DE19817529A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Anreicherung der Kohlenstoffisotope mittels einer gaschromatographischen Impulsmethode - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Anreicherung der Kohlenstoffisotope mittels einer gaschromatographischen ImpulsmethodeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Isotopentrennung, die insbesondere zur großtechnischen Gewinnung der Isotope ·13·C und ·14·C eingesetzt werden können. DOLLAR A Dazu wird aus dem Gemisch der Kohlenstoffisotope CO¶2¶ hergestellt, das über eine Kaskade von gaschromatographischen Trennsäulen, die in einem Impulsregime arbeiten, geführt und nach Durchlaufen der n-ten Stufe als angereichertes ·13·CO¶2¶/·14·CO¶2¶ ausgefroren wird. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich durch einen relativ geringen technischen Aufwand bei Realisierung eines Massendurchsatzes in der Größenordnung von kg/a aus.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Isotopentrennung der
Kohlenstoffisotope 12C, 13C und 14C mittels eines gaschromatographischen
Trennverfahrens.
Zur Trennung und Separation von Isotopen aus Isotopengemischen sind
verschieden Techniken bekannt.
Ein bekanntes Verfahren ist die Tieftemperaturdestillation. Zur Trennung der
Kohlenstoffisotope 12C, 13C und 14C würde man hier von CO2 oder CO ausgehen und
dieses der Tieftemperaturrektifikation unterziehen.
Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß sich im Sumpf der Rektifikation das CO2 in
einem komplizierten Isotopengemisch in wechselnden Verhältnissen aus 12C, 13C
und 14C, sowie den Sauerstoffisotopen 16O 17O und 18O befindet, deren Trennung
einen weiteren hohen Aufwand erfordern würde.
Ein zweites Verfahren stellt die Isotopentrennung mittels Ultrazentrifugation dar.
Hierbei geht man üblicherweise bei der Trennung der Kohlenstoffisotope in einer
Zentrifugenkaskade von CF4 aus. Neben dem hohen apparativen Aufwand spricht
vor allem die geringe Effektivität der Isotopentrennung bei niedrigen
Konzentrationen, die auf den geringen Isotopieeffekt in den Gasmolekülen CF4
zurückzuführen ist, gegen diese Verfahrensweise.
Weiterhin ist bekannt, mittels Laseranregung eine Trennung der Kohlenstoffisotope
vorzunehmen. Dabei werden durch einen durchstimmbaren IR-Laser typische
Anregungsbanden für 12C, 13C und 14C erregt und anschließend eine
isotopenselektive Dissoziation vorgenommen (DE-OS 31 46 602, DE-OS 31 47 126).
Das Problem liegt hierbei vor allem darin, geeignete Ausgangsmaterialien zu finden,
in denen isotopenspezifische Reaktionen bzw. Dissoziationen stattfinden. Beispiele,
in denen Freone genutzt werden, eignen sich schon aus Umweltschutzgründen
nicht.
Außerdem ist aus der DE-OS 29 27 212 ein Verfahren zur Isotopentrennung durch
Flüssigkeits- oder Gaschromatographie bekannt, bei dem das Mittelteil einer
Konzentrationsverteilung der Substanz A in der Phase B im Isotopengleichgewicht
mit der ursprünglich eingespeisten Lösung steht und aufrechterhalten wird. Dadurch
soll der Wirkungsgrad der chromatographischen Trennung erhöht werden. Obgleich
der Investaufwand für diese Technologie relativ gering ist, ist die Produktivität im
Bereich Gramm pro Tag nicht befriedigend. Andererseits ist der Masseeinsatz sehr
hoch.
Demzufolge stand die Aufgabe, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Trennung
der Kohlenstoffisotope anzugeben, das es einfache und kostengünstige Möglichkeit
zur Trennung der Kohlenstoffisotope beschreibt und dabei einen technisch
realisierbaren Massendurchsatz in der Größenordnung von einigen Kilogramm
Produkt pro Jahr sicherstellt.
Überraschenderweise wurde bei der gaschromatographischen Bestimmung des
14CO2-Gehaltes in CO2-Mischungen gefunden, daß bei der Gaschromatographie des
CO2 ein inverser Isotopieeffekt auftritt, d. h. die schwereren Moleküle durchlaufen
eine gaschromatographische Trennsäule schneller als die leichten. Also wurde ein
Verfahren und eine Vorrichtung entwickelt, die durch die Merkmale der
Hauptansprüche gekennzeichnet sind.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert
werden:
Eingesetzte Geräte und Materialien:
GC/MS System: Trio 1000, Hersteller Fisons
Kapillargaschromatograph 8035 mit split/splitlos Injektor
Detektor: Quadrupol, Massenbereich 2-1000 amu
Trennsäule: GS-Q (Divinylbenzen Hochpolymer)
Länge: 30 m, ID: 0,53 mm
Hersteller J & W Scientific
Trägergas: Helium 5.0, Lineare Gasgeschwindigkeit 43 cm/s
Durchflußrate: ca. 5 ml/min
Splitverhältnis: 1 : 10
Ofentemperatur: 30°C isotherm für 15 min
Scangeschwindigkeit: 0,3 sec für 1 Scan im Massenbereich 33-65 amu
Pause: 0,05 sec
gasdichte Spritze: 2,5 ml
CO2-Gemisch: molare Aktivität 14C = 4,65 mCi/mmol
entspricht ca. 7,5% 14CO2 im Gemisch.
Eingesetzte Geräte und Materialien:
GC/MS System: Trio 1000, Hersteller Fisons
Kapillargaschromatograph 8035 mit split/splitlos Injektor
Detektor: Quadrupol, Massenbereich 2-1000 amu
Trennsäule: GS-Q (Divinylbenzen Hochpolymer)
Länge: 30 m, ID: 0,53 mm
Hersteller J & W Scientific
Trägergas: Helium 5.0, Lineare Gasgeschwindigkeit 43 cm/s
Durchflußrate: ca. 5 ml/min
Splitverhältnis: 1 : 10
Ofentemperatur: 30°C isotherm für 15 min
Scangeschwindigkeit: 0,3 sec für 1 Scan im Massenbereich 33-65 amu
Pause: 0,05 sec
gasdichte Spritze: 2,5 ml
CO2-Gemisch: molare Aktivität 14C = 4,65 mCi/mmol
entspricht ca. 7,5% 14CO2 im Gemisch.
- 1. In einem mit einem Septum verschlossenen Vial wurde ca. 1 mg BaCO3 mit einer
molaren Aktivität an 14C von 4,65 mCi/mmol mittels halbkonzentrierter
Schwefelsäure zersetzt. Von dem gebildeten CO2 wurden 0,5 ml mit der gasdichten
Spritze aufgegeben und das GC/MS-System gestartet. Registriert wurde der
Totalionenstrom (TIC) und die Ionenströme für die Massenzahlen 44 (12CO2), 45
(13CO2) und 46 (14CO2).
Die Retentionszeit für Luft (Argon) betrug 209 Scans (ca. 73,15 sec), für MZ 44 302 Scans (105,7 sec.), für MZ 45 301 Scans (105,35 sec) und für MZ 46 ebenfalls 301 Scans (105,35 sec). (siehe Abb. 1).
Das Ergebnis bestätigt, daß ein Isotopieeffekt bei der Trennung von CO2 auftritt, wobei die schwereren Kohlenstoffisotope zuerst eluiert werden und sich in der Front des CO2-Peaks befinden. Dieser Effekt sollte bei tieferen Temperaturen ausgeprägter sein. Deshalb wurde ein zweiter Versuch durchgeführt. - 2. Es wurden alle Parameter bis auf die Ofentemperatur beibehalten. Durch Kühlung
mit flüssigem Stickstoff wurde die Ofentemperatur auf 1 3°C abgesenkt.
In einem mit einem Septum verschlossenen Vial wurde ca. 1 mg BaCO3 mit einer molaren Aktivität an 14C von 4.65 mCi/mmol mittels halbkonzentrierter Schwefelsäure zersetzt.
Von dem gebildeten CO2 wurden 0,5 ml mit der gasdichten Spritze aufgegeben und das GC/MS-System gestartet. Registriert wurde der Totalionenstrom (TIC) und die Ionenströme für die Massenzahlen 44 (12CO2), 45 (13CO2) und 46 (14CO2).
Die Retentionszeit für Luft (Argon) betrug 201 Scans (70,35 sec) und die Retentionszeit für die Kohlenstoffisotope betrug zwischen 385 und 405 Scans (134,75 und 141,75 sec).
Zur Auswertung wurde das Isotopenverhältnis für jeden Scan ausgewertet und in
Tabelle 1 dargestellt:
Wie zu ersehen ist, tritt eine Anreicherung von 14CO2 und 13CO2 in der Front des
CO2-Peaks auf. Die höchste Konzentration von 14CO2 ist in Scan 385 vorhanden. Die
größte Menge an 14CO2 befindet sich im Scan 386 während die höchste
Konzentration von 12CO2 erst im Scan 388 auftritt. Gegenüber der
Ausgangskonzentration von ca. 7,5% 14CO2 ergibt sich eine Anreicherung auf das
Zweifache. Deutlich ist auch die Anreicherung von 13CO2 in den ersten Scans des
CO2-Peaks.
Die Vorrichtung wird anhand der Fig. 2 beschrieben.
In den Trägergasstrom Helium (H2, N2, O2, Luft) aus der Trägergaseinspeisung (6)
wird mittels einer Samplereinheit (5) das Ausgangsgas CO2 (9) mit 13CO2/14CO2-An
teilen eingebracht. Nach Durchlaufen der Trennsäule (1.1) wird die 13C/14C-an
gereicherte Fraktion des Peaks nach einem Signal des Detektors (3. 1) durch das
Ventil (2.1) abgetrennt und auf Säule (1.2) gegeben. Der abgereicherte Teil (70-85%)
wird auf den Eingang der Säule (1.1) über die Kühlfalle (10) zurückgeführt um
Säule (1.1) erneut zu durchlaufen.
Dieser Vorgang, gesteuert durch die Steuereinheit (4), wiederholt sich bis zum
Durchlaufen der n-ten Säule und bis zum Einstellen des Konzentrationsprofils der
Kaskade.
Die Aktivität im Peak als Maß für den Gehalt an 14C wird mittels
Betateilchendetektoren (Durchflußszintillator) (3) erfaßt, die die notwendigen
Schaltimpulse für die Ventile (2) auslösen.
13C-Gehalte werden mittels Infrarotabsorption bestimmt.
Das wirksame Trennmedium in den Trennsäulen (1) besteht aus Zeolithen,
Molsieben oder organischen Polymeren.
Die Gasströme q1 . . . qn sind so eingestellt, daß der Trägergasstrom einer
nachgeschalteten Kolonne 20% der vorangegangenen beträgt.
Es ist jedoch genauso möglich, nach jeder Kolonne eine Pufferung einzuführen, in
der die einzelnen angereicherten und vom Restgasstrom abgetrennten Fraktionen
gesammelt werden, so daß der Trägergasstrom durch alle Kolonnen (Trennsäulen)
gleich bleiben kann.
Das Produkt "schweres Isotop" wird nach Durchlaufen der Säulen (1.1-1.n) in einer
Kühlfalle (7) ausgefroren, das Trägergas mittels Kompressor (8) verdichtet und
wieder eingespeist.
Claims (7)
1. Verfahren zur Anreicherung der Kohlenstoffisotope mittels einer
gaschromatographischen Impulsmethode, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem
Isotopengemisch Kohlendioxid CO2 hergestellt wird, dieses CO2 mit einem
Trägergasstrom auf eine gaschromatographische Trennvorrichtung, die im
Impulsregime arbeitet, gegeben wird, daß nach Durchlaufen des Gasimpulses durch
die Trennsäule eine Meßvorrichtung für den Isotopengehalt einen Steuerimpuls für
das Abschneiden des Fraktionsendes des Gasimpulses liefert, daß die Fraktion mit
den angereicherten Isotopen 13C und 14C weiterverarbeitet und der Rest des
Gasimpulses auf den Eingang der Trennsäule zurückgeleitet wird und daß die
Weiterverarbeitung der angereicherten Fraktion in n gleichartigen, kaskadenartig
angeordneten Trennsäulen erfolgt, wobei nach der n-ten Stufe eine Kühlfalle zum
Ausfrieren des 13CO2/14CO2 vorhanden ist und das Trägergas nach Kompression
wieder auf den Eingang der Trennvorrichtung zurückgeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Folge von
Konzentrationsverteilungen die Trennsäulen durchläuft, deren angereicherte
Fraktionen abgetrennt und der folgenden Trennsäule zugeführt werden, wobei der
Trägergasstrom in der folgenden Stufe jeweils deutlich geringer als in der
vorangegangenen Stufe ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse mit
angereicherten Fraktionen nach jeder Säule in einem Sammler mit
nachfolgenden/parallel eintreffenden Impulsen vermischt und zu einem Impuls
gleicher Molmasse formiert werden und danach auf die nächste Trennsäule
gegeben werden, wobei der Trägergasstrom/Durchsatz der einzelnen Stufen gleich
ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewinnung des
Ausgangsgases das CO2 der Luft oder Kohlensäureschnee oder Verbrennungsgase
fossiler Brennstoffe mit großen 13C-Anteilen verwendet werden.
5. Vorrichtung zur Anreicherung der Kohlenstoffisotope mittels einer
gaschromatographischen Impulsmethode, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Samplereinheit 5 mit der Quelle des Ausgangsgases 9 und einer Steuereinheit 4
verbunden ist, daß die Samplereinheit 5 mit einer Quelle des Trägergases 6 mit dem
Eingang einer ersten gaschromatographischen Trennsäule 1.1 verbunden ist, daß
am Ausgang der ersten Trennsäule 1.1 ein Betateilchendetektor und/oder einen IR-Ab
sorptionsdetektor 3.1 und danach ein gesteuertes Ventil 2.1 angeordnet ist, daß
das Ventil 2.1 über eine Kühlfalle 10 mit dem Eingang derselben Säule 1.1 oder mit
dem Eingang der nächsten Säule 1.2 verbunden ist, daß sich die Trennsäulen 1,
Detektoren 3, Ventile 2 - Anordnung n-fach wiederholt und daß am Ausgang der n-ten
Säule 1.n eine Kühlfalle 7 zur Entnahme des Produktgases angeordnet ist, die
auch über einen Kompressor 8 zur Rückführung des Trägergases mit der Quelle des
Trägergases 6 verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägergas He,
oder H2 oder N2 oder O2 oder Luft eingesetzt werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennsäulen 1
als wirksames Medium Zeolithe oder Molsiebe oder organische Polymere enthalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998117529 DE19817529B4 (de) | 1998-04-09 | 1998-04-09 | Verfahren und Vorrichtung zur Anreicherung der Kohlenstoffisotope mittels einer gaschromatographischen Impulsmethode |
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DE1998117529 DE19817529B4 (de) | 1998-04-09 | 1998-04-09 | Verfahren und Vorrichtung zur Anreicherung der Kohlenstoffisotope mittels einer gaschromatographischen Impulsmethode |
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DE19817529A1 true DE19817529A1 (de) | 1999-10-14 |
DE19817529B4 DE19817529B4 (de) | 2005-04-21 |
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DE (1) | DE19817529B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113804769A (zh) * | 2020-06-15 | 2021-12-17 | 中国石油化工股份有限公司 | 一种天然气中轻烃碳同位素富集分析装置 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2927212A1 (de) * | 1978-07-05 | 1980-02-14 | Agip Nucleare Spa | Verfahren zur isotopentrennung |
DE3147126A1 (de) * | 1980-11-28 | 1982-06-16 | United States Department of Energy, 20585 Washington, D.C. | Verfahren zur isotopentrennung von tritium |
DE3146602A1 (de) * | 1980-12-04 | 1982-09-02 | Westinghouse Electric Corp., 15222 Pittsburgh, Pa. | Verfahren zur uranisotopentrennung |
-
1998
- 1998-04-09 DE DE1998117529 patent/DE19817529B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2927212A1 (de) * | 1978-07-05 | 1980-02-14 | Agip Nucleare Spa | Verfahren zur isotopentrennung |
DE3147126A1 (de) * | 1980-11-28 | 1982-06-16 | United States Department of Energy, 20585 Washington, D.C. | Verfahren zur isotopentrennung von tritium |
DE3146602A1 (de) * | 1980-12-04 | 1982-09-02 | Westinghouse Electric Corp., 15222 Pittsburgh, Pa. | Verfahren zur uranisotopentrennung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113804769A (zh) * | 2020-06-15 | 2021-12-17 | 中国石油化工股份有限公司 | 一种天然气中轻烃碳同位素富集分析装置 |
CN113804769B (zh) * | 2020-06-15 | 2023-12-29 | 中国石油化工股份有限公司 | 一种天然气中轻烃碳同位素富集分析装置 |
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Effective date: 20141101 |