DE2854522A1 - Anordnung zur zufuehrung von warm- oder frischluft in eine tuer eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Anordnung zur zufuehrung von warm- oder frischluft in eine tuer eines kraftfahrzeuges

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DE2854522A1
DE2854522A1 DE19782854522 DE2854522A DE2854522A1 DE 2854522 A1 DE2854522 A1 DE 2854522A1 DE 19782854522 DE19782854522 DE 19782854522 DE 2854522 A DE2854522 A DE 2854522A DE 2854522 A1 DE2854522 A1 DE 2854522A1
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Hans Korinth
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
    • B62D25/2036Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits the subunits being side panels, sills or pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Description

  • Anordnung zur Zuführung von Warm- oder Frischluft in eine Tür
  • eines Kraftfahrzeuges Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Zuführung vom Warm-oder Frischluft in eine Tür eines Kraftfahrzeuges, die an ihrer Innenseite mit einem wenigstens einen Strömungskanal enthaltenden Türbelag versehen ist.
  • Es ist bekannt, Kraftfahrzeuge mit einer Anordnung auszurüsten, welche die Zuführung von Warm- oder Frischluft in beispielsweise die Fahrertür eines Kraftfahrzeuges ermöglicht und insbssondere dazu dient, die Scheibe der Fahrertür mit Hilfe der zugeführten Warm- oder Frischluft frei von Beschlag zu halten. Diese Anordnung besteht aus einem an das Warm- und Frischluftsystem angeschlossenen Rohr, das eine Zuführung einer Luftströmung von der Stirnseitenfläche, beispielsweise der Fahrertür, in den Türbelag ermöglicht, die von dort von innen an die Scheibe der betreffenden Tür geführt wird. Mit einer derartigen seitlichen Zuführung der Luftströmung ist es nicht möglich, auf einfache Weise auch die Fondtüren mit einer Warm-oder Frischluftzuführung auszurüsten, um insbesondere eine Beheizung der Fondtüren und/oder Defrostung der Türscheiben der Fondtüren zu gestatten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Zuführung von Warm- oder Frischluft in eine Tür eines Kraftfahrzeuges zu schaffen, die auch eine Zuführung der Warm- oder Frischluft zu den Fondtüren ermöglicht und sich durch einfachen AuSbau auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den-Gegenstand des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltunmen der Erfindung ergeben sich aus den Untenansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht ohne weiteres die Zuführung von Warm- oder Frischluft zu den vorderen Türen und gleichzeitig zu den Sondtüren und zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus. frfindungsgemäß wird der R-ingsträger eines Kraftfahrzeuges vor Ausführung eines Punktschweißvorganges zum Verbinden der Längsträgerteile mit einem Rohr versehen, welches zumindest eine seitliche Öffnung aufweist und an einem Ende verschlossen ist. Die Außenschale des Längsträgers wird mit zu den seitlichen Öffnungen des Rohres fluchtenden Öffnungen versehen, wobei vorzugsweise die Außenschale im Bereich ihrer Öffnungen am Öffnungsrand nach innen in die seitlichen Öffnungen des Rohres umgebogen wird. In die zueinander fluchtenden Öffnungen im Rohr und in der Außenschale wird ein Verbindungsstück eingesetzt, das vorzugsweise ein Metallsieb aufweisen kann, um ein Eindringen von Schriutz, Steinen o.dgl.
  • in das Rohr, was zu Klappererscheinungen führen kann, zu vermeiden. Dem Verbindungsstück ist ein an der betreffenden Tür angeordnet es Anschlußstück zugeordnet, welches im geschlossenen Zustand der Tür mit einer etwa zylindrisch ausgebildeten Öffnung direkt über dem Verbindungsstück zu liegen kommt, so daß eine durch das Rohr geführte Luftströmung über das Verbindungsstück in das Anschlußstück weitergeführt wird. Das Anschlußstück weist im wesentlichen gerade oeitenflächen auf, von denen eine der beiden Hauptseitenflächen an der Ttfr-Innenseite und die andere Hauptseitenfläche an dem Türbelag anliegt. Die an den Türbelag angrenzende Hauptseitenfläche ist mit einer Öffnung versehen, oder ist vollständig geöffnet, so daß die in das Anschlußstück geführte Luftströmung durch diese Öffnung über eine perforierte Türversteifung in den Türbelag und danach von innen an die Scheibe der Tür geführt wird.
  • Die zylindrische Öffnung des Anschlußstückes kann mit einer elastischen Ringdichtung, vorzugsweise aus Gummi, versehen sein, um im geschlossenen Zustand der Dir einen dichten Abschluß gegenüber dem Verbindungsstück zu gewährleisten.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht auf einfache Weise und ohne aufwendige I5aßnahmen die Belüftung der Scheiben der vorderen Türen und der Fondtüren. Insbesondere ist es ohne weiteres möglich, beispielswese nur die Scheiben der vorderen Türen zu belüften, wenn das in die Längsträger eingesetzte Rohr gegeniiber der Ausführungsform verkürzt ist, bei der die beiden Türen einer Seite des Kraftfahrzeuges mit Warm- oder Frischluft versorgt werden können.
  • Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung zur Zuführung von Warm- oder Frischluft in eine Tür eines Kraftfahrzeuges anhand der Zeichnung zur Srläuterung weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen systems und i?ig. 2 eine Teilschnittansicht durch eine Wagentüre und einen Teil des Längsträgers zur Veranschaulichung der einzelnen, die Luftströmung ermöglichenden Teile.
  • Fig. 1 zeigt schematisch die Anordnung der beiden Tiiren einer Seite eines Kraftfahrzeuges, wobei die vordere Tür mit 1 und die Fondtüre mit 2 bezeichnet sind. Unterhalb der beiden Türen 1, 2 verläuft ein Längsträger 3, der erfindungsgemäß ein Rohr 4 aufnimmt. Das Rohr 4 wird vor der Ausführung des Punktschweißvorgangs der nicht bezaichneten Teile des Längsträgers 3 in den Längsträger eingesetzt und an der hußenschale 5 des Längsträgers 3 befestigt, beispielsweise angeklebt.
  • Das Rohr 4, beispielsweise ein Vierkantrohr aus Eunstßtoff oder Metall, ist an seiner rückwärtigen Öffnung 6 verschlossen und mit zwei seitlichen Öffnungen 7, 8 versehen, von denen jeweils eine Öffnung zur Zuführung eines durch einen Pfeil 9 angedeuteten Luftstromes zu den beiden Türen 1, 2 vorgesehen sind, wie dies im folgenden näher erläutert wird.
  • Der Luftstrom wird von den Öffnungen 7, 8 vorzugsweise in Kanäle geleitet, die in den Türbelågen (10) (Fig. 2) ausgebildet sind und über eine nicht weiter dargestellte Führung an die Innenflächen der zugehörigen Fenster weitergeleitet werden, was durch die Pfeile 11 (Fig. 1) angedeutet ist.
  • Im Bereich der seitlichen Öffnungen 7, 8 des Rohres 4 ist die Außenschale 5 ebenfalls mit einer Öffnung versehen, die durch das Bezugszeichen 12 in Fig. 2 angedeutet ist und durch eine Durchbrechung der Außenschale 5 gebildet wird. Der Rand 12a der Öffnungen 12 wird vorzugsweise nach innen derart umgebogen, daß er zumindest teilweise in die Rohr-Öffnungen 7, 8 in der in Fig. 2 gezeigten Weise hineinreicht. Die Öffnungen 7, 8 sind im Rohr 4 und der Außenschale 5 derart vorgesehen, daß sie bei geschlossener Tür einem Anschlußstück 13 bzw. einer an der Unterseite des .nschluBstückes 13 ausgebildeten zylindrischen Öffnung 14 gegenüberliegen. In die Öffnung 12 ist ein Verbindungsstück 15 eingesetzt, welches aus zwei Abschnitten 15a und 15b besteht. Der Abschnitt 15b dient zur Halterung des Verbindungsstücks 15 in der Öffnung 12, zu welchem Zweck der beispielsweise zylindrisch ausgebildete Abschnitt 15 an seinem liußenumfang mit einer umlaufenden Nase 16 versehen ist, die nach dem Einsetzen des Verbindungsstückes 15 an den Randabschnitten 12a der Außenschale 5 einrastet und das Verbindungsstück 15 in der oeffnung 12 hält. Die durch die umlaufende Nase 16 erreichte Arretierung ist derart gewählt, daß eiii Auswechseln des Verbindungsstückes 15 möglich ist. Das Verbindungsstück15 weist quer zu seiner Axialrichtung ein Sieb 17, vorzugsweise aus Metall, auf, das in den flanschförmig sich an den Abschnitt 15b anschließenden Abschnitt 15a eingelegt und beispielsweise durch Verkleben befesti£t ist. Das Sieb 17 verhindert ein Eindringen von Gegenständen wie Steine o.dgl., die andernfalls nach ihrem Eindringen in das Rohr 4 geräuscherzeugend sein könnten. Das Verbindungsstück 15 wird in die Öffnung 12 vorzugsweise erst nach Aufbringen eines ochutzbelages 18 auf die Oberseite der Jußenschale 5 eingesetzt, vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer Ringdichtung 19. Das Verbindungsstück, genaugenommen der Abschnitt 15a, wird durch einen kegelstumpfförmigen Abschnitt gebildet, der in Richtung auf die Außenseite des Fahrzeuges abgeschrägt sein kann; der Abschnitt 15a kann gemäß einer Abwandlung zylindrische, abgeschrägte Gestalt haben.
  • Die Öffnung 14 des Anschlußstückes 13 kann mit einer elastischen Dichtung 20 versehen sein, die bei geschlossener Tür einen dichten Abschluß des otrömungskanals zwischen dem Anschlußstück 13 und dem Verbindungsstück 15 ermöglicht. Bei dem in Fig. 2 gezeigten aufbau wird der in das Rohr 4 geführte Luftstrom, der beispielsweise über den Wärmetauscher des Kraftfahrzeuges zugefuhrt wird, durch die Öffnungen 7, 8 des Rohres 4 und die Lffnung 12 in der Außenschale, sowie durch die Öffnung 14 des Anschlußstückes 13 in das Anschlußstück 13 geleitet. Das Anschlußstück 13, welches gemäß Fig. 1 und 2 im wesentlichen gerade oeitenflächen aufweist, ist an der dem Türbelag 10 zugeordneten Seitenfläche entweder vollständig geöffnet (Fig. 2) oder mit einer Öffnung versehen, so daß der in das Anschlußstück 13 geleitet Luftstrom über eine perforierte Türversteifung 21 in den Türbelag 10 geleitet wird und von dort über einen nicht weiter dargestellten Strömungsweg zu der Innenseite der betreffenden Scheibe gelangt.
  • Das Anschlußstück 13, welches haubenförmige Gestalt hat, weist zumindest eine Hauptseitenfläche 22a (Fig. 2) und zwei Seitenflächen 22b (Fig. 1) auf, die vorzugsweise gerade Flächen bilden.
  • Das ;inchlußstück 13 kann entweder zwischen der mit 1a bezeichneten Innenfläche der Tür einerseits und dem Türbeschlag 10 andererseits vorgesehen werden. ndererseits läßt sich das Anschlußstuck 13 auch als integrales Element zum Türbelag 10 ausbilden oder als separates, auf den Türbelag 10 aufzusetzendes Element. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist das Anschlußstück 13 als Putze ausgebildet, das auf der Rückseite des zugehörigen Türbelages 10 fest angeordnet ist und im wesentlichen in Vertikalrichtung angeordnet ist.
  • Fig. 2 zeigt deutlich den Weg der Luftströmung vom Rohr 4 über das Verbindungs- und Anschlußstück 15, 13 in den Türbelag 10 bei geschlossener Tür, wobei die Türöffnungsrichtung durch einen Pfeil 22 eingezeichnet ist. Das Verbindungsstück 15, insbesonderte dessen Abschnitt 15a, kann beliebig andere orm haben, un die Verbindung zur Öffnung 14 des Anschlußstücks 13 zu gewährleisten. Die Dichtung 19 kann zum Ausgleich von Toleranzen vorgesehen werden.
  • Durch den in Fig. 1 und 2 gezeigten Aufbau des erfindungsgemäßen Systems ist die Führung eines Luftstromes, beispielsweise Frischluft- oder Warmluftetromes, auf solche Weise möglich, daß der vom ohr 4 kommende Luftstrom über das Verbindungsstück 15 in das Anschlußstück 13, durch die perforierte Türversteifung 21 und anschließend durch den Skelettschaum unter dem Fenster schlüssel und an den Scheiben vorbei geleitet wird und zur Defrostung der Scheibe benützt werden kann. Außerdem kann die den beschriebenen Strömungsweg einnehmende Warmluft die Aufheizung des Türbelages bewirken Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprichè x ,======= == ==~ 1. Anordnung zur Zufuhrung von Warm- oder Frischluft in eine Tür eines Kraftfahrzeuges, die an ihrer Innenfläche mit einem wenigstens einen Strömungskanal enthaltenden Türbelag versehen ist, gekennzeichnet durch ein in den Längsträger (3) des Kraftfahrzeugs eingesetztes Rohr (4), welches an einem Ende abgeschlossen ist und zumindest eine seitliche Öffnung (7, 8) aufweist, die mit einer zugeordneten Öffnung (12) in der Außenschale (5) des Längsträgers (3) fluchtet und mit einem Anschlußstück (13) in der oder den Türen (1, 2) in Verbindung steht 2. Anordnung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in die zueinander fluchtenden Öffnungspaare (7, 8, 12) eingesetzt es Verbindungsstück (15) vorgesehen ist und das An -schlußstück (13) im wesentlichen in vertikaler Richtung verläuft und an der Innenfläche der Tür (1, 2) an einer Position angeordnet ist, die einen Durchgang eines Luftstromes vom Rohr (4) über das Verbindungsstück (15) in das hnschlußstück (13) zuläßt.
    3 Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschale (5) des Längsträgers (3) im Bereich ihrer mit der zugehörigen Öffnung (7 oder 8) des Rohrs (4) fluchtenden Öffnung (12) nach innen in die Rohröffnung (7,8) umgebogen ist 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (13) zwischen der Tür-Innenfläche und dem Türbelag (10) vorgesehen ist.
    5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (13) auf der Rückseite des Türbelags (10) befestigt oder als integrales Element an der Rückseite des Türbelags (10) ausgebildet ist.
    6. Anordnung nach wenigstens einem der vorangehenden lnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das nschlußstck (13) im wesentlichen aus geraden oeitenflächen (22a, 22b) besteht.
    7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an den Türbelag (10) anschließende oeitenfläche des Anschlußstücks (13) geöffnet oder zumindest mit einer Öffnung versehen ist, die zu einer perforierten Türversteifung (21) führt.
    8. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das 1nschlußstück (13) eine dem Verbindungsstück (15) zugeordnete zylindrische Öffnung (14) aufweist.
    9. Anordnung nach Anspruch -8, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Öffnung (14) eine Ringdichtung (6) trägt.
    10. .unordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (15) ein Sieb (17) aufweist.
    11. Anordnung nach wenigstens einem der vorangehenden lisprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (15) unter Zwischenfügung eines Ausgleichs- oder Dichtungsrings (19) in die Öffnung (12) der Außenschale (5) eingesetzt ist.
    12. Anordnung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungestück (15) einen dem Anschlußstück (13) gegenüberliegenden und gegebenenfalls abgeschrägten Flanschabschnitt (15a) aufweist.
DE19782854522 1978-12-16 1978-12-16 Anordnung zur zufuehrung von warm- oder frischluft in eine tuer eines kraftfahrzeuges Withdrawn DE2854522A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3925809A1 (de) * 1989-08-04 1991-02-07 Bayerische Motoren Werke Ag Personenkraftwagen in cabrioletbauweise
FR2762806A1 (fr) * 1997-04-30 1998-11-06 Reydel Sa Dispositif de diffusion d'un flux d'air pour habitacle interieur de vehicule
FR3063944A1 (fr) * 2017-03-17 2018-09-21 Peugeot Citroen Automobiles Sa Garniture de seuil de panneau lateral de brisement d’un vehicule automobile

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