen 8 aus mehrer­ en, beiderseits des genannten Medaillons 7 voneinander beabstandeten Teilen 30a, 30b. Außerdem umfaßt die Vorrichtung ein zusätzliches, hohles Organ 31, das das genannte Medaillon 7 sowie die Seitenwände und die Rückseite des genannten Hohlraums 5 definiert, wobei das genannte Organ 31 geeignet ist, die genannten, den genannten Rahmen 8 bildenden Teile 30a, 30b zu ver­ binden.
Gemäß dieser Ausführungsform umgibt der genannte Rahmen 8 das ge­ nannte Medaillon 7, gegebenenfalls nur teilweise.
Es ist zu bemerken, daß die in Fig. 5 gezeigte Vorrichtung ebenfalls mit einem porösen Medaillon, wie demjenigen, das in den Fig. 1, 3 und 4 ge­ zeigt ist, vorgesehen werden könnte. In diesem Fall wird das genannte zusätz­ liche Organ 31 geschlossen, mit Ausnahme des Zufuhrbereichs 2, und starr, mit Ausnahme des dem Medaillon 7 entsprechenden Teils, vorgesehen.
Beispielsweise hat der von der erfindungsmäßigen Vorrichtung 1 aus­ gestrahlte Luftstrom eine Strömungsgeschwindigkeit der Größenordnung von 1 m/Sek. Der genannte Ausstrahlungsbereich 4 weist z. B. eine größere Fläche auf als diejenige des Zufuhrbereichs 2. Diese Merkmale fördern eine sanfte Diffusion.
Nun, die erfindungsmäßige Diffusionsvorrichtung 1 kann z. B., wie oben erwähnt ist, im Bereich der Seitentüren des ausgerüsteten Fahrzeugs vorgese­ hen sein. Gemäß weiteren Ausführungsformen kann sie nämlich im Bereich der Mittelständer, d. h. im Bereich der im wesentlichen senkrechten Pfosten, die sich zwischen den Vordertüren und den Hintertüren befinden, vorgese­ hen sein.
Gemäß einer ersten, im vorigen Absatz erwähnten Ausführungsform, wie insbesondere in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, bildet die Tafel 3 dann z. B. die innere Gegentür der Türen des Fahrzeugs und verlaufen die Leitun­ gen 6 nämlich im Türkasten 23 der genannten Türen.
Falls sich die die verwendete Luft erzeugende Lüftungs-, Heizungs- und/oder Klimaanlagevorrichtung im Bereich des Instrumentenbretts des Fahr­ zeugs befindet, sind die Leitung bzw. Leitungen 6 dann geeignet vorgesehen, durch Ineinanderschiebung an von der genannten Lüftungs-, Heizungs- und/oder Klimaanlagevorrichtung kommende Leitungen angeschlossen zu werden, die in der Nähe des Gelenks der genannten Tür enden.
Selbstverständlich wären weitere, für den Fachmann verständliche Aus­ führungsbeispiele denkbar, ohne darum vom Rahmen der vorliegenden An­ meldung abzuweichen.

Claims (10)

1. Luftstromdiffusionsvorrichtung (1) für den Fahrgastraum eines Fahr­ zeugs, nämlich eines Kraftfahrzeugs, umfassende wenigstens:
  • - einen Luftzufuhrbereich (2),
  • - eine örtlich durchlässige Tafel (3), die einen Ausstrahlungsbereich (4) für den genannten Luftstrom aufweist, der geeignet ist, eine freie Strömung des genannten Luftstroms gleichzeitig in alle räumlichen Richtungen zu er­ lauben,
  • - einen Hohlraum (5), in den der genannte Zufuhrbereich (2) endet, wo­ bei der genannte, wenigstens unterhalb des genannten Ausstrahlungsbereichs (4) vorgesehene Hohlraum (5) geeignet ist, die Verteilung des Luftstroms gleichzeitig über die Gesamtheit des genannten Ausstrahlungsbereichs (4) zu erlauben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die genannte Tafel (3) aus ei­ nem Medaillon (7) und einem Rahmen (8) besteht, der das genannte Medail­ lon (7) wenigstens zum Teil umgibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der das genannte, aus porösem Ma­ terial vorgesehene Medaillon (7) auf undurchlässige Weise an dem genann­ ten Rahmen (8) befestigt ist, und zwar entlang ihrer Schnittstelle, um eine Luftströmung über die ganze Fläche des genannten Medaillons (7) zu erlau­ ben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der das genannte, aus undurchlässi­ gem Material vorgesehene Medaillon (7) an einer Wand (11) befestigt ist, die die Hinterseite des genannten Hohlraums (5) bildet die genannte Tafel (3) ei­ nen Spalt (12) zwischen dem genannten Rahmen (8) und dem genannten Me­ daillon (7), am Umkreis dieses letzten, aufweist, so daß eine Luftströmung über den ganzen Umkreis des genannten Medaillons (7) erlaubt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der genannte Hohlraum (5) eine Längsachse (17) aufweist und der genannte Luftzufuhrbereich (2) geeig­ net vorgesehen ist, die in den genannten Hohlraum (5) eingeführte Luft im wesentlichen in einer von der genannten Längsachse (17) definierten, privilegierten Richtung zu orientieren.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, umfassende außerdem Mittel (18), um eine homogene Verteilung der Luft im genannten Hohlraum (5) ab dem ge­ nannten Zufuhrbereich (2) zu fördern.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der die genannten Mittel (18), um eine homogene Verteilung der Luft zu fördern aus im genannten Hohlraum (5) vorgesehenen Rippen (19) bestehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die genannten Rippen (19) paar­ weise verteilt sind, wobei die beiden Elemente jedes Paares sich beiderseits der genannten Längsachse (17) befinden und eine im wesentlichen identisch gleiche Neigung bezüglich der genannten Längsachse (17) aufweisen, die ge­ nannten Rippenpaare (19) hintereinander entlang der genannten Längsachse (17) vorgesehen sind, und der zwischen zwei Rippen (19) eines gleichen Paares gebildete Winkel ab dem genannten Luftzufuhrbereich (2) von einem Rippenpaar (19) zu dem anderen zunimmt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der der genannte Rahmen (8) we­ nigstens teilweise unterhalb des genannten Medaillons (7) verlängert vorge­ sehen ist, so daß der genannte Hohlraum (5) definiert wird und/oder daß er als Träger für den genannten Hohlraum (5) dient.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der der genannte Rahmen (8) aus mehreren, beiderseits des genannten Medaillons (7) voneinander beabstande­ ten Teilen (30 a, 30 b) besteht, wobei die Vorrichtung ein zusätzliches, hohles Organ (31) umfaßt, das das genannte Medaillon (7) sowie die Seitenwände und die Rückseite des genannten Hohlraums (5) definiert, und das genannte Organ (31) geeignet ist, die genannten, den genannten Rahmen (8) bildenden Teile (30 a, 30 b) zu verbinden.
DE19818872A 1997-04-30 1998-04-28 Luftstromdiffusionsvorrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs Withdrawn DE19818872A1 (de)

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