DE2356070A1 - Verfahren und vorrichtung zur gaschromatographischen analyse - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur gaschromatographischen analyseInfo
- Publication number
- DE2356070A1 DE2356070A1 DE19732356070 DE2356070A DE2356070A1 DE 2356070 A1 DE2356070 A1 DE 2356070A1 DE 19732356070 DE19732356070 DE 19732356070 DE 2356070 A DE2356070 A DE 2356070A DE 2356070 A1 DE2356070 A1 DE 2356070A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carrier gas
- detector
- trap
- valve
- column
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N30/00—Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
- G01N30/02—Column chromatography
- G01N30/26—Conditioning of the fluid carrier; Flow patterns
- G01N30/38—Flow patterns
- G01N30/46—Flow patterns using more than one column
- G01N30/461—Flow patterns using more than one column with serial coupling of separation columns
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N30/00—Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
- G01N30/02—Column chromatography
- G01N30/04—Preparation or injection of sample to be analysed
- G01N30/06—Preparation
- G01N30/14—Preparation by elimination of some components
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N30/00—Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
- G01N30/02—Column chromatography
- G01N30/26—Conditioning of the fluid carrier; Flow patterns
- G01N30/38—Flow patterns
- G01N30/40—Flow patterns using back flushing
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Other Investigation Or Analysis Of Materials By Electrical Means (AREA)
Description
CGPiPAGNIE FRMTCiAISE DS RAZB1INASE S.A., Paris, Frankreich
Verfaliren und Vorrichtuno zur ga^chromatographischen Analyse
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur gaschromatographischen
Analyse von Gemischen aus Kohlenwasserstoffen und mindestens 'einem permanenten Gas, vfobei das Gemisch
dampfförmig einem Trägergas zugegeben und in Komponenten getrennt wird, welche Detektoren zugeführt werden* Gegenstand
der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses
Verfahrens.
Derartige aus Kohlenwasserstoff und mindestens einem permanenten Gas bestehende Gemische können im Auslauf eines
Reaktors enthalten sein, wobei bei gaschromatographischer Trennung
die einzelnen Komponenten sehr unterschiedliche Retentionszeiten
aufweisen können.
Bekanntlich ist die Re tent ions zeit einer zu. trennenden Substanz in einem .Trägergas durch .die Zeitspanne zwischen der
2ugabe der zu trennenden Substanz in das Träger gas und dem Nachweis
dieser Substanz durch eine geeignete Vorrichtung, beispielsweise
durch einen Wärmeleitfähigkeitsdetektor (Katharometer) oder durch einen Flammenionisationsdetektor, gegeben.
409821/0332
235607Q
Bei einem zwischen zwei zu trennenden Substanzen ."Vorgegebenem
Srennfaktor ist bekanntlich eine gaschromatographische
Analyse um so vorteilhafter, je kürzer die Retentionszeiten
sind. Eine Temperaturerhöhung des Raumes, in welchem sicii
eine trennsäule befindet, oder eine Erhöhung des Druckes des
Trägergases bewirken, daß die Retentionszeiten der zu trennenden
Substanzen verringert werden. Die. gaschromatographischeii
Geräte enthalten deshalb entweder eine Einrichtung zur Temperaturprogrammierung,
eine Einrichtung zur Druckprogramiiierun^
oder beide Einrichtungen. Die Bedienungsperson kann diese Einrichtungen
benützen, wenn die von ihr durchzuführende Analyse zu trennende Substanzen einschließt, deren Retentionszeiten
sehr lange sind. "
Die gaschromatographische Analyse wird häufig in der
erdölverarbeitenden Industrie sowie in der Petrochemie angewandt.
Sie ermöglicht die rasche Ermittlung der qualitativen und quantitativen Zusammensetzung des Auslaufs von Reaktoren.
Dadurch ist es beispielsweise möglich, die Octanzahl des Auslaufs
eines "Reforming"-Reaktors aufgrund der relativen Zusam-'
mensetzung an Hfaphthen-, Paraffin- sowie aromatischen-Kohlenwasserstoffen gaschromatographisch zu ermitteln, wobei jeder
dieser Kohlenwasserstoffklassen ein. spezifischer Koeffizient
zugeordnet wird. Eine vollständige Analyse des Auslaufs durch eine einzige Analyse ist jedoch durch die Gegenwart von Wasserstoff
bisher nicht möglich gewesen. Es ist bekannt, daß der Wasserstoff und die Kohlenwasserstoffe in einem Trägergas mit
einem einzigen stromabwärts an einer Säule angeordneten Detektor nicht genau nachgewiesen werden können. Ein zufriedenstellender
Nachweis mit' Hilfe eines V/ärmeleitfähigkeitsdetektors
setzt voraus, daß die Wärmeleitfähigkeit des Trägercases einerseits
und die der zu trennenden Substanzen andererseits sich ausreichend unterscheiden. V/ird als Trägergas beispielsweise
Ar-on verwendet, so ist der Wasserstoff sehr gut nachzuweisen,
während dies die Kohlenwasserstoffe nicht sind. Andererseits
ist bei Verwendung von Helium als Trägergas Wasserstoff sehr schlecht nachweisbar, während dies die Kohlenwasserstoffe
sehr gut sind. Das Bedürfnis exakte Analysen zu erhalten, führte in der Praxis dazu, daß. zwei Analysen "nacheinander mit passenden
Trägergasen und Detektoren durchgeführt werden, wobei die erste auf die Bestimmung des Wasserstoffanteils sowie gegebenenfalls
auf die Zusammensetzung der niedrig molekularen Kohlenwasserstoffe mit einem oder zwei Kohlenstoff atomen je
MoleZriil und die zweite auf die Bestimmung der Zusammensetzung
der Kohlenwasserstoffe gerichtet ist. Zuvor wird der gesamte Auslauf des Reaktors einer Entspannung unterworfen, in deren
Verlauf sich eine Gasphase, welche den Wasserstoff enthält, von einer flüssigen Phase, welche die Kohlenwasserstoffe enthält,
trennt.
•Da zwei Analysen erforderlich sind, ist dieses Verfahren verhältnismäßig zeitraubend, !ferner ist die Verwendung
zweier verschiedener Geräte erforderlich, in welchen jeweils eine Analyse durchzuführen ist. Aufgrund der Anwesenheit von
Flüssigkeitsresten in der durch Entspannung abgetrennten Gasphase und aufgrund gelöster Gase in der flüssigen Phase ist
dieses Verfahren darüberhinaus ungenau.
Aufgabe der Erfindung ist es, alle diese Nachteile zu beheben und ein Verfahren zur exakten gaschromatographischen
Analyse eines Auslaufs, welcher Gemische aus Kohlenwasserstoffen und mindestens einem permanenten Gas enthält, zu vermitteln.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs
angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das dampfförmige
Gemisch und das Irägergas durch eine Falle geleitet
409821/0632
und die schwereren Kohlenwasserstoffe darin zurückgehalten
werden, daß die in der Falle oder in einer anschließenden Säule getrennten restlichen Komponenten des Gemisches einem
ersten Detektor aufgegeben werden, und daß dann die Strömungsrichtung des Trägergases durch die Falle hindurch zum Freisetzen
der schwereren Kohlenwasserstoffe umgekehrt wird, welche
in mindestens einer zweiten Säule in die Komponenten getrennt werden, welche einem zweiten Detektor zugeführt werden.
Die Zugabe des Gemisches zum Trägergas erfolgt dabei bei einer Temperatur, welche für die Verdampfung, aller im Gemisch
enthaltenen Komponenten ausreichend ist,- Die ύοώ. den
beiden Detektoren abgegebenen Signale werden ferner Jeweils durch entsprechende Einrichtungen registriert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens
sind den .Ansprüchen 2 bis 4- zu entnehmen.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
durch eine Vorrichtung verwirklicht, welche gekennzeichnet ist, durch ein erstes und ein zweites Umschaltventil, eine Falle
sowie gegebenenfalls eine anschließende erste Trennsäule, einen
ersten Detektor, eine anschließende zweite Trennsäule sowie einen folgenden zweiten Detektor, wobei die beiden Ventile
einerseits unmittelbar und andererseits über die Falle sowie gegebenenfal-ls die erste Trennsäule mittelbar miteinander verbunden
sind, das erste Ventil weiterhin an eine Probenschleife sowie eine Probenzufuhr- und -abfuhrleitung angeschlossen ist,
und das zweite Ventil ferner mit einer Trägergaszufuhrleitung sowie mit dem ersten Detektor verbunden ist, welche Ventile
,jeweils zwischen zwei Stellungen umschaltbar sind, so daß in
einer Stellung des ersten Ventils die Probenzufuhr- und -abfuhrleitungen
einerseits miteinander und die Verbindungen mit
409821/0832
dem zweiten Ventil andererseits über die Probenschieife bzw.
in der anderen Stellung umgekehrt verbunden sind, während in einer Stellung des zweiten Ventils der erste Detektor mit
der Falle oder gegebenenfalls der ersten Trennsäule und die
Trägergaszufuhrleitung mit dem. ersten Ventil und in der anderen
Stellung umgekehrt verbunden sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
-Vorrichtung ergeben sich, wenn die Merkmale der Ansprüche 6 bis 15 verwirklicht werden.
Unter permanenten Gasen sind in diesem Zusammenhang. Wasserstoff, Stickstoff, Sauerstoff, Kohlendioxyd und -monoxyd
sowie Edelgasef unter Kohlenwasserstoffen Paraffin-, Naphthen-
oder aromatische Kohlenwasserstoffe, welche zwischen einem und acht Kohlenstoffatomen je Molekül'enthalten, zu verstehen. Die
Kohlenwasserstoffe können darüberhinaus mehr als acht Kohlenstoff
atome je Molekül aufweisen, wenn die Trennsäule oder die
Trennsäulen mit einer Temperatur oder einem Druck beaufschlagt
sind, welche bzw, welcher programmiert veränderlich ist.
Nachstehend ist auf eine Mischung Bezug genommen, welche aus Wasserstoff sowie Paraffin-, Naphthen- und aromatischen
Kohlenwasserstoffen mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen je Molekül besteht. Die Zusammensetzung dieser Mischung ist jedoch nicht,
als Beschränkung des Ümfangs der Erfindung anzusehen. Eine derartige
Mischung wird nach dem erfindungs gemäß en Verfahren im
dampfförmigen Zustand einem Trägergasstrom zugegeben. Kohlenwasserstoffe,
welche schwerer als -ä-than sind, werden in einer
Falle zurückgehalten, welche aus mindestens einem Adsorbenz
besteht. Wasserstoff, Methan und -ä-than durchströmen diese Falle
und gelangen zu einer ersten Säule, durch welche sie durch
bekannte Mittel getrennt werden. Nach der Trennung werden die
409821/083
Gase mit Hilfe eines Wärmeleitfähigkeitsdetektors nachgewiesen,
dessen Bezugskammer mit reinem Trägergas beaufschlagt
ist. Das Trägergas kann beispielsweise Argon oder ein anderes gegenüber den Komponenten der Mischung inertes Gas sein, dessen
Wärmeleitfähigkeit von der des Wasserstoffs abweicht. Wenn das Adsorbenz oder die Adsorbentien, welche in der Falle enthalten
sind, die Trennung des Wasserstoffs von Methan und Äthan zuwege bringen, kann auf die erste Säule verzichtet v/erden. Die
drei Verbindungen durchströmen anschließend eine zweite Säule, welcher ein Detektor folgt, dessen Funktion auf einem anderen
Prinzip wie dasjenige des ersten Detektors beruht. Der zweite Detektor kann beispielsweise ein Flammenionisationsdetektor
sein. Während Wasserstoff - dabei kein Signal erzeugt, v/erden Methan und Äthan nachgewiesen, und zwar zum zweitenmal, wodurch
eine Verdoppelung der ersten Bestimmung erreicht ist. Durch Umkehrung der Strömungsrichtung des Trägergases werden
anschließend die Kohlenwasserstoffe, welche schwerer als Äthan sind·, eluiert, erforderlichenfalls unter Erwärmung der Falle.
Ohne die erste Säule zu beaufschlagen, v/erden sie der zweiten
Säule zugeführt und durch den zweiten Detektor nachgewiesen.
Eine besonders vorteilhafte Vorrichtung wird erhalten, wenn als Falle ein Molekularsieb,.als erste Säule 'eine konventionelle
Säule mit voluminöser Füllung, und als zweite Säule eine Kapillarsäule mit einem Durchmesser
<O,5 EHa5 deren innere
Oberfläche mit der stationären Phase beschichtet ist, verwendet wird.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des Verlaufs, der Gasströme
während der ersten Phase der Analyse j
409821/0832
Fiji;. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1, jedoch während
der zweiten Phase der Analyse, d. h. nach Zugabe" der zu analysierenden Probe in die Vorrichtung;
3 eine Darstellung gemäß Fig. 1 und 2, jedoch während der dritten Phase der Analyse, d. h.
nach Umkehrung der Strömungsrichtung des Trägergases
j
Fig. 4a bis 4-f sowie Fig. 5a und 5b Ghromatogramme,
welche bei Analyse einer Probe mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhalten wurden.
Gemäß Fig. 1 bis 3 weist die Vorrichtung ein elektropneumatisch betätigbares Umschaltventil 1 zur Aufnahme der gasförmigen
Probe auf. Das Umschaltventil 1 ist mit zwei Strömungswe^en 2 und 2' versehen, welche einerseits mit einer Probenzufuhr-
und -abfuhrleitung J und andererseits miteinander über
eine Probenschleife 2" verbunden werden können. Das Umschaltventil
1 weist ferner zwei Strömungswege 4- und 4-' auf.
Die Vorrichtung enthält darüberhinaus ein elektropneumatisch
betätigbares Umschaltventil 8, welches gemäß Fig. 2 über seine Strömungswege δ und 7 die Verbindung einer Trägergaszufuhrleitung
5 mit der Probenschleife 2" des Ums ehaltventils
1 über den Strömungsweg 2 des Ventils 1 ermöglicht. Die Vorrichtung weist ferner, in Reihe liegend, eine Falle 9 sowie
eine erste Trennsäule 10 auf, welche gemäß den in Fig. 2 gezeigten Stellungen der Ventile 1 und 8 mit der Probenschleife
2"-des Ventils Λ über den Strömungsweg 21 sowie mit einem ersten
Detektor 12, welcher als Wärmeleitfähigkeitsdetektor ausgebildet ist, verbunden sind. An den Wärmeleitfähigkeitsdetek-
40 98 21/083 2
tor 12 ist eine zweite Trennsäule 13 angeschlossen, welche
mit einem Flammenionisationsdetektor 14 in Keine liegt.
Gemäß Pig. 3 wird beim Umschalten des Ventils 8 die
Trägergaszufuhrleitung 5 gleichfalls mit der Probenschleife 2"
verbunden, und zwar über den Strömungsweg 6 und einen Strömungsweg
7' des Ventils 8, die erste Trennsäule 10 sowie die Falle 9? welche in Reihe liegen, und den Strömungsweg 2' des
Ventils 1. Die Probenschleife 2" ist dabei über den Strömungsweg 11 des Ventils 8 an den Wärmeleitfähigkeitsdetektor 12,
die zweite Trennsäule 13 und· den Flammenionisationsdetektor 14
angeschlossen.
Der Mantel der Falle 9 ist mit einer Stromquelle 15 niedriger
Spannung verbunden, welche erforderlichenfalls diesen Mantel
zu erhitzen vermag. Die Falle 9 sowie die Trennsäulen 10 und
13 können ferner in einem gemeinsamen beheizbaren Kaum oder jeweils
in gesonderten beheizbaren Räumen angeordnet sein.
Eine Kammer des Wärmeleitfähigkeitsdetelctors 12 wird
mit reinem Trägergas beaufschlagt. Dies wird durch eine Zweigleitung
16 erreicht, welche mit einem regulierbaren Reduzierventil 17 versehen ist.
Zwischen dem Wärmeleitfähigkeitsdetektor 12 und der Trennsäule 13 ist ein Probenteiler 18 angeordnet, welcher ein
regelbares Austreten des Gasstromes vermittelt. Gegebenenfalls
ist es möglich, den Probenteiler 18 nicht nur mit einer vom • Detektor 12 kommenden Mischung aus Trägergas und zu trennenden
Substanzen sondern gleichfalls mit reinem Trägergas durch die
Leitung 19 zu beschicken.
Ein Elektrometer 20 ist mit der Elektrode des Detektors
14 verbunden.
409821/0832
Die Vorrichtung kann überdies eine Einspritzeinrichtung
21 für flüssige Proben, aufweisen, welche die Zugabe einer
bestimmten Menge einer flüssigen Probe in den Trägergasstrom
mit Hilfe einer Spritze erlaubt. Ferner kann die Vorrichtung mit einem in Fig. 1 bis 3 nicht gezeigten, zweiten Umschaltventil zum Einbringen einer gasförmigen Probe versehen sein,
welches im Trägergaskreis angeordnet ist, und dessen Probenschleife
von einem Gas, wie beispielsweise Wasserstoff, welches als Bezugsgas für quantitative Analysen Verwendung findet,
durchströmt wird.
Die Vorrichtung funktioniert folgendermaßen: In einer ersten Phase (Bereitschaftsphase) wird gemäß Fig. 1 die Probenschleife
2" mit der in der Probenzufuhr- und -abfuhrleitung 3 befindlichen, zu analysierenden gasförmigen Probe beaufschlagt.
In einer zweiten Phase (Zugabephase) wird gemäß Fig. die Probe automatisch durch das Umschaltventil 1 eingebrächt,
welches derart eingestellt ist, daß die Strömungswege 2 und sowie die Probenschleife 2" mit der Trägergaszuführleitung 5
über die Strömungswege 6 und 7 &es Umschaltventils 8 verbunden
sind. Die Kohlenwasserstoffe, welche schwerer als Ithan sind,
werden in der Falle 9 zurückgehalten. Wasserstoff, Methan und
Äthan werden durch Adsorption auf der Säule 10 getrennt und durch den Wärmeleitfähigkeitsdetektor 12 nachgewiesen. Nach
dem Durchströmen des Probenteilers 18 und der Säule 13 werden sie erneut mit Ausnahme des Wasserstoffs durch den Flammenionisationsdetektor
14 nachgewiesen.
In einer dritten Phase (Umkehrphase) ist gemäß Fig. 3
das Ventil 8 so eingestellt,- daß die Strömungsrichtung des Trägergases in dem Kreis umgekehrt ist, wobei ein Strom niedriger
Spannung, welcher von der Stromquelle 15 geliefert wird,
die Falle 9 erwärmt. Die Kohlenwasserstoffe, welche schwerer als Äthan sind, werden desorbiert und strömen über die Strömungswege
21 und 2 des Ventils 1 und den-Strömungsweg 11 des
409821/0832
- ίο -
Ventils 8 in den Detektor 12, welcher kein auswertbares Ergebnis
liefert, da vorher keine Trennsäule passiert wurde, danach über' den Probenteiler 18 teilweise in die Trennsäule 13
und schließlich in den Flammenionisationsdetektor 14.
In der vierten Phase (Rückkehrphase in den ursprünglichen Zustand) werden die Ventile 1 und 8 so eingestellt, daß
sie ihre Ausgangsstellungen gemäß Fig. 1 wieder einnehmen.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Eine Vorrichtung gemäß Fig. 1 bis 3 kommt zum Einsatz, "bei welcher die Falle 9 durch eine Röhre mit einer Länge von
40 cm und mit einem Durchmesser von 3 »15 Elia gebildet wird, -„reiche
"ein Molekularsieb vom Typ 13X, dessen mittlerer Poren&urchmesser
9 & beträgt, die Säule 10 eine Länge von 2 m und einen Durchmesser von 3»15 mm aufweist und mit PORAPAK Q 60-80 mesh,
gefüllt ist, die Säule 13 eine Länge von 40 m aufweist und eine Kapillarsäule mit einen inneren Durchmesser von 0,25 mm
ist, deren innere Oberfläche mit .Squalan bedeckt ist, welches
sich durch Einbringen einer 10 Gew-%igen Lösung von Squalan in Pentan ablagert und das Trägergas Argon ist, welches in die
Vorrichtung ausschließlich durch die Zuführleitung 5 strömt, und zwar mit einem Überdruck von 1,4 bar.
Mit Hilfe dieser Vorrichtung wird der gasförmige Auslauf einer katalytischen Heptan-Reforaierung analysiert. Der
Auslauf- enthält Wasserstoff und Kohlenwasserstoffe, welche zwischen
1 und 10 Kohlenstoffatomen je Molekül enthalten. Die das
Molekularsieb enthaltende Falle 9 und die Säulen 10 und 13 befinden sich in einem Raum dessen Temperatur folgendermaßen
programmiert verändert wird: einer ^D Kinuten konstanten Temperatur
von 500C folgt eine lineare Erhöhung von 2°0/Min. bis
40982 1/0832
100 C erreicht sind, welche 100 C die obere Temperaturgrenze
bilden. ·
Das Umschalten des Ventils 8 erfolgt in der achten Minute der Analyse, welche insgesamt 130 Minuten andauert.
Die Programmierung der Temperatur des Raumes kann den Zweck verfolgen, die Trennung bestimmter Bestandteile zu ändern
oder eine kurze Analysezeit zu erhaltene
Die Bezeichnungen der identifizierten Hauptbestandteile und die Lage der entsprechenden Banden des Chromatogramms,
welches in Fig. 4-a "bis 4f- gezeigt ist, beziehen sich
auf die folgende Tabelle. Die Fig. 4a bis 4f ergeben durch
Zusammenfügen entlang der Linien A-A bzw. B-B bzw. G-O bzw.
D-D bzWo E-E das Ohromatogramm«,
/»09821/0832
Bezeichnung der Hauptbestandteile des Chromatogramms | 4a biß 4f) |
(Fig. | Wasserstoff |
1 | Methan |
2 | Äthan |
3 | Propan |
4 | Isobutan |
5 | η-Butane |
6. | Isopentan |
7 | η-Pentane |
8 | 2,2-Dimethylbutan |
9 | 2-Methylpentan |
10 | 3-Methylp entan |
11 | n-Hexan |
12 | Methyl cyclopentan+2,2-Dimethylpentan+2,4-Dimethylpentan |
13 | Benzol |
14 | 2-Methylnexan |
2,3-Dimethylpentan + 1,1-Dimethylcyclopentan | |
16 | 3-Methylhexan |
17 | n-Heptan |
18 | Toluol |
19 | Ithylbenzol |
20 | p-Xylol |
21 | m-Xylol |
22 | o-Xylol |
23 | Isopropylbenzol |
' 24 | n-Propylbenzο1 |
25 | 1-Methyl-3-äthylbenzol |
26 | 1-Methyl-4-äthylb enzol |
27 | 1-Methyl-2-äthylbenzol |
28 | 1,3,5-Trimethylbenzol |
29 | 1,2,4-Trimethylbenzol |
30 | 1,2,3-Trimethylbenzol |
31 |
4098-21/0832
Eine Vorrichtung gemäß I1Xg. 1 bis 3 kommt zum Einsatz,
"bei welcher die Falle 9 Jener in Beispiel 1 entspricht, die
Säule 10 eine Länge von 2 m und einen Durchmesser von 3,15 nun
aufweist und mit einem Molekularsieb vom Typ 13X gefüllt ist,
die Säule I3 derjenigen in Beispiel 1 entspricht und das Trägergas
Argon ist, welches in die Vorrichtung ausschließlich durch die Zufuhrleitung 5 strömt, und zwar mit einem Überdruck
von 1,4 bar.
Die Analyse eines gasförmigen Gemisches, welches Wasserstoff,
Helium, Sauerstoff, Stickstoff, Kohlenoxyd, Methan, Äthan, Propan, Isobutan, η-Butan, Isopentan und n-Pentan enthält,
wird durchgeführt. -
Die das Molekularsieb enthaltende I1 alle 9 sowie die
Säulen 10 und 13 behalten die Temperatur der Umgebung bei.
Das Umschalten des Ventils 8 erfolgt nach 14 Minuten.
Das Chromatogramm, welches dieser Analyse entspricht, ist in I"ig. 5a und 5b dargestellt und ergibt sich, wenn diese
entlang der Linie A-A zusammengefügt werden. .
Daraus ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung
die Durchführung einer vollständigen qualitativen Analyse.mit einer Probenzugabe und^mit einem Trägergas ermöglicht,
welches lediglich zwei Trennsäulen beaufschlagt und welches nur durch zwei Ventile gesteuert wird. Die Aufzeichnung
der Signale der beiden Detektoren kann durch einen Integrator
erfolgen, da diese Signale nicht gleichzeitig entstehen.
Die quantitative Analyse erfordert die Bestimmung der
absoluten Werte, der Mengen der zu trennenden Substanzen.
21/0832 original inspected
_ 14 -
Dazu ist es ausreichend, getrennt von der eigentlichen
Analyse, der Vorrichtung eine Probe einer bekannten Menge einer zu trennenden Substanz, wie beispielsweise -Wasserstoff,
zuzugeben. Die Bande bzw. die Banden^welche auf dem Chromatogramm
erhalten werden und welche beispielsweise auf der linken Seite der IPig. 4a dargestellt sind, dienen als Bezugsgröße,
Derartige nacheinander erfolgende Zugaben können automatisch durch ein dem Ventil 1 entsprechendes Ventil für gasförmige
Proben erhalten werden, welches im Trägergaskreis beispielsweise zwischen der Einspritzvorrichtung 21 für flüssige Proben
und dem Ventil 1 angeordnet ist, und dessen Probenschleife, welche von reinem Wasserstoff als Bezugsgas durchströmt wird,
gegenüber der Probenschleife 2" des Ventils 1 geeicht ist.
409821/0832
Claims (1)
- Ansprüche ." ■ "T./Verfahren zur gaschromatographischen Analyse von Gemischen aus Kohlenwasserstoffen und mindestens einem permanenten Gas, wobei das Gemisch dampfförmig einem Trägergas zugesellen und in Komponenten getrennt wird, welche Detektoren zugeführt werden,- dadurch gekennzeichnet, daß das dampfförmige Gemisch und das Trägergas durch eine Falle (9) geleitet und die schwereren Kohlenwasserstoffe darin zurückgehalten werden, daß die in der Falle (9) oder in einer anschließenden Säule (10) getrennten restlichen Komponenten des Gemisches einem ersten Detektor (12) aufgegeben werden, und daß dann die Strömungsrichtung des Trägergases durch die Falle (9) hindurch zum Freisetzen der schwereren Kohlenwasserstoffe umgekehrt wird, welche in mindestens einer zweiten Säule (13) in die Komponenten getrennt werden, welche einem zweiten Detektor (14) zugeführt werden.2ο Verfahren nach "Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die restlichen Komponenten die zweite Säule (13) vor der Umkehrung der Strömungsrichtung des Trägergases gleichfalls durchströmen.3« Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Umkehrung der Strömungsrichtung des Trägergases die Falle (9) zum Freisetzen der schwereren Kohlenwasserstoffe erwärmt wird.4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Trägergas gegenüber den Komponenten des Gemisches inert ist und eine Wärmeleitfähigkeit aufweist, welche von der des permanenten Gases bzw. der permanenten Gase des Gemisches, abweicht.409 8 2.1/083-25. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein erstes und ein zweites Umschaltventil (1 bzw. 8), eine Falle (9) sowie gegebenenfalls eine anschließende erste Trennsäule (10), einen ersten Detektor (12), eine anschließende zweite Trennsäule (13) sowie einen folgenden zweiten Detektor (14), wobei die beiden Ventile (1 und 8) einerseits unmittelbar und andererseits über die Falle (9) sowie gegebenenfalls die erste Trennsäule (10) mittelbar miteinander verbunden sind, das erste Ventil (1) weiterhin an eine Probenschleife (2") sowie eine Probenzufuhr- und -abfuhrleitung (5) angeschlossenist, und das zweite Ventil (8) ferner mit einer Trägergaszuführleitung (5) sowie mit dem ersten Detektor (12) verbunden ist, welche Ventile (1 und 8) jeweils zwischen zwei Stellungen umschaltbar sind, so daß in einer Stellung des ersten Ventils (1) die Probenzufuhr- und -abfuhrleitungen (3) einerseits miteinander und die Verbindungen mit dem zweiten Ventil (8) andererseits über die Probenschieife (2") bzw. in der anderen Stellung umgekehrt verbunden sind, während in einer Stellung des zweiten Ventils (8) der erste Detektor (12) mit der Falle (9) oder gegebenenfalls der ersten Trennsäule (10) und die Trägergaszufuhrleitung (5) mit dem ersten Ventil (1) und in der anderen Stellung umgekehrt verbunden sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Umschaltventil (1) zum Einbringen einer gasförmigen Probe vorgesehen ist, welches mit dem Umschaltventil (1) im Trägergaskreis in Reihe liegt.7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einspritzeinrichtung (21) zum Einbringen einer flüssigen Probe vorgesehen ist, welche mit dem Umschaltventil (1) im Trägergaskreis in Reihe liegt.409821/08328. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 "bis 7} dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (9) aus mindestens einem Adsorbenz besteht, als erste Säule (10) eine solche mit voluminöser Füllung zur Trennung von Gasen mit kurzen Retentionszeiten vorgesehen ist-und als zweite Trennsäule (13) eine zur Trennung von Gasen mit längeren Retentionszeiten geeignete Kapillarsäule vorliegt.9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (9) zum Freisetzen der schwereren Kohlenwasserstoffe heizbar ist.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der erste Detektor (12) ein Wärmeleitfähigkeitsdetektor ist, dessen Bezugskammer mit reinem Trägergas beaufschlagbar ist,11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Detektor (14) ein Flammenionisationsdetektor ist.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem ersten Detektor (12) eine Trägergaszufuhrleitung (19) vorgesehen ist.13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß vor der zweiten Trennsäule (13) ein Probenteiler (18) vorgesehen ist.14·. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13? dadurch gekennzeichnet, daß die Trennsäulen (10 und 13) sowie die Falle (9) jeweils in einem gesonderten oder in einem gemeinsamen thermostatisierten Raum mit konstanter oder progranl·- miert veränderlicher Temperatur angeordnet sind.4OS82t/083215· Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 5 ^is 14-, dadurch
gekennzeichnet, daß das Umschaltventil (1) und das Umschaltventil (8) jeweils in einem gesonderten oder in einem ge- ' meinsamen thermo s t at is ier ten Raum konstanter Temperatur angeordnet sind.409821/0832
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7239974A FR2206858A5 (de) | 1972-11-10 | 1972-11-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2356070A1 true DE2356070A1 (de) | 1974-05-22 |
Family
ID=9106995
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732356070 Withdrawn DE2356070A1 (de) | 1972-11-10 | 1973-11-09 | Verfahren und vorrichtung zur gaschromatographischen analyse |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2356070A1 (de) |
FR (1) | FR2206858A5 (de) |
GB (1) | GB1446940A (de) |
IT (1) | IT1017525B (de) |
NL (1) | NL7315244A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110411974A (zh) * | 2019-08-13 | 2019-11-05 | 广州福勒自动控制设备有限公司 | 一种循环水中烃和氢气检测装置 |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2515821A1 (fr) * | 1981-11-03 | 1983-05-06 | Elf France | Procede et appareillage de prise d'echantillon d'un effluent gazeux et leur application a la chromatographie |
US4588422A (en) * | 1983-12-07 | 1986-05-13 | Elf France | Process and equipment for sampling a gaseous effluent and their application to chromatography |
GB2150458B (en) * | 1984-03-21 | 1987-06-17 | Elf France | Method and apparatus for taking a sample from a gas effluent and application to chromatography |
FR2599152B1 (fr) * | 1986-05-22 | 1989-07-28 | Flopetrol | Procede et appareil d'analyse chromatographique, en particulier pour liquides petroliers |
IT1248721B (it) * | 1990-06-11 | 1995-01-26 | Carlo Erba Strumentazione | Procedimento e dispositivo per l'iniezione a vaporizzazione di campioni liquidi in apparecchi di analisi gascromatografiche |
FR2873816B1 (fr) * | 2004-08-02 | 2006-11-17 | Inst Francais Du Petrole | Procede et dispositif d'analyse integree d'un echantillon d'hydrocarbures |
EP2065703A1 (de) * | 2007-11-30 | 2009-06-03 | Services Pétroliers Schlumberger | Naturgasanalysator auf einem Mikrochip |
CN115108879A (zh) * | 2021-03-23 | 2022-09-27 | 中国石油化工股份有限公司 | 一种轻烃组分的分离收集和在线定量装置及方法 |
CN115236247A (zh) * | 2021-04-22 | 2022-10-25 | 中国石油化工股份有限公司 | 用于测量氢气中痕量杂质浓度的系统和方法 |
-
1972
- 1972-11-10 FR FR7239974A patent/FR2206858A5/fr not_active Expired
-
1973
- 1973-10-31 IT IT3082773A patent/IT1017525B/it active
- 1973-11-07 NL NL7315244A patent/NL7315244A/xx not_active Application Discontinuation
- 1973-11-09 DE DE19732356070 patent/DE2356070A1/de not_active Withdrawn
- 1973-11-09 GB GB5210073A patent/GB1446940A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110411974A (zh) * | 2019-08-13 | 2019-11-05 | 广州福勒自动控制设备有限公司 | 一种循环水中烃和氢气检测装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1017525B (it) | 1977-08-10 |
GB1446940A (en) | 1976-08-18 |
FR2206858A5 (de) | 1974-06-07 |
NL7315244A (de) | 1974-05-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69019884T2 (de) | Massenspektrometer zur Analyse von Stoffen. | |
DE3855341T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung für die Bestimmung einer isotopischen Zusammensetzung | |
DE2926521C2 (de) | ||
DE2356070A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur gaschromatographischen analyse | |
EP0292612A2 (de) | Gaschromatograph, Verzweigungsstück hierfür und Verfahren zur gaschromatographischen Trennung | |
DE3015427A1 (de) | Verfahren und gasanalyse von pyrolyseprodukten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
CH435801A (de) | Verfahren zur gaschromatographischen Trennung | |
DE102016005246A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur vorkonzentration einer gasförmigen probe | |
DE1879759U (de) | Gaschromatographiegeraet. | |
Weeke et al. | Zur gas-chromatographischen analyse strahlenchemischer Reaktionsprodukte | |
EP2210087B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur isotopenverhältnisanalyse | |
DE102023120400A1 (de) | Verfahren zur Peakausrichtung fürGaschromatographie-Strömungsteiler | |
EP1488226B1 (de) | Gaschromatograph zur analyse von erdgas | |
DE3025463A1 (de) | Verfahren zur trennung oder reinigung von gemischen mit hilfe eines festen adsorbens | |
CH440765A (de) | Chromatographisches Analysierverfahren | |
EP0282821B1 (de) | Einrichtung zur Strömungsteilung bei der gaschromatographischen Analyse | |
DE19817529B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Anreicherung der Kohlenstoffisotope mittels einer gaschromatographischen Impulsmethode | |
DE4312925A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur qualitativen und quantitativen Trennung von Kohlenwasserstoffgemischen | |
DE2459945A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur gaschromatographischen analyse | |
DE2651755A1 (de) | Verfahren zur entfernung von kondensaten aus einem stroemenden, leichten gas, anwendungen des verfahrens und vorrichtungen fuer solche anwendungen | |
DE2520075C2 (de) | Neues System einer Doppelsäulenchromatographie | |
EP0952134A1 (de) | Verfahren zur Trennung von polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) mittels Chromatographie | |
DE1673157C3 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur gaschromatographischen Analyse | |
DE3820557A1 (de) | Verfahren zur bestimmung der chemischen polaritaet eines rohoels oder schwerer rohoelfraktionen | |
DE2743249A1 (de) | Verfahren fuer die fluessigkeitschromatographie zum wechsel des eluenten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |