DE19818356A1 - Entwässerungsschacht für Stahlbeton-Schlitzrinnen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Entwässerungsschacht für Stahlbeton-Schlitzrinnen und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Abstract
Bei bekannten Entwässerungsschächten werden Anschlußrohre in eine entsprechende Bohrung des Betonkörpers eingesteckt und in der eingesteckten Lage von Hand einbetoniert. DOLLAR A Erfindungsgemäß weist der Abfluß ein zum Entwässerungsschacht getrenntes, rohrförmiges Abflußstück auf, das aus einem zu Beton unterschiedlichen Material, vorzugsweise aus Metall, hergestellt ist und das in einem Durchtritt des Entwässerungsschachtes integriert, insbesondere einbetoniert ist, und dem Abflußstück ist eine zusätzlich als Dichtung wirkende Steckverbindung für eine kraftschlüssige Verbindung des Anschlußrohres mit dem Abschlußstück zugeordnet. DOLLAR A Einsatz in Tunnelbauwerken.
Description
Die Erfindung betrifft einen Entwässerungsschacht für Stahl
beton-Schlitzrinnen, der stirnseitig jeweils mit einem An
schlußabschnitt für die Verbindung mit jeweils einem Stahlbe
ton-Schlitzrinnenprofil versehen ist, und der einen Hohlraum
aufweist, von dem aus wenigstens ein Abfluß abzweigt, der mit
einem Anschlußrohr zum Anschluß des Entwässerungsschachtes an
ein Kanalisationssystem versehen ist, sowie ein Verfahren zu
seiner Herstellung.
Entwässerungsschächte für Stahlbetonschlitzrohre sind allge
mein bekannt (Prospekt Stahlbeton-Schlitzrohre "Pfuhler Rin
ne" der Anmelderin). Ein solcher bekannter Entwässerungs
schacht ist aus Stahlbeton hergestellt und weist auf gegen
überliegenden Stirnseiten jeweils einen Anschlußabschnitt für
eine bündig anschließende Verbindung zu jeweils einem Stahl
beton-Schlitzrohr auf. Nach unten ist der Entwässerungs
schacht mit einem Topf versehen, der mit wenigstens einer, in
einem Winkel von etwa 30° nach außen und nach unten ausge
richteten Abflußöffnung versehen ist. Die Wandung der Abfluß
öffnung ist mit umlaufenden Dichtschnüren versehen. Ein ent
sprechendes Anschlußrohr für die Verbindung des Entwässe
rungsschachtes mit einem Kanalisationssystem ist in die Ab
flußöffnung eingesteckt.
Bei Entwässerungsschächten, die aus Platzgründen nach unten
nicht mit einem Topf versehen sein können, wird direkt in den
Betonkasten des Entwässerungsschachtes unter einem Winkel von
etwa 45° eine Bohrung eingebracht, in die das Anschlußrohr
für die Verbindung mit der Kanalisation von Hand einbetoniert
wird. Solche Ausführungen sind insbesondere für den Tunnelbau
geeignet, bei dem unterhalb des jeweiligen Entwässerungs
schachtes üblicherweise ein Fundament der Tunnelröhre sitzt,
so daß kein Raum für den beschriebenen Topf zur Verfügung
steht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Entwässerungsschacht und
ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit
einfachen Mitteln eine sichere und genaue Positionierung ei
nes Anschlußrohres ermöglichen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Abfluß ein zum
Entwässerungsschacht getrenntes, rohrförmiges Abflußstück
aufweist, das aus einem zu Beton unterschiedlichen Material,
vorzugsweise aus Metall, hergestellt ist, das in einem zwi
schen einer Außenseite und dem Hohlraum vorgesehenen Durch
tritt des Entwässerungsschachtes integriert, insbesondere
einbetoniert ist, und dem eine Steckverbindung für eine
kraftschlüssige Verbindung des Anschlußrohres mit dem Abfluß
stück zugeordnet ist. Durch das einteilige, rohrförmige Ab
flußstück, das an den Hohlraum anschließt, wird vermieden,
daß - wie beim Stand der Technik - das Anschlußrohr von Hand
in eine entsprechende Bohrung des Entwässerungsschachtes ein
betoniert werden muß. Im Gegensatz zum Stand der Technik kann
das Abflußstück vielmehr bereits bei der Herstellung des Ent
wässerungsschachtes integriert, vorzugsweise einbetoniert
werden, so daß keine nachträgliche Bearbeitung des Entwässe
rungsschachtes mehr notwendig ist. Die dem Abflußteil zuge
ordnete Steckverbindung kann je nach außen- oder innenliegen
der Aufnahme des Anschlußrohres als Steckmuffe oder als Steckerteil
gestaltet sein. Vorzugsweise weist die Steckverbin
dung eine gewisse elastische Nachgiebigkeit auf, die neben
der kraftschlüssigen Aufnahme des Anschlußrohres auch noch
eine Dichtwirkung erzielt. Die als Steckmuffe oder als Steckerteil
gestaltete Steckverbindung kann bereits bei der Her
stellung des Entwässerungsschachtes integriert oder nach Fer
tigstellung des erfindungsgemäßen Entwässerungsschachtes mit
dem Abflußstück verbunden werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Steckverbindung als
das Abflußstück wenigstens teilweise übergreifende, und im
Entwässerungsschacht koaxial zu einer Abflußachse einbeto
nierte, ringförmige Dichtmuffe gestaltet. Dies ist eine be
sonders einfache und funktionssichere Ausgestaltung, da das
Anschlußrohr lediglich noch in die bereits positionierte
Dichtmuffe eingesteckt werden muß.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Abflußstück
als Metallgußteil gestaltet. Dies ist eine besonders einfache
und robuste Gestaltung.
Für das Herstellungsverfahren wird die eingangs genannte Auf
gabe dadurch gelöst, daß der Entwässerungsschacht mittels ei
ner Schalung in Überkopflage betoniert wird, und daß im Be
reich der Abflußachse ein als Betonierhilfe dienender Füll
kern positioniert ist, der an der Schalung befestigt ist. Da
durch wird gewährleistet, daß die zur Abflußachse koaxiale
Öffnung des Abflußteiles nach außen hin auch während des Be
tonierens freigehalten wird. Der Füllkern schafft somit den
Durchtritt, soweit er nicht bereits durch das einbetonierte
Abflußstück definiert ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Ansprüchen. Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbei
spiele der Erfindung beschrieben und anhand der Zeichnungen
dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch in einem Querschnitt die Anordnung
einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ent
wässerungsschachtes innerhalb eines Tunnelbauprojek
tes,
Fig. 2 in einem vergrößerten Querschnitt den Entwässerungs
schacht nach Fig. 1,
Fig. 3 in einem Querschnitt einen Verfahrensschritt zur
Herstellung eines Entwässerungsschachtes nach Fig.
2, und
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung eine weitere Ausfüh
rungsform eines erfindungsgemäßen Entwässerungs
schachtes ähnlich Fig. 2.
In einem Tunnelbauwerk ist zu beiden Seiten eines Fahrbahnbe
lages 2 jeweils eine Anordnung von Stahlbeton-Schlitzrinnen
vorgesehen, zwischen die in grundsätzlich bekannter Weise we
nigstens ein Entwässerungsschacht 1 eingefügt ist. Der Ent
wässerungsschacht 1 ist gegenüber den jeweiligen Stahlbeton-
Schlitzrinnenprofilen deutlich kürzer gestaltet und weist im
wesentlichen eine äußere Form auf, wie sie durch den Entwäs
serungsschacht 1a nach Fig. 4 dargestellt ist. Der Entwässe
rungsschacht 1 ist unmittelbar oberhalb eines Fundamentes 4
für eine Tunnelröhre 3 angeordnet, so daß nach unten kein
Freiraum für die Ableitung des durch die Stahlbeton-
Schlitzrinnenanordnungen aufgefangenen Wassers in ein Kanali
sationssystem zur Verfügung steht.
Aus diesem Grund ist der Entwässerungsschacht 1 mit einem in
einem Winkel von etwa 45° zur Seite und nach unten abragenden
Anschlußrohr 6 versehen, das mittels einer weitere Rohrstut
zenanordnung 7 an ein Kanalisationssystem 5 angeschlossen
ist. Das Kanalisationssystem 5 ist unterhalb des Fahrbahnbe
lages 2 verlegt und an verschiedenen Stellen durch Schachtab
deckungen zugänglich.
Der Entwässerungsschacht 1 weist gemäß Fig. 2 einen kasten
förmigen Betonkörper auf, der in seinem Inneren einen Hohl
raum 8 aufweist. Die stirnseitigen Anschlüsse an die jeweils
benachbarten Stahlbeton-Schlitzrinnen entsprechen beim Ent
wässerungsschacht 1 nach Fig. 1 bis 3 den Anschlußabschnitten
des Entwässerungsschachtes 1a nach Fig. 4. Beim dargestellten
Ausführungsbeispiel weist der Hohlraum in seinem Bodenbereich
eine halbovale Querschnittsform auf, wobei der Hohlraum 8
nach oben kaminartig offen ist. Auf den nach oben offenen
Hohlraum 8 kann ein Schachtgitter analog Fig. 4 aufgesetzt
sein.
Es ist jedoch auch möglich, den Entwässerungsschacht gemäß
Fig. 4 mit einem kastenartigen Hohlraum zu versehen und an
seiner Oberseite eine etwa rechteckige Öffnung vorzusehen,
die durch ein Schachtgitter abgedeckt ist.
Um eine Ableitung des durch die Stahlbeton-Schlitzrinnen
anordnung aufgenommenen Wassers ins Kanalisationssystem 5 zu
erzielen, setzt an den Hohlraum 8 ein koaxial zu einer Ab
flußachse A in einem Winkel von etwa 45° zur Horizontalen
ausgerichteter Durchtritt an, in dem ein Abflußstück 9 inte
griert ist. Das Abflußstück 9 ist ringförmig gestaltet und
als einstückiges Metallgußteil hergestellt. Es kann jedoch
auch als Kunststoffteil gestaltet sein. Der an den Hohlraum 8
anschließende Rand des Abflußstückes 9 ist entsprechend der
Wandungskontur des Hohlraumes 8 gekrümmt gestaltet, so daß
kein Randbereich des Abflußstückes 9 in den Hohlraum 8 hin
einragt.
Das Abflußstück 9 weist - zum Hohlraum 8 abliegend - einen
auf eine geringere Wandstärke abgestuften Ringmantel auf, auf
den außen eine ringförmige, als Steckmuffe gestaltete Dicht
muffe 10 aufgezogen ist. Die Dichtmuffe 10 ist aus einem ela
stisch flexiblen Material, beim dargestellten Ausführungsbei
spiel aus Gummi, hergestellt, wobei sie eine relativ große
Formsteifigkeit aufweist. Der Innendurchmesser des Abfluß
stückes 9 wie auch sein Außendurchmesser sind in einem vorde
ren, an das Abschlußrohr 6 anschließenden Stirnrandbereich
auf die entsprechenden Innen- und Außendurchmesser des An
schlußrohres 6 abgestimmt, so daß das Abflußstück 9 und das
Anschlußrohr 6 bündig und fluchtend aneinander anschließen.
Das Anschlußrohr 6 ist koaxial zur Abflußachse A in die
Dichtmuffe 10 eingesteckt, wobei sein oberer Stirnrand an dem
entsprechenden Stirnrandbereich des Abflußstückes 9 an
schlägt. Die Dichtmuffe 10 umschließt das Anschlußrohr 6 etwa
um die gleiche axiale Länge, wie sie den Außenmantel des Ab
flußstückes 9 umschließt. Die Dichtmuffe 10 ist in einem
axial zur Außenseite hin an das Abflußstück 9 anschließenden
Bereich des Durchtrittes integriert, wobei sie beim darge
stellten Ausführungsbeispiel einbetoniert ist. Das Anschluß
rohr 6 ragt somit teilweise in den Durchtritt des Betonkör
pers und damit des Entwässerungsschachtes hinein. Das An
schlußrohr 6 kann insbesondere aus Metall oder Kunststoff
hergestellt sein.
Sowohl das Abflußstück 9 wie auch die Dichtmuffe 10 sind so
mit bei der Herstellung des Betonkörpers des Entwässerungs
schachtes 1 mit einbetoniert, so daß sie gemeinsam mit dem
Betonkörper in einem Arbeitsgang positioniert und fixiert
werden.
Um dies zu erreichen, wird der Betonkörper des Entwässerungs
schachtes 1 in um gegenüber der Darstellung nach Fig. 2 180°
verdrehter Überkopflage betoniert. Hierzu ist in an sich be
kannter Weise eine entsprechende Schalung 11 vorgesehen, die
in Fig. 3 lediglich abschnittsweise dargestellt ist. Um den
für das Einstecken des Anschlußrohres 6 notwendigen, nach au
ßen offenen Durchtritt in dem Betonkörper im Bereich der Ab
schlußachse A und im Anschluß an das Abflußstück 9 zu erhal
ten, ist an der Schalung 11 ein als Eckstück dienender Füll
kern 12 vorgesehen, der eine Betonierhilfe für die Herstel
lung des Entwässerungsschachtes 1 bietet. Das Eckstück 12
kann als massives Holzstück gestaltet sein und ist mit Hilfe
von Schraubverbindungen 13 an der Schalung 11 befestigt. Nach
dem Erstarren des Betons kann das Eckstück 12 gemeinsam mit
der Schalung 11 entfernt werden, wodurch das Abflußstück 9
einschließlich der nicht näher dargestellten, jedoch mit ein
betonierten Dichtmuffe 10 von außen her für eine Verbindung
des Anschlußrohres 6 zugänglich ist.
Der Entwässerungsschacht 1a nach Fig. 4 wird in gleicher Wei
se hergestellt, wie dies anhand des Entwässerungsschachtes 1
mit Hilfe der Fig. 1 bis 3 beschrieben worden ist. Anhand
der Fig. 4 ist erkennbar, daß das Anschlußrohr 6a in gleicher
Weise in eine Dichtmuffe 10a eingesteckt wird, wie dies beim
zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel des Entwässerungs
schachtes 1 der Fall ist. Die Dichtmuffe 10a ist auf ein ähn
lich zum Abflußstück 9 gestaltetes Anschlußstück aufgezogen
und gemeinsam mit diesem bei der Herstellung des Betonkörpers
des Entwässerungsschachtes 1a mit einbetoniert. Einziger Un
terschied ist somit, daß der Hohlraum dieses Entwässerungs
schachtes 1a nicht mit halbovalem Profil, sondern kastenför
mig gestaltet ist.
Claims (6)
1. Entwässerungsschacht für Stahlbeton-Schlitzrinnen,
der stirnseitig jeweils mit einem Anschlußabschnitt für die
Verbindung mit jeweils einem Stahlbeton-Schlitzrinnenprofil
versehen ist, und der einen Hohlraum aufweist, von dem aus
wenigstens ein Abfluß abzweigt, der mit einem Anschlußrohr
zum Anschluß des Entwässerungsschachtes an ein Kanalisations
system versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abfluß ein zum Entwässerungsschacht (1, 1a) getrenn
tes, rohrförmiges Abflußstück (9) aufweist, das aus einem zu
Beton unterschiedlichen Material, vorzugsweise aus Metall,
hergestellt ist, das in einem zwischen einer Außenseite und
dem Hohlraum (8) vorgesehenen Durchtritt des Entwässerungs
schachtes (1, 1a) integriert, insbesondere einbetoniert ist,
und dem eine Steckverbindung (10, 10a) für eine kraftschlüs
sige Verbindung des Anschlußrohres (6, 6a) mit dem Abfluß
stück (9) zugeordnet ist.
2. Entwässerungsschacht nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steckverbindung als das Abflußstück (9) we
nigstens teilweise übergreifende und im Entwässerungsschacht
(1, 1a) koaxial zu einer Abflußachse (A) einbetonierte, ring
förmige Dichtmuffe (10) gestaltet ist.
3. Entwässerungsschacht nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abflußachse (A) - auf die normale Einbau
position des Entwässerungsschachtes (1, 1a) bezogen - schräg
nach unten und nach außen von einer Mitte des Hohlraumes (8)
ausgehend ausgerichtet ist.
4. Entwässerungsschacht nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dichtmuffe (10) aus elastisch flexiblem Ma
terial, insbesondere aus Gummi, hergestellt ist.
5. Entwässerungsschacht nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abflußstück (9)
als Metallgußteil gestaltet ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines Entwässerungsschach
tes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwäs
serungsschacht (1) mittels einer Schalung (11) in Überkopfla
ge betoniert wird, und daß im Bereich der Abflußachse (A) ein
als Betonierhilfe dienender Füllkern (12) positioniert ist,
der an der Schalung (11) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998118356 DE19818356A1 (de) | 1998-04-24 | 1998-04-24 | Entwässerungsschacht für Stahlbeton-Schlitzrinnen und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998118356 DE19818356A1 (de) | 1998-04-24 | 1998-04-24 | Entwässerungsschacht für Stahlbeton-Schlitzrinnen und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19818356A1 true DE19818356A1 (de) | 1999-11-04 |
Family
ID=7865675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998118356 Withdrawn DE19818356A1 (de) | 1998-04-24 | 1998-04-24 | Entwässerungsschacht für Stahlbeton-Schlitzrinnen und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19818356A1 (de) |
Citations (5)
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---|---|---|---|---|
DE270565C (de) * | ||||
FR2400308A7 (fr) * | 1977-08-08 | 1979-03-09 | Betons Manufactures Sarl | Elements de regards de visite pour conduites d'assainissement, comportant un montage assurant la pose aisee des canalisations et leur etancheite |
DE9209748U1 (de) * | 1992-07-18 | 1992-09-10 | Hauraton Betonwarenfabrik GmbH & Co KG, 7550 Rastatt | Anschluß für einen Einlaufkasten, Sinkkasten o.dgl. |
DE9403517U1 (de) * | 1994-03-03 | 1994-04-28 | H. Niemeyer Söhne GmbH & Co KG, 48477 Hörstel | Kanalisations-Schachtunterteil |
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-
1998
- 1998-04-24 DE DE1998118356 patent/DE19818356A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
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Non-Patent Citations (1)
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Prospekt "Entwässerungstechnik, Auszug aus K'91, Abdecken Verkehrsflächen, Entwässern Verkehrs- flächen", der Fa. Passavant, Ausg. 1993, S. 201 * |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8130 | Withdrawal |